Blog von BTTony

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Heute, am Dienstag, um 19 Uhr wurde die neue Xbox präsentiert. Sie hört auf den Namen „Xbox One“. Im Folgenden lest ihr eine kurze Zusammenfassung der Präsentation und meine Meinung dazu – insbesondere im Vergleich zur Präsentation der Playstation 4.

 

Zunächst ein Kompliment an Microsoft. Während der einstündigen Präsentation lief der Stream durchweg einwandfrei. Davon konnte man bei Sonys Präsentation nicht ansatzweise sprechen.

 

Ein zweites Kompliment: MS hat nach kurzer Einführung direkt die Konsole gezeigt. Sie ist schick. Ebenso der Controller und die Leiste der Bewegungssteuerung „Kinnect“. Hinsichtlich des Aussehens bitte ich einmal google zu bemühen. Soviel sei gesagt: Sie ist eckig ;)

 

Im Weiteren hinterlässt mich Microsoft sehr kritisch. Die Hardwarekomponenten scheinen die zu sein, die schon gerüchteweise bekannt waren. Da MS nichts dazu sagte, kann man wohl davon ausgehen, dass DDR3 RAM verbaut wird und nicht wie bei Sony der wesentlich schnellere DDR5 RAM.

 

Einen wichtigen Teil der Präsentation machte die Vorführung der Steuerung der Xbox One aus. Diese erfolgt mittels Gesten und vor allem Stimme – alternativ wahrscheinlich auch mittels Controller. Die Vorführung was eindrucksvoll. Mittels Stimme „Xbox – on“ wurde die Konsole gestartet. Ebenso konnten alle Funktionen mittels Stimme aufgerufen werden – Spiele, Browser, Skype und TV. Ja, genau, TV. Wichtiger Bestandteil dieser Vorführung war die Einbindung von Fernsehen. In der Vorführung schien das auch sehr viel Sinn zu machen. Ohne Probleme konnte innerhalb kürzester Zeit zwischen TV und sonstigen Inhalten gewechselt werden. Die Gestensteuerung erinnerte an die bekannte und nie erreichte Szene aus Minority Report. Wischen, Ziehen, Öffnen – alles war ohne großen Aufwand sinnvoll in die Bedienung integriert.

 

An diese Präsentation wurde einige Spielestudios auf die Bühne geholt. EA kündigte NBA, Fifa, NBA und USC (Ultimate Fighting) für die Xbox an. Mittels einiger Szenen, die nicht Ingame waren, wurden die Franchises vorgestellt. Das gezeigte sah gut aus. Insbesondere was Natürlichkeit und Umfeld (Zuschauer, Stadien etc.) angeht, werden wir einen Sprung erwarten dürfen. Wie das Ganze im Spiel rüberkommt ist praktisch nicht zu beurteilen. Das selbe gilt auch für das präsentierte Forza 5. Der Trailer sah wunderschön aus, ingame-Szenen wurden auch hier nicht gezeigt. Ein Trailer zu einem Spiel der Alan Wake-Macher lief auf das Gleiche hinaus. Auch das abschließend präsentierte Spiel Call of Duty: Ghosts wurde nicht als Spielszene gezeigt. Was Spiele angeht hielt sich Microsoft also sehr bedeckt und wies an mehr als einer Stelle auf die in 20 Tagen stattfindende Spielemesse E3 hin.

 

Zu Erwähnen ist noch, dass - von Steven Spielberg produziert - eine TV-Serie zur Spieleserie „Halo“ erscheinen wird und dass die NFL eine Kooperation mit MS eingeht.

 

Im Vergleich zu Sony schneidet MS schlechter ab. Zwar wurde die Konsole gezeigt, aber was wir darauf spielen können, wissen wir immer noch nicht so recht. Zwar wurde 8 neue Exklusiv-Franchises erwähnt, aber davon praktisch nichts gezeigt.

 

Die Präsentation von MS war im direkten Bezug auf die E3 ausgerichtet. MS will dort noch Aufmerksamkeit haben und musste sich entscheiden, was zurückgehalten werden soll. Hieraus hat sich nachvollziehbar ergeben, die Konsole in den Vordergrund zu stellen und die Spiele nachzureichen. Die Präsentation war kompakt und gut gehalten, von den Inhalten her ab unter meinen Erwartungen. Die Konsole selber und die Präsentation der Kinnect-Steuerung mittels Gesten und Stimme hat mich stark beeindruckt. Dieses Gefühl konnte MS aber nicht bis zum Ende der Vorführung bei mir halten. Einige überzeugende Spielszenen hätten dies erreicht. So bleiben bei mir zwei Fragen offen:

 

  1. Wie bekommt MS mein deutsches Fernsehen auf die Konsole und integriert das inklusive Senderwechsel in das System?

  2. Wie zum Teufel werden die Spiele auf der Xbox One sein?

 

Und damit hat MS leider meine wichtigste Frage (Frage 2) nicht beantwortet. Es ist wohl davon auszugehen, dass wir dazu auf der Gaming-Messe E3 mehr erfahren werden. Bis jetzt bin ich fasziniert von den Möglichkeiten, die Kinnect eröffnet, aber noch viel stärker bin ich enttäuscht davon, so wenig Spielbares gesehen zu haben.

Viele Grüße, Christian

Einleitung:
Nachdem die Tribute von Panem aufgrund des Rummels um den Kinofilms sehr präsent war, wollte ich das Buch lesen. Den Film habe ich noch nicht gesehen, der soll jetzt folgen. Der Bestseller von Suzanne Collins wäre eigentlich viel früher fällig gewesen - zumal bei diesem Genre. Ich habe die drei Bände in kürzester Zeit verschlungen und nachdem dies Erlebnis jetzt eine Woche gesackt ist, folgt meine Rezension.
 
Spoiler werde ich vermeiden. Um das Buch zu beurteilen, muss ich aber einige Sachen hervorheben, die bestimmt vorweggreifen.
 
Die Tribute von Panem erstreckt sich über drei Bände, die alle etwa 400-500 Seiten umfassen. Es geht im Wesentlichen darum, dass in einer zukünftigen Gesellschaft unsere Welt vor die Hunde gegangen ist und nach einem großen Krieg die Menschen Nordamerikas sich in einem autoritären System befinden. Während die Menschen im herrschenden Kapitol im Überfluss leben, werden die Einwohner in den 12 "Distrikten" als Sklaven ausgenutzt. Einmal im Jahr müssen ausgeloste Kinder der Distrikte in einer großen Arena gegeneinander kämpfen - bis auf den Tod - vor der Kamera. Dieses Spiel soll den geknechteten Bewohnern zeigen, wo sie stehen. Als die Erzählerin namens Katniss eines Tages in dies Geschehen verstrickt wird, ändert sich alles - nicht nur ihr Leben.
 
Wer sich von der Handlung an den Film/das Buch Battle Royal erinnert fühlt, der steht nicht alleine dar. Diesem Vorwurf musste die Autorin sich aussetzen. Ich habe nur den Film gesehen (zu Battle Royal) und nur das Buch gelesen (zu Tribute von Panem). Ja, es kämpfen in beiden Werken Kinder gegeneinander. Nein, es stößt nicht bitter auf. Mir erschien es nicht abgekupfert, da die Geschichte der Tribute von Panem ganz anders an die Kämpfe heranführt. Im Vordergrund steht stets das Verhalten der Erzählerin, wie sie mit den Geschehnissen umgeht und die Hintergründe der Welt von Panem.
 
 
Story:

Welche Geschichte wird nun erzählt? Die Geschichte einer Teenagerin, die in einer furchtbaren Welt aufwächst und sich - wie es vielleicht jedes Kind in einem Regime tut - damit arrangiert. Eines Tages gerät ihre Welt aus den Fugen. Durch die Ereignisse der Hunger Spiele (so heißen die Arenakämpfe) steht Katniss ihrem wahrscheinlichen Tod gegenüber. Gleichzeitig soll und muss sie andere Kinder und Jugendliche töten. Doch bereits der Weg zu diesen Spielen verwirrt Katniss ebenso wie den Leser. Denn wie bereits bei den Römern, werden die Kinder, die bis auf den Tod kämpfen werden, als Gladiator auch gefeiert. Diesen äußeren Konflikt zwischen unverständlichem Ruhm und Todesangst schildert die Autorin aus der Sicht des 16jährigen Mädchens auf eine unheimlich glaubwürdige Art. Seit langem ist dieses Mädchen mal wieder eine Kunstfigur, die man sich so in Fleisch und Blut vorstelle kann. Teils durch diesen tödlichen Konflikt und teils dadurch, dass Katniss sich bewusst werden muss, wer was in ihrem Leben bedeutet, spielen Themen wie familiäre Fürsorge, Liebe und Vertrauen eine ganz große Rolle in Katniss Gefühlswelt. Rund um die Uhr von Kameras beobachtet, versucht Katniss diese Konflikte in sich auszutragen und gleichzeitig einen sehr spannenden und grausamen Überlebenskampf auszutragen.
 
 
Charaktere:

Der Reiz der Geschichte ist neben der spannenden und bedrückenden Ereignisse die Gefühlswelt der Katniss. Diese lässt den Leser vergessen, dass es Katniss nicht gibt. Sie wird tatsächlich zu einer glaubwürdigen Persönlichkeit. Das zieht sich durch alle drei Bücher und steigert sich mit zunehmender Eskalation der Lage und Katniss Leben weiter. Die Personen, die Katniss begleiten, werden teilweise ähnlich tief dargestellt. Natürlich werden sie dem Leser nicht derart vertraut wie Katniss als Erzählerin, aber der Leser begreift viele von Ihnen als komplexe Persönlichkeiten mit vielfältigen Motiven. Für den Kenner des Werkes: Während Gale und Peetah etwas eindimensionaler von den Motiven her gestaltet sind um Katniss besser darzustellen, sind ihre Emotionen und Handlungsweisen dennoch mit viel Hintergrund und in sich logisch aufgebaut. Gerade aber in den "größeren" Nebenrollen zeigt sich die Kunst der Autorin. Finnick, Haymitch, Rue, Effie und zahlreiche der Tribute werden derart gut herausgearbeitet, dass sie neben Katniss immer glaubwürdig erscheinen.
 
 
Bewertung der drei Bände:

Um schließlich doch die Handlung der drei Romane zu bewerten, sollen folgende Worte genügen. Der erste Band läuft etwas zurückhaltend an, gewinnt dann aber rasant an Fahrt. Die Vorbereitung auf Hungerspiele liest sich mindestens so gut, wie diese selbst. Wie zwiegespalten sich Katniss durchs Leben schlägt ist schlicht spannend. Band 2 verfolgt einen ähnlichen Aufbau. während der erste Teil des Buches darstellt, wie Katniss mit der veränderten Situation umgeht, ist der zweite Teil wieder mehr dem Kampf gewidmet. Diesen Aufbau verfolgt im Groben auch Band 3. Die "Unterteilung" in Charakterentwicklung und Fortschritt der Geschichte von Panem geht aber auf. Jeder Band hört zu einem Punkt auf, an dem Katniss Leben, Gefühlswelt und Werte bis aufs Tiefste erschüttert sind. Demnach ist der darauffolgende Abschnitt unbedingt notwendig, damit sich das Mädchen sammeln und sortieren kann. Es ist sehr gut nachvollziehbar, wie sich Katniss verhält, ob dies Trauer, Unverständnis oder Wut ist. Der Leser würde möglicherweise nicht so handeln. Katniss handelt aber so.
 
 
Fazit:

Ich mochte alle drei Bücher - und zwar gleich gern. Einen Qualitätsverlust gibt es nicht. Collins hat eine Geschichte geschrieben, deren Rahmen so schon häufiger wiedergeben wurde (neben Battle Royal z.B. auch Running Man). Sie hat diese aber ausgezeichnet geschrieben und durch die Charaktere mit besonders viel Gefühl, Leben und Glaubwürdigkeit gefüllt. Diese Bücher empfehle ich uneingeschränkt. Sie lassen sich sicher auch bestens im Urlaub lesen. Da ich nicht im Urlaub war, habe ich etwa 500 Seiten in der Wanne gelesen ;-)
 
Und jetzt freu ich mich auf die Filme.

Viele Grüße, Christian
Vergangene Nacht wurde die Playstation 4 vorgestellt. In einer zweistündigen Präsentation hat Sony versucht uns davon zu überzeugen, dass die PS4 gekauft werden muss. Ist Ihnen das gelungen?
 
Vorab: Ich selbst habe keine PS3 und bin X360-Besitzer. Ich spiele viel am Pc und bin offen für jede Konsole, die mich begeistert. Mit der 360 hatte ich gute Erfahrungen, aber wenn Sony jetzt nicht schwächelt kann ich mir gut vorstellen eine PS4 zu kaufen. Aber jetzt zum Thema zurück!
 
Die Präsentation hat drei Dinge präsentiert: Teile der Spezifikationen der PS4, neue Features und neue Spiele.
 
1. Spezifikationen
Hier trafen alle Leaks zu. Nur der RAM wird höher ausfallen als die Gerüchte sagten. Ansonsten treffen die Vorhersagen zu: 8 Kern Prozessor und Grafik-Chip von AMD. Einige Quellen erklären jetzt schon, dass die Leistung viel zu gering sei um auch nur mittelfristig mit dem Pc-Gaming mithalten zu können. Gaming-Pcs hätten heute schon mehr Leistung als die PS4. Ich halte das alles für Schwachsinn. Beispiel: Einer der Yerlis (Crytek) meinte, dass es Gamer gebe, die mit Ihren Pcs 200 fps bei Crysis 3 hinbekämen - er erklärt, die hätten 4 Grafikkarten darin. So ein System wird dann heute zwischen 3.000 und 5.000 Euro kosten.
 
Zwei Fragen gebe ich zu bedenken: 1. Wie groß ist der Unterschied aktueller Pc-Spiele zur PS3? Wie groß ist der Unterschied zwischen PS4 und PS3?
zu 1. Es gibt einen, aber er ist für den Spieler nicht dramatisch.
zu 2. Gewaltig.
 
Das bedeutet, dass wir sowohl zu aktueller Konsolen als auch Pc-Grafik einen großen Sprung in der Grafik erleben werden. Das haben auch einige Videos der Präsentation schon gezeigt. Das in 3-4 Jahren (oder früher) ein Pc-Grafik-Monster erscheinen wird, dass grafisch noch einen Ticken besser aussieht als auf Konsolen ist doch klar. Aber auch das Spiel wird 2 Jahre später nicht mehr aussehen, wie dann aktuelle Konsolen-Spiele.
 
Wir merken also:
Ab einem gewissen Level kommt es nicht auf die HW-Basis an, sondern auf die Entwickler.
 
Mein Fazit: Die Hardware-Basis der PS4 ist mächtig genug uns viele Jahre zu begeistern.
 
 
2. neue Features
Zwei Wörter prägten dieses Thema: Share und Gaikai
Der neue Controller hat einen Share-Button. Dieser unterstützt das Konzept, jederzeit Spielerlebnisse zu teilen - per Video oder Screenshot. Einbindung in das soziale Netzwerk wird hier großgeschrieben. Zwischenzeitlich dachte ich, wenn ich das Wort Share noch einmal höre, beiß ich meine Fernbedienung.
Gaikai ist ein Streamingdienst, der es ermöglicht Video-Dienste für die PS4 bereit zu stellen, Spiele zu spielen, während der Download noch läuft oder per remote mit der Vita die PS4 zu bedienen.
Insgesamt präsentierte Sony die PS4 in Interaktion mit so ziemlich jedem Gerät, dass einen Screen hat.
 
Sowohl Share als auch Gaikai interessieren mich nicht die Bohne. Ich wünsche aber jedem, der das nutzen will, viel Spaß!
 
 
3. neue Spiele
Haften geblieben sind die Trailer von:
- Killzone
- Watch Dogs
- Infamous
- Driveclub
- Knack
Ich will nicht auf jeden einzelnen Trailer eingehen. Da gezeigte Material sah gut aus. Mich hat Watch Dogs am meisten überzeugt. Grafisch wirkten alle toll. Wenn das Startlineup so aussähe, muss ich wohl 240-300 Euro für Spiele einplanen. Der super Sprung wie in der letzten Generation ist nicht erfolgt. Da kam der Mehrwert HD noch dazu. Aber insgesamt merkt man schon, dass da bei Release schönere Spiele kommen und anhand der Techdemos, die gezeigt wurden, und der jetzt schon schönen Grafik wird spätestens 2014 sicher beeindruckend. Die Studios, die für die PS4 entwickeln, sind alles Hausnummern.

Das Lineup sieht sehr vielversprechend aus.
 

Und jetzt?
Sony hat noch nicht alle Karten aufgedeckt. Vor allem die Konsole selbst nicht. Wir werden auf der E3 einiges mehr zu sehen bekommen. Das bislang gezeigt war sehr vielversprechend und man würde gerne direkt loslegen. Ich hätte ja gerne einen Trailer von einem NBA 2k gesehen.
 
Release zum Weihnachtsgeschäft - wie erwartet. Hoffentlich weltweit synchron. MS hat es schon einmal geschafft. Preis wurde nicht genannt? Das spielt wohl kaum eine Rolle. Ich hänge mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und sage, der Preis wird zwischen 350 und 550 Euro liegen. :-D Mich interessiert es im Moment noch nicht genauer.
 
Ich kann auf jedenfall behaupten, dass eine Konsole immer mehr an ihren Spielen gemessen wird und immer weniger an dem, was sie sonst noch kann. Jedes Gerät um den Fernseher kann heute alles - nur nicht daddeln.
 
Jetzt heißt es abwarten. Wie präsentiert MS die XBox. Die Messlatte wurde gelegt. MS muss drüber oder wird es schwer haben. Mit Multimedia-Wohnzimmer-Kisten werden beide Hersteller es schwer bei den Spielern haben.
 
Viele Grüße, Christian
Seit etwa einem Monat besitze ich ein 2.0 Audio-System. Es besteht aus einem Onkyo 313 AVR und zwei Dali Zensor 1 Lautsprechern. Seitdem ich diese Geräte habe, erlebe ich von Hör-Moment zu Hör-Moment Veränderungen. Wenn es nicht fies nach Pubertät klingen würde, würde ich sagen, mein Körper verändert sich. Oder genauer gesagt - meine Ohren.
 
Alles fing damit an, dass ich meine Anlage aufgebaut, verkabelt und eingemessen habe. Anschließend nahm ich mir Cds und Zeit um zu Hören. Der Klang war gut, aber ich war nicht "geflasht". Dann habe ich eine Bluray geschaut. Der Film war Death Proof. Beim Schauen setzte endlich der Wow!-Effekt ein. Schönere Autos hatte ich noch nie "im Fernsehen gehört". Was diese kleine Regallautsprecher an Bass entwickelten war für mich als HiFi-Laien unglaublich. Wie präzise gerade auch der Bass geformt wurde - Wow! Mein Vergleich bis dahin war mein Subwoofer vom Logitech 2.1 Pc-System für 80 Euro. Und da hieß es: Bass an oder aus. Dazwischen gibt's nichts. Anschließend habe ich "The Avengers 3D" eingeworfen. Und mein Entzücken steigerte sich. Ich habe nur 10 Minuten der Schluss-Schlacht gesehen/gehört, aber wie diese vielschichtige Soundkulisse wiedergegeben wurde und vor allem die großen Effekte - der Wahnsinn!
 
Meine Hörerfahrungen der nächsten Wochen waren stetig besser und immer intensiver. Filmmusik erreichte einen ganz neuen Stellenwert. Und das war es gerade am Anfang - Filmmusik und Effekte waren die deutlichste Steigerung. Musik von CD übrigens nicht so sehr.
 
Ich hörte unbewusst immer bewusster zu. Meine ersten hochwertigen LS halfen mir Dinge zu hören, die ich vorher gar nicht beachtet habe. So merkwürdig es klingt, aber ich habe viel mehr gehört, als vorher. Die Lautsprecher haben nicht einfach einen besseren Sound gegeben. Die Lautsprecher haben mir auch ein besseres Gehör gegeben!
 
Das Heimkino-Erlebnis insgesamt ist um einiges besser geworden. Der Unterschied TV-Lautsprecher und Soundsystem ist so gewaltig, dass es dem Medium gar nicht gerecht wird, die TV-Lautsprecher zu verwenden.
 
Mein letztes Schlüsselerlebnis war Freitag nacht. Meine Freundin und ich haben den eher ruhigen Film "Vielleicht, Vielleicht auch nicht" gesehen. Sie ist dabei eingeschlafen (der Film ist aber gut!) und weil ich noch irgendwas machen wollte und vorher gute Filmmusik lief, habe ich eine CD eingelegt. Es war sehr ruhig und mittlerweile nach Mitternacht. Daher habe ich Bloc Party - Weekend In The City eingelegt und sehr leise laufen lassen. Über die Qualität des prima Albums muss ich nichts sagen. Das schöne ist, dass das Album viele leise klare Töne hat, sehr melodisch ist, aber dann auch treibend wird. Während dieser 40 Minuten Musikhörens wurde ich richtig vernarrt in meinen Sound. Ich kann gar nicht beschreiben, wie das klang... ich glaube "Klar" trifft es am besten. "Schön" wäre das zweite Wort, das mein Hörerlebnis wiederspiegelt. Wie die Klänge von Blocparty zum Teil hauchzart an mein Ohr kamen und dann wieder leise aber bestimmt durch den Raum peitschten.. - so soll Musik klingen. Zwischendurch war ich sehr irritiert. Ich hatte wirklich Angst, die Musik - mitten in der Nacht - viel zu laut zu haben. Meine immer mal wieder aufwachende Freundin bestätigte mir aber, dass die sehr leise wäre. Erstaunlich.
 
Ich habe gehört, dass Lautsprecher in den ersten 100 Stunden noch an Klang gewinnen würden. Das verstärkt sicher den Effekt. Ich bin wirklich gespannt, wie sich meine Ohren noch entwickeln. Ich bin auch gespannt, was ich sage, wenn die Zensor 1 mal Rears werden und ich Zensor 5 oder 7 dazu hole.
 
Eins ist aber bestimmt. HD-Fernseher und Soundanlage sind zwei Anschaffungen, die mir immer wieder viel Freude bereiten!

VG, Christian
Wie man einem meiner anderen Blog-Beiträge entnehmen kann, gefallen mir die Filme vom Wes Anderson sehr gut, z.B. die Tiefseetaucher oder Royal Tenenbaum. Nachdem ich in der letzten Woche Moonrise Kingdom gesehen habe, möchte ich von einem Zusammenhang erzählen, der mir schon länger durch den Kopf geht.
 
Ich halte Wes Anderson in gewisser Weise für den Berthold Brecht des Kinos. Warum ich das tue und wieso das interessant ist, erkläre ich jetzt. Ich fasse mich dabei kurz, weil ich keinen Exkurs in Theatertheorie schreiben will.
 
Wer Berthold Brecht im Detail ist, müsst Ihr bei Wiki nachlesen. Brecht gilt als einer der bedeutendsten Dramatiker des 20. Jahrhunderts. Er hat eine eigene Theorie zum Theater entwickelt und dazu diverse Stücke geschrieben.
 
Die Brecht'sche Theatertheorie (auch "episches Theater" genannt) wendet sich vom klassischen Theater ab. Brecht möchte nicht mehr eine möglichst glaubwürdige Realität darstellen, sondern durch Verfremdungseffekte erreichen, dass der Zuschauer nachdenkt. Hierzu bedient er sich eines breiten Werkzeugkasten, der nicht immer voll ausgenutzt wird. Ein Beispiel für diese "Verfremdung" ist das Verwenden eines Erzählers. In dem Brecht einen Erzähler auf die Bühne stellt, der mit dem Geschehen nichts zu tun hat, durchbricht er die Handlungsebene und den Schein von Realität.
 
Und damit sind wir schon bei Wes Anderson. Das Element des Erzählers taucht hier häufig auf. Beispielsweise in der Einführung bei Royal Tenebaum oder noch viel deutlicher bei Moonrise Kingdom.
 
Weitere Beispiele für die Verfremdung bei Anderson ist das Boot in Tiefseetaucher. Der Wechsel durch die Räume, der beim Zuschauer den Eindruck vermittelt, er sähe in Theaterkulissen herein. Dieser Effekt wird auch in anderen Filmen benutzt.
 
Ein weiteres Mittel der Verfremdung nach der Brecht'schen Theatertheorie ist die "Rollendistanz der Darsteller". Dies ist der Knackpunkt in Andersons Filmen. Die Darsteller sind stets überzeichnet und nicht realistisch. Hier möchte ich an die Crew aus Tiefseetaucher erinnern. Die Bekleidung der Crew (himmelblaue Pyjamas, rote Pudelmütze, Pistole am Bein) ist schon absurd. Ebenso die Gestaltung der Familie Tenenbaum oder auch die drastische Darstellung der Boyscouts in Moonrise Kingdom.
 
Viele die mit Andersons Stil nichts anfangen können, kritisieren die minimierte Darstellung der Charaktere was deren Emotionen betrifft. Ein Meister dieses Fachs ist Bill Murray, der es schafft einen ganzen Film ohne Gesichtsausdruck zu spielen. Das ist gänzlich unrealistisch. Die Charaktere der Filme erleben meist zutiefst traurige oder bewegende Dinge. Anderson will hier nicht lauter introvertierte oder emotionslose Menschen darstellen - dagegen spricht auch, wie die Menschen handeln. Anderson bedient sich der Verfremdung und überlässt es dem Zuschauer herauszufinden, was die Charaktere empfinden.
 
An dieser Stelle unterscheidet sich Anderson von Brecht. Brecht wählte die Verfremdung, um Emotionen in den Hintergrund zu rücken und Gesellschaftskritik hervorzuheben. Brecht hat politisches Theater gemacht. Anderson macht romantische Filme. Er nutzt die Verfremdung, um dem Zuschauer eine Projektionsfläche für die eigenen Gefühle darzubieten. Mittels reduzierter Anhaltspunkte gibt er dem Zuschauer vor, dass sich die Person auf der Leinwand in einer emotional berührenden Situation befindet ("Oh, das ist aber schrecklich für den Mann!"). Er verweigert dem Zuschauer aber große Teile der Reaktion ("Was geht wohl in dem vor?"). Und löst diese beim Zuschauer aus ("Er muss wohl sehr traurig sein. Ich wäre das jedenfalls."). Diese Gedankenkette nutzt die Empathie des Zuschauers um tiefgründige Emotionen herbeizuführen.
 
 
Indem Anderson aus der Verfremdung die emotionale Berührung beim Zuschauer herbeiführt, nimmt er die Brecht'sche Theatertheorie und verwendet diese zu einem anderen Zweck. Brecht versuchte Emotionen zu reduzieren, um die Gesellschaftskritik zu verstärken. Anderson verstärkt dadurch die emotionale Reaktion des Zuschauers. Die Mittel sind bei beiden gleich. 
 
Die Filme von Wes Anderson sind stilistisch - und darüber hinaus - Meisterwerke. Um einen Film in voller Tiefe zu erfassen, muss der Zuschauer aber bereit und in der Lage sein, emotional (mit) zu arbeiten.
Ich bin mal wieder am Ende einer Serie angekommen. Das ist irgendwie immer ganz schön deprimierend. So ähnlich wie der Moment, als ich das erste Mal Herr der Ringe durchgelesen hatte.
 
Naja, jetzt muss neuer Stoff her. Und ich würde mir gerne von euch helfen lassen.
 
Meine Ansprüche an die Serie:
- es sollte auf jedenfall eine Handlung über einzelne Episoden hinaus sein
- der Kauf in Bluray sollte sich lohnen - zumindest ein bißchen
- neben der eigentlichen Handlung spielen die Beziehungen unter den Darstellern eine wichtige Rolle
- das Genre ist prinzipiell egal, nur ein gewisser Drama-Anteil ist wünschenswert, Spannung sollte auch vorhanden sein
 
Generell liebe ich Serien, in die man so richtig eintauchen kann.
 
Jetzt gebe ich einen Überblick, was ich schon gesehen habe und bewerte die Serien kurz mit Schulnoten.
 
- Battlestar Galactica (1)
- Breaking Bad (2)
- Californication (3)
- Deadwood (2)
- Game of Thrones (2)
- Lost (1)
- Prisonbreak (1)
- Smallville (3)
- Sons of Anarchy (1)
- True Blood (2)
- Vampire Diaries (1)
- Walking Dead (3)
 
Angefangen aber hat mir überhaupt nicht gefallen: 24, V- Visitors, Heroes
 
Bislang ins Auge gefasst hatte ich Fringe. Bin mir da aber unsicher.
Ich hoffe, Ihr könnt so ein bißchen meinen Geschmack hierdurch einschätzen.
 
Vielen Dank für Eure Hilfe! Eine gute Serienempfehlung ist eins der tollsten Geschenke!
 
VG, Christian

Liebe Blaue Community,

es geht um die Einbettung fremder Bilder in den eigenen Blog. Da ich in letzter Zeit ein-zweimal das Thema als Problem verstanden habe, wollte ich das hier mal erörtern. Ich habe 2009 mein 2. Staatsexamen als Jurist bestanden und verstehe mich daher - auch wenn ich nicht mehr in Branche tätig bin - als verständiger Leser. Gleichzeitig muss ich aber einschränkend darauf hinweisen, dass es sich hier keinesfalls um einen juristischen Rat handelt. Insbesondere übernehme ich keine Haftung für eine eventuell abweichende Rechtslage und daraus resultierenden Folgen. Ich möchte aber ein einschlägiges Urteil des OLG Düsseldorfs vom 08.11.2011 erwähnen und zusammenfassen.

Mit rechtlich korrekter Verlinkung ;-) verweise ich für den Volltext des Urteils auf

http://www.justiz.nrw.de/nrwe/olgs/duesseldorf/j2011/I_20_U_42_11urteil20111108.html



Dem Urteil liegt folgender Sachverhalt zugrunde. Der Kläger hatte auf einer eigenen Website zwei Fotos präsentiert. Diese hat der Beklagte als sogenannten "embedded content" in einem Blog auf der eigenen Website verwendet. Dagegen hatte die Klägerin Schadensersatz und Unterlassen geltend gemacht.

Das OLG Düsseldorf hat der Klage in 2. Instanz stattgegeben. Beim „embedded content“ werde das geschützte Werk durch den Linksetzenden öffentlich zum Abruf bereitgestellt. Vom "embedded content" zu unterscheiden sei das urheberrechtlich unproblematische Setzen eines einfachen Hyperlinks. Wer einen link auf ein urheberrechtlich geschütztes Werk setze, halte weder das Werk selbst öffentlich zum Abruf bereit, noch übermittle er es selbst auf Abruf an Dritte. Er verweise lediglich auf das Werk in einer Weise, die Nutzern den bereits eröffneten Zugang erleichtert (BGH-Urteil v. 17.07.2003 zu Paperboy).

Um es auf den Punkt zu bringen: Verlinken ist okay, das "Einbetten" fremder Bilder ist es nicht.



Viele Grüße, Christian


Der schizophrene Mr. Cage

24. April 2012

In meinem ersten Blog auf dieser Seite habe ich Matthew MacConaughey als Negativbeispiel durch den Kakao gezogen. Kritiker meiner Person könnten behaupten, dies lag an meinem dahinschmelzenden Waschbrettbauch, der Neid aufkommen lässt. Stimmt aber natürlich nicht. Ich habe ein höchst subjektives Urteil aufgrund objektiver Kriterien abgegeben. Die Kriterien sind schauspielerische Leistung und Filmauswahl. Gerade die Filmauswahl taugt nicht nur um den Schauspieler an sich zu beurteilen, sondern auch um "Blurays MIT dem Schauspieler" zu beurteilen. Ich meine damit, dass ich bei bestimmten Schauspieler schon weiß, dass die Filmauswahl schlecht ist und damit die Bluray nicht in Frage kommt.

Wenn ich einen Schauspieler anhand meiner Kriterien beurteile, dann ist das Urteil umfassend. Anhand zweier Kriterien und meiner fundierten Meinung schließe ich auf Talent, Intellekt und Charakter. So ist MMacC ein oberflächlicher Depp. Sarah Jessica Parker ist eine dumme, nervige Schnepfe. Leonardo di Caprio ist ein etwas übermotivierter, hochtalentierter, im Grunde seines Herzens guter Kerl.

Das Genre der romantischen Komödien ist dabei eines meiner größten Abwertungskriterien. Nicht dass ich ungerne romantische Komödien schaue, aber wer zu oft hintereinander mitspielt, der zeigt mir, dass er da eingeordnet werden will. Dazu kommt, dass romantische Komödien zu oft mit flachen Charakteren und dummem Witz glänzen. Andere Genre-Typen tun das auch, aber nicht derart aufdringlich.

Ab und an kommt es aber vor, dass der heilige Christian sein maßgebendes Urteil umstößt. Der bemerkenswerteste Fall war Whoopi Goldberg. Habe ich diese Frau verabscheut! All die bekloppten Filme mit dieser aufgedrehten Person. Whoopi war lange Jahre (zusammen mit Günther Jauch) meine Nr.1 der Personen die ich nicht sehen kann. Dann habe ich gezwungenermaßen eine Folge der Serie "Whoopi", in der sie eine Hotelbesitzerin spielt, gesehen und festgestellt, dass meine feine *räusper* Charakterzeichnung nicht ganz zutraf. Whoopi hat einen ziemlich großartigen Humor. Na gut, niemandes Urteil ist fehlerhaft.

Dann gibt es noch Nicolas Cage. Ich glaube der Typ ist schizophren. Manchmal bin ich mir ganz sicher, dass dieser Typ ein triefäugiger Versager ist, der überhaupt kein Gespür für seine Rolle entwickeln kann. Und dann wieder weiß ich zu 100%, dass Nicolas Cage ein triefäugiges Genie ist, der einer Rolle genau das geben kann, was man Authentizität nennt. Zum Beispiel: Arizona Junior – triefäugiges Genie. The Rock – triefäugiger Versager. Con Air – triefäugiger Versager. Stadt der Engel – nur Triefauge. Adaption – triefäugiges Genie. Lord of War – triefäugiges Genie. Ghostrider – triefäugiger Versager. Auf meinem Todesbett werde ich da nochmal drüber nachdenken müssen.

Ganz genau weiß ich aber eins: Mein Eindruck stimmt. Wenn nicht der Alte, dann der Revidierte. Diskussionen sind zwar nett, aber Zeitverschwendung. Meine empathisches Vermögen ist derart ausgeprägt, dass ich binnen 90 Minuten in so ziemlich jeden sehen kann. Aber wem erzähle ich das? – Schätze das geht euch genauso.

 Gruß, Christian

Ich bin ja jemand, der im Saturn mit einer Engelsgeduld die Blurays durchklappert - immer in der Hoffnung DAS Schnäppchen zu machen. Das geht jedesmal zu Lasten meiner Freundin. Sie tritt nervös von einem Fuss auf den anderen (kein Wunder, dass jemand der so rumhopst ständig neue Schuhe braucht!). Warum dauert das denn so lang, murrt sie. Ja warum?

Weil man Scheiße schaufeln muss, um auf Gold zu stoßen. Und zwar Berge! Besonders ekel ich mich Filme mit Matthew MacConaughey anzufassen. Wenn ich überlege, die auch noch schauen zu müssen – Schauder! Oder 95% aller Adam Sandler Filme. Oder alles mit Vince Vaughn – ausser Old School. Dann gibt’s da noch Berge von japanischen Filmen mit kleinen Mädchen, die aus den Augen bluten oder Kreissägenblätter im Kopf haben. Da frag ich mich, ob die wirklich alle synchronisiert sind oder ob die Sprache schlicht keine Rolle spielt. Und dann diese ganzen Pseudo-Dokus. Dinosaurier, Haie, Löwen hauptsache groß und gefährlich. Kommt alles in HD. Dabei weiß ich doch schon, wenn ich das Cover sehe, dass die Animationen der Dinosaurier selbst auf meinem Handydisplay scheiße aussehen würden. Aber all diese Filme schaffen es irgendwie auf Bluray!

Das versteh ich einfach nicht. Welche Kriterien liegen dem zugrunde? Doch wohl Wirtschaftlickeit, oder? Wie oft verkauft sich die Blaue Scheiße – pardon Scheibe. Reichen die Zielgruppen dieser Filme wirklich für gute Verkaufszahlen? Oder gibt es Konsumenten, die auf all diese Filme stehen? Ich wette, es gibt in unserem Lande einige Freunde japanischer Ekelfilme. Bestimmt schauen auch einige davon schlecht animierte Dino-Filme. Aber stehen die echt auf Matthew MacConaughey?

Neulich habe ich mal wieder gegooglet, ob es mittlerweile einen Wes Anderson Film auf Bluray gibt. Natürlich nicht. Wer will auch schon Filme wie Tiefseetaucher oder Royal Tenenbaums sehen? Die sind weder schlecht animiert, noch eklig, noch spielt Matthew MacConaughey mit (auf den trifft übrigens beides zu – also schlecht animiert und eklig).

Ein Gutes hats. Für Wes Anderson würd ich einen Zwanni pro Disc springen lassen, Matthew MacConaughey bekomme ich bereits für 7,99 EURO.

Und noch was Gutes! Habe ich endlich meinen Glücksfund in dem Müllhaufen gefunden, "leuchten meine Augen wie die eines kleinen Kindes, dass von Mutti ein Ü-Ei bekommen hat" (O-Ton Freundin).

Gruß, Christian

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