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Digital Filmjunkie Extreme Vol. November/Dezember 2018
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Kommentare: 1
Danke: 5
Nun der letzte Blog in diesem Jahr. Diesmal sind die digitalen Filme dran, da ich aber in den letzten zwei Monaten wenige Filme digital geschaut habe, sind hier direkt November und Dezember in einem Blog.
Hiervon möchte ich nun berichten.
Die Punktbewertung geht klassisch von 1-5. Wobei 1 = Ultra schlecht und 5 = Mega Geil ist.
Die Bilder stammen von Bluray.com
Hans Zimmer - Live in Prag (5 Punkte)
Hans Zimmer spaltet ein bisschen, die einen Sagen er ist ein Meister seines Fachs, die anderen Sagen er kopiert nur seine Musik immer und immer wieder, aber ich muss sagen dieses Konzert geht ab ohne Ende, hätte ich nicht erwartet. Zwischen den Songs gibt Hans Zimmer immer wieder Anekdoten ab und während den Songs selbst ist er in erster Linie am Klavier oder an der Gitarre zu sehen und gibt diregentische Anweisungen. Die Show selbst überlässt er anderen aus dem Orchester, die nicht nur mit sichtlich viel Spaß dabei sind, sondern auch regelrecht alles wegrocken und die Sau rauslassen, vor allem die Mädels an den Chellos und Geigen gehen ab ohne Ende. Die Songs selbst kommen wirklich klasse rüber, tolle Atmosphäre und dank wirklich herausragend spielendem Orchester wirklich ganz großes Konzert Kino. Hätte ich nicht erwartet. Definitiv eine ganz große Überraschung. Mega Konzert.
Fazit: Hammer Konzert mit toller Filmmusik.
Pepermint (3 Punkte)
Riley hat durch ihre Verbrecherbande ihre ganze Familie verloren, als diese auch noch auf Freien Fuß gesetzt werden will Riley Rache.
Die Story ist sehr sehr einfach gestrickt und erinnert stark an den Punisher ohne die Qualität zu erreichen. Dazu wirkt auch alles wie schonmal gesehen. Problem bei dem Film ist das Storytelling. Es ist recht sprunghaft. So sehr dass ich ständig das Gefühl hatte das was fehlt. Die Action geht aber ab wie sau. Hoher Bodycount. Keine Wackelkamera aber sb und an etwas zügig geschnitten. Die Action ist handgemacht und Garner kommt wirklich klasse rüber mit jeder Menge Shootouts. Der Rest des Casts ist austauschbar und Das Finale ist aber dann etwas unspektakulär geraten. Schade da hätte man mehr draus machen können.
Fazit: Insgesamt ein Ordentlicher Actionthriller aber auch mit einigen schwächen und ragt nicht so aus der Masse raus.
Die Einsteiger (5 Punkte)
Mike hat es geschafft, er hat eine Maschine gebaut mit dem Mann in Filme einsteigen kann, mit seinem Kumpel Tommy erlebt er die wildesten Abenteuer, dummweise hat es ein Videounternehmen auf seine Erfindung vorgesehen, Chaos ist vorprogrammiert.
Der Vierte Film mit Kultduo Mike Krüger und Thomas Gottschalk ist klasse. Er spielt wunderbar mit den Filmklischees und es gibt jede Menge Hommages. Die Jokes der beiden sind zu geil, was die an Sprüche raushauen ist sowas von albern und verrückt dass ich wirklich Tränen gelacht habe. Natürlich ist alles absolutes Over the Top Slapstick aber wenn man sich darauf einlässt macht dieser Film genauso viel Spaß wie früher. Optisch zwar etwas anstaubt aber von den Gags her einfach nur klasse und Zeitlos.
Fazit: Super lustiger Film des Kultduos.
The Bouncer (3 Punkte)
Der alleinerziehender Vater Lukas nimmt einen Job als Rausschmeißer bei einem Strip Club an, kurz darauf wird er von der Polizei gezwungen als Spitzel zu arbeiten.
Der Streifen ist ein sehr ruhiger Thriller mit ein paar Actionanteilen. Van Damme spielt seine Rolle sehr dramalastig, was ihm sichtlich besser steht als seine C-Movie Action in letzter Zeit. Optisch ist der Stimmung eher traurig und trist geraten, dadurch kommt der Gebrochene Mann sehr gut rüber. Die Story selbst kennt man bereits aus zig anderen Filmen und bietet somit nicht wirklich Überraschungen. Wer Action erwartet ist hier falsch, hier gibt es kaum Action und ist im Grunde schon im Trailer nahezu komplett zu sehen. Wobei die Wenige Action wirklich recht hart gemacht ist, mit Bare Knuckle Fight, kleiner Verfolgungsjagd und einer Miniballerei. Das Ende selbst ist sehr traurig gemacht, passend zum ganzen Film. Aber die ruhige erzählweise macht den Film auch stellenweise sehr langatmig und außer Van Damme ist der rest des Casts eher recht uninteressant.
Fazit: Zum Einmal anschauen reichts, zu mehr nicht.
Insgesamt wurden im November und Dezember wurden 4 Filme digital geguckt.
Mein Persönliches Highlight des Monats: Hans Zimmer - Live in Prag
Der Flop des Monats: The Bouncer
Null Ahnung wie das nächste Jahr aussehen wird, in Sachen Filmen ist meine Watchlist erst mal leer.
Also man liest sich ;-)
Hiervon möchte ich nun berichten.
Die Punktbewertung geht klassisch von 1-5. Wobei 1 = Ultra schlecht und 5 = Mega Geil ist.
Die Bilder stammen von Bluray.com
Hans Zimmer - Live in Prag (5 Punkte)
Hans Zimmer spaltet ein bisschen, die einen Sagen er ist ein Meister seines Fachs, die anderen Sagen er kopiert nur seine Musik immer und immer wieder, aber ich muss sagen dieses Konzert geht ab ohne Ende, hätte ich nicht erwartet. Zwischen den Songs gibt Hans Zimmer immer wieder Anekdoten ab und während den Songs selbst ist er in erster Linie am Klavier oder an der Gitarre zu sehen und gibt diregentische Anweisungen. Die Show selbst überlässt er anderen aus dem Orchester, die nicht nur mit sichtlich viel Spaß dabei sind, sondern auch regelrecht alles wegrocken und die Sau rauslassen, vor allem die Mädels an den Chellos und Geigen gehen ab ohne Ende. Die Songs selbst kommen wirklich klasse rüber, tolle Atmosphäre und dank wirklich herausragend spielendem Orchester wirklich ganz großes Konzert Kino. Hätte ich nicht erwartet. Definitiv eine ganz große Überraschung. Mega Konzert.
Fazit: Hammer Konzert mit toller Filmmusik.
Pepermint (3 Punkte)
Riley hat durch ihre Verbrecherbande ihre ganze Familie verloren, als diese auch noch auf Freien Fuß gesetzt werden will Riley Rache.
Die Story ist sehr sehr einfach gestrickt und erinnert stark an den Punisher ohne die Qualität zu erreichen. Dazu wirkt auch alles wie schonmal gesehen. Problem bei dem Film ist das Storytelling. Es ist recht sprunghaft. So sehr dass ich ständig das Gefühl hatte das was fehlt. Die Action geht aber ab wie sau. Hoher Bodycount. Keine Wackelkamera aber sb und an etwas zügig geschnitten. Die Action ist handgemacht und Garner kommt wirklich klasse rüber mit jeder Menge Shootouts. Der Rest des Casts ist austauschbar und Das Finale ist aber dann etwas unspektakulär geraten. Schade da hätte man mehr draus machen können.
Fazit: Insgesamt ein Ordentlicher Actionthriller aber auch mit einigen schwächen und ragt nicht so aus der Masse raus.
Die Einsteiger (5 Punkte)
Mike hat es geschafft, er hat eine Maschine gebaut mit dem Mann in Filme einsteigen kann, mit seinem Kumpel Tommy erlebt er die wildesten Abenteuer, dummweise hat es ein Videounternehmen auf seine Erfindung vorgesehen, Chaos ist vorprogrammiert.
Der Vierte Film mit Kultduo Mike Krüger und Thomas Gottschalk ist klasse. Er spielt wunderbar mit den Filmklischees und es gibt jede Menge Hommages. Die Jokes der beiden sind zu geil, was die an Sprüche raushauen ist sowas von albern und verrückt dass ich wirklich Tränen gelacht habe. Natürlich ist alles absolutes Over the Top Slapstick aber wenn man sich darauf einlässt macht dieser Film genauso viel Spaß wie früher. Optisch zwar etwas anstaubt aber von den Gags her einfach nur klasse und Zeitlos.
Fazit: Super lustiger Film des Kultduos.
The Bouncer (3 Punkte)
Der alleinerziehender Vater Lukas nimmt einen Job als Rausschmeißer bei einem Strip Club an, kurz darauf wird er von der Polizei gezwungen als Spitzel zu arbeiten.
Der Streifen ist ein sehr ruhiger Thriller mit ein paar Actionanteilen. Van Damme spielt seine Rolle sehr dramalastig, was ihm sichtlich besser steht als seine C-Movie Action in letzter Zeit. Optisch ist der Stimmung eher traurig und trist geraten, dadurch kommt der Gebrochene Mann sehr gut rüber. Die Story selbst kennt man bereits aus zig anderen Filmen und bietet somit nicht wirklich Überraschungen. Wer Action erwartet ist hier falsch, hier gibt es kaum Action und ist im Grunde schon im Trailer nahezu komplett zu sehen. Wobei die Wenige Action wirklich recht hart gemacht ist, mit Bare Knuckle Fight, kleiner Verfolgungsjagd und einer Miniballerei. Das Ende selbst ist sehr traurig gemacht, passend zum ganzen Film. Aber die ruhige erzählweise macht den Film auch stellenweise sehr langatmig und außer Van Damme ist der rest des Casts eher recht uninteressant.
Fazit: Zum Einmal anschauen reichts, zu mehr nicht.
Insgesamt wurden im November und Dezember wurden 4 Filme digital geguckt.
Mein Persönliches Highlight des Monats: Hans Zimmer - Live in Prag
Der Flop des Monats: The Bouncer
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Dieses Konzert durfte ich im Jahre 2016 auch live in Köln erleben und war fast erschlagen von diesem Konzertereignis. Die BD Live in Prag zeigt gut, was Livetontechnisch alles so geht. Jeder Filmfan muss diese Scheibe zu Haus haben.
Danke Dir für Deine Sichtungen!