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Filmjunkie Extreme Vol. Juli 2016 Part 2
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Und hier direkt hinterher Part 2 meines Filmjunkie Extrem Blogs, Part 1 könnt ihr hier nachlesen:
Filmjunkie Extreme Vol. Juli 2016 Part 1
Point Break 3/3/4/3
Eine Gruppe von Extremsportlern verübt spektakuläre Überfälle, deswegen wird FBI Rookie Johnny Utah, ein ehemaliger Extremsportler undercover geschickt um die Täter zu finden.
Das Remake des Actionklassikers von Kathryn Bigalow hat bis auf die Namen der Charaktere, ein paar wenige Szenen und das grobe Storygrundgerüst nichts mit dem Original gemeinsam. Die Story selbst ist Möchtegern Philosophisch angehaut, aber total flach. Im Grunde dient es nur als Grundlage für einen spektakulärem Stunt nach dem anderen und die Stunts haben es in sich. Die besten Extremsportler der Welt haben hier wirklich atemberaubendes hingelegt und haben zurrecht bei den Taunus Stunt Awards abgeräumt. Kameratechnisch auch brillant eingefangen bleibt einem nur der Mund offen, wobei bei zwei Stunts sieht man merklich die CGI. Was den Film aber total nach unten zieht ist der Cast. Null Ausstrahlung, null schauspielerisches Können, null Chemie und das in nahezu jeder Rolle, also was sich der Casting Director hier gedacht hat, soll mal einer verstehen. Sobald also keine Action zu sehen ist und Dialog kommt, wird der Film schon zu ner Qual.
Raum 5/4/4/3
Seit seiner Geburt wird der 5 Jährige Jack mit seiner Mutter in einem 9m² Zimmer gefangen gehalten, doch als beiden die Flucht gelingt müssen sie sich erst mal an die Welt da draußen gewöhnen.
Ich habe die Romanvorlage nie gelesen, im Grunde war ich nur neugierig auf den Film weil Hauptdarstellerin Brie Larson wegen diesem Film bei allen Preisverleihungen abgeräumt hat, nun verstehe ich auch wieso, denn der Film hat es in sich. Ruhig und sehr einfühlsam erzählt liefern hier Brie Larson und Jacob Themblay eine sensationell gänsehautmäßige Leistung ab. Einfach extrem rührend aber auch unter die Haut gehende Leistung zugleich mit stellenweise sehr heftigen Momenten, die knapp 2h vergehen wie im Fluge weil man so mit den Charakteren mitfühlt und so in den Bahn gezogen wird. Definitiv ein kleines Meisterwerk.
Insgesamt wurden im Juli 19 Filme gekauft und geguckt.
Mein Persönliches Highlight des Monats: Die Wahlkämpferin
Der Flop des Monats bisher: Der Spion und sein Bruder
Aktueller SuF Stand: 0 Filme
Das war der Juli, der August sieht auf dem ersten Blick auch schon ganz solide aus von den Release Titeln.
Also man liest sich ;-)
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Eine Gruppe von Extremsportlern verübt spektakuläre Überfälle, deswegen wird FBI Rookie Johnny Utah, ein ehemaliger Extremsportler undercover geschickt um die Täter zu finden.
Das Remake des Actionklassikers von Kathryn Bigalow hat bis auf die Namen der Charaktere, ein paar wenige Szenen und das grobe Storygrundgerüst nichts mit dem Original gemeinsam. Die Story selbst ist Möchtegern Philosophisch angehaut, aber total flach. Im Grunde dient es nur als Grundlage für einen spektakulärem Stunt nach dem anderen und die Stunts haben es in sich. Die besten Extremsportler der Welt haben hier wirklich atemberaubendes hingelegt und haben zurrecht bei den Taunus Stunt Awards abgeräumt. Kameratechnisch auch brillant eingefangen bleibt einem nur der Mund offen, wobei bei zwei Stunts sieht man merklich die CGI. Was den Film aber total nach unten zieht ist der Cast. Null Ausstrahlung, null schauspielerisches Können, null Chemie und das in nahezu jeder Rolle, also was sich der Casting Director hier gedacht hat, soll mal einer verstehen. Sobald also keine Action zu sehen ist und Dialog kommt, wird der Film schon zu ner Qual.
Raum 5/4/4/3
Seit seiner Geburt wird der 5 Jährige Jack mit seiner Mutter in einem 9m² Zimmer gefangen gehalten, doch als beiden die Flucht gelingt müssen sie sich erst mal an die Welt da draußen gewöhnen.
Ich habe die Romanvorlage nie gelesen, im Grunde war ich nur neugierig auf den Film weil Hauptdarstellerin Brie Larson wegen diesem Film bei allen Preisverleihungen abgeräumt hat, nun verstehe ich auch wieso, denn der Film hat es in sich. Ruhig und sehr einfühlsam erzählt liefern hier Brie Larson und Jacob Themblay eine sensationell gänsehautmäßige Leistung ab. Einfach extrem rührend aber auch unter die Haut gehende Leistung zugleich mit stellenweise sehr heftigen Momenten, die knapp 2h vergehen wie im Fluge weil man so mit den Charakteren mitfühlt und so in den Bahn gezogen wird. Definitiv ein kleines Meisterwerk.
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Kommentare
Das Remake des sehr guten Originals von Point Break reizt mich nicht so.
Sei bedankt für Deine Zeit und Mühe, Pierre! ;-)
Raum lohnt sich definitiv, intensiver Film, bei Point Break reicht es wenn man nur die Actionsequenzen guckt und alles andere vorspult
Das "Point Break"-Remake lass ich wohl aus... Auch wenn die Action sehr gut sein soll. Ich bleib beim Original :-)