Before "THE DEAD"
Im Genre der Untoten hört man immer wieder von eingen Titeln, die sich noch vor der Entstehung von The Night of the Living Dead (1968) mit leeren Körperhüllen, leblosen Geistern und schalen Gesichtsausdrücken auseinandersetzten. Drei Titel stechen meist besonders hervor, und die möchte ich euch nun als Histore des Zombiefilms etwas näher bringen.
Wir starten 1932!
In dessen Jahr mal nicht Universal Pictures, sondern United Artists eine Marke setzte. Dennoch mit an Bord, Bela Lugosi – der ein Jahr zuvor mit Dracula seine Bekanntheit endgültig breit trat. In White Zombie schlüpft er in die Rolle des magiefertigen Hexers Legendre, unter gewohnt ominösem Auftritt: Die Haarspitze zur Stirnmitte gezogen, die Augenbrauen hochgezwirbelt, ein doppeltes Kinnbärtchen, ein seltsamer Handgriff und erstaunlicherweise den selben hypnotischen Augenausdruck, wie ihn im selben Jahr auch noch Boris Karloff für die Universal-Mumie zur Marke machte – ebenso arg bestechend in Szene gesetzt!
Bevor wir nun aber zu Legendres Stellenwert kommen…
Ein Paar (John Harron/Madge Bellamy) will ihn Haiti ihre Vermählung besiegeln, schon in den ersten Filmminuten stossen sie aber auf eine Menschenmenge die eine Grabschändung bedauert, kurze Zeit später nach einer weiteren ominösen Begegnung, hat auch noch der Kutscher aufgebrachte Worte wie …Zombiiies, Dead Bodies, The Living Dead… zu verlauten, bevor er sich schnell aus dem Staub macht!
Aber nunja, (womöglich) andere Länder, andere Sitten, es will dennoch geheiratet werden… wäre da nicht der Gutsbesitzter Beaumont (Robert Frazer) der noch so dermaßen liebesversessen auf die Dame ist, dass er Legendre um Hilfe bittet.
Und Legendre hat hier schon unzählige Corpses (lebende Leichen) hinter sich verscharrt. Arbeitssklaven, Handlanger, fahles Gesicht, völlig seelenlos, starr im Blick und ferngesteuert durch die magische Bewusstseinskontrolle Legendres. Sind die Untoten im Auftreten schon typisch markant, haben sie natürlich noch nicht den Hunger den sie erst 1968 bekamen, aber Schüsse können ihnen auch hier schon nichts anhaben!
Die Lösung für den Liebeskonflikt: Warum nicht auch noch eine Zombiebraut (für Beaumont)!? Und schon hat der Beinahe-Gemahl mehr Sorgen als er je zu glauben vermochte...
"Sir! Es kann nicht sein, dass jemand tot ist und doch lebt!?"
"Hören sie, in dieser Gegend ist es nicht ungewöhnlich, dass Menschen sterben und dann irgendwann als Untote zurückkommen."
Stark hügelige Friedhöfe, ein Schloss in steinernen Klippen, viel nächtliche Aktivitäten, schwarze Umhänge trägt man ebenso gern, und manch obsessiver Fluch muss durch die Kraft der Liebe wieder entfesselt werden, oder eben auch durch den Tod des Verursachers –wie man das so kennt.
Besonders wertvoll gestalten sich die Dialoge über den Kult selbst! Das Puppengesicht von Bellamy (gegen Ende) ist einzigartig, ebenfalls sorgten erste Split-Screen-Überlagerungen für etwas technisches Know-How seiner Zeit – die wilde Bildmischung zweier Liebender wirkt selbst heute noch interessant.
Trotz manch hackiger Schnitte, minimalen Stummfilmeindrücken und damaligen Lockerheiten (zu leichte Puppen/Stuntdummies, Gemäldekulissen etc. - was aber alles schon wieder reichlich Charme hat) punktet man ebenso mit schaurig-schicken Kulissen, und gestaltet sich insgesamt als richtig guter Film!! Besonders wenn man die wegweisenden Bezüge (unter gruseliger Zombieliebestragödie) bedenkt.
Der Film müsste aber einfach mal vollumfänglich restauriert werden, die bisher erhältliche mindere Qualität macht einem oftmals einen Strich durch den klassischen Gruselgenuß. Besonders die alte Synchro, die abstrakte Musikstücke einsetzt wo normalerweise eher atmosphärische Geräusche (Zirpen…) zu vernehmen sind, gestaltet sich ebenfalls die Übersetzung als blanker Horror! Hier wird aus Lugosi gleich mal Graf Dragu gemacht –Ähnlichkeit hat er ja- und zur Vampirjagd geblasen. Savoy Films (Cinema Classic Collection) veröffentlichte unter dem Titel "Der Bann des weissen Zombies" löblicher Weise eine weitere (neue) dt. Synchro, die es sich zumindest zu Herzen nahm authentisch zu übersetzen, laut einigen Kritiken kam die aber ebenfalls nicht tadellos an.
Der Film selbst, kann sich meiner Meinung nach, wunderbar zum Stellenwert der Universal Horror Classics gesellen, weil er ebenso eine klassische Ursprungsgeschichte darbietet und sich mit zahlreichen bekannten Elementen hieraus, auch bestens macht!
1943 verschlägt es uns nach San Sebastian, auf eine westindische Insel.
In Ich folgte einem Zombie wird eine Krankenschwester (Frances Dee) eingestellt um die Frau des (Zuckerrohr-)Plantagenbesitzer Holland (Tom Conway) zu pflegen. Schon vor offizieller Bekanntmachung mit der Dame, stößt man in tiefster Nacht in einem dunklen Turm recht gespenstisch aneinander. Jessica Holland (Christine Gordon) trägt ein weißes Kleid, ein schaurig blasses Gesicht und einen völlig emotionslosen Ausdruck. Außerdem ist sie keineswegs bei Sinnen!
Krankenschwester Betsy muss den Schrecken erstmal verdauen und sich einfinden, schreckt vor dieser besonderen Aufgabe aber dennoch nicht zurück. Das farbige Hauspersonal ist auf sehr sympathische Weise ebenfalls dienlich um etwas Licht in den ersten Schrecken zu bringen…
„Sie war sehr krank, und dann verlor sie den Verstand Miss.“
…ebenfalls hat der Doktor seine Theorien zur Patientin:
Betsy: „Ich weiß nichts über Zombies Doktor.
Was ist ein Zombie eigentlich?“
Dr. Maxwell: „Ein Geist, ein lebender Toter,…"
Und wo die Medizin an ihre Grenzen stößt, gibt es noch weitere Eventualitäten um den Zuständen von Jessica auf den Grund zu gehen… weshalb eine diagnostizierte Geisteskrankheit (Tropenfieber mit Folgen etc.) sich an alten Legenden über Voodoo reibt! Buschtrommeln und Rituale ebenso inklusive, wie der nächtliche Weg zum Voodoopriester, der sich so unheimlich, wie schick inszeniert gestaltet!
Wehende Gardinen, feingeistige Dialoge, ein raffiniertes Spiel über die tatsächliche Wahrheit hinter allem, etwas mystischer Inselkult und eine ziemlich verkappte Liebesgeschichte! Die klassische Filmmusik kann so schmiegsam, wie geheimnissvoll treffend sein, und die deutsche Synchro gelang erstaunlich gefühlsbetont, besonders was Betsy angeht.
Dieser früh-zombreske Meilenstein ist schön, er ist kultiviert und in manch zwischenmenschlichen (Liebes-)Dialogen so detailiert verpackt, dass man womöglich erst bei Zweitsichtung manch Hintergründe vollends erfasst… völlig zurecht ein (herausragender) Klassiker!
Erwähnenswert sei hier noch Produzent Val Lewton, der aufgrund des Universal-Horror Erfolgs von RKO Pictures –eins der damals richtig bekannten Studios- beauftragt wurde, günstige Horrorfilme zu produzieren! Heute ist der Mann dafür bekannt, B-Movies der 40er Jahre mit (künstlerischem) Anspruch und (literarischen) Intellekt versehen zu haben!! Was man auch gewinnbringend bemerkt,...
…und gleichmaßen bedeutet, die eigene Filmsammlung (mit Importen) aufzustocken! Katzenmenschen (+Fortsetzung: Curse of the Cat People), Ghost Ship, The 7th Victim, Der Leichendieb (mit Lugosi, Karloff), …und ebenso mit Boris Karloff: Die Todesinsel, Der Leopardenmann, Bedlam. Allesamt weit über Durchschnitt bewertet.
Zwischenzeitlich waren Vampire (erneut) auf dem Vormarsch, die Invasion aus dem All feierte ihre 50er-Jahre-Blüte, selbst darunter fand man Zombies aus dem All, auch Ed Wood ließ neben weiteren Titeln mal jemanden aus dem Grab steigen und sogar Vincent Price kämpfte 1964 als Last Man on Earth gegen etwas, das dem Zombie (mit vampirähnlichen Eigenschaften), recht nahe kam.
Mit Nächte des Grauens setzten dann 1966, nur zwei Jahre vor Romeros Kultklassiker, Hammer-Films ihre Marke in Sachen "Lebender Leichnam" – wie man sie im Film auch mal bezeichnet! Der Originaltitel "The Plague of the Zombies" greift wieder auf den Wortlaut Zombie zurück, –immerhin nannte man sie selbst in "Die Nacht der lebenden Toten" noch GHOULS- hat aber auch hier noch keinerlei Interesse deren Gehirne zu zerstören, im Hammervorbild darf höchstens mal der Kopf eines Untoten rollen... hungrig sind sie dabei nicht, aber definitiv UNTOT!
Alles beginnt mit einer Sterbeserie im englischen Cornwall, einem kleinem Dorf im 19 Jh., das in einem Jahr schon 13 Tote zu beklagen hat, ohne das man die Hintergründe kennt! Der zuständige Arzt wird schon strittig dafür verantwortlich gemacht, die abergläubischen Regeln der Gemeinschaft verwehren ihm aber eine Obduktion um der Sache näher auf den Grund zu gehen. Deshalb fragt er seinen alten Mentor, einen angesehenen Mediziner um Rat, der schon bald mit seiner Tochter anreist um ihm zur Seite zu stehen. Alles beginnt dann erst so richtig, als jemand meint, seinen verstorbenen Bruder gesehen zu haben!
„Ich träumte wie die Toten aufstanden!“
Und schon entwickelt sich sowas wie ein kleiner Krimi unter maskierter Gruselkutte; leere Gräber werden offenbart und unerklärliche Vorgänge wollen entmystifiziert werden, dabei tauchen auch schonmal fahle Gestalten auf, mit bläulich-grüner brüchiger Haut, hässlicher als die Nacht!
Während man regelmäßig Gräber aushebt und wieder verbuddelt, eben statt einer offiziellen Exhumierung einfach bei Vollmond zur Schaufel greift, kommt man immer mehr einem okkulten Zirkel auf die Spur – auch gern mal mit Hilfe des Constable (Polizei) oder dem Vikar (Pfarrer). Ein Landsherr mitsamt elitärer Garde –die auch gern mal schändlich hübsche Frauen schikanieren- betreiben in einem alten Bergwerk sowas wie Voodooriutale, die Hamilton in Haiti kennenlernte und seitdem für seine Zwecke missbrauche.
Weshalb die zurückkehrenden Toten hier mehr ein Werkzeug schwarzer Magie darstellen.
Schön düster gehalten, abgedunkelte Nächte, ein nettes Dorfsetting, ein schickes altehrwürdiges Anwesen, Wälder und die alte Mine, sowie die persönlichen Schicksale überzeugender Darsteller/Figuren, verbreiten unheilvoll gehaltene Stimmungen. Gemächlich inszeniert, und während man in manch fesselnder Stille auf den nächsten Bluttropfen wartet, setzt auch wieder der gelungene Gruselscore ein. Zuletzt bleibt nur noch zu sagen, ein sehr ansprechender übernatürlicher Horrorfilm/Gruselthriller, insbesonders als Stellenwert –des Studios– für den untoten Genrefilm!
Trivia: Gefilmt in manch Kulissen von "Das schwarze Reptil" –unter selbigem Regisseur John Gilling- erschien der Film damals im Double-Feautre mit dem Hammertitel "Blut für Dracula". Sehr eindrucksvoll ist das dazugehörige Comic –befindet sich als Extra auf Anolis-DVD und Blu-Ray– das stimmungstechnisch im Zeichenstil nochmals richtig düster und bemerkenswert schnittig, mehr als geniale Eindrücke auftut!
Also... schon lange vor George A. Romero gab es den lebenden Toten, den Zombie…
selbst Romero nannte sie noch nicht mal so, bis die Presse nach seiner
Nacht der lebenden Toten
den Begriff wieder aufgriff und ihn kultivierte.
Womit Romero und Drehbuchkollege John A. Russo das Genre aber eindeutig neu definierten/revolutionierten, und bis heute als markanten Kult festsetzten,
war der rohe Fleischverzehr!!
Dementsprechend das Verspeisen von Menschen, das Zerstören von Gehirnen um Zombies zu töten, und ebenfalls den Aspekt einer Zombie-Apocalypse,
in der die gesamte Welt plötzlich einer neuen umfangreichen Bedrohung gegenübersteht;
was das Dasein ausgestorben, trostlos und weitaus gefährlicher machte…
... und wie das aussah und wirkte,
scheint selbst die Grenzen der Filmgeschichte zu durchbohren!
Weiterhin viel Spaß mit dem Genrekino,
seinen lethargischen, aber reichlich ersprießlichen Wurzeln
und ebenso allem, was danach in fein-trottiger Manier noch folgte! ;)
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Kommentare
Ja stimmt, auch gesellschaftlich hat sich hier so einiges getan, auch manch Metaphern sitzen da immer mehr *gg* Smombies etc. aber auch die Entwicklung dieses Hypes und so weiter... wirklich ein interessantes Thema.
Eben auch deren Wurzeln und spätere filmische Laufbahn...ehm...Schlenderbahn :) ...immer wieder "faszinierend".
Ein wahrlich wunderbarer Blog zur Zombiewelt vor Romero!...Ja die gibt es tatsächlich!...;-)
Man ist ja geneigt diese Periode gar nicht mehr wahrzunehmen, so dominant und nachhaltig hat der Meister der Untoten das Genre revolutioniert!
Auch ist es anhand Deines hochwertigen und bemerkenswert genau recherchierten Blogs die Geschichte der Untoten im kulturellen Kontext der Vergangenheit schön zu sehen...Was sich hier alles getan hat auch gesellschaftlich, ist interessant zu verfolgen.
Ein toller Blog, mein lieber Herr Gesangsverein...ganz großes Tennis!!!...Shampoo!...;-)
@Headhunter: Freut mich, dass einer All-Time-Favs darunter ist, und ich ihm (hoffentlich) auch gerecht wurde.
@ürün: Dank dir für deine netten Worte! Schön wenn du nun eventuell mal einen Blick drauf wirfst - meine Empfehlung für dich: Ich folgte einem Zombie. :D Dir ebenso ein ganz wunderbares Weekend!!
@Brathering: Was sie definitiv großteils gemeinsam haben, ist deren Rückkehr von den Toten. Und filmhistorisch gesehen natürlich ebenso deren Auftreten und Erscheinen, das fehlende Bewusstsein... wobei, wie du schon sagst, bei den Romeros ein Urinstinkt im Vordergrund steht, nicht die gesteuerte Macht über einen.
Ich halte sie allesamt für herausragende Wegweiser, aber natürlich kann man sie EBENSO geschickt auseinander dividieren, besonders in seinen Details -was du auch gelungen gemacht hast- dies kann man jedoch genauso bei allen modernen Fleischjunkies, nicht nur aufgrund von irgendwelchen Drehbuchideen, auch zwecks Ursachenfindung: War es nun ein Virus, okkulte Abarten, ein radioaktiver Unfall, reiner Zufall oder avancierte es selbst ohne Erklärung zum (Zombie-)Ausnahmezustand?
Diese Unterschiede sind teilweise sogar so strittig, wie die Debatte ob eine Virusinfektion (28 Days later, World War Z) überhaupt zum Genre, bzw. als Zombie zählt; oder auch die Schnell/Langsam Frage. Das sind jedoch alles vielmehr Kleinlichkeiten.
Lange Rede, kurzer Sinn: Man kann Deckungsgleichheit suchen, im Grunde genommen gehört jedoch alles zusammen zur GENRE-ENTWICKLUNG - meiner Meinung nach! Wobei ich mir hier teilweise genauso meine Rosinen rauspicke, und deshalb manches Genre-abwegig sehe.
Das Romero sie neudefinierte hab ich auch gesagt. Wobei man sogar anmerken muss, dass sie (neue) Regeln und Konventionen dazu nichtmal festlegten, diese vielmehr durch Willkür entstanden sind und sich erst später (für Dawn of the Dead) so richtig definierten.
Richtig interessant wäre nun, was zwischen den von mir hier vorgestellten Filmen noch (vor Romero) im Zombiedetail so gelaufen ist - da gibts für mich wohl noch was zum Entdecken!
Vielen DANK für deinen Kommentar und die Anregungen zum Thema!
Ich würde sogar so weit gehen, dass sie eigentlich gar nichts gemein haben, außer der Abwesenheit eines eigenen Willens. Aber selbst da gibt es Unterschiede, da der "Voodoo-Zombie" fremdgelenkt ist und als Werkzeug eines anderen dient, wogegen der "Romero-Zombie" einfach nur seinem Instinkt nach Nahrung folgt.
Daher hatte es sicher auch seinen Grund, dass Romero seine Untoten nicht Zombies nannte, sondern eben Untote, bzw. Living Dead.
Ähnlich bei durch andere Formen der Magie zum Leben zurückerweckte Tote. Solche Mythen gibt es in jeder Kultur, der Tod und die Wiederauferstehung beschäftigt Menschen schon immer. Und sie finden sich in allen möglichen Formen wieder, ob nun bei Vampirmythen, Widergängern oder in religiösen Schriften.
Von daher finde ich diese alten Filme zwar historisch interessant aber es ist eben nur wenig vergleichbar.
Die Grundregeln für den modernen Zombie unserer Popkultur (von dem ich mir langsam wünschte, er würde sich mal wieder für 10 Jahre in seine Gruft begeben, es wird mir langsam ein bisschen zu viel) haben die ersten beiden Romero-Filme definiert. Unabhängig davon, ob es nun vorher schon Untote gab oder nicht.
Interessant wieviele Filme das Zombiethema vor Romero´s Kultknaller gab. Vor allem "Nächte des Grauens" zählt nicht nur zu meinen Favoriten der legendären Hammer-Produktionen - die ich abgöttisch verehre - sondern allgemein zu meinen All Time-Faves.