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Schützenfest 2012 oder 4 Tage Blau ;-)
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Alle 3 Jahre in bei uns in Altena die Hölle los, denn dann feiern wir bei uns Schützenfest und das bedeutet hier geht nichts mehr außer Feiern und wieder einmal war es ein voller Erfolg und was den Bierverbrauch auf Feierlichkeiten in Deutschland angeht, konnten wir unseren dritten Platz hinter den Stuttgarter Wiesen und Münchner Oktoberfest locker verteidigen. Da ich selbst nicht nur aus Altena komme, sondern auch Mitglied in diesem Berühmt berüchtigten Schützenverein bin (na ja wie fast jeder Mann aus Altena der 16 Jahre und älter ist) will ich nun euch davon berichten. Gut dass ich Fotos gemacht habe, sonst wäre dass nicht mehr ganz so einfach geworden ;-)
Die Einleitung zum Schützenfest geht mehr oder weniger am Mittwoch los, da marschieren die Kompanien quer durch Altena und hängen Kronen an den Ehrenpforten der Zugführer, Kompanieführer und Spieße. Bei uns 20 an der Zahl und an diesem Marsch haben sich 290 Leute beteiligt. Natürlich alles mit Begleitung von Polizei und Spielmannzüge. Ist das erledigt ging es in den Lennestein wo wir auch unseren Adlerabend gefeiert haben und fleißig zum Tanken und feiern bis zum nächsten Morgen. Die Laune war super, das Bier schmeckte, wobei als ich gegen 3 Uhr Morgens im Bett lag, schmeckte es nicht mehr so.
Nun am Donnerstag der eigentliche erste Schützenfesttag. Normalerweise machen wir es so dass wir von mir aus quer durch die Stadt gehen und an jeder Kneipe nen Bierchen trinken bevor es um 18 Uhr zum antreten ging, blöd nur dass ich diesmal Fackelträger bin, somit hieß es für mich Anzug und erst mal weniger Alkohol trinken konnte, schließlich kommt es nicht gut wenn man mit ner Fackel in der Hand durch die Gegend torkelt.
Also sind wir als erstes, mal ins noch leere Zelt gegangen.
Schließlich brauchten wir unsere Biermarken, in dem Fall hab ich mir erst mal nen 80 Stück Starterkit geholt und dann ging es erst mal über unsere Kirmes zur Promenade ganz entspannt nen Krefelder trinken.
Um dann zum Antreten zu gehen wo sich die ersten Leute so langsam versammelten und das Wetter leider schlechter wurde und es anfing zu fisseln.
Aber so richtig geregnet hat es zum Glück nie, doch die Luft wurde recht unangenehm und man ölte sehr schnell.
Nachdem nun die knapp 3000 Schützenmitglieder da waren zum antreten hieß es marschieren.
Und zwar zur nächsten Bierpause ;-)
Hier musste ich mich von meiner Kompanie trennen, denn ich musste nun vorne Mitlaufen, denn wir marschierten nun zu nem weiteren Platz wo die Fakelträger Stellung beziehen mussten um die Schützenfahne (keine Bierfahne) zu begrüßen. Ging auch alles super, auch wenn es etwas dauerte bis wir die Fakel an hatten. Aber die Stimmung war gut, ok, ein paar Schützen sind bei den Reden zusammen geklappt weil deren Kreislauf nicht mitgemacht hat, aber hey beim nächsten Bier im Zelt ging es allen wieder super.
Doch wir konnten nicht nicht lange machen, um Mitternacht war automatisch Schluss und Bierstopp, jab ernsthaft und wir durften nach Hause und das aus gutem Grund.
Freitags morgens hieß es 4:30 Uhr aufstehen, beim Nachbarn zum traditionellen Frühstück gehen, jab so nen Kaffee tut mal so was von gut, bevor es um kurz vor 6 Uhr Morgens ab zum antreten ging, mit Eichenstab. Welches als Ersatz für ein Gewehr dient. Ist ein lustiger Anblick wenn 3000 Leute aus allen Stadtteilen kommen und mehrere Kompanien aus ihren Stadtteilen mit Musik marschieren zum Hauptantrittspunkt.
Dort wurden dann einige Reden geschwungen.
Und dann die Eichenstäbe in den Fluss geworfen um dann ins Zelt zu gehen wo wir dann um 9 Uhr morgens eintrafen zum ersten Bier, denn langsam hatte ich schon nen Zittern in den Händen (ernsthaft)
Und dann hieß es die Jubilare hochleben lassen (bei mir dauerts noch, bin erst 12 Jahre dabei)
Und die gaben natürlich jede Menge runden aus, dementsprechend war unsere Schlagszahl sehr hoch.
Aber die Stimmung war super.
Zumal einer aus unserer Kompanie die Krone des Adlers abgeschossen hat. Was natürlich ne gewisse Ehrung ist, aber auch teuer, kostet mal eben 1000 Euro an Runden die er ausgeben darf. Aber seine Laune blieb auch gut.
Noch besser natürlich wurde die Laune als die Samba Tänzerinnen ankamen. (Gut dass bis zu dem Zeitpunkt noch keine Freundinnen und Ehefrauen an dem Freitag im Zelt erlaubt waren)
Dann 14 Uhr war es endlich soweit, nach gut 35 Bier die ich getrunken hab, hieß es für den Zug in dem ich bin ab zum schießen, einfacher gesagt als getan, denn so nen Weg kann ganz schön wackelig werden aber die Fans warteten
Ich durfte mir dort anhören dass man mich aus der Gruppe zwar nicht gesehen hat, aber gehört da ich immer das Rahmede Lied angestimmt habe.
Um 16:30 Uhr stand dann der König fest und nun ging es zurück ins Zelt, und weiter feiern, doch so langsam konnte ich erst mal kein Bier mehr sehen, ich brauchte was anderes, schließlich hab ich seit 9 Uhr morgens nur jede Menge Bier in mich reingeschüttet. Also Abwechslung musste sein.
Nach zwei Capirinhas ging es mir auch richtig super, auch wenn mein Schädel glühte ohne Ende, jab die Mischung war gut und dementsprechend wurde weiter gefeiert.
Um 3 Uhr Morgens war ich dann zu Hause und somit war ich in dem Moment knapp 23 Stunden im Dauerparty, kein wunder dass ich dann sofort eingepennt bin.
Aber der nächste Tag sollte nicht weniger hart werden. Um 14 Uhr wieder antreten, diesmal im Anzug. Und dann hieß es wieder für knapp 3000 Leute ab quer durch die Stadt marschieren.
Hofstaat und Preisschützen wurden vorgestellt
Und dann in Zelt, eben 3-4 Bier zum erfrischen und direkt nach Hause, nein nicht zum Schlafen zum Umziehen, schnell raus aus dem Anzug und in normalen Klamotten zurück und feiern.
Und bierchen trinken
Und Feiern
Ach ja und Bierchen Trinken
Und auch natürlich war auch meine Laune klasse (tja wer auf dem Foto bin ich wohl).
Es wurde gefeiert
Stimmung gemacht
Und jede Menge Alkohol getrunken. Nach ner Zeit wurde es auch für mich beim Bier zu viel, ich musste umsteigen auf Zombie, nach 4 Stk davon ging es mir natürlich auch klasse und ich merkte langsam, oh ich hab einige Leute um mich herum verschlissen und es wurden immer weniger um mich herum bis ich dann um 5 Uhr morgen beschloss, na ja es wurde für mich beschlossen, dass wir doch mal nach Hause gehen sollten ;-)
Wo ich dann natürlich wie ein Toter ins Bett viel und erst mal lange geschlafen habe und nun erst mal kein Alkohol mehr. Zum Glück, so viel Dauertrinken hält ja kaum einer aus. Zum Glück ist unser Schützenfest nur alle drei Jahre, aber es muss sich ja auch diesmal gelohnt habe, denn über die Tage kamen knapp 40.000 Besucher aus aller Welt um mitzufeiern.
Tja das war mein Schützenfestblog und ich hoffe es hat euch gefallen und wer weiß vielleicht sehen wir uns ja beim nächsten Altenaer Schützenfest, ich werde der mit der grünen Schützenmütze und dem Bier in der Hand sein. Also man liest sich ;-)
Die Einleitung zum Schützenfest geht mehr oder weniger am Mittwoch los, da marschieren die Kompanien quer durch Altena und hängen Kronen an den Ehrenpforten der Zugführer, Kompanieführer und Spieße. Bei uns 20 an der Zahl und an diesem Marsch haben sich 290 Leute beteiligt. Natürlich alles mit Begleitung von Polizei und Spielmannzüge. Ist das erledigt ging es in den Lennestein wo wir auch unseren Adlerabend gefeiert haben und fleißig zum Tanken und feiern bis zum nächsten Morgen. Die Laune war super, das Bier schmeckte, wobei als ich gegen 3 Uhr Morgens im Bett lag, schmeckte es nicht mehr so.
Nun am Donnerstag der eigentliche erste Schützenfesttag. Normalerweise machen wir es so dass wir von mir aus quer durch die Stadt gehen und an jeder Kneipe nen Bierchen trinken bevor es um 18 Uhr zum antreten ging, blöd nur dass ich diesmal Fackelträger bin, somit hieß es für mich Anzug und erst mal weniger Alkohol trinken konnte, schließlich kommt es nicht gut wenn man mit ner Fackel in der Hand durch die Gegend torkelt.
Also sind wir als erstes, mal ins noch leere Zelt gegangen.
Schließlich brauchten wir unsere Biermarken, in dem Fall hab ich mir erst mal nen 80 Stück Starterkit geholt und dann ging es erst mal über unsere Kirmes zur Promenade ganz entspannt nen Krefelder trinken.
Um dann zum Antreten zu gehen wo sich die ersten Leute so langsam versammelten und das Wetter leider schlechter wurde und es anfing zu fisseln.
Aber so richtig geregnet hat es zum Glück nie, doch die Luft wurde recht unangenehm und man ölte sehr schnell.
Nachdem nun die knapp 3000 Schützenmitglieder da waren zum antreten hieß es marschieren.
Und zwar zur nächsten Bierpause ;-)
Hier musste ich mich von meiner Kompanie trennen, denn ich musste nun vorne Mitlaufen, denn wir marschierten nun zu nem weiteren Platz wo die Fakelträger Stellung beziehen mussten um die Schützenfahne (keine Bierfahne) zu begrüßen. Ging auch alles super, auch wenn es etwas dauerte bis wir die Fakel an hatten. Aber die Stimmung war gut, ok, ein paar Schützen sind bei den Reden zusammen geklappt weil deren Kreislauf nicht mitgemacht hat, aber hey beim nächsten Bier im Zelt ging es allen wieder super.
Doch wir konnten nicht nicht lange machen, um Mitternacht war automatisch Schluss und Bierstopp, jab ernsthaft und wir durften nach Hause und das aus gutem Grund.
Freitags morgens hieß es 4:30 Uhr aufstehen, beim Nachbarn zum traditionellen Frühstück gehen, jab so nen Kaffee tut mal so was von gut, bevor es um kurz vor 6 Uhr Morgens ab zum antreten ging, mit Eichenstab. Welches als Ersatz für ein Gewehr dient. Ist ein lustiger Anblick wenn 3000 Leute aus allen Stadtteilen kommen und mehrere Kompanien aus ihren Stadtteilen mit Musik marschieren zum Hauptantrittspunkt.
Dort wurden dann einige Reden geschwungen.
Und dann die Eichenstäbe in den Fluss geworfen um dann ins Zelt zu gehen wo wir dann um 9 Uhr morgens eintrafen zum ersten Bier, denn langsam hatte ich schon nen Zittern in den Händen (ernsthaft)
Und dann hieß es die Jubilare hochleben lassen (bei mir dauerts noch, bin erst 12 Jahre dabei)
Und die gaben natürlich jede Menge runden aus, dementsprechend war unsere Schlagszahl sehr hoch.
Aber die Stimmung war super.
Zumal einer aus unserer Kompanie die Krone des Adlers abgeschossen hat. Was natürlich ne gewisse Ehrung ist, aber auch teuer, kostet mal eben 1000 Euro an Runden die er ausgeben darf. Aber seine Laune blieb auch gut.
Noch besser natürlich wurde die Laune als die Samba Tänzerinnen ankamen. (Gut dass bis zu dem Zeitpunkt noch keine Freundinnen und Ehefrauen an dem Freitag im Zelt erlaubt waren)
Dann 14 Uhr war es endlich soweit, nach gut 35 Bier die ich getrunken hab, hieß es für den Zug in dem ich bin ab zum schießen, einfacher gesagt als getan, denn so nen Weg kann ganz schön wackelig werden aber die Fans warteten
Ich durfte mir dort anhören dass man mich aus der Gruppe zwar nicht gesehen hat, aber gehört da ich immer das Rahmede Lied angestimmt habe.
Um 16:30 Uhr stand dann der König fest und nun ging es zurück ins Zelt, und weiter feiern, doch so langsam konnte ich erst mal kein Bier mehr sehen, ich brauchte was anderes, schließlich hab ich seit 9 Uhr morgens nur jede Menge Bier in mich reingeschüttet. Also Abwechslung musste sein.
Nach zwei Capirinhas ging es mir auch richtig super, auch wenn mein Schädel glühte ohne Ende, jab die Mischung war gut und dementsprechend wurde weiter gefeiert.
Um 3 Uhr Morgens war ich dann zu Hause und somit war ich in dem Moment knapp 23 Stunden im Dauerparty, kein wunder dass ich dann sofort eingepennt bin.
Aber der nächste Tag sollte nicht weniger hart werden. Um 14 Uhr wieder antreten, diesmal im Anzug. Und dann hieß es wieder für knapp 3000 Leute ab quer durch die Stadt marschieren.
Hofstaat und Preisschützen wurden vorgestellt
Und dann in Zelt, eben 3-4 Bier zum erfrischen und direkt nach Hause, nein nicht zum Schlafen zum Umziehen, schnell raus aus dem Anzug und in normalen Klamotten zurück und feiern.
Und bierchen trinken
Und Feiern
Ach ja und Bierchen Trinken
Und auch natürlich war auch meine Laune klasse (tja wer auf dem Foto bin ich wohl).
Es wurde gefeiert
Stimmung gemacht
Und jede Menge Alkohol getrunken. Nach ner Zeit wurde es auch für mich beim Bier zu viel, ich musste umsteigen auf Zombie, nach 4 Stk davon ging es mir natürlich auch klasse und ich merkte langsam, oh ich hab einige Leute um mich herum verschlissen und es wurden immer weniger um mich herum bis ich dann um 5 Uhr morgen beschloss, na ja es wurde für mich beschlossen, dass wir doch mal nach Hause gehen sollten ;-)
Wo ich dann natürlich wie ein Toter ins Bett viel und erst mal lange geschlafen habe und nun erst mal kein Alkohol mehr. Zum Glück, so viel Dauertrinken hält ja kaum einer aus. Zum Glück ist unser Schützenfest nur alle drei Jahre, aber es muss sich ja auch diesmal gelohnt habe, denn über die Tage kamen knapp 40.000 Besucher aus aller Welt um mitzufeiern.
Tja das war mein Schützenfestblog und ich hoffe es hat euch gefallen und wer weiß vielleicht sehen wir uns ja beim nächsten Altenaer Schützenfest, ich werde der mit der grünen Schützenmütze und dem Bier in der Hand sein. Also man liest sich ;-)
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Kommentare
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Kommentare
Werde beim nächsten Schützenfest in drei Jahren dann auch mal vorbeischauen und Ausschau nach dir halten :P
@Saibling: Ja ich weiß, unsere Hefe Trinkzwerke sind jetzt nicht so dolle, gibt uns aber immer wieder nen Grund mit der hübschen Bedienung zu flirten ;-)
Gut geschrieben, dein "Erlebnisbericht"