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Warum ich das MCU mag...
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Nach meinem Kinobesuch zu Civil War, folgte im Heimkino noch ein richtig unterhaltsamer Marvelthon!
Nun warf ich nochmals einen Blick auf die Vielfalt des M C U ...
Warum ich also das
Marvel Cinematic Universe mag!?
Marvel Cinematic Universe mag!?
Bevor ich nun zu den Vorzügen komme die mich hier begeistern, erst mal zum hinderlichen Beigeschmack, denn die Filme sind gelegentlich nicht mehr als Durchschnittsunterhaltung. Haben immer wieder Lücken, bzw. geraten in Erklärungsnot wenn mal wieder zu schnell vorangeschritten wird, Stereotypen fehlen genauso wenig. Storys reichen von extrem banal bis hin zur plakativen Übertreibung und ab und an verheizt man auch gute Darsteller...
... ABER ABER ABER...
Tja, nicht nur das Übergeordnete ist es, dass die Filme mehr und mehr verband und zu (kleinen) Highlights in Summe machte. Besonders finde ich die unterschiedlichsten Welten, Figuren und Themen so unterhaltsam, da sie eine breite Vielfalt [des Fantastischen] bieten...
Iron Man, Ingenieurskunst auf allerhöchstem High-Tec-Sci-Fi Niveau, der wie Thor anfänglich eine völlig überhebliche Player-Attitüde mitbringt um auch etwas Entwicklungspotenial einzuflechten. Wobei Thor - mit einer (Sprach-)Gebärde die man sonst nur noch aus Sagengeschichten kennt - auf seiner Reise durch den Bifröst sogar noch die nordische Mythologie mitsamt seines Mjölnir im Gepäck hat. In Asgards Fantasywelten darf man immer wieder mal einen Blick auf ungestüme Kreaturen werfen, und nicht nur auf Schlachtfeldern dem Kostümfilm Konkurrenz machen.
Der Captain hingegen, dem man tatsächlich etwas mehr Zeit für eine mögliche Charaktertiefe gab, kämpft sich in seiner anfänglich patriotischen Naivität sogar noch durch einen historischen Krieg, um Geschichte mit okkulten Wissenschaften und Futuristik zu verbinden, bevor er uns in der Gegenwart angekommen lehrte, stets alles kritisch zu betrachten und sogar aktuelle Probleme in der Welt(-politik) zu hinterfragen. Die Frage der Selbstjustiz-Problematik (gewisser Antihelden) ist da nicht mehr weit! Bruce Banner hingegen vereint brillante Intelligenz mit wissenschaftlichen Aspekten, die er fulminant mit heftigen cholerischen Wutausbrüchen kombiniert - in denen der Hulk definitv keinen Stein auf dem anderen lässt!
Mit Shield und Black Widow haben wir sowohl (politische) Regierungsdiskrepanzen als auch Agenten- und Spionagekino an Bord, der Ant-Man zeigte uns nach seiner kriminellen Laufbahn wie man den effektvollen Mikro-/Makrokosmos beäugelt ohne dabei im subatomaren Raum zu verschwinden, der Falcon was (fliegende) Freundschaften ausmachen und Hawkeye, welch Schnelligkeit und Präzision man während eines actionreichen Bombastspektakels erreicht.
Weitere Helden-Zugänge eröffneten sogar noch magische Fenster, Dr. Strange wird wohl sogar noch Meta-Ebenen rund um Spirituelles/Philosophisches offenbaren - ich frag mich jetzt schon ob mal jemand zaubert - während wir mit dem Black Panther gewiss erneut einen Tapetenwechsel erleben werden... in den afrikanischen Dschungel... bestimmt um hoheitliche Interessen (mitsamt Vibranium) auf recht abenteuerliche Weise zu schützen.
War man bei all dem anfänglich noch eher auf Erden zuhause, springt man inzwischen schon global von einem Kontinent zum anderen um einem neue Gegenden/Kulissenunter die Nase zu reiben. Anderweitig reist man mittlerweile ebenso, durch ganze Galaxien, die mit extrem andersartigen Bedingungen, Techniken und übernatürlichen Eigenarten aufwarten!
Brach Thor die Grenzen als erster, weil er uns Yggdrasil, den sogenannten Weltenbaum näher brachte - indem sich übrigens unter den 9 Welten auch die Erde (Midgard) befindet - reißt man mit den Guardians nochmals einen Riss ins Raumgefüge, um weit entfernt am Rande der Galaxie, u.a. in Knowhere, die Gegend rund um alte Titanen und Lichtwesen unsicher zu machen!
War man gestern also noch bei täglicher Routine unter Sterblichen, befindet man sich morgen (mitsamt Göttern) in einer anderen Galaxie und kämpft für die Rettung von Lebewesen, Welten, Planeten oder gleich der des Universums! Irgend ein schlimmer Finger findet sich immer als Gegner/Bösewicht, und deren Größenordnung/Raffinesse ist stets eine Überraschung - selbst wenn man es mal selbst sein mag!
Egal ob Gut oder Böse, egal in welch bunter Aufmachung, mit welch Fähigkeiten/Besonderheiten oder individuellem Charakter auch immer... es werden Comics auf knallige Weise lebendig!
Man vereint hier also (einzeln betrachtet) triviales Pop-Corn-Kino, doch mit etwas Anspruch durch die Verbindungen. So einfach die Filme oftmals ihre simplen Aufhänger finden, so kompliziert können sie werden wenn man aufeinnander aufbaut! All das IST aktuelles Comic- und Superheldenkino des MCU, bei dem auch definitiv der Humor nie zu kurz kommt.
Man merkt also, es gibt immer wieder so unterschiedlichste Themen... von greifbarer Technik bis hin zur immaterieller Magie, die auch vor Aliens und künstlicher Intelligenz keinen Halt macht, sodass nicht nur Abwechslung herausreift, sondern auch für jedermann was dabei sein könnte! Dementsprechend werden bestimmte Filme (aufgrund des Interessenbereichs, eigenen Genre-Vorlieben) einen wohl auch mehr oder weniger ansprechen.
... ABER ABER ABER...
Tja, nicht nur das Übergeordnete ist es, dass die Filme mehr und mehr verband und zu (kleinen) Highlights in Summe machte. Besonders finde ich die unterschiedlichsten Welten, Figuren und Themen so unterhaltsam, da sie eine breite Vielfalt [des Fantastischen] bieten...
Iron Man, Ingenieurskunst auf allerhöchstem High-Tec-Sci-Fi Niveau, der wie Thor anfänglich eine völlig überhebliche Player-Attitüde mitbringt um auch etwas Entwicklungspotenial einzuflechten. Wobei Thor - mit einer (Sprach-)Gebärde die man sonst nur noch aus Sagengeschichten kennt - auf seiner Reise durch den Bifröst sogar noch die nordische Mythologie mitsamt seines Mjölnir im Gepäck hat. In Asgards Fantasywelten darf man immer wieder mal einen Blick auf ungestüme Kreaturen werfen, und nicht nur auf Schlachtfeldern dem Kostümfilm Konkurrenz machen.
Der Captain hingegen, dem man tatsächlich etwas mehr Zeit für eine mögliche Charaktertiefe gab, kämpft sich in seiner anfänglich patriotischen Naivität sogar noch durch einen historischen Krieg, um Geschichte mit okkulten Wissenschaften und Futuristik zu verbinden, bevor er uns in der Gegenwart angekommen lehrte, stets alles kritisch zu betrachten und sogar aktuelle Probleme in der Welt(-politik) zu hinterfragen. Die Frage der Selbstjustiz-Problematik (gewisser Antihelden) ist da nicht mehr weit! Bruce Banner hingegen vereint brillante Intelligenz mit wissenschaftlichen Aspekten, die er fulminant mit heftigen cholerischen Wutausbrüchen kombiniert - in denen der Hulk definitv keinen Stein auf dem anderen lässt!
Mit Shield und Black Widow haben wir sowohl (politische) Regierungsdiskrepanzen als auch Agenten- und Spionagekino an Bord, der Ant-Man zeigte uns nach seiner kriminellen Laufbahn wie man den effektvollen Mikro-/Makrokosmos beäugelt ohne dabei im subatomaren Raum zu verschwinden, der Falcon was (fliegende) Freundschaften ausmachen und Hawkeye, welch Schnelligkeit und Präzision man während eines actionreichen Bombastspektakels erreicht.
Weitere Helden-Zugänge eröffneten sogar noch magische Fenster, Dr. Strange wird wohl sogar noch Meta-Ebenen rund um Spirituelles/Philosophisches offenbaren - ich frag mich jetzt schon ob mal jemand zaubert - während wir mit dem Black Panther gewiss erneut einen Tapetenwechsel erleben werden... in den afrikanischen Dschungel... bestimmt um hoheitliche Interessen (mitsamt Vibranium) auf recht abenteuerliche Weise zu schützen.
War man bei all dem anfänglich noch eher auf Erden zuhause, springt man inzwischen schon global von einem Kontinent zum anderen um einem neue Gegenden/Kulissenunter die Nase zu reiben. Anderweitig reist man mittlerweile ebenso, durch ganze Galaxien, die mit extrem andersartigen Bedingungen, Techniken und übernatürlichen Eigenarten aufwarten!
Brach Thor die Grenzen als erster, weil er uns Yggdrasil, den sogenannten Weltenbaum näher brachte - indem sich übrigens unter den 9 Welten auch die Erde (Midgard) befindet - reißt man mit den Guardians nochmals einen Riss ins Raumgefüge, um weit entfernt am Rande der Galaxie, u.a. in Knowhere, die Gegend rund um alte Titanen und Lichtwesen unsicher zu machen!
War man gestern also noch bei täglicher Routine unter Sterblichen, befindet man sich morgen (mitsamt Göttern) in einer anderen Galaxie und kämpft für die Rettung von Lebewesen, Welten, Planeten oder gleich der des Universums! Irgend ein schlimmer Finger findet sich immer als Gegner/Bösewicht, und deren Größenordnung/Raffinesse ist stets eine Überraschung - selbst wenn man es mal selbst sein mag!
Egal ob Gut oder Böse, egal in welch bunter Aufmachung, mit welch Fähigkeiten/Besonderheiten oder individuellem Charakter auch immer... es werden Comics auf knallige Weise lebendig!
Man vereint hier also (einzeln betrachtet) triviales Pop-Corn-Kino, doch mit etwas Anspruch durch die Verbindungen. So einfach die Filme oftmals ihre simplen Aufhänger finden, so kompliziert können sie werden wenn man aufeinnander aufbaut! All das IST aktuelles Comic- und Superheldenkino des MCU, bei dem auch definitiv der Humor nie zu kurz kommt.
Man merkt also, es gibt immer wieder so unterschiedlichste Themen... von greifbarer Technik bis hin zur immaterieller Magie, die auch vor Aliens und künstlicher Intelligenz keinen Halt macht, sodass nicht nur Abwechslung herausreift, sondern auch für jedermann was dabei sein könnte! Dementsprechend werden bestimmte Filme (aufgrund des Interessenbereichs, eigenen Genre-Vorlieben) einen wohl auch mehr oder weniger ansprechen.
Ich mag diese A R T der Unterhaltung!
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Kommentare
den neuen Marvel "Secret Wars"...also das ist richtig der Knaller!!!
...ein MCU in Comicform für Erwachsene...ein Best of Marvel mit allen Figuren und legendären Geschichten in teils genialen Neuinterpretationen!!!!...(mit einem Hauch Game of Thrones!)
Ich bin total geflashed!!!!!!
Das wären knüppelharte, epische, innovative und mutige Kinostreifen wie ich es mir wünschen würde!