Blog von Sawasdee1983

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Mein Onkel ist ein großer Doro Fan, ich selbst sehe die nächstes Jahr im Zuge der Full Metal Cruise live und da dachte ich mir, schaue ich mir die Kurze auch mal an und von diesem Konzert will ich nun berichten.

Die Fotos stammen von mir, leider sind viele Fotos nicht wirklich gelungen, da gleich am Anfang nen Spacko von der Security ankam und meinte: Dude kein Blitzlicht.

Naja ich hoffe man sieht immer noch einigermaßen was drauf.

Wir selbst kamen recht zeitig an der Zeche Bochum und, so dass wir für das Konzert sehr weit vorne Stehen konnten und beste Sicht hatten. Wobei als ich mich umsah dachte ich nur: Boah bin ich wirklich der Jüngste hier im Publikum?

Als Vorgruppe kam die Band Seven und ich muss sagen sie war richtig gut.



Sie spielten Hard Rock und kam auch ganz ordentlich an, wobei das Publikum jetzt nicht so extrem in Stimmung geriet, aber in dem Moment wo Doro auf die Bühne kam, gingen die Leute ab ohne Ende. Schon mit dem ersten Song Hell Blaizer kochte das Publikum (ohne Moshpit, ohne Circlepit, ohne Pogen)






Es folgten weitere Klassiker wie Burning the Witches, Für Immer.




Aber auch neue Songs wie Raise your Fist, Engel oder Hero





Ich muss sagen Doro ging richtig gut ab auf der Bühne und zeigte sich sehr Fannah, reichte vielen die Hand und ging ohne Ende aus Publikum ein und auch die Songs machen richtig Laune.




Es kamen noch weitere Klassiker wie Breaking the Law von Judas Priest und der Absolute Publikums Liebling All We are


Natürlich durfte ein Drum Solo nicht fehlen


Doro ging sogar auf Publikumswünsche ein und sag entsprechend die Songs. Fand ich richtig klasse von ihr. Machte sie direkt sympathisch.



Nach etwas mehr als 2h war das Konzert auch schon zu Ende.


Und ich muss sagen, das Konzert hat sich wirklich gelohnt. Doro ging sehr gut ab auf der Bühne, zeigte eine Tolle Show und wirkte einfach nur sympathisch. Auch cool dass sie nachher noch Autogramme gab.

Tja das war mein Doro Konzerbericht. Ich hoffe es hat euch gefallen. Mein nächstes Konzertbericht ist auch nicht mehr weit weg. Nächste Woche heißt es dann Iced Earth, ebenfalls Live in Bochum.

Also man liest sich ;-)



 

Es ist einiges an Zeit vergangen seit meinem Letzten Konzertbericht, was daran lag dass ich stellenweise weder Zeit noch Lust hatte diverse Konzerte zu besuchen. Aber wenn Arch Enemy als Vorgruppe von Kreator auf große Europa Tour geht, werden selbst meine alten müden Metaller Knochen wieder wach, zu einem letzten Endspurt im Jahr 2014. Und von diesem Konzert möchte ich euch natürlich berichten.

Alle Bilder sind von mir.

Die Anfahrt verlief relativ gut, bis Orteingang Oberhausen, denn für die letzten 2,5km brauchten wird mal eben 1h. Herrlich so nen Stau. Deswegen hab ich von der ersten Vorgruppe nicht viel gesehen/gehört bis auf die letzten beiden Songs, die klangen zumindest okay. Die Band hieß Vader



Danach kam Sodom, sie haben für tolle Stimmung gesorgt und gingen Songmäßig super ab.



Dann kam Arch Enemy, die Band auf die ich gewartet habe. Es ist mein drittes Arch Enemey Konzert und gleich mit dem ersten Song, dem Power Song des neuen Albums sprich War Eternal ging es richtig geil ab.



Es folgten Klassiker wie Ravenous



Und My Apocalypse



Danach wieder ein Song vom neuen Album. You Know my Name



Die Stimmung war durchgehend klasse. Allisa White Gluz zeigte gewohnt jede menge Power und Michael Amott lieferte hammer Gitarrensolos. Aber auch der neue Gitarrist machte seine Sache sehr gut.

Es kam nun Songs aus Khaos Legions: Bloodstained Cross, Under Black Flags wie March, No God no Masters





Auch der Klassiker Dead Eyes See no Future durfte nicht fehlen



Es kam dann wieder ein Neuer Song As the Pages Burn



Gegen Ende wurden natürlich die Big Guns rausgeholt sprich We will Rise



Und Nemesis




Nach gut 1h war es auch dann schon leider wieder vorbei und die Fans wurden wie soll es anders sein mit Fields of Desolation verabschiedet. Während des Konzerts hatte ich natürlich ein Dauergrinsen, so toll war es.


Danach kam der eigentliche Headliner, für viele die Speerspitze des deutschen Trash Metals, für mich relativ uninteressant weil ich die Band bestenfalls recht nett finde und nur 1-2 Songs ganz ordentlich finde. Sprich Kreator kam auf die Bühne, was bedeutete dass ich die Band nun zum zweiten mal live sah.



Das Publikum ging super ab, während ich nicht mehr wusste wie ich stehen sollen (scheiße ich werde alt) und es gab auch ne Wall of Death. Aber ansonsten wie üblich kam die Band für mich recht nett rüber, aber ansonsten nicht so mein Ding.



Tja das war mein letzter Konzertbericht im Jahr 2014, ich hoffe es hat euch gefallen. Mal schauen was das nächste Jahr so bringen wird. Bisher sind erst ein Solokonzert in Sicht, dann natürlich wieder Wacken und dann nehme ich auch noch an der dritten Full Metal Cruise teil.

Ich hoffe ihr seit auch dann wieder dabei.

Also man liest sich ;-)

 


Seit 2010 vergeht kein Jahr an dem ich Halestorm nicht live gesehen hab und auch in 2016 war die Band rund und Power Frau Lzzy Hale wieder in Deutschland, diesmal in Bochum vor ausverkauften Haus in der Zeche und natürlich war ich wieder dabei. Deswegen auch direkt mein alljährlicher Halestorm Konzertblog.

Sämtliche Bilder sind von mir.

Die Vorgruppe

Wie im Letzten Jahr war die Band Wilson Vorgruppe und sie legte direkt volle Power los.


Und sie sorgten direkt für Mega Stimmung



45 Minuten spielten sie volle Power und ich hatte ein Dauergrinsen, so gut gefiel mir die Band wieder. Nach ihrem Konzert ließ es sich der Sänger nicht nehmen ins Publikum zu springen und jab er wurde tatsächlich auch gefangen.



Der Headliner

Nach einer halben Stunde Pause kam dann Endlich Halestorm auf die Bühne und gleich mit dem ersten Song I Like it Heavy und dem Klassiker It’s not You zeigte Halestorm dass die Band live eine absolute Macht ist.




Es folgte Sic Individual und Love Bites wo sich die halben Halle in ein gewaltiges Mosh Pit verwandelte




Bei den Songs Scream und I Am the Fire wurde dann beim Publikum extrem laut mitgesungen und die Band hatte riesig viel Spaß dabei





Auch bei Amen und Freak Like me ging es im Pit ab ohne Ende




Dann wurde es mal etwas Zeit für ruhigere Töne, nämlich für die Power Ballade Familiar Taste of Poison



Schnell wurde aber mit Amen das Tempo wieder angezogen



Um dann mit Dear Daughter wieder ruhiger zu werden



Dann kann aber natürlich das gewohnte Highlight eines jeden Halestorm Konzerts, das berühmt berüchtigte Drum Solo von Arejay Hale





Weiter ging es mit Power Mucke und zwar den Klassiker I get off




Und auch ihr Nr. 1 Hit, die Ballade Here to us durfte nicht fehlen.


Zu guter Letzt ging es mit I miss the Miserey mit schier unglaublicher Wucht zu Ende.



Und Arejay ließ es sich nicht nehmen auch ins Publikum zu hüpfen und auch wurde gefangen.



Nach 1,5h ging dann auch Halestorm von der Bühne.



Insgesamt war es wieder ein gewohnt hammermäßiges Konzert. Die Stimmung war super. Jeder Song saß perfekt, auch wenn keinerlei neuen Songs gespielt wurden und nur 3 Songs ihrem ersten Album, machte Halestorm wieder extrem viel Laune.

Tja das war mein Konzertbericht zu Halestorm. Ich hoffe es hat euch gefallen. Mein nächster Konzertbericht wird etwas dauern, aber dann heißt es Festivals.

Ich hoffe ihr seit auch dann wieder dabei.

Also man ließt sich ;-)



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In diesem ersten Konzertblog in diesem Jahr geht es mal wieder über eine meiner Lieblingsbands, jab Arch Enemy sind wieder auf großer Tour und natürlich war ich wieder dabei.

Arch Enemy muss halt einfach sein. Dieser Bericht stammt von dem ausverkauften Konzert in der Turbinenhalle in Oberhausen, der Will to Power Tour.

Alle Bilder stammen von mir.

Die Vorgruppen

Um 18:10 Uhr startete die erste Band: Jinjer

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Nacht, Menschenmasse und Konzert Für den Start waren sie schonmal recht cool und sorgten für ordentlich Stimmung.

45 Minuten später folgte dann die nächste Gruppe: Tribulation

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Nacht und Menschenmasse Sichtlich bemüht waren sie aber eher eine Schlaftablette und die 45 Minuten die sie spielten waren recht anstrengend.

Um 20 Uhr kam dann Wintersun auf die Bühne, direkt ein ganz anderes Level, die heizten alle direkt klasse ein.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen, die stehen, Menschenmasse, Konzert und Nacht Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen auf einer Bühne, Menschenmasse, Nacht und Konzert Eine Stunden lang sorgten sie für klasse Stimmung, bis sie um 21 Uhr dann auch die Bühne verließen. Nach 30 Minütigem Umbau folgte dann das worauf alle gewartet haben.

Der Headliner

Gleich zu Anfang an zeigte Arch Enemy warum die Band Live eine Macht ist und mit dem Song the World is yours des neuen Albums hauten sie direkt volle Power rein.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen und Menschenmasse Die Stimmung kochte ohne Ende

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen auf einer Bühne, Menschenmasse, Nacht und Konzert Danach folgte der Klassiker Ravenous

Bild könnte enthalten: 1 Person, auf einer Bühne, Menschenmasse, Konzert und Nacht Auch Stolen Life und The Race kamen super.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Menschenmasse und Konzert Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen auf einer Bühne, Menschenmasse, Nacht und Konzert War Enternal war gewohn ein hammer Brett

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen auf einer Bühne, Menschenmasse, Nacht und Konzert My Apocalpse kam auch wie immer sehr geil

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Nacht und Menschenmasse

Und mit You will know my Name und Bloodstained Cross kamen ein Publikumsliebling nach dem anderen

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen auf einer Bühne, Konzert, Nacht, Menschenmasse und Innenbereich Und auch der Klassiker Dead Eyes See no Future wurde gespielt

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Nacht, Konzert und Innenbereich Und es kam tatsächlich die "Ballade" Reason to Believe wo Alissa ihre Clean Vacals mit Bravour einsetzte

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen auf einer Bühne, Menschenmasse, Konzert und Baskettballplatz Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Menschenmasse, Nacht und Konzert Natürlich durfte We will Rise nicht fehlen

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Menschenmasse, Konzert und Nacht und natürlich Nemesis

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen auf einer Bühne, Menschenmasse, Nacht und Konzert Nach 90 Minuten war es dann auch schon wieder vorbei und ich muss sagen Arch Enemy rockte live wie gewohnt ohne Ende. Spielten ohne Rücksicht auf Verluste und volle Power. So muss es sein.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Menschenmasse und Konzert Ich hoffe euch hat mein Konzert Blog gefallen, heute heißt es schon wieder aufs nächste Konzert und zwar EMP Persistence Tour in derselben Location.

Natürlich werde ich auch davon berichten.

Also man liest sich ;-)

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Auf dieses Konzert hab ich bereits tierisch gefreut und voller Sehnsucht darauf gewartet. Dies ist das letzte Konzert für mich in diesem Jahr. Arch Enemy Live in Köln im Zuge der Khaos Legions Tour in der Essigfabrik. Erst recht weil die Band auf Facebook angekündigt hat dort bei diesem Konzert ihre neue Live DVD aufzunehmen.

 

Arch Enemy ist eine schwedische Melodic Death Metal Gruppe. Die Besonderheit hierbei ist die Band hat eine Sängerin.
 

Wie komme ich auf Arch Enemy?

 

Einst hatte mir eine Freundin die diese Band bereits live gesehen hat und meinte die Band wäre ne Wucht, empfohlen. Darauf hin hab ich mir ein paar Songs angehört und dachte immer nur: Wow das singt ne Frau. Krass!

Also hab ich mir direkt mal die Arch Enemy Tyrants of the Rising Sun Live DVD geholt und von da an war ich der Band verfallen. Angela Gossow rockte da was das Zeug hält und ging ab ohne Ende. Die Gitarrenriffs waren einfach genial. Bis heute die die DVD meine am meisten gespielte Konzert DVD. Darauf holte ich mir natürlich noch die Live Apocalypse DVD sowie deren Alben. Rise of the Tyrants ist bis dato meine absolute Lieblings CD von denen.

Nun haben die in diesem Jahr ein neues und ebenfalls geniales Album rausgebracht und zwar Khaos Legions und jetzt wo die Band in Köln ihren Auftritt hatte, musste ich die Chance nun auch nutzen. Ich musste sie live sehen.

 

Die Anreise

 

Die Anreise verlief recht locker, wir kamen beim Leverkusener Kreuz in einen leichten Stau und in Köln gab es einige Baustellen, so dass mein Navi leicht die Orientierung verlor, aber wir kamen sehr pünktlich an und schon beim Anstehen liefen die ersten Typen mit großen Kameras durch die Gegend. Was mir direkt ein Grinsen ins Gesicht zauberte.

In der Halle dachte ich mir nur, oh wie süß, war irgendwie kleiner als ich dachte, dafür aber ne schöne Familiäre Atmosphäre ( über 1000 Mann waren aber mind. drin und war voll) und wieder standen direkt überall Kameras. Aber ich selbst bin direkt erst mal zum Merchandise Stand gegangen und hab mich erst mal ein bisschen eingedeckt und dann schön nen Bier und es konnte losgehen.(Die Fotos sind übrigens alle von mir geschossen)

 

Die Vorgruppen

 

Insgesamt gab es 3 Vorgruppen die sehr Metalcore lastig waren und tatsächlich auch richtig gut. Pünktlich um 19:30 Uhr kam als erstes eine Band direkt aus Köln, deren Name ich schon wieder vergessen habe (habs nicht so mit Namen). Von der Musik waren die aber richtig klasse und sorgten für richtig tolle Stimmung gleich zu Anfang an. Die Band genoss auch richtig ihre Zeit auf der Bühne.

 

Die zweite Band Chtonic kam aus Taiwan und hatte eine sehr hübsche Bassistin ;-) Die Band brauchte aber etwas um Fahrt zu gewinnen, denn die Bassistin hatte anfangs starke Probleme mit ihrem Verstärker und musste selbst immer wieder ein paar Einstellungen dran vornehmen, während die Band aber weiter spielte. Sobald sie es nach 1,5 Songs es dann gebacken gekriegt hatte, legte die Band dann richtig los und wieder kochte die Stimmung. Nach ihren Auftritt kündigte die Band noch eine kleine Autogramstunde an. Nicht schlecht, hab mir aber selbst lieber erst mal nen neues Bier geholt. Man musste halt Prioritäten setzten.

 

Dann kam die dritte und letzte Vorgruppe raus. Warbringer und sie hatten ebenfalls sehr viel Spaß auf der Bühne und legte wunderbar voller Power los und sorgte auch als einigste Vorgruppe für nen großen Circle Pit. Das Publikum ging wieder ohne Ende ab und die Band sorgte für großen Jubel als die ankündigten dass sie auch in Wacken dabei sein werden. Nett, dann sehen wir uns ja wieder.

 

Nun hieß es erst mal warten, denn die Bühne musste umgebaut werden und dazu gesellten sich noch weitere Kameras. Wir mussten gut 40 Minuten warten bis die Roadies endlich fertig waren und ich begann langsam müde zu werden, doch dann ging es los und ich war sofort hellwach.

 

Der Headliner: Arch Enemy

 

In dem Moment wo Khaos Overture eingespielt wurde jubelte das Publikum sofort und beim ersten Song Yesterday is Dead in Gone kochte die Stimmung. Die Band gab von Anfang an 110% und ich war sofort hin und weg. Dann kam direkt im Anschluss einer meiner Lieblings Songs Revolutions Begins und schon sah man das Publikum und natürlich wie immer Sängerin Angela headbangen ohne Ende und mitsingen.

 


Angela entledigte sich nun erst mal ihrer Lederjacke und hielt eine kleine Rede. Natürlich auf Deutsch und erzählte dass sie es toll findet hier in Köln zu sein, da sie ja auch in Köln geboren worden ist (was direkt für jede Menge Jubel sorgte) und natürlich die wichtige Ankündigung dass dieser Arbeit auf DVD (hoffentlich auch auf Blu Ray dachte ich nur) festgehalten wird, damit sie wenn sie 80 ist auf diesen Moment zurück blicken kann und dann sagte sie noch, dass ihre kleiner 1,90 m Bruder ebenfalls im Publikum ist und zwar der mit der Headkamera, also viel Spaß beim rumschupsen und Rumwerfen, aber quält ihn nicht zu sehr meinte sie nur mit einem frechen grinsen. Hehe der Typ stand später mitten im Moshpit und durfte fleißig Stagediven.

 




Dann kamen die nächsten Songs Ravenous, My Apocalypse (geil!!!!) und Cult of Chaos und wieder ne kleine Rede von Angela dass der nächste Song jemanden gewitmet ist (den Namen hab ich schon wieder vergessen, weiß nur noch dass der Musiker war und schon ne Weile tod) und der Song heißt Bloodstained Cross.

 



Weitere tolle Hits kamen wie z.B. Dead Eyes See no Future, Taking Back my Soul und dann natürlich die Solos der Lead Gitarristen Christopher und Michael Amott und die gleich für einen richtig Magische Atmosphäre sorgten und dann war natürlich auch das klassische Drum Solo von Daniel. Die Stimmung blieb die Ganze Zeit atemberaubend.

 




Es folgte eine weitere Rede von der hübschen Angela und angeblich der letzte Song des Abends, zumindest laut ihrer Liste Setlist meinte sie nur mit einem Lachen und zwar No Gods, no Masters und immer noch flogen wie zum größten Teil des Konzert Angelas Haare durch die Gegend (alter Schwede muss die Frau ne Nackenmuskulatur haben wie die Headbanged) aber von wegen letzter Song es folgte dann natürlich direkt auch We will Rise, erst dann verließ die Band die Bühne nur um kurz darauf wieder für die Zugabe zurück zu kommen und was sollte es anders sein. NEMESIS. Der Powersong schlechthin und wie immer zum Abschuss Fields of Desolation.

 




Nach 1,5h war dann das Konzert vorbei, ein Atemberaubend geniales Konzert und Arch Enemy haben erneut bewiesen, dass die Band live eine absolute Wucht ist. Nun heißt es erst mal warten und hoffen dass dieses Konzert nicht nur auf DVD erscheint, sondern auch auf Blu Ray. Bin mal gespannt ob ich auch im Publikum zu sehen sein werde. Falls mich jemand auf mich achten möchte, ich bin der Mann in Schwarz mit der die Arme andauernd nach oben hält ;-)

 

Tja das war der letzte Konzertbericht für mich in diesem Jahr und für mich wirklich ein genialer Abschluss dieser Konzertseason, doch die nächsten Konzerte stehen im nächsten Jahr noch an. Im Februar heißt es Halestorm live in Köln und natürlich Wacken 2012 im August. Natürlich werde ich da wieder fleißig von Berichten. Also man liest sich ;-)


 

Wenn es sich um den Bereich Symphonic Metal dreht, gilt Nightwish als absolute Referenz, doch mit dem Rauschschmiss von Tarja Turunen brach bei der Band die Qualität mit Wucht ein, die neue Sängerin war nicht annähernd ein würdiger Ersatz, zum Glück schmiss diese nach wenigen Alben hin und nun mit Floor Jansen als neue Sängerin ist man zumindest Live wieder in alter Stärke zurück gekehrt, denn sie lässt nicht nur ihre Vorgängerin Annette Staub schlucken sondern kann auch mit der übermächtigen Tarja mithalten.

Mir hat jedoch das neue Album wegen der doofen Abmischung (Stimme runter gedreht, lieber mehr Orchester) nicht gefallen, deswegen hatte ich eigentlich kein Interesse auf dieses Konzert (hatte Nightwish eh schon live gesehen) aber als Arch Enemy, einer meiner Lieblingsbands als Vorgruppe angekündigt worden ist, wurde das Konzert direkt interessant.

Von diesem Konzert möchte ich nun berichten.

Alle Bilder stammen von mir

Die Vorgruppen

Die Königs-Pilsener Arena war schon enorm gefüllt als die erste Vorgruppe Amorphis auftrat


Die konnte zwar nicht für extrem viel Stimmung sorgen, waren aber Musikalisch super. Aber nach knapp 40 Minuten war es auch schon wieder vorbei. Keine 10 Minuten Später trat dann Arch Enemy auf und die waren komplett an ganz anderes Level als es mit Yesterday is Dead and Gone los ging




Sie heizten dem Publikum sehr gut ein und War Eternal und As the Pages Burn kamen gewohnt sehr gut an




Bei No Gods no Masters war die Stimmung hervorragend


Leider ging es auch hier schneller zu Ende als gedacht. Ein We Will Rise oder My Apocalypse wurde nicht gespielt. Aber dafür immerhin war mit Nemises nach 45 Minuten Schluss



Der Headliner

Keine 20 Minuten später nach kurzem Umbau kam dann Nightwish auf die Bühne und sagt natürlich direkt Songs vom Neuen Album und Überraschung auf einmal geht es doch, wenn man Floor mal Stimmung was raushauen lässt, kommen Songs wie Weak Fantasy oder Elan merklich besser.




Auch etwas älterer Kram wie Nemo wurde gespielt was sehr gut ankam




Natürlich alles mit fleißig Video unterstützung und Feuerwerk



Highlight war dann auch der Klassiker Ghost Love Score wo Floor klar beweist dass sie es mit Tarja Stimmung aufnehmen kann da dieser Song absolute Höchstleistungen beansprucht.




Natürlich durfte auch Last Ride of the Day nicht fehlen. Die Stimmung war durchgehen super.



Nach ca. 2h war dann auch das Konzert vorbei.



Insgesamt war es ein super Konzert auch wenn die Vorgruppen stellenweise recht kurz waren, aber immerhin gingen die Umbaumaßnahmen wirklich sehr schnell.

Tja das war mein Konzertbericht zu Nightwish und Arch Enemy. Das nächste Konzert ist dann Mitte Dezember, dann geht es nach Doro, ich hoffe ihr seit auch dann wieder dabei.

Also man liest sich ;-)



Ich hab Doro schon so oft live gesehen, dass ich eigentlich kaum noch Interesse hatte sie auf nem Solokonzert zu sehen, auf Festivals gerne. Aber da sie zufälligerweise so nah war, dass ich nur 15 Minuten Autofahrt hinnehmen musste (sonst bin ich 1-2h unterwegs) dachte ich nutze ich mal den Heimvorteil und bin hin.

Von diesem Konzert möchte ich euch berichten.

Die Vorgruppen

Als erstes spielte dir mir unbekannte Band Archer die old School Heavy Metal und Thrash Metal spielten.


Dies hat mir so gut gefallen da hab ich mir erst mal ne CD von denen besorgt.

Als nächstes spielte Axxis

Etwas weichgespült von der Mucke, aber die Show war unterhaltsam.

Danach kam  Blaze Bayley auf die Bühne, deren Show sehr Iron Maiden lastig war.



Aber immerhin nett anzuhören

Der Headliner

Dann kam Doro auf die Bühne und legte direkt volle Power los.



Es kamen der Klassiker Burning the Witches und auch der Ohrwurm Rock till Death



Zwischendurch gab es auch Balladen wie Für immer


Und den Coversong Breaking The Law



Aber ansonsten wurde das Tempo hoch gehalten und auch Wünsche aus dem Publikum wurden direkt umgesetzt



Die Stimmung war richtig super



Doch auf einmal zupfte es bei mir am Ärmel, die Kollegin die mit mir da war, konnte nach 6h nicht mehr stehen und hatte Rücken.

Gentleman wie ich natürlich bin, bin ich dann aus Rücksicht (und der Tatsache dass ich sonst zu Fuß nach Hause gehen müsste) mit ihr vorab vor Ende des Konzerts rausgegangen.

Hatte ja wie gesagt Doro schon zig mal gesehen.

Insgesamt war es aber ein sehr gutes Konzert, hoffentlich finden dort bald mehr Konzerte statt, weil näher geht es für mich kaum.

Tja das war mein Konzertbericht zu Doro. Ich hoffe es hat euch gefallen. Damit ist auch das Konzertjahr für mich zu Ende. Erst im Februar geht es für mich wieder weiter wenn es wieder heißt. Alle Jahre wieder Halestorm.

Also man liest sich ;-)



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Die Butcher Babies sind in erster Linie durch ihre Optischen Reize bekannt, weniger durch ihre Musik, ich selbst bevorzuge natürlich die Musik und habe bereits 3 Alben von denen und auch schon einmal live gesehen. Nun waren sie wieder in meiner Nähe und ich konnte einfach nicht nein sagen.

Von diesem Konzert möchte ich nun Berichten.

Alle Bilder stammen von mir.

Die Vorgruppen:

Um 20 Uhr kam die italienische Band Klogr auf die Bühne und sorgte für eine ganz ordentliche Stimmung. Ich persönlich fand die Musik ganz okay, vielleicht etwas sanft für meinen Geschmack.

Bild könnte enthalten: 1 Person, Nacht

Nach 30 Minuten war es auch wieder vorbei. Nach 15 Minuten kurzem Umbau kam die nächste Vorgruppe auf die Bühne, die Band Estk.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen auf einer Bühne, Konzert und Menschenmasse

Die Band sorgte schonmal gut für Stimmung auch wenn ich fand die Sängerin war stimmlich ab und an etwas schwach auf der Brust war, war die Show recht gut anzusehen und musikalisch auch gar nicht so übel.

Nach 45 Minuten verließen auch die die Bühne und um 21.45 kamen dann die Butcher Babies.

Der Headliner

Gleich direkt am Anfang sorgten sie mit dem Song Lilith für super Stimmung.

Bild könnte enthalten: 2 Personen, Nacht

und Burn the Straw Man kam auch super.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Menschenmasse, Konzert und Nacht

 

Mit Monsters Ball schrien sich die Sängerinnen die Seele aus dem Leib.

Bild könnte enthalten: 1 Person, auf einer Bühne und Konzert

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen auf einer Bühne, Konzert, Nacht und Menschenmasse

The Huntsman einer meiner Lieblingssongs vom aktuellen Album sorgte auch für geile Stimmung.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen auf einer Bühne, Nacht, Menschenmasse und Konzert

Sehr geil kam dann Shit happens

Bild könnte enthalten: 1 Person, Menschenmasse und Nacht

Bei den Promos zwischen den Song, merkte man schon dass die Mädels recht ausgelaugt waren, okay und nüchtern auch nicht, aber sobald gesungen wurde ging es stets ab, so auch bei Gravemaker.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen auf einer Bühne, Nacht, Menschenmasse und Konzert

Auch ihre einzige Ballade Thrown Away durfte nicht fehlen.

Bild könnte enthalten: 1 Person, Menschenmasse und Nacht

Bild könnte enthalten: 1 Person, Menschenmasse

Die Stimmung war richtig klasse auch bei Comming to take me away

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen und Personen auf einer Bühne

Bild könnte enthalten: 1 Person, lächelnd, auf einer Bühne, Nacht, Menschenmasse und Innenbereich

Bei Axe Wound ließ es eine der Beiden nicht nehmen ins Publikum zu gehen während die Crowd um sie rum rotierte.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Menschenmasse, Nacht und Innenbereich

Zum Abschluss natürlich wie immer, der Song Magnolia Bvld.

  Bild könnte enthalten: 2 Personen, Personen auf einer Bühne und Innenbereich

Um kurz nach 11 war es dann auch schon vorbei und auch wenn das Konzert richtig geil war, muss ich sagen dass ich ich auf froh war dass es rum war, da ich vor Schmerzen (Ischias) nicht mehr stehen konnte. Aber gelohnt hat es sich trotzdem. Stimmung war super und die Band ging klasse ab.

Tja das war mein Bericht zu den Butcher Babies, ich hoffe es hat euch gefallen. Ende des Monats gibt es schon das nächste Konzert, da heißt es mal wieder Heaven Shall Burn.

Also man liest sich ;-)

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Attack Attack ist eine kleine solide Newcomer Metalcore Band aus den USA, mit einem Top 30 Album. Deren Album ist ganz ordentlich und die Karte gab es für extrem günstig Geld (nun weiß ich auch wieso) dachte ich warum nicht.

Sie sollten in Köln im MTC auftreten einer Location wo ich vorher noch nie war und auch wohl nie wieder hin fahren werde. Einlass sollte 19 Uhr sein und Beginn um 19:30 Uhr. Meine Kollegen und ich fuhren kurz nach 19 Uhr an dem Laden vorbei und ich sah schon jede Menge Menschen an und für sich schon mal nicht schlecht, doch beim genaueren Hinsehen dachte ich nur: „Oh man bin ich etwas so alt (ich bin 29) oder stehen da nur Kids?“
Mein Kollege war deswegen schon etwas angepisst, dass wir da wohl die Ältesten sein werden. Ok Parkplatz gesucht und gefunden und pünktlich um 19:30 Uhr standen wir vor der Tür und ich direkt grinsend zu meinen Kollegen: „Naja lange kann es ja nicht dauern, schließlich müssen die meisten hier um 22 Uhr ins Bett“

Die Zeit verging, es wurde 19:45 Uhr und was ist immer noch wurde keiner in den Laden reingelassen. Wie gesagt Einlass war eigentlich 19 Uhr. Also sagte einer meiner Kollegen, ach komm gehen wir gegenüber in die Bar schauen uns den Rest vom Dortmundspiel an und trinken nen Bier, wir sehen ja wenn die Leute reingehen. Tja im Laden selbst kam dann die nette Kellerin und fragte: „Was darfs zu trinken sein?“ Darauf ich: „Ein Bier bitte“ sie: „Kölsch?“ tja und da konnte ich es einfach nicht lassen und sagte mit einem Lächeln auf den Lippen: „Nein richtiges Bier, ein Pils“ Meine Kollegen haben sich nicht mehr eingekriegt vor lachen, haben aber selbst Kölsch bestellt. Aber hey die Kellnerin nahm es gelassen.

Naja die Zeit verging und das erste Bier war leer, das zweite wurde getrunken und es war 20:30 Uhr: Wie gesagt Einlass war 19 Uhr und 19:30 Uhr sollte es eigentlich losgehen, aber die Leute standen immer noch draußen, dann plötzlich ging einer nach dem anderen Rein, somit wir in Ruhe brav ausgetrunken bezahlt und gegen 20:45 Uhr rein.

Der Laden ist sehr schlauförmig, und war gar nicht für so viele Menschen ausgelastet. Die Bühne war total mini, so dass man noch nicht mal die Leute sehen könnte die performten, sobald man ab 5 Meter davon weg stand. Dazu war der Laden auch recht versifft. Um 21:15 Uhr fing die Band endlich mal an zu spielen, und ich war schon sehr angepisst deswegen. Haben wohl noch nie was von Pünktlichkeit gehört. Es war ja nur fast 2h verspätet. Naja wie gesagt sie fingen an zu spielen und man muss sagen sie gaben sich ja Mühe auf der Minibühne aber der Sound war schlecht. Zum einen war es sehr leise, so dass ich noch nicht mal meine Ohrenstöpsel rein packen musste (ok manche werden sich denken, na toll der geht zu nem Konzert und tut sich Ohrenstöpsel rein. Tja ich bin halt kein Fan von Tinitus und Gehörsturz). Bei den Screams war es im Grunde nur Lärm und man verstand kein Wort, der Sänger hat da auch nicht so wirklich die Töne immer getroffen und bei den Clean Vocals hat man vom Sänger kaum was gehört und man fragte sich, singt der nun oder nicht?

Einer meine Kollegen sagte direkt: „Kein Wunder das die Karten so billig waren, das erklärt auch warum so viele Kinder hier sind, richtige Konzerte sind halt teurer und die können die sich nicht leisten.

Das Konzert dauerte auch nicht wirklich lange und so richtig gute Laune kam nie auf und dabei stehe ich total auf Metalcore. Auch meine Kollegen fanden das Ganze alles andere als toll und schüttelten nur den Kopf und um 0 Uhr war ich dann auch wieder zu Hause (so früh wie noch nie von nem Konzert!)
Normalerweise mache ich ja auch Fotos und poste diese in meinen Konzertblogs, aber hier hab ich nicht ein Foto gemacht, es war es einfach nicht wert.

Naja auch Konzertflops muss man mal mitgemacht haben zumindest weiß ich jetzt dass ich wo ich nicht mehr hinfahren werde, aber man kann davon ausgehen dass mein nächstes Konzert Heaven Shall Burn am 21.03 in Köln um längen besser sein wird, wovon ich natürlich auch wieder fleißig berichten werde, natürlich dann auch mit Fotos.

Also man liest sich ;-)




Ich war damals dabei als 2010 Halestorm als kleine Vorguppe dem damaligen Headliner Disturbed die Show stahl. Seit dem hab ich jedes Jahr die Band live gesehen, konnte sehen wie die sie immer mehr Fans eroberten, wie aus der Vorgruppe ein Headliner wurde und die Hallen immer größer.

Inzwischen sind deren Touren stets ausverkauft und ein Nummer eins Hit, 5 Top 10 Hits und ein Grammy gehen auf ihr Konto.

Und nun im Zuge ihrer Europa Tour war Köln ihre Letzte Station und ich war dabei.

Von diesem Konzert will ich natürlich berichten.

Sämtliche Fotos stammen von mir (wenn auch stellenweise arg dunkel geraten, Sorry)

Die Vorgruppen

Als erste Vorgruppe kam die Band Wilson raus. Ich muss sagen die gingen gut ab, sorgten für jede Menge Stimmung und das Publikum hatte ich richtig viel Spaß. Zum einheizen war die Band super.



Die nächste Band Nothing More hatte zwar sichtlich viel Spaß auf der Bühne zeigte fleißig action, aber vom Gesang her war der Typ einfach zu wehleidig. Merkte man auch dass am Publikum, denn die Stimmung ging schon etwas nach unten.



Zwischendurch kam noch mal Wilson auf Halestorm auf die Bühne um etwas Blödsinn zu machen während den Songs und mitzumischen, kam cool.



Der Headliner

Um 22 Uhr kam dann Halestorm auf die Bühne, schon mit dem ersten Song Mz Hyde, ging das Publikum super ab und das ganze wurde zu einer riesigen Party.




Es folgten die Power Songs It’s not you und I Get off




Das Publikum kochte und die Band hatte mega viel Spaß auf der Bühne und natürlich machte Drummer Arejay jede Menge Blödsinn, was noch für mehr gute Laune Sorgte.

Dann kam der Kultsong Freak like me, bevor es mit mehren neuen Songs weiter ging, vom Album was diese Woche erscheint. Waren definitiv coole Ohrwürmer





Dann kam Daughters of Darkness



Und wieder neue Songs




Danach wurde es ruhiger, Zeit für die Balladen, wobei Lzzy Probleme hatte ernst zu bleiben, weil sich jeder nen Späßchen erlaubte und das Publikum zumindest das Männliche ihr fleißig Heiratsanträge zuriefen.




Nach den Balladen wurde es Zeit für mehr Power, es kam worauf viele gewartet haben, das berühmte Drumsolo von Arejay, der natürlich voll die Sau rausließ.






Weiter ging es mit Mayem und I Miss the Misery





Die Jungs aus den Vorguppen kamen noch mal zusammen auf die Bühne um gemeinsam zu rocken.




Und natürlich einen zu heben



Zum Abschluss dann noch der letzte Song, natürlich ihr Nummer 1 Hit Here to Us



Danach war es auch schon leider vorbei, 1,5h Halestorm verging wie im Fluge, jedoch Song war klasse, die Show super Spaßig und erneut wurde die Band ihrem Ruf gerecht, dass die Live kaum zu schlagen sind.



Tja das war mein Konzertbericht zu Halestorm. Ich hoffe es hat euch gefallen.

Welches Konzert als nächstes kommt ist noch nicht klar, bin am überlegen ob ich für Metallica für einen Tag zum Rock im Revier fahre, ansonsten wird der nächste Konzertbericht erst Wacken werden.

Also man liest sich ;-)




 

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