Link List:
www.bantha.de
Hier auf den Menüpunkt Videos klicken, um Infos zu den verschiedenen Medienversionen zu erhalten
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_changes_in_Star_Wars_re-releases
Liste mit den Änderungen an den Versionen (englisch)
www.schnittberichte.com
Hier "Star Wars" in das Suchfeld eingeben, um zu den Schnitt-, bzw. Änderungsberichten zu gelangen
Die Linkliste kann noch erweitert werden.
Wenn ihr also nützliche Links habt, immer her damit...
Cinema: Von Extras für dumm verkauft
17. August 2009Als ich letztens den Film "Poltergeist" geschaut habe (der im Übrigen sehr genial von Tobe Hooper 1982 nach dem Drehbuch von Steven Spielberg in Szene gesetzt wurde), schaute ich mir anschließend als eifriger "Extrasgucker" das Bonusmaterial an.
Nicht, dass das Bonusmaterial nur aus zwei kleineren Filmen bestanden hat, irritirete mich, sondern was da in den Filmen zum Besten gegeben wurde, war irgendwie der Hammer schlechthin.
Hier wurden sogenannte "Experten" der Parawissenschaften, Geisterbeschwörer, Medien und Buchautoren vor die Kamera gezerrt, die alle strikt der Auffassung waren (was ein Wunder), das Geister ja nun unter uns weilen.
Den Hammer finde ich hieran, das es den Leuten als gesicherte Fakten präsentiert wird, so als ob diese Thesen von irgendeinem Wissenschaftlichen Zweig (und sei es nur der Ökotrophologie) bestätigt wurden.
Wir wissen alle, das es wohl kein ernst zu nehmenden Wissenschaftler gibt, der sich damit Objektiv auseinandergesetzt hat und sagt: "Jawoll, es gibt Geister und ich kanns Beweisen"
An sich habe ich ja nichts gegen kleinere Flunkereien, aber dies hier fand ich schon etwas daneben.
Es gibt noch mehr Beispiele, wo in solchen Extras "Wissen" vermittelt wird, welches entweder keins ist, oder so stark abstrahiert wurde, das es nicht mehr richtig ist.
So auch im Film Shooter.
Hier ist wohl ein Berater (ehem. Scharfschütze), der im Film lang und breit etwas über Scharfschützen erzählt (und das eigentlich auch gut rüberbringt), aber die Tatsachen so verzerrt, das man beim nächsten (der davon leider sehr viel Ahnung hat) sofort doof aufläuft.
Daher:
Die Informationen in Extras dienen der Unterhaltung, alles was dort als Wissen verkauft wird sollte man penibelst überprüfen, und nicht einfach übernehmen...
Meine Top 10
25. Dezember 2009Meine Top 10 |
Die Reihenfolge ist im übrigen nicht maßgebend.
Science Fiction
01: Star Wars 4 - 6
02: Forbidden Planet (Alarm im Weltall)
03: Alien, Aliens
04: Die Zeitmaschine
05: Das fünfte Element
06: Starship Troopers
07: Total Recall
08: Event Horizon
09: Avatar
10: Dark City
Zeichentrick/Animated
01: Findet Nemo
02: Die Monster AG
03: Aladdin
04: Die Schöne & das Biest
05: Wall-E
06: Cars
07: Der König der Löwen
08: Oben
09: Mulan
10: Merida
Fantasy
01: Herr der Ringe 1 - 3
02: Harry Potter und der Gefangene von Askaban
03: Hinter dem Horizont
04: Pans Labyrinth
05: Big Fish
06: Chroniken von Narnia: Prinz Caspian von Narnia
07:
08:
09:
10:
Comedy
01: Dogma
02: Eine Leiche zum Dessert
03:
04:
05:
06: Die Ritter der Kokusnuss / Das Leben des Brian
07: MIB 1 + 2
08: Hot Shots 2
09: Falsches spiel mit Roger Rabbit
10: Tote tragen keine Karos
Adventure
01: Indiana Jones 1 + 3
02:
03:
04:
05:
06:
07:
08:
09:
10: Fluch der Karibik 1 + 2
Triller/Horror
01:
02: Der Name der Rose
03: 8 Millimeter
04: From Dusk till Dawn
05:
06:
07: The Thing
08: The Cell
09: 12 Monkeys
10: Wargames
Comicverfilmungen/Spieleverfilmungen
01: X-Men 1, 2 & Zukunft ist Vergangenheit
02: Iron Man 1
03: Dark Knight
04: Hellboy 1 + 2
05: Daredevil
06: Ghost Rider
07: Hancock
08: Spiderman 1
09: Guardians of Galaxy
10: Fantastic Four 2
Action
01: Stirb langsam 1 - 4
02: Lethal Weapon 1 - 3
03: Minority Report
04: Mad Max 1 - 3
05: Léon, der Profi
06: Die Stunde des Patrioten
07: Man on Fire
08: Project: Peacemaker
09: Die Bourne Identität
10: Fight Club
Drama
01: Into The Wild
02: Vergiss mein nicht
03:
04:
05:
06:
07:
08:
09:
10:
Was nicht unter die o.g. passt
01: Nacked Lunch
02:
03:
04:
05:
06:
07:
08:
09:
10:
Cinema: Qualität des Kinofilms in der heutigen Zeit.
19. Juli 2010Diese Meinung teile ich auch, und versuche (!) dies mal mit meinen eigenen Gedanken zu reflektieren.
Wie wir alle wissen, soll Kino den Zuschauer in erster Linie unterhalten... Es soll uns in Staunen versetzten... Aber es soll ja auch in den meisten Fällen eine Geschichte transportiert werden.
Passt das zusammen? Ja und nein!
Was in der Technik der Filmindustrie in den vergangenen 10-15 Jahren an Fortschritten gemacht wurde, ist schon ein Stück weit phänomenal. Wenn man sich die Effekte von damals zu heute anschaut, dann kann man sie manchmal gar nicht mehr als solche identifizieren. Daher lenken die auch nicht vom Inhalt ab (ich sag da nur: Schlecht gemachtes Feuer ;))
Sicher waren bei großen Produktionen die Effekt "State-Of-The-Art".
Aber auch "kleinere" Produktionen haben gezeigt, das man tolle Effekte zaubern kann, wenn man nur couragiert genug ist (ich sag einfach mal: Star Wars. Die hatten kaum Mittel, aber ne menge Ideen.
Daher würde ich sagen, dass das Kino nicht schlechter geworden ist, wenn es darum geht, die richtigen Hilfsmittel an der Hand zu haben um eine Geschichte so zu Erzählen, das der Zuschauer ein "Mittendrin" Gefühl aufbauen könnte, also ein "mehr" an Qualität in den Möglichkeiten.
Genau der Aspekt des Genschichtenerzählens wurde aber zu den Zeiten der CGI in vielen Fällen sträflich außer acht gelassen.
CGI sollen den Film unterstützen und nicht ausmachen.
Dabei ist dieser Übergang fließend, denn der Film "Avatar" besteht nur nocht aus CGI, ist er deswegen schlecht? Nein, weil die CGI den Film unterstützt und weil ein Effekt hinzukommt, auf den ich noch zu sprechen komme.
Zwar ebbt dieser Effekt in letzter Zeit wueder ab, da der Zuschauer nicht mehr so leicht zu beeindrucken ist, wie er es mal war, aber er ist immer noch deutlich vertreten und wird nun übergangslos von einem neuen Effekt abgelöst: 3D.
Mit 3D wird versucht, auf Teufel komm raus vorzuführen, was die neue Technik so alles kann.
Dabei wird dann schnell mal vergessen, das es sich nicht um ein ShowCase der Möglichkeiten handeln soll (was zwar auch Unterhält, aber irgendwie nicht Sinn der Sache ist), sondern um Medium in dem es primär um eine Story gehen soll.
Es gibt nämlich noch einen Weiteren Faktor: Zeit!
Es ist kaum (mit Ausnahmen) in Einklang zu bringen, das wenn man viele Boah-Effekte haben will (egal ob CGI, 3D oder Stunts), dazu auch noch eine Story in den Film einzubringen, die den Geist fordert, wenn ich dazu keine Zeit mehr hab.
Denn 90 - 120 Minuten sind kurz, wenn ich eine Geschichte erzählen will. Geht diese aber schon mit allen möglichen Spezialeffekten drauf, bleibt kein Raum für eine gute Story.
Das heist nicht automatisch, dass wenn ein Film nur lang ist, dass der auch gut ist.
Nehmen wir Filme wie "96 Hours" und Co. Hier ist das Augenmerk viel mehr auf die Story gerichtet, eben weil es so gut wie keine Effekte gibt.
Ein anderes Beispiel ist "Herr der Ringe":
Allein aufgrund seiner Lauflänge war es möglich, beide Elemente in dem Film zu vereinigen, ohne das etwas zu kurz kam.
Geschichten, wie auch Monumentale Bilder brauchen eben Zeit.
Und aufgrund von Spielereien, die die Story zu kurz kommen lassen, sage ich auch:
Ja, das kino ist qualitativ schlechter geworden, weil sich viele Filme nicht mehr die Zeit für eine Story nehmen.
Ich denke auch, dass hier genau der Punkt liegt, warum ich (und viele andere auch) viele Filme von damals besser fanden, auch wenn die Effekte schlechter waren.
Gerade weil man mit Effekten und Co. sparsam umgehen musste, haben die den Rest mit Story gefüllt ;)
Dies ist auch nur eine Sichtweise, es gibt auch noch viele andere. ;)
Die Frage, die mich schon seit längerer Zeit beschäftigt, ist jene:
Sind Remakes und Reboots in letzter Zeit wirklich mehr geworden oder ist das nur ein "gefühlter" Wert?
Dabei soll nicht nur das absolute Aufkommen betrachtet werden, sondern auch das relative Verhältnis zwischen Filmen mit neuem Thema und Ramakes/Reboots.
In einer Umfrage sollte zunächst ermittelt werden, wie der Communityuser das Aufkommen empfindet (zum Umfrageergebnis gehts hier).
Rahmenbedingungen
Die eingrenzenden Bedingungen für die Folgestudie sind:
- Der Zeitraum, welcher beleuchtet wird, ist vom 01.01.1970 bis zum 31.12.2009.
- Da die meisten Reboots/Remakes aus dem amerikanischen Sektor kommen, wird auch nur dieser betrachtet.
- Es sollten möglichst nur Filme herangezogen werden, die auch im Kino liefen. Filme, die es nur als "Direct-To-Video" geschafft haben nicht, obwohl bei der Menge an Daten dies wohl kaum machbar ist.
Um ein erstes Gefühl für die erzeugten US Filme zu bekommen, habe ich die imdb mit folgender Abfrage nach der Anzahl der Filme mit folgendem Befehl durchforstet:
http://www.imdb.com/search/title?countries=us&release_date=JJJJ-MM-DD,JJJJ-MM-DD&sort=alpha,asc&title_type=feature
(Wobei JJJJ-MM-DD durch das jeweilige Start und Ende Datum ersetzt werden muss.)
(Click image to enlarge)
Hier zeigt sich, dass das Filmaufkommen in jeder Dekade anstieg, bis es in den letzten Jahren nit einer mehr als verdreifachung förmlich expldiert ist (11.196/3.081 ~ 3.63).
Charts:
(Click image to enlarge)
Cinema: Wer hat bei Indiana Jones die Aliens zu verantworten?
30. August 2010Im Bonusmaterial der DVD Edition (sollte sich man mal angesehen haben) sagt Spielberg ganz deutlich:
Mit Indiana Jones 3 war die Serie abgeschlossen und er hätte nicht gedacht, diesen Leinwandhelden je wieder zu sehen. Sie hätten etwas Großartiges geschaffen, aber er wollte sich Filmtechnisch weiterentwickeln und daher die Indi Serie nicht weiterverfolgen.
Angeblich hätten Ihn Ford, Lucas und nicht zuletzt die Fans von Indi dazu bewegt, einen weiteren Indi Film zu drehen.
Spielberg sagt im Bonusmaterial:
(Dieser Text ist gekürzt, stellt aber den Inhalt aus der Sicht Spielbergs korrekt dar)
Die Idee mit den Aliens kam von Lucas, er sagte "Hey, machen wir was mit Aliens"
Spielberg wollte dies nicht. Er sagte: "George, Ich will nichts mit Aliens machen. Ich habe zwei Filme mit Aliens gemacht (unheimliche Begegnung und E.T.)" Er wollte keine Filme mehr mit Außerirdischen machen, ihm reichte dies, aber George bestand darauf.
George sagte: "Es wird wie ein B-Movie aus den 50ern (Wie Krieg der Welten von 53 etc.), weil es ja nun auch zu Harrisons Alter passen würde in den 50ern zu drehen (die alten Teile von indi spielten so in den 30ern).
Spielberg weiter: "Ich widerstand. Genauso wie ich nie daran dachte, einen 4. Indi Teil zu drehen."
"Ich machte mir einen Spaß daraus, George zuzustimmen und dachte: Also ich werde bei diesem Film nie Regie führen, sondern Ihn mit George zusammen Produzieren und dann soll irgendein junger Kerl die Regie machen."
"Als wir uns dann allmählich einer Story näherten, in der Außerirdische vorkamen, kam 'Independence Day' heraus und war ein Hit."
"Ich sagte zu Gerorge: Hey dieser Film ist echt witzig (ID4) , aber für Indi 4 kommen sie (die Aliens) nicht in Frage, besonders nachdem Roland (Emmerich) diesen Film gemacht hat."
"Dann kam George eines Tages zu mir. Das Gespräch vergesse ich nie, er sagte: Wahrscheinlich hast Du Recht mit dieser Alien Sache. Wir sollten nichts mit Aliens machen, davon gibt es zu viel (Filme)."
Spielberg sagte: "George, ich liebe Dich. Das ist die beste Neuigkeit, die Du mir je gebracht hast."
George sagte: "Ja, es sind keine Aliens. Sie sind 'Extra-Dimensional' (nicht 'Extra-Terrestrisch')
Spieberg "WAS?"
George: "Das sind interdimensionelle Wesen. Es sind keine Außerirdischen."
Spielberg (sichtlich genervt): "Ja, Ja. Und wie sollen sie aussehen?"
Lucas: "Wie Außerirdische, aber wir nennen sie 'interdimensional'."
Angeblich soll Spielberg diese Idee dann "ganz interessant" gefunden haben. Was mich dann aber wundert, ist, wie die fliegende Untertasse im Film zu rechtfertigen ist.
Ich bin der Meinung, Spielberg hatte einfach nicht mehr die Lust (oder Kraft), sich gegen Lucas durchzusetzen und hat Ihm einfach seinen Willen gelassen.
Hinzu kam, das dann Jeff Nathanson noch ein paar Iddeen ins Script einfügte und David Koepp das Drehbuch geschrieben hat, welcher schon für "KdW" das Drehbuch schrieb.
Lucas sagt, das es ein langer Prozess war, bis alle (Spielberg, Ford und Lucas) mit dem Drehbuch einverstanden waren.
Für mich sieht so aus, als wäre Spielberg einfach "überpowert" worden.
Wie gesagt: Das Bonusmaterial offenbart so einiges.
Hier nochmal das ganze Video hierzu:
https://www.youtube.com/watch?v=rE7fzr6lQ-s
Cinema: Alte Filme
21. November 2010Hab ja in letzter Zeit nicht sooo viel von mir hören lassen (und das wird sich auch in nächster Zeit kaum ändern), aber inspiriert durch den Thread: www.bluray-disc.de/forum/blu-ray-news-und-talk/47282-haben-alte-filme-auch-heute-noch-reiz-3.html#post1968478 möchte ich dazu meine Sicht darlegen.
Ob alte Filme noch Wirkung beim Publikum zeigen, wird ja hier oft, und auch gern kontrovers Diskutiert.
Um es gleich vorweg zu nehmen:
Ich für meinen Teil behaupte: "Ja, sie zeigen Wirkung, wenn auch nicht immer in der gewünschten Form".
Wie alles auf der Welt, entwickelt und verändert sich auch das Medium Film mit der Zeit. Dies betrifft nicht nur die technische Seite, sondern auch die ideologische.
So waren zur Zeit der Finanzkriese in den 1930ern Slapstick-Filme recht populär; die Leute benötigten was zu lachen, in Zeiten, in denen es eigentlich nichts zu lachen gab. In der Zeit des Aufschwunges hatten die "Hurra - Wir leben noch (wieder)" Filme (z.B. "Mansche mögens heiß" oder auch "Wie angelt man sich einen Millionär") ihre Hoch-Zeit.
Auch in den 1950ern, bzw. in den 1960ern wurden Themen der Zeit aufgegriffen, wie z.B. die nukleare Bedrohung und ihrer (möglichen) folgen.
In den 1970ern wurden die sog. Dystopien sehr beliebt; der Slogen "No Future" aus dieser Zeit blieb für lange Zeit in den Köpfen der Menschen.
Die 80er und 90er wiederum waren die Zeit der Action- und Horrorfilme. Es ist auch die Zeit der Vietnamaufbereitungsfilme a la "Platoon" oder "Good Morning, Vietnam".
Im Allgemeinen bekommen in diesen Zeiten Kriegs- und Antikriegsfilme ihre große Zeit, obwohl natürlich auch schon früher derartige Filme gedreht wurden.
So kann man sagen, dass das Medium Film immer auch ein Spiegel dessen ist, was die Menschen bewegt. Dies kann man auch innerhalb eines Jahres beobachten, denn Horrorfilme werden zur Weihnachtszeit weniger Hochkonjunktur haben, als die (von mir so bezeichneten) "Friede-Freude-Eierkuchen" Filme.
Nun ist es natürlich die Frage, ob die Ängste und Hoffnungen von damals a) richtig visuell umgesetzt wurden und b) ob sie heute noch relevant sind.
Denn wenn ich ehrlich sein soll, ist z.B. die nukleare Bedrohung in meinem Kopf eher nicht vorhanden (obwohl dies ja eigentlich gar nicht der Fall ist, da nun viele "Wackelstaaten" die Bombe haben). So sind auch Filme, die sich in recht beschaulicher Weise mit diesem Thema oder seinen Folgen beschäftigen (siehe: Die unglaubliche Geschichte des Mister C.) meist auch nicht mehr Zeitgemäß, weil z.B. wissenschaftlich schon längst überholt.
Woran liegt es also, das einige Filme immer noch eine gewisse Faszination ausüben, während andere eher auf das Abstellgleis (oder auch: Das Remake-Gleis) geschoben werden sollten?
Meiner Meinung nach ist es der Inhalt der Filme, welcher dann auch den einen oder anderen (heutzutage nicht mehr zeitgemäßen) Effekt entschuldigt.
Dies mag für den einen oder anderen natürlich ein anderer Film sein, aber letztendlich läuft es darauf hinaus. Wenn die Effekte sparsam eingesetzt wurden, so dass nur die Story relevant bleibt, und diese auch nicht "albern" werden, leben die Filme im Schnitt wohl länger als ein Film, der mit "schlechten" Effekten überfrachtet worden ist (ja, auch das gab es damals).
Auf der anderen Seite gibt es Filme, die auf uns schon so komisch wirken, das sie ebenfalls einen gewissen (negativen?) Kultstatus erreicht haben, wie z.B. die alte "Flash Gordon" Serie...
Sicherlich wissen wir heutzutage mehr über unsere Welt und unser Universum, so dass wir Begebenheiten in Filmen (wie z.B. das herumrennen auf dem Mond ohne Helm), sofort als "Unsinn" abtun und das dann auch den Sehgenuss stört, bzw. man dem Film die Story nicht mehr ohne weiteres die Story abnehmen kann.
Auch scheinen die "Glitzer" Filme des alten Hollywood nicht mehr Zeitgemäß, obwohl wir uns eigentlich genau wieder in einer solchen Zeit befinden (High School Musical, Hanna Montana Filme oder ähnliches).
Es wir ja oft die Meinung vertreten, das die "Gruselfilme" aus alter Zeit niemanden mehr erschrecken, bzw. Ihn hinter dem Ofen hervor holen, was auch in vielerlei Hinsicht wahr ist.
So ist z.B. der Film "House On Haunted Hill" von 1959 eher mit einer schlechten Geisterbahnfahrt zu vergleichen, als das es noch jemanden wirklich in seinem Sessel zusammenzucken lässt.
Dies wäre z.B. ein Film, den ich in dieser Form für recht albern halte, aber: Woran liegt das?
Der Zuschauer selbst hat sich durch die vermehrte und verbesserte Darstellung des Horrors, bzw. der "fantastischen Elemente" geändert.
Würden wir heutige Filme (wie z.B. "Alien" oder auch "Mirrors") einem Zuschauer von damals zeigen, so würde der wohlmöglich an einem Herzinfarkt sterben. Würden wir Ihm einige Szenen aus "Herr der Ringe" zeigen, würden sie uns Fragen wo auf der Welt die zwei großen Sphinxen stehen.
Der Zuschauer von damals war solches einfach nicht gewohnt, wir hingegen schon.
Daher wird es auch heutzutage immer schwerer, uns zu schocken. Somit wird immer tiefer in die "Realitätskiste" gegriffen, um überhaupt noch eine Reaktion beim Publikum zu auszulösen.
Das dies natürlich eine Spirale nach unten ist, sollte eigentlich jedem klar sein. Denn spätestens wenn man alles gesehen hat, wird man über kurz oder lang alles irgendwie als "Langweilig" oder als "schon mal gesehen" abtun, ohne, das wir noch richtig Anstoß daran nehmen.
Auch hier kommen dann wieder die alten Filme ein wenig ins Spiel. Denn da sie gerade durch das Fehlen dieser Elemente auffallen und sich mehr mit der Story als solches befassen, werden diese Filme von vielen (mir eingeschlossen) unter anderem als Abwechslung betrachtet. Die soll natürlich nicht heißen, dass alle alten Filme so sind. Es gibt natürlich viele alte Filme, die nur leere Hülsen sind, das ist klar.
So ist die Frage, ob alte Filme noch ihre Wirkung zeigen, natürlich von verschiedenen Faktoren abhängig.
a) Kann ich dem Film die Story abnehmen und berührt sie mich in einer Form?
b) Zerstören die Effekte des alten Filmes nicht mehr, als das sie nützen?
c) Hat der Regisseur es verstanden, seinem Film eine Konsistenz zu verleihen, damit man auch über nicht mehr zeitgemäße Effekte hinweg sehen kann?
Wer alle Fragen mit "Ja" beantworten kann, wird an dem betreffenden Film noch seine Freude haben. Fällt aber eine (oder mehrere) mit "Nein" aus, so wird es für den Film eng.
Ein weiterer wichtiger Umstand, der hier nicht unerwähnt bleiben soll, ist natürlich der "Damit bin ich groß geworden"-Faktor.
Dieser räumt dem Film per Se schon eine höhere Wertung ein, als das es Ihm vielleicht (eigentlich?) zusteht. Denn es ist sicherlich so, das Menschen an altbekanntem hängen. Dies gilt auch für Filme und sollte nicht unterschätzt werden.
Allerdings wäre dies ein Thema für einen anderen Blog...
Cinema: Neuauflagen von Filmen
31. Mai 2012Surrogates #02 Comic Movie-Heroes Beyond
19. September 2013
#02 - (The) Surrogates presentet by Im Rahmen der "Comic Movie-Heroes Beyond" Reihe (ins Leben gerufen von MoeMents) stelle ich hier die Graphic Novel "The Surrogates" vor, welcher im Cross Cult Verlag 2006 erschienen ist, sowie und den Film "Surrogates" aus dem Jahr 2010 vor.
Da ich hier keine Bluray hab, sondern nur die DVD Editon besitze, findet keine Bluray-Bewertung statt.
FBI Agent Tom Greer (Bruce Willis) und Agent Jenifer Peters (Radha Mitchell) werden zu einem Tatort bestellt, bei dem zwei Surrogates zerstört wurden.
Was sich zuerst als Sachbeschädigung darbietet, ändert sich schnell, als die beiden Agents die Besitzer der Surrogates aufsuchen, und feststellen müssen, dass beide Operatoren tot sind. Da das Konzept der Surrogates schon lange Praktiziert wird, entwickelt sich dieser Fall als erstes Morddelikt seit Jahren; mehr noch: einer der Toten ist der Sohn des Surrogatesentwickler Lionel Canter (James Cromwell). Der Verdacht liegt nahe, das der Anschlag weder dem zweiten Opfer, noch dem Sohn galt, welcher den Surrogate seines Vaters benutzte, sondern dem Erfinder selbst. Aus welchem Grund und mit welcher Waffe dies geschah liegt aber weiterhin im Dunkeln. Die einzige Spur führt die beiden Ermittler zum sich selbst ernannten "Prophet" Zaire Powell dem dritten, welcher ein Reservat geschaffen hat, in dem seine Anhänger ohne "Surro's" leben können. Als Greer's Surrogate dem Attentäter auf der Spur ist, wird dieser Zerstört. Greer macht sich fortan selbst auf die Suche nach den Tätern; Er ist somit das erste mal seit Jahren "auf freiem Fuß" unterwegs und realisiert erst jetzt, das sich die Welt mit den Surrogates verändert hat...
Der Autor Robert Venditti schafft mit seiner Graphic Novel "The Surrogates" (von dem es inzwischen einige Nachfolger wie z.B. der 2. Band "Flesh & Bone") eine Welt, in der niemand optisch alt wird, keiner mehr einen Unfall fürchtet und Kranke oder Behinderte ein ganz normales Leben führen, und zwar jeder so wie er/sie es führen möchte.
Was sich zuerst als recht reizvolle Idee anhört, birgt jedoch viele Gefahren in sich. Da wären zum einen der Verlust der menschlichen Nähe, da die Presens der Menschen welche durch Roboter ersetzt werden. Hierbei spielt es auch keine Rolle, ob diese so "menschähnlich" sind, wie nur möglich: Es bleiben Robots.
Aber auch vieles andere spielt mit hinein. Wenn ich meinen Mitmenschen nicht mehr einschätzen kann, weil mir jegliche Möglichkeit der Einstufung fehlt, ja sogar, welchem Geschlecht mein Gegenüber angehört, dann beginnt die Entmenschlichung.
Oder ist es mir gerade dann überhaupt möglich, menschlich zu sein? Wenn ich Vorurteilsfrei an jemanden herantreten kann, weil ich nicht weiß, wer dahinter steckt? Eher nicht, denn auch schon unser Zeitalter zeigt, dass man im Internet viele Individuen hat, welche sich im Schutze der "Anonymität" wägen, manchmal ihr wahres ICH herauskehren. Wenn wir NUR noch von Avatren (oder eben Surrogates) umgeben wären, würden wir da nicht etwas verlieren? Diese und andere Fragen stellt indirekt auch Venditti mit seinem Werk, welches er nur noch etwas weiter gesponnen hat. Der Film wird der Vorlage (wie es ja leider meist der Fall ist) zwar nicht ganz gerecht, kann aber dennoch überzeugen.
Gerade Bruce Willis passt die Rolle wie angegossen, und das aus mehreren Gründen. Wer sich erinnert und es mit verfolgt hat, der weiß wie Bruce Willis unter dem Verlust seiner Haarpracht gelitten hat. mittlerweile kann man sich ihn ohne 3-Tage-Bart-Glatze kaum noch vorstellen. Umso mehr stutzt man, wenn man ihn im Film wieder mit Haaren sieht. Eine schöne Parabel auf das, was Willis früher zumindest sehr begrüßt hätte. Ein zweites Ich MIT Haaren. Zudem ist natürlich die Rolle des FBI-Agent/Cop ihm auf den Leib geschrieben, "Die Hard" lässt grüßen! Aber auch im Film wird natürlich ein kritischer Blick auf die soziale Änderung im Bezug auf die Surrogates geworfen. So streitet sich z.B. der Surro von Greer mit dem Surro seiner Ehefrau (die im Übrigen durch eine Krankheit schwer entstellt ist, und dies nie verkraftet hat, weshalb sie ein "perfektes" Surrogate Ich für sich erschaffen hat). Sie schaltet im Streit ihren Surrogate einfach ab, um die Konversation nicht fortführen zu müssen. in unserer heutigen Gesellschaft wäre das genauso, als würde man den Hörer aufknallen (ja, damals hat "Aufklallen" auch funktioniert, versuchen sie das mal mit der "Grünen Taste"), oder, noch etwas unfreundlicher, einem die Tür vor der Nase zuschlagen. So bietet der Film von allem Etwas: Action, Spannung und einen (wenn auch kleinen) erhobenen Zeigefinger. Hier gehts zur Comic Movie-Heroes Beyond ÜBERSICHT !!
Die Comic Novel Bilder wurden der Leseprobe aus "The Surrogates" vom Cross Cult Verlag entnommen |
Cinema: Das Action/Story Verhältnis
25. Oktober 2013
Ich komme ja so langsam in die Jahre, wo ich anfange Filme zwar nicht mit anderen Augen, aber durchaus etwas diferenzierter zu sehen.
So sieht man immer wieder Filme, die zwar durchaus nicht schlecht sein mögen, aber ich immer glaube, das mir an diesem oder jenem Film was nicht passt. Um dem Phänomen für mich mal etwas näher auf den Grund zu gehen, habe ich mich gefragt, wie die (höchstwahrscheinlich) unterbewusste Bewertung für einen Film vonstatten gehen könnte. Dazu musste ich mir erst einmal darüber klar werden aus welchen Bestandteilen ein Film besteht, und wie diese in Interaktion zueinander stehen. Diese Betrachtung geht in diesem Fall von nur zwei Elementen eines Films aus, obwohl dieser natürlich aus wesentlich mehr besteht. Filmmusik, Sets oder auch der visuelle Stil ist hier nicht Bestandteil der Betrachtung, obwohl für einen Film fast ebenso wichtig. Allerdings lassen sich einige Betrachtungen hierfür auch auf die nicht erwähnten Teile eines Filmes beziehen.
Das Grundgerüst eines jeden Spielfilmes ist die Geschichte. Sie ist (oder sollte es sein) der Dreh- und Angelpunkt des Geschehens.
Dabei spielt der Handlungsrahmen einer Story eine nicht unwesentliche Rolle. Dieser legt grundsätzliche Elemente der Geschichte fest. Ist sie z.B. fest verwurzelt im Hier und Jetzt (wobei natürlich auch die Vergangenheit (Hisorie) gemeint ist), müssen auch die Ereignisse der Story diesem Rahmen folgen. Ist dieser z.B. fantastischer Natur (wie es bei SciFi, oder Fantasy der Fall ist), können ganz andere Elemente in eine Geschichte aufgenommen werden. Dabei ist der Handlungsrahmen jedoch nicht starr, sondern kann in den einen oder anderen Bereich mit einfließen. So sind z.B. verschiedene Filme in der Vergangenheit angesiedelt, aber dennoch Historisch "aus der Luft gegriffen", sehr freizügig ausgelegt oder enthalten wiederum fantastische Elemente. Grundsätzlich muss aber Story gewissen Grundregeln folgen, sein sie nun fantastischer Natur oder nicht. Damit ist die innere Konsistenz der Geschichte gemeint. Da wir als Menschen in einem recht klar definierten Umfeld leben, nehmen wir vieles als selbstverständlich hin (z.B. das Aktions-/Reaktionsprinzip). Verstößt etwas gegen unsere gewohnten Regeln, werden wir dieses sofort bemerken, da es unserer Erfahrung wiederspricht. Diese Regeln können natürlich in unserer realen Welt nicht aufgehoben werden, im einer Geschichte (respektive Film) kann dies schon ganz anders aussehen. Hierzu wird unserer Erfahrung eine Erklärung hinzugefügt. Wenn man z.B. in einer Fantasy Geschichte Magie als Gegenwärtig definiert, haben wir im Grunde kein Problem damit, das Dingen Leben eingehaucht wird, Menschen verschwinden und anderswo auftauchen oder Objekte anfangen zu schweben. Dies nehmen wir dann so hin. Auch in einer Science Fiction Story können wir vieles akzeptieren, was aber meist mit einer Erklärung einher gehen muss, da diese Geschichtenform näher an der Realität angesiedelt ist, als eine Fantasygeschichte. Wenn hier Objekte schweben, dann kann man dies als Anti-Gravitation bezeichnen. Da niemand weiß, wie so etwas funktionieren soll, reicht es meist, den Dingen einen Namen zu geben, damit wir dies akzeptieren können; die Funktionsweise ist hierbei meist nebensächlich. Ein schönes Beispiel hierfür wäre auch der Film "After Earth" mit Will und Jaden Smith. Hier will man dem Zuschauer weiß machen, dass innerhalb von 1000 Jahren die Flora und Fauna der Erde sich derart grundlegend geändert haben, dass sie keiner wiedererkennt. Dabei weiß jeder, der in Biologie aufgepasst hat, das derartige Veränderungen meist sehr viel länger dauern. Jeder weiß natürlich, das ein Laserschwert theoretisch einen unendlichen Lichtstrahl erzeugt, der nicht nach 1.3m anhält. Bei ganz hartnäckigen Zuschauern könnte man noch anführen, dass das Licht in einem Kraftfeld gefangen ist und meist ist dann der Sache auch genüge getan. Für den Story-Konsumenten schwieriger zu akzeptieren wird es, wenn allgemeingültige Regeln verletzt werden. Wenn z.B. menschliche Handlungsweisen und Reaktionen nicht mehr dem entsprechen, was wir als "natürlich" vorraussetzen. Psychologisch gesehen kann man selbstverständlich vieles erklären, z.B. mit Stress- oder Schockzuständen. Aber wenn z.B. aus einer dunklen Höhle ein dumpfes Knurren ertönt, und der Protagonist (wohlmöglich noch ohne Beleuchtung) in die Höhle geht, obwohl dies nicht mal nötig ist, dann werden unsere eigenen Erfahrungen uns sagen, dass dies keine natürliche Reaktion auf eine Gefahrensituation ist. Die Evolution hat uns da anders "Programmiert". Aber auch andere Situationen werden von unserem Gehirn als "falsch" entlarvt. Wenn z.B. eine physikalische Aktion, welche nicht durch ein extraordinäres Element gestützt wird, nicht unseren Erfahrungen, bzw. unseren Erwartungen entspricht, wird die Geschichte inkonsistent. Ein immer wieder gern genommenes Beispiel wäre hierfür der nicht leer werdende Revolver mit 20 Schuss oder der x-mal angeschossene Held, welcher immer noch in der Lage ist, fast unbekümmert weiter zu machen.
Nicht jede Geschichte benötigt Action, jedoch wird dieses Element häufig dazu verwendet, eine Story spannender, oder auch interessanter zu machen. Aber auch die Action (im weiteren Sinne) ist gewissen Regeln unterworfen.
So kann man viele Szenen vielleicht gerade noch so akzeptieren, während andere vom menschlichen Gehirn als äußerst unwahrscheinlich, bzw. unmöglich (je nach Akzeptanzgrad des Konsumenten) bewertet werden. Um das Gehirn hierbei auszutricksen bedient man sich mehrerer Methoden. Eine davon ist, die Szene möglichst "echt" wirken zu lassen, obwohl die physikalischen Gesetze dies nicht zulassen. Ein schönes Beispiel wäre der Sprung mit dem Bus in "Speed". In dieser Szene steuerte der Bus mit hoher Geschwindigkeit auf einer noch nicht fertiggestellten Brücke auf eine Lücke in der selbigen zu und sprang hier auf die andere Seite. Die Szene sah schön aus, und hatte einen gewissen "Boah"-Effekt, aber funktioniert hätte dies in natura natürlich nie. Die Gravitation lässt sich nun mal nicht betrügen. Ein weiteres Beispiel wäre, wenn Superman (oder Spiderman etc.) jemanden auffängt, welcher vom Hochhaus gefallen ist. Dieser Mensch wäre mitnichten gerettet, sondern hätte vielmehr schwerste Verletzungen davon getragen. Damit solche Schwindel nicht auffallen, werden sie mit der anderen Methode kombiniert: Geschwindigkeit. Denn wenn man die Action nur schnell genug abhandelt, dann gibt man dem Gehirn keine Zeit, um das gesehene zu reflektieren und so gehen viele "Unmöglichkeiten" einfach im Strom der Zeit unter.
Die Action kann einer Geschichte die richtige Würze geben, um diese zu unterstützen. Sie kann aber auch zum reinen Selbstzweck verkommen, oder dazu benutzt werden, um eine fehlende Story zu kaschieren.
Sicherlich gehört in beinahe jeden Film ein gewisses Quantum an Action, denn was wäre ein Mafiafilm ohne Verfolgungsjagt, oder ein Kriegsfilm ohne ein Feuergefecht? Jedoch leidet unter zu viel Action meist die Story, da es in einer Zeit X kaum möglich ist, viel Action und viel Story unterzubringen, ohne das X extrem groß wird. So ist das Action/Story Verhältnis für mich deswegen recht wichtig, dass es ausbalanciert ist, was nicht heißt, dass z.B. ein Film mit viel Story nun unbedingt viel besser sein muss, da dies wiederum die Gefahr birgt, das es die berüchtigten „Längen“ in den Film mit hinein bringt. Kurzum, das ganze Konstrukt muss stimmen, damit auf der einen Seite der Film nicht fade wird und auf der anderen Seite nicht zu einer Aneinanderreihung von Sequenzen wird, die nur für sich selbst stehen. Ohne es mit einem prozentualen Wert belegen zu wollen, wäre ich dennoch dafür eine 1/3 zu 2/3 Verteilung in einem Film zu haben, damit der Geschichte noch genug Platz eingeräumt wird und diese damit ordentlich erzählt werden kann, ohne auf Konstrukte zurück greifen zu müssen, die eine Geschichte wegen der fehlenden Zeit wiedersinnig werden zu lassen. Vorausgesetzt natürlich, das die Geschichte dies auch hergibt. (qs-d) |
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