Blog von Sawasdee1983

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Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 10: Kurzer Prozess

Ken sah die Frau auf die Sitzecke zukommen und erwischte sich selbst dabei wie er sie anstarrte, nicht wegen ihrer Schönheit, nein. Auch wenn sie immer noch eine verdammt schöne Frau war, waren es die Erinnerungen, die ihn erstarren ließen. Die Erinnerungen die auf ihn Einschossen. Erinnerungen, wie sie ihn anlächelte. Erinnerungen wie freundlich sie immer zu ihm war und ihn nicht wie Dreck behandelte. Erinnerungen wie er anfing für sie zu schwärmen und wie ihm das Herz zerbrach, als er mit ansah wie sie einen anderen Mann küsste.

Sie fing an zu lächeln und Jessica verfolgte Kens Blick und sah nun die Frau die er anstarrte und fing an zu lächeln und sagte: „Hey Nicole da bist du ja endlich.“ Jessica stand auf und ging auf Nicole zu. Ihre beste Freundin seit Kindtagen. Nicole war ca. 1.70 groß hatte langes blondes lockiges Haare und große leuchtende blaue Rehaugen und wirkte komplett wie die Freundlichkeit in Person und hatte ebenfalls ein großes Lächeln ins Gesicht.

Ken nutzte den Moment und seinem Blick abzuwenden, durchzuatmen und wieder klar im Kopf zu werden. Es war Vergangenheit, er war nicht mehr der verknallte Junge von früher. Diese Gefühle sind nicht mehr da, sein Herz gehörte jemand anders.

Jessica führte Nicole zur Sitzecke und Faith und Ken standen auf und Jessica sagte: „Na erinnerst du dich noch ein meinen großen Bruder.“ Nicoles Blick zeigte erstaunen und ihr Blick wurde größer als sie nun Realisierte dass Ken vor ihr stand. „Oh mein Gott, wow unglaublich. Ken?“ Ken zeigte ein leicht verlegendes Grinsen und sagte ein einfaches „Hey“ als Nicole ihn zur Begrüßung in den Arm nahm.

Faith dagegen mochte diese ganze Situation überhaupt nicht. Sie hatte Kens Blick gesehen als Nicole ankam, genauso wie Nicole nun Ken anstarrte und spürte leichten Zorn in sich aufsteigen. „Und das ist Faith,“ sagte Jessica. Faith reichte Nicole ihre Hand und sagte nachdrücklich: „Seine Ehefrau.“ In den Worten spürte man direkt die Abneigung von Faith, doch alle taten so als würden sie es nicht bemerken als die vier sich wieder hinsetzten.

Nicole strich ihr Haar hinters Ohr und schaute dabei Ken mit einem Lächeln an: „Oh man du hast dich ja wirklich sehr verändert, siehst richtig gut aus. Was treibst du denn so.“ Ken zuckte nur mit den Schultern und Jessica sagte ganz stolz: „Er ist Arzt.“ Nicoles Augen wurden größer: „Wow was denn für ein Arzt.“ Wie aus der Pistole geschossen sagten Faith und Ken gleichzeitig: „Herzchirurg.“ Dann ergriff Faith zärtlich Kens Hand auf dem Tisch, nicht weil sie ihn einfach halten wollten, nein sie wollte Nicole zeigen, dass er ihr gehörte und niemanden sonst und sagte dann in leicht arroganten Tonfall: „Genau wie ich.“ Faiths Augen waren direkt auf Nicole fixiert und Nicole spürte ein deutliches Unbehagen. Sie strich sich erneut eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schaute zu Ken rüber, der jedoch sah nur auf die Hand sie seine hilft und strich sanft über diese. Nun schaute Nicole wieder zu Faith und merkte dass Faith ihre Augen nicht von Nicole abgewannt hatte.

„Ich denke es ist nun Zeit dass wir gehen, wir hatten ne Anstrengende Fahrt hinter uns und Morgen ist schließlich auch noch ein Tag“, sagte Ken und löste damit die Spannung. „Ah komm bleibt doch noch ein bisschen,“ sagte Jessica. „Nee besprecht ihr mal ruhig euer Hochzeitszeug“, schüttelte Ken ab. „Hier die Rechnung geht auf mich“, und legte darauf 200 Dollar auf den Tisch. „Das ist viel zu viel, außerdem könnt ihr doch bestimmt auch was dazu beitragen,“ meinte Jessica. „Ken hat Recht, wir haben ne Lange Fahrt hinter uns, ich glaube kaum dass wir so ausgelaugt wie wir sind, was Produktives Beitragen können. Wie wäre es wenn wir uns morgen treffen?“ fragte Faith. „Ok morgen Mittag,“ sagte Jessica. „Und dann haut ihr mir nicht so einfach ab!“ Ken grinste nur leicht, nahm seine kleine Schwester in den Arm, ebenso wie Jessica Faith in den Arm nahm. Faith nickte Nicole nur zu während Ken ein lockeres Tschüss sagte. Dann verließen beide Hand in Hand das Pipers Pit.

Faith sagte kein Wort als Ken ihr die Tür aufhielt. Auch während der Fahrt zurück ins Motel nicht. Ken sagte dazu nichts. Er wusste dass es leicht in Faith brodelte. Er konnte sich auch denken warum, doch wenn er nun was sagte würde er sie noch weiter aufbringen.

Im Hotelzimmer angekommen ging Faith direkt ins Badezimmer, während Ken aus dem Schrank den Laptop rausholte und das Überwachungsvideo des Zimmers checkte. Während ihrer Abwesenheit hatte niemand das Hotelzimmer betreten. Dann schaute er wieder in Richtung Badezimmer, die Tür war immer noch geschlossen. Ken zog holte seine Baretta raus und legte sie auf den Nachtisch und zog sich sein Shirt aus und setzte sich an den Bettrand, als die Tür zum Badezimmer auf ging. Faith hatte ihre Jeans ausgezogen und stand da nur mit engem Hemd bekleidet sowie ein schwarzes Höschen und sagte recht wütend: „Also warum hasst du diese Schlampe so angestarrt. Wer ist diese blöde Schnepfe?“ Ken musste grinsen und sagte vollkommen ruhig: „Das war Nicole wie du ja mitgekriegt hat, sie ist Jessicas Beste Freundin, schon seit klein auf.“ „Aha, das erklärt aber nicht warum du die Schlampe angestarrt hast,“ sagte Jesscia. Ihre Arme waren vor der Brust verschränkt.

Ken stand vom Bettrand auf: „Ich gebe zu ich war früher etwas verknallt in sie.“ Faith Hand schoss abwehrend nach oben, sie schnaubte: „Etwas verknallt? Etwas verknallt? Wo wohnt die blöde Kuh?“ Ken ging auf sie zu: „Nein du wirst sie nicht umbringen.“ „Ich verspreche nichts,“ sagte Faith und starrte Ken direkt in die Augen. Ken unterbrach den Blick nicht. „Sie war immer nett zu mir, was man nicht von vielen behaupten kann, mag sein dass ich deswegen etwas verknallt war, aber da ist nichts, nichts mehr und weißt du wieso?“ Faith schnaubte erneut, wollte ihren Blick abwenden, doch Ken hielt sie sanft am Kinn fest: „Weil ich hoffnungslos in dich verfallen bin.“ Kens Stimme war total ruhig und er konnte spüren wie Faiths Wut sich langsam auflöste. „Das sagst du nur, damit ich sie nicht umbringe.“ Ken grinste sie an: „Du hast doch gesagt ich wäre nur die Nr. 2, als ob ich dich aufhalten könnte.“ Ken ging an ihr vorbei in Richtung Badezimmer. „Die Diskussion ist noch nicht vorbei,“ rief Faith hinter ihm her.

Fortsetzung Folgt ;-)

für FSK 18 Directors Cut Leser schon morgen geht es hier weiter: Kapitel 11,5: Erweiterte FSK 18 Directors Cut Szene 2

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Jessica Riley - Emma Roberts
Nicole - Amanda Seyfried



Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 11: Die Frau mit den Rehaugen

Oder für FSK 18 Directors Cut Leser: Kapitel 11,75: Erweiterte FSK 18 Directors Cut Szene 3

Es war bereits kurz vor 10 Uhr Morgens als Faith aus dem Badezimmer raus kam. Die Haare frisch trocken geföhnt, hatte sie nur ein Handtuch um ihren Körper geschlungen und ging zum Kleiderschrank.

Ken war bereits angezogen. Er trug eine weiße Baggie Hose und einen schwarzen Kaputzenpulli. Er hatte sein Beretta in der Hand und überprüfte das Magazin, samt Munition bevor er diese wieder zurück in die Waffe schob. Als Faith das Handtuch fallen ließ, stellte Ken seine Bewegungen ein und starrte sie einfach nur an. Er liebte den Anblick ihres Körpers und er sah zu wie sie zu ihrer Unterwäsche Griff und diese langsam anzog. Als sie ein Höschen und BH anhatte sagte sie ohne ihn anzuschauen: „Hast du denn diese Nacht nicht genug von mir gesehen, oder warum starrst du so?“ Ken grinste leicht verlegen und sagte: „Du weißt doch ganz genau dass ich niemals genug von dir sehen kann.“ Und steckte seine Pistole hinten in den Gürtel und schob seinen Pulli drüber und zog seine Ärme nach oben.

Faith zog sich eine dunkle Jeans an und ein schwarzen en sitzenden Pullover und Bequeme Schuhe. Ken stieg in seine Converse, packte den Laptop weg in den Schrank und beide verließen dass Hotel.

Gemeinsam fuhren sie 5 Minuten zu einem kleinen Restaurant und parkten direkt vorm Eingang. Als sie rein gingen kam ihn ein anderes Paar entgegen. Ken hörte noch wie der Mann zu der Frau sagte: „Viel Spaß in Russland und sag bescheid wenn du wieder zurück bist Lucy.“** Das Paar ging Raus und gingen dort getrennte Wege während Ken und Faith sich im Restaurant ans Fenster setzten. Das Restaurant war um diese Uhrzeit nahezu leer, der Morgen Andrang war vorbei. Im Restaurant gab es ne große Theke wo gegessen werden konnte und man einen Blick direkt in die Küche hatte, sowie keine Sitzecken am Fenster. 

Die Kellerin kam direkt auf die beiden zu und fragte: „Kaffee?“ beide nickte und die Kellerin goss ihnen jeweils eine große Tasse Kaffee ein. Faith bestellte Blaubeer Pfannkuchen, während Ken, Eier, Toast und Speck bestellte.

Faith tat in ihren Kaffee noch etwas Milch hinein und nahm die Tasse in die Hand und roch dann genüsslich daran. Ken trank seinen Kaffee schwarz und schaute dabei leicht aus dem Fenster. Beide blieben recht ruhig. Genossen den Morgen und den Kaffee, als knapp 10 Minuten später die Kellerin mit dem Frühstück ankam.

Genüsslich aßen die beiden ihr Frühstück, während die Kellerin ihnen jeweils eine weitere Tasse Kaffee eingoss. Sie waren fast fertig mit frühstücken als eine Limousine vor dem Fenster parkte und ein Mann ausstieg. Er war riesig, über 2 Meter 10, hatte kurz geschorenes Blondes Haare. An den Ohren sowie um den Nacken herum waren seine Haare sogar komplett ab. Der Mann bestand nur aus Muskelmasse und wog über 140 Kilo. Seine Blauen Augen waren grimmig und er trug eine Schwarze Stoffhose, schwere Schuhe und ein weißes recht teures Hemd. Er betrat das kleine Restaurant und ging direkt auf Faith und Ken zu, blieb an dem Tisch stehen und sagte: „Mr. Riley, Ihr Vater möchte sie gerne sehen. Ich bin hier um Sie zu ihm zu bringen.“

Seine Stimme war ruhig und er verschränkte die Arme vor der Brust und wirkte sehr bedrohlich. Faith schaute zu dem Mann hoch, richtete ihren Blick dann auf Ken: „Er ist groß.“ Ken zuckte nur mit den Schultern. Faith sprach weiter: „Anscheinend arbeitet er für deinen Vater.“ Wieder zuckte Ken mit den Schultern. Faith sah den Mann an und fragte: „Woher sollen wir wissen dass Sie wirklich für Kens Vater arbeiten, sie können doch irgend jemand sein.“ Der Riese schaute mit arrogantem Blick auf Faith und sagte: „Ich hab nicht mit dir geredet!“

Die Kellnerin blickte besorgte das Geschehen an und sagte: „Er ist Mr. Rileys Leibwächter, Mam.“ Der Riese schaute die Kellerin an, die darauf direkt schwieg und wieder ging, sie hatte wohl ziemlich viel Angst vor ihm. Erneut ging sein Blick auf Ken der sich mit der Serviette in aller Ruhe den Mund abwischte. „Sofort!“ sagte der Riese.

Faith zuckte nur mit den Schultern, zog 100 Dollar aus ihrer Handtasche und legte diese auf den Tisch. „Tja dann wollen wir den Mann nicht warten lassen, aber du solltest ein bisschen Manieren arbeiten, man kann ja auch mal höflich fragen.“ Und stand auf. „Er wollte nur seinen Sohn sehen“, sagte der Riese und legte seine rechte Hand auf Faiths Schulter.

Ruckartig stand Ken auf, seine Hand schoss nach vorne und umklammerte das rechte Handgelenk des Riesen und sagte dabei eiskalt: „Wenn du es noch einmal wagst sie zu berühren, werde ich dir das Hirn rausprügeln!“

Langsam drehte der Riese den Kopf in Kens Richtung. Seine Mundwinkel gingen dabei leicht zu einem Grinsen nach oben und ohne den Blick von Ken abzuwenden fing der Riese an sein Handgelenk zu bewegen. Und auch wenn Ken dem Blick standhielt und das Handgelenk immer noch fest umklammerte, war er nicht in der Lage den Arm des Riesen ruhig zu halten. Er merkte dieser Riese war definitiv stärker als er.

Fortsetzung Folgt ;-)


**Falls ihr mehr über diese beiden Personen rausfinden möchtet, es geht das Gerücht rum dass es sich um die Personen aus dieser Story hier Handelt:

Tim Berg

Ob es stimmt wer weiß? ;-)


Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Der Riese - Brock Lesnar


Kapitel 13: Spannungen

26. November 2012
Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 12: Unangenehmer Besuch zum Frühstück

Die Anspannung zwischen Ken und dem Riesen war deutlich zu spüren. Ken starrte dem Riesen direkt in die Augen, er ignorierte dessen boshaftes Grinsen, ignorierte die Tatsache dass der Mann was reine Muskelkraft betraf stärker war als er, er hasste es einfach dass dieser Mann es gewagt hatte seine Frau zu berühren und die Wut stieg langsam in ihm auf.

Faith legte nun die Hand auf den Klammergriff und sagte: „Gentlemen, wir wollen doch hier keine Streit anzetteln oder?“ Doch die beiden Männer wandten ihre Blicke nicht voneinander ab. Stattdessen sprach Faith weiter: „Wo Ken hingeht, werde auch ich hingehen.“ Nun hatte sie die Aufmerksamkeit des Riesen, der nun den Kopf in ihre Richtung wendete und Faith zeigte ein strahlendes Lächeln. „Meinst du nicht auch, dass Mr. Riley zumindest mal seine Schwiegertochter kennen lernen will? Ja richtig gehört Ken ist mein Ehemann und ich werde nicht von seiner Seite weichen.“

Der Riese schien zu überlegen, das Grinsen war inzwischen aus seinem Gesicht verschwunden. Dann nickte er nur und Ken ließ seinen Griff los.

„Folgt mir.“ Sagte der Riese nur und ging hinaus. Ken und Faith folgten ihm in aller Ruhe. Faith ging recht lässig und entspannt, während man von Ken die Kälte die von ihm ausging regelrecht spürte.

Der Riese öffnete die Tür zur Limousine, doch Faith sagte: „Wir fahren mit unserem eigenen Wagen hinterher, schließlich wollen wir Mr. Riley nicht zu sehr zur Last fallen als nötig, zumal wir später noch Terminlich woanders hin müssen.“ Dabei entriegelte Faith per Fernbedienung ihr Auto. Der Riese schaute zum Mustang hin und dann wieder zu den Beiden. Erneut überlegte er. Man sah es ihm deutlich an.

„Macht keine Spielchen mit mir, ansonsten werdet ihr es noch bitter bereuen. Mr. Riley hasst es zu warten und ich hasse es wenn man versucht mich reinzulegen.“

„Sowas würden wir niemals wagen Großer,“ sagte Faith lächelnd und tänzelte an dem Riesen vorbei zum Mustang. Ken ging in aller Ruhe hinterher und ließ den Mann nicht aus dem Blick und wieder zeigte sich dieses arrogante Grinsen auf dem Gesicht des Riesen.

Während Faith den Motor anließ stieg Ken in den Wagen ein. „Nervös?“ fragte sie während sie hinter der Limousine her fuhren. „Nicht wirklich,“ antwortete Ken. „Ich hab nur ein ungutes Gefühl.“ „Keine Sorge ich passe auf dich auf,“ antwortete Faith und strahlte ihn an. Er jedoch reagierte zu ihrer Irritation nicht wie erhofft darauf. Ken war tief in Gedanken versunken.

Kurz darauf erreicht sie ein riesiges Tor was sich öffnete, so dass beide Wagen hineinfahren konnten. Sie fuhren die 100 Meter lange Einfahrt hinauf zur Villa und Faith staunte als sie sah was für eine riesige Villa das ist. Komplett in weiß, mehrere Balkons verteilt auf 3 Stockwerke. Ein schlichtweg riesiges Ding.

Sie parkten vor der Tür, stiegen aus und folgten dem Riesen zur Tür hinein in die Villa, die den Eindruck des Luxus bestätigte, da alles schlichtweg vom Feinsten eingerichtet ist.

Faith und Ken folgten dem Riesen in einen Saal mit mehreren schwarzen Ledercouches und einen gläsernen Couchtisch.

„Hinsetzten!“ sagte der Riese. Faith machte es sich auf der Couch bequem, während Ken dastand, die Arme vor der Brust verschränkte und den Mann nicht aus den Augen ließ.

Der Riese wollte gerade auf Ken zu gehen als eine Stimme vom Saaleingang ertönte: „Lass gut sein Burke. Ich kümmere mich schon um meinen Sohn.“

Fortsetzung Folgt ;-)

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):

Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Burke - Brock Lesnar


Kapitel 14: Arrogante Eltern

3. Dezember 2012
Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 13: Spannungen

Kens Vater marschierte in den Raum rein. Er hatte bereits graue Haare, doch er sah sehr jung und fit aus für sein Alter. Seine Kleidung war elegant und er marschierte voller Stolz und Selbstvertrauen in den Raum hinein. Kens Mutter war an seiner Seite. Eine ruhige Kälte ging von ihr aus. Sie war schlank und hatte dunkle Augen und lange Haare.

Hinter den Beiden gingen ein weiterer Mann und eine Frau her. Kens Aufmerksamkeit ging zur Frau, denn er merkte daran wie sie sich bewegte dass sie die Gefährliche der Beiden war. Sie war 1.72 groß und war sehr durch trainiert und hatte kurze dunkle Haare. Man spürte dass Selbstvertrauen was von ihr ausging. Sie trug ein T-Shirt und dazu Jeans und einfache Turnschuhe. Allein wie sie sich bewegte sah Ken direkt, dass sie eine Kämpferin war. Wahrscheinlich noch eine Leibwächterin, ähnlich wie Burke.

Kens Mutter ging zur Couch. Faith stand auf streckte die Hand aus und sagte: „Hallo ich heiße Faith ich bin Kens Ehefrau. Freut mich Sie kennen zu lernen.“ Kens Mutter dagegen sagte kein Wort sie betrachte Faith von oben bis unten. Ihre Augen wurden zu kurz zu Schlitzen und ohne Faith die Hand zu reichen setzte sie sich einfach ihr gegenüber auf die Couch.

Faith war leicht verdutzt über diese Aktion und setzte sich dann doch nun leicht nervös auf die Couch und schaute zu Ken.

Ken beobachtete wie die Leibwächterin sich an der Wand gegenüber lehnte und die Arme vor der Brust verschränkte, dann sah er zu seinem Vater der sagte: „Du kannst ruhig gehen Burke. Denk dran du hast noch andere Aufgaben. Die Leute hier werden sicherlich ausreichen.“

Burke der Riese nickte nur und ging hinaus. Der andere Mann schloss dann hinter Burke die Tür zum Saal und stellte sich davor.

„Ich hab gehört du hast gestern im Pipers Pit ein paar Typen aufgemischt. Wo hast du gelernt so zu kämpfen.“ Fragte Kens Vater. Ken dagegen zuckte nur die Schulter, setzte sich dann neben Faith auf die Couch und sagte Trocken: „Playstation“

Kens Vater grinste, doch dieses Grinsen erreichte nie seine Augen. Er reichte seiner Frau eine Tasse Tee und setzte sich neben seiner Frau.

„Das letzte was ich von dir gehört habe ist, dass du in Yale innerhalb eines Jahres 4 Doktertitel geholt hast, dann bist du spurlos verschwunden. Wo warst du all die Jahre?“

„Du solltest lieber Fragen wo ich nicht war, das ist einfacher zu beantworten,“ sagte Ken. Seine Stimme war ruhig, trotzdem spürte man die Spannung die in dem Raum lag und Faith fühlte sich sichtlich unwohl.

„Und was führt dich zurück nach Locktown?“ fragte nun Kens Vater. „Meine kleine Schwester heiratet, ist das nicht Grund genug?“

„Zuckten da etwa die Mundwinkel von Mum kurz nach oben,“ fragte sich Ken als er seine Eltern beobachtete. „Mhmm…“ sagte nur sein Vater. „Und du hast auch geheiratet.“ Sagte sein Vater. Nichts weiter als ein Feststellung. Doch nun meldete sich seine Mutter zu Wort. „Dieses kleine Püppchen will doch eh nur den guten Namen der Rileys haben, mehr nicht. Aber sie ist keine Riley und wird es niemals sein.“

Diesmal reagierte Faith: „Was soll dass denn heißen? Ich habe nie von den Rileys gehört,“ Faith hob ihre Hände mit jeweils mittel und Zeigefinger um Anführungszeichen bei dem Wort Rileys anzudeuten. „Weder von Namen, noch von der Familie. Der Name ist mir vollkommen egal. Sie wissen doch überhaupt gar nichts von mir. Wenn Sie meinen ich wäre hinter Geld her, da kann ich direkt sagen ich hab mehr als genug.“

Kens Mutter beugte sich langsam nach vorne und grinste Faith leicht an: „Glaub mir ich kenne mich mit Püppchen wie dich aus und ich sag dir eins. Du wirst niemals zu dieser Familie gehören.“

Faith schnaubte und wollte noch was sagen, so Ken legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und brachte sie so zu Ruhe.

„Ist es das was ihr wollt?“ fragte Ken. „Meine Frau beleidigen mit eurem was besseres Gehabe?“ Kens Stimme war ruhig, doch man spürte schon den Zorn der von ihm ausging. „Erst diesen Schläger auf uns hetzen und dann ohne zur Sache zu kommen auf uns herabsehen? Ich bin kein kleiner Junge mehr. Dieser Scheiß funktioniert bei mir nicht mehr!“

„Du solltest darauf achten was du sagst, mein Sohn, denn ich kann dir immer noch jederzeit dir den Hintern versohlen.“ Sagte sein Vater mit ruhiger Stimme.

Ken atmete ruhig durch, nahm Faith an die Hand, stand auf und sagte: „Zeit zu gehen.“ Faith und Ken gingen in Richtung Tür als Kens Vater sagte: „Ich bin noch nicht fertig mit dir!“

Der Mann vor der Tür versperrte den beiden den Weg. Die Leibwächterin immer noch an der Wand gelehnt beobachte in aller Ruhe die Situation.

Ken sah den Mann an der Tür an der direkt vor ihm stand. Faith merkte wie es in ihm brodelte, Ken drehte sich über die Schulter hinweg, sah seine Eltern und wie sie ihn voller Selbstvertrauen und Arroganz anschauten, dann schaute er wieder zu dem Mann vor der Tür, dann schaute er zurück zu seinen und sagte: „Schickt mir die Rechnung für die Tür.“

In diesem Moment sprang Ken hoch, drehte sich in der Luft und holte dabei zu einem Kraftvollen Tritt aus. Der Helikopter Kick traf den Mann dabei mit voller Wucht gegen die Brust, so dass dieser zurück geschleudert wurde und zwar so stark gegen die Tür dass diese regelrecht aus den Angel riss und den Mann hindurch schleuderte. Der Mann hatte es noch nicht mal geschafft seine Deckung zu heben.

In diesem Moment richtete sich die Leibwächterin von der Wand auf, doch Kens Vater hob nur kurz die Hand und sie hielt inne.

„Interessant“ sagte er. Ken dagegen schnaubte nur und ging. Faith sagte lässig: „Hat mich gefreut.“ Und ging Ken dann hinterher. Kens Eltern beobachteten die Situation in aller Ruhe.

Als Ken und Faith aus Haustür der Villa gingen sagte Faith: „Okay du darfst es nun sagen.“ „Ich hab dich ja gewarnt.“ Sagte Ken. Diesmal war deutlich die Wut in seiner Stimme zu hören als sie nun in den Wagen einstiegen. Ken war schwer aus der Fassung zu bringen, aber wenn er richtig wütend war, war Ken gefährlich und jetzt war er nicht weit davon entfernt.

Faith ließ den Motor an und sagte: „Alles okay?“ „Ich komme klar,“ sagte Ken. „Komm lass uns zu Jessica fahren. Sie wartet bestimmt auf uns.“ Faith fuhr los. Unterwegs sagten beiden beide kein Wort.

Nach ca. 15 Minuten waren sie bei Jessicas Haus. Sie stiegen aus und gingen in Richtung Tür. „Hast du dich wieder beruhigt?“ fragte Faith voller Sorge. „Ich bin die Ruhe in Person, weißt du doch,“ sagte Ken lässig und betätigte die Klingel. Faith musste Grinsen und sagte: „Das erzähl mal dem Typen denn du durch die Tür gedonnert hast.

Nicole öffnete die Tür und Faiths Augen wurden direkt zu Schlitzen, als sie Nicole sah, doch dass änderte sich sofort als sie im Hintergrund Jessica auf der Couch liegen sah, ein Kissen an ihre Brust gedrückt. Ihre Augen waren vom vielen Heulen total verquollen, und immer noch hatte sie nicht aufgehört zu heulen und zu schniefen.

„Was ist passiert?“ fragte Ken. Seine Stimme war voller Argwohn. Man sah dann deutlich die Trauer in Nicoles Gesicht als sie sagte: „Es ist Michael. Er ist letzte Nacht erschossen worden.“


Fortsetzung Folgt ;-)

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Burke - Brock Lesnar
Kens Vater - Eric Roberts
Kens Mutter - Kim Cattrall
Die Leibwächterin - Gina Carano
Jessica Riley - Emma Roberts
Nicole - Amanda Seyfried


 

Kapitel 15: Viele Fragen

10. Dezember 2012
Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 14: Arrogante Eltern

Kens Gesicht wurde zu Stein, dann schob er Nicole in aller Ruhe beiseite und ging zu seiner Schwester, kniete sich vor der Couch nieder, so dass er auf ihrer Kopfhöhe war. Ruhig schaute er ihr ins Gesicht.

Hinter ihm hörte er wie Faith hinter ihn trat und dann sagte Ken zu Jessica: „Sie mich an Jessica.“ Jessica schniefte aber nur. Kens Ton wurde bestimmender. „Sie mich an Jessica!“ „Was machst du da Ken, siehst du nicht wie fertig sie ist,“ rief Nicole von hinten. Aber Ken hob nur seine Hand mit gehobenem Zeigefinger. Er schaute Nicole nicht einmal an. Sein Blick war auf den seiner Schwester gerichtet.

„Du wirst mir jetzt sagen was passiert ist!“ Kens Stimme war immer noch ruhig und langsam reagierte Jessica auf diese Stimme. „Michael ist gestern Nacht erschossen worden. Er ist Tod.“ Wieder rannten Tränen über ihr Gesicht, als sie begriff was sie gesagt hatte doch Ken wischte ihr in aller Ruhe die Tränen aus dem Gesicht und richtige Jessica langsam auf ohne den Blickkontakt zu unterbrechen auf so dass sie nun auf der Couch saß. „Wie?“ fragte er.

„Sheriff Hawking meinte heute Morgen zu mir, es sei auf der Streife passiert. Er hat ein Fahrzeug überprüft, dabei hat ihn der Fahrer einfach nieder geschossen.“ Schluchzte Jessica. „Wo wurde er getroffen?“ fragte Ken. Jessica schüttelte nur den Kopf. „Ich weiß es nicht. Der Sheriff meinte nur er sei sofort tot gewesen, er hätte nicht gelitten.“ „Trug er eine Weste, ich meine eine kugelsichere Weste, ich weiß dass ist Locktown, vielleicht hat er es locker genommen.“ Jessica schüttelte den Kopf und sagte: „Ich hab ihm extra eine gekauft. War ein spezielles Teil, sehr teuer, hat mich 5000 Dollar gekostet. Es hieß das Ding könnte Messer und alles abhalten ohne extrem schwer zu sein. Er hat mir versprochen diese immer zu tragen. Irgendwas mit Magnum hieß das Ding.“

Ken nickte, er wusste was für eine Art Weste sie meinte, das war wirklich eine sehr gute Weste. „Wo und wann wurde er erschossen.“ Fragte er. Sie antwortete „Der Sheriff meinte Highway 13, Ecke Frost irgendwann um vier Uhr Morgens“ Jessica schniefte weiter.

Es klingelte an der Tür. Nicole öffnete diese und vor der Tür stand Kens Mutter samt dieser kurzhaarigen Leibwächterin. Seine Mutter schob Nicole ebenfalls einfach beiseite und stürmte auf Jessica zu an Ken vorbei und nahm sie direkt in die Arme und sagte: „Ich hab gehört was passiert ist, geht es dir gut? Ich bin ja bei dir.“ Jessica fing wieder an stärker zu heulen und klammerte sich an ihre Mutter fest die ihr sanft über den Kopf strich.

Langsam richtete Ken sich auf. Sah zu Faith, die nur leicht das Gesicht verzog, dann sah er zu der Leibwächterin, die an der Tür stand die Arme vor der Brust verschränkt und die Situation genau beobachtete. Er sah wieder zurück zu seiner Schwester und seine Mutter. Hatten da wieder die Mundwinkel seiner Mum gezuckt? Fragte er sich als er sie sah. Er sah nicht viel Trauer und Schmerz in seiner Mutter, auch nicht groß Mitleid, immer noch diese Arroganz und Selbstsicherheit als sie seinen Blick erwiderte.

Ein ungutes Gefühl beschlich ihn. Sein Blick ging quer durch den Raum. Er versuchte nachzudenken, aber zu viele Fragen schossen ihm in den Schädel. Jessica konnte ihm diese niemals beantworten. Er ging zu Faith und flüsterte ihr zu: „Hast du dasselbe ungute Gefühl wie ich?“ Faith nickte nur und sagte: „Wie müssen rausfinden was passiert ist.“

Ken schaut zu Nicole und sagte: „Pass auf Jessica, ich komme später wieder, hier können wir sowieso nichts machen.“ „Wo willst du hin“ fragte Nicole nur.“ Doch Ken und Faith hörten ihr nicht zu und gingen zu Tür wo die Leibwächterin vorstand und keine Lust hatte sich zur Seite zu bewegen.

„Du weißt was mit dem letzten passiert ist, der sich mir in den Weg stellte oder?“ fragte Ken. Seine Stimme war kalt doch die Leibwächterin grinste nur und meinte: „Du willst doch keiner Frau weh tun oder?“ Doch Faith schaute über Kens Schulter hinweg und meinte: „Er vielleicht nicht, aber ich.“ Die Leibwächterin lächelte nun breit.

„Lass sie gehen,“ kam die Stimme von Kens Mutter von hinten. „Wenn er seine Schwester zu dem Zeitpunkt im Stich lassen will wenn sie ihn am dringendsten brauchte dann bitte schön.“ Ken drehte sich zu ihr um, diesmal waren ihre Mundwinkel leicht nach oben gerichtet. Ihr Blick war teuflisch und Ken mochte diese Situation überhaupt nicht.

Die Leibwächterin ging zu Seite und Ken und Faith verließen das Gebäude. „Lass mich raten, Highway 13, Ecke Frost?“ fragte Faith locker. „Ja,“ antwortete Ken. „Wird Zeit das wir ein paar Antworten kriegen.“

Fortsetzung Folgt ;-)

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Kens Mutter - Kim Cattrall
Die Leibwächterin - Gina Carano
Jessica Riley - Emma Roberts
Nicole - Amanda Seyfried


Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 15: Viele Fragen

Ken und Faith stiegen ins Auto. Er wollte den Tatort sehen.

Sie waren sehr schnell da und zu Überraschung sahen die beiden weit und breit nichts. Ken stieg aus und schaute sich um. Kein Absperrband, keine Polizisten, keine Spurensammler, nichts. Als ob hier nie was gewesen wäre.

Ken ging in Ruhe die Straße entlang und schaute sich um, während Faith in Schrittgeschwindigkeit hinter ihm her fuhr. Er konnte den Motorgeräusch des V8 Motors hinter sich spüren, doch sein Blick war auf die Umgebung und auf den Boden gerichtet.

Nach ca. 20 Meter Fußmarsch, sah er einen Roten Fleck am Boden. Er war recht groß, gute 40 cm Durchmesser. In aller Ruhe schaute er sich den Fleck an, während er hörte wie Faith hinter ihr ausstieg und sich den Fleck ebenfalls anschaute. Darauf sagte sie: „Blut, schon geronnen.“ „Ja das muss die Stelle sein. Keine Hülsen, entweder hatte der Schütze einen Revolver oder die wurden bereits eingesammelt.“

Aber immer noch war nirgends ein Polizist zu sehen. Ken ging zum Straßenrand und sah diverse Reifenspuren am Wegesrand.

Faith richtete sich von Blutfeck auf und sagte: „Hier stimmt irgendwas überhaupt nicht. Wir sollten mit dem Sheriff reden.“ Ken nickte. Faith hatte Recht. Das ist war nicht normal.

Gemeinsam fuhren die beiden zur Polizeistation. Innen drin waren saß ein Deputy am Empfang. Er war recht entspannt. Für Kens Verhältnisse zu entspannt, dafür dass einer seiner Kollegen letzte Nacht erschossen worden ist. Ken wollte gerade vortreten, als Faith ihm die Hand auf die Brust legte, ihn kurz anlächelte und dann selbst vortrat. Locker lehnte sie sich auf den Tresen und sagte: „Hi, mein Name ist Faith Riley. Ich bin Jessica Rileys Schwägerin.“ Der Deputy sprang sofort auf und sagte: „Hallo, freut mich Sie kenne zu lernen. Ich bin Deputy Max Stewart, aber nennen Sie mich ruhig Max.“ Faith lächelte ihn an und sagte: „Max, mein Mann Ken und ich wurden gerne mehr über Michaels Tod erfahren. Jessica ist voll kommen fertig und Ken und ich machen uns sorgen. Könnten Sie uns vielleicht aufklären was genau vorgefallen ist. Schließlich ist es ja auch unser gutes Recht, schließlich waren war er ja schon fast Familie.“

Max wirkte nun leicht nervöser. „Tut mir leid Mam, aber dafür müssten Sie mit dem Sheriff sprechen, er kümmert sich um den Fall.“ Faith schmollte leicht und Max sagte: „Aber ich spreche mal mit ihm.“ Und prompt ging Max zu seitlich zu Sheriff Hawkings Büro und klopfte an und ging hinein. Kurz darauf winkte er Ken und Faith durch.

Sheriff Hawking war knapp 1.85 groß, hatte Glatze und war um die 50 Jahre alt und hatte bereits einen leicht runden Bauch. Er war bereits schon sehr lange Sheriff von Locktown. „Ken hallo, ich wünschte das Treffen würde einem besseren Zweck dienen. Ich hab gehört du hast gestern im Pipers Pit für nen bisschen Aufregung gesorgt.“ Ken zuckte nur mit den Schultern. „Und wen haben wir den da,“ sagte der Sheriff. „Das muss die Mrs sein.“ Sheriff Hawking nahm Faiths Hand und küsste diese sanft und sie lächelte ihm zu.

„Nehmt Platz,“ sagte der Sheriff: „Max meinte ihr habt ein paar Fragen.“ Ken nickte und sagte: „Ja was ist genau passiert mit Michael? Gibt es schon Verdächtige? Und warum zum Teufel ist das Tatort nicht gesichert?“ Der Sheriff verzog das Gesicht und sagte: „Junge, ich weiß nicht was du auf dem Tatort zu suchen hattest, aber wir hier machen unseren Job gründlich und sind um einiges Fixer als ihr Großstadt Cowboys. Wir haben die Beweise gesichert und haben dadurch den Tatort freigegeben.“ „Was für Beweise,“ fragte Ken.
„Tut mir leid Junge, aber das ist Polizeisache. Wir haben die Sachen bereits an das FBI weiter geleitet. Die werden den Fall übernehmen, da davon auszugehen ist dass Michael vielleicht jemanden auf der Flucht erwischt hat und er deswegen erschossen worden ist.“

„Und warum sollte das keiner aus Locktown gewesen sein?“ fragte Ken. Der Sheriff lehnte sich vor und sagte: „Weil keiner so verrückt ist sich mit mir anzulegen. Hier bin ich das Gesetz Kleiner.

Ken Schnaufte nur kurz aber bevor er weiteres sagen konnte fragte Faith: „Was ist mit der Leiche. Können wir sie sehen, ich könnte aushelfen. Ich hab einen Doktor in Medizin. Ich könnte ohne Probleme eine Obduktion durchführen und Spuren an der Leiche sichern.“ „Sorry Süße.“ Sagte der Sheriff. „Die Leiche ist im Locktown General unter Verschluss und unsere Gerichtsmediziner schauen sich diese gerade an. Wir haben sehr gute Leute die sich darum kümmern, dass schaffen wir auch ohne dich, Kleines.“

„Wo hat er denn die Treffer abgekriegt.“ Fragte Ken. „Sorry Polizeisache Junge.“ Sagte der Sheriff lächelnd. „Ich weiß du willst was tun, aber überlass das mal lieber den Profis. Wir finden das Schwein schon. So Leute nun muss ich aber weiter was tun. Schließlich muss die Stadt sauber bleiben.“

Ken und Faith standen auf und beide verließen die Station. Draußen sagte Ken: „Hast du gesehen, nicht eine Kamera in dem Laden.“ „Du hast doch nicht ernsthaft vor in die Polizeistation einzubrechen oder?“ „Der Sheriff verheimlicht was und ich will wissen was wirklich gespielt wird und dafür muss ich die Fallunterlagen sehen.“ „In Ordnung,“ sagte Faith. „Während du dann ein bisschen mit den Cops hier spielst, schaue ich mich mal im Krankenhaus um und checke die Leiche.“ „In Ordnung,“ sagte Ken. „Wir machen dies noch heute Nacht.“

Fortsetzung Folgt ;-) (Nach der Weihnachtspause und zwar erst am 02.01.2013, dafür wird es ab dann immer zwei Kapitel pro Woche geben, sprich Montags und Mittwoch)


Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Sheriff Hawking - Tom Sizemore


Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 16: Unbefriedigende Antworten


Gegen Abend bereitete sich Faith vor. Vor dem Spiegel flochtete sie ihre langen Blonden Haare zu einem Zopf zusammen. Es war so was wie ein Ritual für sie. Es brachte sie zu Ruhe und sorgte dafür dass ihr später die Haare nicht im Weg waren. Sie trug immer noch dieselbe Kleidung wie tagsüber, für das was die Vorhatte brauchte sie sich nicht umziehen, im Gegensatz zu Ken, er trug nun nicht mehr weite Kleidung, seine Kleidung war nun dunkel und saß enger, wobei er gleichzeitig jede Menge Bewegungsfreiheit hatte.

Er sich festes Schuhwerk an und überprüfte gerade seine Beretta ein weiteres mal, besser zu oft als zu wenig. Faith war fertig mit ihren Haaren und sagte lässig: „Aber nicht jeden Cop abknallen.“ „Keine Sorge. Rein und Raus. Keiner wird es mitkriegen.“ Dann packte er in einer der Beintaschen ein paar Dietriche, dünne schwarze Lederhandschuhe, eine kleine Taschenlampe und einen USB Stick.

Dann verließen beide das Zimmer, aber sie verließen das Hotel nicht durch den Vordereingang. Kaum aus dem Zimmer raus, gingen sie nach links durch das Fenster und verließen das Gebäude über die Feuerleiter. Falls was schief laufen sollte, wollten sie nicht dass der Rezeptionist wusste dass beide unterwegs waren.

Beide stiegen in den Mustang der wie üblich in der Nähe der Feuerleiter in der Seitegasse parkte. Faith startete den Motor, und schaltete in den Rückwärtsgang und fuhr rückwärts die Gasse entlang, weg vom Hoteleingang. Sie fuhr gute 150 Meter rückwärts bevor sie an eine Straße kam. Dort drehte sie den Wagen und Ken stieg aus, setzte seine Kapuze auf und ging zu Fuß, während Faith zum Locktown General Krankenhaus fuhr.

Dort parkte sie auf dem Krankenhaus Parkplatz und betrat das Gebäude ganz lässig durch den Vordereingang. Sie beachtete gar nicht die anderen Leute, sie tat schlichtweg so als ob ihr der ganze Laden gehörte. Aus dem Augenwinkel sah kurz auf den Stationsplan und sah direkt dass sich das Leichenschauhaus im Keller befand.

Faith ging rechts den Gang endlang. Total entspannt, ging lässig weiter und blieb dann stehen. Schaute zur Seite auf eine Tür. Ein Lagerraum. Faith betrat den Raum und grinste. Sie liebte diese Kleinstätte, hier war tatsächlich nichts verschlossen.

Faith schaute durch die Regale und sah was sie suchte. Eine blaue Chirurgen Uniform. Sie zog diese über ihre normale Kleidung drüber und nahm auch ein paar weiße Latexhandschuhe. Dann schaute sich weiter um und sah den Medikamenten Schrank. Lässig zog sie die Handschuhe über und versuchte den Schrank zu öffnen. Der war verschlossen. „Mhmm doch nicht so vertrauenswürdig.“ Faith holte einen Dietrich raus und öffnete binnen Sekunden den Schrank und schaute sie um bis sie fand was sie suchte und nahm eine Kleine Ampulle, griff zu den Spritzen in einer der Regalen, steckte diese in die Ampulle und zog an der Spitze so dass diese die Flüssigkeit aufnahm. Dann zog sie die Spritze raus, legte den Sicherheitsverschluss drüber und steckte diese in ihre Hosen Tasche der Chirurgen Uniform und packte die Ampulle wieder in den Schrank und verschloss diese, als wäre nichts geschehen. Dann verließ sie den Lagerraum und ging ganz entspannt weiter in Richtung Fahrstühle.

Leicht pfeifend wartete sie auf den Aufzug. Sie war kein bisschen nervös. Niemand beachtete sie. Sie hatte gelernt, je offensichtlicher man etwas tat, desto weniger Aufmerksamkeit wurde einem Geschenkt. Im Aufzug fuhr sie dann in den Keller.

Hier gab es bedeutend weniger Menschen als in den Oberen Etagen. Anscheinend fühlte sich niemand so richtig wohl mit so vielen Leichen um sich herum. Faith musste sich etwas orientieren, denn nun hieß es erst mal Michaels Leiche Finden.

Sie ging die Gänge entlang und sah ein Büro, niemand war drin. Drinnen schaute sie auf ein Klemmbrett, es hatte eine Liste. Eine Liste mit Namen und Michaels war auch drauf, ebenso wie seinen aktuellen Aufenthaltsort.

Sie verließ das Büro und ging die weiter die leeren Gängen entlang bis sie vor dem richtigen Raum stand, öffnete die Tür, stellte sich vor die Kühlkammern und öffnete den in der Mitte. Nun stand sie direkt vor Michaels Leiche, die ganz friedlich auf der Barre lag, während Faith sich die Latex Handschuhe überzog. Doch dann hörte sie plötzlich eine Stimme hinter sich und sie sagte: „Hey was machen Sie hier?“

Fortsetzung folgt ;-)

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt




Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 17: Im Krankenhaus

Ken ging zur Fuß zur Polizei Station. Sein Kopf unter der Kapuze verborgen. Vollkommen entspannt. Es war schon länger dunkel geworden als er dort ankam.

Er ging an den Streifenwagen vorbei und schaute sich dabei das Profil der Reifen an und sah dass diese dasselbe Reifenprofil hatten wie er am Tatort entdeckt hatte. Immerhin wusste er nun zu 100% das Streifenwagen am Tatort waren.

Niemand sah wer er am Polizeigebäude vorbei ging. Dabei zog er sich langsam die schwarzen Lederhandschuhe über. Hinter dem Gebäude gab es keinen weiteren Eingang. Er nahm etwas abstand von der Häuserwand, schaute nach links und rechts. Niemand war zu sehen, dann rannte er auf die Wand zu, nahm Schwung indem er sich mit einem Fuß an der Wand abstemmte und nach oben Sprang. Er bekam eine kleine Kante zu fassen, an dem er sich nun festhielt.

Ken atmete kurz durch und zog sich ruckartig nach oben und ließ dabei die Kante Los. Für Sekundenbruchteil hatte er keinen halt, aber er schaffte einen weiteren halben Meter nach oben und bekam ein kleines Fensterbrett zu fassen, an dem er sich weiter hochzog. Nun stand er mit den Füßen auf der kleinen Kante an dem er sich vorher festgehalten hatte.

Er befand sich nun bereits einige Meter über den Boden. Durch das kleine Fenster passte er leider nicht rein, deswegen trat er seitlich so darauf dass ihn niemand durchs Fenster sehen konnte und zog sich weiter nach oben, über die nächste kleine Kante und dann war er bereits auf dem Dach der Polizeistation.

Diese ganze Aktion hatte keine Minute gedauert und niemand hatte ihn gesehen. Auf dem Dach atmete er kurz durch und sah durch eine kleine Dachluke, woraus Wasserdampf Schwarten kamen. Die Dachluke war leicht offen und er hörte Wasser aus einer Dusche rauschen.

Ken schaute hindurch und sah jemanden an der anderen Seite des Raumes Duschen. Den Rücken zu ihm gerichtet. Ken wusste nicht wie lange die Luke offen blieb, also musste er die Chance nutzen. Er kroch durch die Luke und ließ sich langsam und vorsichtig hinab. Immer noch stand der Mann mit dem Rücken zu ihm unter der Dusche. Vorsichtig ließ Ken sich fallen und kam Lautlos auf dem Boden aus. Bewegungslos verharrte Ken in der Stellung wie er auf kam und erst nach einer Sekunde Pause richtete sich Ken langsam wieder auf und ging in Richtung Ausgang.

Er befand sich nun im Umkleideraum. Vorsichtig lauschte er der Umgebung. Es war keine weitere Person hier zu hören. Deswegen ging er vorsichtig durch die Gänge und schaute sich die Spinde an, bis er gefunden hatte was er suchte. Michaels Spind. Eine kurze Bewegung mit dem Dietrich und er hatte das Schloss geöffnet und schaute sich den Spindinhalt an.

Dort drinnen befanden sich eine Reserve Uniform, Duschzeug, Foto von ihm zusammen mit seiner Schwester und ansonsten war der Schrank leer. Keine Kugelsichere Weste.

Ken verschloss den Spind wieder, als er hörte wie die Dusche abgedreht wurde und wenige Sekunden später jemand die Dusche verließ.

Fortsetzung folgt ;-)

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz



Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 18: Einbruch in eine Polizeistation


Faiths Körper wurde leicht angespannt, aber sie drehte sich nicht um, stattdessen tat sie so als würde sie die Leiche begutachten. In Wirklichkeit aber fuhr sie ihre Sinne aus und spürte wie der Mann hinter ihr immer näher auf sie zukam.

„Hey ich hab gefragt, was Sie hier machen,“ fragte der Mann erneut, diesmal mit ernsterem Ton. Dann machte er den Fehler und legte seine linke Hand auf Faith rechte Schulter.

In diesem Moment schoss Faith linke Hand zur Hand des Mannes, verdrehte diese und trat gleichzeitig unter dem Arm des Mannes einen geraden Schritt zurück, so dass sie innerhalb von Bruchteilen von Sekunden ohne sich umzudrehen oder ihr Gesicht zu zeigen hinter ihm stand. Dabei griff sie gleichzeitig in ihre Hosentasche, zog die Spritze raus und rammte dem Mann diese in den Nacken und ließ etwa die Hälfte des Inhalts in dessen Körper. Sofort wurde der Körper des Mannes schlaff. Das Betäubungsmittel zeigte unmittelbar seine Wirkung und Faith sang dabei lässig: „Schlafe meine Baby, schlafe schön ein.“

Faith schaute sich den Mann an, er war ein Angestellter des Krankenhauses, nichts weiter als ein Pfleger, der zur Falschen Zeit am Falschen Ort war und meinte auf wichtig zu tun. Sie schüttelte nur den Kopf und hob den schlaffen, bewusstlosen Körper des Mannes an und setzte ihn etwas abseits auf einen Stuhl, tätschelte ihm den Kopf und sagte: „Nicht weglaufen.“

Dann wendete Faith sich wieder Michaels Leiche zu. Auf der Leiche waren keinerlei chirurgische Narben zu sehen, was heißt, der Leiche ist nie eine Genaue Obduktion verpasst worden. Stattdessen befanden sich drei Einschusslöcher in Michaels Brust, direkt mittig leicht links versetzt, alle genau ins Herz. Faith hob vorsichtig den Körper an und sah ebenfalls drei Austrittslöcher.

Die Löcher waren sauber und einfache Löcher, nichts wurde groß weggefetzt. 9 mm Geschosse nach den Löchern zu Urteilen. „Mhmm…“ machte Faith und runzelte die Stirn. Sie ging zu einem der Tische und holte eine Pinzette und untersuchte weiter die Einschusslöcher und fand in Einem, kleine Stofffetzen.

Mit etwas Alkohol machte sie diese sauber, ging einen Raum weiter und legte diese unterm Mikroskop. Der Stoff war von der Kugelsicheren Weste. „Mist.“ Fluchte Faith. Geschosse die durch eine solche Weste gingen waren nicht gerade günstig, dementsprechend war der Schütze kein 08/15 Räuber, die Frage ist nur, hatte man es wirklich auf Michael abgesehen oder war alles nur ein purer Zufall, eins jedoch war klar. Der Schütze wollte sicher gehen dass Michael dies nicht überlebt.

Vorsichtig, machte sie das Benutzte Material sauber um keine Spuren zu hinterlassen und schob sie Michael wieder in die Kammer zurück. Dann schaute zu dem Bewusstlosen Mann, der immer noch auf dem Stuhl schlief und fragte: „Und was machen wir mit dir?“

Vorsichtig hob sie den Mann an und zog ihn 2 Räume weiter und legte ihn auf eine der Pritschen. „Hier ist es gemütlicher und wenn du morgen wach wirst, wirst du dich an nichts erinnern und denken du wärst einfach während deiner Schicht eingeschlafen.“ Sagte sie zu dem Mann zog die Latexhandschuhe aus, steckte diese in die Hosentasche und ging zum Fahrstuhl. Auf dem Weg nach oben hielt dieser ein und ein weiterer Arzt betrat den Fahrstahl. Faith lächelte ihm nett zu und trat beiseite, während der Aufzug weiter fuhr.

Am Ziel angekommen ging sie ganz entspannt an ihm vorbei, in ging in Richtung Krankenhausausgang zum Parkplatz wo sie auf dem Weg zum Auto ihre Chirurgen Uniform auszog und diese in einen, der Mülleimer warf. Es war bereits Nachts und keine Menschenseele war weit und breit zu sehen.

Sie ließ den Motor an und fuhr zurück zum Hotel. Immer noch hatte sie ein ungutes Gefühl und hoffte dass Ken mehr herausfinden würde als sie und was noch wichtiger war, hoffte sie das Ken keinen Blödsinn machte in der Polizeistation.

Fortsetzung Folgt
;-) (ebenso wird es im nächsten Kapitel einen weiteren Teaser zur neuen Blognovella geben)

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Faith Riley - Claire Holt





Teaser Nr. 2  für die neue Blognovella: Die Prophezeiung

Soundtrack des Teasers: Lacuna Coil - Heaven's a lie
Quelle:http://www.youtube.com/watch?v=ixxtnrWb17Y

Ein geheimnisvoller Krieger


(Szene aus Blognovella)
… Sie gab dem Pferd die Sporen, aber es rührte sich nicht vom Fleck als ein Mann mit Schwarzer Kutte und einer Kapuze über den Kopf links vor ihr auftauchte und an ihr vorbei ging….

(Szene aus Blognovella)
…Langsam zog er mit seiner Rechten Hand das Schwert aus seiner linken Schulter während er gleichzeitig mit seiner Linken Hand nach hinten Griff um das Schwert was in seinem Rücken stecke raus zu ziehen…

Eine vorbestimmte Liebe

(Szene aus Blognovella)
… er genoss es einfach die Arme um seine zukünftige Frau zu haben und den tollen Duft ihrer Haare zu riechen…

(Szene aus Blognovella)
… Ava schaute ihm direkt in die Augen und sah nichts als Liebe und Zuneigung in diesem Blick. …

und eine Prophezeiung von der das Schicksal der Menschheit abhängt


(Szene aus Blognovella)
…Eve schwebte in der Luft, ihre Hände seitlich auseinander gestreckt und flammende Flügel schossen aus ihrem Rücken…

(Szene aus Blognovella)
…die Fäuste prallten mit so einer harten Wucht aufeinander, dass die Druckwelle die Scheiben in der Umgebung zersplittern ließ…

Die Neue Blognovella


(Szene aus Blognovella)

…Abel trat dem Soldaten mit aller Kraft gegen die Brust so dass dieser wegflog, da Abel ihn immer noch gleichzeitig am Arm festhielt wurde dieser Arm regelrecht abgerissen so dass Abel nur noch den Arm in den Händen hielt…



(Szene aus Blognovella)

…“Ich sagte doch ich bin vorbereitet, Arschloch!“


(Szene aus Blognovella)
…und ein riesiger Explosionsball umhüllte Manhattan…

demnächst ;-)



Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 19: Michaels Leiche

Ken schlich um die Spinde herum, blieb aus dem Blickfeld des Mannes. Der Mann sang dabei fröhlich vor sich hin: „Show me the Meaning of Being Lonley, is this the feeling I need to know...”

Ken verdrehte die Augen und senkte sein Gesicht in die Hände und dachte: “Backstreet Boys? Wirklich? Oh man da ist ja das Radau in Faiths Auto besser.“

Der Mann blieb an seinem Spind stehen, er hatte Ken nicht bemerkte. Außer Sichtweite ging Ken langsam zu den Treppen die nach unten führten. Ganz langsam und völlig geräuschlos. Er sah um die Ecke und bemerkte einen Deputy im Eingangsbereich, zu seinem erstaunen hatte dieser sich in seinem Bürostuhl weit zurückgelehnt. Die Beine waren auf dem Bürotisch und seine Hut war tief ins Gesicht gezogen. Unter dem Hut hörte man ein gleichmäßiges Schnarchen. Ansonsten war niemand in dem Raum zu sehen, auch um die andere Ecke wo es kleine Zellen gab war niemand.

Ken schaute wieder zum schlafenden Deputy und schüttelte nur den Kopf: „Das zum Thema Profis,“ dachte Ken an die Worte des Sheriffs. Ganz entspannt aber gleichzeitig lautlos ging er an dem Deputy vorbei zum Büro von Sheriff Hawking. Innen drin war was Licht bereits aus, dass konnte er unter dem Türschlitz bereits erkennen. Was bedeutete der Sheriff war nicht im Büro.

Vorsichtig drehte er den Türknopf, aber nichts tat sich, die Tür war verschlossen. Er holte seinen Dietrich raus und binnen Sekunden hatte er die Tür offen und war drin. Drin verschloss er wieder die Tür.

Nun war Ken noch entspannter als vorher. Er setzte sich direkt an den Schreibtisch und überprüfte die Schubladen. Nichts Gescheites war zu sehen, dann machte er den Computer an. Natürlich Passwort verschlüsselt. Er steckte den USB Stick in den Computer und in dies Moment zeigte der Bildschirm nur noch jede Menge Zahlencodes und dann wie aus dem nichts war er drin. Ken grinste in sich hinein. Er hatte das Programm selbst geschrieben. Solange er nen USB Anschluss hatte wo er den Stick hinein schieben konnten, war kein Passwortschutz vor ihm sicher.

Vorsichtig klickte er durch die Dateien, Datenbank und E-Mail Verzeichnisse. Zu seiner Überraschung entdeckte er nichts, gar nichts über den Fall und über die Ereignisse bezüglich Michael. Der Sheriff hatte die Sache nie an das FBI weiter gleitet. Leichte Wut stieg in ihm auf. „Was soll das alles?“ fragte er sich.

Währenddessen hörte er draußen eine Stimme rufen: „Hey pennst du schon wieder?“ Ken ließ vorsichtig den Computer hinunter fahren. „Wenn das Hawking irgendwann man mitkriegt bist du dran.“ Ken erkannte die Stimme, es war der Backstreet Boys Sänger.“ „Ach komm schon, was soll hier bitte schön passieren.“ Sagte eine andere Stimme. Ken vermutete es war die Schnarchnase.

„Wie ich schon sagte, lass dich nicht von Hawking erwischen. Bis morgen dann, ich hau ab.“ Sagte der Backstreet Boys Sänger und Ken hörte wir der Mann langsam das Gebäude verließ.

Erst dann wagte es Ken sich zu bewegen und ging zu den Aktenschränken und kontrollierte diese. Er fand schließlich Michaels Akte und erneut zu seiner Überraschung musste er feststellen dass diese leer war. Es war fast so als hätte Michael nie existiert.

Ken legte die Akte wieder in den Schrank. Dann schaute er zum Fenster. Leider musste er feststellen, dass sich diese nur kippen ließ, aber nicht öffnen. Nun hatte Ken ein Problem. Er musste um aus dem Gebäude heraus zu kommen an dem Deputy vorbei, der immer noch wach war oder das Fenster einschlagen.

Fortsetzung folgt ;-)

Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz


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