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Trivium – Live in Münster 2012: Der Konzertbericht
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Ich bin ein großer Trivium Fan. Habe natürlich sämtliche Alben von denen, die bei mir regelrecht rauf und runter laufen und durfte sie bereits in Wacken live genießen. Da war es für mich klar als ich hörte die kommen in das knapp 100 km Entfernte Münster, dass ich dahin muss und die Freude war natürlich groß, ebenso wie die Erwartungen. Nun natürlich wie gewohnt bei mir, der dazugehörige Blog zu meinem Konzertbesuch mit jeder Menge Pics, die ich selbst geschossen hab.
Der sogenannte „Special Guest“
Wir waren pünktlich zum Einlass da, doch da war auch direkt die erste Überraschung. Überall standen Zettel dass Trivium erst um 22:45 Uhr auf die Bühne geht und als Vorband (auf der Karte Steht Trivium plus Special Guest) dafür das Spiel Deutschland – Griechenland auf Leinwänden übertragen wird.
Ich muss da erst mal voll lachen und dachte, krass falls Deutschland gewinnt, kocht das Publikum ohne Ende, falls die aber verlieren, muss Trivium ganz schön reinhauen, um wieder Stimmung aufzubauen.
Hinter mir hörte ich schon die ersten Metalheads fluchen von wegen: „Was soll die Scheiße, ich will auch Vorbands sehen und kein Fußball, ich bin wegen der Musik hier.“
Und natürlich auch erste Panik: „Was ist wenn es in die Verlängerung geht, kann Bock Ewigkeiten auf Trivium zu warten“
Tja mein Kollege und ich erst mal rein in die Sputnikhalle, die Location checken und waren erst mal geschockt wie klein es doch war (wobei hab schon kleinere gesehen, aber auch viele viele Größere). Auf der Einen Seite die Leinwand mit Fußball, auf der anderen Seite die Bühne. Bei uns kam schon der erste Gedanke ob das so gut wird, aber dazu später.
Wir erst mal zum Merch Stand und ich hab mir erst mal nen Tour Shirt geholt, dann um 20:30 Uhr, schon mal in der Halle Stellung bezogen, wir haben uns direkt vor die Bühne (ca. 1,5m) gestellt und hatten so guten Blick auf die Leinwand und tatsächlich es war gut gefüllt, denn trotz Gemecker wollten viele Deutschland sehen.
Tja und mal kurz umgedreht zur Bühne, die wie gesagt bei uns im Rücken war und ich sehr nah dran war und was ist, die Jungs von Trivium gucken auch Fußball.
Und die haben dabei noch Fleißig Fotos gemacht, nach dem Motto die Fußball verrückten Deutschen. Beim 1:0 das große Jubeln und kaum kam der Halbzeitpfiff, alle direkt umgedreht zur Bühne und „Trivium, Trivium, Trivium“ gebrüllt die Jungs mussten dabei voll grinsen, standen auf und wir Brüllten alle direkt „Soundcheck, Soundcheck“ aber der Bassist kloppte nur mal kurz auf die Drums (was direkt bejubelt wurde) und verschwand wieder, wobei die Jungs pünktlich zum Anpfiff der zweiten Hälfte wieder da waren zum Fußball gucken.
Tja dann kam das 1:1 und es wurde still und die ersten meinten Direkt, nein bitte keine Verlängerung, wie wollen doch die Band sehen. Beim den weiteren Deutschland Toren war dann kein Halten mehr und das 4:2 bekam kaum einer mehr mit, denn nun bereiteten sich alle auf die Band vor und es wurde noch mal voller, sprich groß Bewegen war nicht mehr, war ja extrem überfüllt, aber egal ich stand nah an der Bühne.
Der Hauptact
Und dann ging es endlich los. „Capsizing The Sea“ als Intro und die Jungs kamen auf die Bühne und legten gleich volle Kanne Los und wie soll es anders sein direkt mit „In Waves“ einem Schlichtweg genialen Song und das Publikum kochte so was von.
Aber es wurde immer besser es kam „Into the Mouth of Hell wie march“ „Black“ „Down from the Sky“ „Forsake not the Dream“
Aber dann kurze Rede dass ihr erstens Album von nem Deutschen Label kam und das Deutschland für sie dadurch was ganz besonderes sind und dass sie besonders seit Wacken bemerkt haben, was für tolle Publikum Deutschland ist. Darauf kam der Song „Ember to Inferno“ vom Debut Album und ging über zum Publikumrenner „A Gunshot to the Head of Trepidation“
Dann kam wollten die Jungs in der Minihalle nen Circlepit sehen, hehe und natürlich war das Publikum voll dabei
Dann wurde gefragt wer letztes Jahr in Wacken dabei war, tja es waren nicht wenige kann ich nur dazu sagen und Matthew, der Sänger meinte nur, dass das Publikum dort klasse und vor allem sehr laut war bei einem bestimmen Song und er es hier gerne toppen will. Der Song besteht aus zwei Wörtern und noch bevor er den Titel nennen konnte, schrien alle „Dusk Dismantled“ was dieser natürlich direkt klasse fand. Und natürlich kam dieser Song und das Publikum tobte ohne Ende, schließlich ist der Song perfekt für Live Auftritte.
Und zum Abschluss kam dann noch „Throes of Perdition“ und dann nach etwas 1,5 Stunden war das Konzert dann vorbei und wir waren fix und Fertig, kletsch Nass Geschwitzt aber einfach nur happy bei dem genialen Konzert, trotz Minihalle.
Und für uns stand sofort fest, wenn Trivium zusammen mit As I Lay Dying (ebenfalls eine geniale Band) im Oktober nach Köln kommen (auch ca. 100 km von mir weg), müssen wir hin. Das lassen wir uns nicht nehmen, so genial war Trivium in Münster.
Tja das war mein Trivium Konzert Bericht, aber keine Sorge in zwei Wochen gibt es schon das nächste Konzert im Matrix in Bochum und zwar Adrenaline Mob und selbstverständlich werde ich auch dann wieder davon berichten.
Also man liest sich. ;-)
Der sogenannte „Special Guest“
Wir waren pünktlich zum Einlass da, doch da war auch direkt die erste Überraschung. Überall standen Zettel dass Trivium erst um 22:45 Uhr auf die Bühne geht und als Vorband (auf der Karte Steht Trivium plus Special Guest) dafür das Spiel Deutschland – Griechenland auf Leinwänden übertragen wird.
Ich muss da erst mal voll lachen und dachte, krass falls Deutschland gewinnt, kocht das Publikum ohne Ende, falls die aber verlieren, muss Trivium ganz schön reinhauen, um wieder Stimmung aufzubauen.
Hinter mir hörte ich schon die ersten Metalheads fluchen von wegen: „Was soll die Scheiße, ich will auch Vorbands sehen und kein Fußball, ich bin wegen der Musik hier.“
Und natürlich auch erste Panik: „Was ist wenn es in die Verlängerung geht, kann Bock Ewigkeiten auf Trivium zu warten“
Tja mein Kollege und ich erst mal rein in die Sputnikhalle, die Location checken und waren erst mal geschockt wie klein es doch war (wobei hab schon kleinere gesehen, aber auch viele viele Größere). Auf der Einen Seite die Leinwand mit Fußball, auf der anderen Seite die Bühne. Bei uns kam schon der erste Gedanke ob das so gut wird, aber dazu später.
Wir erst mal zum Merch Stand und ich hab mir erst mal nen Tour Shirt geholt, dann um 20:30 Uhr, schon mal in der Halle Stellung bezogen, wir haben uns direkt vor die Bühne (ca. 1,5m) gestellt und hatten so guten Blick auf die Leinwand und tatsächlich es war gut gefüllt, denn trotz Gemecker wollten viele Deutschland sehen.
Tja und mal kurz umgedreht zur Bühne, die wie gesagt bei uns im Rücken war und ich sehr nah dran war und was ist, die Jungs von Trivium gucken auch Fußball.
Und die haben dabei noch Fleißig Fotos gemacht, nach dem Motto die Fußball verrückten Deutschen. Beim 1:0 das große Jubeln und kaum kam der Halbzeitpfiff, alle direkt umgedreht zur Bühne und „Trivium, Trivium, Trivium“ gebrüllt die Jungs mussten dabei voll grinsen, standen auf und wir Brüllten alle direkt „Soundcheck, Soundcheck“ aber der Bassist kloppte nur mal kurz auf die Drums (was direkt bejubelt wurde) und verschwand wieder, wobei die Jungs pünktlich zum Anpfiff der zweiten Hälfte wieder da waren zum Fußball gucken.
Tja dann kam das 1:1 und es wurde still und die ersten meinten Direkt, nein bitte keine Verlängerung, wie wollen doch die Band sehen. Beim den weiteren Deutschland Toren war dann kein Halten mehr und das 4:2 bekam kaum einer mehr mit, denn nun bereiteten sich alle auf die Band vor und es wurde noch mal voller, sprich groß Bewegen war nicht mehr, war ja extrem überfüllt, aber egal ich stand nah an der Bühne.
Der Hauptact
Und dann ging es endlich los. „Capsizing The Sea“ als Intro und die Jungs kamen auf die Bühne und legten gleich volle Kanne Los und wie soll es anders sein direkt mit „In Waves“ einem Schlichtweg genialen Song und das Publikum kochte so was von.
Aber es wurde immer besser es kam „Into the Mouth of Hell wie march“ „Black“ „Down from the Sky“ „Forsake not the Dream“
Aber dann kurze Rede dass ihr erstens Album von nem Deutschen Label kam und das Deutschland für sie dadurch was ganz besonderes sind und dass sie besonders seit Wacken bemerkt haben, was für tolle Publikum Deutschland ist. Darauf kam der Song „Ember to Inferno“ vom Debut Album und ging über zum Publikumrenner „A Gunshot to the Head of Trepidation“
Dann kam wollten die Jungs in der Minihalle nen Circlepit sehen, hehe und natürlich war das Publikum voll dabei
Dann wurde gefragt wer letztes Jahr in Wacken dabei war, tja es waren nicht wenige kann ich nur dazu sagen und Matthew, der Sänger meinte nur, dass das Publikum dort klasse und vor allem sehr laut war bei einem bestimmen Song und er es hier gerne toppen will. Der Song besteht aus zwei Wörtern und noch bevor er den Titel nennen konnte, schrien alle „Dusk Dismantled“ was dieser natürlich direkt klasse fand. Und natürlich kam dieser Song und das Publikum tobte ohne Ende, schließlich ist der Song perfekt für Live Auftritte.
Und zum Abschluss kam dann noch „Throes of Perdition“ und dann nach etwas 1,5 Stunden war das Konzert dann vorbei und wir waren fix und Fertig, kletsch Nass Geschwitzt aber einfach nur happy bei dem genialen Konzert, trotz Minihalle.
Und für uns stand sofort fest, wenn Trivium zusammen mit As I Lay Dying (ebenfalls eine geniale Band) im Oktober nach Köln kommen (auch ca. 100 km von mir weg), müssen wir hin. Das lassen wir uns nicht nehmen, so genial war Trivium in Münster.
Tja das war mein Trivium Konzert Bericht, aber keine Sorge in zwei Wochen gibt es schon das nächste Konzert im Matrix in Bochum und zwar Adrenaline Mob und selbstverständlich werde ich auch dann wieder davon berichten.
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Kommentare
Schöner Bericht.
Wieder mal sehr schöner Blog
Klingt auch interessant... Trivium hatte ich bisher gar nicht so auf der Rechnung.Werde mich jetzt wohl ein bisl umhören müssen,was? ;-D
Da fällt mir aber gerade ein,was ich auch gerne auf Blu-ray sehen möchte...
Darum gehe ich mal schnell rüber ins Forum und trage es mal da ein... ;-)
Die Jungs hatten auch sichtlich Spaß, war ja auch klar so wie wir dabei abgegangen sind, fanden die total super. Freue mich schon auf Oktober, wenn die mit As I Lay Dying in meiner Nähe auftreten :-D