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Kapitel 3: Ablenkung
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Letztes Mal bei Homecoming – Die Blognovella: Kapitel 2: Schwere Entscheidung
Ken spürte die Faith’s sanfte Hände auf seine glitten und ihm langsam die Schusswaffe abnahm. „Ich sagte dir doch, ich werde alle Vorbereitungen treffen, “ flüsterte Faith im ihm ins Ohr.
Nachdenklich stand Ken da, wollte er wirklich einen Krieg anfangen? Nein, er hatte nur ein ungutes Gefühl. Er wollte auf alles vorbereitet sein. Ken war schon immer leicht paranoid, deswegen war er vermutlich noch am Leben. Dann nickte er Faith zu und ging zu seinem Laptop.
Faith legte die Waffe wieder in den geheimen Wandschrank und verschloss die Tür und verließ den Raum um ihre Reise vorzubereiten. Sachen mussten eingepackt werden. Gedankenverloren starrte Ken in den Monitor seines Laptop und beobachtete wie dieser hochfuhr. Er musste sich beschäftigen, sonst würden seine Gedanken ihn noch wahnsinnig machen. So verwirrt fühlte er sich schon seit langem nicht mehr, deswegen zwang er sich zu konzentrieren und hämmerte darauf auf die Tastatur ein.
Ken merkte nicht wie die Zeit verging. Erst als Faith ihm einen Teller mit was zu Essen hinstellte merkte er wie hungrig er eigentlich war. Es war ein einfacher Gemüseauflauf, doch als Ken den ersten Bissen nahm zerging es ihn auf der Zunge, ja Faith war auch in der Küche mehr als begabt. Sie setzte sich neben ihn und fragte: „Und was machst du?“ „Ich beschaffe Informationen über meinen zukünftigen Schwager, schließlich muss ich doch wissen wen sie heiratet, “ sagte er zwischen zwei Bissen. Ken war ein Meister an nem Computer. Kein Sicherheitssystem konnte ihn stoppen, keine Information war vor ihm sicher, dank dem heutigen Computerzeitalter.
Das Reinkommen in ein System war für ihn nie ein Problem, jedoch war es eine Kunst ohne Spuren zu hinterlassen rum zu schnüffeln. Er wurde bisher nie bei diversen Hacker Aktionen erwischt. Denn bei so was ging es allein um Intelligenz und Geduld mit einem IQ von über 200, war intelligent bei ihm ziemlich untertrieben.
„Und lohnt es sich?“ kam von ihr neugierig. Ken schüttelte nur leicht den Kopf: „Keine Vorstrafen, noch nicht mal Strafzettel. Er stammt aus einer durchschnittlichen Amerikanischen Familie, Einzelkind. Dazu hat er nen einfachen Highschool Abschluss und spielte auf der Highschool Football, nicht schlecht aber nicht gut genug fürs College. Er hat das Haus seiner Eltern nach deren Tod geerbt, hat keinerlei Schulden“
Ken nahm sich noch einen bisschen vom Gemüseauflauf und Faith sagte: „Mhmm scheint ja ein recht langweiliger Typ zu sein.“ „Und er ist der Deputy Sheriff, “ fügte Ken trocken hinzu. „Tja und somit ein gewaltiger Negativ Punkt, deine Schwester hat nen Merkwürdigen Geschmack, Schatz, “ sagte Faith leicht scherzend. „Wie sieht er denn aus?“ Ken drehte den Laptop um, so dass sie auf den Bildschirm schauen konnte. Sie hob die Augenbrauen und stand auf und sagte: „Immerhin ist er niedlich.“ Nun war es an Ken erstaunt aufzublicken.
Faith legte den Teller ins Spülbecken, als sie sich umdrehte stand Ken direkt vor ihr, nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. Seine Arme lehnten an den Tresen um sie herum, so dass sie weder nach links noch nach Rechts weg konnte. „Du findest ihn also niedlich?“ fragte Ken mit ruhiger Stimme und stupste dabei mit seiner Nase ihre Nase leicht an. Ken konnte spüren wie Faith langsam ihre Konzentration verlor und dann küsste er sie ganz sanft auf den Mund. Danach flüsterte sie nur noch: „Um wen ging es noch mal?“ Darauf gab er ihr noch mal ganz sanft einen Kuss auf den Mund und spürte wie langsam wie Wachs in seinen Händen wurde. Als Ken dann in wunderschön leuchtenden Grünen Augen schaute, nahm sie ihn an die Hand und führte ihn mit einem strahlenden Lächeln ins Schlafzimmer.
…
Fortsetzung folgt ;-)
Für Directors Cut Leser folgt die Fortsetzung Hier: Kapitel 3,5: Erweiterte FSK 18 Directors Cut Szene 1
Cast:
Ken Riley - Kellan Lutz
Faith Riley - Claire Holt
Ken spürte die Faith’s sanfte Hände auf seine glitten und ihm langsam die Schusswaffe abnahm. „Ich sagte dir doch, ich werde alle Vorbereitungen treffen, “ flüsterte Faith im ihm ins Ohr.
Nachdenklich stand Ken da, wollte er wirklich einen Krieg anfangen? Nein, er hatte nur ein ungutes Gefühl. Er wollte auf alles vorbereitet sein. Ken war schon immer leicht paranoid, deswegen war er vermutlich noch am Leben. Dann nickte er Faith zu und ging zu seinem Laptop.
Faith legte die Waffe wieder in den geheimen Wandschrank und verschloss die Tür und verließ den Raum um ihre Reise vorzubereiten. Sachen mussten eingepackt werden. Gedankenverloren starrte Ken in den Monitor seines Laptop und beobachtete wie dieser hochfuhr. Er musste sich beschäftigen, sonst würden seine Gedanken ihn noch wahnsinnig machen. So verwirrt fühlte er sich schon seit langem nicht mehr, deswegen zwang er sich zu konzentrieren und hämmerte darauf auf die Tastatur ein.
Ken merkte nicht wie die Zeit verging. Erst als Faith ihm einen Teller mit was zu Essen hinstellte merkte er wie hungrig er eigentlich war. Es war ein einfacher Gemüseauflauf, doch als Ken den ersten Bissen nahm zerging es ihn auf der Zunge, ja Faith war auch in der Küche mehr als begabt. Sie setzte sich neben ihn und fragte: „Und was machst du?“ „Ich beschaffe Informationen über meinen zukünftigen Schwager, schließlich muss ich doch wissen wen sie heiratet, “ sagte er zwischen zwei Bissen. Ken war ein Meister an nem Computer. Kein Sicherheitssystem konnte ihn stoppen, keine Information war vor ihm sicher, dank dem heutigen Computerzeitalter.
Das Reinkommen in ein System war für ihn nie ein Problem, jedoch war es eine Kunst ohne Spuren zu hinterlassen rum zu schnüffeln. Er wurde bisher nie bei diversen Hacker Aktionen erwischt. Denn bei so was ging es allein um Intelligenz und Geduld mit einem IQ von über 200, war intelligent bei ihm ziemlich untertrieben.
„Und lohnt es sich?“ kam von ihr neugierig. Ken schüttelte nur leicht den Kopf: „Keine Vorstrafen, noch nicht mal Strafzettel. Er stammt aus einer durchschnittlichen Amerikanischen Familie, Einzelkind. Dazu hat er nen einfachen Highschool Abschluss und spielte auf der Highschool Football, nicht schlecht aber nicht gut genug fürs College. Er hat das Haus seiner Eltern nach deren Tod geerbt, hat keinerlei Schulden“
Ken nahm sich noch einen bisschen vom Gemüseauflauf und Faith sagte: „Mhmm scheint ja ein recht langweiliger Typ zu sein.“ „Und er ist der Deputy Sheriff, “ fügte Ken trocken hinzu. „Tja und somit ein gewaltiger Negativ Punkt, deine Schwester hat nen Merkwürdigen Geschmack, Schatz, “ sagte Faith leicht scherzend. „Wie sieht er denn aus?“ Ken drehte den Laptop um, so dass sie auf den Bildschirm schauen konnte. Sie hob die Augenbrauen und stand auf und sagte: „Immerhin ist er niedlich.“ Nun war es an Ken erstaunt aufzublicken.
Faith legte den Teller ins Spülbecken, als sie sich umdrehte stand Ken direkt vor ihr, nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. Seine Arme lehnten an den Tresen um sie herum, so dass sie weder nach links noch nach Rechts weg konnte. „Du findest ihn also niedlich?“ fragte Ken mit ruhiger Stimme und stupste dabei mit seiner Nase ihre Nase leicht an. Ken konnte spüren wie Faith langsam ihre Konzentration verlor und dann küsste er sie ganz sanft auf den Mund. Danach flüsterte sie nur noch: „Um wen ging es noch mal?“ Darauf gab er ihr noch mal ganz sanft einen Kuss auf den Mund und spürte wie langsam wie Wachs in seinen Händen wurde. Als Ken dann in wunderschön leuchtenden Grünen Augen schaute, nahm sie ihn an die Hand und führte ihn mit einem strahlenden Lächeln ins Schlafzimmer.
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Kommentare
Und wenn du den liest wirste Wissen warum ;-)
Es hat weniger was mit Zensur zu tun, sondern ist nen extendet Cut. Wer den Kapitel nicht kennt, wird diesen nicht vermissen in der Storyline. Wer diese Kennt wird hoffentlich seinen Spaß dabei haben ;-)
Übrigens das Zensurthema ist immer IN bei BD.de ;-)
*Das Thema ist momentan IN bei BD.de... ;-)
War schön zu lesen und wie immer freu ich mich schon auf den nächsten Teil! LG von Irmy.