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Shooter – Roman vs Film: Der Vergleich
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Im Kino blieb der Streifen hinter den Erwartungen, im Heimkinobereich dagegen war der Film ein Renner. Ich spreche hier von Shooter mit Mark Wahlberg. Seit dem ist Paramount immer noch am überlegen ob man die Reihe fortsetzten soll oder nicht.
Was außerhalb der USA jedoch kaum jemand weiß, dieser Roman basiert auf dem ersten Buch der Bob Lee Swagger Reihe nämlich Point of Impact von Stephen Hunter.
Nachdem ich damals den Film gesehen hab, hab ich mir die Romanvorlage in Papierform geholt und diesen gelesen und ich muss sagen hier war die Überraschung groß wie genial aber gleichzeitig was alles verändert worden ist.
Die Romanvorlage hab ich inszwischen sogar schon mehrmals gelesen.
Achtung ab jetzt enthält dieser Blog Spoiler!!!
Worum geht es im Roman und Film?
Kriegsveteran Bob Lee Swagger wird gebeten ein Attentat zu verhindern, welches von einem Scharfschützen geschehen soll. Bob Lee willigt ein, doch ihm wird das Attentat in die Schuhe geschoben. Schwer verletzt kann er gerade noch so entkommen und während alle jagd auf ihn macht, versucht er den wahren Täter zu schnappen.
Die Unterschiede zwischen Roman und Film?
Im Großen und Ganzen hält sich der Film ganz ordentlich an die Romanvorlage. Viele Ereignisse wurden übernommen aber viele Details wurden verändert.
Einen großer Unterschied ist schon die Origin Story von Bob Lee. Im Film ist er ein Scharfschütze, der bei einem Geheimauftrag seinen besten Freund verloren hat und das nicht überwunden hat.
Quelle: http://3.bp.blogspot.com/_GoN5EPxM4Y8/TLvBKngPfZI/AAAAAAAAAsY/xoL_n7B5rrc/s400/007STR_Mark_Wahlberg_001.jpg
Im Roman dagegen ist Bob Lee ein Vietnam Veteran in den 40gern, somit älter als im Film. Im Roman war er einer der besten Scharfschützen im Vietnamkrieg mit einer enormen Abschussquote. Doch dann wurde er von einem unbekannten Scharfschützen zum Krüppel geschossen (Hüfte ist hin, er humpelt grundsätzlich etwas) und sein Spotter wurde dabei getötet. Zu Hause hat sich seine Frau aufgrund seiner Alkoholsucht von ihm getrennt (er hat sie auch im Suff geschlagen) und er lebt nun alleine und abgeschottet mit seinem Hund, ok die Sache mit dem abgeschottet und Hund wurde auch im Film übernommen. Ebenso ist der Zeitraum zwischen dem Tod seines Freundes und jetzt länger im Roman. Im Film sind es 3 Jahre, im Roman knapp 20 Jahre.
Quelle: http://www3.images.coolspotters.com/photos/680/shooter-and-bob-lee-swagger-gallery.jpg
Auch die Charaktereigenschafft von Swagger ist im Roman anders dargestellt als im Film von Mark Wahlberg, denn so cool Mark Wahlberg hier auch rüber kommt, er ist viel zu ernst. Im Roman ist Swagger eine Mega Dreckssau. Er ist der erste der einem der am Boden liegt noch eine Reinwürgt und dementsprechend reist Swagger im Roman einen Spruch nach dem Anderen was für jede Menge Coolness und Humor sorgt.
Auch die Origin Story des Partners Nick Memphis ist anders. Im Film ist er ein FBI Neuling, im Roman ein FBI Scharfschütze und bereits 12 Jahre im Dienst, der bei einem Einsatz versagt hat und deswegen degradiert worden ist, er hat deswegen leicht komplexe was zu herrlichen Dialogen mit Swagger führt. Dazu hat ist auch die Frau von Memphis, direkt zu Anfangs des Romans nach Schwerer Krankheit gestorben. Er kommt auch anders zu dem Fall Swagger, er kriegt einen Anruf von einem ausländischen Agenten der kurz darauf tod aufgefunden wird und Memphis geht den Fall weiter nach, aber seine Fragen nerven die Leute also kriegt er den Auftrag eine Liste mit möglichen Attentätern auf den Präsidenten abzuarbeiten wo auch sein Vorbild Swagger drauf steht, Memphis sieht in Swagger aber keine Gefahr und darf dann bei dem Auftritt des Präsidenten die Straßen bewachen.
Auch das Anwerben ist anders. Im Film kommt man direkt zur Sache von wegen Swagger soll ein Attentat verhindern. Im Buch läuft das länger ab, so wie im Film es über die Medal of Honor gemacht worden ist, wird es auch im Roman gemacht, nur hier heißt es Swagger soll spezielle Munition testen, worauf dieser einwilligt aus purer Neugierde, bei dem Munitionstest findet er heraus das mehr dahinter steckt und dann kommen die Leute zur Sache und erzählen ihm worum es geht und zwar um das besagte Attentat, Swagger willigt aber erst nicht ein, erst als es heißt der Attentäter sei derselbe der seinen Kumpel getötet hat und ihn zum Krüppel geschossen hat, erst dann willigt Swagger ein und dies weckt ihn ihm wieder neue Lebensgeister (später stellt sich aber heraus dass es nicht der Attentäter von Damals war).
Das Checken der Locations und das Attentat sowie die Flucht, von Swagger mit der Entwaffung von Memphis läuft so ziemlich gleich ab im Film. Einziger Unterschied im Film findet das Attentat in Philadelphia mit einem Schuss von 2000 Yards ab, im Roman in New Orleans mit einem Schuss von 1400 Yards. Somit also Kleinigkeiten die Verändert wurden.
Wie im Roman glaubt auch im Film Memphis mehr als deutlich an Swaggers Unschuld und stellt fleißig Fragen und genau wie im Film kriegt er darauf nen Büro Job wo er aber im Roman herausfindet dass es nen Zusammenhang zwischen dem Attentat und dem toten Agenten gibt, nämlich die Firma RamDyne.
Quelle: http://superiorpics.com/movie_pictures/mp/2007_Shooter/2007_shooter_007.jpg
Dann halt das Gesundpflegen bei der Witwe von Swaggers Ehemaligem Spotter wo die beiden sich näher kommen, ist ebenfalls im Film gleich geblieben einziger Unterschied im Film ist Julie eine Grundschullehrerin, im Roman Krankenschwester, aber danach gehen Film und Roman wieder getrennte Wege.
Quelle: http://img2.bdbphotos.com/images/orig/v/m/vm5h3ed3pa7lh5el.jpg
Im Film stellt Memphis weiter Fragen, er kriegt einen Hinweis von Swaggers Freundins Julie, den er nachgeht, mit Hilfe einer Freundin beim FBI kriegt Memphis die Geheiminformation und wird darauf entführt.
Im Roman bittet Memphis eine Freundin Infos über Ramdyne zu beschaffen weil diese geheim sind. Memphis kriegt im FBI Hauptquartier einen Anruf von Julie so dass alle es mitkriegen, sie sagt dass Swagger auf dem Weg nach Hause ist um seinen Hund zu begraben. Dort vor allen Augen entführt Swaggern dann Memphis, begräbt den Hund und sorgt dafür dass man denkt Swagger wäre tod.
Memphis wird kurz darauf beim FBI suspendiert, kriegt aber noch die Ramdyne Akte, wo drin steht dass die ein Unterkonzern des CIA sind und jede Menge Kriegsverbrechen getan haben. Die Sache mit den Kriegsverbrechen kommt im Film erst deutlich später raus als Swagger den anderen Scharfschützen stellt und dieser ein Geständnis macht.
Die Entführung, die Befragung und Folterung sowie dann die Befreiung durch Swagger wurde dann 1 zu 1 im Film übernommen, auch wie das Gerät womit sich Memphis in den Kopf schießen sollte ist identisch. Einziger Unterschied im Roman würgt Swagger Memphis einen Spruch nach dem anderen nach der Befreiung rein.
Im Film holen sich Swagger und Memphis bei nem alten Waffenexperten Infos, auch im Buch ist das so, nur die Fragen sind anders. Im Film fragt Swagger nach einem Schützen der so gut schießen kann sowie wie das mit der Patrone funktioniert. Im Film dagegen weiß Swagger das mit der Patrone schon selbst, und er fragt nur nach dem Besitzer eines speziellen Gewehres, denn Swagger wusste, genau was für eine Waffe der andere Schütze benutzt hatte, da er diese beim Patronen testen gesehen hatte. Wie im Film stellt sich dann heraus dass der andere Schütze einer Meisterschütze ist, der aber im Rollstuhl sitzt.
Quelle: http://tesla1389.files.wordpress.com/2009/10/old-man-from-shooter1.jpg?w=450
Wie im Film findet man Swaggers Freundin dann über die jährlichen Blumengeschenke und genauso wie im Film wird sie entführt und misshandelt. Dies wurde fast eins zu eins aus dem Roman übernommen.
Im Roman dauert es etwas länger bis Swagger den Wohnort des anderen Schützen findet. Im Film trainiert Swagger Memphis und dann kämpft sich Swagger dann durch eine kleine Armee durch während Memphis ihm Deckung gibt, der andere Schütze legt ein Geständnis ab und erzählt Swagger das die Freundin entführt worden ist und erschießt sich selbst, darauf flieht Swagger dann, als weitere Soldaten eintreten. Dies ist im Film spektakulär dargestellt, mit jeder Menge Geballer und Explosionen. Aber im Roman ist das ähnlich mit ein paar sehr wichtigen Unterschieden. Swagger geht ganz normal zum Haus während Memphis sich in einiger Entfernung versteckt hält, außer Sichtweite. Im Haus stellt Swagger den anderen Schützen der aber total überheblich ist und kein Geständnis abliefert und erst recht sich nicht erschießt, stattdessen kommen darauf 120 Soldaten aufs Gründstück per Hubschrauber. Swagger flieht ohne dass der andere Schütze stirbt, bei der Flucht wird ihm per Megafon gesagt dass sie seine Freundin haben. Swagger rennt über einen Hügel zu Memphis und holt sein Sniper Gewehr. Während Memphis beim Schießen versagt, tötet Swagger 44 Personen und die Gegner flüchten, vor lauter Panik.
Quelle: http://images.popmatters.com/film_art/s/shooter-2007-2.jpg
Im Film versagt Memphis nicht und schießt fleißig mit und beide machen alle fertig und gehen in aller Ruhe weg. So cool das Ganze halt im Film rüber kaum, hier wurde im Roman dann deutlich mehr Action geboten, und vor allem Sniper Action und weniger auf wildes Rumgeballer.Im Roman nimmt Swagger dann einen gefangenen und lässt ihn frei mit einer Botschaft wo und wann er sich mit den Verbrecherbossen treffen will, um seine Freundin zu retten.
Im Film passiert das Ganze über einen Anruf. Doch nun wird es noch mal etwas unterschiedlicher. Im Film kommt es darauf zu einem Treffen im Schnee in den Bergen. Swagger tötet die anderen zusätzlichen Scharfschützen, während Memphis Lockvogel spielt, befreit seine Freundin, vernichtet alle Beweise, weil man das Ganze sonst einfach vertuscht hätte, lässt die Bösen aber gehen und stellt sich den Cops.
Im Roman trennen sich Memphis und Swagger, weil Memphis herausfindet dass der Tote Agent vom Anfang ihm Akten geben wollte, diese sucht Memphis nun mithilfe einer Freundin vom FBI und es sind weitere Beweise gegen die Verbrecher und zeigt auch dass der Chef des FBI mit drin steckt. Gleichzeitig gesteht die FBI Freundin von Memphis (im Film wird die Dame von Rhona Mitra gespielt) ihre Gefühle für Memphis und sie kommen sich näher. Unterdessen nimmt Swagger dann noch eine Geisel von den Verbrechern, der die ganzen Geheimnisse weiß um einen Austausch machen zu können, welches in den Wäldern wo Swagger wohnte stattfinden soll.
Memphis kommt zurück zu Swagger und zeigt ihm die Beweise und Swagger ist Lockvogel, während Memphis den anderen Scharfschützen ausschalten soll und zwar mit einem 1000 Yards Schuss und diesmal trifft Memphis. Was im Film aber identisch ist mit dem Buch ist die Art wie Julie an die Schrottflinte gefesselt wurde und das Swagger dem Typen die Hand abschießt und kurz darauf die Beweise vernichtet. Aber Swagger lässt im Roman die Leute nicht gehen, er tötet diese und stellt sich dann.
Quelle: http://www.imfdb.org/images/thumb/7/7c/Shooter032.jpg/400px-Shooter032.jpg
Es kommt zu einer Gerichtsverhandlung wo Memphis von dem FBI Boss erpresst wird, aber Memphis bleibt an Swaggers Seite und mithilfe des fehlenden Schlagbolzens kann Swagger seine Unschuld beweisen, die Schlagbolzensache wurde auch im Film übernommen. Der FBI Boss wird entlassen, Swagger und Julie heiraten und kriegen ein Kind, ebenso heiratet Memphis seine FBI Freundin. Hier endet der Roman. Im Film ist es wieder anders. Nachdem Swagger entlassen wird, überfällt dieser die Bösewichter die er erst frei gelassen hat und tötet diese. Erst dann fährt Swagger mit Julie in den Sonnenaufgang.
Was ist besser Roman oder Film?
Der Film macht Laune, aber der Roman ist einfach nur atemberaubend, mega Spannend, super Actionreich und vor allem mit einem schlichtweg genialen Hauptcharakter. Die Sprüche sind genial und von den vielen wurde gerade mal nur ein einziger im Film übernommen (der Spruch als es heißt er darf nicht alle umbringen und Swagger nur meint, doch die haben seinen Hund getötet). Es ist auch wirklich viel Spannender und Wendungsreicher gemacht als im Film, so dass man bedeutend mehr mitfiebert. Ebenso hat der Film durch die Änderung der Origin Story vieles kaputt gemacht was eine mögliche Verfilmung der anderen Bücher angeht.
Man sollte auch erwähnen dass die Romanvorlage mit zu den besten Büchern gehört die ich jemals gelesen hab
Was taugt die BD von der Technik her?
Das Bild ist schlichtweg hervorragend. Absolut Fehlerfrei und scharf So wie ein Blu Ray sein muss. Ton hammer, der brachial und laut. Bei uns gibt es den Film als Amaray und als Steel. Ich selbst besitze die Amaray
Infos zur Romanvorlage
Quelle: Amazon
Die Romanvorlage gibt es in englisch auf Papier und als Kindle version. Auf Deutsch ist die Papierversion schon lange Out of Print. Ich selbst hab die englische Papierversion mehrfach gelesen.
Hinzu kommt dass es noch ganze 7 weitere Bob Lee Swagger Romane gibt, die die Story um ihn weiter erzählen. Ich selbst habe alle davon gelesen, manche in Papierform, andere auf dem Kindle. Die Bücher selbst ist Wechselhaft. Die Bücher I Sniper und The Third Bullet kann man regelrecht als schlecht bezeichnen, die restlichen 5 wiederum als richtig geniale Meisterwerke, die es in sich haben. Mega Spannend gemacht, sehr dramatisch und tollen Wendungen und vor allem sehr abwechslungsreich. Die Bücher selbst bauen aufeinander auf, so dass man sie schon in Entsprechender Reihenfolge lesen sollte, weil man sonst arg gespoilert wird. Natürlich kann aber auch jeder für sich ohne Probleme stehen. Die Bücher selbst gibt es nur in Englisch, in Papierform jedoch nicht alle Teile als Kindle. Vom Verständnis her etwas komplex da es viele Fachbegriffe über Waffen gibt in den Büchern. Ich kann die Reihe aber jedem Empfehlen.
Dazu kommen später noch ein Spin of zu Swaggers Sohn, der dem Vater in nichts nach Steht, sowie ein Spin of über Swaggers Vater, der während Swaggers Kindheit ermordet worden ist. Die Bücher zum Vater hab ich nicht gelesen, dafür aber die um seinen Sohn, war ein sehr actionreiches Buch was ein Bisschen an Stirb Langsam erinnert. In dem Fall Geiselnahme in nem Einkaufszentrum und er mittendrin und schaltet alle aus.
Fazit:
So unterhaltsam der Film auch ist, das Buch haut den Film regelrecht weg, alleine schon Swagger an sich ist im Roman bedeutend cooler und gehört für mich zu einen der coolsten Romancharakteren überhaupt. Ich kann die Romanreihe wirklich jedem empfehlen.
Trailer:
Tja das war man Vergleich zu Shooter ich hoffe er hat euch gefallen und lesen uns bei nächsten Roman vs. Film Blog wieder wo es um einen kleinen Indy Film geht und zwar: Winters Bone.
Also man liest sich ;-)
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Kommentare
Soviele Details, zum Buch, zum Film und dann auch noch zu Medium und Print.
Hammer!
Den Film hab ich gesehen, aber nicht in der Sammlung.
Kate Mara find ich übrigens süss.
Achja und dein Blog hat soviel SWAGger, dass ich nun den absolut miesesten Ohrwurm der Musikgeschichte habe!! :D
Dafür war der Blog das Gegenteil -> Genial!
"Winters Bone" hab ich schon zuhause, aber noch nicht angesehen. Zuvor wird noch "Silver Linings" geguckt und dann NOCHMALS dein perfekter Vergleich dazu gelesen!
Wieder ein super Blog von Dir geworden, es bleiben keinerlei Fragen offen...
Danke!
Das was besser ist, spiegelt in dem Fall dann meine persönliche Meinung dar und ich hab den Film gesehen bevor ich den Roman gelesen hab und ich hab auch schon viele Sachen gelesen wo ich sage dass für mich der Film besser ist als der Roman, siehe meinen letzten Roman vs. Film Blog:
https://bluray-disc.de/blulife/blog/sawasdee1983/16006-der-weie-hai-roman-vs-film-der-vergleich
Hier finde ich den Film auch besser als die Romanvorlage und ich könnte dir noch jede Menge andere Beispiele geben wo es für mich so ist. Also nicht immer ist Buch besser, zumindest für mich nicht.
Der Film hat mich recht gut unterhalten, ich fand ihn sogar recht Spannend. Es ist für den Zuschauer völlig unerheblich was wann wo im Buch anders war. Es ist sogar völlig egal ob es ein Buch vorher gegeben hat oder nicht.
Mir ist auch nicht klar was so ein "Vergleich" bringen soll. "Beweisen" das ein Buch besser ist als ein Film? - Naja, Bananen schmecken ja schliesslich auch viel besser als Äpfel! :-)
Ansonsten: Lieber das schlechteste Buch was jemals geschrieben wurde lesen, als den besten Film die jemals gedreht wurde ansehen.
Mich selbst hat "Shooter" als Film eher wenig begeistert - vielleicht werde ich mich aber eingedenk Deines Blogs irgendwann gleichwohl mal mit der Romanvorlage beschäftigen :-).