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NEWSTICKER
Kapitel 32: Wilde Schießerei
25. Februar 2013Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel: 31: Telefongespräch
Soundtrack der Blognovella: Adrenalin Mob - Down to the Floor
Die Haustür flog in die Luft und die Männer die am Eingangsfoyer standen eröffneten sofort wie die Wilden das Feuer auf die Öffnung, dann rollte eine Rauchgranate rein und er Rauch verteilte sich im Foyer. Immer noch schossen die Männer auf den Eingang.
Ken war außerhalb des Gebäudes an der Wand direkt neben den Eingang kniend. Seine M4 im Anschlag, die Augen geschlossen, wartend und den Schüssen lauschend. Er nahm jedes Geräusch der abgefeuerten Waffen auf. Entspannt legte er den Hebel auf Feuerstöße um. Dann unterbrach das Feuer in Richtung Eingang und Ken sprang um die Ecke ging hinein in den Rauch.
Während die Männer ihre Gewehre nachluden kamen Feuerstöße aus dem Rauch heraus. Schnell und präzise wurden die Männer in die Brust getroffen. Binnen einer Sekunde waren bereits Männer Tod. Ein weiterer huschte in Sicherheit hinter einem Regal. Er sah wie sich im auflösenden Raum Ken schnell bewegte und ebenfalls hinter einem Regal auf der anderen Seite in Deckung ging.
Dann schaute der Mann um die Ecke und Versuchte auf Ken zu zielen, da traf ihn bereits ein Schuss von Ken in den Kopf.
Ken stürmte weiter nach Vorne, als er oben zwei Männer sah die das Feuer auf ihn eröffneten. Ken stürmte auf die andere Seite nach Links durch die Tür. In diesem Moment hörte er ein dumpfes Knallen von Oben. Er kannte das Geräusch. Es war Faith die mit ihrem Revolver schoss.
Er ging in aller Ruhe weiter den Gang in endlang. Das Sturmgewehr immer noch im Anschlag. Er wechselte regelmäßig die Seiten als ein Mann am Ende des Ganges hervor kam. Ken eröffnete das Feuer und drei Schüsse trafen den Mann in die Brust.
Ken ließ das leere Magazin hinausgleiten und wollte gerade nachladen als von rechts einer mit einer Axt heranstürmte. Ken konnte gerade noch sein Gewehr haben und den Schlag mit der Axt abfangen, drehte die Axt damit dann seitlich weg und trat dem Mann gegen die Brust, so dass dieser ein paar Schritte zurück weichen musste. Ken warf dem Mann sein Sturmgewehr zu, der durch Reflex die Axt fallen ließ und das Gewehr auffing. Ken jedoch hatte dabei seine Beretta gezogen und schoss dem Mann der erstaunt guckte direkt ins Gesicht.
Noch bevor der Mann endgültig auf den Boden zusammenbrach, drehte sich Ken uns schoss aus der Hüfte heraus zwei Schuss auf den Mann der hinter ihm auftauchte.
Dann ging er weiter. Seine M4 war dank dem Axtangriff unbrauchbar.
Aus den oberen Etagen hörte er weitere Schüsse, aber er konzentrierte sich nicht darauf. Er hörte auf die Geräusche der Männer die sich weiter näherten. Sie kamen nicht weit, denn eine Blendgranate rollte auf sie zu, schnell bleiben sie stehen, doch in dem Moment explodierte diese und sie wurden geblendet, doch sie blieben nicht lange Blind, denn einen Bruchteil einer Sekunde bekam jeder von ihnen einen Kopfschuss von Ken ab.
Ken warf eine Granate nach hinten, wo gerade weitere Männer auftauchten und während es hinter ihm explodierte, lud er in aller Ruhe seine Beretta.
Er schaute nach links, sah einen großen Raum und mitten im Raum einen Colt Anaconda liegen und weit und breit nichts. Es war Faiths Revolver. So schnell er konnte rannte Ken die Treppe nach oben.
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Der gleiche Song von Adrenalin Mob wurde übrigens vom User Saibling benutzt um ebenfalls eine Story mit dem Song zu machen, wenn ihr diesen Lesen wollt seht her: Heikle Entscheidung
Soundtrack der Blognovella: Adrenalin Mob - Down to the Floor
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=2CQlaqycp4w
Die Haustür flog in die Luft und die Männer die am Eingangsfoyer standen eröffneten sofort wie die Wilden das Feuer auf die Öffnung, dann rollte eine Rauchgranate rein und er Rauch verteilte sich im Foyer. Immer noch schossen die Männer auf den Eingang.
Ken war außerhalb des Gebäudes an der Wand direkt neben den Eingang kniend. Seine M4 im Anschlag, die Augen geschlossen, wartend und den Schüssen lauschend. Er nahm jedes Geräusch der abgefeuerten Waffen auf. Entspannt legte er den Hebel auf Feuerstöße um. Dann unterbrach das Feuer in Richtung Eingang und Ken sprang um die Ecke ging hinein in den Rauch.
Während die Männer ihre Gewehre nachluden kamen Feuerstöße aus dem Rauch heraus. Schnell und präzise wurden die Männer in die Brust getroffen. Binnen einer Sekunde waren bereits Männer Tod. Ein weiterer huschte in Sicherheit hinter einem Regal. Er sah wie sich im auflösenden Raum Ken schnell bewegte und ebenfalls hinter einem Regal auf der anderen Seite in Deckung ging.
Dann schaute der Mann um die Ecke und Versuchte auf Ken zu zielen, da traf ihn bereits ein Schuss von Ken in den Kopf.
Ken stürmte weiter nach Vorne, als er oben zwei Männer sah die das Feuer auf ihn eröffneten. Ken stürmte auf die andere Seite nach Links durch die Tür. In diesem Moment hörte er ein dumpfes Knallen von Oben. Er kannte das Geräusch. Es war Faith die mit ihrem Revolver schoss.
Er ging in aller Ruhe weiter den Gang in endlang. Das Sturmgewehr immer noch im Anschlag. Er wechselte regelmäßig die Seiten als ein Mann am Ende des Ganges hervor kam. Ken eröffnete das Feuer und drei Schüsse trafen den Mann in die Brust.
Ken ließ das leere Magazin hinausgleiten und wollte gerade nachladen als von rechts einer mit einer Axt heranstürmte. Ken konnte gerade noch sein Gewehr haben und den Schlag mit der Axt abfangen, drehte die Axt damit dann seitlich weg und trat dem Mann gegen die Brust, so dass dieser ein paar Schritte zurück weichen musste. Ken warf dem Mann sein Sturmgewehr zu, der durch Reflex die Axt fallen ließ und das Gewehr auffing. Ken jedoch hatte dabei seine Beretta gezogen und schoss dem Mann der erstaunt guckte direkt ins Gesicht.
Noch bevor der Mann endgültig auf den Boden zusammenbrach, drehte sich Ken uns schoss aus der Hüfte heraus zwei Schuss auf den Mann der hinter ihm auftauchte.
Dann ging er weiter. Seine M4 war dank dem Axtangriff unbrauchbar.
Aus den oberen Etagen hörte er weitere Schüsse, aber er konzentrierte sich nicht darauf. Er hörte auf die Geräusche der Männer die sich weiter näherten. Sie kamen nicht weit, denn eine Blendgranate rollte auf sie zu, schnell bleiben sie stehen, doch in dem Moment explodierte diese und sie wurden geblendet, doch sie blieben nicht lange Blind, denn einen Bruchteil einer Sekunde bekam jeder von ihnen einen Kopfschuss von Ken ab.
Ken warf eine Granate nach hinten, wo gerade weitere Männer auftauchten und während es hinter ihm explodierte, lud er in aller Ruhe seine Beretta.
Er schaute nach links, sah einen großen Raum und mitten im Raum einen Colt Anaconda liegen und weit und breit nichts. Es war Faiths Revolver. So schnell er konnte rannte Ken die Treppe nach oben.
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Der gleiche Song von Adrenalin Mob wurde übrigens vom User Saibling benutzt um ebenfalls eine Story mit dem Song zu machen, wenn ihr diesen Lesen wollt seht her: Heikle Entscheidung
Die Kuchenverschwörung – True Story
22. Februar 2013Tja anscheinend haben die Menschen ne größere Panik mich unter die Haube zu bringen als ich mich selbst, so auch geschehen gestern. Einige die meinen Blog verfolgt haben sicherlich mitgekriegt, ich liebe Kuchen, aber ich hasse Tempel. Naja dies ist ein wichtiges Fakt für den Rest dieses Blogs.
Wer kennt das nicht, man liegt zu Hause auf der Couch macht nichts, man Entspannt relaxed, schaut sich ne Serie hat, schön eingekuschelt in ner Decke und denkt an nichts Böses.
Dann kommt es, ein Klingeln an der Tür. Frust breitete sich in mir aus.
Warum? Ganz einfach, ich musste aufstehen und mein Seriengenuss unterbrechen. Also wer stört natürlich meinte meine Mutter wieder bei mir vorbei schauen zu müssen, aber sie bekam nicht meine Aufmerksamkeit, stattdessen hielt sie was in der Hand was direkt meine Aufmerksamkeit kriegte, und zwar jede Menge verschiedene Stücke Kuchen in Tuperware eingepackt.
Quelle: http://www.allmystery.de/i/tpFdxeS_kuchen-01.jpg
Und sie hatte ein breites Grinsen auf den Lippen. Sofort machte sich skepsis in mir breit.
Und es war begründet. Stolz stolzierte sie an mir vorbei und meinte: Sie war heute im Tempel.
Aha dachte ich mir, sagte in dem Moment aber nichts und sie sprach weiter.
"Dies soll ich dir mitgeben von..."
Dann wurden fleißíg irgendwelche Namen aufgezählt, die meisten der Damen kannte ich noch nicht mal vom Hören sagen.
"Extra nur für dich", fügte dann meine Mutter hinzu. "Sind ganz nett, solltest mal mitkommen."
Ha! dachte ich nur, da liegt also der haken und in dem Moment schoss mir nur ein Satz in den Schädel:
Quelle: http://www.fantasticzero.de/files/2012/01/Darth-Vader-Star-Wars.jpg
"KOMM AUF DIE DUNKLE SEITE DER MACHT, WIR HABEN KUCHEN!!!"
Oh oh Nachtigal ich hör dir trapsen.
"Lass mich raten, die haben alle Nichten, Töchter oder manchen sind nicht verheiratet."fragte ich ganz entspannt.
"Ja ein paar bestimmt." meinte Mum nur ganz trocken. "Kannst ja mal mitkommen wenn ich das nächste Mal ins Tempel fahre uns sie kennenlernen."
Ok nun war es Zeit für mich das Thema zu beenden und sagte:
"Also danke für den Kuchen, leider hab ich jetzt keine Zeit und wenn du das nächste Mal ins Tempel fährst hab ich schon was vor."
"Ach ja was denn?" kam von ihr. "Guckst du wieder irgendwelche Serien? Ist die Serie wichtiger als ich?"
Böse Falle dachte ich da, denn sagst du nun die Wahrheit hätte ich nun ein gewaltiges Problem
Also sah ich auf den Kuchen und meinte: "Nee ich muss doch Kuchentester spielen, weißt doch Mann kann sich nur auf eine Sache konzentrieren."
Natürlich nahm mir das meine Liebe Mum nicht ab aber ich fügte hinzu: "Ich komme dann die Tage vorbei und bringe dir die Leere Tuperware wieder mit, damit du denen das zurückbringen kannst beim nächsten Tempelbesuch"
Naja ich wollte ja höflich sein und ganz ehrlich was soll ich als Single mit so viel leerer Tuperware
Naja nun dampfte sie ab und ich konnte mich dem Kuchen und den Serien witmen. Die verschiedenen Kuchen waren übrigens sehr lecker
Aber trotzdem beschleicht mich schon die Ganze Zeit ein ungutes Gefühl, denn entweder wollten mich die Damen mit ihren Kuchen in den Tempel verführen oder war es vielleicht ein "Bewerbungskuchen"
Wer weiß wer weiß. Und obwohl die verschiedenen Kuchen verdamt lecker waren, hab zumindest noch einigermaßen klaren Verstand besessen.
Mal schauen wie lange ich dem Druck standhalten kann. Also man liest sich ;-)
Copyright für die Barney Stinson Banner Vorlage: CBS
Kapitel: 31: Telefongespräch
20. Februar 2013Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 30: Reinschleichen
Ein paar Minuten vorher
Kens Vater ging in seinem Büro im oberen Stock in seiner Villa auf und ab. Burke stand ruhig an der Tür. „Wie kann es sein. Ein Hotel verwüstet, 11 Tote und Hawking verschwunden und von meinem Sohn und seiner Barbie nicht den Hauch einer Spur?“ brüllte Kens Vater.
„Wofür bezahle ich euch eigentlich? Ich dachte ihr seit Profis?“ sagte er. Doch Burke blieb ruhig und sagte: „Anscheinend ist ihr Sohn, nicht der den er zu sein scheint. Die Jungs halten Ausschau, ich habe ebenfalls das Gebäude mit den Männern besetzt und sie bewaffnen lassen. Ich vermute früher oder später wird sich ihr Sohn melden.“ Kens Vater schnaubte als das Telefon klingte. Wütend ging er dran: „Was?“
Kens Stimme ertönte aus dem Telefon: „Dad….Dad…Ich weiß nicht was passiert ist, die Polizei ist hinter mir her. Ich weiß nicht was ich machen soll.“
Kens Vater fing leicht an zu grinsen und sagte mit ruhiger Stimme: „Sohn ganz ruhig, wir klären das.“ Panisch kam aus dem Telefon: „Wie Dad? Überall Tote, ich weiß nicht wieso.“ „Komm einfach zu mir, wir machen das schon. Ich werde mich um alles kümmern. Vertrau mir.“ Antwortete Kens Vater.
Dann wurde es ruhig am anderen Ende der Leitung. Kens Vater war verwirrt und fragte: „Sohn?“, doch hörte er Kens kalte Stimme: „Hast du wirklich geglaubt ich käme zu dir angekrochen wie früher wenn ich Hilfe brauchte?“
Kens Vater versuchte das Schauspiel aufrecht zu halten: „Sohn ich weiß nicht was du meinst, komm zu mir, wir werden dafür sorgen dass alles gut wird.“ Er hörte ein Lachen am anderen Ende der Leitung und dann wieder Kens kalte Stimme: „Ich habe meine Lektion gelernt, ich weiß dass du diese Leute auf mich angesetzt hast. Du wolltest deinen eigenen Sohn opfern damit dein Schauspiel aufrecht erhalten bleibt.“
Nun versteifte sich Kens Vater und sagte: „Wo bist du?“ Doch Ken ging nicht darauf ein und sagte: „Ich möchte dir einen Vorschlag machen, du kommst zu mir. Allein und ergibst dich oder…“ Kens Vater lachte: „Was oder?“ „Dann komme ich und hole dich und jeder der sich mir in den Weg stellt wird sterben.“
Diesmal lachte Kens Vater noch lauter in den Hörer: „Du magst vielleicht Selbstvertrauen gewonnen habe, aber ich bin immer noch ne Nummer zu groß.“ Kens Stimme war Eiskalt als der antwortete: „Du hast also deine Entscheidung getroffen. Naja immerhin hab ich dich gewarnt. Bis gleich.“
In diesem Moment hatte Ken aufgelegt und plötzlich hörte Kens Vater eine Explosion und kurz darauf brach im Erdgeschoss die Hölle aus.
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Burke - Brock Lesnar
Kens Vater - Eric Roberts
Burke - Brock Lesnar
Ein paar Minuten vorher
Kens Vater ging in seinem Büro im oberen Stock in seiner Villa auf und ab. Burke stand ruhig an der Tür. „Wie kann es sein. Ein Hotel verwüstet, 11 Tote und Hawking verschwunden und von meinem Sohn und seiner Barbie nicht den Hauch einer Spur?“ brüllte Kens Vater.
„Wofür bezahle ich euch eigentlich? Ich dachte ihr seit Profis?“ sagte er. Doch Burke blieb ruhig und sagte: „Anscheinend ist ihr Sohn, nicht der den er zu sein scheint. Die Jungs halten Ausschau, ich habe ebenfalls das Gebäude mit den Männern besetzt und sie bewaffnen lassen. Ich vermute früher oder später wird sich ihr Sohn melden.“ Kens Vater schnaubte als das Telefon klingte. Wütend ging er dran: „Was?“
Kens Stimme ertönte aus dem Telefon: „Dad….Dad…Ich weiß nicht was passiert ist, die Polizei ist hinter mir her. Ich weiß nicht was ich machen soll.“
Kens Vater fing leicht an zu grinsen und sagte mit ruhiger Stimme: „Sohn ganz ruhig, wir klären das.“ Panisch kam aus dem Telefon: „Wie Dad? Überall Tote, ich weiß nicht wieso.“ „Komm einfach zu mir, wir machen das schon. Ich werde mich um alles kümmern. Vertrau mir.“ Antwortete Kens Vater.
Dann wurde es ruhig am anderen Ende der Leitung. Kens Vater war verwirrt und fragte: „Sohn?“, doch hörte er Kens kalte Stimme: „Hast du wirklich geglaubt ich käme zu dir angekrochen wie früher wenn ich Hilfe brauchte?“
Kens Vater versuchte das Schauspiel aufrecht zu halten: „Sohn ich weiß nicht was du meinst, komm zu mir, wir werden dafür sorgen dass alles gut wird.“ Er hörte ein Lachen am anderen Ende der Leitung und dann wieder Kens kalte Stimme: „Ich habe meine Lektion gelernt, ich weiß dass du diese Leute auf mich angesetzt hast. Du wolltest deinen eigenen Sohn opfern damit dein Schauspiel aufrecht erhalten bleibt.“
Nun versteifte sich Kens Vater und sagte: „Wo bist du?“ Doch Ken ging nicht darauf ein und sagte: „Ich möchte dir einen Vorschlag machen, du kommst zu mir. Allein und ergibst dich oder…“ Kens Vater lachte: „Was oder?“ „Dann komme ich und hole dich und jeder der sich mir in den Weg stellt wird sterben.“
Diesmal lachte Kens Vater noch lauter in den Hörer: „Du magst vielleicht Selbstvertrauen gewonnen habe, aber ich bin immer noch ne Nummer zu groß.“ Kens Stimme war Eiskalt als der antwortete: „Du hast also deine Entscheidung getroffen. Naja immerhin hab ich dich gewarnt. Bis gleich.“
In diesem Moment hatte Ken aufgelegt und plötzlich hörte Kens Vater eine Explosion und kurz darauf brach im Erdgeschoss die Hölle aus.
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Burke - Brock Lesnar
Kens Vater - Eric Roberts
Burke - Brock Lesnar
Dann nimm doch die Schwester – True Story
19. Februar 2013Zwei reale Alltagsgeschichten von mir innerhalb von einer Woche, fast schon Rekord, aber hey die Geschichte ist zu lustig (wobei bei genauer Betrachtung für mich weniger) um nicht erzählt zu werden.
Falls es noch jemand nicht mitgekriegt haben sollte, euer Freundlicher Tropenjunge aus der Nachbarschaft hatte dieses WE Geburtstag. An und für sich nichts besonderes und so ziemlich egal, aber das was passiert ist das ist dagegen auf gewisse Weise doch schon erstaunlich.
Normalerweise hab ich an meinem Geburtstag meine Ruhe und genieße Zeit für mich und entspanne, bin nicht der Typ der den Tag feiert, halte Geburtstag jetzt nicht so für wichtig aber egal. Weiter im Text.
Aber es gibt zwei Damen in meinem Leben die meinen Wunsch nach Ruhe an meinem Geburtstag natürlich ignorieren.
Zum einen wäre da eine meiner Kolleginnen. Sie lässt es sich grundsätzlich nicht nehmen an dem Tag vorbei zu kommen und mich füttern zu müssen. Meint wohl ich falle vom Fleisch oder so.
Also sie kam vorbei, so höflich wie ich bin hab ich sogar die Tür aufgemacht und da stand sie dann und was sahen meine Augen, natürlich einen Kuchen in ihren Händen. Also kann man sagen, sie durfte eintreten.
Natürlich hab ich sie nicht gleich wieder rausgeschmissen, hab ich brav nen Cappuchino angeboten und hab mich mit ihr kurz unterhalten. Warum nur kurz? Tja ganz einfach, weil dann klingelte es wieder an meiner Tür und die zweite Geburtstagsnervensäge in meinem Leben erschien: Meine Mutter.
Aber hey was hielt sie in der Hand, nen Kuchen, somit ließ ich auch sie eintreten. Ich hatte nur Kuchen im Kopf also waren meine Gedanken jetzt natürlich nicht gerade in Hochleistung. Also meine Mum kam rein.
Und da sah sie den Kuchen von meiner Kollegin und meine Kollegin natürlich auch und auch wenn meine Mum sie natürlich schon kannte, kamen die beiden direkt ins Gespräch und waren voll auf einer Wellenlänge.
In dem Moment hab ich mir jetzt noch nichts bei Gedacht, weil ganz einfach: Kuchen
(Hab ich erwähnt dass ich Kuchen liebe, nee kommt sicher noch)
Also beide am Labern halt blablabla und kurz darauf ging meine Mutter auch, ca. 30 Minuten später dann auch meine Kollegin.
An sich bisher kein Problem, ich hatte zwei Kuchen und wieder meine Ruhe, also alles perfekt gelaufen, für mich, was ich aber nicht ahnte dass der Grundstein für den nächsten Tag schon gelegt wurde.
Denn dann kam wieder meine Mutter vorbei und dann kam es zu diesem Dialog:
Muttern: … (Name entfernt) ist ja ne ganz Liebe, sehr sympathisch, wäre sie nicht was für dich
Ich (noch recht ruhig): Sie ist verheiratet und hat bereits nen Kind
Muttern: Aber sie hat doch ne Schwester oder?
Ich (inzwischen mit leichter Skepsis): Ja
Muttern: Und ist sie Single?
Ich (noch skeptischer): Ja
Muttern: Und wie alt war sie noch mal
Ich (nun schon mit mega ungutem Gefühl): 22
Muttern: Was macht sie für nen Beruf
Ich (nun schon mit leichter Sorge, denn ich ahnte bereits was kommt): Sie macht ne Ausbildung bei der Polizei
Muttern: Ja super, wäre sie denn nicht was für dich?
In dem Moment erfasste mich Panik und obwohl ich immer super Ausreden parat hab, fiel mir im Moment keine Ideallösung ein, jedenfalls keine die sie verstehen würde). Also nahm ich das erstmögliche was mir einfiel.
Ich: Würde nicht gut gehen
Muttern: Wieso
Ich: Sind zu verschieden und sie soll manchmal etwas schwierig sein, hab sie schon ein paar mal getroffen
Muttern: Ach Quark, wenn sie annähernd so wie …(Name Entfernt) ist, dann ist doch super, sie wäre dann peferkt für dich.
Ich: Du ich hab noch was vor, ich muss weg.
Jetzt denkt ihr bestimmt warum nicht ran an die Schwester. Sie wird Polizistin, somit hat sie Handschellen was interessant werden würde.
Ist sie hübsch? Ich sag mal so, hässlich ist die kleine Definitiv nicht.
Single ja, Nichtraucherin ja, und backen kann die Kurze definitiv auf. Also warum nicht ran?
Ja die kleine ist wirklich manchmal schwierig aber das könnte man noch als Herausforderung sehen, also was spricht denn dagegen. Muttern hätte den Grund nicht verstanden, ihr aber bestimmt. Ich selbst bin ja bekanntlich Metaler.
Sie dagegen mag Metal nicht (kann zwar jetzt nicht verstehen warum, aber egal), was wenn man beide Augen zu drückt (und diversen Kuchenaktionen) fast noch akzeptieren kann, aber nicht was nun kommt, das geht gar nicht, das ist ein Mega NoGo.
SIE HÖRT LEIDENSCHAFTLICH GERNE TOKYO HOTEL UND BESUCHT SOGAR DEREN KONZERTE!!!
Also nun hab ich ein Problem, meine Mum hat ihre Traumschwiegertocher gefunden, da diese nicht verfügbar hin, muss halt die nächste Alternative ran, nämlich die jüngere Schwester. Hoffentlich werden sich meine Kollegin und meine Mum, falls irgendwas hinter meinem Rücken laufen sollte (ich ahne schlimmes) nicht einig und planen irgendwelche dämlichen Aktionen.
Tja dass war meine True Story, ich hoffe sie hat euch gefallen.
Also man liest sich ;-)
Falls es noch jemand nicht mitgekriegt haben sollte, euer Freundlicher Tropenjunge aus der Nachbarschaft hatte dieses WE Geburtstag. An und für sich nichts besonderes und so ziemlich egal, aber das was passiert ist das ist dagegen auf gewisse Weise doch schon erstaunlich.
Normalerweise hab ich an meinem Geburtstag meine Ruhe und genieße Zeit für mich und entspanne, bin nicht der Typ der den Tag feiert, halte Geburtstag jetzt nicht so für wichtig aber egal. Weiter im Text.
Aber es gibt zwei Damen in meinem Leben die meinen Wunsch nach Ruhe an meinem Geburtstag natürlich ignorieren.
Zum einen wäre da eine meiner Kolleginnen. Sie lässt es sich grundsätzlich nicht nehmen an dem Tag vorbei zu kommen und mich füttern zu müssen. Meint wohl ich falle vom Fleisch oder so.
Also sie kam vorbei, so höflich wie ich bin hab ich sogar die Tür aufgemacht und da stand sie dann und was sahen meine Augen, natürlich einen Kuchen in ihren Händen. Also kann man sagen, sie durfte eintreten.
Natürlich hab ich sie nicht gleich wieder rausgeschmissen, hab ich brav nen Cappuchino angeboten und hab mich mit ihr kurz unterhalten. Warum nur kurz? Tja ganz einfach, weil dann klingelte es wieder an meiner Tür und die zweite Geburtstagsnervensäge in meinem Leben erschien: Meine Mutter.
Aber hey was hielt sie in der Hand, nen Kuchen, somit ließ ich auch sie eintreten. Ich hatte nur Kuchen im Kopf also waren meine Gedanken jetzt natürlich nicht gerade in Hochleistung. Also meine Mum kam rein.
Und da sah sie den Kuchen von meiner Kollegin und meine Kollegin natürlich auch und auch wenn meine Mum sie natürlich schon kannte, kamen die beiden direkt ins Gespräch und waren voll auf einer Wellenlänge.
In dem Moment hab ich mir jetzt noch nichts bei Gedacht, weil ganz einfach: Kuchen
(Hab ich erwähnt dass ich Kuchen liebe, nee kommt sicher noch)
Also beide am Labern halt blablabla und kurz darauf ging meine Mutter auch, ca. 30 Minuten später dann auch meine Kollegin.
An sich bisher kein Problem, ich hatte zwei Kuchen und wieder meine Ruhe, also alles perfekt gelaufen, für mich, was ich aber nicht ahnte dass der Grundstein für den nächsten Tag schon gelegt wurde.
Denn dann kam wieder meine Mutter vorbei und dann kam es zu diesem Dialog:
Muttern: … (Name entfernt) ist ja ne ganz Liebe, sehr sympathisch, wäre sie nicht was für dich
Ich (noch recht ruhig): Sie ist verheiratet und hat bereits nen Kind
Muttern: Aber sie hat doch ne Schwester oder?
Ich (inzwischen mit leichter Skepsis): Ja
Muttern: Und ist sie Single?
Ich (noch skeptischer): Ja
Muttern: Und wie alt war sie noch mal
Ich (nun schon mit mega ungutem Gefühl): 22
Muttern: Was macht sie für nen Beruf
Ich (nun schon mit leichter Sorge, denn ich ahnte bereits was kommt): Sie macht ne Ausbildung bei der Polizei
Muttern: Ja super, wäre sie denn nicht was für dich?
In dem Moment erfasste mich Panik und obwohl ich immer super Ausreden parat hab, fiel mir im Moment keine Ideallösung ein, jedenfalls keine die sie verstehen würde). Also nahm ich das erstmögliche was mir einfiel.
Ich: Würde nicht gut gehen
Muttern: Wieso
Ich: Sind zu verschieden und sie soll manchmal etwas schwierig sein, hab sie schon ein paar mal getroffen
Muttern: Ach Quark, wenn sie annähernd so wie …(Name Entfernt) ist, dann ist doch super, sie wäre dann peferkt für dich.
Ich: Du ich hab noch was vor, ich muss weg.
Jetzt denkt ihr bestimmt warum nicht ran an die Schwester. Sie wird Polizistin, somit hat sie Handschellen was interessant werden würde.
Ist sie hübsch? Ich sag mal so, hässlich ist die kleine Definitiv nicht.
Single ja, Nichtraucherin ja, und backen kann die Kurze definitiv auf. Also warum nicht ran?
Ja die kleine ist wirklich manchmal schwierig aber das könnte man noch als Herausforderung sehen, also was spricht denn dagegen. Muttern hätte den Grund nicht verstanden, ihr aber bestimmt. Ich selbst bin ja bekanntlich Metaler.
Sie dagegen mag Metal nicht (kann zwar jetzt nicht verstehen warum, aber egal), was wenn man beide Augen zu drückt (und diversen Kuchenaktionen) fast noch akzeptieren kann, aber nicht was nun kommt, das geht gar nicht, das ist ein Mega NoGo.
SIE HÖRT LEIDENSCHAFTLICH GERNE TOKYO HOTEL UND BESUCHT SOGAR DEREN KONZERTE!!!
Also nun hab ich ein Problem, meine Mum hat ihre Traumschwiegertocher gefunden, da diese nicht verfügbar hin, muss halt die nächste Alternative ran, nämlich die jüngere Schwester. Hoffentlich werden sich meine Kollegin und meine Mum, falls irgendwas hinter meinem Rücken laufen sollte (ich ahne schlimmes) nicht einig und planen irgendwelche dämlichen Aktionen.
Tja dass war meine True Story, ich hoffe sie hat euch gefallen.
Also man liest sich ;-)
Kapitel 30: Reinschleichen
18. Februar 2013Trailer für die neue Blognovella: Die Prophezeiung
(Szene aus Blognovella)
...langsam hob Eve die Fäuste, brachte sich in Stellung, sie wusste sie konnte nicht entkommen, sie musste kämpfen…
(Szene aus Blognovella)
… Dann sackte Abel auf die Knie, langsam und schwer stöhnend zog er das Schwert aus seinem Körper. Er war so müde er konnte nicht mehr. Dann schaute er nach rechts…
Vor 3500 Jahren wurde eine Prophezeiung ausgesprochen
(Szene aus Blognovella)
…du musst sie finden. Eine Hexe mit grünen Augen und roten Haaren. Ihre Kräfte werden unglaublich hoch sein. Du musst dafür sorgen dass sie ihre Kräfte entfaltet …
(Szene aus Blognovella)
… Doch ein Junge wird kommen, er wird sich auf den ersten Blick in sie verlieben…
Diese Prophezeiung sollte das Schicksal der Menschheit verändern
(Szene aus Blognovella)
… Ava schrie laut auf. Es war ein Schrei voller Schmerz und Qualen und Tränen rannen über ihre Wangen…
(Szene aus Blognovella)
…und ein riesiger Explosionsball umhüllte Manhattan…
(Szene aus Blognovella)
… Abel knackte mit seinem Halswirbel und flüsterte sich zu: „Oh man das wird gleich tierisch weh tun.“…
Nun wird es Zeit dass sie sich erfüllt!
(Szene aus Blognovella)
… Damien holte aus, aber Dante duckte sich unter dem Hieb hinweg, machte einen Spagat und rutschte so zwischen Damiens Beine hindurch…
(Szene aus Blognovella)
…Dann schleuderte er den Darm nach vorne, dieser umwickelte den Hals eines der Soldaten, dann zog er an dem Darm, so dass der Soldat auf ihn zuflog. Mit rechts fing er dann den Mann am Hals auf und brach ihm mit einer Hand sofort das Genick…
(Szene aus Blognovella)
…immer noch dampfte sein Körper und seine Augen waren Pechschwarz, dann schrie Abel voller Wut: „Los kommt schon!“
(Szene aus Blognovella)
…Der Arm zerfetzte in 1000 Teile und noch mehr Blut spritze durch die Gegend…
(Szene aus Blognovella)
… Das Schwert des zweiten Angreifers sauste über ihn hinweg und traf den eigenen Mann so hart dass dessen Oberkörper fast entzwei geteilt wurde…
(Szene aus Blognovella)
… dann traf ihn der Schlag mit unglaublicher Wucht gegen den Kopf. Sein Kopf wurde herum geschleudert und seine linke Gesichtshälfte total zerschmettert…
(Szene aus Blognovella)
…wobei heute ist es auch nicht besser, da reicht es zu sagen dass man Twilight gelesen hat und schon reißen sich die Frauen die Kleider vom Leib,“ sagte Abel, dann fing er frech an zu grinsen, sah ihr direkt in die Augen und fügte hinzu: „Ach übrigens ich hab Twilight gelesen.“…
Demnächst ;-)
Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Fertigmachen zum Angriff
Nach 20 Minuten Fahrt waren beide in der Nähe der Villa. Es war mittlerweile kurz nach Mitternacht. Kein Mensch war mehr auf den Straßen zu sehen.
Faith parkte den Wagen abseits, dann holte sie etwas C4 hervor und steckte es ans Auto. Es tat ihr in der Seele weh, aber so mit den ganzen Einschusslöchern würde zu viele auf die beiden irgendwann aufmerksam werden, noch mehr als jetzt schon, erst Recht wenn die irgendwann den Rückweg antreten mussten, da war es besser den Wagen zu vernichten. „Kannst du das später zünden?“ fragte Faith traurig. „Ich bringe es einfach nicht übers Herz.“ Ken nickte und strich hier dabei sanft über die Wange.
Die nächsten paar Hundert Meter gingen sie abseits der Straßenlaternen, sie durften nicht gesehen werden. Etwa 100 Meter vor den Toren zum Grundstück blieben sie stehen und kauerten sich hinter einen parkenden Wagen. Keine Menschenseele war zu sehen, schließlich war es bereits nachts.
Ken schaute durch das Rotpunkvisier und sah in 400 Meter Entfernung Wachleute. Zwei standen verteilt auf Balkons und hielten Ausblick. Vor dem Hauseingang stand ebenfalls einer und einer ging über das Grundstück. Jeder von ihnen hielten Gewehre in den Händen. Kameras waren nicht zu sehen. „Kleinstätte.“ Dachte sich Ken. In aller Ruhe schaute er sich die Wachen weiter an, immer noch das Gewehr im Anschlag. Sein Atem war ruhig, er war hoch konzentriert. Sein Herzschlag wurde ruhiger. Wieder atmete er durch, dann hielt er die Luft an und gab vier schnelle Schüsse ab und kurz darauf sah er durch das Visier wie die Wachleute alle zusammenbrachen. Jeder von ihnen hatte einen Treffer in den Kopf abbekommen.
„Der Weg ist frei.“ Sagte Ken. Dann richteten sich beide auf und rannten auf das Tor zu und binnen weniger Sekunden waren sie darüber geklettert und dann rannten beide über die Freie Fläche zum Haus.
Auf halben Weg blieb Ken stehen, kniete sich hin und wartete mit dem Gewehr im Anschlag, schaute sich um, während Faith voraus lief, dann rannte auch er weiter. An der Vordertür angekommen flüsterte Faith: „Hast du auch das Gefühl dass es zu einfach ging?“ Ken nickte und schraube den Schalldämpfer von seinem Gewehr ab, für nen Häuserkampf würde ihm der durch den Dämpfer entstehende verlängerte Lauf nur im Weg sein. Dann holte er etwas C4 aus der Beintasche und klebte diese vorsichtig an die Tür und zog darauf sein Handy raus.
Faith dagegen rannte schon ums Haus herum und schlich dann an der Häuserwand entlang, schaute nach oben und sah noch eine Wache. Er ging gerade zu einem weiteren Balkon und rauchte sich genüsslich eine Zigarette.
Vorsichtig zog Faith eines ihrer Wurfmesser heraus. Wartete bis der Wachmann an der Zigarette zog und warf dann das Messer in Richtung der Glut. Das Messer drang dem Mann durch den Mund in den Rachenraum nach oben und steckte dann innerhalb des Kopfes fest. Er war auf der Stelle tod.
Faith holte Schwung und sprang dann an der Wand hoch und klettere immer weiter die Häuserwand hoch bis in die oberste Etage zum Balkon mit dem Toten Wachmann. Vorsichtig lauschte sie in den Raum hinein und hörte zwei weitere Männer die sich laut unterhielten. Faith schüttelte den Kopf und dachte sich: „Amateure!“
Erneut griff sie nach hinten zu ihrem Gurt und holte zwei weitere Wurfmesser hervor. Dann schloss sie die Augen, konzentrierte sich auf die Stimmen und die Orte, dann ging sie hinein. Die beiden Wachen sahen sie wie sie hineinging, aber bevor sie reagieren konnten flogen ihnen schon die Wurfmesser entgegen und traf jeden von denen in den Kopf, so dass diese zusammenbrachen.
Faith ging zu den Leichen hin und zog jeweils die Messer aus der Stirn raus. Vorsichtig ging sie in Richtung Tür und dann hörte sie eine Explosion und kurz darauf brach im Erdgeschoss die Hölle aus.
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Soundtrack des Trailers: U.D.O. - Vendetta
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=i54VS8FaK6g
(Szene aus Blognovella)
...langsam hob Eve die Fäuste, brachte sich in Stellung, sie wusste sie konnte nicht entkommen, sie musste kämpfen…
(Szene aus Blognovella)
… Dann sackte Abel auf die Knie, langsam und schwer stöhnend zog er das Schwert aus seinem Körper. Er war so müde er konnte nicht mehr. Dann schaute er nach rechts…
Vor 3500 Jahren wurde eine Prophezeiung ausgesprochen
(Szene aus Blognovella)
…du musst sie finden. Eine Hexe mit grünen Augen und roten Haaren. Ihre Kräfte werden unglaublich hoch sein. Du musst dafür sorgen dass sie ihre Kräfte entfaltet …
(Szene aus Blognovella)
… Doch ein Junge wird kommen, er wird sich auf den ersten Blick in sie verlieben…
Diese Prophezeiung sollte das Schicksal der Menschheit verändern
(Szene aus Blognovella)
… Ava schrie laut auf. Es war ein Schrei voller Schmerz und Qualen und Tränen rannen über ihre Wangen…
(Szene aus Blognovella)
…und ein riesiger Explosionsball umhüllte Manhattan…
(Szene aus Blognovella)
… Abel knackte mit seinem Halswirbel und flüsterte sich zu: „Oh man das wird gleich tierisch weh tun.“…
Nun wird es Zeit dass sie sich erfüllt!
(Szene aus Blognovella)
… Damien holte aus, aber Dante duckte sich unter dem Hieb hinweg, machte einen Spagat und rutschte so zwischen Damiens Beine hindurch…
(Szene aus Blognovella)
…Dann schleuderte er den Darm nach vorne, dieser umwickelte den Hals eines der Soldaten, dann zog er an dem Darm, so dass der Soldat auf ihn zuflog. Mit rechts fing er dann den Mann am Hals auf und brach ihm mit einer Hand sofort das Genick…
(Szene aus Blognovella)
…immer noch dampfte sein Körper und seine Augen waren Pechschwarz, dann schrie Abel voller Wut: „Los kommt schon!“
(Szene aus Blognovella)
…Der Arm zerfetzte in 1000 Teile und noch mehr Blut spritze durch die Gegend…
(Szene aus Blognovella)
… Das Schwert des zweiten Angreifers sauste über ihn hinweg und traf den eigenen Mann so hart dass dessen Oberkörper fast entzwei geteilt wurde…
(Szene aus Blognovella)
… dann traf ihn der Schlag mit unglaublicher Wucht gegen den Kopf. Sein Kopf wurde herum geschleudert und seine linke Gesichtshälfte total zerschmettert…
(Szene aus Blognovella)
…wobei heute ist es auch nicht besser, da reicht es zu sagen dass man Twilight gelesen hat und schon reißen sich die Frauen die Kleider vom Leib,“ sagte Abel, dann fing er frech an zu grinsen, sah ihr direkt in die Augen und fügte hinzu: „Ach übrigens ich hab Twilight gelesen.“…
Demnächst ;-)
Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Fertigmachen zum Angriff
Nach 20 Minuten Fahrt waren beide in der Nähe der Villa. Es war mittlerweile kurz nach Mitternacht. Kein Mensch war mehr auf den Straßen zu sehen.
Faith parkte den Wagen abseits, dann holte sie etwas C4 hervor und steckte es ans Auto. Es tat ihr in der Seele weh, aber so mit den ganzen Einschusslöchern würde zu viele auf die beiden irgendwann aufmerksam werden, noch mehr als jetzt schon, erst Recht wenn die irgendwann den Rückweg antreten mussten, da war es besser den Wagen zu vernichten. „Kannst du das später zünden?“ fragte Faith traurig. „Ich bringe es einfach nicht übers Herz.“ Ken nickte und strich hier dabei sanft über die Wange.
Die nächsten paar Hundert Meter gingen sie abseits der Straßenlaternen, sie durften nicht gesehen werden. Etwa 100 Meter vor den Toren zum Grundstück blieben sie stehen und kauerten sich hinter einen parkenden Wagen. Keine Menschenseele war zu sehen, schließlich war es bereits nachts.
Ken schaute durch das Rotpunkvisier und sah in 400 Meter Entfernung Wachleute. Zwei standen verteilt auf Balkons und hielten Ausblick. Vor dem Hauseingang stand ebenfalls einer und einer ging über das Grundstück. Jeder von ihnen hielten Gewehre in den Händen. Kameras waren nicht zu sehen. „Kleinstätte.“ Dachte sich Ken. In aller Ruhe schaute er sich die Wachen weiter an, immer noch das Gewehr im Anschlag. Sein Atem war ruhig, er war hoch konzentriert. Sein Herzschlag wurde ruhiger. Wieder atmete er durch, dann hielt er die Luft an und gab vier schnelle Schüsse ab und kurz darauf sah er durch das Visier wie die Wachleute alle zusammenbrachen. Jeder von ihnen hatte einen Treffer in den Kopf abbekommen.
„Der Weg ist frei.“ Sagte Ken. Dann richteten sich beide auf und rannten auf das Tor zu und binnen weniger Sekunden waren sie darüber geklettert und dann rannten beide über die Freie Fläche zum Haus.
Auf halben Weg blieb Ken stehen, kniete sich hin und wartete mit dem Gewehr im Anschlag, schaute sich um, während Faith voraus lief, dann rannte auch er weiter. An der Vordertür angekommen flüsterte Faith: „Hast du auch das Gefühl dass es zu einfach ging?“ Ken nickte und schraube den Schalldämpfer von seinem Gewehr ab, für nen Häuserkampf würde ihm der durch den Dämpfer entstehende verlängerte Lauf nur im Weg sein. Dann holte er etwas C4 aus der Beintasche und klebte diese vorsichtig an die Tür und zog darauf sein Handy raus.
Faith dagegen rannte schon ums Haus herum und schlich dann an der Häuserwand entlang, schaute nach oben und sah noch eine Wache. Er ging gerade zu einem weiteren Balkon und rauchte sich genüsslich eine Zigarette.
Vorsichtig zog Faith eines ihrer Wurfmesser heraus. Wartete bis der Wachmann an der Zigarette zog und warf dann das Messer in Richtung der Glut. Das Messer drang dem Mann durch den Mund in den Rachenraum nach oben und steckte dann innerhalb des Kopfes fest. Er war auf der Stelle tod.
Faith holte Schwung und sprang dann an der Wand hoch und klettere immer weiter die Häuserwand hoch bis in die oberste Etage zum Balkon mit dem Toten Wachmann. Vorsichtig lauschte sie in den Raum hinein und hörte zwei weitere Männer die sich laut unterhielten. Faith schüttelte den Kopf und dachte sich: „Amateure!“
Erneut griff sie nach hinten zu ihrem Gurt und holte zwei weitere Wurfmesser hervor. Dann schloss sie die Augen, konzentrierte sich auf die Stimmen und die Orte, dann ging sie hinein. Die beiden Wachen sahen sie wie sie hineinging, aber bevor sie reagieren konnten flogen ihnen schon die Wurfmesser entgegen und traf jeden von denen in den Kopf, so dass diese zusammenbrachen.
Faith ging zu den Leichen hin und zog jeweils die Messer aus der Stirn raus. Vorsichtig ging sie in Richtung Tür und dann hörte sie eine Explosion und kurz darauf brach im Erdgeschoss die Hölle aus.
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Valentinstagschock am Morgen
14. Februar 2013Ich bin zwar jetzt nicht so der Alltagsgeschichten Blogger, aber aufgrund Nachfrage im Club der Blogger (Namen nenn ich mal nicht, er weiß ja wen ich meine) kommt nun mein Erlebnisblog.
Der Tag fing eigentlich ganz entspannend an, ok ich musste aufstehen, natürlich direkt scheiße, aber hey was will man machen. Irgendwie muss man ja Geld verdienen um seinen Blaues Hobby frönen zu können.
Quelle: http://www.tv-sucht.de/files/BlueRay-Logo.jpg
Also erst mal aufstehen, waschen, frühstücken mit Kaffee, lecker Brötchen Zeitung, halt so was man normalerweise morgens Macht.
Quelle: http://www.home.regioseiten.com/events/1084.jpg
Dann immer noch recht müde auf zur Arbeit. Kaum zur Tür raus war ich natürlich sofort hell wach, weil Kalt. Sehr kalt. Verdammt Kalt.
Quelle: http://www.schule-und-familie.de/assets/images/wissen/_th10_ST10-Z55_frieren.jpg
Okay also entspannt zur Arbeit gegangen, eingestempelt und ab ins Büro. Ah Kaffee läuft, alles wird gut dachte ich mir und dann kam ich an meinem Platz und der Schock traf mich vollkommen unvorbereitet und sorgte direkt für Schweißperlen und Panik auf meiner Stirn.
Quelle:http://p4.focus.de/img/gen/Y/A/HBYAE5X0_Pxgen_r_300xA.jpg
Auf meinem Tisch fleißig verteilt Süßigkeiten. Ok das war jetzt nicht so schlimm geb ich zu. Aber das was dabei stand, nämlich ein „fröhliches Valentinstag“
Quelle: http://presentibus.de/wp-content/uploads/2012/10/Pralinen-als-Geschenk-zum-Valentinstag.jpg
Ich erkannte die Schrift sofort. Es war die Schrift der Tochter vom Chef und genau hier kam die Panik.
Ok, würde sie vielleicht so aussehen, hätte ich mich vielleicht gefreut:
Quelle: http://freeiphonehdwallpaper.com/wp-content/uploads/amber-heard-2-iphone-hd-wallpaper.jpg
Dumm nur dass ist nicht der Fall, zu ihr passt eher:
Quelle: http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/alpha-campus/doku/dicke-gesellschaft116~_v-image512_-6a0b0d9618fb94fd9ee05a84a1099a13ec9d3321.jpg?version=1354869025805
Charakterlich kann sie es auch nicht ausgleichen, denn der ist eher zickig und Wechselhaft, Geld genug hat sie auch nicht somit hieß es für mich nur:
Erst Recht als sie dann in der Tür stand und lächelte und sagte: hallo Pierre
Und ich dachte direkt nur, scheiße ein Ausgang eine Tür wie komme ich hier weg?
Und solche merkwürdigen Gedanken kommen in den Schädel wie: "Wäre ich in nen Tempel gegangen um zu beten, wäre das vielleicht nicht passiert?"
Quelle: http://static.twoday.net/robinhood1/images/beten8.jpg
Also konnte ich nur eins tun, Coolness bewahren und lässig sagen:
"Sorry hab nichts für dich, kann mit dem Komerzeug wie Valentinstag, Muttertag oder Weihnachten nichts anfangen."
Quelle: http://www.nidokidos.org/attachment.php?attachmentid=53053&d=1307789880
Sie jedoch lächelte winkte nur ab und meinte Macht nichts und ging.
Doch ich hab immer noch so ein merkwürdiges Gefühl, wie die Ruhe vor dem Sturm, so in etwa mussten sich US Soldaten gefühlt haben kurz bevor sie während des zweiten Weltkrieges Omaha Beach gestürmt haben
Quelle: http://coastalcare.org/wp-content/gallery/omaha-beach/earth-mag-1.jpg
Ich hoffe mal dass ich heute nicht noch mehr solche komischen Überraschungen kriege.
Tja dass war mein Valentinstagschock Blog für heute, ich hoffe er hat euch gefallen.
Also man liest sich ;-)
Der Tag fing eigentlich ganz entspannend an, ok ich musste aufstehen, natürlich direkt scheiße, aber hey was will man machen. Irgendwie muss man ja Geld verdienen um seinen Blaues Hobby frönen zu können.
Quelle: http://www.tv-sucht.de/files/BlueRay-Logo.jpg
Also erst mal aufstehen, waschen, frühstücken mit Kaffee, lecker Brötchen Zeitung, halt so was man normalerweise morgens Macht.
Quelle: http://www.home.regioseiten.com/events/1084.jpg
Dann immer noch recht müde auf zur Arbeit. Kaum zur Tür raus war ich natürlich sofort hell wach, weil Kalt. Sehr kalt. Verdammt Kalt.
Quelle: http://www.schule-und-familie.de/assets/images/wissen/_th10_ST10-Z55_frieren.jpg
Okay also entspannt zur Arbeit gegangen, eingestempelt und ab ins Büro. Ah Kaffee läuft, alles wird gut dachte ich mir und dann kam ich an meinem Platz und der Schock traf mich vollkommen unvorbereitet und sorgte direkt für Schweißperlen und Panik auf meiner Stirn.
Quelle:http://p4.focus.de/img/gen/Y/A/HBYAE5X0_Pxgen_r_300xA.jpg
Auf meinem Tisch fleißig verteilt Süßigkeiten. Ok das war jetzt nicht so schlimm geb ich zu. Aber das was dabei stand, nämlich ein „fröhliches Valentinstag“
Quelle: http://presentibus.de/wp-content/uploads/2012/10/Pralinen-als-Geschenk-zum-Valentinstag.jpg
Ich erkannte die Schrift sofort. Es war die Schrift der Tochter vom Chef und genau hier kam die Panik.
Ok, würde sie vielleicht so aussehen, hätte ich mich vielleicht gefreut:
Quelle: http://freeiphonehdwallpaper.com/wp-content/uploads/amber-heard-2-iphone-hd-wallpaper.jpg
Dumm nur dass ist nicht der Fall, zu ihr passt eher:
Quelle: http://www.br.de/fernsehen/br-alpha/sendungen/alpha-campus/doku/dicke-gesellschaft116~_v-image512_-6a0b0d9618fb94fd9ee05a84a1099a13ec9d3321.jpg?version=1354869025805
Charakterlich kann sie es auch nicht ausgleichen, denn der ist eher zickig und Wechselhaft, Geld genug hat sie auch nicht somit hieß es für mich nur:
Erst Recht als sie dann in der Tür stand und lächelte und sagte: hallo Pierre
Und ich dachte direkt nur, scheiße ein Ausgang eine Tür wie komme ich hier weg?
Und solche merkwürdigen Gedanken kommen in den Schädel wie: "Wäre ich in nen Tempel gegangen um zu beten, wäre das vielleicht nicht passiert?"
Quelle: http://static.twoday.net/robinhood1/images/beten8.jpg
Also konnte ich nur eins tun, Coolness bewahren und lässig sagen:
"Sorry hab nichts für dich, kann mit dem Komerzeug wie Valentinstag, Muttertag oder Weihnachten nichts anfangen."
Quelle: http://www.nidokidos.org/attachment.php?attachmentid=53053&d=1307789880
Sie jedoch lächelte winkte nur ab und meinte Macht nichts und ging.
Doch ich hab immer noch so ein merkwürdiges Gefühl, wie die Ruhe vor dem Sturm, so in etwa mussten sich US Soldaten gefühlt haben kurz bevor sie während des zweiten Weltkrieges Omaha Beach gestürmt haben
Quelle: http://coastalcare.org/wp-content/gallery/omaha-beach/earth-mag-1.jpg
Ich hoffe mal dass ich heute nicht noch mehr solche komischen Überraschungen kriege.
Tja dass war mein Valentinstagschock Blog für heute, ich hoffe er hat euch gefallen.
Also man liest sich ;-)
Kapitel 29: Fertigmachen zum Angriff
13. Februar 2013Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 28: Folter
Faith war nicht geschockt über Kens Worte seine Eltern zu töten, nein es war eine logische Schlussfolgerung. Seine Eltern wollten die beiden fertig machen, nun war es Zeit den Spieß umzudrehen.
Ken und Faith wickelten die Leiche in den Duschvorhang und Ken schleppte diese ins Badezimmer. Während Faith in aller Ruhe in die Garage ging um von dem Privatwagen des Sheriffs das Benzin in ein Kanister umzufüllen.
Nachdem Ken die Leiche im Badezimmer abgelegt hatte ging er ebenfalls in die Garage zum Mustang und holte Taschen und Waffen raus und legten diese auf dem Küchentisch aus. Ken überprüfte das M4 Sturmgewehr und schraubte ein Schalldämpfer darauf. Packte sich weitere Magazine, sowie diverse Granaten in die Taschen.
Faith lud ihren Revolver nach und fragte Ken: „Und einen Plan?“ Ken nickte: „Ich gehe durch die Vordertür und lenke die Aufmerksamkeit der Leute auf mich, du versuchst dich über die andere Seite hinein zu schleichen, du versuchst an meine Eltern ran zu kommen.“ Faith schmollte: „Warum muss ich immer so vorsichtig schleichen und du darfst den ganzen Spaß haben. Ich will auch mal durch die Vordertür.“ Ken schaute sie an und sagte ganz lässig: „Ganz einfach meine Liebe, weil du dich leiser bewegen kannst als ich, ich der bessere Schütze von uns beiden bin und dir Einschusslöcher nicht so gut stehen wie mir.“ Ken grinste sie dabei leicht an und Faith musste auch an zu grinsen und meinte: „Ja aber lass ich nicht erschießen, glaub mir, ich wäre dann verdammt sauer auf dich wenn du so einfach stirbst.“ „Keine sorge, hab ich nicht vor.“ Meinte Ken und reichte hier eine Schusssichere Weste.
Faith schüttelte aber nur den Kopf: „Du weißt ganz genau was die für Munition haben, würde eh nichts bringen und ohne Weste kann ich mich schneller bewegen.“ Ken verstand die Logik musste aber mit den Zähnen knirschen. Er dagegen zog sich die Weste über. "Ok, ich zünde die Leiche an und dann verschwinden wir.“
Während Faith in die Garage ging, ging Ken ins Badezimmer mit dem Bezinkanister und verteilte das Benzin über der Leiche und verteilte den Rest im Gebäude und zündete es an. Schnell bildete sich Rauch und die Flammen stiegen.
In der Garage tat Faith der Anblick ihres halb zerschossenen Wagens weh, aber sie mussten mit dem weiter. Faith stieg ein und Ken kam hinzu, sein Sturmgewehr hielt er in den Händen. Gemeinsam fuhren sich zur Villa.
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Faith war nicht geschockt über Kens Worte seine Eltern zu töten, nein es war eine logische Schlussfolgerung. Seine Eltern wollten die beiden fertig machen, nun war es Zeit den Spieß umzudrehen.
Ken und Faith wickelten die Leiche in den Duschvorhang und Ken schleppte diese ins Badezimmer. Während Faith in aller Ruhe in die Garage ging um von dem Privatwagen des Sheriffs das Benzin in ein Kanister umzufüllen.
Nachdem Ken die Leiche im Badezimmer abgelegt hatte ging er ebenfalls in die Garage zum Mustang und holte Taschen und Waffen raus und legten diese auf dem Küchentisch aus. Ken überprüfte das M4 Sturmgewehr und schraubte ein Schalldämpfer darauf. Packte sich weitere Magazine, sowie diverse Granaten in die Taschen.
Faith lud ihren Revolver nach und fragte Ken: „Und einen Plan?“ Ken nickte: „Ich gehe durch die Vordertür und lenke die Aufmerksamkeit der Leute auf mich, du versuchst dich über die andere Seite hinein zu schleichen, du versuchst an meine Eltern ran zu kommen.“ Faith schmollte: „Warum muss ich immer so vorsichtig schleichen und du darfst den ganzen Spaß haben. Ich will auch mal durch die Vordertür.“ Ken schaute sie an und sagte ganz lässig: „Ganz einfach meine Liebe, weil du dich leiser bewegen kannst als ich, ich der bessere Schütze von uns beiden bin und dir Einschusslöcher nicht so gut stehen wie mir.“ Ken grinste sie dabei leicht an und Faith musste auch an zu grinsen und meinte: „Ja aber lass ich nicht erschießen, glaub mir, ich wäre dann verdammt sauer auf dich wenn du so einfach stirbst.“ „Keine sorge, hab ich nicht vor.“ Meinte Ken und reichte hier eine Schusssichere Weste.
Faith schüttelte aber nur den Kopf: „Du weißt ganz genau was die für Munition haben, würde eh nichts bringen und ohne Weste kann ich mich schneller bewegen.“ Ken verstand die Logik musste aber mit den Zähnen knirschen. Er dagegen zog sich die Weste über. "Ok, ich zünde die Leiche an und dann verschwinden wir.“
Während Faith in die Garage ging, ging Ken ins Badezimmer mit dem Bezinkanister und verteilte das Benzin über der Leiche und verteilte den Rest im Gebäude und zündete es an. Schnell bildete sich Rauch und die Flammen stiegen.
In der Garage tat Faith der Anblick ihres halb zerschossenen Wagens weh, aber sie mussten mit dem weiter. Faith stieg ein und Ken kam hinzu, sein Sturmgewehr hielt er in den Händen. Gemeinsam fuhren sich zur Villa.
Fortsetzung Folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Rambo: Roman vs. Film – Der Direktvergleich
12. Februar 2013Er ist wohl die bekannteste Filmfigur auf der Welt, jeder kennt ihn, er ist ein Ikone, er ist Kult, er ist ein Actionheld: John Rambo.
Quelle: http://derwahlberliner.files.wordpress.com/2012/11/12-11-24-fa-86-rambo.jpg
Sylvester Stallone hat die Rolle unglaublich geprägt und ist kaum davon wegzudenken, gleichzeitig bedeutete für ihn die Rolle auch der Aufstieg zum Actionstar und zu den Topverdienern Hollywoods.
Der Film selbst zählt als ein Meilenstein der Filmgeschichte. Fans und Kritiker waren regelrecht begeistert und der Streifen war einer der großen Hits der 80ger.
Jedoch kaum einer weiß heute noch dass der Film welcher im englischen Original First Blood hieß (in Deutschland hat man den Titel geändert und aus First Blood wurde Rambo) auf den gleichnamigen Roman von David Morrell basiert, welches einige Jahre vor dem Film erschien.
Ich selbst habe den Film natürlich schon zig mal gesehen (wer nicht) aber ich hab auch schon vor langer Zeit die Romanvorlage gelesen, durch den Thread zur John Rambo 5 kam auch wieder das Gespräch bezüglich der Romanvorlage auf (ok ich geb zu ich hab daran Schuld) also hab ich mir gedacht wird es Zeit dem Ganzen einen Blog zu widmen und einen Direktvergleich zu starten, da ja wirklich wenige wissen dass der Film eine Romanvorlage ist, geschweige denn den Roman überhaupt gelesen haben.
Achtung ab jetzt enthält dieser Blog Spoiler!
Worum geht es im Roman und im Film?
Quelle: Amazon
Quelle: Bluray-disc.de
John Rambo ist ein Vietnam Kriegsveteran, hat sich dort mehrere Orden verdient und war ein Held, doch kaum zu Hause in den USA ist er ein niemand, die Menschen verachten ihn und behandeln ihn wie Dreck. Er hat keinen Job und kein Geld und wandert als Landstreicher durch die Gegend. Doch als ein Kleinstadtsheriff ihn in seiner Stadt nicht haben will und ihn droht, wird Rambo aufsässig und will sich nicht mehr unterdrücken lassen. Rambo wird verhaftet und im örtlichen Gefängnis misshandelt, doch ihm gelingt die Flucht und er flüchtet in die Nahgelegenden Wälder und nimmt von dort aus einen erbitterten Kampf gegen die Behörden auf, die ihn wie ein Tier jagen.
Die Unterschiede zwischen Roman und Film
Kaum zu glauben aber wahr, der Film hält sich tatsächlich sehr nah an die Vorlage, sogar viele Dialoge wurden nahezu 1 zu 1 übernommen.
Der Komplette Anfang bis zur Flucht aus dem Gefängnis ist 1 zu 1 zur Romanvorlage, ab da nimmt es einen kleinen aber bedeutenden Unterschied, einem Unterschied dem wir Sylvester Stallone zu verdanken haben der bei Rambo am Drehbuch mitschrieb.
In der Romanvorlage geht Rambo nämlich bedeutend aggressiver vor. Er schnappt sich Waffen und ballert sich regelrecht den Weg frei, so dass natürlich einige ihr Leben lassen müssen. Auch in den Wäldern kommt es immer wieder zu wilden Schießereien zwischen Rambo und den Behörden, sie ihn versuchen gefangen zu nehmen. Rambo kämpft im Roman schon richtig wild, wie ein Mann der Nichts zu verlieren hat und wirklich schnell zeichnen Leichen seinen Weg, aber er ist auch Mental ein Wrack, was man im Roman deutlich merkt, er versteht nicht warum ihn alle hassen und will eigentlich nur in Ruhe gelassen werden. Er bekämpft aber dann Hass mit Gegenhass.
Im Film dagegen, geht Rambo etwas intelligenter vor, er benutzt hauptsächlich sein Messer, ist ein Schleicher, nutzt die Umgebung und passt sich den Wäldern an, stellt Fallen und vor allem er tötet niemanden. Es stirbt zwar einer im Film, aber das nur eher aus Zufall und Notwehr, als durch pure Gewalt. (er fällt aus dem Hubschrauber, nachdem Rambo diesen Hubschrauber, mit nem Stein bewirft)
Wie im Buch will auch im Film Rambo in Ruhe gelassen werden und seinen Frieden, er versteht auch nicht warum ihn alle hassen, schließlich hat er ja nichts weiter getan als für sein Land zu kämpfen und alles dafür gegeben, und in der Stadt wo er verhaftet wurde hat er ja wie im Buch vor seine Verhaftung kein Verbrechen begangen.
Die Idee aus Rambo einen „Schleicher“ zu machen stammt tatsächlich von Stallone selbst, da er meinte die Wälder könnten doch wie ein Dschungel in Vietnam sein, macht es doch so dass er dadurch einen riesen Vorteil hat, sich der Umgebung anpasst, seine Erlernten Techniken nutzt und so einen nach dem Anderen Ausschaltet, ohne sie aber zu töten, dadurch wirkt Rambo weniger Aggressiv und er wirkt ruhiger, dadurch die Leute fühlen mehr mit ihm, schließlich ist er ja die Hauptfigur des Films, man muss mit ihm mitfühlen, handelt er so aggressiv wie im Buch denken die Leute vielleicht er wäre ein Monster und nicht das Opfer was er ja ist.
Die Macher waren von der Idee begeistert und deswegen wurde es auch so umgesetzt, was sich auch direkt zum Mega Vorteil ausgewirkt hatte. Warum? Dazu später.
So, also bis auf die Art und Weise wie Rambo sich nun in den Wäldern verhält bleibt man auch hier recht nah an der Vorlage, er wird gejagt und er wehrt sich, nur wie gesagt das Wie ist anders. Dadurch entstand ein wichtiger Unterschied ist man fühlte mehr mit Filmrambo mit als mit Romanrambo. Auch die Tatsache dass man seinen alten Vorgesetzten zur Hilfe holt ist identisch mit der Vorlage.
Die Rückkehr in die Stadt gegen Ende ist auch recht nah an der Vorlage, auch hier macht Rambo wie Film und in der Vorlage die Stadt kurz und klein, sprich er ballert alles kaputt, wobei im Roman im Gegensatz zum Film dabei ein paar Cops ihr Leben lassen dürfen, die sich ihm zwischendurch in den Weg stellen und gegen ihn kämpfen. Im Roman nutzt Rambo Autos, Zäune und so als Deckung und arbeitet sich so Meter für Meter nach vorne, immer wieder mit leichtem Geballer. Im Film schleicht durch die Schatten der Kleinstadt, trifft auf kaum Widerstand und sucht sich strategisch wichtige Ziele wie z.B. den Stromtrafo.
Wie in der Vorlage macht sich Rambo auf die Jagd nach dem Sheriff, der sich im Sheriffsgebäude verschanzt hatte. Aber nun kommt es zu einem gewaltigen Mega Unterschied zur Vorlage.
Denn in der Vorlage lässt sich Rambo seelisch total fertig nachdem er den Sheriff platt gemacht hat, von den Behörden erschießen und stirbt. Tatsächlich war auch der Film mit diesem Ende geplant und es wurde auch so gedreht und fertig gestellt. Bis die Testscreenings kamen und es kam zu einem wilden Aufschrei unter den Testzuschauern, niemand wollte Rambo, ihren Antihelden sterben sehen. Durch die Veränderungen von Stallone, fühlten die Leute so sehr mit diesem Charakter mit, dass jeder im Fragebogen meinte dass das Ende mies sei und Rambo leben sollte.
Gesagt getan, nun wurde ein anderes Ende verwendet (das Original Ende mit dem Tod Rambos kann man als Alternatives Ende, fast auf jeder Disc als Bonusmaterial zu sehen) und zwar anstatt das Rambo nun am Ende stirbt lässt er sich nun verhaften. Der Antiheld hat also überlebt und das Publikum war begeistert und der Film natürlich wie sollte es anders sein ein Mega Hit.
Der Streifen war so erfolgreich dass noch 3 weitere Rambofilme folgten (ebenfalls von Stallone das Drehbuch mitgeschrieben, jedoch ohne Romanvorlage), die anders ausgerichtet waren als der erste Teil, deutlich Actionreicher und zumindest in meinen Augen ebenfalls genial.
Was ist Besser Roman oder Film?
Zu 95% der Fälle ist es ja so dass ein Film mit der Romanvorlage nicht mithalten kann, doch hier ist es tatsächlich so, dass der Roman ordentlich ist, der Film aber schlichtweg genial und somit die Vorlage weg haut und das obwohl man wie gesagt inhaltlich sich recht nah an die Vorlage hält. Warum ist ganz einfach, die sensationelle Darstellung von Stallone, lässt einen deutlich mehr mitfiebern und mitleiden. Alleine der Sprung in die Bäume, von Stallone selbst ausgeführt zählt bis heute zu einen der sensationellsten Filmstunts überhaupt, bei denen er sich auch in echt verletzt hatte.
Die kleinen Veränderungen durch Stallone haben so vieles bewirkt dass der Film komplett anders wirkt und es auf ein ganz anderes Level hebt. Er hat eine ungeheure Dramatik und ist von allen Teilen wohl der Teil mit der intelligentesten und tiefsten Handlung.
Aber ich muss sagen ich hab den Film auch über einen Jahrzehnt vorher gesehen und das zig mal bevor ich überhaupt registriert hab dass im Intro steht: Based on the Novel by David Morrell und ich den Film wirklich regelrecht geliebt hab und der natürlich heute immer noch einen mega hohen Stellenwert für mich hat.
Ich selbst finde man muss jetzt den Roman nicht unbedingt lesen (zumal es den auch nur in Englisch gibt) aber man sollte zumindest wissen dass der Meilenstein von Film auf einen Bestsellerroman basiert und das eigentlich gedacht war dass Rambo im Film genauso wie in der Vorlage am Ende sterben sollte.
Naja ich hoffe mein Direktvergleich zwischen Roman und Film hat euch gefallen und wer weiß vielleicht mache ich demnächst bei gefallen weitere Direktvergleiche zwischen Roman und Film, potenzielle Kandidaten sind natürlich bereits da (nein nicht Twilight, versprochen).
Also man liest sich ;-)
Quelle: http://derwahlberliner.files.wordpress.com/2012/11/12-11-24-fa-86-rambo.jpg
Sylvester Stallone hat die Rolle unglaublich geprägt und ist kaum davon wegzudenken, gleichzeitig bedeutete für ihn die Rolle auch der Aufstieg zum Actionstar und zu den Topverdienern Hollywoods.
Der Film selbst zählt als ein Meilenstein der Filmgeschichte. Fans und Kritiker waren regelrecht begeistert und der Streifen war einer der großen Hits der 80ger.
Jedoch kaum einer weiß heute noch dass der Film welcher im englischen Original First Blood hieß (in Deutschland hat man den Titel geändert und aus First Blood wurde Rambo) auf den gleichnamigen Roman von David Morrell basiert, welches einige Jahre vor dem Film erschien.
Ich selbst habe den Film natürlich schon zig mal gesehen (wer nicht) aber ich hab auch schon vor langer Zeit die Romanvorlage gelesen, durch den Thread zur John Rambo 5 kam auch wieder das Gespräch bezüglich der Romanvorlage auf (ok ich geb zu ich hab daran Schuld) also hab ich mir gedacht wird es Zeit dem Ganzen einen Blog zu widmen und einen Direktvergleich zu starten, da ja wirklich wenige wissen dass der Film eine Romanvorlage ist, geschweige denn den Roman überhaupt gelesen haben.
Achtung ab jetzt enthält dieser Blog Spoiler!
Worum geht es im Roman und im Film?
Quelle: Amazon
Quelle: Bluray-disc.de
John Rambo ist ein Vietnam Kriegsveteran, hat sich dort mehrere Orden verdient und war ein Held, doch kaum zu Hause in den USA ist er ein niemand, die Menschen verachten ihn und behandeln ihn wie Dreck. Er hat keinen Job und kein Geld und wandert als Landstreicher durch die Gegend. Doch als ein Kleinstadtsheriff ihn in seiner Stadt nicht haben will und ihn droht, wird Rambo aufsässig und will sich nicht mehr unterdrücken lassen. Rambo wird verhaftet und im örtlichen Gefängnis misshandelt, doch ihm gelingt die Flucht und er flüchtet in die Nahgelegenden Wälder und nimmt von dort aus einen erbitterten Kampf gegen die Behörden auf, die ihn wie ein Tier jagen.
Die Unterschiede zwischen Roman und Film
Kaum zu glauben aber wahr, der Film hält sich tatsächlich sehr nah an die Vorlage, sogar viele Dialoge wurden nahezu 1 zu 1 übernommen.
Der Komplette Anfang bis zur Flucht aus dem Gefängnis ist 1 zu 1 zur Romanvorlage, ab da nimmt es einen kleinen aber bedeutenden Unterschied, einem Unterschied dem wir Sylvester Stallone zu verdanken haben der bei Rambo am Drehbuch mitschrieb.
In der Romanvorlage geht Rambo nämlich bedeutend aggressiver vor. Er schnappt sich Waffen und ballert sich regelrecht den Weg frei, so dass natürlich einige ihr Leben lassen müssen. Auch in den Wäldern kommt es immer wieder zu wilden Schießereien zwischen Rambo und den Behörden, sie ihn versuchen gefangen zu nehmen. Rambo kämpft im Roman schon richtig wild, wie ein Mann der Nichts zu verlieren hat und wirklich schnell zeichnen Leichen seinen Weg, aber er ist auch Mental ein Wrack, was man im Roman deutlich merkt, er versteht nicht warum ihn alle hassen und will eigentlich nur in Ruhe gelassen werden. Er bekämpft aber dann Hass mit Gegenhass.
Im Film dagegen, geht Rambo etwas intelligenter vor, er benutzt hauptsächlich sein Messer, ist ein Schleicher, nutzt die Umgebung und passt sich den Wäldern an, stellt Fallen und vor allem er tötet niemanden. Es stirbt zwar einer im Film, aber das nur eher aus Zufall und Notwehr, als durch pure Gewalt. (er fällt aus dem Hubschrauber, nachdem Rambo diesen Hubschrauber, mit nem Stein bewirft)
Wie im Buch will auch im Film Rambo in Ruhe gelassen werden und seinen Frieden, er versteht auch nicht warum ihn alle hassen, schließlich hat er ja nichts weiter getan als für sein Land zu kämpfen und alles dafür gegeben, und in der Stadt wo er verhaftet wurde hat er ja wie im Buch vor seine Verhaftung kein Verbrechen begangen.
Die Idee aus Rambo einen „Schleicher“ zu machen stammt tatsächlich von Stallone selbst, da er meinte die Wälder könnten doch wie ein Dschungel in Vietnam sein, macht es doch so dass er dadurch einen riesen Vorteil hat, sich der Umgebung anpasst, seine Erlernten Techniken nutzt und so einen nach dem Anderen Ausschaltet, ohne sie aber zu töten, dadurch wirkt Rambo weniger Aggressiv und er wirkt ruhiger, dadurch die Leute fühlen mehr mit ihm, schließlich ist er ja die Hauptfigur des Films, man muss mit ihm mitfühlen, handelt er so aggressiv wie im Buch denken die Leute vielleicht er wäre ein Monster und nicht das Opfer was er ja ist.
Die Macher waren von der Idee begeistert und deswegen wurde es auch so umgesetzt, was sich auch direkt zum Mega Vorteil ausgewirkt hatte. Warum? Dazu später.
So, also bis auf die Art und Weise wie Rambo sich nun in den Wäldern verhält bleibt man auch hier recht nah an der Vorlage, er wird gejagt und er wehrt sich, nur wie gesagt das Wie ist anders. Dadurch entstand ein wichtiger Unterschied ist man fühlte mehr mit Filmrambo mit als mit Romanrambo. Auch die Tatsache dass man seinen alten Vorgesetzten zur Hilfe holt ist identisch mit der Vorlage.
Die Rückkehr in die Stadt gegen Ende ist auch recht nah an der Vorlage, auch hier macht Rambo wie Film und in der Vorlage die Stadt kurz und klein, sprich er ballert alles kaputt, wobei im Roman im Gegensatz zum Film dabei ein paar Cops ihr Leben lassen dürfen, die sich ihm zwischendurch in den Weg stellen und gegen ihn kämpfen. Im Roman nutzt Rambo Autos, Zäune und so als Deckung und arbeitet sich so Meter für Meter nach vorne, immer wieder mit leichtem Geballer. Im Film schleicht durch die Schatten der Kleinstadt, trifft auf kaum Widerstand und sucht sich strategisch wichtige Ziele wie z.B. den Stromtrafo.
Wie in der Vorlage macht sich Rambo auf die Jagd nach dem Sheriff, der sich im Sheriffsgebäude verschanzt hatte. Aber nun kommt es zu einem gewaltigen Mega Unterschied zur Vorlage.
Denn in der Vorlage lässt sich Rambo seelisch total fertig nachdem er den Sheriff platt gemacht hat, von den Behörden erschießen und stirbt. Tatsächlich war auch der Film mit diesem Ende geplant und es wurde auch so gedreht und fertig gestellt. Bis die Testscreenings kamen und es kam zu einem wilden Aufschrei unter den Testzuschauern, niemand wollte Rambo, ihren Antihelden sterben sehen. Durch die Veränderungen von Stallone, fühlten die Leute so sehr mit diesem Charakter mit, dass jeder im Fragebogen meinte dass das Ende mies sei und Rambo leben sollte.
Gesagt getan, nun wurde ein anderes Ende verwendet (das Original Ende mit dem Tod Rambos kann man als Alternatives Ende, fast auf jeder Disc als Bonusmaterial zu sehen) und zwar anstatt das Rambo nun am Ende stirbt lässt er sich nun verhaften. Der Antiheld hat also überlebt und das Publikum war begeistert und der Film natürlich wie sollte es anders sein ein Mega Hit.
Der Streifen war so erfolgreich dass noch 3 weitere Rambofilme folgten (ebenfalls von Stallone das Drehbuch mitgeschrieben, jedoch ohne Romanvorlage), die anders ausgerichtet waren als der erste Teil, deutlich Actionreicher und zumindest in meinen Augen ebenfalls genial.
Was ist Besser Roman oder Film?
Zu 95% der Fälle ist es ja so dass ein Film mit der Romanvorlage nicht mithalten kann, doch hier ist es tatsächlich so, dass der Roman ordentlich ist, der Film aber schlichtweg genial und somit die Vorlage weg haut und das obwohl man wie gesagt inhaltlich sich recht nah an die Vorlage hält. Warum ist ganz einfach, die sensationelle Darstellung von Stallone, lässt einen deutlich mehr mitfiebern und mitleiden. Alleine der Sprung in die Bäume, von Stallone selbst ausgeführt zählt bis heute zu einen der sensationellsten Filmstunts überhaupt, bei denen er sich auch in echt verletzt hatte.
Die kleinen Veränderungen durch Stallone haben so vieles bewirkt dass der Film komplett anders wirkt und es auf ein ganz anderes Level hebt. Er hat eine ungeheure Dramatik und ist von allen Teilen wohl der Teil mit der intelligentesten und tiefsten Handlung.
Aber ich muss sagen ich hab den Film auch über einen Jahrzehnt vorher gesehen und das zig mal bevor ich überhaupt registriert hab dass im Intro steht: Based on the Novel by David Morrell und ich den Film wirklich regelrecht geliebt hab und der natürlich heute immer noch einen mega hohen Stellenwert für mich hat.
Ich selbst finde man muss jetzt den Roman nicht unbedingt lesen (zumal es den auch nur in Englisch gibt) aber man sollte zumindest wissen dass der Meilenstein von Film auf einen Bestsellerroman basiert und das eigentlich gedacht war dass Rambo im Film genauso wie in der Vorlage am Ende sterben sollte.
Naja ich hoffe mein Direktvergleich zwischen Roman und Film hat euch gefallen und wer weiß vielleicht mache ich demnächst bei gefallen weitere Direktvergleiche zwischen Roman und Film, potenzielle Kandidaten sind natürlich bereits da (nein nicht Twilight, versprochen).
Also man liest sich ;-)
Kapitel 28: Folter
11. Februar 2013Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 27: Ein Gefangener
Sämtliche Knochen taten Sheriff Hawking weh, als er langsam wieder zu Bewusstsein kam, er musste sich erst mal langsam orientieren, konnte sich aber nicht bewegen. Vor ihm sah er Ken mit nacktem Oberkörper sitzen. Kens rechter Unterarm war verbunden und in seiner Hand hielt er locker seine Beretta und ein Schalldämpfer war dran geschraubt.
An seiner linken Schulter war Faith, sie nähte ihm gerade den Streifschuss zu, den er bei seiner Flucht abgekommen hatte. „Er wird wach.“ Sagte Ken und der Sheriff wurde ruckartig bewusst wen er da vor sich hatte. Versuchte sich zu bewegen aber merkte schnell dass er gefesselt war. Er sah sich um und sah dass er in seinem eigenen Keller war, nackt und um ihn herum der Duschvorhang auf dem Boden. Langsam stieg Panik in ihn auf. Er versuchte was zu sagen, zu schreien, aber er bekam kein Wort raus. Das Panzertape auf seinem Mund hatte dafür gesorgt.
Sanft klebte Faith ein großes Pflaster auf die zugenähte Wunde. Ken behielt den Sheriff ruhig im Auge. Dann ging Faith auf den Sheriff zu und drehte sich seitlich zu einem Tischschen. Darauf lag ein Küchenmesser. Eins der Küchenmesser des Sheriffs, die Klinge war lang und scharf.
Lässig nahm Faith das Messer und grinste den Sheriff dabei an. Noch mehr Panik stieg in ihm auf, erneut versuchte er was zu sagen, aber nichts half. Denn sprach Faith: „Siehst du Ken da hinten, so wie er lässig da zurück gelehnt steht?“ sagte Faith. Ihre Stimme war die Ruhe selbst. „Ihn sieht man seine Gefühle nicht an oder? Überhaupt ist er selten aus der Ruhe zu bringen. Jedoch wenn man mich in Gefahr bringt, dann kann er verdammt sauer werden. Erinnerst du dich als deine Leute auf mich geschossen haben, was Ken mit ihnen gemacht hat?“ Hawking dachte nach, sah vor seinem inneren Auge noch mal wie Ken schoss, schnelle Präzise Schüsse. Er hatte seine Männer umgebracht, als wären sie nichts.
Faith ging vor ihm entspannt hin und her und fügte hinzu: „Ich dagegen bin ein sehr gefühlsbetonter Mensch. Ich lasse meiner Gefühle gerne freien Lauf.“ Verwirrung und weitere Panik machte sich in dem Sheriff breit. Er sah sich um, suchte nach nem Ausweg, dann traf ihn ein Schlag gegen den Kopf: „Hey hat dir deine Mutter nicht beigebracht zu zuhören wenn jemand mit dir reden. Sehr unhöflich so was.“ Sagte Faith. „Also wo waren wir stehen geblieben, ach ja also ich lasse meinen Gefühlen freien Lauf und aktuell bin ich verdammt sauer und kannst du dir vorstellen wieso?“ fragte sie, doch der Sheriff konnte wegen dem Panzertape nicht antworten. Stattdessen ging Faith auf die Knie und schnitt dem Mann am rechten Fuß die Achillessehne durch und sagte dabei: „Du hast meinen Mann in ernsthafter Gefahr gebracht.“ Dann richtete sie sich zum anderen Fuß und schnitt ihm ebenfalls die Achillessehne durch und sagte: „Und du hast zugelassen dass deine Jungs mein geliebtes Auto zerballerten.“
Hawking schrie vor schmerz auf, aber der Schrei verstummte durch das Tape. Tränen steigen ihm in die Augen, flehend sah er rüber zu Ken, der aber nichts anderes tat als ihn zu beobachten und eine einzige Miene zu Rühren.
Faith fuchtelte mit dem Messer dann weiter vor Hawkings Gesicht rum und sagte: „So ich werde dir nun ein paar Fragen stellen die du mir brav beantworten wirst, ansonsten wird es nicht besonders gut für dich aussehen.“ In dem Moment schnitt sie ihm den kleinen Finger an der linken Hand ab.
Hawking schrie erneut auf, betete innerlich dass es aufhörte, doch Faith fing an zu lachen, drehte sich zu Ken um und sagte: „Ach ich Dummerchen ich hab doch glatt vergessen eine Frage zu stellen. Also wieso soll mein Mann wegen Mordes verhaftet werden“ Dann ging Faith in die Knie und schnitt Hawking einen kleinen Zeh ab. Erneut schrie er auf, Tränen lief über seine Wangen, er zog und zerrte an seinen Fesseln, aber er konnte sich nicht rühren.
Dann sah er das Grinsen in Faiths Gesicht die ihm direkt in die Augen schaute. „Ups hab das Tape vergessen.“ Sagte sie und riss es ihm ruckartig vom Mund. Gequält schrie Hawking auf und brüllte: „Lass mich frei du verrückte Schlampe.“ In dem Moment trat Ken hervor. Legte seine Waffe in seine Linke Hand, holte mit der rechten aus und schlug Hawking mit aller Kraft gegen den Kopf.
Sheriff Hawking sah nach dem Treffer alles total verschwommen und war regelrecht benommen. Blut lief ihm aus dem Mund und er spuckte einen Zahn aus als er langsam wieder klarer wurde und dann schaute er zu Faith, die ihn immer noch grinsend in die Augen schaute. „Ich sagte doch. Mein Schatz wird sauer, wenn jemand sich gegen mich wendet und glaub mir ich bin die nettere von uns beiden. Also noch mal warum soll mein Mann wegen Mordes verhaftet werden. Wen soll er umgebracht haben.“
„Michael,“ stöhnte Hawking auf. Verwirrt sah Faith Ken an und dann schnitt Faith Hawking einem weiteren Finger ab und fragte: „Wieso?“ Hawking schrie auf, wackelte und heulte und Faith sagte: „Ich kann Ewig so weiter machen, ich bin ausgebildete Ärztin, ich könnte dir die ganze Woche diverse Körperteile entfernen und du würdest immer noch überleben, also je schneller du redest, desto mehr bleibt von dir übrig.“ Dann fuhr sie mit der Klinge langsam über seine Brust und schnitt einmal dort entlang.
Erneut schrie Hawking gequält auf, doch diesmal sagte er: „Bitte aufhören, ich sag alles.“ Dann redete er schneller: „Ken hat mit seiner Aktion in der Kirche dafür gesorgt, das klar wurde, das er weiter rumschnüffeln würde. Das konnten wir nicht zulassen und da er nicht mit uns arbeiten wollte, war er der Feind.“ „Mit uns?“ Fragte Faith verwirrt und rammte dann das Messer Hawking in seine andere Hand und fing langsam an zu drehen. Hawking brüllte wie am Spieß und dann schrie er: „Riley, er hat sich gegen die Riley Familie gewannt.“
Ken runzelte die Stirn und dann fragte er mit ruhiger Stimme: „Hat mein Vater Michael umbringen lassen?“ Hawking nickte und Faith zog ihm das Messer aus der Hand und fragte „wieso?“ Hawking stöhnt, er konnte langsam nicht mehr: „Michael war ihm schon ein Dorn im Auge weil er seine Tochter heiraten wollte, er meinte er sei ihr nicht würdig. Aber das Fass zum überlaufen brachte Michael als er herausfand dass Mr. Riley große Waffengeschäfte mit der Fenucci Familie aus Paradise City macht. Michael kam zu mir und wollte es melden. Wollte den Rileys und den Fenuccis somit eins auswischen.“ Hawking atmete tief durch. „Es ist schon schlimm genug sich mit den Rileys anzulegen, aber noch mit den Fenuccis. Die gehören zu den größten Mafia Familien überhaupt und bevor die Fenuccis einschritten, lies Mr. Riley Michael ausschalten.“
Nun schritt Ken langsam nach vorne, kniete sich vor Hawking nieder, schaute ihm direkt in die Augen: „Und warum hat niemand was unternommen?“ Hawking grinste geschwächt: „Weißt du eigentlich wie viel Kohle dahinter steckt. Deinem Vater gehört die Ganze Stadt, er verdient Millionen durch die Waffengeschäfte. Hier macht jeder was er sagt. Also haben wir die Sache vertuscht, keine Beweise, kein Fall, dann um dich loszuwerden solltet ihr beiden der Sündenbock sein. Wir hätten schon alles geregelt und wenn nicht, spätestens wenn die Fenuccis sich eingemischt hätten, hättet ihr keine Chance gehabt. Der Fall wäre im Eilverfahren hier örtlich vor Gericht gekommen. Binnen einer Woche spätestens hätte man euch für Schuldig befunden und hingerichtet, egal ob Beweise oder nicht. Wir hätten schon irgendwas erfunden. Jeder hätte mitgemacht.“
Ken richtete sich langsam auf, drehte sich um, atmete tief durch. Faith schaute ihm hinterher. Die Augen von Hawking gingen hin und her, dann fragte er: „Was werdet ihr jetzt machen? Ihr könnt hier nicht gewinnen.“ Dann sagte Ken: „Wenn du wüsstest Sheriff, ich werde das machen was ich am besten kann.“ In diesem Moment drehte sich Ken um, richtete die Waffe auf den Kopf des Sheriffs und drückte ab. Die Kugel flog dem Sheriff direkt in die Stirn durch den Kopf und trat am Hinterkopf wieder auf, das Blut und teile des Gehirns spritzen auf den den Duschvorhang, der sowieso schon von vielem Blut bedeckt war. Der leblose Kopf des Sheriffs sackte nach hinten, sein Körper erschlaffte und er war sofort tot.
„Lass mich raten.“ Sagte Faith. „Wir werden deinen Eltern einen Besuch abstatten und denen das alles heimzahlen.“ Ken sah sie an und sagte mit Kalter Stimme: „Ja wir werden sie töten.“
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Sheriff Hawking - Tom Sizemore
Sämtliche Knochen taten Sheriff Hawking weh, als er langsam wieder zu Bewusstsein kam, er musste sich erst mal langsam orientieren, konnte sich aber nicht bewegen. Vor ihm sah er Ken mit nacktem Oberkörper sitzen. Kens rechter Unterarm war verbunden und in seiner Hand hielt er locker seine Beretta und ein Schalldämpfer war dran geschraubt.
An seiner linken Schulter war Faith, sie nähte ihm gerade den Streifschuss zu, den er bei seiner Flucht abgekommen hatte. „Er wird wach.“ Sagte Ken und der Sheriff wurde ruckartig bewusst wen er da vor sich hatte. Versuchte sich zu bewegen aber merkte schnell dass er gefesselt war. Er sah sich um und sah dass er in seinem eigenen Keller war, nackt und um ihn herum der Duschvorhang auf dem Boden. Langsam stieg Panik in ihn auf. Er versuchte was zu sagen, zu schreien, aber er bekam kein Wort raus. Das Panzertape auf seinem Mund hatte dafür gesorgt.
Sanft klebte Faith ein großes Pflaster auf die zugenähte Wunde. Ken behielt den Sheriff ruhig im Auge. Dann ging Faith auf den Sheriff zu und drehte sich seitlich zu einem Tischschen. Darauf lag ein Küchenmesser. Eins der Küchenmesser des Sheriffs, die Klinge war lang und scharf.
Lässig nahm Faith das Messer und grinste den Sheriff dabei an. Noch mehr Panik stieg in ihm auf, erneut versuchte er was zu sagen, aber nichts half. Denn sprach Faith: „Siehst du Ken da hinten, so wie er lässig da zurück gelehnt steht?“ sagte Faith. Ihre Stimme war die Ruhe selbst. „Ihn sieht man seine Gefühle nicht an oder? Überhaupt ist er selten aus der Ruhe zu bringen. Jedoch wenn man mich in Gefahr bringt, dann kann er verdammt sauer werden. Erinnerst du dich als deine Leute auf mich geschossen haben, was Ken mit ihnen gemacht hat?“ Hawking dachte nach, sah vor seinem inneren Auge noch mal wie Ken schoss, schnelle Präzise Schüsse. Er hatte seine Männer umgebracht, als wären sie nichts.
Faith ging vor ihm entspannt hin und her und fügte hinzu: „Ich dagegen bin ein sehr gefühlsbetonter Mensch. Ich lasse meiner Gefühle gerne freien Lauf.“ Verwirrung und weitere Panik machte sich in dem Sheriff breit. Er sah sich um, suchte nach nem Ausweg, dann traf ihn ein Schlag gegen den Kopf: „Hey hat dir deine Mutter nicht beigebracht zu zuhören wenn jemand mit dir reden. Sehr unhöflich so was.“ Sagte Faith. „Also wo waren wir stehen geblieben, ach ja also ich lasse meinen Gefühlen freien Lauf und aktuell bin ich verdammt sauer und kannst du dir vorstellen wieso?“ fragte sie, doch der Sheriff konnte wegen dem Panzertape nicht antworten. Stattdessen ging Faith auf die Knie und schnitt dem Mann am rechten Fuß die Achillessehne durch und sagte dabei: „Du hast meinen Mann in ernsthafter Gefahr gebracht.“ Dann richtete sie sich zum anderen Fuß und schnitt ihm ebenfalls die Achillessehne durch und sagte: „Und du hast zugelassen dass deine Jungs mein geliebtes Auto zerballerten.“
Hawking schrie vor schmerz auf, aber der Schrei verstummte durch das Tape. Tränen steigen ihm in die Augen, flehend sah er rüber zu Ken, der aber nichts anderes tat als ihn zu beobachten und eine einzige Miene zu Rühren.
Faith fuchtelte mit dem Messer dann weiter vor Hawkings Gesicht rum und sagte: „So ich werde dir nun ein paar Fragen stellen die du mir brav beantworten wirst, ansonsten wird es nicht besonders gut für dich aussehen.“ In dem Moment schnitt sie ihm den kleinen Finger an der linken Hand ab.
Hawking schrie erneut auf, betete innerlich dass es aufhörte, doch Faith fing an zu lachen, drehte sich zu Ken um und sagte: „Ach ich Dummerchen ich hab doch glatt vergessen eine Frage zu stellen. Also wieso soll mein Mann wegen Mordes verhaftet werden“ Dann ging Faith in die Knie und schnitt Hawking einen kleinen Zeh ab. Erneut schrie er auf, Tränen lief über seine Wangen, er zog und zerrte an seinen Fesseln, aber er konnte sich nicht rühren.
Dann sah er das Grinsen in Faiths Gesicht die ihm direkt in die Augen schaute. „Ups hab das Tape vergessen.“ Sagte sie und riss es ihm ruckartig vom Mund. Gequält schrie Hawking auf und brüllte: „Lass mich frei du verrückte Schlampe.“ In dem Moment trat Ken hervor. Legte seine Waffe in seine Linke Hand, holte mit der rechten aus und schlug Hawking mit aller Kraft gegen den Kopf.
Sheriff Hawking sah nach dem Treffer alles total verschwommen und war regelrecht benommen. Blut lief ihm aus dem Mund und er spuckte einen Zahn aus als er langsam wieder klarer wurde und dann schaute er zu Faith, die ihn immer noch grinsend in die Augen schaute. „Ich sagte doch. Mein Schatz wird sauer, wenn jemand sich gegen mich wendet und glaub mir ich bin die nettere von uns beiden. Also noch mal warum soll mein Mann wegen Mordes verhaftet werden. Wen soll er umgebracht haben.“
„Michael,“ stöhnte Hawking auf. Verwirrt sah Faith Ken an und dann schnitt Faith Hawking einem weiteren Finger ab und fragte: „Wieso?“ Hawking schrie auf, wackelte und heulte und Faith sagte: „Ich kann Ewig so weiter machen, ich bin ausgebildete Ärztin, ich könnte dir die ganze Woche diverse Körperteile entfernen und du würdest immer noch überleben, also je schneller du redest, desto mehr bleibt von dir übrig.“ Dann fuhr sie mit der Klinge langsam über seine Brust und schnitt einmal dort entlang.
Erneut schrie Hawking gequält auf, doch diesmal sagte er: „Bitte aufhören, ich sag alles.“ Dann redete er schneller: „Ken hat mit seiner Aktion in der Kirche dafür gesorgt, das klar wurde, das er weiter rumschnüffeln würde. Das konnten wir nicht zulassen und da er nicht mit uns arbeiten wollte, war er der Feind.“ „Mit uns?“ Fragte Faith verwirrt und rammte dann das Messer Hawking in seine andere Hand und fing langsam an zu drehen. Hawking brüllte wie am Spieß und dann schrie er: „Riley, er hat sich gegen die Riley Familie gewannt.“
Ken runzelte die Stirn und dann fragte er mit ruhiger Stimme: „Hat mein Vater Michael umbringen lassen?“ Hawking nickte und Faith zog ihm das Messer aus der Hand und fragte „wieso?“ Hawking stöhnt, er konnte langsam nicht mehr: „Michael war ihm schon ein Dorn im Auge weil er seine Tochter heiraten wollte, er meinte er sei ihr nicht würdig. Aber das Fass zum überlaufen brachte Michael als er herausfand dass Mr. Riley große Waffengeschäfte mit der Fenucci Familie aus Paradise City macht. Michael kam zu mir und wollte es melden. Wollte den Rileys und den Fenuccis somit eins auswischen.“ Hawking atmete tief durch. „Es ist schon schlimm genug sich mit den Rileys anzulegen, aber noch mit den Fenuccis. Die gehören zu den größten Mafia Familien überhaupt und bevor die Fenuccis einschritten, lies Mr. Riley Michael ausschalten.“
Nun schritt Ken langsam nach vorne, kniete sich vor Hawking nieder, schaute ihm direkt in die Augen: „Und warum hat niemand was unternommen?“ Hawking grinste geschwächt: „Weißt du eigentlich wie viel Kohle dahinter steckt. Deinem Vater gehört die Ganze Stadt, er verdient Millionen durch die Waffengeschäfte. Hier macht jeder was er sagt. Also haben wir die Sache vertuscht, keine Beweise, kein Fall, dann um dich loszuwerden solltet ihr beiden der Sündenbock sein. Wir hätten schon alles geregelt und wenn nicht, spätestens wenn die Fenuccis sich eingemischt hätten, hättet ihr keine Chance gehabt. Der Fall wäre im Eilverfahren hier örtlich vor Gericht gekommen. Binnen einer Woche spätestens hätte man euch für Schuldig befunden und hingerichtet, egal ob Beweise oder nicht. Wir hätten schon irgendwas erfunden. Jeder hätte mitgemacht.“
Ken richtete sich langsam auf, drehte sich um, atmete tief durch. Faith schaute ihm hinterher. Die Augen von Hawking gingen hin und her, dann fragte er: „Was werdet ihr jetzt machen? Ihr könnt hier nicht gewinnen.“ Dann sagte Ken: „Wenn du wüsstest Sheriff, ich werde das machen was ich am besten kann.“ In diesem Moment drehte sich Ken um, richtete die Waffe auf den Kopf des Sheriffs und drückte ab. Die Kugel flog dem Sheriff direkt in die Stirn durch den Kopf und trat am Hinterkopf wieder auf, das Blut und teile des Gehirns spritzen auf den den Duschvorhang, der sowieso schon von vielem Blut bedeckt war. Der leblose Kopf des Sheriffs sackte nach hinten, sein Körper erschlaffte und er war sofort tot.
„Lass mich raten.“ Sagte Faith. „Wir werden deinen Eltern einen Besuch abstatten und denen das alles heimzahlen.“ Ken sah sie an und sagte mit Kalter Stimme: „Ja wir werden sie töten.“
Fortsetzung folgt ;-)
Cast (zumindest bei denen wo ich denke Idealbesetzung):
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Sheriff Hawking - Tom Sizemore
Asking Alexandria - Live in Köln 2013
8. Februar 2013Asking Alexandria ist im Moment eine sehr angesagte und sehr gehypte Trance Metal Band. Kollege ist voll der Fan von. Die Musik ist selbst etwas gewöhnungsbedürftig aber ich muss sagen die Alben waren gar nicht mal so übel. Dementsprechend hab ich mir gedacht, warum nicht, besuchen wir mal nen Konzert und von diesem Konzert will ich nun berichten.
Die Fotos sind von mir.
Die Anfahrt
Meine Kollegen und ich hatte eigentlich schön viel Zeit eingerechnet, wegen Schnee und Weiberfastnacht und so, Blöd nur wenn die Leute bei Schnee nicht fahren können und meinen dann auf der Autobahn ein Unfall zu bauen. Dementsprechend standen wir im Stau und haben die erste Vorgruppe verpasst.
Die Vorgruppe
Wie bereits geschrieben, für die erste Vorgruppe kamen wir in die Ausverkaufte Essigfabrik in Köln zu spät, dafür aber Pünktlich zur zweiten Vorgruppe
Die Band kam zwar arg geschminkt raus, aber zeigten von Anfang an volle Power und ich dachte, wow die sind ja richtig gut. Dementsprechend war auch die Stimmung direkt richtig klasse und das Publikum ging ab ohne Ende.
Und das wurde bei der nächsten Vorgruppe noch getoppt, kaum kam die Band auf die Bühne, hat noch nicht ein Ton gespielt, teilte sich das Publikum. Hell Yeah Wall of Death.
Und dann legte die Band los und wow die gingen ja noch mehr ab als die Band davor.
Es wurde fleißig gepogt, der Circle Pit rotierte und die Mucke war richtig klasse, genauso wie die Stimmung. Ich war begeistert und dachte wow, der Headliner wird es schwer haben dies zu toppen. Und ich hatte Recht.
Der Headliner
Bereits um 21:30 kam Asking Alexandria auf die Bühne und als das Publikum beherzt jubelte dachte ich mir, boah sieht der Sänger scheiße aus. Der kommt ja einem nicht vor wie ein Metaler, sondern eher wie einer von Deutschland sucht den Superstar, er benahm sich auch so und war mir direkt unsympathisch.
Aber singen konnte er. Und dass in allen Stimmlagen, sprich, Screams und Clean Vocals hatte er richtig gut drauf.
Das Publikum ging ab wie Sau und erneut teilte sich diese kurz darauf zur Wall of Death
Und die Band gab alles
Aber dann meinte sich der Sänger nen Spaß zu gönnen und fing an nen Song anzusingen und zwar von Justin Bieber.
Kam nicht gerade gut an, das komplette Publikum zeigte ihm den Mittelfinger und er musste Lachen. Also doch lieber Metal
Und dem Publikum ging es wieder gut
Und zum letzten Song, gerade mal nach einer Stunde, durften dann auch die Fans auf die Bühne
Insgesamt ein ganz ordentliches Konzert, mit einem Unsympathischen Sänger, aber wenn man die Augen schloss konnte man die Musik super genießen. Und die Stimmung war wirklich edel und die Vorgruppen waren hammer. Aber ich muss sagen, extra für Asking Alexandria würde ich jetzt nicht auf einen Konzert gehen, da gibt es bessere Bands.
Tja das war mein Konzertbericht, ich hoffe es hat euch gefallen. Das nächste Konzert steht erst wieder im April an und zwar Killswitch Engage. Ich hoffe ihr seit auch dann wieder dabei.
Also man liest sich ;-)
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