Xbox One - Microsofts Präsentation
21. Mai 2013Heute, am Dienstag, um 19 Uhr wurde die neue Xbox präsentiert. Sie hört auf den Namen „Xbox One“. Im Folgenden lest ihr eine kurze Zusammenfassung der Präsentation und meine Meinung dazu – insbesondere im Vergleich zur Präsentation der Playstation 4.
Zunächst ein Kompliment an Microsoft. Während der einstündigen Präsentation lief der Stream durchweg einwandfrei. Davon konnte man bei Sonys Präsentation nicht ansatzweise sprechen.
Ein zweites Kompliment: MS hat nach kurzer Einführung direkt die Konsole gezeigt. Sie ist schick. Ebenso der Controller und die Leiste der Bewegungssteuerung „Kinnect“. Hinsichtlich des Aussehens bitte ich einmal google zu bemühen. Soviel sei gesagt: Sie ist eckig ;)
Im Weiteren hinterlässt mich Microsoft sehr kritisch. Die Hardwarekomponenten scheinen die zu sein, die schon gerüchteweise bekannt waren. Da MS nichts dazu sagte, kann man wohl davon ausgehen, dass DDR3 RAM verbaut wird und nicht wie bei Sony der wesentlich schnellere DDR5 RAM.
Einen wichtigen Teil der Präsentation machte die Vorführung der Steuerung der Xbox One aus. Diese erfolgt mittels Gesten und vor allem Stimme – alternativ wahrscheinlich auch mittels Controller. Die Vorführung was eindrucksvoll. Mittels Stimme „Xbox – on“ wurde die Konsole gestartet. Ebenso konnten alle Funktionen mittels Stimme aufgerufen werden – Spiele, Browser, Skype und TV. Ja, genau, TV. Wichtiger Bestandteil dieser Vorführung war die Einbindung von Fernsehen. In der Vorführung schien das auch sehr viel Sinn zu machen. Ohne Probleme konnte innerhalb kürzester Zeit zwischen TV und sonstigen Inhalten gewechselt werden. Die Gestensteuerung erinnerte an die bekannte und nie erreichte Szene aus Minority Report. Wischen, Ziehen, Öffnen – alles war ohne großen Aufwand sinnvoll in die Bedienung integriert.
An diese Präsentation wurde einige Spielestudios auf die Bühne geholt. EA kündigte NBA, Fifa, NBA und USC (Ultimate Fighting) für die Xbox an. Mittels einiger Szenen, die nicht Ingame waren, wurden die Franchises vorgestellt. Das gezeigte sah gut aus. Insbesondere was Natürlichkeit und Umfeld (Zuschauer, Stadien etc.) angeht, werden wir einen Sprung erwarten dürfen. Wie das Ganze im Spiel rüberkommt ist praktisch nicht zu beurteilen. Das selbe gilt auch für das präsentierte Forza 5. Der Trailer sah wunderschön aus, ingame-Szenen wurden auch hier nicht gezeigt. Ein Trailer zu einem Spiel der Alan Wake-Macher lief auf das Gleiche hinaus. Auch das abschließend präsentierte Spiel Call of Duty: Ghosts wurde nicht als Spielszene gezeigt. Was Spiele angeht hielt sich Microsoft also sehr bedeckt und wies an mehr als einer Stelle auf die in 20 Tagen stattfindende Spielemesse E3 hin.
Zu Erwähnen ist noch, dass - von Steven Spielberg produziert - eine TV-Serie zur Spieleserie „Halo“ erscheinen wird und dass die NFL eine Kooperation mit MS eingeht.
Im Vergleich zu Sony schneidet MS schlechter ab. Zwar wurde die Konsole gezeigt, aber was wir darauf spielen können, wissen wir immer noch nicht so recht. Zwar wurde 8 neue Exklusiv-Franchises erwähnt, aber davon praktisch nichts gezeigt.
Die Präsentation von MS war im direkten Bezug auf die E3 ausgerichtet. MS will dort noch Aufmerksamkeit haben und musste sich entscheiden, was zurückgehalten werden soll. Hieraus hat sich nachvollziehbar ergeben, die Konsole in den Vordergrund zu stellen und die Spiele nachzureichen. Die Präsentation war kompakt und gut gehalten, von den Inhalten her ab unter meinen Erwartungen. Die Konsole selber und die Präsentation der Kinnect-Steuerung mittels Gesten und Stimme hat mich stark beeindruckt. Dieses Gefühl konnte MS aber nicht bis zum Ende der Vorführung bei mir halten. Einige überzeugende Spielszenen hätten dies erreicht. So bleiben bei mir zwei Fragen offen:
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Wie bekommt MS mein deutsches Fernsehen auf die Konsole und integriert das inklusive Senderwechsel in das System?
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Wie zum Teufel werden die Spiele auf der Xbox One sein?
Und damit hat MS leider meine wichtigste Frage (Frage 2) nicht beantwortet. Es ist wohl davon auszugehen, dass wir dazu auf der Gaming-Messe E3 mehr erfahren werden. Bis jetzt bin ich fasziniert von den Möglichkeiten, die Kinnect eröffnet, aber noch viel stärker bin ich enttäuscht davon, so wenig Spielbares gesehen zu haben.
Viele Grüße, Christian
[Buch-Rezension] Die Tribute von Panem
29. April 2013Welche Geschichte wird nun erzählt? Die Geschichte einer Teenagerin, die in einer furchtbaren Welt aufwächst und sich - wie es vielleicht jedes Kind in einem Regime tut - damit arrangiert. Eines Tages gerät ihre Welt aus den Fugen. Durch die Ereignisse der Hunger Spiele (so heißen die Arenakämpfe) steht Katniss ihrem wahrscheinlichen Tod gegenüber. Gleichzeitig soll und muss sie andere Kinder und Jugendliche töten. Doch bereits der Weg zu diesen Spielen verwirrt Katniss ebenso wie den Leser. Denn wie bereits bei den Römern, werden die Kinder, die bis auf den Tod kämpfen werden, als Gladiator auch gefeiert. Diesen äußeren Konflikt zwischen unverständlichem Ruhm und Todesangst schildert die Autorin aus der Sicht des 16jährigen Mädchens auf eine unheimlich glaubwürdige Art. Seit langem ist dieses Mädchen mal wieder eine Kunstfigur, die man sich so in Fleisch und Blut vorstelle kann. Teils durch diesen tödlichen Konflikt und teils dadurch, dass Katniss sich bewusst werden muss, wer was in ihrem Leben bedeutet, spielen Themen wie familiäre Fürsorge, Liebe und Vertrauen eine ganz große Rolle in Katniss Gefühlswelt. Rund um die Uhr von Kameras beobachtet, versucht Katniss diese Konflikte in sich auszutragen und gleichzeitig einen sehr spannenden und grausamen Überlebenskampf auszutragen.
Der Reiz der Geschichte ist neben der spannenden und bedrückenden Ereignisse die Gefühlswelt der Katniss. Diese lässt den Leser vergessen, dass es Katniss nicht gibt. Sie wird tatsächlich zu einer glaubwürdigen Persönlichkeit. Das zieht sich durch alle drei Bücher und steigert sich mit zunehmender Eskalation der Lage und Katniss Leben weiter. Die Personen, die Katniss begleiten, werden teilweise ähnlich tief dargestellt. Natürlich werden sie dem Leser nicht derart vertraut wie Katniss als Erzählerin, aber der Leser begreift viele von Ihnen als komplexe Persönlichkeiten mit vielfältigen Motiven. Für den Kenner des Werkes: Während Gale und Peetah etwas eindimensionaler von den Motiven her gestaltet sind um Katniss besser darzustellen, sind ihre Emotionen und Handlungsweisen dennoch mit viel Hintergrund und in sich logisch aufgebaut. Gerade aber in den "größeren" Nebenrollen zeigt sich die Kunst der Autorin. Finnick, Haymitch, Rue, Effie und zahlreiche der Tribute werden derart gut herausgearbeitet, dass sie neben Katniss immer glaubwürdig erscheinen.
Um schließlich doch die Handlung der drei Romane zu bewerten, sollen folgende Worte genügen. Der erste Band läuft etwas zurückhaltend an, gewinnt dann aber rasant an Fahrt. Die Vorbereitung auf Hungerspiele liest sich mindestens so gut, wie diese selbst. Wie zwiegespalten sich Katniss durchs Leben schlägt ist schlicht spannend. Band 2 verfolgt einen ähnlichen Aufbau. während der erste Teil des Buches darstellt, wie Katniss mit der veränderten Situation umgeht, ist der zweite Teil wieder mehr dem Kampf gewidmet. Diesen Aufbau verfolgt im Groben auch Band 3. Die "Unterteilung" in Charakterentwicklung und Fortschritt der Geschichte von Panem geht aber auf. Jeder Band hört zu einem Punkt auf, an dem Katniss Leben, Gefühlswelt und Werte bis aufs Tiefste erschüttert sind. Demnach ist der darauffolgende Abschnitt unbedingt notwendig, damit sich das Mädchen sammeln und sortieren kann. Es ist sehr gut nachvollziehbar, wie sich Katniss verhält, ob dies Trauer, Unverständnis oder Wut ist. Der Leser würde möglicherweise nicht so handeln. Katniss handelt aber so.
Ich mochte alle drei Bücher - und zwar gleich gern. Einen Qualitätsverlust gibt es nicht. Collins hat eine Geschichte geschrieben, deren Rahmen so schon häufiger wiedergeben wurde (neben Battle Royal z.B. auch Running Man). Sie hat diese aber ausgezeichnet geschrieben und durch die Charaktere mit besonders viel Gefühl, Leben und Glaubwürdigkeit gefüllt. Diese Bücher empfehle ich uneingeschränkt. Sie lassen sich sicher auch bestens im Urlaub lesen. Da ich nicht im Urlaub war, habe ich etwa 500 Seiten in der Wanne gelesen ;-)
Viele Grüße, Christian
PS4-Präsentation - mein Kommentar
21. Februar 2013Das Lineup sieht sehr vielversprechend aus.
Und jetzt?
HiFi - oder wie meine Ohren hören lernten
18. Februar 2013VG, Christian
Wes Anderson und Berthold Brecht
12. Februar 2013Welche Serie kann ich als nächstes schauen?
24. Oktober 2012Embedded Content - Fremde Bilder im eigenen Blog
11. September 2012es geht um die Einbettung fremder Bilder in den eigenen Blog. Da ich in letzter Zeit ein-zweimal das Thema als Problem verstanden habe, wollte ich das hier mal erörtern. Ich habe 2009 mein 2. Staatsexamen als Jurist bestanden und verstehe mich daher - auch wenn ich nicht mehr in Branche tätig bin - als verständiger Leser. Gleichzeitig muss ich aber einschränkend darauf hinweisen, dass es sich hier keinesfalls um einen juristischen Rat handelt. Insbesondere übernehme ich keine Haftung für eine eventuell abweichende Rechtslage und daraus resultierenden Folgen. Ich möchte aber ein einschlägiges Urteil des OLG Düsseldorfs vom 08.11.2011 erwähnen und zusammenfassen.
Mit rechtlich korrekter Verlinkung ;-) verweise ich für den Volltext des Urteils auf
http://www.justiz.nrw.de/nrwe/olgs/duesseldorf/j2011/I_20_U_42_11urteil20111108.html
Dem Urteil liegt folgender Sachverhalt zugrunde. Der Kläger hatte auf einer eigenen Website zwei Fotos präsentiert. Diese hat der Beklagte als sogenannten "embedded content" in einem Blog auf der eigenen Website verwendet. Dagegen hatte die Klägerin Schadensersatz und Unterlassen geltend gemacht.
Das OLG Düsseldorf hat der Klage in 2. Instanz stattgegeben. Beim „embedded content“ werde das geschützte Werk durch den Linksetzenden öffentlich zum Abruf bereitgestellt. Vom "embedded content" zu unterscheiden sei das urheberrechtlich unproblematische Setzen eines einfachen Hyperlinks. Wer einen link auf ein urheberrechtlich geschütztes Werk setze, halte weder das Werk selbst öffentlich zum Abruf bereit, noch übermittle er es selbst auf Abruf an Dritte. Er verweise lediglich auf das Werk in einer Weise, die Nutzern den bereits eröffneten Zugang erleichtert (BGH-Urteil v. 17.07.2003 zu Paperboy).
Um es auf den Punkt zu bringen: Verlinken ist okay, das "Einbetten" fremder Bilder ist es nicht.
Viele Grüße, Christian
Der schizophrene Mr. Cage
24. April 2012In meinem ersten Blog auf dieser Seite habe ich Matthew MacConaughey als Negativbeispiel durch den Kakao gezogen. Kritiker meiner Person könnten behaupten, dies lag an meinem dahinschmelzenden Waschbrettbauch, der Neid aufkommen lässt. Stimmt aber natürlich nicht. Ich habe ein höchst subjektives Urteil aufgrund objektiver Kriterien abgegeben. Die Kriterien sind schauspielerische Leistung und Filmauswahl. Gerade die Filmauswahl taugt nicht nur um den Schauspieler an sich zu beurteilen, sondern auch um "Blurays MIT dem Schauspieler" zu beurteilen. Ich meine damit, dass ich bei bestimmten Schauspieler schon weiß, dass die Filmauswahl schlecht ist und damit die Bluray nicht in Frage kommt.
Wenn ich einen Schauspieler anhand meiner Kriterien beurteile, dann ist das Urteil umfassend. Anhand zweier Kriterien und meiner fundierten Meinung schließe ich auf Talent, Intellekt und Charakter. So ist MMacC ein oberflächlicher Depp. Sarah Jessica Parker ist eine dumme, nervige Schnepfe. Leonardo di Caprio ist ein etwas übermotivierter, hochtalentierter, im Grunde seines Herzens guter Kerl.
Das Genre der romantischen Komödien ist dabei eines meiner größten Abwertungskriterien. Nicht dass ich ungerne romantische Komödien schaue, aber wer zu oft hintereinander mitspielt, der zeigt mir, dass er da eingeordnet werden will. Dazu kommt, dass romantische Komödien zu oft mit flachen Charakteren und dummem Witz glänzen. Andere Genre-Typen tun das auch, aber nicht derart aufdringlich.
Ab und an kommt es aber vor, dass der heilige Christian sein maßgebendes Urteil umstößt. Der bemerkenswerteste Fall war Whoopi Goldberg. Habe ich diese Frau verabscheut! All die bekloppten Filme mit dieser aufgedrehten Person. Whoopi war lange Jahre (zusammen mit Günther Jauch) meine Nr.1 der Personen die ich nicht sehen kann. Dann habe ich gezwungenermaßen eine Folge der Serie "Whoopi", in der sie eine Hotelbesitzerin spielt, gesehen und festgestellt, dass meine feine *räusper* Charakterzeichnung nicht ganz zutraf. Whoopi hat einen ziemlich großartigen Humor. Na gut, niemandes Urteil ist fehlerhaft.
Dann gibt es noch Nicolas Cage. Ich glaube der Typ ist schizophren. Manchmal bin ich mir ganz sicher, dass dieser Typ ein triefäugiger Versager ist, der überhaupt kein Gespür für seine Rolle entwickeln kann. Und dann wieder weiß ich zu 100%, dass Nicolas Cage ein triefäugiges Genie ist, der einer Rolle genau das geben kann, was man Authentizität nennt. Zum Beispiel: Arizona Junior – triefäugiges Genie. The Rock – triefäugiger Versager. Con Air – triefäugiger Versager. Stadt der Engel – nur Triefauge. Adaption – triefäugiges Genie. Lord of War – triefäugiges Genie. Ghostrider – triefäugiger Versager. Auf meinem Todesbett werde ich da nochmal drüber nachdenken müssen.
Ganz genau weiß ich aber eins: Mein Eindruck stimmt. Wenn nicht der Alte, dann der Revidierte. Diskussionen sind zwar nett, aber Zeitverschwendung. Meine empathisches Vermögen ist derart ausgeprägt, dass ich binnen 90 Minuten in so ziemlich jeden sehen kann. Aber wem erzähle ich das? – Schätze das geht euch genauso.
Gruß, ChristianWer kauft Matthew MacConaughey und wo bleibt Wes Anderson?
16. April 2012Ich bin ja jemand, der im Saturn mit einer Engelsgeduld die Blurays durchklappert - immer in der Hoffnung DAS Schnäppchen zu machen. Das geht jedesmal zu Lasten meiner Freundin. Sie tritt nervös von einem Fuss auf den anderen (kein Wunder, dass jemand der so rumhopst ständig neue Schuhe braucht!). Warum dauert das denn so lang, murrt sie. Ja warum?
Weil man Scheiße schaufeln muss, um auf Gold zu stoßen. Und zwar Berge! Besonders ekel ich mich Filme mit Matthew MacConaughey anzufassen. Wenn ich überlege, die auch noch schauen zu müssen – Schauder! Oder 95% aller Adam Sandler Filme. Oder alles mit Vince Vaughn – ausser Old School. Dann gibt’s da noch Berge von japanischen Filmen mit kleinen Mädchen, die aus den Augen bluten oder Kreissägenblätter im Kopf haben. Da frag ich mich, ob die wirklich alle synchronisiert sind oder ob die Sprache schlicht keine Rolle spielt. Und dann diese ganzen Pseudo-Dokus. Dinosaurier, Haie, Löwen hauptsache groß und gefährlich. Kommt alles in HD. Dabei weiß ich doch schon, wenn ich das Cover sehe, dass die Animationen der Dinosaurier selbst auf meinem Handydisplay scheiße aussehen würden. Aber all diese Filme schaffen es irgendwie auf Bluray!
Das versteh ich einfach nicht. Welche Kriterien liegen dem zugrunde? Doch wohl Wirtschaftlickeit, oder? Wie oft verkauft sich die Blaue Scheiße – pardon Scheibe. Reichen die Zielgruppen dieser Filme wirklich für gute Verkaufszahlen? Oder gibt es Konsumenten, die auf all diese Filme stehen? Ich wette, es gibt in unserem Lande einige Freunde japanischer Ekelfilme. Bestimmt schauen auch einige davon schlecht animierte Dino-Filme. Aber stehen die echt auf Matthew MacConaughey?
Neulich habe ich mal wieder gegooglet, ob es mittlerweile einen Wes Anderson Film auf Bluray gibt. Natürlich nicht. Wer will auch schon Filme wie Tiefseetaucher oder Royal Tenenbaums sehen? Die sind weder schlecht animiert, noch eklig, noch spielt Matthew MacConaughey mit (auf den trifft übrigens beides zu – also schlecht animiert und eklig).
Ein Gutes hats. Für Wes Anderson würd ich einen Zwanni pro Disc springen lassen, Matthew MacConaughey bekomme ich bereits für 7,99 EURO.
Und noch was Gutes! Habe ich endlich meinen Glücksfund in dem Müllhaufen gefunden, "leuchten meine Augen wie die eines kleinen Kindes, dass von Mutti ein Ü-Ei bekommen hat" (O-Ton Freundin).
Gruß, Christian
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