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Beastly - Roman vs. Film: Der Vergleich
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Die Story um die Schöne und das Biest kennt dank Disney heutzutage nahezu jeder, schließlich gilt der Film als einer der besten und beliebtesten Werke überhaupt.
Die Schöne und das Biest ist jedoch Verfilmung eines alten französischen Volksmärchens aus dem 17. Jahrhundert und es gibt unzählige Versionen von der Story, sei es Filme, Musicals oder gar Serien und nein ich möchte keinen Märchenvergleich von Die Schöne und das Biest machen, nein sondern von einem Werk was man zuzusagen als Remake der Story betrachten kann, denn die Autorin Alex Finn hat den Roman Beastly geschrieben, welches die Schöne und das Biest Story in die Neuzeit versetzt hat und genau dieser Roman wurde unter gleichem Titel mit Alex Pettyfer und Vanessa Hudgens verfilmt wurden.
Ich hab den Film schon ein paar mal gesehen, war halt recht lockere seichte Kost. Es dauerte eine Weile bis ich im Intro bemerkte, dass der Film eine Romanverfilmung ist, nun habe ich mir die Romanvorlage gegönnt und nun wird es Zeit für den Direktvergleich Roman vs. Film zu Beastly.
Achtung ab jetzt enthält dieser Blog Spoiler!!!
Worum geht es im Roman und im Film?
Kyle geht auf eine Privatschule, er ist reich und schön, aber auch extrem arrogant, die anderen Menschen um ihn herum sind ihm egal, vor allem jeden der nicht seinem Schönheitsideal entspricht macht er nieder, bis er sich mit der verkehrten anlegt, einer Hexe. Sie verflucht ihn und lässt ihn so hässlich werden wie sein inneres und er kann den Fluch nur loswerden wenn er jemanden findet, die ihn so liebt wie er ist, aber die Zeit ist begrenzt. Wenn er es nicht rechtzeitig schafft, wird er für immer wie ein Monster aussehen. Nach einiger Zeit beschließt er ein Mädchen als Gefangene zu nehmen in der Hoffnung dass sie sich vielleicht in ihn verliebt.
Der Unterschied zwischen Roman und Film
An sich bleibt der Film recht nah an der Vorlage, man hat nur die Story nur etwas zusammen gefasst und die Story für den Film etwas seichter und weniger extrem gemacht.
Der Beginn ist etwas anders im Roman, hier sieht man Kyle bereits als Biest chatten und zwar mit anderen Märchenwesen, wie z.B. den Froschkönig und der Meerjungfrau, vor jedem großen Abschnitt gibt es diesen Chat und diese überreden den Biest seine Geschichte zu erzählen. Diese Chats gibt es im Film nicht.
Im Film hält Kyle am Anfang eine Rede über Schönheit wegen der Wahl zu Ballkönig und sagt das Schönere Menschen bessere Menschen sind, diese Rede gibt es im Roman nicht, aber dafür auch die Wahl an der Kyle teilnimmt und die hässliche Hexe geht ihm auf den Senkel. Lustig im Roman wird die Hexe als extrem dick beschrieben, im Film wird diese von Mary Kate Olson gespielt, die man erst mal füttern muss damit sie überhaupt als Schlank gilt.
Quelle: Bluray.com
Die Einladung der Hexe zum Ball ist identisch, nur das Kyle die Hexe im Film in der Schule vorm Unterricht fragt, im Roman beim Sportunterricht und die Tatsache das Kyle dann aber mit seiner richtigen Freundin zum Ball geht ist aber gleich.
Es bleibt alles sehr nah, man sieht wie Kyle und sein Vater kaum miteinander reden, wie er seine Haushälterin anmacht, nur weil diese die verkehrte Blume besorgt und wie seine Freundin sich wegen der verkehrten Blume aufregt, es Kyle aber egal ist. Genau wie im Roman schenkt Kyle dann die Rose einfach einem anderen Mädchen, in dem Fall Lindy, einem einfachen Mädchen was kaum auffällt. Im Film gespielt von Vanessa Hudgens. Einziger Unterschied, im Film ist das Gespräch ausführlicher, dass man erste Connections spürt, im Roman jedoch nur recht kurz und unscheinbar.
Genau wie im Roman stellt Kyle dann auch im Film in aller Öffentlichkeit auf dem Ball bloß, worauf diese dann Rache schwört, so dass im Verlauf des Abends sie ihn verflucht. Der Fluch ist im Roman ausführlicher beschrieben als im Film und besser erläutert, zumal sich die Hexe im Roman noch mal verwandelt was im Film nicht passiert.
Im Film wird Kyle dann mit Narben und Pocken übersäht und hat ein Tattoo von einem Rosenbusch. Sie gibt ihm ein Jahr Zeit die Liebe zu finden oder er muss immer so aussehen, während der Zeit verwandelt sich dass Tattoo immer wieder.
Quelle: Bluray.com
Im Roman verwandelt er sich dagegen in ein richtiges Biest mit Fell und Krallen und weil Kyle zwei Rosenblätter in der Hosentasche hat, gibt sie ihm zwei Jahre Zeit die Liebe zu finden und die Tatsache dass sie ihm die Möglichkeit lässt sich zurück zu verwandeln, begründet die Hexe aufgrund der einen guten Tat die er vollbracht hat, nämlich die Rose Lindy zu schenken. Das kommt im Film nicht vor.
Im Roman trifft er sich mit seiner Freundin die ihn im dunklen küsst, er aber sich nicht zurück verwandelt, als sie ihn sieht und er noch mal will dass sie ihn küsst flieht sie, schließlich liebt sie ihn ja nicht. Das passiert im Film nicht.
Wie im Film besucht er mit seinem Vater Ärzte in der Hoffnung das ihm jemand helfen kann. Im Roman besucht er zusätzlich noch Voodoopriester. Niemand kann ihm helfen.
Quelle: Bluray.com
Im Film ist er nun alleine in einer neuen Wohnung, sein Vater besucht ihn nicht, das ist im Roman ähnlich nur im Film schaut er per Internet nach den Aktivitäten seiner Freunde, halt als würde er deren Facebook Seite besuchen. Im Roman beobachtet er diese über einen Magischen Spiegel, den ihm die Hexe zurück gelassen hat.
Im Film geht Kyle zu Halloween raus und sieht wie alle ohne ihn Glücklich weiter leben und er trifft wieder Lindy und fängt von nun an sie zu beobachten und sie zu verfolgen wie ein Stalker. Im Roman passiert es nicht, zumindest nicht so, er fängt hier an sie übern Spiegel zu beobachten und sieht wie sie lebt.
Im Film lebt sie in recht einfachen verhältnissen, mit ihrem Vater, im Roman ist es extremer, sie lebt unter Junkies und wird von ihrem Vater geschlagen, der selbst ein Junkie ist.
Was Kyles Leben angeht gibt es hier dann wieder leichte unterschiede. Im Film meldet sich sein Vater einfach nicht mehr und Kyle versinkt im Selbstmitleid, ist aber dann genervt als ihm sein Vater einen Privatlehrer schickt.
Quelle: Bluray.com
Im Roman tickt Kyle aus als er abgeschoben wird und erpresst seinen Vater dass er einen Privatlehrer will und von nun an seinen Vater nicht sehen will, falls doch geht Kyle zur Presse.
Der Privatlehrer ist wie im Film auch im Roman blind, nur mit dem Unterschied im Roman hat er noch nen Blindenhund.
Im Film will aber Kyle nichts lernen und ist genervt und kriegt immer wieder Sprüche vom Lehrer reingewürgt. Im Roman kriegt Kyle auch fleißig Sprüche reingewürgt, aber beide werden deutlich schneller Freunde als im Film und im Roman ließt Kyle durch den Lehrer auf fleißig Bücher und lernt kleine Dinge wie Blumen zu schätzen.
Im Roman verlässt er dann zwischendurch die Wohnung um seine Freunde auf einer Party zu beobachten ohne dass das man ihn sieht und wie im Film hört er dann wie seine Ehemaligen Freunde über ihn herziehen, nur die Sache mit Lindy, passiert im Roman nicht auf der Party.
Auch die Sache mit Halloween ist im Roman komplett anders. Kyle der voller Selbstmitleid lebt geht an Halloween raus und trifft ein Mädel auf einer Party, sie tanzen und er scheint fast glücklich bis das Mädel sehen will wie er unter dem „Kostüm“ aussieht, er gerät ihr in Panik und bricht ihr aus versehen den Arm, dann verschwindet er und es gibt einen Zeitsprung von sieben Monaten. Während der Zeit hat er das Haus nicht verlassen und an einem Gewächshaus gebaut.
Die Film baut er auch ein Gewächshaus, aber aus anderen Gründen und auch erst deutlich später.
Im Roman hat Kyle dann innerlich schon aufgegeben, aber wie im Film bittet er die Hexe dann wenigstens seinem Lehrer und seiner Haushälterin zu helfen und wie im Film sagt sie ihm wenn er den Fluch bricht erfüllt sie ihm seinen Wunsch.
Wie Kyle nun an Lindy rankommt ist komplett anders. Im Film beobachtet Kyle wie Lindys Vater in einem Streit mit zwei Verbrechern kommt. Lindy gerät zwischen den Fronten und greift ein und rettet sie, dabei erschießt Lindys Vater einen in Notwehr und Kyle erpresst nun den Vater von wegen Mord und auch dass ja der andere entkommen ist und zwingt ihn dass seine Tochter Lindy zu ihm zieht. Widerwillig schlägt dieser dann ein.
Quelle: Bluray.com
Im Roman ist es deutlich brachialer und auch erbärmlicher. Lindys Vater bricht Kyles Gewächshaus ein und Kyle schnappt ihn sich. Lindys Vater bettelt um Gnade und bietet ihm alles mögliche an, von Drogen bis Geld, zu guter Letzt seine eigene Tochter, nur damit ihm selbst nichts passiert, als Kyle dann Lindy im magischen Spiegel sieht, willigt Kyle dann ein und Lindy wird gezwungen zu Kyle zu ziehen.
Wie im Film schließt Lindy sich auch im Roman in ihr Zimmer ein, im Film versucht Kyle sie aber zu bestechen dass sie rauskommt, im Roman versucht er mit ihr durch die Tür zu reden, immer wieder, irgendwann gibt er auf. Es dauert dann im Roman und im Film eine ganze Weile bis Lindy beschließt rauszukommen.
Im Roman erschreckt sich Lindy deutlicher vor Kyles Anblick als im Film, aber auch hier stimmt es überein dass er sie überredet sie gemeinsam am Heimunterricht teilnehmen. Genau wie im Roman versucht Kyle seinen Lehrer zu überreden ihm die Lösungen schon vorher zu verraten, was nicht funktioniert. Sie lernen auch hier gemeinsam im Gewächshaus, wobei er dies im Film extra nur für sie gebaut hat, während er dies im Roman ja schon vorher tat.
Quelle: Bluray.com
Im Roman wird nun deutlicher und ausführlicher beschrieben wie die beiden Freundschaft schließen und wie Kyle immer mehr fasziniert von der Tatsache ist dass Lindy sich an Kleinigkeiten erfreuen kann und nicht überflächlich ist. Im Film kommt es weniger deutlich rüber, hier wird das gezeigt indem er einen langen Brief schreibt und immer wieder seine Stimme im Off kommt. Im Roman wird dann seine Veränderung auch deutlicher und ausführlicher beschrieben als im Film, wobei bei beiden verliebt er sich natürlich in sie und im Roman und auch im Film erzählt Lindy ihm dann von dem Jungen auf dem Ball, der ja er einst war und bei beiden gibt Kyle dann innerlich auf und würde sie gerne frei lassen, da sie ihn wohl eh nicht leben wird und er sie einfach nicht mehr gefangen lassen möchte.
Die Szene im Zoo aus dem Film gibt es im Roman nicht.
Wie im Film fahren die beiden auch aufs Land, wobei es im Roman tiefster Winter war und die Zeit länger dauert die die beiden da verbringen. Im Film kriegt Lindy dann einen Anruf, dass ihr Vater verletzt sei und Kyle lässt sie dann frei, damit sie zu ihrem Vater kann und gibt ihr noch den Brief den er ihr geschrieben hat. Im Roman ist das ähnlich hier sieht Lindy durch den Magischen Spiegel, wie ihr Vater ein Drogenwrack ist und Kyle lässt sie frei damit sie ihrem Vater helfen kann.
Im Roman ist nun der Zeitraum länger, sprich Monate den Kyle alleine verbringt und einsam durch den Spiegel Lindy beobachtet, wie sie ihr Leben wieder lebt. Im Film versucht sie ihn ja immer wieder anzurufen wegen dem Brief und er geht nicht ran, das gibt es im Roman nicht. Im Film ist Lindy dann wieder auf der Privatschule, im Roman nicht das sie durch den Aufenthalt bei Kyle ihr Stipendium verloren hat und so gezwungen ist auf eine normale Schule zu gehen.
Das Ende ist übrigens komplett anders. Im Film will Lindy ins Ausland gehen und Kyle beschließt nun alles zu riskieren, er folgt ihr zum Bahnhof und gesteht ihr seine Liebe und auch sie sagt dass sie ihn geliebt hat, aber so nicht weitermachen kann. Er verlässt den Bahnhof und verwandelt sich in letzter Sekunde zurück. Lindy folgt ihm, läuft an ihm vorbei weil sie ihn nicht erkennt, dann gesteht er ihr die Wahrheit und beide leben Glücklich zusammen und bereisen die Welt und Will kriegt sein Augenlicht wieder und die Haushälterin kommt wieder mit ihrer Familie zusammen.
Zusätzlich gibt es noch eine Szene wo die Hexe dann Kyles arroganten Vater einen Besuch abstattet.
Quelle: Bluray.com
Im Roman dagegen hat Kyle komplett aufgegeben, doch über den Spiegel sieht er wie Lindy entführt wird und nach ihm um Hilfe schreit. Sofort macht Kyle sich auf den Weg quer durch die Öffentlichkeit, weil er aber wie ein Monster aussieht wird er überall immer wieder geschlagen, trotzdem schafft er es zu Lindy und der Entführer entpuppt sich als Drogendealer, dem ihr Vater Geld schuldet. Kyle geht dazwischen und kann den Dealer aufhalten, wird aber dabei erschossen. Schwer verletzt gesteht Kyle nun Lindy seine Liebe und Lindy gesteht ihm ihre Liebe und das sie ihn die ganze Zeit versucht hat zu finden, aber das Haus nicht fand weil sie die Adresse nicht hatte und küsst ihn dann. In dem Moment verwandelt er sich zurück. Auch in letzter Sekunde. Beide kommen natürlich zusammen, Will kriegt sein Augenlicht wieder aber Magda die Haushälterin, entpuppt sich hier dann als die Hexe und ist sichtlich stolz auf Kyle.
Ein paar Monate späten leben Kyle und Lindy in Brooklyn zusammen und gehen gemeinsam wieder auf die Privatschule wo Will nun Lehrer ist und weder Kyle noch Lindy haben großen Kontakt zu ihren Vätern und alle sind Happy.
Die Blu Ray
Quelle: Bluray-disc.de
Bei uns wurde die BD von Concorde vertrieben und es erschien nur als einfache Amaray. Es ist eine Technisch sehr gute Blu Ray. Details wie einzelne Haare und Poren sind jederzeit sichtbar, kein Filmkorn, und schöne Farben. Der englische Ton ist recht ruhig gehalten.
Das Bonusmaterial dauert ca. 30 Minuten und hat ein Alternatives Ende, ein kurzes Making of sowie ein Feature über Kyles Entstellungen und ein Musikvideo.
Der Film selbst hatte insgesamt in den Kinos einen ganz ordentlichen Erfolg. Er wurde mit recht geringen Budget gespielt und kam ohne Probleme in die Gewinnzone. Fortsetzungen gibt es aber keine.
Die Bücher
Quelle: Amazon
Der Roman erschien in Deutsch und in Englisch, jeweils in Papierform und auf dem Kindle, ich selbst hab die deutsche Kindleversion gelesen.
Alex Finn hat jedoch noch weitere Bücher geschrieben und zwar einmal eine Version aus der Sicht von Lindy, dann ein Prequel über die Hexe sowie eine moderne Version von Dornröschen sowie um den Froschkönig, letzterer hatte ja schon in Beastly einen kleinen Cameo.
Was ist besser Roman oder Film?
Okay der Film ist natürlich eine recht seichte Kost, aber hat für etwas romantisch veranlagte einen gewissen Unterhaltungswert und liebevoll erzählt. Die Modernität kommt sehr gut rüber und es ist auch vergleichsweise realistisch gehalten und weniger magisch wie der Roman.
Im Roman haben die Charaktere aber bedeutend mehr tiefe, man kriegt viel mehr über Kyle mit, wie er arrogant war und wie er nach und nach immer verzweifelter wird und leidet, dadurch fühlt man auch deutlich mehr mit als im Film und dadurch fiebert man auch deutlich mehr mit. Dementsprechend so nett der Film an sich auch ist, ist der Roman schon die bessere Alternative.
Trailer:
Tja das war mein Roman vs. Film Blog zu Beastly, ich hoffe er hat euch gefallen und ich hoffe ihr seit dann auch beim nächsten Roman vs. Film Blog dabei.
Also man liest sich ;-)
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Kommentare
Wobei ich sagen muß, daß mich hier weder Film noch Buch derart tangieren, daß ich bei einem von Beiden schwach werden würde :-).
Danke für den Blog!
Die Idee mit dem magischen Spiegel ist auch ganz gut, aber da wollten sie den Film dann doch eher bodeständiger halten.
Die Enden sind hier ja wirklich äusserst unterschiedlich! Hab ich das jetz richtig verstanden, dass im Buch die Hexe eigentlich die Haushälterin war?
Der Film selbst ist wirklich eher seicht aber ich hab ihn mir auch gern angesehen, besonders wegen der Hudgens. Die find ich echt extra-süss! :D
Wirklich sehr guter und total informativer Vergleich. Vielen DANK, super erklärt!
Dafür gefiel mir aber Dein Blog :D
Für mich ist dieser Roman/Film Vergleich, sehr vorbildlich und ausführlich beschrieben und in diesem Umfang unerreichbar.
Vielen Dank für diesen toll gestellten Blog.