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NEWSTICKER
Diorama für die Star Wars Sammlung im Selbstbau
6. September 2014
Angestachelt durch meine Selbstbau-Vitrine habe ich mir noch ein Diorama zusammengebaut.
Allerdings habe ich mir das einfacher vorgestellt, als es dann wurde. Das Ergebnis lässt sich zwar noch sehen, aber nochmal würde ich eine derartige Konstruktion nicht nochmal ausführen. Sie erfüllt dennoch ihren Zweck und der Ausbau des Dioramas kommt in einem anderen Blog.
Im Vordergrund stand, wie auch bei meiner "Show" Vitrinen, dass sie möglichst kein Staub eindringen lassen, die Zugänglichkeit spielt bei mir eine untergeordnete Rolle. Diese ist zwar gegeben, aber zum ständigen rein- und rausnehmen ist sie nicht geeignet. Das soll bei einem Diorama aber auch nicht der Fall sein.
Auch bei diesem Projekt ging hier natürlich die Planung voraus. Als Konzept habe ich erst einmal eine Zeichnung angefertigt, wie das ganze ausschauen soll. Zuvor war ich selbstverständlich wieder im Baumarkt und habe mir die durchgefärbten MDF-, sowie die Plexiglasplatten zurechtschneiden lassen.
Wir benötigen:
Holzliste
Material: MDF (schwarz durchgefärbt), d=19mm 1 * 1461x700 (Rückplatte)
1 * 369x700 (Fußplatte)
2 * 350x700 (Zwischenplatte, lang)
2 * 150x700 (Zwischenplatte, kurz)
1 * 169x700 (Kopfplatte)
1 * 138x700 (Sockel, Front) 2 * 140x300 (Sockel, Seite) Plexiglasliste
Material: d = 3mm
1 * 704x1037 1 * 704x462
2 * 374x1037 2 * 174x462 Profilliste
Material: Alu, L-Winkel, 20mmx30mm Weiterhin ein paar Winkel und.
Wer es nochmal schicker haben möchte, kann sich die Sichtkannten mit Umleimer in Alu-Optik verzieren. Ich hab es gemacht, kann aber sagen, dass dies nicht ganz Preiswert ist. Sumasumarum hab ich für die Teile ca. 250 € ausgegeben. Als Werkzeug kommen Akkubohrer, Holz-Spiralbohrer, Stichsäge (mit Metallblatt), Pfeile und Schraubendreher zum Einsatz.
Zuerst wird der Sockel angefertigt, dieser ist etwas tricky, da in diesen noch das L-Profil eingesetzt wird. Dieses dient zur Aufnahme des Plexiglases, damit es nicht nach unten durch rutscht.
Hierzu wird das L-Profil auf die Frontplatte aufgeschraubt, was sich als schwieriger herausstellte, als ich dachte, da ja es 3mm Luft zur Fußplatte haben sollte, die ja aber noch nicht vorhanden war. Wichtig ist auch, dass die Schrauben versenkt werden, denn die Fußplatte soll ja anschließend bündig aufliegen. Ist dies geschafft, dann werden die zwei 300x140mm und das 700x138mm Brett (mit Winkel) auf das 700x369mm Bretter mittels Winkeln aufgeschraubt. Wie viele Winkel und Schrauben man benutzt ist einem selbst überlassen, aber hier sollte nicht gespart werden. Ich habe je Seite 2 Winkel mit je 6 Schrauben benutzt. Die Frontplatte kann nur dann mit Winkeln an der Fußplatte befestigt werden, wenn man die überstehenden 4mm des 20x30mm L-Profils absägt, das habe ich mir geschenkt und die Frontplatte mit Winkeln an die Sockelseiten geschraubt. Wie man nachstehend sieht, ist das allerdings nur teilweise gelungen, ging aber gerade noch so. Als nächstes wird das Ganze auf der Seite liegend mit der Rückwand verschraubt. Hier ist zu beachten, dass die gesamte Konstruktion noch nicht sehr stabil ist, hier ist Vorsicht geboten.
Auch die Zwischenbrette werden in diesem Stadium angeschraubt Die Plexiglasplatte wird aufgelegt und in versenkte Löcher festgeschraubt. Hierbei ist zu beachten, dass man die Schrauben nicht zu fest dreht, die Plexiglasplatte kann springen! Das Plexiglas steht im Übrigen über die Zwischenbretter 3mm hinüber, hier wird später die Fronplexiglasplatte zwischengeklemmt. Das ganze kommt natürlich nochmal auf der anderen Seite. Das Plexiglas abdecken (evtl. verkleben) damit es nicht zerkratzt.
Wenn man das ganze aufgestellt hat, sieht es denn so aus. Jetzt nur hoch dahinschieben, wo das Diorama hin soll... Fertig!
Vorne kommen jetzt die Plexiglasscheiben eingestellt, und mit zwei Schrauben gesichert.
So soll es denn mal ausschauen, obwohl der Inhalt noch angepasst wird. Ich stell mir was mit Kunstschnee im unteren Teil vor. wahrscheinlich kommen auch noch Hintergrundbilder in das Diorama, das wird noch entschieden.
Aber ersmal haben der Kenner Millennium Falcon und der Hasbro AT-AT ein Zuhause. Hier gehts zum "Innenausbau" des Dioramas.
Wenn Ihr Anmerkungen oder Fragen habt: Nur zu :D Auf welchem Heimkino wurde der Film geschaut? Meine Technik
Wie entstehen QuantumStorms Film Reviews? Hier mehr erfahren
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Vitrine für Head-Editionen im Selbstbau (+Update!!)
3. September 2014
Gemeinhin gilt ja: Was nirgends angeboten wird, musste selber machen.
Tja, es war mal wieder so weit: Für meine Head-Editions, bzw. Sammlerstücke war keine passende Vitrine zu finden und da ich gerade Urlaub auf Balkonien mache, war nun der Zeitpunkt gekommen, um selbst aktiv zu werden.
Im Vordergrund stand, wie immer bei meinen "Show" Vitrinen, dass sie möglichst kein Staub eindringen lassen, die Zugänglichkeit spielt bei mir eine untergeordnete Rolle, obwohl sie bei dieser Konstruktion m.E. gut gelöst ist.
Auch soll die Vitrine nicht wahnsinnig Aufwendig in der Konstruktion sein und sie in der Herstellung noch "handlebar" bleiben. Vor dem Auspacken des Werkzeuges steht die Planung. Als Konzept habe ich erst einmal eine Zeichnung angefertigt, wie das ganze ausschauen soll. Zuvor war ich im Baumarkt, und habe mich nach passenden Alu-Profilen umgeschaut, welche die Plexiglasscheiben an Ort und Stelle halten sollen. Das Design ist zwar asymmetrisch, d.h. rechte und linke Seite der Vitrine sind nicht gleich aufgebaut, aber dies ist m.E. in der Praxis nicht das Problem, aber Urteilt selbst ;).
Wir benötigen:
Holzliste
Material: MDF (schwarz durchgefärbt), d=19mm 2 * 400x350
2 * 400x369
1 * 400x1283
1 * 400x140
2 * 300x140
Plexiglasliste
3* 396x410, d= 5mm
6* 341x412, d = 6mm
Profilliste
Material: Alu, Innenweite=6mm A) 6* 391 (U-Profil)
B) 12* 341 (U-Profil)
C) 3* 415 (REXOsystem 90°-Schiene)
Weiterhin ein paar Winkel, Schrauben und dünnes, aber starkes Verlegeband.
Wer es nochmal schicker haben möchte, kann sich die Sichtkannten mit Umleimer in Alu-Optik verzieren. Ich hab es gemacht, kann aber sagen, dass dies nicht ganz Preiswert ist. Sumasumarum hab ich für die Teile ca. 210 € ausgegeben. Als Werkzeug kommen Akkubohrer, Holz-Spiralbohrer, Stichsäge (mit Metallblatt), Pfeile, Cutter, und Schraubendreher zum Einsatz.
Zuerst wird der Sockel angefertigt.
Hierzu werden die zwei 300x140mm und das 400x140mm Brett auf eines der 400x369mm Bretter mittels Winkeln aufgeschraubt. Wie viele Winkel und Schrauben man benutzt ist einem selbst überlassen, aber hier sollte nicht gespart werden. Ich habe je Seite 2 Winkel mit je 4 Schrauben benutzt. Erstmal die Bretter ansetzen. Dann mit den Winkeln befestigen und umdrehen. Sieht dann so aus: Hier sieht man, warum die Sockelseitenteile kürzer sind. Damit die Heizungsrohre dahinter laufen können. Hat man weder Sockelleiste noch Heizungsrohre, kann man sich das sparen.
Als nächstes kommen die Alu-Profile an die Reihe. Die sind etwas knifflig, da man hier recht genau arbeiten sollte. Es empfiehlt sich, mit einer Stichsäge (Pendelhub abschalten ;)) die Profile knapp auf Maß zu bringen und zurecht zu feilen. Hier gilt das Alte Motto: Wer gut sägt, muss weniger feilen. Wer eine Bandsäge hat, ist natürlich klar im Vorteil, damit entfällt das feilen. Sind die Profile auf Länge gebracht, werden sie auf Verlegeband aufgeklebt und dieses dann per Cutter so ausgeschnitten, das kein Klebeband mehr übersteht. Bevor die Aluprofile aufgeklebt werden, wird die Rückwand mit 4 Schrauben an dem Sockel befestigt. Es empfiehlt sich, die Schraublöcher vorzubohren. Achtung, die Konstruktion ist zwar schon jetzt nicht unstabil, aber gegen Horizontallasten immer noch anfällig, also nicht durch die Gegend jackeln, sonst -> knack! Wenn die Rückwand befestigt ist, kommt nun die erste Marge an Profilen auf den Sockel geklebt. Hierbei kann man auch gleich schauen, ob richtig gearbeitet worden ist. Das aufgehende S-Profil ist im Übrigen nicht fest (und wird es auch nicht) und ist zur Abstandsbestimmung hier eingefügt worden.
Zwischenzeitlich hat der Predator-Head mal ein Probesitzen: Wenn die unteren Profile angebracht sind kann man das gleiche mit dem 400x350mm Zwischenboden machen. Hierbei ist natürlich zu beachten, dass die Profile "gespiegelt werden müssen.
Als Vorteilhaft hat sich herausgestellt, die hintere Stirnkannte auch mit Verlegeband zu versehen und das ganze Konstrukt an die Rückwand zu schieben. Auf diesem Bild kann man auch gut sehen, was die Umleimermaschine meinem Brett angetan hat. Nachdem ich aber mit einem feuchten (nicht nassem) Lappen drüber gegangen bin, war im Großen und Ganzen wieder weg.
Hat man das erste Modul fertig gestellt, dann heißt es nun: Rückwand mit Zwischenboden verschrauben. Hierbei sollte man natürlich große Sorgfalt an den Tag legen. Wenn hier schief gebohrt wird, kommt der Bohrer durchs Holz (Kann ich hier nicht zeigen, ist mir nicht passiert ;) Mit Terminator Head schaut das fertige 1. Modul nun so aus: Das nächste Modul ist auch schon da, nur leider fehlen mir noch 3 U-Profile, welche in den nächsten Tagen kommen sollen. Ich werde den Blog updaten, sobald die Vitrine dann fertig ist. Vorerst sieht sie nun so aus:
So, nun sind die fehlenden Leisten auch angebracht und die Vitrine fertiggestellt.
Nun haben der Predator-, Sonny- und Terminator-Head ein neues Zuhause:
Auch ein paar Detailbilder sollen nicht fehlen:
Oberer Abschluss, linke Seite Mittlerer Abschluss, linke Seite Mittlerer Abschluss, rechte Seite Sockel Obere Gesamtansicht Auf welchem Heimkino wurde der Film geschaut? Meine Technik
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Steelwand in Leichtbauweise
31. Mai 2013Vorwort:
Tja, wohin mit den Blu-Ray Steels, wenn der Platz immer enger wird?
Eine (relativ) schnelle Möglichkeit möchte ich hier vorstellen.
Eine (relativ) schnelle Möglichkeit möchte ich hier vorstellen.
Idee:
Die Idee, die BD-Steels an die Wand zu bringen ist nicht neu, und in diesem Forum wahrscheinlich schon x-mal besprochen worden.
Dennoch will ich Euch meine Version in "Leichtbauweise" nicht vorenthalten, da man sie auch ohne eine komplette Werkstatt im Keller zu haben zusammenbasteln kann.
Wichtig bei einer Steelwand ist natürlich, dass die guten Stücke keine Kratzer abbekommen. Daher fließt der Schutz der Steels in das Design der Wand mit ein.
Material:
Dennoch will ich Euch meine Version in "Leichtbauweise" nicht vorenthalten, da man sie auch ohne eine komplette Werkstatt im Keller zu haben zusammenbasteln kann.
Wichtig bei einer Steelwand ist natürlich, dass die guten Stücke keine Kratzer abbekommen. Daher fließt der Schutz der Steels in das Design der Wand mit ein.
Material:
Wir brauchen (Die Dimensionen können natürlich angepasst werden ;))
1 * Rückplatte aus Hartfaser (h=565mm, b=1960mm, d=3mm)
3 * Leisten, möglichst KEIN allzu hartes Holz (h=13mm, b=10mm, l=1960mm)
6 * Leisten, Holz wie oben (h=13mm, b=10mm, l=175mm)
78 * Neodyn-Supermagnete (8*2mm)
Stoffbahnen (b=600mm) (gibts bei Ikea als Vorhang in 60*300cm. Man kann aber auch jeden anderen Stoff nehmen, nur darf er nicht sehr dick sein)
2 * Schrauben & Dübel
... ne Menge Handtacker-Klammern (8mm + 14mm)
... ne Rolle Verlegeband (Doppeltape)
1 * Rückplatte aus Hartfaser (h=565mm, b=1960mm, d=3mm)
3 * Leisten, möglichst KEIN allzu hartes Holz (h=13mm, b=10mm, l=1960mm)
6 * Leisten, Holz wie oben (h=13mm, b=10mm, l=175mm)
78 * Neodyn-Supermagnete (8*2mm)
Stoffbahnen (b=600mm) (gibts bei Ikea als Vorhang in 60*300cm. Man kann aber auch jeden anderen Stoff nehmen, nur darf er nicht sehr dick sein)
2 * Schrauben & Dübel
... ne Menge Handtacker-Klammern (8mm + 14mm)
... ne Rolle Verlegeband (Doppeltape)
... ne Tube Superkleber
Bei den Magneten ist zu beachten, dass sie nicht zu sehr auftragen, daher habe ich mich für 2mm hohe Magneten entschieden. Auch die Haltekraft darf nicht zu gering sein, denn die Steels sollen ja nicht von der Wand fliegen.
Bei den Magneten ist zu beachten, dass sie nicht zu sehr auftragen, daher habe ich mich für 2mm hohe Magneten entschieden. Auch die Haltekraft darf nicht zu gering sein, denn die Steels sollen ja nicht von der Wand fliegen.
Werkzeug:
Schere, Handtacker... und was man halt sonst noch so benötigt
Durchführung:
Zu allererst kommt natürlich die Hartfaserplatte, die als Träger dient.
Auf ihr sollen die Leisten später "aufgetackert" werden, daher auch nur eine Stärke von 3mm.
Auf Ihr werden die Magneten nach folgendem Schema festgeklebt.
Das sollte dann so (oder zumindest so ähnlich) ausschauen:
Wenn man die Magneten auf der Platte verteilt und festgeklebt hat, kann man nach Trocknung des Klebers (ist Superkleber, das sollte schnell gehen) über jeden Magnet (Doppel) Punkt einmal ein Stück Verlegeband rüber kleben.
Danach legt man die Stoffbahn (möglichst so, das der Stoff an jeder Seite wenigstens 2-3cm übersteht) über die Platte. Die Stoffbahn klebt nun an der anderen Seite des Verlegebandes:
Der Stoff wird um die Platte herumgebogen und auf der Rückseite auch mit Verlegeband festgeklebt.
Auf ihr sollen die Leisten später "aufgetackert" werden, daher auch nur eine Stärke von 3mm.
Auf Ihr werden die Magneten nach folgendem Schema festgeklebt.
Das sollte dann so (oder zumindest so ähnlich) ausschauen:
Wenn man die Magneten auf der Platte verteilt und festgeklebt hat, kann man nach Trocknung des Klebers (ist Superkleber, das sollte schnell gehen) über jeden Magnet (Doppel) Punkt einmal ein Stück Verlegeband rüber kleben.
Danach legt man die Stoffbahn (möglichst so, das der Stoff an jeder Seite wenigstens 2-3cm übersteht) über die Platte. Die Stoffbahn klebt nun an der anderen Seite des Verlegebandes:
Der Stoff wird um die Platte herumgebogen und auf der Rückseite auch mit Verlegeband festgeklebt.
Jetzt beziehen wir auch alle Leisten mit Stoff. Ob man diesen auch mit Verlegeband an den Leisen festkleben will, oder den einfach an den Leisten fest tackert überlasse ich jedem selbst. Ich habe sie festgetackert.
Um mal einen Eindruck zu bekommen, kann man nun mal alles "lose" zusammenlegen.
Nachdem man die Leisten bezogen hat, werden diese an der Rückplatte von hinten mit der 10mm Seite festgetackert (nicht so sparsam mit den Klammern umgehen).
Die 13mm Seite dient nun als Auflagefläche für die Steels.
Jetzt nur noch zwei Löcher in die Wand, in die Rückplatte (ja, man muss durch den Stoff bohren) und das Konstrukt an der Wand festgeschraubt und schon kann die Wand befüllt werden. Vorher bitte noch die Schraubenköpfe abkleben, wenn sie nicht schon "versenkt" wurden.
Achtung, man kann die Schrauben auch durch die Hartfaserplatten "durchdrehen". Hier bitte aufpassen!
Wenn man will, kann man auch noch Querstreben (also zwischen den einzelnen Steels) einziehen, aber das ist nochmal aufwendiger, und bringt auch keinen richtigen Mehrwert.
Ich denke, das sieht einigermaßen aus und lässt sich schnell realisieren.
Meine Konstruktion ist nur 16mm tief und bringt Platz für 39 Steels mit, wenn man kein exzessiver Sammler ist, sollte das für eine gewisse Zeit reichen. Auch kann man sich kleinere, oder auch nur einzeilige Wandhalterungen vorstellen.
Edit: Kleiner Nachtrag
Wenn die Wand schon befüllter ist, hat man einen besseren Eindruck:
HomeCinema: Totalverdunkelung
26. Mai 2013Totalverdunkelung des Wohnzimmers |
Vorwort:
Nein, hier geht es nicht um eine Sonnenfinsternis oder um Beweismittelvernichtung. Jeder der das geglaubt (oder gehofft) hat, den muss ich enttäuschen ;)
Hier geht es um das Problem, welches jeder Heimkinobesitzer kennt:
Sonne und Projektor verträgt sich nicht. Nach dem Kauf eines Projektors nebst Leinwand im Herbst/Winter war die Welt noch in Ordnung. Um 17:00 (also nach Feierabend) war es draußen Dunkel und man hatte gute "Raumrestlicht"-Bedingungen für einen Kinoabend.
Im Hochsommer scheint die Sonne gerne mal bis 22 Uhr und natürlich vorzugsweise genau in das Zimmer, welches zum Heimkino "erhoben" worden ist (es sei denn, man hat sich den Keller oder einen anderen fensterlosen Raum dafür ausgesucht).
Selbst die Rollos an den Fenstern brachten nur wenig, da sie erstens schon vom Stoff her nicht dazu geeignet waren, um das Licht fernzuhalten und sie ja nie komplett am Fenster anliegen und durch den Seitenraum immer noch viel zu viel Licht durchlassen.
Hier musste eine andere Lösung her, die ich hier nun beschreiben werde.
Die Idee:
Hier geht es um das Problem, welches jeder Heimkinobesitzer kennt:
Sonne und Projektor verträgt sich nicht. Nach dem Kauf eines Projektors nebst Leinwand im Herbst/Winter war die Welt noch in Ordnung. Um 17:00 (also nach Feierabend) war es draußen Dunkel und man hatte gute "Raumrestlicht"-Bedingungen für einen Kinoabend.
Im Hochsommer scheint die Sonne gerne mal bis 22 Uhr und natürlich vorzugsweise genau in das Zimmer, welches zum Heimkino "erhoben" worden ist (es sei denn, man hat sich den Keller oder einen anderen fensterlosen Raum dafür ausgesucht).
Selbst die Rollos an den Fenstern brachten nur wenig, da sie erstens schon vom Stoff her nicht dazu geeignet waren, um das Licht fernzuhalten und sie ja nie komplett am Fenster anliegen und durch den Seitenraum immer noch viel zu viel Licht durchlassen.
Hier musste eine andere Lösung her, die ich hier nun beschreiben werde.
Die Idee:
Die erste Möglichkeit, die ich ausprobiert habe, war, die Fenster mit Papier zu bekleben, auf welches (wahlweise) ein Muster aufgedruckt war. Da dieses jedoch immer noch viel zu Lichtdurchlässig ist, wurde es auf der Hinterseite mit Alufolie beklebt.
Das funktioniert abdunklungstechnisch schon mal ganz gut, hat aber einen Nachteil:
Das Papier heizt sich auf und die Alufolie (die auf der Sonnen zugewandten Seite nun nicht mehr reflektiert) tut dies gleich mit und wirkt dabei nochmal als Heizung (was man im Sommer ja nicht gebrauchen kann). Nur die Alufolie würde das Sonnenlicht reflektieren, und würde sogar ein wenig Wärme draußen lassen.
Aber auch hier gibt es einen Nachteil, wenn man die Alufolie von drinnen (und nicht von draußen) auf das Fenster klebt:
Zwischen Alufolie und Fenster können beachtliche Temperaturen entstehen, welche die Gummierung zum Schmelzen bringen. Pappt man die Alufolie von draußen dran, kann man sie nach dem nächsten Sturm aus Nachbars Garten pflücken. Zu dem glauben die Nachbarn dann, man züchtet Marihuana in der Bude.
Da musste eine andere, schönere Lösung her.
Die Ausführung:
Nun stand ich vor dem Problem, dass dieses Konstrukt ja nicht dauerhaft vor den Fenstern sein soll (man will ja auch Licht in der Bude haben).
Die Lösung: Man versieht den Stoff mit Klettverschluss. So kann man den Stoff bequem anbringen und ablösen.
Da ich des Nähens nicht wirklich mächtig bin, habe ich den Stoff in meinen Fensterrahmenmaßen plus vernähen mit dem Klettband in Auftrag gegeben und nach einer Woche waren die Teile fertig.
In diesem Zuge habe ich gleich mein Schlafzimmer mit abgedunkelt, weil die Sonne morgens bei mir direkt dort reinscheint. So kann ich nun auch morgens länger schlafen ;)
Zimmer ohne Verdunkelung...
... flugs das Klettband angeklebt...
... Stoff angebracht...
...und Licht aus!
Ich hoffe, das Ihr Spaß beim Lesen dieser Kurzvorstellung hattet und vielleicht der Eine oder Andere einen Tipp für sein "Helligkeitsproblem" bekommen hat.(qs-d)
P.S.
Wenn wir Canis Majoris als Sonne hätten, dann würde meine Lösung wohl nicht funktionieren ;)
HomeCinema: Quantumstorms journey into 3D - Final Day
10. März 2013Tag 7 (Letzter Tag) Leinwand an der Decke & Resümee |
So, heute ist es also soweit, mein Umbau des Heimkinos ist so gut wie abgeschlossen.
Warum so gut wie?
Nunja, es bleiben noch ein paar "Restpunkte" offen, die noch zu tätigen sind.
Allen Voran wäre da noch die Steuereinheit der Leinwand. Erst hat es über einen Monat gedauert, bis man mir die geschickt hat und dann stellt sich heraus, dass diese nicht funktioniert.
Da kann man nur hoffen, dass die Steuereinheit recht bald neu kommt, damit ich die restlichen Leitungen in einem Kabelkanal verschwinden lassen kann.
So wird die Leinwand vorerst Manuell gefahren, was aber weder im Sinn der Sache ist, noch die Firma in einem positiven Licht darstellt.
Hier ist sie also nun, das letzte fehlende Element in der Kette: Die Leinwand.
zoom
Und hier sehen wir sie nun das erste mal "in Action".
zoom
Zur Vollständigkeit halber hier auch nochmal der SONY VPL-HW50ES Projektor, und ja: Der Schatten bin ich ;)
Nunja, es bleiben noch ein paar "Restpunkte" offen, die noch zu tätigen sind.
Allen Voran wäre da noch die Steuereinheit der Leinwand. Erst hat es über einen Monat gedauert, bis man mir die geschickt hat und dann stellt sich heraus, dass diese nicht funktioniert.
Da kann man nur hoffen, dass die Steuereinheit recht bald neu kommt, damit ich die restlichen Leitungen in einem Kabelkanal verschwinden lassen kann.
So wird die Leinwand vorerst Manuell gefahren, was aber weder im Sinn der Sache ist, noch die Firma in einem positiven Licht darstellt.
Hier ist sie also nun, das letzte fehlende Element in der Kette: Die Leinwand.
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Und hier sehen wir sie nun das erste mal "in Action".
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Zur Vollständigkeit halber hier auch nochmal der SONY VPL-HW50ES Projektor, und ja: Der Schatten bin ich ;)
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Resümee:
Hat sich das ganze nun gelohnt?
Ja, denn nun hab ich echtes Kino-Feeling zu Hause. Allerdings waren natürlich die Umbaumaßnahmen und die Kosten dazu auch nicht von Pappe.
Zum einen musste ich viele Bestandteile der HomeCinema Anlage auswechseln. Da wären dann der AVR und BD Player zu nennen. Beide waren nicht 3D kompatibel.
Zum anderen kamen natürlich die Anschaffungskosten für Projektor, Leinwand und AV-Rack, nebst viel "Kleinmaterial" wie z.B. der HDMI-Repeater, HDMI Kabel oder auch der DVB-C Receiver hinzu.
Auch die Begleiterscheinungen, wie z.B. Lieferanten taten ein Übriges hinzu, dass der Umbau nicht ganz so glatt verlaufen ist, wie es wünschenswert gewesen wär.
Aber jedem Ärger zum Trotz bin ich nun angekommen, in der schönen (wenn auch nicht mehr ganz so neuen) 3D Welt mit meinem Projektor.
Ich hoffe, dass Euch das Verfolgen des "Werdegangs" meines Heimkinos gefallen hat. (qs-d)
Nachtrag:
Die Steuereinheit funktioniert nun.
Das in der Beschreibung der Leinwandfirma die Kabelfarben falsch sind, darauf soll man nun kommen. Aber wenigstens hat sich der Hersteller der Steuereinheit bei mir telefonisch gemeldet und hat die Fragen, die ich noch hatte, nett und kompetent aus dem Weg geräumt.
Nur fürs Protokoll: Der Hersteller der Steuereinheit und der Leinwand sind nicht identisch.
Hier gehts zu Tag 1
Hier gehts zu Tag 2
Letzter Tag
Weitere Links zu diesem Thema:
Review_Technik: SONY VPL-HW50ES [Projektor]
Heimkino
Das Drama um die Leinwand
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Heimkino
Das Drama um die Leinwand
Das Drama um die Leinwand
22. Februar 2013Das Drama um die Leinwand
Wie schon in meinem vorhergehenden Blog geschrieben, habe ich mir am 02.02.2013 eine Tension MultiFormat Leinwand bestellt, welche am 07.02.2013 auch relativ zügig geliefert wurde.
Aber schon beim Auspacken der Leinwand kam die Ernüchterung:
Die Steuereinheit, nebst IR Fernbedienung und IR Empfänger waren nicht in der Lieferung enthalten.
Nun gut dacht ich mir, das ist zwar ein wenig unschön, aber das kann vorkommen.
Also schrieb ich am selben Tag der Firma, dass die Teile nicht in der Lieferung enthalten waren und bat um Zusendung.
Am nächsten Tag schrieb man mir, dass die Steuereinheit nicht Lieferbar sei, und das diese (voraussichtlich) am 18.02.2012 geliefert werden würde.
Da war ich schon mal ein wenig baff. Ein Schelm der nun denkt: "OK, die Firma hat auf ihrer Webseite zwar geschrieben, dass die Leinwand verfügbar ist, aber verschwiegen hat, das es die Steuereinheit wohl nicht ist...".
Man denkt sich weiterhin, ob das nicht Absicht war, aber das kann man ja schwerlich beweisen.
Auch wenn es mir nicht passte, dass ich nun die Leinwand wahrscheinlich geschlagene 11 Tage bei mir im Wohnzimmer rumliegen hätte, biss ich in den sauren Apfel und wartete auf den 18.02... Ohne dass ich die Leinwand benutzen konnte, geschweige denn, das ich nun endlich Filme auf dieser schauen kann und des Weiteren der Projektor hier ungenutzt rumhängt... Grummel...
Am 13.02. bekam ich dann diese Mitteilung:
"Leider wird sich Ihre Lieferung um ein paar Tage verzögern.
Wir bitte noch um etwas Geduld.
Mit freundlichen Grüßen"
"Donnerlüttchen" dachte ich, die Lieferung verschiebt sich? Ich fing an, doch etwas verstimmt zu werden.
Der 18. verstrich, ohne dass ich eine auch nur irgendeine Mitteilung der Firma bekommen hätte. Weder wann denn die Lieferung avisiert würde, noch auch nur ein "Sorry...".
Am 19.02. versuchte ich, die Webseite zu erreichen. Da blieb mir fast die Pumpe stehen: "Die Webseite ist nicht erreichbar".
Da dachte ich schon: "Na super, jetzt haben die auch noch Pleite gemacht?!?"
Aber schon 10 Minuten später war die Seite wieder Online, und ich schrieb mir meinen Missmut via Email von der Seele.
Ich bat um Kontaktaufnahme und gab bekannt, das, wenn die Teile nicht zeitnah geliefert werden würden, ich vom Kauf zurücktreten würde.
Die 14 tägige Rückgabe für Käufe im Internet zieht ja auch hier, zumal die Lieferung ja auch noch gar nicht komplett war.
Aber auf diese Email kam keine Antwort. Nix, Nada.
Also schrieb ich am 22.02 eine weitere Email, nun mit dem Zeitfenster bis zum 01.03.2013. Wenn bis zu dem Datum die Ware nicht geliefert wird, dann sollen sie gleich schon mal einen Retourenschein ausfüllen.
Aber bis jetzt haben die es immer noch nicht nötig, sich zu rühren und sich mit mir in Verbindung zu setzen.
Wie ich heue auf deren Webseite sehe, haben die eine Neueröffnung ihrer Ladenräume. Das kann zwar der Grund sein, warum die sich nicht mehr um mich kümmern, aber das kümmert mich wiederum nicht.
Es kann ja nicht sein, das ich hier eine Leinwand für 1900,-€ liegen habe, die ich seit über zwei Wochen nicht nutzen kann.
OK, man merkt mir glaub ich an, dass ich doch "leicht" frustriert bin...
... in diesem Sinne...
Deniz
Am 19.02. versuchte ich, die Webseite zu erreichen. Da blieb mir fast die Pumpe stehen: "Die Webseite ist nicht erreichbar".
Da dachte ich schon: "Na super, jetzt haben die auch noch Pleite gemacht?!?"
Aber schon 10 Minuten später war die Seite wieder Online, und ich schrieb mir meinen Missmut via Email von der Seele.
Ich bat um Kontaktaufnahme und gab bekannt, das, wenn die Teile nicht zeitnah geliefert werden würden, ich vom Kauf zurücktreten würde.
Die 14 tägige Rückgabe für Käufe im Internet zieht ja auch hier, zumal die Lieferung ja auch noch gar nicht komplett war.
Aber auf diese Email kam keine Antwort. Nix, Nada.
Also schrieb ich am 22.02 eine weitere Email, nun mit dem Zeitfenster bis zum 01.03.2013. Wenn bis zu dem Datum die Ware nicht geliefert wird, dann sollen sie gleich schon mal einen Retourenschein ausfüllen.
Aber bis jetzt haben die es immer noch nicht nötig, sich zu rühren und sich mit mir in Verbindung zu setzen.
Wie ich heue auf deren Webseite sehe, haben die eine Neueröffnung ihrer Ladenräume. Das kann zwar der Grund sein, warum die sich nicht mehr um mich kümmern, aber das kümmert mich wiederum nicht.
Es kann ja nicht sein, das ich hier eine Leinwand für 1900,-€ liegen habe, die ich seit über zwei Wochen nicht nutzen kann.
OK, man merkt mir glaub ich an, dass ich doch "leicht" frustriert bin...
... in diesem Sinne...
Deniz
Auf welchem Heimkino wurde der Film geschaut? Meine Technik
HomeCinema: Quantumstorms journey into 3D - Day six
15. Februar 2013Tag 6 Die Kabelei verschwindet und das TV wandert in die Mitte |
Heute ist nur ein Kurzupdate fällig, da es die Firma, die meine Leinwand geliefert hat, es immer noch nicht zustande brachte, mir die Steuereinheit für die Leinwand zu schicken (was für den Kurs der Leinwand doch etwas ärgerlich ist).
Dafür habe ich mich entschieden, den Fernseher nun doch in die Mitte des Racks zu rücken (bzw. die Löcher dafür neu zu bohren... nicht, dass ich dies erst vor zwei Wochen gemacht hatte, aber da war das neue AV Rack ja auch noch kein Thema (Seufz).
zoom
Nachdem der TV nun wieder eingehängt und die Kabel alle wieder angeschlossen waren, siehts nun so aus.
Wie man auch sehen kann, hat das Rack nun auch Aluzierleisten bekommen, die das ganze Teil nochmal etwas "aufpeppen".
Dafür habe ich mich entschieden, den Fernseher nun doch in die Mitte des Racks zu rücken (bzw. die Löcher dafür neu zu bohren... nicht, dass ich dies erst vor zwei Wochen gemacht hatte, aber da war das neue AV Rack ja auch noch kein Thema (Seufz).
zoom
Nachdem der TV nun wieder eingehängt und die Kabel alle wieder angeschlossen waren, siehts nun so aus.
Wie man auch sehen kann, hat das Rack nun auch Aluzierleisten bekommen, die das ganze Teil nochmal etwas "aufpeppen".
Nun sind auch die Kabel verschwunden, die zum TV hin verliefen, mittlerweile hab ich als den "Kampf" gegen mein Kabelgewirr gewonnen... Hat ja auch nur ein paar Jahre gedauert.
Der nächste Schritt ist, die Floorstands um 18 cm einzukürzen, damit die Boxen mit ihrer Oberkannte alle gleichauf sind (und der kommenden Leinwand nicht im Weg sind).
Der nächste Schritt ist, die Floorstands um 18 cm einzukürzen, damit die Boxen mit ihrer Oberkannte alle gleichauf sind (und der kommenden Leinwand nicht im Weg sind).
Tag 6
Hier gehts um letzen Tag
Hier gehts um letzen Tag
Mein "Bündelblog" [Hier anschauen]
HomeCinema: Quantumstorms journey into 3D - Day five
10. Februar 2013Tag 5 Low-Board fertig und erster Projektor-Test |
Heute wurde das AV-Rack fertiggestellt. Hierzu wurde die zweite 2m * 60cm Holzplatte mit Beinen und der 2m * 30cm Rückwand aufgewinkelt. Dann wurden in die Rückwand noch Löcher gebohrt, die als Kabeldurchführungen dienen.
Nachdem die 2. Konstruktion auf die erste aufgestellt war, alle Kabel durch die Durchführungen gesteckt und an die Geräte angeschlossen worden war, stellten sich Kabeltechnisch schon erste Erfolge ein.
Nachdem die 2. Konstruktion auf die erste aufgestellt war, alle Kabel durch die Durchführungen gesteckt und an die Geräte angeschlossen worden war, stellten sich Kabeltechnisch schon erste Erfolge ein.
Man sieht kaum noch Kabel, damit hat sich die Aktion für mich schon mal gelohnt.
Einige hatten Angemerkt, dass der TV nun nicht mehr zentrisch über dem Rack hängt. Das finde ich persönlich zwar auch schade, ist aber dem Umstand geschuldet, dass die Sitzposition für "normales" Fernsehen eine andere ist, als für den Projektor (da fläz ich mich lieber auf die Couch, als im Sessel zu sitzen).
Einige hatten Angemerkt, dass der TV nun nicht mehr zentrisch über dem Rack hängt. Das finde ich persönlich zwar auch schade, ist aber dem Umstand geschuldet, dass die Sitzposition für "normales" Fernsehen eine andere ist, als für den Projektor (da fläz ich mich lieber auf die Couch, als im Sessel zu sitzen).
Sobald die LW unten ist, sollte das Gesamtbild aber wieder passen (allerdings kommt die später, da die Firma vergessen hat, mir die Steuereinheit mitzuschicken).
Ein weiteres Problem Sind die Frontboxen, diese müssen nochmal Tiefer aufgestellt werden, wobei der Versuch, unter Die Boxen Beine zu schrauben deswegen fehlschlug, da die Box bei lauten Geräuschen anfängt zu "wandern"; die Beine sind nicht schwer genug. Einzige möglichkeit: Die Beine mit irgendwas schwerem füllen, Aber da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Schade, dass ich auf die Floorstands nun verzichten muss, aber sie sind leider zu hoch (Oder meine Wohnung zu flach, je nachdem :D ).
An dem Testpattern des Projektors kann man sich schon ungefähr vorstellen, wie es später aussehen soll.
Ein weiteres Problem Sind die Frontboxen, diese müssen nochmal Tiefer aufgestellt werden, wobei der Versuch, unter Die Boxen Beine zu schrauben deswegen fehlschlug, da die Box bei lauten Geräuschen anfängt zu "wandern"; die Beine sind nicht schwer genug. Einzige möglichkeit: Die Beine mit irgendwas schwerem füllen, Aber da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Schade, dass ich auf die Floorstands nun verzichten muss, aber sie sind leider zu hoch (Oder meine Wohnung zu flach, je nachdem :D ).
An dem Testpattern des Projektors kann man sich schon ungefähr vorstellen, wie es später aussehen soll.
Solang nun die LW nicht an der Decke ist, ist erst einmal "Baupause".
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8. Februar 2013Tag 4 Ein altes TV-Rack ging, ein Low-Board kam |
Aber erst mal musste das alte Rack weichen. Es hat mich fast 15 Jahre lang in meinem Heimkino begleitet, aber nun genügt es den Anforderungen nicht mehr und ist zudem zu hoch (warum wird man später sehen).
Außerdem verbarg es die Kabel nur unzureichend.
Auf eine der großen Platten wurde die 2m * 20cm Platte "aufgewinkelt", sowie zwei Tischbeinen aufgeschraubt. Danach wurden in dem hinteren Bereich 6 große Löcher in die Platte gefräst.
Nachdem das alte Rack abgebaut war, wurde das neue Teilstück im Position gebracht. Hier sieht man nun auch die 6 Löcher im hinteren Teil der Platte.
Nun wurden die AV Geräte auf der Platte in Position gebracht...
... und angeschlossen.
Dem Aufmerksamen Beobachter wird aufgefallen sein: So richtig versteckt sind die Kabel nicht... Richtig!
Aber wenn man die ganze Konstruktion an die Wand schiebt, verschwinden schon mal die Steckdosenleisten und das Kabelgewirr auf dem Fußboden.
Vorerst sieht es jetzt erst einmal so aus.
Wer aufgepasst hat, erinnert sich, dass ich etwas von zwei 2m * 60cm Holzplatten geschrieben habe. Was ist also mit der anderen? und wo ist die Platte, die 30cm hoch ist?
Und wohin soll der Centerspeaker?
Fragen über Fragen.
Das Geheimnis wird in der nächsten Folge gelöst werden.
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7. Februar 2013Tag 3 Die Leinwand kommt (fast nicht) an |
Heute ist sie endlich angekommen, die Mutter aller Leinwände (naja, für mich ist sie es jedenfalls).
Man ahnt ja gar nicht, wie schwer so ein Teil sein kann (Ok, ich wusste, dass sie ca. 35 Kg ohne Verpackung wiegt). Aber noch schwerer wars, das Teil in die Wohnung zu bekommen (immerhin misst die Umverpackung fast 3m). Das hab ich nicht mal mit dem Spediteur hinbekommen. Aber mit Hilfe eines Freundes hats dann richtig geklappt.
Man ahnt ja gar nicht, wie schwer so ein Teil sein kann (Ok, ich wusste, dass sie ca. 35 Kg ohne Verpackung wiegt). Aber noch schwerer wars, das Teil in die Wohnung zu bekommen (immerhin misst die Umverpackung fast 3m). Das hab ich nicht mal mit dem Spediteur hinbekommen. Aber mit Hilfe eines Freundes hats dann richtig geklappt.
Da ist sie, die Leinwand, die demnächst an die Decke soll...
Und DA soll sie hin (DAS wird noch spannend werden).
Auch der Rest der Wohnung sieht schon wieder Bewohnbar aus (Naja, fast, denn HINTER mir siehts immer noch wuhlig aus).
Die Vitrine ist an einen anderen Platz gewandert, denn an Ihrem früheren Standort kollidiert sie mit der Leinwand.
Nun muss erstmal die Leinwand an die Decke, aber das kommt heute gewiss nicht mehr dran. Dafür müssen nämlich noch zwei andere Helfer her und mit welchen Befestigungsmitteln die Haltewinkel an die Decke kommen, ist auch noch nicht geklärt. Vorher muss auch noch Strom gelegt werden.
Die Frage nach dem neuen Rack ist leider immer noch unbeantwortet, aber ich denke, auch das wird sich kurzfristig Entscheiden.
Es bleibt alo noch ein wenig (hust) zu tun...
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