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Wacken Open Air 2014 – Der Festival Bericht
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Es ist wieder Anfang August, auch wenn es inzwischen verschrien ist, zu kommerziell, zu groß, so teuer, war es trotzdem so dass sämtliche Karten nach 40 h ausverkauft waren. (Die Karten für 2015 waren bereits nach 11h weg)
Der Metaller weiß sofort was ich meine, diejenigen die meinen Blog regelmäßig lesen denken sich ach ja da war ja was. Genau es war wieder Zeit für Wacken und zum vierten mal in Folge war ich beim größten Heavy Metal Festival der Welt dabei und wie üblich werde ich euch davon berichten.
Die Bilder sind allesamt von mir.
Um Mittwoch gegen 8 Uhr waren wir auf dem Platz, zuerst hieß es mal Zelt aufbauen. Wir stand bei H somit sehr nah und tatsächlich mussten wir zum Gelände gerade mal 15 Minuten nur gerade aus laufen, sehr praktisch. Erst recht im Besoffenen Kopf.
Okay nicht schön, aber es stand, deswegen war es direkt Zeit für die wichtigste Mahlzeit des Tages. Frühstück.
Ja richtig und zu dem Zeitpunkt hatte ich noch nichts anderes zu mir genommen. Also weder Kaffee noch sonst was. Aber immerhin kam da schon der Kaffeemaxe
Das ich ihm gesagt hab dass er morgen um 6:30 Uhr wieder mit frischem Kaffee auftauchen sollte, fand er nicht ganz so dolle, er meinte er schaffe das nicht. Tja sein Problem sagte ich nur. Ich muss sagen er hat es auch nicht geschafft, dementsprechend durfte er sich von mir am nächsten Tag anhören dass er um 10 Uhr mit Kaffee zu spät dran war.
Aber egal weiter geht’s. Mal schauen was läuft.
Und dann ging es zum Bändchen holen.
Ging recht fix, keine 10 Minuten gewartet trotz Ausweiskontrolle.
Zurück am Zelt erst mal erfrischen und Fleisch Tanken
Gut gestärkt beschloss ich erst mal dass es für mich Zeit für Mucke war. Im Zelt war fand das Metal Battle statt und ich muss sagen, die ersten Beiden Bands die ich gesehen hab, einmal aus Finnland und einmal aus Russland waren richtig Klasse
Der Vertreter aus Süd Afrika war dagegen nicht so mein Ding
Danach kam der Comedian Bembers, den ich nun zum zweiten Mal gesehen hab. Sehr klasse und mega lustig.
Tja so hab ich den Festival Mittwoch rumgekriegt. Am nächsten Morgen ging es mir nach dem ersten Kaffee (musste den ja selbst kochen weil Bringdienst zu langsam war) ging es mir super.
Und nein das ist keine Wärmflasche was ich in der Hand halte, sondern eine Trinktasche, was drin ist, na ja was zu trinken halt.
Aber dann wurde es wieder Zeit für was richtiges
Nun ging aus das Festival los, gewohnt wie immer zuerst mit Skyline
Sehe ich nun zum ersten mal war okay.
Dann kam der Comedian Bület Ceylan der zum zweiten mal in Wacken dabei war.
Sehr geil, super lustig und er schaffte sogar ne Wall of Death zu verursachen, was in Wacken eigentlich verboten wurde. Er meinte nur scheiß drauf macht doch was ihr wollt.
Dann kam Hammerfall, die ich nun bereits zum dritten mal gesehen hab. Die haben das komplette Album Glory to the Brave gespielt. Insgesamt trotz Tonprobleme ganz gut.
Als nächstes kam Steel Panther. Musikalisch mit lustigen Texten nur viel gelaber dazu so was von übertriebener fake Glame Rock dass die Jungs recht unsympathisch wirkten.
Aber sie schafften es dass das weibliche Publikum jede menge Blanke Brüste zeigte, sehr zur Freude der Band und Männlichen Zuschauer.
Als nächstes eine Kleine Zauberschau. Dämlich, Unnütz, langweilig
Danach folgte Saxon, die ich nun zum zweiten Mal sehe. Gewohnt routiniert rockten sie die Bühne herrlich anzuschauen mit toller Setlist.
Zu guter Letzt folgte an dem Tag Accept.
Sie gaben von Anfang an volle Power. Ganz netter Abschluss.
Am nächsten Tag war ich na ja fast fit
Ich brauchte dringend was heißes schwarzes, na ja am Ende nahm ich das hier:
Auch schön
Dann ging es wieder zum Platz wo Chtonic super rockten, das zweite Konzert was ich von denen sah.
Danach ging Skid Row super ab.
Endstille war dann aber nicht meine Musik, hab mir dann ne kleine Pause gegönnt.
Danach wurde es richtig voll, eines der Highlights kamen auf die Bühne. Five Finger Death Punch
Danach blamierte sich Bring me The Horizon, natürlich mit viel Gekreische der Mädels.
Nicht nur dass sie sehr gelangweilt wirkten, auf einmal gab es Tonprobleme und auf einmal war alles nicht mehr Syncron, prompt wurden auch die Monitore ausgestellt. Scheiße wenn man wohl beim Playback erwischt wird. Ging gar nicht so was.
Wie es richtig geht zeigten darauf Heaven Shall Burn
Wie üblich gab es dann einen mega großen Circle Pit auf dem ganzen Platz. Herrlich sag ich da nur. By the Way das war Konzert Nr. 7 was ich von HSB gesehen hab.
Danach die Band Children of Bodom war dagegen gar nicht mein Ding.
Als nächstes kam Apocalyptica mit Orchester. Das zweite mal dass ich die live gesehen hab. Leider war die Songauswahl nicht so dolle, dadurch wurde es mit der Zeit sehr einschläfernd.
Schnell wurde es wieder voll
Schließlich kam jemand auf de Bühne wo man sich fragte ob der Sänger überhaupt durchhalten wurde. Nämlich Motörhead. Und ja Lemmy hielt durch und rockte wie Sau.
Danach spielte Slayer, aber ich mag die Band nicht so, geht auf Dauer für mich immer mehr in Richtig Lärm, deswegen ging ich mehr vom Infield weg und holte was anderes. Um 23 Uhr nen Backfisch ist schon cool.
Am nächsten Tag war ich dann weniger Fit (wie ich aussah zeige ich euch lieber mal nicht, es war nicht schön anzuschauen, jugendschutz und so halt )
Aber hey Zeit für Frühstück
Bevor es halt zum wichtigsten Konzert für mich auf dem Festival ging, nämlich Arch Enemy einer meiner Lieblingsbands. Sie spielten zur Unwürdigen Zeit von 12 Uhr Mittags. Aber unglaublich wie voll es war, so voll wie sonst bei den Headlinern um 20-24 Uhr unglaublich. Alle wollten die neue Sängerin Alissa sehen. Nun mein zweites Arch Enemy Konzert.
Und ich muss sagen das Konzert war einfach nur endgeil. Alissa rockte was das Zeug hielt, gab gefühlt 250%, so ging sie bei The Agonist nie ab
Angela ist bestimmt sichtlich Stolz auf sie denn, Angela hat sie ja selbst ausgewählt und Alissa konnte locker die mega großen Fußstapfen füllen.
Gerade mal 3 neue Songs, der Rest alles die alten Klassiker und ich muss sagen ich kann nicht sagen wer wes besser macht Alissa oder Angela.
Auch das Publikum war schlichtweg begeistert. Der Staub auf dem Foto stammt vom Circle Pit. Und ich hatte ein Dauergrinsen. Endgeil
Danach verließen alle erst mal den Platz, vermutlich wohl schlafen. Ich ging auch wieder zurück zum Zelt.
Erst am späten Nachmittag ging ich zurück und hab mir Devin Townsend Project am Monitor angeguckt während ich auf Hatebreed wartete, na ja musikalisch war DTP nicht mein Ding, aber Hatebreed war wieder hammer
Danach spielte Amon Amarth, auch mein zweites Konzert von denen was ich sah.
Gewohnt wieder klasse, nur ich merkte nun meine Akkus waren leer und nachdem ich beinahe bei Amon Amarth eingeschlafen bin im Stehen auch wenn es ein tolles Konzert war, hab ich beschlossen auf Megadeth zu verzichten und ab in Zelt. Schlafen schließlich ging es am nächsten Tag ja wieder zurück.
Tja das war er mein Wacken Open Air Festival Report. Ich hoffe es hat euch gefallen, mir hat das Festival gewohnt wieder gefallen. Wetter war hammer, wenn auch mega heiß, ja auch für mich. Kein Regen, sehr schön.
Die Karten für nächstes Jahr habe ich auch schon bestellt. Also man liest sich.
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Danke für die kurzweilige Story! LG von Irmy :-)
Einen Kritikpunkt hab ich trotzdem: Wo sind die Tittenbilder? ;)