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Heaven Shall Burn – Progression Tour 2012 Live in Köln: Der Konzertbericht
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Im Zuge der Progression Tour kamen Heaven Shall Burn nach Köln und ich war dabei. Mein Kollege rief mich vor ein paar Monaten an und meinte, Heaven Shall Burn kommen noch Köln. Ich sagte dazu: „Ich weiß die sind live der Hammer“ Darauf er: „Da müssen wir hin“ und darauf ich: „Das überlebst du nicht, dort sind Wall of Death und Circlepits Standart“ Er: „Egal, wir fahren da hin, dass muss ich sehen!“ Ich: „Okay aber du kriegst nur Wasser und stellst dich brav hinten in die Ecke, damit dir nichts passiert“ Darauf lachte er nur, natürlich waren wir am Ende mitten drin in der Action, aber genial was trotzdem.
Sämtliche Bilder stammen von mir, sind jedoch nicht ganz so gut gelungen auf der etwas heftigen Lichteffekte.
Die Vorgruppen:
Als erste spielte eine örtliche Band, die wir aufgrund der tollen Apelregelung in Köln nicht mitgekriegt haben, herrlich wenn nach 1,5 Autos ne Ampel wieder rot wird. Aber wir waren nicht die Einzigen denen es so ergangen war, aber man merkte schnell, wer alles zum Konzert wollte, erkannte man direkt auf dem ersten Blick. Jab endlich normale Leute.
Als zweite Band sollte Rise to Remain spielen, auf die ich mir sehr gefreut habe, jedoch haben diese abgesagt und stattdessen spielte als Ersatz Suffokate, die ihre Sache auch richtig klasse gemacht haben. Wir standen rechts vorne, mit direktem Blick auf einen schönen Großen Circle Pit. Mein Kumpel wollte direkt rein, hab ihn aber noch festgehalten, wäre ja blöd wenn er sich gleich bei den Vorbands alle Knochen bricht.
Als nächstes kamen Neaera. Die Band war ok, sorgte für ne schöne Stimmung.
Dann Unearth und meinen Kumpel war schon ganz hibbelig und prompt war er im Circle Pit (und hat es geschafft sich nicht zu verletzten, er neigt nämlich zu so was). Unearth kamen sehr gut rüber und das Publikum kochte schon regelrecht in der Halle, die übrigens ausverkauft war und ne Affenhitze war in dem Laden.
Und dann kam die Band auf die ich gewartet hab Heaven Shall Burn und gleich mit dem ersten Sound ging es ab, ein Mega Circle Pit und diesmal war ich dann auch mit dabei, jede Menge geile Lichteffekte (nichts für Epileptiker).
Natürlich kamen jede Menge tolle Klassiker wie Endzeit, Black Tears, Sevastopol und jedes mal waren die Fans mehr als nur Begeistert.
Dann kam die übliche Rede Marcus von wegen, habt Spaß, aber verletzt euch nicht und er spritze die Leute mit Wasser voll und darauf teilte sich schon das Publikum, es war Zeit für die erste Wall of Death des Abends und gleich beim ersten Gitarrenriff sprinteten wir aufeinander los.
Richtig klasse und dann weiter schön Pogen und immer mehr tolle Songs wie Forlon Skies z.B. nach einer Stunde meinte dann Marcus dass nun Feierabend war, aber dass dann kam natürlich der ganz große Klassiker als Zugabe. Voice of the Voiceless und das hieß natürlich wieder Wall of Death zum Abschied. Richtig klasse und wieder wir mitten drin und wieder sind erstaunlicherweise die Knochen meines Kollegen heile geblieben (meine übrigens auch, nur mal so Nebenbei)
Tja und dann war das Konzert auch leider schon wieder vorbei und das Adrenalin muss abklingen, während mein Kollege voll auf begeistert war.
Tja dies war dann mal wieder mein kleiner Konzertbericht, aber die nächsten Konzerte sind auch schon gebucht nämlich Saxon im April (mal was ruhigeres) und Trivium im Juni.
Also man liest sich ;-)
Sämtliche Bilder stammen von mir, sind jedoch nicht ganz so gut gelungen auf der etwas heftigen Lichteffekte.
Die Vorgruppen:
Als erste spielte eine örtliche Band, die wir aufgrund der tollen Apelregelung in Köln nicht mitgekriegt haben, herrlich wenn nach 1,5 Autos ne Ampel wieder rot wird. Aber wir waren nicht die Einzigen denen es so ergangen war, aber man merkte schnell, wer alles zum Konzert wollte, erkannte man direkt auf dem ersten Blick. Jab endlich normale Leute.
Als zweite Band sollte Rise to Remain spielen, auf die ich mir sehr gefreut habe, jedoch haben diese abgesagt und stattdessen spielte als Ersatz Suffokate, die ihre Sache auch richtig klasse gemacht haben. Wir standen rechts vorne, mit direktem Blick auf einen schönen Großen Circle Pit. Mein Kumpel wollte direkt rein, hab ihn aber noch festgehalten, wäre ja blöd wenn er sich gleich bei den Vorbands alle Knochen bricht.
Als nächstes kamen Neaera. Die Band war ok, sorgte für ne schöne Stimmung.
Dann Unearth und meinen Kumpel war schon ganz hibbelig und prompt war er im Circle Pit (und hat es geschafft sich nicht zu verletzten, er neigt nämlich zu so was). Unearth kamen sehr gut rüber und das Publikum kochte schon regelrecht in der Halle, die übrigens ausverkauft war und ne Affenhitze war in dem Laden.
Und dann kam die Band auf die ich gewartet hab Heaven Shall Burn und gleich mit dem ersten Sound ging es ab, ein Mega Circle Pit und diesmal war ich dann auch mit dabei, jede Menge geile Lichteffekte (nichts für Epileptiker).
Natürlich kamen jede Menge tolle Klassiker wie Endzeit, Black Tears, Sevastopol und jedes mal waren die Fans mehr als nur Begeistert.
Dann kam die übliche Rede Marcus von wegen, habt Spaß, aber verletzt euch nicht und er spritze die Leute mit Wasser voll und darauf teilte sich schon das Publikum, es war Zeit für die erste Wall of Death des Abends und gleich beim ersten Gitarrenriff sprinteten wir aufeinander los.
Richtig klasse und dann weiter schön Pogen und immer mehr tolle Songs wie Forlon Skies z.B. nach einer Stunde meinte dann Marcus dass nun Feierabend war, aber dass dann kam natürlich der ganz große Klassiker als Zugabe. Voice of the Voiceless und das hieß natürlich wieder Wall of Death zum Abschied. Richtig klasse und wieder wir mitten drin und wieder sind erstaunlicherweise die Knochen meines Kollegen heile geblieben (meine übrigens auch, nur mal so Nebenbei)
Tja und dann war das Konzert auch leider schon wieder vorbei und das Adrenalin muss abklingen, während mein Kollege voll auf begeistert war.
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Kommentare
Vorallem SS haben mit ihrer brachialen Soundgewalt und auch für mich überraschend stimmlich überzeugt, was aber wohl hauptsächlich der geilen Akkustik des E-Werks geschuldet war - beim M1-Festival fand ich SS Open-Air nämlich gar nicht mehr soo gut ;) Danke für den tollen Bericht! Rock on!
bin dann heut abend in dresden am Start...