Asienwochen 3. Kyoto
28. November 2014
Der zweite Teil handelt heute von meinem Besuch in Kyoto, einer sehr traditionsbewussten Großstadt im Herzen Japans. Kyoto ist historisch von großer Bedeutung dieses Landes, da sie früher eine Kaiserresidenz war. Die Stadt liegt südlich der gleichnamigen Präfektur auf der Insel Honshu.
Osaka in blau, Kyoto in Rot/Grün
Meine Reise begann am internationalen Flughafen von Osaka. Mit einem Shuttlebus fuhr ich quer durch das gigantische Ballungsgebiet. Egal wohin der Blick fiel, überall war der Horizont von Stadt bedeckt, in der Ferne waren die Berge zu sehen und man kann bei der Fahrt mehr Golfabschlagplätze zählen, als jeder Finger hat. Wie es aussieht haben die Japaner ein großes Faible für Golf. Ich kam am Mittag an und als ob nicht der Flug schon ermüdend genug war, ratterte mein Kopf ununterbrochen aufgrund der ganzen japanischen Schriftzeichen. Ich habe etwas Mandarin gelernt und kann einige Kanji Zeichen daher ableiten, mal mehr mühsam, mal weniger. Je länger ich unterwegs war, desto größer schien mir die Stadt zu werden und dann waren wir schlagartig in Kyoto. Ein Blick auf die Satellitenkarte verrät, dass jene 100 Kilometer Strecke die Städte nahtlos miteinander verbindet – das gleich über zwei Präfekturen verteilt!
Kaum angekommen ließ ich meinen Krempel bei einer Freundin liegen und schon machten wir uns auf den Weg in die Stadtmitte. Trotz dieser großen Stadt, hab ich bis dato noch nie ein einfacheres U-Bahn Netz gesehen wie in Kyoto. Um es mal klar zu stellen, es gibt nur zwei Linien und diese kreuzen sich sprichwörtlich in der Mitte – eine Ost-West und Nord-Süd Linie. Im Zentrum angekommen spazierten wir in der Teramachi Street, einst mal eine offene Passage, nun komplett überdacht mit unzähligen Läden und Restaurants links und rechts so weit das Auge reicht und für alles was das Herz begehrt.
Kyoto bietet eine gigantische Auswahl der klassischen Sehenswürdigkeiten, aber nicht unbedingt wie wir uns diese vorstellen. Abwechslung wie Grotten, Burgen, Schlösser, Kirchen oder Wolkenkratzer stehen hier nicht im Fokus aber wofür Kyoto bekannt ist, sind dessen Tempel und Schreine. Der vermutlich berühmteste Tempel ist Kyomizu-dera. Dem Brauch nach sollten den Menschen, die von der Terasse sprangen(!) alle Wünsche erfüllt werden. Aufgrund der Vegetation darunter gab es tatsächlich eine recht hohe Überlebenschance aber selbstverständlich bezieht sich dieser Brauch auf historische Aufzeichnungen. Das gesamte Areal trotzt nur von architektonischen Schönheit und verdient das UNESCO-Weltkulturerbe zurecht.
Ein weiteres sehr bekanntes Bild ist der Shinto-Schrein Fushimi Inari-Taisha. Ein beliebtes Fotomotiv ist einer der vielen Torii-Passagen. Torii sind japanische rote Tore, ein klassisches Stück Architektur, dass man mit diesem Land in Verbindung bringt. Einzeln dienen sie meist als Eingang für einen heiligen Ort. Die Tore in diesen Passagen gleichen einem dem anderen mit dem Unterschied ihrer Gravur. Leider fallen einige der Witterung zum Opfer aufgrund ihrer Holzkonstruktion. Dieses Photo, dass ihr hier seht ist nicht einfach zu machen, da so viele Touristen vor Ort sind und man viel Glück benötigt. Wer zögert oder einen Schuss verbockt darf sich bald über den nächsten ins Bild rumpelnde Besucher freuen.
Arashiyama ist ein Berg etwas westlich gelegen und berühmt für dessen wild lebenden Affen. Man riet mir dazu, diese zu meiden, da sie manchmal eine Neigung zeigen, Besucher zu attackieren und darauf war ich nicht gerade scharf drauf. Stattdessen liefen wir über die uralte Holzbrücke Togetsukyo. Ein paar Fußminuten in der Nähe ging es dann zu Tenryuji, einem buddhistischen Tempel aus dem mittleren 14. Jahrhundert. Ein traumhafter Garten ziert den Außenbereich des Gebäudekomplexes. Was für den Europäer der schön gepflegte Rasen ist, ist in den japanischen Gärten der Tempel das Moos und es mag wirklich merkwürdig klingen aber selten hab ich so schönes Moos gesehen. Gleich um die Ecke des Tempels kommt das nächste optische Schmankerl, der Sagano Bambuswald und ich meine nicht einfach ein paar niedliche Sträucher wie man sie im Baumarkt kauft sondern ein dichter Wald voller Bambus mit Rohren im Umfang größer als mein Kopf (hat nicht gleich zu bedeuten, dass meine Birne klein ist!). Nach einem langen Marsch kam zu Mittag gerade eine Schüssel Udon-Nudeln recht, vor allem die kalte, dazu noch eine Tempura-Garnele mit drauf, einfach nur lecker, erfrischend und stärkend.
Auf dem Weg durch die Stadt, kam ich bei weiteren schönen Tempeln und Schreinen vorbei, darunter auch die Festung Nijojo. Am Ende ist es gleich egal, wo man hingeht, denn diese schönen historischen Bauten gibt es überall mit ihren ganz eigenen Charakteristika. Eines musste ich aber im Laufe der Woche feststellen. Kyoto hatte ein gewaltiges Problem mit Bränden in der Vergangenheit gehabt, sei es aufgrund der Hitze in Kombination mit dem Holz oder durch Brandschatzungen während der Kriege. Daher fällt dem Touristen gleich auf, dass an vielen Stellen der Stadt kleine gefüllte Wasserflaschen für Löschzwecke herumstehen. Ich ließ mir sagen, dass dies ein alter Brauch ist und zum Trinken sind diese selbstverständlich nicht gedacht. Wenn ich aber schon gleich dabei bin, eine Sache, die mich total begeistert hat waren die unzähligen, überall in der Stadt verteilten Getränkeautomaten. Überkommt einen der plötzliche Durst bei 33°C springt man nur kurz über die Straße und hat ausgesorgt. Selbst wenige Minuten später findet man einen weiteren Automaten mit großer Auswahl diverser Getränke zum guten Preis. Da fiel mir gleich eine weitere positive Eigenheit auf – die Stadt ist total sauber. Man findet so gut wie keine öffentlichen Mülleimer. Diese ziehen wegen dem Klima und den verderbenden Lebensmittelresten sonst Ungeziefer an und Dank der Disziplin der Bürger, wird der Müll selbst nach dem öffentlichen Verzehr der Leckerrein mit Nachhause genommen oder im nächsten Konbini (jap. Einzelhandel z.B. wie 7-Eleven)entsorgt. Klasse!!
Gion liegt direkt neben dem Kamo-Gawa, der flache Fluss, der sich durch die Stadt zieht. Das Viertel ist Japans berühmtestes Geisha-Viertel. Dort trifft man sich in traditionellen Teehäusern aber auch moderne Establishments wie Glückspielschuppen, Bars und Clubs sind hier zu finden. Wer die Ästhetik und Eleganz einer Geiko (wie Geishas dort genannt werden) bewundern möchte, kommt nicht um dieses Viertel herum.
Wer aber denkt, dass Kyoto nur Tradition bedeutet, der liegt falsch. Ein Bild, das sich mir bot, ließ mich total staunen und ein bisschen in Neid verblassen. Da saß eines Nachmittags im Starbucks, trank meinen leckeren Macha Latte (Kyoto ist Matcha-Crazy, die haben sogar Matcha Baumkuchen – Baumkuchen(sogar in Deutsch beschildert!!) ) und am anderen Tisch saßen zwei junge Frauen in ihren Sommerkimonos – den Yukata. Paare, einzelne Bewohner oder auch Reisende in dieser traditionellen Kluft sieht man recht oft und ich finde das total schön. Lustig fand ich es dann, wenn diese einen genialen Gegensatz darstellten, indem sie eine Yukata trugen und eine Hi-Tech Kamera um den Hals baumeln ließen. Sowas sieht man halt nur in Japan dachte ich mir und bedauerte es sehr, dass wir in Deutschland den Bräuchen immer mehr den Rücken kehren. Mal ehrlich, wer trägt hier noch seine Trachten in der Öffentlichkeit außer zu Festen, dem Wasen oder den stolzen Bayern? Trüge ich hier einen Yukata oder Tracht im Alltag, durchbohren mich bereits die Blicke der Mitmenschen allein nur in meiner Vorstellung.
Neben den alten historischen Bauten boten sich mir auch einige moderne, darunter auch der wahnsinnig hohe Hauptbahnhof. Eine Fusion von Glas und Metall zieht sich wie ein Skelett durch den Komplex, die Menschen wirken winzig und man fühlt sich wie an einen anderen Ort versetzt. Im Untergrund gibt es Shoppingmöglichkeiten von Souvenirs bis hin zu wunderschönem Teezubehör oder Süßigkeiten aller Art und Preisklassen. Wie schon erwähnt, ist in Kyoto der Matcha sehr stark präsent. Matcha ist ein grüner Tee, der aber nicht wie herkömmlicher Tee bei uns zubereitet und getrunken wird. Ich hatte die Chance, eine Zubereitung nach traditioneller Schule der Omotesenke zu bewundern und zu genießen. Allerdings musste mir eine Freundin auch nebenher etwas übersetzen und erklären, wie die Etikette zu handhaben ist- einfach unvergesslich und wunderschön.
Die Woche war schnell vorbei und hat mir einiges über die Kultur und das Leben dort vor Augen geführt sowie dass ich Japan gegenüber doch zu voreingenommen war und mich letztendlich irrte. Ich bin davon überzeugt, dass ich irgendwann wieder Kyoto besuchen werde. Bis dahin schwelge ich in den Erinnerung dieser schönen Woche.
Ich hoffe euch hat der kleine Einblick zu Kyoto gefallen. Ich bin kein Japanologe und habe mich neben der Reise nie mit Japan befasst, bitte daher bei etwaige Fehler um Entschuldigung und freue mich um Korrektur und Feeback. Leider war ich nur dort und kann keine Vergleiche zu anderen japanischen Städten schildern aber allein Kyoto ist es Wert, besucht zu werden (klar, sonst würde ich nicht darüber schreiben ;) . Die Menschen sind sehr liebenswürdig, die Stadt zieht jeden in seinen Bann und am Ende denke ich, geht jeder Besucher mit einem fröhlichen Lächeln wieder.
Asienwochen 2. Hong Kong
24. November 2014Hongkong, eine magische Stadt in der Kulturen aus aller Welt aufeinandertreffen, einst eine britische Kolonie und 1997 wieder an China übergeben, Exporteur unserer vieler geliebten Martial-Arts Filme und wenn ich das mal so sagen darf - verdammt leckeres Essen.
Mitlerweile ist Hongkong immer stärker in unseren westlichen Filmen vertreten wie erst jüngst in Transformers 4 oder Pacific Rim, auch wenn diese Schauplätze nicht absolut dem Original treu bleiben.
Erst mal zur geografischen Lage
Hongkong ist eine in Südchina gelegene "Sonderadministrative Zone" Chinas und liegt südlich der Provinz Guangdong (Herkunft von z.B. Ip-Man) Hongkong selber, wie wir es aus mit der modernen Citiscape aus dem TV kennen, lieg auf der Nordseite Hongkong Islands (rot). Gegenüber im Norden liegt das dicht besiedelte Kowloon(cant. Gau Lung für Neun Drachen) an der Spitze der New Territories . Lantau(gelb) ist sehr berühmt für den "Großen Buddha".
Was macht diese Stadt meiner Meinung nach so besonders?
2006 reiste ich zum ersten Mal mit Familie nach China und der erste Halt war Hongkong. Für mich war das damals die größte und dichteste Stadt, die ich je besucht habe und sowas wie das Tor zu China. Dort verschmelzen westliche und östliche Ideologien, sei es bei den Menschen, dem Stadtbild oder dem Essen. Ich bin generell sehr offen, was andere Kulturen angeht aber ich fande den Einstieg in die chinesische Kultur mit Hongkong am Anfang sehr angenehm und aufregend.
Tram, ein muss damit auf HK-Island gefahren zu sein - vorallem bei Nacht gibt es nichts tolleres, als die bunt beleuchtete Straße mit einer leichten Brise zu durchstreifen.
Klar ist, Hongkong ist eine Weltmetropole. Allerdings darf man sich diese nicht als eine Glänzende vorstellen. Die Stadt ist alt, schmutzig und sehr gewöhnungsbedürftig - sie hat eben Charakter. Arm und Reich rücken hier Seite an Seite. Glänzende Fassaden zieren die Hauptstraßen und zwischendrinn dampfende und dunkle Gassen. Mancherorts zieren gigantische Wohnblöcke die Landschaft wie eine Art Mauer mit unzähligen Fenstern. Baugrund ist knapp in der Gegend und somit schießt die Stadt rasant in die Höhe. Auch "Reclaiming" zu Deutsch Gewinnung von Land durch Aufschüttung der Küsten wird im großen Stil durchgeführt. Berühmtestes Beispiel ist der Chek-Lap-Kok Flughafen neben Lantau.
Wer zwischen dem Festland Hongkongs - Kowloon - und HK Island hin und herreisen möchte, kann dies auf jede Menge erdenkliche Methoden machen aber meine Empfehlung ist die Starferry (Bild oben) einfach ein paar Hongkong Dollars einwerfen, etwas warten und gemütlich in einer Fähre über Victoria Bay schippern, dabei die frische Seeluft schnuppern und den Ausblick genießen.
Für viele Touristen ist es ein Highlight, am Abend mit der Tram den Victoria Peak hochzufahren. Das ist der Berg direkt hinter der Skyline HK-Islands. Von dort gibt es einen traumhaften Blick über die Insel und das Gegenüberliegende Kowloon - vorrausgesetzt das Wetter macht mit. Auch wenn die Metropole am Meer liegt, selbst hier ist der Dunst meist zu finden und schränkt manchmal stark die Sicht ein.
Das leben in den Straßen brodelt, egal wo man hingeht. Die Nacht wird zum Tage und man ist als Reisender beinahe überfordert von all dem Angebot, dass man so findet. Sei es Schlittschuhlaufen in einem Einkaufscenter (im Sommer!), bei Causeway Bay shoppen gehen oder sich ein unheimlich leckeres Essen auf der Zunge zergehen lassen. Ich war bereits fünf Mal dort und kein einziges Mal gleicht ein Besuch dem Anderen.
Wer dem Troubel aber etwas entgehen möchte, dem bietet sich auch außerhalb viel zu sehen. Wie bereits erwähnt, ist Lantau sehr berühmt für seine gigantische Buddha Statue. Mit der U-Bahn gehts direkt zur Insel, von dort aus kann man eine (unheimlich) interessante Busfahrt nehmen oder alternativ den Skylift fahren. Gerade letztere ist ein Highlight aufgrund des voll verglasten Fußbodens und des fantastischen Ausblicks, des mit Hügeln und Bergen versehenen Lantaus. Oben angekommen muss man auch Glück mit dem Wetter haben. Die Wolkendecke über Hongkong zieht sehr nieder herein und da kann man auf der Bergspitze schon mal in der Wolke selber stecken.
Es war eine sehr aufregende Erfahrung, diese Gegend beim zweiten Besuch mal in einem ganz anderen Bild zu sehen. Aber damit ihr den Buddha seht, zeige ich euch ein altes Bild von 2006. Man beachte, wer in den Buddha reingehen möchte hat erst mal ein paar Stufen zu erklimmen.
Hongkong ist eine magische Stadt, voller Gegensätze und Harmonie zugleich. Wer schon mal dort war und davon gepackt wurde, der weis genau was ich meine. Wer noch nicht dort gewesen ist, sollte sich über diesen Clash und die Atmosphäre dort bewusst sein aber ich habe schon von vielen Leuten gehört, dass HK ein toller Einstieg in den Osten ist, wie es auch einst bei mir war. Zuletzt war ich 2013 zu Besuch einer guten Freundin, es stand noch ein Revanche eines Bowlingmatch an xD
Ich könnte eigentlich endlos über diese Stadt reden aber für diesen Blog reicht dieser kleine Happen erst mal.
euer Brian
Ich bin am Ende
2. November 2014...meines geliebten Ticketnagels angekommen
Mein Ticketnagel, fraglich ist, ob meine Kinobesessenheit erst dadurch in Fahrt genommen hat oder ob sie davor schon so groß war. Sicher ist, selbst davor war ich relativ viel im Kino, allerdings nicht so viel wie ich es seit Beginn der Sammlung war. Eine Freundin hat das schon längst vor mir angefangen aber es war nur eine Frage der Zeit, bis ich sie einholte und meilenweit hinter mir ließ.
Was ist der "Ticketnagel"?
Der Nagel, ein metallischer Stift mit einer Spitze, der einem schwere Verletzungen verursachen kann wenn man damit rumblödelt. Oft sieht man ihn senkrecht aus Wänden hängen. Eine Erfindung die so alt ist, wie die Menschheit selbst [Beleg erforderlich] wurde nun von mir unter genaustens physikalischen Berechnungen zu einem Hi-Tech Objekt für Cineasten weiterentwickelt.
Der Nagel steckt auf einem Holzknauf senkrecht mit der Spitze nach oben, die genauen physikalischen Abschätzungen haben ergeben, dass durch den Knauf und dessen abgerundete Oberfläche immer eine Balance entsteht. Mit einer Länge von 45mm lassen sich eine fast unbegrenzte Anzahl von Kinotickets darauf stapeln.
Allerdings konnte ich unmöglich den rapiden Zuwachs an Tickets vorraussehen, weshalb sich in vier Jahren knapp 150 Tickets angesammelt haben. Das Ende des Nagels ist erreicht, der Knauf neigt schon zum Kippen und der Stapel Karten drückt sich unweigerlich nach oben. Die Prognosen sagen, dass dieses Jahr noch sieben Karten draufpassen und dann ist der Nagel ausgereizt. Wenn die obere Grenze erreicht wird, ist damit eine vierjährige Ära zu Ende. Pläne für den Ticketnagel MK.II sind bereits in der Mache.
Eine Retrospektive zu den letzten Jahren eröffnen einen interessanten Blick mit einigen Highlights und Entäuschungen. Der ein oder andere wird auch seinen Kinobesuch dort finden können. Eins steht fest, den deutschen Durschnitt was Kinobesuche pro Jahr angeht, liege ich denke ich mal ca 93x drüber.
Ab wann spricht man nochmal von Besessenheit?
euer
Brian
Space Battleship Yamato 2199
27. September 2014
Space Battleship Yamato 2199 is das 2012 in Japan erschienene Remake des Kultklassikers aus den 70er Jahren. Dabei handelt es sich um ein umfunktioniertes Schlachtschiff aus dem zweiten Weltkrieg, dass für das Weltall "Refitet" wird. Das Franchise zählt unzählige Folgen, TV- und Kinofilme und einen Life Action Film. Das Remake 2199 kommt mit 26 Folgen auf.
Ich habe noch nicht damit angefangen, die Serie anzuschauen und gehe daher nicht darauf ein. Ich möchte euch mit dem Beitrag etwas teasern und werde daran sehen, wie groß das Interesse über einen Bericht ist. Gleichzeitig würde ich gerne Feedback über diese Aufmachung des Beitrags erhalten (sofern alles geklappt hat).
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Quellen: Background Images by Bandai Visual Co.,LTD, Blu-Ray Box Render Image by Brian Heath
Lady Eboshi - Meine erste Figur
11. September 2014Lady Eboshi Figurine
Ich habe schon lange diese abartig detaillierten Statuen und Büsten bewundert die manchmal den ein oder anderen Charakter oder Schauspieler bis auf die kleinste Pore nachbilden zu sein scheint. Wie kann man sich dafür begeistern? Ist es eben dieser Detailgrad oder doch eine gewisse Nähe zu dieser Person? Lange Zeit hab ich nicht verstanden, wieso manche Leute so viel Geld für das Sammeln dieser Figuren ausgibt. Mir ist klar, dass der Preis sehr von der Qualität, dem Namen als auch der Auflage abhängen mag, aber wieso?
Nun, bei meiner letzten Shoppingtour im japanischen Netz bin ich irgendwann auf eine Mononoke Statue getroffen. Diese sind aus der Studio Ghibli Image Collection und beschränken sich auf den ein oder anderen Ghibli Film. Gerade für das 1997 erschienene Meisterwerk "Prinzessin Mononoke" (Mononoke Hime) wurden einige Figuren hergestellt. Ich fand die eigentlich nicht uninteressant, da es für Ghibli Filme eigentlich nahezu keine Figuren dieser Güte gibt.
Und da war sie, nein, nicht San (Mononoke), nicht Ashitaka sondern Eboshi Gozen, auch bekannt bei uns als Lady Eboshi. Wer sich nun fragt, wieso ich den Antagonisten geholt habe und nicht einen der anderen beiden, nun zu einem fand ich die Gesichter von San und Ashitaka etwas merkwürdig, zu anderem fasziniert mich Eboshi einfach mehr. Sie ist eine mehrschichtige Persönlichkeit des Films, rettet Frauen aus den Bordellen und gibt ihnen Arbeit in ihrer Eisenhütte und damit ein gutes Leben sowie Schutz und Pflege gegen tödliche Krankheiten. Doch eben mit dieser Eisenhütte stellt sie moderne Schusswaffen her. Für das Anfeuern des Eisens wird das Holz des benachbarten Waldes benötigt und fordert dessen Götter heraus, jedoch ist ihr Wille ungebrochen stark.
Ich überprüfte bekanntere Shops wie, na klar, Amazon und Ebay etc. Wow da hauts mir den Vogel raus, wenn ich sehe was für Mondpreise dort einem abverlangt werden. Da frag ich mich manchmal, sind die Leute dort wirklich so naiv zu glauben jemand wäre so verzweifelt und bereit das viele Geld hinzulegen?? 500US$ Are you f%$§ing kidding me?
Spätestens da war es mir zu blöd und fing an, mich an japanische Händler zu wenden und fand dort schließlich viel ansehnlichere Preise.
Kauf, zack und nun hieß es warten.
Heute kam dann endlich das Packet an und ich konnte es kaum erwarten, da war sie, Eboshi Gozen in ihrer Verteidigungspose. Da es sich hier letztendlich um eine Animefigur handelt, ist der Detailgrad sehr schlicht aber doch detaillierter, als in deren Szene des Films.
Momentan steht sie in meiner Vitrine in der "Asien-Ecke" bzw. im oberen Part für Japan.
Einen kleinen Makel gibt es momentan noch. Die Figur ist sehr schwerlastig in Hinterlage und der Pin des Fußes und dessen Loch in der Holzplatte sind nicht perfekt bearbeitet. Ich denke dort muss ich selber noch ein wenig nachhelfen.
Zumindest kann ich mich nun auch ein stolzer (wenn auch kleiner) Besitzer einer Figurine nenen.
Früher oder später werde ich Eboshi um ein Cel(siehe Einrtag) erweitern, welches in diese Richtung geht.
Bis dahin, mfg Brian
PS: Trivia - Mononoke ist nicht der eigentliche Name des Mädchens aus dem Film wie wir ihn gern mit Prinzessin Mononoke in Verbindung bringen. Mononoke oder auch Yokai genannt, sind Monsterwesen des japanischen Glaubens, einer Form von Monstern und Dämonen.
Letztendlich ist Mononoke Hime die "Prinzessin der Mononoke"(Monster/Dämonen)
Japan Metal Map
16. August 2014Der ein oder andere mag sich noch an meine Tamriel Karte erinnern, die ich vor mehr als einem Jahr gezeichnet habe. Das war allerdings nicht mein einziges Kartenprojekt.
Japan Metal Map
Eine sehr gute Freundin studiert Japanologie und als 2012 Weihnachten näher rückte und mir die Zeit davon lief, ein kleines nettes Geschenk für sie zu finden, kam ich über eine Reihe von Zufällen auf diese verrückte Idee - eine Karte Japans aus Metall.
Da ich beruflich viel mit Blech zu tun habe, war ich eigentlich voll in meinem Element, was das Material anging aber Japan selber? Ich hatte schon immer die Zuneigung zu China aber eigentlich ein großes Desinteresse zur Nachbarsinsel, dem Land der Shogune und Samurai, Tamagotchi und Ramen.
Was ich vorhatte war nicht einfach nur eine einfache Karte. Sie sollte schlicht sein aber doch Tiefe besitzen - Tiefe -ja genau das ist das Stichwort.
Da schlug bei mir der Gedankenblitz ein, dass ich erst kurz davor beim lokalen Künstlerbedarf sowas wie Objektrahmen gesehen habe. Eureka!!
Damit war ich aus dem Schneider, was das Weihnachtsgeschenk anging.
Ich war mir nur nicht im Klaren (wie so oft) wie aufwändig das alles werden würde.
Ich saß mich an den PC und suchte das Net nach diversen Darstellungen Japans und fand eine tolle Darstellung seiner Präfekturen. Wenn ich diese alle Höhenversetzt anbringe, erhalte ich meine mir vorgestellte Tiefe.
Zack! CAD Software gestartet und die Karte nachgezeichnet. Leider war diese nicht ausreichend aufgelöst und fertige verwendbare Vektorgrafiken zu Vergrößern gab es keine. Also selber machen. Leute, nach zehn Stunden intensives und monotones Nachzeichnen war ich heilfroh, endlich fertig gewesen zu sein.
Dann fiel mir eine weitere Idee ein - wenn ich mein Blech bürste und meine gezeichneten Einzelteile wirkürlich verdrehe, dann erhält die Karte ein durchgemischtes Bürstmuster und reflektiert je nach Lichteinfall und Betrachtungswinkel unterschiedlich.
Dann war alles soweit, geschnitten zu werden. Das war fast der leichteste Part. Rahmen und Distanzstückchen kaufen und dann gehts los. Die rote Sonne ist mit Tusche auf handgeschöpftes Papier gepinselt.
Vorsichtig habe ich die einzelnen Teile mit den Distanzstücken angeklebt. Da durften unter keinen Umständen Kratzer oder Klebereste drauf. Beim Aneinanderreihen der Präfekturen musste jedes sehr sauber aneinanderliegen, damit keine Versätze entstehen.
Als die Karte dann endlich fertig war, konnte ich es nicht fassen, wie toll es geworden ist und da tat es mir schon unheimlich weh, dass das ein Geschenk werden würde.
Ein Jammer.....
...bis
ich mich vor einem Monat entschied, mir eine zweite Auflage zu bauen, diesmal in weiß. Irgendwie hat es mich einfach nicht losgelassen, ich wollte diese Karte selber haben.
Diesmal war aber alles wesentlich einfacher, da der CAD Part schon entfiel und ich einen halbvollständigen Satz Ersatzteile hatte.
Und am Ende könnte ich meinen, dass die zweite Karte sogar noch besser geworden ist.
Eigenlob? Zurecht!
Interesse für ältere Bastel- und Fotobeiträge? Schaut doch hier einfach mal rein.
Lines IV : Cliffhanger
Lines III : Unterstützung
Lines II : Unendliche Weiten
Lines I : Der Anfang
Cel
Tamriel Karte
Oly Badge
Die Schneemänner
Yamato Project IV
Giacomoto
Yamato Project III
Yamato Project II
Yamato Project I
4mal - Neulich am Dienstag
25. Juli 2014Neulich am Dienstag
Transformers 4
Drachenzähmen leicht gemacht 2
Wie der Wind sich hebt
Warum? Nun, Juli/August ist meist Reisezeit und manche Filme möchten noch gesehen werden, bevor sie nach der Rückkehr aus dem Programm fliegen.
"Wir sind die Neuen" Cover source: moviepilot.de
Story: Anne muss aus ihrer Wohnung raus und aufgrund ihres geringen finanziellen Stands von Berlin wegziehen, was sie einfach nicht wahrhaben möchte. Um dem Problem aus dem Weg zu gehen, kommt sie auf die irsinnige Idee, ihre alte Studenten-WG wieder zu vereinen. Auf dem Besuch bei ihren alten Mitstudenten, die sie schon lange aus den Augen verloren hat, kann sie Eddi und Johannes überzeugen, teilzunehmen. Doch schon nach ihrem Umzug stellen sie verstört fest, dass sie dabei unter einer WG leben, deren jungen Bewohner alles andere erfreut über die "Greise" sind.
Fazit: Der Film vermischt und vertauscht die Klischees auf eine sehr lustige Art und Weise und bietet eine recht lockere Stimmung. Allerdings fallen meiner Meinung nach die Charaktere ein wenig zu flach und ein wenig zu überzogen aus. Würde ich sicher wieder sehen.
Transformers 4 Age of Extinction" cover source: IMDB.com
Nachdem ich den zweiten Teil ja schon blöd fand und den dritten quasi ignoriert habe, wollte ich Installment 4 die letzte Chance Marky Mark zugute geben.
Story:
Fazit: meh
PS: Bei so viel Schrott hat mich diese Kleinigkeit so unheimlich gestört - in Hong Kong gibt es Linksverkehr - Lenkräder sind rechts und nicht links gelegen - Punkt.
Drachenzähmen leicht gemacht. Es hat mich zwei Jahre gedauert, bis ich den ersten Teil sah. Mann wahr ich begeistert und freute mich brennend auf den zweiten Film.
Story: Auf Berk fliegen nun alle Wikinger mit Drachen und Hiccup steht kurz davor, neues Stammesoberhaupt zu werden. Doch sein Inneres fühlt sich nicht bereit für diese Verantwortung und möchte lieber die Welt erkunden. Dabei stößt er auf eine mysteriöse Vergangenheit und eine aufkeimende Gefahr für seine Insel und sämtliche Drachen.
Auch dem zweiten Teil ist es gelungen, den Witz des Ersten zu übernehmen. Die Story ist kein simpler Aufguss des ersten auch wenn das ein oder andere Deja Vu auftaucht. Der Soundtrack ist erneut bombastisch geworden und bringt eine epische Würze in den Hit von Dreamworks. Teil 3 kann kommen!
"Kaze Tachinu" cover source: blog.goo.ne.jp
"Wenn der Wind sich erhebt" Ist Hayao Miyazakis Ausstand(schon wieder ) beim weltberühmten Animestudio Ghibli.
Story: in den 20ern träumt Jiro davon, eines Tages Flugzeugingeneur zu werden. Auf dem Weg zur Universität kommt es während der Zugfahrt zu einem verherenden Erdbeben und trifft dabei auf die entzückende Nahoko. Die Wege trennen sich, bis sie sich nach zwei Jahren erneut treffen. Auf seinem Werdegang verschlägt es den Konstrukteur nach Deutschland und um die Welt und wird von den kühnen Ideen des italienischen Luftfahrtpioniers Caproni angespornt, das perfekte Kleinflugzeug für seine Firma zu entwerfen. Seine Zuneigung zur Luftfahrt sowie zu Nahoko stellt ihn allerdings auf einen schweren Pfad.
Fazit: "Kaze Tachinu" ist ein würdiger Abgang des legendären Hayao Miyazaki und quasi seine Liebeserklärung zur Luftfahrt. Der Film geht alles sehr ruhig an und wer den Film zuerst als zu "real" und "Ghibly untypisch" abstempelt, urteilt zu voreilig. Er ist nicht der stärkste Film aus dem Studio Ghibli aber einer, der doch eine bittersüßen Eindruck hinterlässt -schön und traurig zugleich
Auf in den Urlaub,
bis bald
euer Brian
The Signal - Neulich am Dienstag
17. Juli 2014Neulich am Dienstag
"The Signal" Cover Automatik Entertainment, Low Spark Films 2014
Letzten Dienstag standen zwei Filme zur Auswahl, der japanische Thriller Wara no Tate und ein wenig sagender aber vielversprechender SciFi-Steifen alter Schule - the Signal.
Der Trailer lässt nur wenig Aufschluss auf, worum es eigentlich genau geht. Man könnte meinen, er sage alles aus und dann doch nicht - eigentlich klasse, denn so sollte ein Trailer gemacht sein. Oh und dann wäre zu erwähnen, dass Laurence Fishburne mit an Bord ist.
Der Film fängt gleich mit einer recht sympatischen Einführung des Protagonisten Nic an, sowie dessen Freundin Haley und Kumpel Jonah. Zusammen helfen sie Haley bei einem Umzug aber der Unmut breitet sich schon aus, da Jonah Angst hat, sie aufgrund der großen Distanz zu verlieren. Als ob das nicht schon ein Problem wäre, belästigt ein mysteriöser Hacker die beiden MIT IT-Studenten Nic und Jonah. Gerade jener hatte einen Hackerangriff auf MIT Servern durchgeführt, der den beiden Studis beinahe den Rauswurf gekostet hatte. Um ein für allemal mit diesem abzurechnen, lokalisieren sie seine Position und machen dabei eine verstörende Entdeckung...
... und was sie dort entdecken baut einen dermaßen guten Spannungsbogen auf, der sich durch den gesamten Film zieht. Man beginnt sich selber zu fragen, was genau passiert, denn der Zuschauer wird genauso in der Luft baumeln gelassen, wie der Protagonist selbst. Das ist aber auch der Nachteil des Films, denn dieser Effekt zeigt sich auch auf, sobald sich ein Schema und die ersten Vermutungen des Protagonisten aufbauen. Fitte Zuschauer durchschauen relativ schnell, was Sache ist.
Ich wurde gut unterhalten, fand den Film durchgehend spannend aber auf DEN Twist hab ich gewartet und ihn nicht bekommen. Was dem Drehbuch dienlich sein mag, stört beim Zuschauen ein wenig, wenn es um die Logik geht. Dazu endet der Film auf einer etwas klischeebehaftete Art und Weise, die dann alles zusätzlich ein wenig abwertet. Es ist ein kleiner Indy Film, das merkt man dem Setting des Films an und ich bin froh, mal einen etwas anderen SciFi Film zu sehen als Krach-Bum Gedöns, an dem wir teilweise erblinden. Das bedeutet aber nicht gleich, dass der Film nur ein gemächliches Tempo einschlägt. Das Tempo baut sich immer mehr auf und kommt zu einem kleinen Showdown.
Den Film rate ich Leuten, die Moon, Source Code, Monsters, etc. mögen.
Eine nette Unterhaltung für Zwischendurch, keinesfalls zu schade für ein 4€ Kinoeintritt doch dieser Film wird bei mir unwahrscheinlich im Regal landen.
Lines - IV : Cliffhanger
8. Juli 2014Irgendwann kommt alles zu einem Ende, wenn vielleicht auch nur vorläufig.
Lines
Teil IV - Cliffhanger
Stunden gingen schon in die ersten Bilder rein, das unheimlich detaillierte Stargate hatte immer noch ein wenig du Lust zu mehr unterdrückt und dann kam der Support meiner Schwester. "Komm schon, eine weiteres war noch geplant!" Die Liste mit allen möglichen Vehikeln war lang aber eines musste ich unbedingt noch machen.
Meiner Meinung nach neben dem Millennium Falcon eines der interessantesten Raumschiffe, die die SciFi Filmwelt bis heute kennt ist der Firefly Transporter "Serenity"
Nur hat das Schiff eine so dermaßen einzigartige Form, dass ich es aus der Vorder-, Drauf- oder Seitenansicht darstellen kann und es immer erkennbar bliebe.
Die Seitenansicht war es am Ende, denn dort war weniger Symetrie vorhanden weniger ist bekanntlich mehr (Spaß)
Der Name "Serenity" wird zusätzlich mit dem Theme Lyric der ersten Strophe geschmückt und zusätzlich versteckt sich dahinter der Name in chinesischen Zeichen ??, was übersetzt eben Serenity bedeutet. Das kräftige Rot ist dem chinesischen Einfluss gewidmet, den man während der Serie und dem Film in dessen Kultur und Sprache vereinzelt wiederfinden kann.
Nun waren sämtliche Grafiken fertig und wollen nun real werden - ausgedruckt in originaler Größe - wobei die Originalgröße sich da bis zu 2m drucken ließe :D
Ich wollte eben mein Mosaiksystem haben und sollte ich es erweitern wollen, dürfen die Drucke nicht zu groß sein. Wäre schade, wenn irgendwann mal der Platz ausgeht.
Die Bestellung war groß und nicht günstig aber als ich die Ergebnisse in den Händen hielt, kam eine gigantische Zufriedenheit und Stolz über mich herrein.
Sorgfältig ging es nun um die Ausrichtung an der Wand. Die Anordnung der knallbunten Bildchen kannte ich bereits und fing an, mit dem Messschieber und Lineal alles sorgfältig an der Wand zu markieren.
Hier unten nochmal ein übersichtlicher Render, wie die Anordnung liegt.
Nun danach fand ich, war erst mal Schluss. Ich habe mich danach meiner Nausica und einem neuen(alten) Kartenprojekt gewidmet.
Letztendlich will man nicht bis ans Ende nur das gleiche machen und ich bin sicher, dass irgendwann neue Motive entstehen, die das jetzige Gesamtbild erweitern dürften.
Vielen Dank an alle, die ihr Interesse gezeigt haben bzw. es noch tun, es war mir eine Freude euch diese kleine Reihe über Lines bringen zu dürfen. Wer noch ein wenig Interesse über die Motive selber hat, kann hier mal reinschnuppern (Englisch)
bis dahin,
Brian
Interesse für ältere Bastel- und Fotobeiträge? Schaut doch hier einfach mal rein.
Lines III : Unterstützung
Lines II : Unendliche Weiten
Lines I : Der Anfang
Cel
Tamriel Karte
Oly Badge
Die Schneemänner
Yamato Project IV
Giacomoto
Yamato Project III
Yamato Project II
Yamato Project I
Lines - III : Unterstützung
5. Juli 2014Langsam näher ich mich dem Ende des vierteiligen Lines-Beitrags doch bevor ich zum Ende komme, erhalte ich nochmal unerwartete Hilfe
Lines
Teil III - Unterstützung
Dabei handelt es sich um die wenn nicht zwei ikonischsten Schiffe der Imperialen Navy - dem Tie-Fighter und dem Sternzerstörer. Bei dem Tie-Fighter hat sie auf ein kühles Blau gesetzt, was meiner Meinung nach die perfekte Wahl ist. Da sie aber nicht so den großen Durchblick der Star Wars Vehicel hat, hatte sie beim Sternzerstörer leider den Victory Class Sternzerstörer gewählt und nicht den ursprünglich gewollten Imperial-Class Sternzerstörer. Für den Laien macht das keinen Unterschied, doch die Fanboys kennen sich dann doch aus.
Meine Schwester malt neben dieser Grafiken aber auch allerlei andere Motive. Schaut einfach mal in ihrem Tumblr-Profil vorbei.
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Lines II : Unendliche Weiten
Lines I : Der Anfang
Cel
Tamriel Karte
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Die Schneemänner
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