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Europa Report / Quarantäne / Quarantäne: Terminal / The 13th Floor / Trollhunter
Dieses Mal gibt es einiges an Found-Footage Material und obwohl ich diesen Filmen eigentlich eher abgeneigt bin, musst ich aus anderweitigem Interesse den ein oder anderen Blick riskieren. Der teilweise gar nicht mal so übel ausfiel.
Ansonst war ich dieses Mal sehr einseitig im Sci-Fi Bereich unterwegs, da ich diesem Genre sowieso grundsätzlich zugetan bin. Dabei hab ich sogar wieder eine geniale Entdeckung gemacht! Heuer meint es der Filmgott gut mit mir! :) Letztes Jahr hab ich vielleicht grad mal ne Hand voll nachhaltige Filme - wenn überhaupt - entdeckt, wobei ich diese Grenze nun erfreulicherweise schon im ersten Halbjahr erreicht habe
Hier wieder mal meine subjektiven anSICHTEN ...
Europa Report (Blu-Ray)
USA2013
Die Menschen überschreiten hier ihren bahnbrechenden Weg und reisen weiter als bisher zum Mond, auf den Mond des Jupiters. Nachdem von Europa (so der Mondname) Bilder entdeckt wurden, die unterirdisches Wasser ausgemacht haben, soll überprüft werden ob womöglich auch Bakterien, eben Anzeichen auf eine Lebensform gegeben sind. Als der Funkkontakt jedoch völlig abbricht muss nach etlicher Zeit die Besatzung fast schon abgeschrieben werden. Bis plötzlich alle Bilder/Videos von der Raumsphäre noch auf die Erde übertragen wurden ...
Tja, so siehts aus. Aus diesem Found-Footage Material wurde dann für den Zuseher rekonstruiert was alles zwischen Funkstelle bis Übertragung vorgefallen ist. So beginnt der Film fast ein wenig verwirrend, weil er zeitlich mit Bildern beginnt die irgendwo mittig mal passiert sind. Erst später wird alles großteils chronologisch nachvollziehbar, und hat nur mehr selten zwischendurch manch andere Einblendungen, als Beispiel auch eine Dame der Mission-Control die etwas über dieses Unternehmung erzählt. Wodurch die Sache wie sonst von diesem Genre gewohnt, einfach mal nicht nur mit einer letzten Aufnahme endet. Man wird schon auch begleitet ... ausserdem ist das Material keine extrem nervige Ruckelpartie sondern durch fixe Bordkameras etc. auch ziemlich ansehnlich. Den Rest kann man auch noch akzeptabel unter authentisch verbuchen.
Die Schauspielgarde, aus aller Welt durchgemischt, leistet sich keine Schwächen und ist überzeugend in ihrem Forscherdrang oder im Umgang mit auftauchenden Problemen. Es ist nun aber auch niemand speziell im Mittelpunkt sondern die Spielfläche teilt sich schön auf, ein bindender Charakter für den Zusehers ist hier nicht nötig, denn das erledigt allein die Spannung. Diese zieht sich Schritt für Schritt an, ist zwar auch sehr ausgedehnt und hat jetzt auch keine epochalen Neuerungen, tastet sich jedoch mit nötigen Gruselfaktor an die Sache ran. Und immerhin wird man hier letzlich auch nicht enttäuscht, wäre nämlich genauso eine Option gewesen. Rein abenteuerlich gibts neben einem Kammerspiel im Orbit noch Bohrungen auf einem Eis-Mond, ein paar tolle Bilder, kleine Aussenausflüge und ein paar kleine spannende Überraschungen.
Für einen gelungenen Filmabend ein realistischer Aufflug in die weiten des Alls! Beim ersten Sehen sehr spannend, für weitere Male wohl keine Entdeckung mehr. Somit wurde hier aus sehr wenig einiges rausgeholt, dass für einen Abend mal toll überzeugt! Für Sci-Fi Fans fast ein MUSS! Ausserdem spannender und interessanter als der zuletzt gesehene "Gagarin".
Quarantäne (TV)
USA2008
Eine Frau und ihr Kameramann sollen eine Feuerwache in ihrem Nachtdienst begleiten. Als nach manch dokumentarischer Zeit die Alarmglocke schrillt, kommen sie zu einem Wohngebäude indem die Schreie einer Frau gehört wurden. Diese nach Aufbrechen der Türe nur noch völlig apathisch auf einem Fleck sitzt! Dann beginnt der Horror ... die Frau springt auf, kreischt, und beißt einen Polizisten in den Hals. Sie können gerade noch aus ihrer Wohnung flüchten, was jedoch nur der Beginn war. Denn das Gebäude wird plötzlich von aussen hermetisch abgeriegelt ...
Die Situation wäre schon mal richtig spannend und auch atmosphärisch, da alles auf begrenztem Raum und unter geringer Personanzahl stattfindet. Da niemand weiß was hier gespielt wird und immer mehr Gefahren, Fragen auftauchen zieht die Spannungsschraube an. Ausserdem werden die Schocks, als Beispiel das Kreischen Infizierter, echt heftig und sorgen auch für weiteren Grusel und einige eklige oder verstörende Bilder. Wobei der ganze Zwischenteil der Gebäude- und Personeneruierung wohl den gelungensten Teil des Filmes darstellt.
Jedoch wird der Found-Footage Style immer nerviger, je mehr Hektik sich gegen Ende entwickelt, desto weniger wird das ganze auszuhalten. Am Ende echt schon unerträglich!
War das Remake des spanischen Filmes REC aus dem Jahre 2007. Auch wenn einige sagen dieser sei besser, werde ich mir den dennoch sparen.
Quarantäne 2 : Terminal (TV)
USA2011
Während eines Fluges benimmt sich ein Mann sehr merkwürdig, nimmt ultraschnell die Anzeichen einer heftigen Erkrankung an, übergibt sich dann auch, tickt total aus und will sogar mit Gewalt ins Cockpit eindringen. Er kann gemeinsam überwältigt werden und das Flugzeug muss sofort Zwischenlanden. Als ihnen jedoch kein Gate zugeteilt wird und niemand zur Stelle ist ausser einem Gepäckjungen, nimmt die Sache sonderbare Züge an. Dauert nicht lange wird auch der Terminal abgeriegelt ...
Nicht nur der Filmbeginn mit der prekären Situation im Flugzeug war schon mal gelungen inszeniert, sondern auch die Sache mit dem abgeschotteten Terminal ist noch bedrückend gut. Dann geht dem Film jedoch langsam aber sicher die (infektiöse) Luft aus. Dieser Teil ist zum Glück kein Found-Footage mehr, sondern hat nur noch manchmal kleine Elemente davon enthalten, als Beispiel Nachtsicht-Perspektive etc.
Somit fallen nervöse Kameraspiele aus und man fühlt sich als Zuseher schonmal viel besser aufgehoben. Nett ist auch, dass eine Verbindung zum ersten Teil geschlossen wird und die Geschichte sogar weiter erzählt. Wenn auch inhaltlich nicht die Qualität des ersten Teils erreicht wird, überzeugt dieser zumindest in seiner optischen Aufmachung und bietet zumindest in der ersten Hälfte ein gelungenes Infektionsszenario. Auch wenn die Schauspieler allesamt Zweitwahl sind.
Würde man die besten Parts beider Filme nehmen, hätte man wohl einen echt guten atmosphärischen Schocker. So nur zwei halbe Sachen, ausser man hält das Kameragewackel aus, dann ist man beim ersten Teil wohl ganz gut bedient.
The 13th Floor (PayTV)
USA, D 1999 - The Thierteenth Floor
Im dreizehnten Stock einer Computerfirma läuft auf Unmengen von Servern, eine virtuelle Realität welche in den 30er Jahren angesiedelt ist. Der Chefprogrammierer Fuller (Armin Müller-Stahl) steigt nächtens öfter mal für Testzwecke in diese Welt ein und macht im Laufe seiner Ausflüge eine beachtliche Entdeckung! Als er daraufhin plötzlich in der echten Welt (die Gegenwart 1999) ermordet wird, erfährt sein Zweitmann Douglas Hall (Craig Bierko), dass dieser ihm eine Nachricht im Programm hinterlassen hat. Nun steht nicht nur die Polizei auf seiner Matte, sondern er findet sich auch bald in zwei Realitäten wieder …
Im selben Jahr gab es dann auch noch Matrix im Kino und ein Jahr zuvor lief schon "Dark City" welche ähnlich gelagerte Themen, besonders das Einsteigen in andere Realitäten oder eben die große philosophische Frage "Ob das Leben nicht nur eine Illusion sei?" be-/ verarbeiten. Weshalb der Film auch gleich mit einem Zitat eines bekannten Philosophen eingeleitet wird. Ich kann auch gleich sagen "The 13th Floor" steht den anderen Erwähnungen in nichts nach und setzt teilweise sogar noch eins drauf…
Die Figuren wurden klasse konzipiert und jeder der drei Hauptdarsteller hat auch einen Avatar in der virtuellen 30er Realität. Wenn sie diese Avatare besetzten (sich einklinken) hat die eigentliche Figur mit einem Blackout zu rechnen, wodurch noch einige interessante Wirrungen hinzukommen. Zuvor hatte dieses Einsteigen nur Fuller selbst ausgetestet, da nun aber Hall der Sache auf die Spur gehen muss, steigt auch er ein und merkt, dass alles genauso Real ist wie ihre Gegenwart. Wodurch der Film immer mehr Bezug nimmt, dass selbst jegliche Illusion völlig Wahr sein kann und er auf der Suche nach dem "Mords" Rätsel bemerkt, dass dieses Spiel, alles andere als ein Spiel für die Menschen (darin) ist! Sie somit mit ihrer virteullen Realität auch eine gewisse Verantwortung tragen, nicht nur über Leben, sondern auch über eine ganze Welt! Das sie durch einen Barkeeper (Vincent D’Onofrio) in der 30er Realität auch noch zu spüren bekommen. D’Onofrio brilliert hier genauso in seiner Doppelrolle, wie alle anderen. Bei Craig Bierko fragte ich mich, warum dieser nach diesem Film nicht noch mehr Rollen verkörperte? Da er ein smarter Typ ist, in seiner Rolle überzeugte und auch noch ausbaufähig gewesen wäre.
Das die Darsteller hier in zwei Zeitebenen agieren, bietet nicht nur zwei sehenswerte Epochen, sondern dadurch futuristische wie auch starke Retro-Elemente. Getragen von einer tollen Noir-Stimmung, die nicht nur die 30er hergeben, sondern auch im restlichen Film zu finden sind. Denn durch viele eher düstere, leicht bedrückte aber auch angenehm nachdenkliche Stimmungen kommt dieser (leichte Blade Runner-)Flair auch berauschend in deren Gegenwart zur Geltung.
Die Geschichte selbst ist hier aber das Erhabenste! Man will nicht zuviel verraten, aber sie trägt noch einige Überraschungen in sich. Somit wird der Film nicht nur zu einem futuristischen, metaphysischen Highlight sondern bietet auch noch genug Spannung durch so manchen Thrill! Einige Wendungen, ein beeindruckender Brainfuck und eben die völlig genial durchkonstruierte Story, bieten Begeisterung auf mehreren Ebenen.
Der Film stellt die zweite Verfilmung des Romans Simulacron-3 dar. Die erste Verfilmung "Welt am Draht" aus dem Jahre 1973 stellt ja einen wahren deutschen Meilenstein des Sci-Fi Kinos dar. Der mir jedoch im Gesamtpaket zu langatmig und viel zu kühl, steril war, auch wenn es zur "Reserviertheit eines Schaltkreises" perfekt passte. Die Geschichte ist sowieso genial, ich fand jedoch für mich in "The 13th Floor" einfach mehrere Punkte die mir nicht nur gefallen, sondern mich sogar überrascht haben. Auch fand ich die einzelnen Figur, auch den Cop oder die Tochter von Fuller (plus Extrarolle) sehr stimmig. Das Grundgerüst dieser Matrix außerdem als erschreckend genial!
Für Sci-Fi Freunde oder Leute die gern eine komplexe Geschichte erfahren, mehr als zu empfehlen!! Ich hab hiermit schon wieder ein (sehr atmosphärisches) Highlight entdeckt, dass eigentlich schon viel früher Einzug in mein Wohnzimmer hätte halten können. Hoffentlich kommt hiervon auch bald mal 'ne HD-Veröffentlichung! (Das Bild zeigt leider nur den US-Import!)
Trollhunter (DVD)
NOR2010 - Trolljegeren
Ein 3köpfiges Film-Team geht in ihrem Video merkwürdigen Vorkommnissen in Norwegen nach. Einige Tiere sollen von Bären geschlachtet worden sein. Ein Mann ohne Bärentöterlizenz fällt dabei den Ortsansässigen immer mehr auf … diesen verfolgen dann 3 Studenten mit Videokameras um seinem Geheimnis auf die Spur zu gehen und dabei mehr entdecken, als man glauben kann …
Durch die Found-Footage Aufmachung sehen wir nun die Videoaufnahmen die von den 3 Studenten gefunden wurden, behalten aber eine halbwegs angenehme Qualität und untermalen sonst auch das wilde Szenario. Der verschrobene, ältere Jäger Hans den sie verfolgen jagt in Wirklichkeit … jetzt kommts … Trolle! An seinem Geländewagen kann man schon erkennen welch brutale Spuren diese Naturwesen hinterlassen. Was für die 3 Studenten neben der vorerst "unglaublichen" Konfrontation, viel mehr für ein Abenteuer sorgt. Auch wenn der Film gruselig sein soll, wirkt er durch manch Reaktion (Schauspiel) nicht wirklich dramatisch. Ein paar Witzchen zwischendurch bestätigen diese dennoch lockere Stimmung in einer eigentlich Gefahr nochmals. Für die Unterhaltung des Zusehers aber ganz passend.
Bei den Trollen bekommen wir einige wirklich üble, merkwürdige Gestalten zu sehen, wobei dies an der kreativen Gestaltung und nicht an einem schlechtes CGI liegt – die Wesen sollen sich stark an der mythologische Vorlage orientieren! Darüber hinaus bekommen wir noch einige interessante Eckdaten rund um diese nordischen Naturriesen zu hören, wenn auch (wohl) fiktiv.
Weiters bietet die ganze Jagd neben manch tollen Ideen wie Trolle versteinern oder einer Hochspannungsleitung als Einzäunung, noch urige Landschaftsszenarien. Ein verregnetes, tristes und auch mal winterliches Skandinavien überzeugt mit Blätterfarben, Wäldern, Seen, Bergen und weiteren tollen Natureindrücken. Auch mal verwüstete Gebiete sorgen für einen wüsten Look. Auch wenn der Film eigentlich schnell zur Sache kommt, zügelt er die Fahrt auf Dauer wieder. Entdecker von Fabelgestalten und Freunde von Naturszenarien können sich den getrost ansehen, alle anderen sind wegen ein paar Längen vielleicht nicht so begeistert?
Ich bedanke mich für diese Empehlung von Kodijak zu meinem Skaninavien-Special und hatte kurzweilig mal Freude mit dem Streifen, besonders auch wegen der norwegischen Eindrücke und dem abgewrackten Vorhaben.
NOR2010 - Trolljegeren
Ein 3köpfiges Film-Team geht in ihrem Video merkwürdigen Vorkommnissen in Norwegen nach. Einige Tiere sollen von Bären geschlachtet worden sein. Ein Mann ohne Bärentöterlizenz fällt dabei den Ortsansässigen immer mehr auf … diesen verfolgen dann 3 Studenten mit Videokameras um seinem Geheimnis auf die Spur zu gehen und dabei mehr entdecken, als man glauben kann …
Durch die Found-Footage Aufmachung sehen wir nun die Videoaufnahmen die von den 3 Studenten gefunden wurden, behalten aber eine halbwegs angenehme Qualität und untermalen sonst auch das wilde Szenario. Der verschrobene, ältere Jäger Hans den sie verfolgen jagt in Wirklichkeit … jetzt kommts … Trolle! An seinem Geländewagen kann man schon erkennen welch brutale Spuren diese Naturwesen hinterlassen. Was für die 3 Studenten neben der vorerst "unglaublichen" Konfrontation, viel mehr für ein Abenteuer sorgt. Auch wenn der Film gruselig sein soll, wirkt er durch manch Reaktion (Schauspiel) nicht wirklich dramatisch. Ein paar Witzchen zwischendurch bestätigen diese dennoch lockere Stimmung in einer eigentlich Gefahr nochmals. Für die Unterhaltung des Zusehers aber ganz passend.
Bei den Trollen bekommen wir einige wirklich üble, merkwürdige Gestalten zu sehen, wobei dies an der kreativen Gestaltung und nicht an einem schlechtes CGI liegt – die Wesen sollen sich stark an der mythologische Vorlage orientieren! Darüber hinaus bekommen wir noch einige interessante Eckdaten rund um diese nordischen Naturriesen zu hören, wenn auch (wohl) fiktiv.
Weiters bietet die ganze Jagd neben manch tollen Ideen wie Trolle versteinern oder einer Hochspannungsleitung als Einzäunung, noch urige Landschaftsszenarien. Ein verregnetes, tristes und auch mal winterliches Skandinavien überzeugt mit Blätterfarben, Wäldern, Seen, Bergen und weiteren tollen Natureindrücken. Auch mal verwüstete Gebiete sorgen für einen wüsten Look. Auch wenn der Film eigentlich schnell zur Sache kommt, zügelt er die Fahrt auf Dauer wieder. Entdecker von Fabelgestalten und Freunde von Naturszenarien können sich den getrost ansehen, alle anderen sind wegen ein paar Längen vielleicht nicht so begeistert?
Ich bedanke mich für diese Empehlung von Kodijak zu meinem Skaninavien-Special und hatte kurzweilig mal Freude mit dem Streifen, besonders auch wegen der norwegischen Eindrücke und dem abgewrackten Vorhaben.
(Bilder: bluray-disc.de/amazon.de)
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Nord-Special by MoeMents
u.a. Gagarin by MoeMents
Found-Footage Horror-Nacht by Michael Speier
Trollhunter Kritik by sorry_dave
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Kommentare
Leider bin ich dem Found Footage Filmen eigentlich sehr zugetan, verstehe ich sie als absolute Gegenkultur zu den ganzen "over the Top" Brutalitäten der "Saw und Hostel" Generation.
Aber selbst ich bin jetzt schon bei Paranormal Activity und Co...ausgestiegen...irgendwann ist es auch mal genug!
Tatsächlich brauchst du "Rec" nicht noch mal extra ansehen...SOOOO viel anders ist er nun auch wieder nicht...
Diese ganzen SciFi Filme habe ich (zu meiner Schande) noch nicht gesehen (klingt alles sehr interessant)...wobei mir "The 13Floor" schon seit Jahren im Kopf herumgeistert...jetzt wirds aber wirklich mal Zeit!
danke!