M O N S T E R T H E K #11
1941 | The Wolf Man |
Der Wolfsmensch |
Nach dem Tod seines älteren Bruders kehrt Larry Talbot (Lon Chaney) in die Heimat zurück. Er soll von seinem Vater auf die Nachfolge des Anwesens vorbereitet werden. Bei der Reparatur eines Teleskops entdeckt er beim Durchsehen die hübsche Gwen Conliffe (Evelyn Ankers), die den Antiquitätenladen ihres Vaters im anliegenden Dorf leitet. Er macht sich auf um sich mit ihr zu verabreden, dabei kauft er noch einen Gehstock mit einem silbernen Wolfskopf. Beim abendlichen Spaziergang entdecken sie im Wald ein Zigeunerlager und wollen sich die Zukunft weißsagen lassen. Der Zigeuner (Bela Lugosi) schickt die Dame (zu ihrer Sicherheit) jedoch wieder weg, weil er ein auftauchendes Pentagramm in ihrer Handfläche sieht! Er weiß was es mit dem Symbol Schreckliches auf sich hat und schon bald kommt es zum Angriff auf die Frau durch einen Wolf. Larry kann den Wolf noch mit seinem Stock erschlagen, er wurde jedoch schon gebissen! Und wenn er selbst nicht glauben mag, er wird nicht mehr der Selbe sein!
Lon Chaney Junior steigt hier in die großen Fußstapfen seines Vaters, der in Sachen Schauspiel bis zu seinem Tode im Jahre 1930 unzählige Stummfilme mit seinen vielen Gesichtern bereicherte.
Für Chaney Jr. startete mit dem Wolfsmensch erst die Monsterkarriere, woraufhin er als einziger die 4 berüchtigsten Universal-Monsterrollen spielte: Dracula, Frankenstein, die Mumie und eben den Werwolf! Wenn auch fast nur in Fortsetzungen, mit Ausnahme des Wolf Man!
Seine Rolle wirkt etwas schüchtern und verunsichert, irgendwie ein großer Junge, der nicht weiß was (mit ihm) gespielt wird. Wenn er dann als Wolf so durch den Wald tappst und die Kamera den Fokus auf die Bewegung seiner Füsse richtet, wirkt das heute doch unweigerlich witzig. Tut der Klasse aber keinen Abbruch da der Rest genauso viel ernsthaften Charme hat. Die Maske wirkt recht flexibel und als Verwandlung im Zeitraffer sichtbar. Dann darf er Zähne zeigen!
Die Stimmung ist sowieso klasse. Das Moor voller Nebel, die schaurigen Kulissen und Drehorte (Schloss, Friedhof, Waldgegend…), das s/w Bild, und vieles wirkt auch oftmals wie in einen Schleier gehüllt zur der sich (s)eine psychische Verwirrung gesellt. Der Score ist gruselig und theatralisch, jedoch nicht so aufdringlich wie in manch anderen Klassikern, sodass einen das Stimmungs-Gesamtpaket einfach nur in seinen Bann zieht.
Evelyn Ankers, welche die Rolle des Love-Interest übernimmt galt damals als Scream-Queen im B-Movie Bereich. Am interessantesten angelegt scheint jedoch die Rolle des Sir John Talbot (Claude Rains) die ganz beachtliche Ansichten einbringt... hier wird die Sache Werwolf-Mensch nämlich noch als klassische Art der Schizophrenie – LYKANTROPIE – bezeichnet und Larry vorerst Wahnvorstellungen angedichtet. Wobei sein Vater John einige weitere Ansätze anklingen lässt in denen er nicht nur Schwarz/Weiß denken will, sondern auch eine Dualseele erwähnt. Zwar nur ganz kurz, aber für Film und die Werwolf-Mythologie äußerst interessant!!
Das mit dem Silberstock – laut Legende kann man nur damit einen Werwolf erschlagen -, dem Pentagramm in den Händen der nächsten Opfer sowie auch das Übertragen des Fluches per Biss, schrieb hier Geschichte! Dies wurde tatsächlich vom Drehbuchschreiber Curt Siodmak kreiert und erschuff in Sachen Werwolf-Legenden so einiges, was später noch zahlreich Verwendung fand! Kann sich also echt sehen lassen!
2010 kam es dann zum Remake mit Anthony Hopkins und Benicio Del Toro, welches von der Aufmachung schön in viktorianischer Epoche spielt, einiges abgewandelt hat, aber im Stil doch irgendwie klassisch bleibt. Die Extended Version bietet sogar das Universal Logo des alten Films! Alles andere ist jedoch eine andere Wolfsgeschichte…
1975 | Jaws |
Der weiße Hai |
Steven Spielberg schuff Duell (1971), Sugarland Express (1974) und schon folgte sein bis heute kultiger Tierhorror-Ableger, der nicht nur aufgrund des phänomenalen Marketings wie ein Bombe einschlug, sondern auch heute noch unter Cineasten als der beste Killerhai-Vertreter seiner Zunft zählt - wenn nicht sogar zu den besten Filmen aller Zeiten.
Fängt doch alles so still und beschaulich auf der kleinen Insel Amity an… oder wartet, nein,... eigentlich fängt man mit einer Hai-Attacke auf gemütlich gechillte Lagerfeuer-Kids an die noch etwas Baden wollten… das wirft doch gleich mal einen angespannten Schatten über das schicke friedliche Bade-Örtchen! Gerade erst hinzugezogen, Chief Brody (Roy Scheider), der als neuer Sheriff seine Arbeit ernst nimmt, doch der Bürgermeister (Murray Hamilton) und die Stadträte auf Touristeneinnahmen pochen und sich vehement gegen die Schließung des Strandes stemmen! Das Ferienparadies steuert auf den vierten Juli zu und eine Menge Badegäste werden per Fähre erwartet – weitere Todesopfer lassen deshalb in diesem persönlichen Krieg 'Kapital gegen Vernunft' nicht auf sich warten.
Ebenfalls wird der Ozeanologe Hooper (Richard Dreyfuss) gerufen und sogar eine Belohnung auf den Hai ausgesetzt - was gleich noch einen Haufen Amateure zur Jagd ruft. Letzlich muss sich jedoch das Trio, Brody und Hooper rund um den rüden Haifischjäger Quint aufmachen den Hai zur Strecke zur bringen!
Die Opfer zieht man rasant durchs Wasser, es wird gekreischt, eine Boje bimmelt, das Wasser färbt sich Rot… auch heute zieht der Horror noch an der Spannungsschraube und verleiht dem mechanischen Riesenhai nach wie vor ein glaubwürdiges auftreten! Obwohl man ihn sogar lange bedeckt hält. Wenn er jedoch auftaucht, stockt der Atem, denn der gebaute 8m-Animatronic schafft es immer noch furchterregend zu sein – was großteils der phänomenalen Inszenierung und dem kongenialen Score von John Williams zu verdanken ist!! Das „DO DO – DODODODODODODODO…“ trifft immer noch herrlich in Mark und Bein!
Nach kleineren Wasseraufnahmen, darf der Mächtige erstmals so richtig „auftauchen“ als er locker nach Brody schnappt… gefolgt von einem der wohl berühmtesten Zitate der Filmgeschichte, mit locker hängender Zigarette an der Lippe von Brodys verdutzt-überwältigten Gesicht: „Wir werden ein größeres Boot brauchen“. Was Brody in seiner wasserscheuen Panik sogar insgesamt drei Mal über die Lippen kommt, die Hektik und Angst sich aber unübertrefflich nachvollziehen lässt; alle spielen richtig genial, besonders Robert Shaw als Quint eine geniale Nummer für sich bleibt. Dachte ich als Jugendlicher noch seine persönliche Geschichte über die USS Indianapolis hätte man für den Film erdacht, weiß ich es heute besser um diese wahre historische Begebenheit… dessen Verbindung seinen Charakter, in der Jagd so besessen wie Kapitän Ahab (Moby Dick), einfach nur nochmals grenzgenial untermauert!! Seine wunderbar rüde dt. Erstsynchro gibt Quint überhaupt erst den Schneid, den seine Person so herausragend macht. Die Szene mit dem Narbenvergleich, dazu Laune und Gesang als Abwechslung zur Bedrohung die jederzeit wieder auftauchen könnte, einfach nur herausragend! Wie eigentlich alles!
„Alles was diese Maschine tut, ist schwimmen und fressen.“
Die Angelrolle mit Klavierseiten beginnt langsam zu knattern, dazu Quints Fokus aus dem Augenwinkel heraus, das könnte sich nicht bleibender ins Hirn brennen!
Nahm man sich doch reichlich Zeit in der Inszenierung, irgendwie würd ich es sogar mit bester Hitchock-Manier vergleichen (etwa mit die Vögel), punket JAWS schon zuvor mit dem sommerlichen Inselsetting und seinen wachsenden Problemen, überzeugt dann erst recht auf hoher See in der zweiten Filmhälfte. Erstaunlich war damals, dass der Hai eigentlich nur selten funktionierte und man notgedrungen kreativ ausweichen musste, und erst so, geniale Szenen wie jene mit den gelben Fässern zustande kamen - hier muss man den Hai nicht mal sehen und dennoch steigt mit der Hetzjagd der Adrenalinspiegel!
Bis heute hält sich das Gerücht, dass man mit JAWS den Sommerblockbuster definierte, zuvor hatte man noch Angst, dass es die Leute zur heißen Zeit nicht in die Kinos zieht, doch eine neue Promotion-Kampagne schaffte es, mit einem Genrefilm so dermaßen kräftig im Mainstream einzuschlagen, dass es nicht nur Heerscharren ins Kino zog, sondern danach sogar einige Strände leer blieben!
Der Erfolg festigte sich aber in erster Linie auch dadurch, dass Spielbergs Brut im Vergleich zu vorangegangen B-Filmen tatsächlich durch und durch ein erstklassiges Bild machte! Ein phänomenaler Film, und für mich auch heute noch der beste Hai-Film – mit Abstand!
1988 | Revenge of the Living Dead |
Flesh Eater |
Im Intro liest man schon vielfach den Namen „Bill Hinzman“! Romeros erster (Friedhofs-)Zombie und somit eine Legende aus Night of the Living Dead – wenn man so will.
Er zeichnet sich hier durchwegs verantwortlich für Idee, Produktion, Regie und Hauptrolle, zur Weiterführung seiner Untoten-Rolle, auf hungriger Camping-Tour!
Ein Traktor-Driver im typisch roten Flanellhemd entdeckt beim Entwurzeln eines Baumstumpfes eine Inschrift mitsamt Sarg, selbst meint er dazu nur „Meine Fresse!“, weckt dadurch aber den Ur-Zombie auf, der sich fortan nach und nach seine weiteren blass-weiß geschminkten Kollegen rekrutiert.
Die Sache ist jetzt gar nicht mal soooo übel als von mir vermutet, dennoch ist das VORERST wichtigste Element IM und wohl auch ZUM Film: BIER!
Die Dialoge sind plumper als die Ausstattung und die deutsche Synchro gleicht einem Trashfest - schüchterne Jungs im Heustadl schmuddeln akustisch gleich ne Porno-Sync runter. Da fällt es auch nicht mehr negativ ins Gewicht die selbige Synchronsprecherin für 3 verschiedene Ladys zu verwenden.
„Kannst du mal den Ast tragen!“
Irgendwann stellt sich dann auch noch heraus, dass passend dazu Halloween ist! Warum man das kleine süsse Mädchen Heidi hierzu jedoch als Engel verkleidet, weiß nur Hinkman, zur Bestrafung muss das süsse Ding sogar dran glauben. (Trivia: Hinzmans echte Tochter die da von ihm gebissen wird).
Hier macht Hinzman keine halben Sachen und erschreckt mit reichlich blutigen Gore-Effekten: Eine Heugabel in der Brust sorgt für Schnappatmung, mit einem gespaltenen Kopf grübelt es sich schlecht, ein Herz zieht man trashiger Weise gleich aus der Darmgegend, Hände ragen durch ganze Körper hindurch und letztlich liegt da auch noch einiges an Innereien herum.
Lass mich an deiner Halsschlagader zuzzeln Kleines, weg mit dem Badetuch!
Damits nicht zuuu langweilig wird, rekrutiert man schon im laubbedeckten Wald anhaltend Zombiepersonal und es finden sich auch stets neue unzählige Opfer! Die Camping-Kids sind schnell verbraucht – Fummeln, Saufen und Kiffen ist eben kein gutes Vorzeichen - und ein Schuppen, bzw. eine Farm weiter, lebt auch noch wer zum Anbeißen! Dann rollt auch noch einen Redneck-Jägerstrupp an, der nach der Halloweenparty bewaffnet aufräumen soll! Die Stümper tun sich dann auch noch schwer Lebende von Untoten zu unterscheiden.
„Die verdammten College-Kids!“
Ein Score der jeden Herbsttag zum depressiven Fest macht, die blasse Optik (einer billigen DVD) betristet einen mit restlichem Herbst-Flair. Das (ländliche) Setting selbst ist gar nicht übel, hin und wieder hat man sogar echt gute Momente, wie das Verbarrikadieren in der Hütte und die Vielzahl an Opfern (-> weitere Zombies), genauso überzeugen die handwerklichen Goreeindrücke, andererseits überwiegt natürlich glänzend peinlich der Trashfaktor. So oder so also, torkelnd mühselig, aber doch auch... meine Fresse!
Sodala. Das waren nun die (zu den ZoMoHoWo) versprochenen 11 Monster & Kuriositäten Blogs aus meiner Theke. Es wurden dann teilweise sogar mehr als die verlautbarten 33 Titel, weil manche eben auch nette Remakes oder ähnliches mit sich zogen. Da ich die Reihe außerordentlich mag, und vielerorts noch zahlreiche Genre-Ableger auf uns warten, soll die Reihe (nach persönlicher Zeit, Lust und Möglichkeit) definitiv fortbestehen. Also, hoffentlich bis bald, in der Monsterthek!
Jetzt wünsch ich nur noch ein schönes Weekend! Und, nicht beißen lassen!
Weiterführende Blogs:
Before the Dead by MoeMents
Night of the Living Dead - Mediabook Close Up by cpu lord
Die Untoten des George A.Romero by Dr. Rock
White Zombie by Sawasdee
Land of the Dead - BD, Retrospektive, Interpretation by Dr. Rock
Obduktion von "Dawn of the Dead" 2004 by Dr. Rock
Juan of the Dead - Mediabook Close Up by cpu lord
indiz. Titel Review / Mediabook-Close Up dazu by cpu lord
indiz. Titel by cpu lord
indiz. Titel by cpu lord
indiz. Titel by cpu lord
indiz. Titel by cpu lord
Die Meeresungeheuer im Film: Haie by Movienator
Weiterer Tierhorror und ähnliches... by Movienator
Coverbilder: bluray-disc.de, amazon.de / Banner ZoMoHoWo: tantron / restliche Banner: MoeMents | |
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Kommentare
Dass Tremors 6 gar nicht mehr so lang auf sich warten lässt wusst ich gar nicht, umso erfreulicher! Ich mag ebenfalls die gesamte Reihe. :)
Bei den iamLegend-Verfilmungen hat jeder Ableger was für sich und ich könnt mich zwischen den ersten beiden nur schwer entscheiden, obwohl ich vermutlich den Price favorisiere. Der Heston hat aber echt mehr Schwung.
Tja und die Frösche, das sind echt Tröten *g* keine Spur von Gefahr in der Inszenierung. Slugs muss ich unbedingt noch sehen. :)
Das heutige Kino braucht da noch etwas Nachhilfe... gelegentlich bekommen wir aber Kaijus, Kong kommt auch bald wieder und der Videomarkt widmet sich erfreulicher Weise auch wieder mehr den Untieren. Läuft an.
Ich DANK Dir!
Die Monster-Box ist echt legendär!
Bin gespannt was sie nun aus diesen Classics in den miteinander vernetzten Reboots machen... Sofia Boutella (Jaylah aus ST:Beyond) soll die neue Mumie spielen... bin neugierig.
Aber natürlich, ganz klar, die Originale sind unantastbar!! ;)
Und tatsächlich schade, wie du erwähnst, dass manche keinen Zugang mehr zu solchen Meilensteinen finden.
Beim Wolfman-Steel vermute ich, dass die Ramschedition keine Prägung mehr hatte. Bin mir aber nicht sicher?
Dann wär zumindest ein kleiner Unterschied um sich nicht gänzlich in den A. zu beißen.
Und wenn wir schon beim Beißen sind, keine Sorge, um die Zombies kümmere ich mich! Zumindest um jene auf Celluloid ;) Die echten sollen sich doch selber mit Benicio... ehm... Penicillin vollpumpen! :D
DANKE Kai!
Monsterfilme, gerne in Einheit als Klassiker - damit bist Du bei mir ganz weit vorne, mein Freund!
The Wolf Man habe ich als Bestandteil der Universal Monster Collection im Regal stehen und hier ist besagter neben Der unsichtbare Mann der beste Teil der Reihe. Beides großartige Filme in einer Box von Meisterwerken. Ganz großes Kino, das leider nur noch von uns Nerds Bewunderung findet - der Michael-Bay-Rumms-Bumms-Peng-Krach-Fraktion von heute braucht man mit sowas nicht kommen...
Beim wirklich sehr guten Remake mit Benicio del Toro (Gesundheit!) habe ich Lehrgeld bezahlt: als Greenhorn im Bereich Steelbook sammeln habe ich dafür noch richtig Kohle hingelegt und heute bekommt man es quasi nachgeschmissen.
Aber wie das mit Steelbooks nunmal so ist: mal verliert man, mal gewinnt der andere. ;-) Wollte ich nun bei Purge: Election Year ganz entspannt abwarten bis der Preis sinkt... und in den Arsch gekniffen: das Dingen nirgendwo mehr zu kriegen. Also was mache ich? Flux bei Zavvi gekauft, inklusive deutscher Tonspur. 27,-- € und ein bißchen. 2 Tage nach der Versandmeldung kostet es nur noch 21,25 €... Wie man(n) es macht, es ist verkehrt! ;-)
Der weiße Hai ist über jeden Zweifel erhaben und bedarf keines weiteren Kommentares... Punkt Ende Aus!
Alles (!!!), was "of the Dead" im Titel hat, geht komplett und ungesehen an mir vorbei. Dafür ist mir meine Lebenszeit auf diesem Planeten dann doch zu begrenzt.
Cooler Blog, Erwin - wie immer gilt: Danke für Deine Mühe, Zeit und Einsichten!!!
@Headhunter: "Die Vögel" is echt super!
Das mit Chaney Jrs. Geburtstag war echt ein genialer Zufall! :D
Ach, wär mir die Galerie des Grauens nicht zu teuer, da wär ich brennend interessiert. Und Filmnostalgie ist was ganz ganz tolles! :)
@pierre: Die Hammergarde is echt immer nen Blick wert. Die Definition durch Universal natürlich genial! Zwecks Neo-Haiprogramm werd ich mal meinen Blick gen "Shallows" richten. ;)
Ich DANK euch allen!
Jaws fand ich sehr überhypt
Das Lon Chaney JR am 10.2 Geburtstag hätte, hatte ich auch nicht aufm Schirm. Passt ja gut zu deinem Blogeintrag :-) Schönes Timing. ich seh ihn gerne und ich finde das er einige tolle Filme gedreht hat.
Ich habe letztens auch einen tollen Film mit ihm gesehn, der erst jetzt in der "Die Rache der Galerie des Grauens" - Reihe von Anolis eine Veröffentlichung in Deutschland erfuhr: "Im Sumpf des Grauens". Auch ein schöner Monsterbeitrag mit viel Nostalgie. Darauf steh ich halt :-)