Der Film ist Zombie allerlei.
Sicherlich merkt man dem Film ein gewisses Budget an, was mich am Anfang des Filmes schon mal gefreut hat. Im Weiteren Verlauf des Filmes bemerkt man dann aber doch, dass die Story arg schwächelt. So richtig vom Hocker hauen tut der mich der Film jedenfalls nicht. Intelligente Story ist hier leider Fehlanzeige, es geht nach dem altbewährtem Muster "Zehn kleine Ne...lein".
Schade eigentlich, denn der Trailer hat einem mehr versprochen, als der Film halten kann.
Das Setting "Space" ist hier nur Mittel zum Zweck, genauso gut hätte das auch in einem Erdlabor etc. spielen können.
So ist der Film für Freunde des Zombie-Genres vielleicht nicht schlecht, aber für Sci-Fi Freunde doch etwas untermotorisiert.
Fällt klar in die Kategorie "Einmal-Sehen-und-Weg" mit 3/10 Punkten (für die Ausstattung).
Dieser film ist mit viel Herzblut gemacht. Allein der Soundtrack ist schon ein Hinhörer Wert.
Werde den Film noch in einem Blog Review näher vorstellen.
Ich empfinde die Story zwar als "no-Brainer", aber als wenigstens eine der besseren ;)
Langweilig wirds bei dem Film nie, es ist eben die Typische Emmerich "Zerstörungsorgie"
Dafür sind Ton und Bild recht überzeugend.
Wer das Fantasy Genre mag, wird an diesem Film schwer vorbeikommen.
Bei der Trilogie stimmt (fast) alles. lediglich beim Bild müssen ein paar (wenige) Abzüge gemacht werden.
Toller Film den ich in meinem Review (Blog) noch näher beschreibe. Ich wurde in der Tat ein wenig an eine Story und das Tempo eines "Indiana Jones" Films erinnert.
Kann es kaum erwarten, dass auch Andere Storys verfilmt werden.
Der Film ist Kult, ich mag solch "alte Filme".
Was ich gar nicht mag, ist, wenn mir eine "50th Anniversary Edition" verkauft wird, in der das Bild nahezu unbearbeitet erscheint, bzw. dass das Material von einer VHS Aufnahme zu sein scheint.
Denn auch wenn der Film 50 Jahre auf dem Buckel hat, kann man mehr erwarten, was selbst die Umsetzung von z.B. Metropolis auf DVD beweist.
So sollte man keine BD veröffentlichen, man vergällt den Leuten nur den Kauf alter Filme auf BD und das muss nicht sein.
Bild:
Leider ist das Bild bei dieser BD Umsetzung keine wirkliche Pracht. Es ist grisselig, es pumpt und die Farben haben teilweise eine zu starke Sättigung. Der Schärfegehalt lässt auch zu wünschen übrig.
Ton:
Beim Ton sieht es dezent besser aus, aber selbst Deutsch Dolby True HD kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass es ursprünglich mal eine Monospur war.
Sicherlich mag der Sound nun kraftvoller aus den Lautsprechern schallen als damals, aber die Trennbarkeit, bei vielen Hintergrundgeräuschen und Sprache leidet doch etwas.
Extras:
Wenn etwas gutes an dieser BD ist, dann sind es die vielfältigen Extras, z.B. ein Audiokommentar von Herrn Harryhausen.
Ein ausführliches Review von mir findet man hier:
http://www.bluray-disc. de/blulife/blog/quantumstorm/6 678-review-sindbads-7-reise
Ein ausführliches Review von mir findet man hier:
<a href="https://bluray-disc.de/blulife/blog/quantumstorm/6661-review-alarm-im-weltall" target="_blank">http://www.bluray-disc.d...im-weltall</a>
Alarm im Weltall zählt für mich zu den "All Time" Favoriten. Leider ist der Ton dieser Edition mit Mono etwas schlecht weggekommen. Dafür ist das Bild für einen 50+ Jahre alten Film recht ordentlich.
Da diese Box aus unterschiedlichen Filmen mit unterschiedlichen Merkmalen besteht, und diese somit kaum als Einzelwertung zu betrachten ist, habe ich Reviews in meinen Blog geschrieben:
Alien 1:
Film: Sehr gut. Sound: Sehr gut. Bild: Sehr gut
<a href="https://bluray-disc.de/blulife/blog/quantumstorm/7021-review-alien-alien-anthology-limited-egg-edition" target="_blank">http://www.bluray-disc.d...gg-edition</a>
Aliens: Folgt
Alien3: Folgt
Alien - Die Wiedergeburt: Folgt
Alien Egg:
Das Alien Egg ist in der Verarbeitung leider nicht ganz so gut gelungen, wie man es sich von SideShow erhofft hatte.
<a href="https://bluray-disc.de/blulife/blog/quantumstorm/6974-designreview-alien-anthology-limited-egg-edition" target="_blank">http://www.bluray-disc.d...gg-edition</a>
Die Story um die 13 Geister hat leider ihr Potential etwas verschenkt, dennoch unterhält sie auf eine Spannende und Schnelle weise. Das es nicht ein "Harter" Horrorstreifen geworden ist, ist der FSK 16 Freigabe zuzuschreiben. Allerdings bewegt sich der Film für meinen Geschmack nahe an der Grenze von FSK 18.
Einzig das Ende ist etwas lieblos geraten, aber dafür hat man ansonsten wunderbares Popcornkino; so man denn auf dieses Genre steht.
Anmerkung:
Der Hauptdarsteller ist im Übrigen Tony Shalhoub. Er Verkörpert in der Serie Monk ebenfalls den Hauptdarsteller. Von diesem Bild sollte man sich aber lösen, da man sonst die ganze Zeit erwartet, das er irgend was Monkmäßiges tut (was natürlich nicht der Fall ist)
Bild:
Die Bildqualität recht gerade noch so für 4 Punkte, da das Bild leider nicht durchweg Scharf ist , was aber zum Großen Teil an der Kamerafokussierung liegt, zudem sind einige Szenen wirklich etwas Dunkel geworden. Ob es sich um Stilmittel oder einfach schlampige Arbeit handelt, mag jeder für sich entscheiden. Ansonsten ist das Bild aber OK und kein Vergleich mit der DVD Version.
Ton:
Der Ton liegt im PCM 5.1 Format vor. Sprachverständlichkeit, Ortbarkeit und Dynamik sind gut.
Extras:
Die Extras sind nicht wirklich üppig ausgefallen und stellen nur Mittelmaß dar.
Der Film polarisiert die Filmgemeinschaft. Die einen finden Ihn mies, die andern… nicht. Ich fand den Film gerade wegen dem Ende stark, der nicht „weichgespült“ daherkam.
Die Predigerin fand ich erstmals auch sehr nervig, aber genau das soll sie auch sein. Sie soll den Zuschauer gegen sich aufbringen, denn sie symbolisiert die innere Bedrohung, währenddessen die Monster die Gefahr von außen darstellen. Hier stellt sich die Frage nach: Was ist schlimmer?
Am Ton gibt es kaum was zu bemängeln, das Bild ist aber leider recht verrauscht und unscharf
die Extras hätten üppiger ausfallen können.
Der junge Motorrad Artist verkauft seine Seele an den Teufel um seinem Vater den Tod durch Krebs zu ersparen. Leider betrügt ihn der Teufel und seitdem muss er als Ghost Rider die verkommenen Seelen von Menschen in die Unterwelt bringen...
Bild:
Das Bild macht meist einen scharfen Eindruck, nur manchmal sind Unschärfen zu erkennen, die aber unter anderem Aufgrund der Kameraführung zustande gekommen sind. Das Bild könnte an einigen stellen heller sein, aber auch hier ist eher der Stil, als die Technik dran schuld. Rauschen ist in dunklen Bildbereichen schwach vorhanden.
Ton:
Auch wenn der Ton in keinem HD Format vorliegt, kracht es doch gewaltig aus den Boxen. Die Dynamik und Sprachverständlichkeit ist gut.
Extras:
Die Extras sind mit Audiokommentar und Making Of etwas zu dünn geraten, das Hauptmenü birgt keine Finessen und ist somit Standard.
Fazit:
Der Film basiert auf der Comicvorlage "Ghost Rider" und ist eine der besseren Comicverfilmungen dieses Genres. Action geladen und turbulent gehts zu und macht den Film zum Spaß für jeden Filmabend (so denn man das Genre mag).
Die Story ist zwar kein U-Boot was den Tiefgang angeht, aber eines wird es in dem Film nie: Langweilig.
Der Film spielt Anfang des 20. Jahrhunders in Wien, wo der Sohn eines Mannes des einfachen Volkes sich in eine Herzogin verliebt. Da diese Beziehung nicht geduldet wird, verlässt der jugendliche die Stadt, um nach 15 Jahren als der Magier Eisenheim zurückzukehren.
Er trifft dort seine Jugendliebe wieder, welche nun mit dem Kronprinzen Leopold verlobt ist. Sie entschließen sich fortzugehen, jedoch will Leopold das ganz und gar nicht...
Bild:
Schärfe und Kontrast des Bildes sind gut, obwohl der "Sepia" Effekt auf das Material angewendet wurde (dies unterstreicht die "Historische Story" noch einmal zusätzlich). Ein Rauschen ist in sehr dunklen Bildbereichen auszumachen, welches aber nicht stark zu Tage tritt.
Ton:
Obwohl der Ton im HD Format vorliegt, ist manchmal die Sprachverständlichkeit nicht immer gegeben, dies fällt zwar nicht häufig, aber dann merklich auf. Die Effektkanäle fristen zwar kein Schattendasein, aber der Filme setzt insgesamt auf eher leisere Töne. Ist eben kein Actionfilm.
Extras:
Die Extras sind zwar nicht üppig, aber ausreichend. Das Bildschirmmenü ist Standard.
Fazit:
Ein Film, der wie ein Historien-, bzw. ein Kostümfilm auftritt, aber eine durchaus sehenswerte Story mitbringt. Die schauspielerischen Leistungen von Edward Norten zeigen sich in diesem "Film der leisen Töne" sehr deutlich und das macht diesen Film so authentisch. Man könnte fast meinen, dass sich die Ereignisse wirklich zugetragen haben könnten. In der Tat handelt es sich hier aber um eine fiktive Story nach der Kurzgeschichte von Steven Millhauser.
Die Geschichte beginnt in einem Krankenhaus, wo sich die kleine Alexandria mit dem Stuntman Roy begegnet. Er beginnt eine Geschichte von Gut gegen Böse, Liebe und Tod zu erzählen, die die kleine Alexandria voll in Ihren Bann zieht. Nach und nach entwickelt die Geschichte ihr Eigenleben, da Roy immer mehr von sich in diese einfließen lässt.
Bild:
Das Bild ist gestochen Scharf und ein Rauschen ist so gut wie nicht auszumachen. So kommen die Bildinhalte so plastisch zur Geltung, das man fast nach Ihnen greifen möchte. Die Farben wirken lebendig, was nicht zuletzt am Stil des Filmes liegt, da hier mit sehr kräftigen Farbtönen gearbeitet wurde. Kontrast und Helligkeit sind einwandfrei.
Ton:
Der Ton im DTS-HD Master Format vor. Die DTS Spur ist kraftvoll, auch die Dynamik und Verständlichkeit der Sprecher sind gut.
Extras:
Das Hauptmenü ist nett anzusehen und nimmt die Thematik des Filmes auf, darüber hinaus birgt es aber keine Überraschungen.
Die Extras sind leider etwas mau geraten, es bietet gerade einmal Audiokommentare und Filmtrailer. Zu wenig, denn man hätte gerne etwas über die Schauplätze erfahren.
Fazit:
Der Regisseur, der auch "The Cell" in Szene setzte, hat wieder ein opulentes Bildepos geschaffen. Leider ist die Story diesmal nicht ganz so düster, aber dies darf man von einem Film mit einer FSK12 Einstufung auch nicht erwarten. Diese ist jedoch gerechtfertigt, da hier einige Szenen dabei sind, die für 6 Jährige nicht geeignet sein dürften.
Der Film ist Bildtechnisch so surreal, ähnlich eines Gemäldes. In einigen Einstellungen schaltet man auf Standbild, um die Szene auf sich wirken zu lassen und sich manchmal darin zu verlieren. Die Story ist solide und nett erzählt. Langweilig wird es nicht, obwohl es der Story etwas an Komplexität mangelt.
Die Schauplätze im Film, die manchmal aus einem Traum entsprungen zu sein scheinen, sind auf jeden Fall einen Filmabend Wert.
"Wenn Du vergibst Dann liebst Du. Und wenn Du liebst, dann scheint das Licht Gottes auf Dich."
Kaum ein anderer Satz in dem Film von Regisseur Sean Penn kann treffender die Aussage über den eigentlichen Sinn der Reise von Christopher McCandless machen.
Dieser Film stellt sich fast wie ein Dokumentarfilm dar, schafft es jedoch, den Zuschauer derart in die Story hineinzuziehen, das dies weniger als Mangel, sondern eher als eine Art "distanzierter Betrachtung" gesehen werden kann. Dabei wirkt der Film gleichzeitig steril und mitreißend, was eine bewegende Dissonanz beim Betrachter hervorruft.
Es sei allerdings auch gesagt, das Penn sich manchmal darüber hinwegzusetzen scheint, das die von Ihm gezeigte Figur des McCandless sicherlich geistig nicht wirklich so klar war, wie er es beschreibt. Denn wenn man wirklich bei klarem Versand ist, würde man sich den Gefahren der Wildnis nicht ohne Vorbereitung stellen, so wie es hier geschehen sein muss.
Bild:
Das Bild kann man mit einem Wort beschreiben: Perfekt. Kein Rauschen trübt den Sehgenuss, genauso wenig wie Unschärfe oder fehlende Details.
Ton:
Der Ton ist in HD abgelegt und bietet den vollen Umfang an Dynamik und Verständlichkeit.
Extras:
Das Hauptmenü ist zwar kein Ausnahmewerk, aber immerhin nett gestaltet.
Die Extras bieten einem einen tieferen Einblick in die Geschichte. Einzig die "Online" Trailerschau am Anfang, die man nicht überspringen kann, ist etwas nervig.
Fazit:
Einer der besten Filme, die ich in letzter Zeit zu sehen bekommen habe. Wenn man etwas Muße hat, dann sollte man sich diesen Film anschauen (am besten in einer Kalten Winternacht). Dieser Film ist keine leichte Kost. Er kann und will es nicht sein.
"Träumen Androiden von elektrischen Schafen?"
Der nach der Novelle von Philip K. Dick entstandene Film mit Harrison Ford in seiner bekanntesten Rolle neben der von Han Solo, betrachtet unter anderem das Thema, ab wann eine künstliche Lebensform das gleiche Recht auf Leben hat wie ein Mensch selbst.
Auch wenn der Film beinahe 30 Jahre alt ist, so können die Settings, die Trickeffekte und die Story noch locker mit den heutigen Produktionen mithalten. Sicher sind keine CGI Effekte vorhanden, aber dieser Film ist "Handmade" und das tut dem Film gut.
Die BD Umsetzung ist eine der besten, die ich bis dato zu sehen bekommen habe, denn hier wirkt der Film, als wäre er erst gestern gedreht worden.
Bild:
Aufgrund seines Alters ist das Bild geradezu fantastisch, Helligkeit und Schärfe sind gut bis sehr gut. Einige Szenen sind etwas unscharf, was aber der Kameraeinstellung selbst anzulasten ist.
Ton:
Der Ton ist leider nicht in HD. Aber die Abmischung ist derart gut gelungen, das man mitten im Geschehen sitzt. Kein Vergleich zur DVD.
Extras:
Schade, die Extras sind mir zu mau ausgefallen und können der guten BD Filmumsetzung leider nicht gerecht werden.
Fazit:
Dieser Film steht nicht umsonst in den Top20 der besten SciFi Filme. Er baut nicht so sehr auf Action, sondern eher auf ein tiefgründiges Spiel mit Emotionen. Dies hebt den Film wohltuend von so manchen Einheitsbrei heutiger Filme ab - Immer noch!
Der Film sollte in keiner SciFi Sammlung fehlen und das aus doppeltem Grund: Inhalt und Umsetzung sind grandios.
Dieser Film handelt von unterschiedlichen Schicksalen im Bereich der (illegalen) Einwanderer in den USA. Verknüpft wird diese Sory durch den Beamten der Einwanderungsbehörden, gespielt von Harrison Ford.
Er behandelt die Probleme der Menschen, die in den USA Fuß fassen wollen und beleuchtet die Hürden, die sie dabei zu nehmen haben.
Bild:
Schärfe und Kontrast sind in diesem Film gut bis sehr gut, einzig einige Nacht-, bzw. Barszenen sind etwas zu dunkel ausgefallen.Ein Rauschen ist nicht auszumachen.
Ton:
Der Ton ist in seiner Verständlichkeit und Dynamik sehr gut, was nicht zuletzt auch an der HD Spur liegen mag. Da der Film im Grundtenor eher die leisen Töne anschlägt, bleiben die "Bumms" Effekte weitgehend aus.
Extras:
Die Extras sind sehr spärlich. Hier wären vielleicht mehr Hintergrundinformation über die Einwanderungspolitik interessant gewesen.
Das Hauptmenü ist eher lieblos gestaltet.
Fazit:
Ein Film, der zum Nachdenken und zum Diskutieren anregt. Er gehört mit seiner Thematik in die Politikfilme und ist nicht gerade die leichteste Kost. Für Freunde dieses Genres ist er aber auf jeden Fall ein Blick Wert.
Gerade die schauspielerische Leistung von Ford und seinen Mitstreitern macht den Film so bewegend.
Der Film um die Stoffpuppe "9" und ihre Gefährten gefällt durch ihr besonderes Setting und ihre liebevoll gezeichneten Charaktere. An diesem Film sieht man, das sich Charakterdesign lohnt, um eine Story "rund" zu machen und um das Publikum mit den (Animierten) Figuren zittern zu lassen.
Tim Burton war hier im übrigen Produzent, und nicht (wie man meinen könnte) Regisseur. Dennoch versprüht der Film einen Hauch Burton, denn er hatte wohl auch in der Regie, sowie im Setdesign ein wenig die Finger mit drin.
Bild:
Das Bild ist gestochen Scharf, wie es bei einem Animationsfilm eigentlich auch nicht anders zu erwarten ist. Kontrast und Helligkeit sind einwandfrei, auch ein Rauschen ist nicht auszumachen
Ton:
Leider liegt der Ton in keinem HD Format vor. Die DTS Spur ist kraftvoll, auch die Dynamik, und Verständlichkeit der Sprecher ist gut.
Extras:
Das Hauptmenü ist Universal-Standard und daher eher unspektakulär.
Die Extras beinhalten den Kurzfilm, der als Studentenwerk vom Regisseur erstellt wurde.
Die restlichen Extras belaufen sich auf ein "Making of" (welches vom "machen" des Filmes nicht viel zeigt) und noch ein paar andere Einblicke in die Welt von "9".
Die Disk wird hier in einer Sonderverpackung geliefert, die gleichzeitig als Buch mit Artdesign fungiert. Die Frontseite ziert ein 3D Bild (Lenticulartechnik).
Fazit:
Ein Film für Groß und (nicht mehr so ganz) klein, denn auch wenn es ein Animationsfilm ist, geht es hier manchmal nicht gerade zimperlich zu. Die FSK 12 Einstufung ist, was Inhalt und Komplexität der Story angeht, gerechtfertigt.
Die Endzeit-Abenteuerstory ist zwar nicht die aller ausgefeilste, beinhaltet jedoch eine "Wendung", auf die man nicht sofort gekommen wär, ansehen lohnt sich also.
Wohl einer der bekanntesten Action Filme der 80er Jahre ist Predator. Arnold Schwarzenegger hat mit diesem Film seinen Status als "Actionfigur" weiter gefestigt.
Sonst muss man keine Worte zu dem Film verlieren, er ist Kult und wird es wohl auch noch lange Zeit bleiben.
Bild:
- Leider sind die Schärfe und der Kontrast dem überambitionierten Einsatz des Noise Reduction Filters zum Opfer gefallen. So wirkt das Bild meist verwaschen und auch die Helligkeit des Materials haben gelitten. Dunkle Bereiche saufen ab, helle Bereiche überstrahlen. Leider kann ich hier nicht von einer optimalen Umsetzung reden.
Zwar ist es möglich, dass aus dem Ausgangsmaterial nicht mehr herauszuholen war, aber dies ist mir persönlich dann doch etwas zu wenig.
In einigen Szenen sind deutliche Nachzugseffekte zu beobachten, was aber am Material selbst hängt und nicht der Umsetzung angelastet werden kann.
Ein Rauschen ist durch die NR kaum mehr auszumachen.
Ton:
Der Ton ist nicht in einer HD Spur abgelegt. Dies hätte sich wohl auch nicht unbedingt gelohnt. Leider ist der von der Dynamik her zu schwach (siehe z.B. Helikopterszene am Anfang). Auch beim Sourround gibts Abzüge, weil dieser Stellenweise einfach nicht vorhanden ist. Das der Ton aus allen Lautsprechern gleich kommt (nur vorne lauter, hinten etwas leiser) ist nicht mit Sourround gemeint. Da gibt es Beispiele von Filmumsetzungen, die es besser gemacht haben (machen konnten?)
Extras:
Das Hauptmenü ist zwar "Predatorlike", aber ansonsten eher unspektakulär, die Estras sind ausreichend vorhanden.
Fazit:
Ein guter Actionfilm im 80er Style, der zum Kultklassiker wurde. Leider wurde, oder konnte die BD Umsetzung nicht so gut gemacht werden, wie ich es mir gewünscht hätte.
Der dritte Teil der Terminator Serie ist der vorerst letzte, welcher in unserer Zeitlinie spielt. Die Story zeigt, welche Ereignisse zu der Rebellion der Maschinen führen, die in der Zukunft die Herrschaft über die Erde übernehmen.
Bild:
Die Schärfe und der Kontrast sind überwiegend sehr gut, ein Rauschen kann nicht beobachtet werden.
Ton:
Der deutsche Ton ist in Dolby TrueHD 5.1. Die Dynamik und die Verständlichkeit sind durchweg sehr gut.
Extras:
Einige der Extras sind reine Verkaufsklips und daher eigentlich unnötig. Die Terminator PiP ist ganz witzig, lenkt aber auch von dem Film ab. Der Rest ist Standard.
Das Hauptmenü ist nichts besonderes, aber recht gut gemacht.
Fazit:
Terminator 3 ist Actionkino, wie wir es von Terminator gewohnt sind. Die Story ist gut, wenngleich die Story in T1 und T2 besser war.
Pitch Black ist ein Low Budget Film, was leider auch ein wenig an der Story und an den Trickeffekten zu sehen ist. Zwar ist diese gesundes Mittelmaß, aber eben leider nicht mehr. Unterhalten wird man zwar vom Film, aber irgendwie beschleicht einen immer das Gefühl das alles auch schon einmal (und besser) gesehen zu haben.
Bild:
Die Schärfe des Bildes ist bisweilen sehr gut und der Kontrast gut. Man Muß hierbei beachten, das durch den massiven Farbfilter- und Sättigungseinsatz bei den Tagaufnahmen diese stark überbelichtet sind, was aber so geplant war, daher kann man in weiten Teilen des Filmes nicht von "Kunst" oder "Fehler" unterscheiden.
Ein manchmal heftiges Rauschen fällt in den sehr dunklen Bereichen auf. In eben diesen saufen leider auch allzu oft Details ab.
Ton:
Der Ton ist nicht in einem HD Format, darüber hinaus ist der Ton aber dynamisch und kraftvoll, wenn auch die Protagonisten selten nicht zu verstehen sind.
Extras:
Die Extras belaufen sich auf die normalen Beigaben, einige Interviews, bzw. einigen "Making of's", die mir aber zu kurz ausgefallen sind.
Das Hauptmenü ist UiP Standart, aber darüber hinaus durchaus ansprechend.
Fazit:
Ein Film, der zwar nicht über Mittelmaß hinauskommt, aber nicht ununterhaltsam ist.
Wer kennt sie nicht, die bekanntesten Anzugträger der Filmgeschichte (abgesehen von den Blues Brothers vielleicht): Die Men in Black.
Diese Comicverfilmung ist witzig, schrill und Action geladen. Darüber hinaus sind Smith und Jones ein so ungleiches Paar, das es Spaß macht, ihnen in Ihren Rollen zuzusehen.
Bild:
Die Schärfe des Bildes Schwankt von stellenweise unscharf zu knackscharf. Die Helligkeit ist ausgewogen, ein Rauschen konnte nicht entdeckt werden.
Ton:
Vorbildlich: Der Ton ist in Dolby TrueHD 5.1. Er ist zwar manchmal nicht so kraftvoll und dynamisch wie aus anderen Produktionen gewöhnt, dafür gibt es auch keine bösen "Explosionsüberraschungen".
- Dynamik
Extras:
Die Extras sind ausreichend, gehen aber nicht über ein Standardmaß hinüber. Das Quiz über den Film kann man mal mitmachen, obwohl hier die Fragen meist nicht allzu schwer zu beantworten sind.
Das Hauptmenü zwar kein besonderer Hingucker aber ganz nett gemacht.
Fazit:
MIB ist zwar Popcornkino, aber immerhin eines der Unterhaltsamen Sorte. Sehr ernst nimmt sich der Film selbst nicht, was angenehm erfrischend ist.