Blog von Sawasdee1983

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Nun ist es soweit das große Finale meiner Road to Yvonne Strahovski, die vorerst letzten beiden Staffeln zu 24 sind dran. Aber keine Sorge auch andere Serien wurden geguckt, denn jetzt hab ich deutlich mehr Zeit, da die Schule vorbei ist und ich wieder ordentlich reinhauen konnte und jab ich finde sogar immer noch ganz neue Sachen zum Gucken aber lest selbst.

Die Grundregeln sind wie üblich gleich. Auf Spoiler wird weites gehend verzichtet, falls es eine Deutsche Blu Ray ist, zählt für mich hauptsächlich der O-Ton und sämtliche Bilder stammen von Blu Ray – Disc.de

24 – Season 7



Vier Jahre sind nach den Ereignissen von Season 6, bzw. 6 Monate sind nach den Ereignissen von Redemption vergangen. Obwohl Jack Mehrfach die Welt gerettet hat, steht er nun vor Gericht, weil er bei der Jagd nach den Tätern nicht „nett“ zu denen war. Doch als ranghohe Beamte und Regierungsmitglieder sich an einen Terroristen verkaufen, der die Menschheit ins Chaos stürzen wollen, sieht die Präsidentin nur eine Lösung: Unleashed Jack Bauer, der dann kurz darauf Washington in ein Schlachtfeld verwandelt.
Diese Staffel hält das hohe Level von Season 6, es läuft nicht mehr nach Schema F ab, dazu nun ohne CTU und nicht mehr in LA sondern in Washington wirkt die Serie komplett anders. Die Spannung bleibt enorm hoch und die Action hat es in sich und wie üblich bleibt der Bodycount hoch.
Was die Charaktere angeht, hat es sich klar gebessert. Kein Dumpfbacken Alarm mehr, selbst Kim Bauer benimmt sich mal nicht wie ein Trampel. Dazu schafft es ein Charakter sogar dem großen Kiefer Sutherland etwas die Show zu stehlen und zwar der Charakter der Agent Renee Walker, sie geht stellenweise nicht nur so brachial vor wie Jack Bauer, sondern die Darstellerin Annie Wersching gibt dem Charakter unglaublich viel Gefühl und spielt richtig edel. Die Wendungen sind richtig klasse, nicht übertrieben, manchmal leicht vorhersehbar aber wunderbar wie man dadurch stets unter Strom steht. Dazu ist die Dramatik hier richtig klasse, denn was Jack hier nun durch zieht lässt einen Mega Mitfiebern und gegen Ende wird es immer krasser so dass man Tränen in den Augen kriegt.
Das Bild ist definitiv besser als die DVD, aber Referenz ist anders. Bei den Tag Szenen ist das Bild sehr gut. Details wie einzelne Haare sind hier stets sichtbar. Poren nicht und die Farben sind super, aber wehe es kommen zu Szenen im Dunklen, was also bei mind. 12 Folgen passiert, da ja die Story wieder durchgängig erzählt wird und 24h eines Tages entspricht in Echtzeit. Hier gibt es extremen Filmkorn und das Bild wird sehr unscharf und entspricht da schon fast DVD Niveau.
Der englische Ton hat sich auch gebessert. Man spürt im Vergleich noch mal mehr Details und Wucht.
Als Bonusmaterial gibt es zur Abwechslung mal eine ganze Menge. Jedoch alles in SD. Es gibt ein 7 Minuten Feature über den Score, ein 14 Minuten Making of einer Actionszene, ein 10 Minuten Feature über die Probleme eine Idee für Season 7 zu finden, ein 24 Minuten Info Feature über vergangene Staffeln sowie 49 Minuten Behind the Scenes.

24 – Season 8



1,5 Jahre sind nach den Ereignissen von Season 7 vergangen. Jack ist längst im Ruhestand und genießt die Zeit mit seiner Familie und besonders mit seiner Enkelin. Die Menschheit gerät aber erneut in Gefahr und die neue hypermoderne CTU hört nicht auf Cloes Warnung, also fließt sie Jack um Hilfe an. Als aber dann das Schlimmste vom Schlimmsten geschieht läuft Jack Amok und ist bereit jeden zu töten der sich zwischen ihn und seine Rache stellt, egal ob Freund oder Freund.
Die vorerst letzte Staffel bzw. vorerst Letzte Echtzeittag von Jack Bauer. Das große Finale. Diesmal spielt es in New York. Der Moderne Look mit viel Computer Schnick Schnack kommt richtig klasse rüber. Die Staffel braucht aber etwas um in Fahrt zu kommen, da es wieder zu einigen Schwächen kommt wie z.B. eine absolut unnötige Nebenstory und Dumpfbacken Charaktere, doch ab ziemlich genau der Mitte sind mit einer einzigen Wendung alle Schwächen verschwunden und in den letzten 12 Folgen wird die Staffel brillant und toppt alles bisher gesehene. Es wird extrem dramatisch, mega Spannend, heftig und vor allem sehr brutal. Man ist regelrecht geschockt was man da sieht.
Kiefer Sutherland geht hier noch mehr ab als vorher und zeigt seine wohl beste Schauspielerische Leistung, die einzige Person die da nur annähernd mit ihm mithalten konnte ist Annie Wersching als Renee Walker. Wobei es gibt hier auch eine große Fehlbesetzung. Freddie Prince Jr. ist einfach unpassend als Mr. Top CTU Agent, aber Kiefer Sutherland rockt hier eh für 10.
Das Ende selbst rührt einen wirklich zu Tränen und ist stellenweise auch etwas bitter aber auch gleichzeitig absolut passend für die Serie und nun bin ich mega gespannt auf Live another Day.
Das Bild ist besser als bei Season 7, die Schärfe hat merklich zu gelegt. Details wie einzelne Haare sind stets sichtbar und auch Poren, die Farben haben noch mal sehr gut an Kraft gewonnen, aber da gibt es ein riesen Problem. Übelst viel Filmkorn, was einfach nur unschön aussieht.
Der englische Ton ist super, sehr kräftig und mit schönem Raumklang.
Als Bonusmaterial gibt es gut 60 Minuten Making of Features in SD über diverse Actionszenen, dazu ein 10 Minuten CGI Feature sowie ein 10 Minuten CTU Feature jeweils in HD, dazu gibt es noch eine Bonusszene, welches ein Ereignis nach der Serie zeigt.

Justified – Season 4 (basierend auf dem US Import, Achtung Code A)



Der Schießwütige Marshall Raylan Givens muss immer noch in seiner alten Heimatstadt Dienst tun und ist davon nicht gerade begeistert, doch als er auf den Spuren eines vor 30 Jahren verschwundenen Sträflings kommt, auf den auch sein alter Schulkollege Boyd aus anderen Gründen aufmerksam geworden ist, verwandeln die beiden erneut Kentucky in ein blutiges Schlachtfeld.
Ich habe die Romanvorlage nie gelesen aber diese Serie ist zurecht in den USA ein Megahit und einfach nur brillant. Timothy Olyphant als Givens und Walton Goggins als Boyd spielen ihre Rollen schlichtweg genial, mit toller Tiefe, so dass man sich einfach nicht entscheiden kann auf welcher Seite man ist, dem Verbrecher Boyd oder dem knallharten Givens. Das Highlight wie in den Staffeln davor sind natürlich die genialen Dialoge und Sprüche, die vollgepackt mit mega schwarzen Humor sind und natürlich fleißig für Schenkelklopfer sorgt. Der Bodycount ist im Gegensatz zu den Staffeln davor etwas runter gefahren worden, aber trotzdem gibt es hammermäßige Shootouts und Stand Offs, dass man stets das Gefühl hat wieder einen Western zu gucken. So wirken auch die Charaktere etwas.
Das Finale und die Abschlussszene sind dann Gänsehaut pur. Die Story selbst ist durchgängig erzählt mit teilweise starken Cliffhangern, wobei die Staffel selbst in sich abgeschlossen ist, wenn auch mit ein paar wenigen offenen Fragen wie halt in den Staffeln davor. Aber ich bin mega gespannt wie es weiter geht. Denn die Charaktere sind einfach mega cool.
Das Bild hat keinerlei Filmkorn und Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar. Die Farben super Kräftig. So liebe ich das.
Der englische Ton sehr detailliert mit sehr guten Raumklang und enorm viel Power während den Shootouts.
Das Bonusmaterial ist komplett in HD und dauert über 1h und hat ein paar sehr interessante Charaktere Features und Making ofs zu bieten.
Auch wenn die Serie in den USA ein riesen Hit ist, in Deutschland sieht es dagegen alles andere als rosig aus. Aufgrund der hohen Altersfreigabe läuft die Serie nur im Nachtprogramm von Kabel 1 und dass alles andere als erfolgreich. Eine Deutsche BD wird es auch nicht geben da Sony hier die Serie grundsätzlich nur auf DVD rausbringt, wobei man sich auch nur fragen kann wie Lange, da Sony sogar nach und nach sogar kein Bock mehr hat auf Serien auf DVDs rauszubringen und immer mehr darauf verzichtet und auf Digital per Download umsteigt.

The Wrong Mans – Season 1 (basierend auf dem UK Import)




Als Sam ein Telefon findet und er an das Gespräch dran geht, ändert sich für ihn und seinen Kumpel Phil alles, denn von nun an müssen sich die beiden, mit Mördern, Kidnappern und Geheimagenten herumschlagen und kommen dabei einer riesen Verschwörung auf der Spur.
BBC hat hier eine richtig lustige Actioncomedy geschaffen. James Corden und Mathew Baynton harmonieren hervorragend miteinander und erinnern etwas an Simon Pegg und Nick Frost in Hot Fuzz. So ist übrigens auch der Humor, staub trocken und total verrückt. Die Action selbst ist recht cool in Szene gesetzt und optisch ist das Ganze auf Kinoniveau.
Die Story selbst ist durchgängig erzählt, mit kleinem Cliffhanger zum Schluss.
Zwar hat die Serie noch etwas Luft nach oben, aber das können die ja noch mit Season 2 schaffen. Aber ich muss sagen Season 1 ist schon mal eine sehr coole Spaß Serie und allein wie die von einer Situation ins nächste Geraten und es immer mehr eskaliert ist einfach nur Spaßig gemacht.
Das Bild ist super. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar. Die Farben sehr gut und trotz einiger dunkler Szenen gibt es kein Filmkorn.
Der englische Ton ist dagegen nur in 2.0. Hat zwar sehr viel kraft hinter aber Raumklang ist natürlich nicht vorhanden.
Das Bonusmaterial hat 10 Minuten Behind the Scenes. Also nicht wirklich viel.
Für Deutschland ist bisher keine BD geplant, auch im TV läuft die Serie bei uns bisher nicht, also ist es überhaupt fraglich ob die Serie in irgendeiner Form auf Deutsch zu sehen ist.

True Justice – Angel of Death / Dead Drop



Angel of Death entspricht Folge 7+8 der zweiten Staffel von True Justice. Die Verletzungen sind noch nicht mal verheilt, aber trotzdem machen Kane und sein Team weiter Jagd nach dem mysteriösen Ghost und immer mehr Leichen pflastern ihren weg, je näher sie Ghost kommen.
Hier gibt es nun deutlich mehr Main Story, sprich kein mission of the Week sondern setzt genau da an wo die Folgen davor aufgehört haben, jedoch obwohl die Folgen hier sehr gut starten zieht sich Angel of Death in der Mitte etwas. Die Action und der Humor sind aber wir klasse. Vor allem in den letzten 12 Minuten geht es gut ab und wird sehr dramatisch und spannend. Warum es hier aber eine FSK 18 Freigabe gab ist unverständlich. FSK 16 hätte locker gereicht.
Dread Drop entspricht Folge 9+10 der zweiten Staffel von True Justice und erzählt die Story direkt weiter. Die Verluste aus den letzten Folgen machen dem Team um Kane deutlich zu schaffen, doch sie kommen Ghost sowie den Atombomben nun einen gewaltigen Schritt näher.
Die Folgen sind wieder einmal Action pur und das ganze auch hervorragend in Szene gesetzt, vor allem in den letzten 30 Minuten geht es ab ohne Ende, sehr spannend mit extrem hohen Bodycount und sehr coolem Cliffhanger. Auch wenn Seagal als Kane natürlich sehr steif ist was die Schauspielerische Leistung angeht, in den Fights kommt er immer noch richtig klasse rüber und die Charaktere und die Sprüche kommen auch hier gewohnt klasse rüber und nun bin ich gespannt auf die letzten drei Folgen.
Das Bild ist super. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar. Die Farben sehr kräftig und keinerlei Filmkorn.
Der englische Ton ist wuchtig und brachial, so muss es sein.
Als Bonusmaterial gibt es leider nur Trailer.
Wir sind übrigens mit das einzigen Land auf der Welt welches diese Serie auf BD kriegt, der Rest der Welt kriegt nur die DVD, also hoch lebe Splendid.

Tja das war er wieder mein Serienblog und ich habe noch fleißig Material, bzw. es ist fleißig Material per Post unterwegs, natürlich auch hier wieder alles kunterbunt gemischt. Ich hoffe ihr seit auch dann wieder dabei.

Also man liest sich ;-)


Wieder ein Monat fast rum und wieder Zeit für einen Bücherblog und obwohl seit mitte des Monats meine Schule vorbei ist, hab ich irgendwie nicht besonders viel geschafft, jaja ich weiß lasse voll nach, ich hab mich halt mehr mit Serien befasst als mit Büchern. Aber für einen Blog reicht es trotzdem.

Wie immer sind die Grundregeln gleich. Gelesen wird ausschließlich über den Kindle, es sei denn es sind Comics. Wenn es ein englisches Buch ist, steht es dabei, ebenso wenn es ein Gratisbuch war. Die Reihenfolge hier ist genau die Reihenfolge wie ich die Bücher gelesen habe. Es gibt kurze Inhaltsangaben ohne Spoiler und dann meine Meinung zum Buch.

Die Bilder stammen alle von Amazon.


Richard Castle – Storm Front




Vier Jahre lang galt Derek Storm als tod und ist untergetaucht, doch als er von einem Todgeglaubten russischen Killer erfährt mit dem Storm noch eine Rechnung offen hat, meldet Storm sich zurück zum Dienst der CIA, bereit den Killer zu jagen.
„Richard Castle“ kehrt zurück entgültig zu seinen Wurzeln und gönnt dem Charakter mit dem er berühmt geworden ist ein Comeback und ich muss sagen es ist ein sehr spaßiges Buch auch wenn dieser nicht an die Nikki Heat Romane ran kommt. Storm, eine wunderbare Mischung aus Charmebolzen James Bond und Metzelmaschine Jack Bauer geht hier sehr gut ab, aber im mittleren Teil zieht sich die Story etwas weil es dann zu sehr Agententhriller wird, aber Anfang sowie Finale sind richtig stark, mit hohem Bodycount und jede Menge Action.
Sensationell übrigens der Cameo von Nikki Heat.
Derek Storm ist unter anderem Bestandteil der Kultserie Castle.



 Nicolas Sparks – Für immer der deine



Vor Fünf Jahren fand der Marine Logan im Irak ein Foto mit einer Frau, seit dem hat er zig Schlachten überlebt und meint dieses Foto sei der Grund dafür, nun ist er durch ganz Amerika gereist um sie zu finden, doch als er sie findet verliebt er sich in sie, die Frage ist nur wann wird er dem Mädchen die Wahrheit über sich und das Foto sagen.
Der Roman fängt recht gut an und Logan ist auch ein ziemlich cooler Charakter, auch sein weiblicher Gegenpart agiert recht sympathisch, leider wird er Roman in der Mitte recht schmalzig mit einem Klischeebösewicht so dass sich der Roman in dem mittleren Teil recht zieht, so dass es gegen Ende besser wird. Ein Meilenstein ist der Roman zwar insgesamt zwar nicht, aber für zwischen durch Leichte Kost, gerade so okay.
Dieser Roman wurde unter dem Titel The Lucky One verfilmt.


 



 Veronica Roth – Letzte Entscheidung




Tris und ihre Freunde befinden sich nun auf der Flucht vor der neuen Regierung und flüchten in die Welt hinter dem Zaun, doch dann finden sie die grauenhafte Wahrheit was wirklich in Chicago los ist und um die Welt zu retten muss Tris eine schwere Entscheidung treffen.
Das große Finale der Bestimmung Trilogie kann leider nicht mehr mit den genialen ersten und zweiten Teil mithalten. Durch die recht krasse Wendung am Anfang ist einfach schnell die Luft raus und die Spannung und Action fehlt dann fast komplett, so dass der Roman wirklich viel zu ruhig ist. Dazu ist das Ende einfach zu bitter und zu in die Länge gezogen. Insgesamt muss ich sagen war ich sehr enttäuscht über diesen Roman, nach dem Hammer Start hab ich mir einfach viel mehr erhofft. Teil 1 der Romanreihe wurde unter dem Titel Divergent Verfilmt.
 



  Marcus Luttrell – Lone Survivor




Marcus Luttrell wollte von klein auf immer nur ein Seal sein und hat schon in jungen Jahren dafür trainiert. Nachdem er die Harte Ausbildung überstanden hat, geht er nach Afghanistan wo es er diverse Einsätze macht, doch bei einem Einsatz werden er und sein Team von Zivilisten entdeckt und bald darauf liefern sich 4 Seals eine blutige Schlacht gegen 150 Taliban.
Marcus Luttrell der diese recht berühmte Schlacht miterlebt hat und dieses Ereignis in dem Roman verarbeitet hat vor allem ein Problem. In den ersten 50% des Buches kommt er einfach mega arrogant rüber. Erzählt stets wie toll er ist und wie toll es ist ein Seal zu sein, nur sie sind perfekt alle anderen dumm und schnell ist man genervt von dieser Haltung. Er in der zweiten Hälfte wo es zur Schlacht kommt wird er ernster und das Buch spannender und dramatischer und man fiebert super mit. Einzig das Ende an sich zieht dann wieder runter weil er dann wieder sehr überheblich wird. Aber zumindest sorgen dann die Angehängten Fotos für fleißig Gänsehaut. Insgesamt aber ein eher mittelmäßiges Buch, welches viel besser geworden wäre wenn der Autor nicht so ein Fatzke ist.
Dieses Buch wurde unter dem Titel Lone Sorvivor mit Mark Wahlberg verfilmt.
 


Tja das war nun auch der April und wie gesagt leider nicht wirklich viel geschafft. Mal schauen ob es nächsten Monat mehr werden, weil Material hab ich noch ne ganze Menge dazu kommen auch noch jede Menge Bücher raus, die ich lesen will.

Aktueller Stand ungelesener Bücher auf dem Kinde: 7

Also man liest sich ;-)




Nicolas Sparks, dem Romanautor bei dem Frauen ins Schwärmen kommen und Männer nur unwissend die Stirn runzeln, dessen Verfilmungen die Frauen scharenweise in die Kinos rennen und Männer bei den Titel direkt sagen, ähmm ich gehe in einen anderen Film, wir treffen uns danach draußen.

Tja nachdem ich mich mit Safe Haven bereits an eines der Werke von Nicolas Sparks rangewagt habe und der mir ganz ordentlich gefallen hat und dem ich sogar ein Roman vs. Film Blog gegönnt habe, dachte ich mir trete ich erneut in die Abgründe der Kitsch Romane/Filme von Nicolas Sparks. In dem Fall habe ich mich für The Lucky One entschieden, der wie viele Nicolas Sparks Sachen Romantechnisch ein Bestseller war und in den Kinos sehr erfolgreich und hat das vierfache seines Budgets eingespielt (wobei ich sehe es direkt vor mir wie gerade die Männlichen Blogleser lauter Fragezeichen vor ihren Augen kriegen von wegen, was ist The Lucky One?)

Achtung ab Jetzt enthält dieser Blog Spoiler!!!


Worum geht es im Roman und Film?

Quelle: Bluray-disc.de & Amazon

Als der junge Marine Logan im Irakkrieg ein Foto im Sand von einer Frau findet, trägt er dieses immer als Glückbringer bei sich und überraschenderweise während vieler seiner Kameraden sterben, überlebt er stets das unmögliche. Nun denkt er, er sei der Frau auf dem Bild was schuldig und macht sich nach seiner Dienstzeit auf der Suche nach der Mysteriösen Frau.
Als er sie dann findet, nimmt er direkt hin und weg von ihr und nimmt einen Aushilfsjob bei ihr an um sie zu unterstützen. Dazu freundet er sich schnell mit ihrem Sohn an. Schnell kommen Logan und die Frau Elisabeth und ihrem Sohn Ben sich näher, die Frage ist nur ist er bereit ihr zu sagen warum er aufgetaucht ist. Und dann ist noch der Eifersüchtiger Exmann Keith, der für fleißig Terror sorgt.

Die Unterschiede zwischen Roman und Film

Allgemein vom Inhalt her, hält sich der Film ganz ordentlich an die Romanvorlage. Es wurden einige Sachen aber abgeändert, sowie auch den Aufbau, dadurch wirkt der Film flüssiger, als der Roman, aber man hat auch einige Sachen dazu gedichtet, dafür andere Sachen weggelassen.

Im Roman sind die Hauptcharaktere älter als im Film, im Roman Mitte 30, im Film dagegen Mitte Zwanzig.

Logan hat im Roman lange Haare. Im Film gespielt von Zack Efron dagegen kurze Haare, aber dafür einen Bart.


Quelle: Bluray.com

Im Roman wird durch Rückblenden immer wieder erzählt was Logan im Krieg alles überlebt hat. Im Film sieht man alles direkt am Anfang, schnell zusammengefasst.

Ebenso hat Logan im Film anfangs ein Kriegstrauma und man sieht wie er versucht mit seiner Familie klar zu kommen was nicht funktioniert. Im Roman gibt es solche Szenen nicht und er hat auch kein Trauma.


Quelle: Bluray.com

Dafür gibt es im Roman eine Sequenz am Anfang wo Logan Elisabeth Exmann beim Spannen entdeckt und ihm eine Lektion erteilt. Diese Sequenz fehlt im Film.

Die Story um Logans besten Freund Viktor ist im Roman deutlich ausführlicher und Viktor überlebt den Krieg im Roman auch um kurz darauf zu sterben. Im Film stirbt er im Krieg.

Das Foto an sich sowie das was hinten drauf steht, ist ebenfalls unterschiedlich.


Quelle: bluray.com

Im Roman war Logan zu Fuß 5 Jahre unterwegs um Elizabeth zu finden, im Film dagegen wirkt es wie nur ein paar Wochen, im Film hat er seinen Hund Zeus bereits vor der Marine Zeit gehabt. Im Roman erst nach seiner Zeit als Marine.

Die Beziehung zwischen dem Sohn Ben mit dem Hund Zeus kommt im Film gar nicht vor, während der Hund im Roman ein wichtiges Element ist, wie sich Logan mit Ben anfreundet.


Quelle: bluray.com

Am Jahrestag des Todes von Elizabeth Bruder bricht sie heulend im Film zusammen und Logan kümmert sich um sie. Diese Szene gibt es im Roman nicht.

Im Roman hasst Ben es Zeit mit seinem Vater zu verbringen da dieser ihn stets nieder macht, weil er findet dass Ben eine Lusche ist. Im Film ist das nicht der Fall, stattdessen liebt Ben seinen Vater.

Keith ist im Roman zusätzlich noch ein Weiberheld, dies kommt im Film nicht vor. Ebenso geht er auch deutlich aggressiver im Film vor was Eifersucht und Besitzergreifung angeht als im Roman und droht Elizabeth deutlich. Im Roman agiert er dagegen intelligent und hinterlistig um Logan zu vertreiben und agiert in Richtung Logan und nicht gegen Elizabeth.


Quelle: Bluray.com

Im Film hat Ben Probleme vor Leuten Geige zu spielen, dieses Problem hat er im Roman gar nicht und spielt dort im Grunde richtig viel. Im Film gibt ihm Logan dann Mut in der Öffentlichkeit zu spielen, was Elizabeth toll findet. Im Roman ist es dagegen Baseball, was der Junge durch seinen Vater hasste, aber durch Logan wieder Spaß am Spiel hat.

Im Film spielt Logan dann mit Ben in der Kirche. Im Roman dagegen ist Ben nicht derjenige der spielt, sondern Logan spielt hier mit dem Chor in dem auch Elizabeth Großmutter dabei ist.

Im Film stiehlt Keith das Foto von ihr aus Logans Wohnung und gibt es Elizabeth und macht ihr so Angst. Im Roman trägt Logan aber das Foto immer bei sich, aber der Exmann erzählt Elizabeth von dem Foto und Elizabeth stellt Logan dann zur Rede. Im Roman erzählt Logan ihr dann die Geschichte über den Glückbringer und sie erklärt ihn für verrückt und will dass er verschwindet. Im Film heißt es dass er das Foto nur zurückbringen wollte.

Im Film restauriert Logan ein altes Boot für Elizabeth. Dies gibt es im Roman nicht.


Quelle: bluray.com

Im Film findet Logan heraus dass er den verstorbenen Bruder von Elizabeth getroffen hat und dieser vor seinen Augen starb. Dies ist im Roman nicht der Fall, sie haben sich weder gekannt noch gesehen.

Im Roman merkt Logan schnell dass er Elizabeth und Ben vor Keith beschützen muss und bleibt deshalb in der Nähe. Im Film ist das nicht der Fall und Logan ist schon dabei die Stadt zu verlassen, als er durch Zufall merkt dass die beiden durch Keith in Gefahr geraten.

Das Ende mit der Abstürzenden Brücke ist anders. Im Roman gibt Logan Ben das Foto, als Glückbringer damit er es über die Brücke schafft bevor sie einstürzt. Im Film hat er das Foto nicht mehr und somit kann er es ihm auch nicht geben, stattdessen rettet er ihn einfach.

Im Film sieht man dann wie Keith stirbt. Diese Szene gibt es so im Roman nicht, wird nur im Epilog erwähnt.

Im Film erzählt Logan dann Elizabeth wie ihr Bruder gestorben ist, dass er sich geopfert hatte und wie Logan am nächsten Tag das Foto gefunden hat. Diese Szene gibt es im Roman nicht und ihr Bruder hatte das Foto auch eine Woche bevor er starb verloren und nicht als er getötet worden ist.

Im Film rennt dann Elizabeth hinter Logan her und sie sind happy und machen als Epilog einen Bootsauflug.


Quelle: Bluray.com

Im Roman dagegen passiert das nicht. Dadurch dass Logan das Foto Ben gegeben hat bei der Brücke, glaubt Elizabeth nun Logans Geschichte und sind happy. Als Epilog besuchen sie dann Keith Grab.

Die Romanvorlage


Quelle: Amazon

Das Buch war wie gesagt ein Bestseller und gibt es in zig Fassungen in zig Sprachen. Ich selbst habe die deutsche Kindleversion gelesen. Natürlich gibt es diese auch als Taschenbuch und Gebunden.

Die Bluray



Quelle: bluray-disc.de

Bei uns ist die Bluray nur als Amaray von Warner erschienen, was heißt billige Hülle, kein Wendecover und deutschen DD 5.1 Ton.
Das Bild ist sehr gut, hat bei den Close Ups jedoch ab und an mit leichten Unschärfen zu kämpfen, so dass Poren dann auf einmal nicht mehr sichtbar sind. Filmkorn trotz vieler dunkler Szenen gibt es nicht. Auch Farblich ist alles top.
Der englische Ton hat einen sehr detaillierten Raumklang, wobei der Film an sich stets einen ruhigen Ton hat.
Das Bonusmaterial dauert insgesamt 16 Minuten und hat 3 Features komplett in HD, leider ist es viel Selbstbeweihräucherung von wegen wie Toll sich Efron vorbereitet hat, oder wie toll das Buch war oder halt wie toll sein Zusammenspiel mit Schilling ist.

Was finde ich besser Roman oder Film?


Die Romanvorlage ist bestenfalls Mittelmäßig so ist aber auch der Film geworden. Zack Efron in den Actionsequenzen kommt überraschenderweise richtig super rüber, die sind aber an sich auch sehr gut in Szene gesetzt, leider gibt es diese nur am Anfang, denn außerhalb der Action wirkt er total steif und eher fehl am Platz. Im Roman dagegen ist Logan die Coolness in Person, davon merkt man hier halt nichts. Die Kriegsszzenen sind aber auch im Roman intensiver beschrieben und er hat stark damit zu kämpfen dass Logan alles überlebt während seine Kameraden sterben, dadurch hat Logan im buch deutlich mehr Tiefe. Taylor Schilling als Elizabeth ist absolut perfekt. Sie spielt die Rolle einfach zum gern haben und auch wie sie als Mutter rüber kommt sehr edel. Genauso edel ihr Zusammenspiel mit Blythe Danner. Die Dialoge wie im Roman edel. Aber der Film hat dasselbe Problem wie die Romanvorlage, nach dem sehr guten Start wird die Story einfach zu kitschig und schmalzig und zieht sich extrem, dass man schon arg zu kämpfen hat, erst das Ende wird dann wieder sehr gut. Das Ende im Film gefällt mir nen Tick besser als das im Buch aufgrund der Wendung mit dem Bruder, wobei ich sagen muss den Part des Glücksbringers ist im Film deutlich in den Hintergrund gerückt um mehr Platz für die Love Story zu schaffen, das ist im Buch besser, trotzdem zieht sich der Buch halt deutlich länger im Mittelpart als der Film. Deswegen finde ich auch den Film minimal besser als die Vorlage, aber gut ist trotzdem anders.
Wer übrigens denkt Twilight wäre Schmalzig, es ist nichts im Vergleich zu The Lucky One.

Trailer:



Tja das war mein Roman vs. Film Blog zu The Lucky One. Ob ich mich an ein weiteres Werk von Nicolas Sparks ranwagen werde zwecks Roman vs. Film Blog, wage ich aber mal direkt zu bezweifeln, dafür ist der Eindruck bei The Lucky One einfach zu negativ. Aber keine Sorge es wird sicherlich weitere Roman Vs. Film Blogs geben, zumal ich einige interessante Kandidaten bereits in Sicht habe.

Also man liest sich ;-)






Die die mich kennen wundern sich nun, jab ich war in der Kirche. Warum? Wette??? Mutprobe??? Naja nicht ganz, hab guten Familienfreunden nen Gefallen getan aufgrund mhmm ja was war eigentlich der Anlass. Beerdigung??? Nee war kein Sarg da, Konformation nee das war es auch nicht, keine Ahnung aber danach gabs Bier und was zu Essen. (ja als Junggeselle muss man sehen wo man bleibt)


So also ich war in der Kirche, das ist jetzt 1,5 Wochen her, warum schreibe ich jetzt darüber? Naja so nen Besuch musste ich ja erst mal verdauen.

Okay Kirche, ich gehe rein, nein ich hab weder Gesangsbuch noch Bibel mitgenommen, setzte mich hin, natürlich weiter hinten und dachte mhmm ganz schön voll hier. Jab die Kirche war „ausverkauft“ gab wohl was umsonst.

Egal also ich in der Kirche sitze da, ach hab ich erwähnt dass es ne Katholische Kirche war? Nee egal kommt noch.

Okay ich sitze da und dann ging die Mucke los, jab die hatten auch ne „Band“ da, spielten aber recht ich sag mal „schief“. Ich sah mich um und alle waren recht ruhig da, keine Bewegung, kein Circle Pit, noch nicht mal nen kleiner Mosh Pit. Sauerrei.

Dann fing der Moderator, ähmm Pastor mit ner Rede an und so langsam vielen mir die Augen zu, aber nur fast denn es vibrierte in meiner Hose (nicht was ihr jetzt denkt), eine SMS, war aber nichts wichtiges, ein anderer Kollege hatte eine Frage.

Also nun sitze ich wieder da und dann kommt jemand rein, etwas verspätet und suchte nen Platz, was weibliches. Sie sah mich und ich dachte bin ich mal höflich und lächel (leute mächtig großer Fehler niemals machen). Sie lächelt zurück und setzt sich zwei Reihen weiter vor mich.

Ich kämpfe darauf weiter mit dem Wach bleiben, schaue auf die Uhr mhmm nicht mehr lange. Der Moderator ähmm Pastor hält weiter seine Reden. Plötzlich vibriert es erneut in meiner Hose, jab noch ne SMS was sonst. Die die neben mir sitzt, ich sag mal gut 75 Jahre also Scheintod, guckt mich schon blöd an als ich diese SMS brav beantworte. Ich schaue kurz hoch und nicke ich kurz mit freundlichem Grinsen zu und schreibe weiter.

Die“Band“ fing wieder an nen Liedchen zu trällern und alle durften auftstehen. Zwei Reihen vor mich drehte sich das Mädel was ich vorher angelächelt hab ständig zu mir um und hibbelt dabei zu der „Musik“ rum.

Dann kamen weitere Reden und auf einmal die Scheintode neben mir reichte mir die Hand, ich schon voll im Selbstverteidungsmodus , hatte ja null Ahnung was los war, aber ich hatte nur Glück oder besser sie, weil ich sag wie sich alle die Hand reichten und es hieß brav Friede sei mit dir. Tja bin ja höflich und gab ihr dann die Hand: Yo Peace out.

Dann kam Miss Hibbelig die vorher zwei Reihen vor mir saß angedackelt und gab mir auch die Hand von wegen Friede sei mit dir. Ich so: okay?! Und plötzlich bildeten sich Schweißperlen auf meiner Stirn, null Ahnung warum. Lag wohl daran dass ich auf feindlichen Boden stand.

Nun standen weitere Auf und bildeten ne Reihe und ich dachte eh kommt jetzt etwa der Circle Pit, nee es gab nur billigen Wein mit diesen komischen Plättchen zu futtern, ohne mich, ich blieb sitzen, wer weiß was die da einem andrehen wollen. Könnten ja irgendwelche Drogen sein.

Dann nach 1h war es vorbei und es ging nach Draußen. Vor der Tür noch mit den Kollegen gequatscht, auf einmal kam Miss Hibbelig von vorhin an und es kam zu folgendem Dialog:

Sie: Das war eine Tolle Andacht
Ich:
Sie: Bin zum ersten Mal hier, ist es hier immer so toll
Ich: Keine Ahnung, bin nicht von hier.
Sie: Bist du denn öfters in der Kirche
Ich: (nein ich hab ihr nicht direkt ins Gesicht gelacht, bin ja höflich) Nicht wirklich
Sie: Aber die Kapelle war toll oder?
Ich: Nicht wirklich
Sie:
Ich: Bin dafür die verkehrte Zielgruppe.

Mit einer Lässigkeit ziehe ich dann meine Jacke aus und da drunter erscheint ein Arch Enemy Khaos Legions Shirt.


Quelle: http://ecx.images-amazon.com/images/I/51KJ%2BBNjMmL._SX342_.jpg

Leute unglaublich wie zügig sich dann jemand umdrehen kann und gehen kann.
Okay ihr denkt jetzt, ich hätte höflicher sein können, aber sie war weder hübsch noch brachte sie Kuchen mit und anscheinend mag sie auch kein Metal, somit schlechte Kombination.

Meine Kollegen fanden es lustig und vor allem mein Vater der dabei war kriegte sich nicht mehr ein vor lachen (jab er mag die Kirche genauso wie ich)

Ich dagegen dachte nur wow, verrückte Menschen gibts.

Tja das war mein Kirchenbesuch, ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seit bei der nächsten True Story wieder dabei.

By the Way: Die Biere danach schmeckten richtig gut und das Buffet war auch lecker

Also man liest sich ;-)


 
Vorlage für True Story Banner: How I Met Your Mother von CBS/Paramount



 
 
Obwohl Halestorm 2013 den Grammy als beste Live Rock/Metal Band gewonnen haben, ist die Band immer noch nicht über ihren Geheimtippstatus hinausgekommen und werden zum Großteil nur als Vorgruppe gebucht, wobei dann natürlich für ganz Große Namen. Einzig Leadsängerin Lzzy Hale gilt inzwischen als ein Star in der weiblichen Metal Szene, nicht umsonst hat die Kurze schon mit vielen Stars auf der Bühne gestanden und Duette mit denen gesungen, denn stimmlich ist Lzzy eine absolute Wucht. Okay nett anzuschauen ist sie auch. Aber live ist nicht nur ihre Power Stimme der Star, sondern auch ihr kleiner Bruder Arejay an den Drums, der absoluter Publikumsliebling ist, was daran liegt dass er so verrückt an den Drums wirbelt als wenn er sich kurz vor dem Konzert 20 Kannen Kaffee und dann zum Runter kommen noch mal 10 Red Bull reingezogen hätte.

Ich selbst habe Halestorm bereits 3 mal live gesehen, zwei mal als Vorgruppen und jedes mal hatten dann die Headliner arge Schwierigkeiten da mitzuhalten und nun wo sie wieder in Deutschland sind, diesmal im Zuge einer Europa Tour als Headliner, war ich natürlich wieder dabei. Und von diesem Konzert möchte ich nun berichten.

Alle Fotos stammen von mir.

Die Vorgruppen

Um 21 Uhr kam die erste von 2 Vorgruppen auf die Bühne. Ich habe mir keine der Namen der Bands gemerkt, liegt auch daran das mir keine der beiden groß im Gedächtnis geblieben sind, zumindest nicht positiv.




Sie fielen in die Kategorie stets bemüht. Der Funke sprang kaum über, vor allem bei Vorgruppe Nr. 2 nicht. Also diese dann den letzten Song ankündigten wurde das direkt groß bejubelt.

Der Headliner


Um 23 Uhr war dann endlich soweit, Halestorm kam auf die Bühne, schon beim Aufbau war das Publikum des ausverkauften Stollwerks in Köln am Jubeln als die Drums ausgepackt wurden und kaum kam Lzzy auf die Bühne und startete mit I miss the Misery tobte das Publikum.



Direkt im Anschluss kam das der Klassiker It’s not you wo das Publikum lauthals mitsang.



Auch Arejay hatte Spaß


Die Sonnenbrille wurde abgesetzt und es ging weiter mit Innocence und die Tatsache das BHs auf die Bühne flogen. Lzzy beschwerte sich von wegen da passe sie ja zwei mal rein.




Arejay nahms wieder locker und nen hauch hibbelig und es ging weiter mit Don’t know how to Stop



Es folgte auch ein komplett neuer Song und das Publikum fands klasse.



Inzwischen wurde es Lzzy warm, also weg mit der Jacke, jab war auch ne Hitze in der Bude, aber weiter gings mit den Dio Cover sowie Rock Show




Nun wurde es ruhiger, Zeit für die Powerballaden, Break in und Familiar Taste of Poison.




Dann kam das worauf die meisten gewartet haben, das berühmt berüchtigte Drum Solo.



Später mit bloßen Händen und mit leicht größeren Sticks



Die Leute fanden es geil und weiter ging es mit nem Judas Preist Cover und Mz Hyde



Und auch Daughters of Darkness durfte nicht fehlen.



Zur Zugabe brauchte Arejay erst mal nen Bier



Es folgte ein weiterer neuer Song, sowie ein Cover Song und zum Abschluss durfte ihr Nr. 1 US Hit Here to Us nicht fehlen.



Tja um viertel Vor eins war es dann vorbei.



Und Halestorm hat erneut gezeigt das die Band live eine absolute Wucht sind und eine schier unglaubliche Power hinlegen wie nur ganz wenige Bands und dazu noch gleichzeitig mit viel Spaß und Leidenschaft dabei sind.

Tja das war mein Konzertbericht zu Halestorm, ich hoffe es hat euch gefallen. Beim Nächsten Konzertbericht wird dann die Festival Season eingeläutet. Mit dem Vainstream Festival in Münster im Juli, so als kleine Traingseinheit bevor es im August ins allseits beliebte Wacken Camp geht.

Also man liest sich ;-)




 
 
Es geht weiter mit meiner Road to Yvonne Strahovski sprich es geht weiter mit 24. Okay ich habe die Serie nun durch, aber da es in diesem Blog um DVDs werden hier nicht alle 24 Staffeln durchgesprochen, den Rest gibt es dann in dem Serientäter BD Blog. Aber keine Sorge auch hier gibt mehr als nur 24 zu lesen. Auch ein paar andere Serien gabs. Aber seht
selbst.

Wie immer sind die Grundregeln und Aufbau die gleichen, auf Spoiler wird weites gehend verzichtet, falls es eine Deutsche DVD ist, zählt für mich hauptsächlich der O-Ton und sämtliche Bilder stammen von Amazon.

24 – Season 5



1,5 Jahre sind nach den Ereignissen von Season 4 vergangen, da Jack von der Chinesischen Behörde gejagd wird, musste Jack seinen Tod vortäuschen und untertauchen, doch als seine wenigen noch lebenden Freunde aus seiner Vergangenheit nach und nach ausgeschaltet werden, kehrt Jack nach L.A. zurück und obwohl er immer noch gejagt wird, will Jack nur noch eins Rache für seine Toten Freunde.
In dieser Staffel musste 24 im Vergleich zu den Staffeln davor einen gewaltigen Qualitätsverlust hinnehmen. Vom Ansatz eigentlich nicht schlecht, man denkt oh mal was neues, aber bereits nach noch nicht mal 4 Folgen wird es zum selben Schema wie die Staffeln davor, Spannung ist dadurch nun gar nicht mehr vorhanden, auch wenn dank hohem Bodycount immerhin die Dramatik noch sehr gut rüber kommt. Den meisten Schaden gibt es aber bei dieser Staffel bei den Charakteren, denn hier heißt es großes Dumpfbacken Alarm und nein damit meine ich nicht nur die Rückkehr von Kim Bauer, sondern auch fast alle anderen Charaktere. Man kriegt hier direkt gefühlt 100 Kim Bauer zu sehen, die sich selten dämlich verhandeln, würde Jack die Alle abknallen würde die Serie wohl nur noch 5 heißen weil nach 5 Folgen wäre die Staffel vorbei, aber so schüttelt man nur den Kopf, einzig nur ganz wenige Charaktere an Jacks Seite kommen einigermaßen gut rüber.
Die Bösewichter sind allesamt blass und Klischeehaft und ohne Große Ausstrahlung, nach dem Motto wofür mal nen guten Bösewicht, wenn diese eh nur Kanonenfutter für Jack Bauer sind.
Kiefer Sutherland als Jack Bauer dagegen ist natürlich wieder über alle Zweifel erhaben. Einfach richtig klasse wie er hier in den Full Destruction Modus über geht und sie die Leichen um ihn herum immer mehr stapeln und er immer weiter austickt. Die Action ist natürlich wieder ganz großes Kino und es wird noch brutaler als die Staffeln davor und genau diese Action und der Jack Bauer Charakter machen diese Staffel noch sehenswert, weil hier wird nichts mehr großes geboten. Wendungen gibt es nicht mehr ganz so viele, aber wenn sind diese total unlogisch und recht an den Haaren herbei gezogen, aber der Cliffhanger zum Schluss ist heftig.
Das Bild ist farblich nicht so gut, sprich immer noch recht blass, dafür ist das Bild sauberer als in den Staffeln davor, mal kein Filmkorn, die Schärfe ist für eine DVD ganz okay.
Der englische Ton ist ganz ordentlich, vor allem sehr kraftvoll.
Als Bonusmaterial gibt es nur Audiokommentare und Geschnittene Szenen.
Eine Deutsche BD wird es wohl nicht geben, da Fox kein Fan davon ist ältere Serien auf DVD rauszubringen, na ja die bringen ja bei uns kaum Aktuelle Sachen auf BD raus, nach dem Motto lohnt sich nicht, kaufen zu wenigen. In der BD Komplettbox befindet sich Season 5 auch nur auf DVD drin.

24 – Season 6




20 Monate sind nach den Ereignissen von Season 5 vergangen. Von Gefangenschaft und extremer Folter gezeichnet ist Jack Bauer nur noch ein mentales Wrack, nun auch noch von seinem eigenen Land im Stich gelassen und an einen Terroristen Verkauft, der ihn töten will, im Austausch dass eine Terrorserie gestoppt wird. Jack Bauer  hat schon innerlich aufgegeben und will nur noch sterben. Doch dann erfährt er die Wahrheit über die Terrorserie und Jack krieg neuen Lebenswillen, denn er ist wie üblich der Einzige der die Menschheit retten kann, ob er will oder nicht, schnell pflastern jede Menge Leichen seinen Weg.
Season 6 ist sichtlich besser als Season 5, ich finde sogar die beste Staffel bisher. Der Dumpfbackenanteil wurde merklich runter gefahren, okay dämliche Charaktere gibt es immer noch und die meisten sind immer noch recht flach, aber es zerrt nicht mehr an den Nerven wie sonst. Kiefer Sutherland mal nicht sofort Mr. Killermaschine zeigt hier wunderbar eine neue Fassette von Jack Bauer und verleiht dem Charakter noch mal ungeheuer viel Tiefe. Es gibt auch nicht mehr gefühlt 1000 Wendungen, stattdessen wenige wohldosierte die es in sich haben und sogar soweit gehen dass sogar vorherige Staffeln in einem ganz anderen Licht erscheinen und die Spannung wird stets hoch gehalten. Die Bösewichter sind auch nicht mehr so Klischeebösewichter, sondern mal richtig heftig drauf und endlich mal richtig würdige Gegner für Jack.
Actionmäßig geht es hier noch mal besonders stark ab. Der Bodycount ist noch mal deutlich höher als in den Staffeln davor und eine Explosion jagt die Nächste. Insgesamt klar eine richtig edle Staffel.
Das Bild ist was die Schärfe noch mal deutlich besser als bei Season 5, leider kommt es aber auch wieder zu fleißig Filmkorn in den dunklen Szenen.
Der englische Ton ist sehr kraftvoll, liegt aber auch daran dass man hier halt Actionmäßig noch mal gut aufgefahren hat.
Als Bonusmaterial gibt es leider nur geschnittene Szenen und Audiokommentar.
Wie die Staffeln davor gibt es diese leider weltweit auch nur auf DVD und eine BD ist nirgends in Sicht.

24 – Redemption



Obwohl Jack Mehrfach die Welt gerettet hat, wird Jack von seiner eigenen Regierung gejagt weil diese meinen seine Methoden dafür wären zu „aggressiv“ gewesen, seitdem flüchtet er über die Ganze Welt, aktuell ist er in einem Waisenhaus in Afrika untergekommen, doch als ein Diktator die Kinder für seine Armee haben will, versucht Jack die Kids in Sicherheit zu bringen und der einzige noch verbliebene Sichere Ort ist ausgerechnet die US Botschaft.
Der Film ist die direkte Vorgeschichte zu Season 7 und ebenfalls wie die komplette Serie in Echtzeit, na ja zumindest wenn Werbung drin wäre, leider ist der Film weniger gelungen, weil dieser sich doch sehr stark zieht.
Wenn es aber dann mal zu Action kommt dann aber gewaltig. Kiefer Sutherland als Jack Bauer zeigt wieder mal wunderbar was für eine coole Ein Mann Armee er ist. Die Story total vorhersehbar ohne große Überraschungen. Man merkt aber deutlich dass die Story halt für Season 7 ausgelegt ist, viele neue Charaktere werden eingeführt und es bleibt alles recht offen.
Insgesamt nett anzuschauen wenn man mal etwas Zeit rum kriegen will, aber mehr auch nicht.
Das Bild ist von der Schärfe und Farben schwächer als bei Season 6, aber zumindest gibt es hier dann kein Filmkorn mehr.
Der englische Ton ist richtig gut, sehr detailliert mit tollem Kraftvollem Raumklang.
Hier gibt es dann auch endlich mal Bonusmaterial und zwar ein 20 Minuten Making of, was sehr interessant ist, okay auch mit viel Selbstbeweihräucherung, ein 15 Minuten Feature über Kindersoldaten, die ersten 24 Minuten von Season 7, sowie ein kurzer Rückblick von Season 6.
Auch den Film gibt es weltweit nirgends auf BD und Fox hat aktuell auch nicht wirklich Bock dies zu ändern, also wird es wohl auch keine deutsche BD geben.

Der Prinz von Bel-Air – Season 3



Eigentlich sollte sich Ghetto Junge Will mehr um seinen Highschool Abschluss sowie die Vorbereitungen aufs College kümmern, aber das Luxus Leben in Bel Air genießt er zu sehr, vor allem die Mädels, sorgt aber auch dafür dass der Rest der Familie stets die Krise kriegt.
Ich hatte mal wieder Bock auf ein bisschen Old School Comedy und auch wenn die Serie gut 20 Jahre alt ist, sie ist immer noch extrem lustig. Hier merkt man wirklich den Zeitlosen Humor, denn hier jagt wirklich ein Schenkelklopfer den anderen.
Die One Man Show von Will Smith ist natürlich ganz großes Kino, und es ist auch richtig cool wie er mit den anderen Charakteren harmoniert, so dass die Jokes noch mal cooler rüber kommen.
Aber es gibt auch ernste Themen hier und die sorgen schon direkt für eine Gänsehautmomente, weil die sehr intensiv gezeigt werden. Die Folgen selbst sind alles Mission of the Week ohne große Main Story ohne Cliffhanger. Macht aber nichts, es ist einfach eine tolle gute Laune Serie.
Das Bild ist in 4:3 und man merkt es dem Alter auch deutlich an. Es ist zwar ein sauberes Bild, aber schwache Farben ohne große Schärfe.
Der englische Ton ist in Stereo und das frei von Rauschen, aber auch total kraftlos.
Als Bonusmaterial gibt es 7 Minuten Mini Infos, die man aber aus ner anderen Staffel schon kennt sowie diverse Outtakes, die man aber schon vom Abspann her kennt. Also nichts besonderes.
Eine deutsche BD wird es nicht geben, die Serie ist recht alt und bis auf Friends hat es keine ältere Warner Serie auf BD geschafft. Der Prinz von Bel Air war zwar nen Hit aber reichen tut es trotzdem nicht.

House of Lies – Season 2 (basierend auf dem US Import, Achtung Code 1)



Marty Kaan und sein Team haben nun einen neuen Boss und schnell verliert Marty die Lust sie von ihr nieder machen lassen und beschließt selbstständig zu werden, doch der Weg dahin ist steinig, aber er ist nicht umsonst reicher Unternehmensberater und macht das was er am besten kann: Lügen, Betrügen, Schleimen und Täuschen alles nur für Reichtum, Macht und Ruhm, ohne Rücksicht wer auf der Strecke bleibt.
Mit Season 2 hat sich diese Comedyserie vom Kult Pay TV Sender Showtime noch mal gewaltig gesteigert. Season 1 war eher lockere Unterhaltung aber diese Staffel sorgt für einen Lacher nach dem Anderen. Der Sexgehalt wurde zwar runter gefahren, aber dafür konnte man sich sehr auf die Charmanten und durchgeknallten Charaktere konzentrieren und dadurch kommen die Jokes auch viel besser rüber. Don Cheadle als Unternehmens Berater Marty kommt super rüber, stets lässig und überlegen. Kristen Bell geht ebenfalls wunderbar ab. Selten eine Frau gesehen die so hammermäßig fluchen kann aber gleichzeitig so charmant bleibt. Sensationell auch die Gastrolle von Matt Damon, in der einen Folge stiehlt er allen die Show, einfach nur herrlich wie er hier austickt, so eine verrückte Rolle hätte man ihm gar nicht zugetraut.
Die Story selbst ist durchgängig erzählt ohne Fake Lachen und es ist auch nicht ganz Comedy pur, gegen Ende wird es auch immer mehr dramatischer aber auch sehr spannend, da die Intrigen dann richtig ausarten und eskalieren, auch wenn es keinen wirklichen Cliffhanger gibt bleiben einige Fragen offen. Aber ich muss auch sagen der Dramaanteil zieht sich schon leicht. Insgesamt trotzdem eine schöne gute Laune Serie die vor allem von den sympathischen Darstellern lebt.
Das Bild ist was die Schärfe angeht super, ich habe BDs die eine schlechtere Schärfe haben. Filmkorn gibt es auch keines, einzig Farblich ist es nicht ganz perfekt und die Brauntöne stören leicht.
Der englische Ton ist eher ruhig gehalten und da die Serie eher dialoglastig ist, ist die Ton auch eher Frontlastig, mit eher geringem Raumklang, dafür frei von Rauschen.
Als Bonusmaterial gibt es nur Trailer und Biografien.
In Deutschland läuft diese Serie ausschließlich im Pay TV. Auch eine Deutsche BD wird es nicht geben, weltweit erscheint diese Serie nur auf DVD und dank toller Veröffentlichungspolitik von Paramount sind die Chancen auch nicht gerade gut dass sich das ändert.

Rogue – Season 1 (basierend auf dem US Import, Achtung Code 1)




Seitdem der 7 Jährige Sohn von Undercover Polizistin Grace ermordet wurde, ist sie besessen davon den Mörder zu fangen und das geht soweit dass sie sogar ihre eigene Familie vernachlässigt, doch als dann eine Spur zu einem der Mitglieder von Verbrecherboss Jimmy Laszio führt, taucht Grace undercover in der Organisation unter, fest entschlossen den Mörder ihres Sohnes zu finden, koste es was es wolle.
An sich hat die Serie großes Potenzial, schwächelt aber vor allem bei den Schauspielern, die sehr klischeehaft und schleimig spielen. Hauptdarstellerin Thandie Newton hat noch das Problem dass sie zum großen Overacting neigt, dadurch wirkt ihre Rolle in Dramatischen Szenen eher unfreiwillig komisch.
Die Charaktere selbst ist allesamt extrem unsympathisch, so dass es einem schlichtweg egal ist wer stirbt und wer lebt und dadurch wird vieles an der Serie kaputt gemacht. Ich brauchte auch etwas um mit der Serie warm zu werden, wobei ich sagen muss die Cliffhanger bei jeder Folge haben es in sich, so dass man im Grunde schlichtweg gezwungen war weiter zu gucken, auch wenn die Folgen dann selbst die Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Es gibt auch fleißig Sex und Gewalt und es wird geflucht ohne Ende. Sogar so sehr dass es nicht mehr cool rüber kommt sondern total übertrieben und albern. Immerhin muss ich sagen dass sich die Serie was Spannung und Dramatik im Verlauf steigert und man schon wissen will er der Mörder ist. Das Ende ist dann recht seicht geraten, nur mit minimalen offenen Fragen, aber so wird die Serie an sich zum soliden Mittelmaß. Ich selbst bin noch nicht sicher ob ich die Serie weiter verfolge. Potenzial ist wirklich da, nur halt mag ich die Charaktere so was von gar nicht.
Das Bild ist solide, die Schärfe ist für eine DVD ganz hochwertig und es gibt keine Pixelbildung, farblich ist die DVD dagegen weniger gut, es wirkt alles sehr schwach, das Bonusmaterial selbst hat übrigens besseres Bild.
Der englische Ton hat eine sehr gute Kraft und schönen Raumklang.
Als Bonusmaterial gibt es gut 45 Minuten Webisoden, und ca. 30 Minuten Behind the Scenes.
In Deutschland läuft die Serie bei uns im Pay TV. Eine deutsche BD braucht man nicht zu erwarten. Die Rechte hat Entertainment One und die haben zum größten Teil Abstand von der Serien BD genommen und sind wieder zur Serien DVD übergangen, einzig Walking Dead bringen die noch auf BD raus.

Tja das war mein Serientäter DVD Blog, ich hoffe es hat euch gefallen und mal schauen wann mein nächster Serienblog kommt wenn dann ich dann vom Endspurt der Road to Yvonne Strahovski berichten werde.

Ich hoffe ihr seit dann auch dann wieder dabei also man liest sich ;-)


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