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19. Dezember 2014
Die Todesfäuste der Shaolin / Star Trek: Der erste Kontakt / Schwarzer Blitz / Monuments Men


So! Nun hier noch zwei Filme die sich in den Asien-Wochen nicht mehr ausgingen. Dabei ein weiterer Shaw-Brothers Titel und noch ein russischer Vertreter. Der Rest ist etwas Sternenflotte und dann noch ein Spaziergang durch den Krieg, der dabei gar mal ein ungewöhnliches Thema inne hat.

Nach diesen Sichtungen dürfen nun aber ruhig noch Schneefilme Einzug in den Player nehmen, ist schon längst Zeit! Obwohl der russische Vertreter doch schon gut zur Vorweihnachtszeit passte. Vereinzelt hab ich auch schon manche gesichtet, aber dazu wohl ein ander mal ...

Also, ab zu meinen persönlichen anSICHTEN, viel Spass und derweil noch eine wunderbare Vorweihnachtszeit und ein angenehmes letztes Adventwochenende! Macht euch keinen Stress und macht es euch auch mal (vorm TV) gemütlich. Kauft keinen Schund und schenkt (Euch) lieber mehr Zeit mit den Liebsten!

 





Die Todesfäuste der Shaolin (DVD)
Hongkong 1974 – Heroes 2
Hab euch ja letztens von der Sichtung "Der Tempel der Shaolin" berichtet und mich eben gefragt, ob nun "Die Todesfäuste der Shaolin" eine Fortsetzung sein könnte? Grundsätzlich scheint das nicht der Fall sein, auch wenn er dort ansetzt wo "Der Tempel der Shaolin" endet. Beim abgebrannten Shaolintempel und der Flucht der letzten Überlebenden. Sheng Fu spielt zwar erneut die Rolle des Kämpfers Fang Shih-yu und auch vereinzelt tauchen wieder bekannte Gesichter auf, aber der ganze Rest ging flöten. Also keine wirkliche Fortsetzung.

Die Flucht der restlichen Shaolin wird nun als Aufhänger benutzt, sie durch den fiesen General Che Kang jagen zu lassen, der alle ausrotten will um die Macht im Land weiter an sich zu reißen. Ganz besonders wird die Suche auf Hung Hsi-kuan (Kuan Tai Chen) fokussiert, der vielgerühmt in aller Ohren ist! Dieser auf der Flucht immer wieder das Kanonenfutter des Generals (seine Kampflakeien) durch den Kung-Fu Fleischwolf dreht. Durch einen Trick und ein Missverständnis – hier gilt nämlich, erst schlagen, dann irgendwann erst fragen - gelingt es den Lakeien des Generals, Hung Hsi-kuan gefangen zu nehmen. Als der eingeflochtene und betrogene Fang Shih-yu dahinter kommt was hier eigentlich läuft, will er mit den Kämpfern eines zweiten Tempels, Hung Hsi-kuan befreien.

In der ersten Hälfte des Films sind einige Angelegenheiten ziemlich trashig eingefädelt, die besonders durch die überspitzte Überheblichkeit manch amüsante Synchronspuren und Aktionen hinterläßt. Manch Kulissen sind anfänglich auch recht billig, dann gehts aber immer mehr in eine echte Umgebung und der Film nimmt auch noch Fahrt auf. Speziell mit der Befreiungsaktion kommt mehr Spannung in die Sache, obwohl es hier auch tolle Lacher gibt, z.B. als Fang Shih-yu plötzlich einen irrlangen Tunnel gräbt um natürlich genau dort herauszukommen, wo er SOLL - auch wenn er nicht weiß, was nun der nächste Schritt ist!! Also doch auch mal amüsant unterhaltsam. Die Kämpfe halten aber immer bei Laune und sind toll choreografiert, auch über den ganzen Film reichlich verbreitet.

Im Showdown treffen unzählige Kämpfer beider Parteien aufeinander, wobei sich Tiger und Kranich STIL vereinen müssen um zu siegen! Dabei gibt es stiltechnisch den Effekt, dass sich bei überbordender Gewalt das Bild gänzlich rot färbt, passt aber ganz gut. Nach diesen Gruppen-Finalfights kommt das genialste und auch lustigste Bild. Es schwenkt nämlich die Kamera über das Schlachtfeld und da liegen bestimmt zwei Dutzend Leichen in der Gegend herum! Ach!! Genial!! Ne, echt ein paar (ungewollte) Lacher aber ansonst auch ein feiner Shaw-Brothers Vertreter, auch wenn die erste Hälfte doch recht hinkt, so sind zumindest die beiden Hauptdarsteller zwei lässige Typen/Kämpfer/Darsteller. Brauch zwar die beiden Titel nicht auf Blu-Ray aber freu mich sie auf DVD zu haben. Nun muss ich mir noch "Die gnadenlosen Fünf" ansehen der eventuell mit einem zusammenhängen könnte, da wirds wohl schon die Keep Case Blu-Ray! Ausserdem gerade bestellt, die Shaw Brothers BD-Collection mit 4 Filmen!



Star Trek: Der erste Kontakt
(TV)
USA1996 - First Contact
Der achte Teil des großen Sternenfranchises ist der erste Film einzig mit der neuen Crew aus der Serie "Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert" (1987-1994), rundum Picard, Riker, Data … die es hier mit den Borg zu tun bekommen! Da ich aus dieser Serie wohl grad mal ein 10 Episoden gesehen habe fällt der Einstieg ein wenig schwerer, da im Film gleich mal die Vorgeschichte besteht, das Jean-Luc Picard (Patrick Steward) schonmal von den Borg assimiliert wurde. Wird aber nicht zum Problem da kurz darauf eingegangen wird und man es somit als Fakt hinnehmen kann. Thema aber deshalb, weil Picard somit in dieser Mission durch persönliche Ereignisse nicht nur behaftet ist, sondern durch einige Hintergründe auch einen größeren Erfahrungsschatz miteinbringt.

Die Borg wurden durch die Enterprisecrew an der Zerstörung der Erde gehindert, reisen danach durch die Zeit zurück um zu verhindern, dass die Menschen den ersten Kontakt mit Ausserirdischen herstellen, um überhaupt auch gleich die  Gründung der Sternenflotte zu verhindern! Die Enterprise reist ihnen nach um diesen historischen und wichtigen Moment zu sichern. Gleich am Schäden begleichen, welche die Borg auf der alten Erde schon angerichtet haben. Im Vordergrund steht das Reparieren einer Rakete, die durch Dr. Chochrane (James Cromwell) den ersten Flug mit Warpantrieb und somit den Erstkontakt darstellen soll. Es sollte jedoch keiner aus der aktuellen Gegenwart erfahren, dass die Enterprise-Crew aus der Zukunft kommt. Weshalb dies einige amüsante Situationen mit sich bringt aber auch emotionale Huldigungen, die dadurch entstehen, dass dieses Ereignis und ihre Menschen Geschichte schrieben und somit manch Verehrung oder Verwunderung durch die Enterprise-Crew nicht zu verbergen ist!! Eine gelungene Kombination.

Die Erde gleich hier nach dem dritten Weltkrieg mehr einem ausgehungerten, naturell-dreckigen Look, der super als Kontext zur futuristischen Note des Films passt. Zwischenmenschliches fehlt auch nicht. Chocrane als versoffener Zeitgenosse, der erst mal in Bahn gelenkt werden muss, hat so einige persönliche Probleme mit seiner Heldenrolle, wie auch Data, der immer mehr von den Borg eingenommen wird. Natürlich auch Picard durch seine Borg-Altlasten.

Die Bezeichnung der Borg als kybernetische Zombies trifft es eigentlich sehr gut, das kollektive Bewusstsein (deren geistige Verbindung) unter den Borg ist zwar herausragend, dennoch sind die meisten Drohnen mehr leblose Zeitgenossen. Sehr zum Vorteil der Enterprise Crew. Die Borgkönigin (Alice Krige) selbst, spielt trotz ihrer hybrid-gespentischen Erscheinung mit ihren sinnlichen Reizen und lockt besonders Data (Brent Spiner) mit organisch-orgasmischen Empfindungen! Was nicht nur eine tolle Leistung darstellt, sondern eben auch mehr Tiefe in die Geschichte bringt.

Die grundsätzlich sehr gut durchkonstruiert ist, der Film auch gleich von Anbeginn weg ein sportliches Tempo hinlegt, deshalb stets kurzweilig bleibt und dabei doch auch genug Substanz hat! Die Star Trek typischen fortschrittlichen Überzeugungen fehlen auch nicht und lassen dadurch in kleinen Nuancen wieder gelungene Sozialkritik durchleuchten.

Riker Darsteller und X-Factor-Host (Das Unfassbare) Johnathan Frakes gibt hiermit ein echt gelungenes Regiedebüt ab. Der Film ist effektvoll und auch ansehnlich ausgestattet, die Mischung aus Humor und Gefühl (die wohl den beiden Drehbuchschreibern gutzuschreiben ist die schon "Treffen der Generationen" geschrieben haben) ist sehr gut gelungen. Eben speziell auch die Geschichte, wobei natürlich eine Zeitreise immer ein fragwürdiges Risiko darstellt. Aber in Summe ein toller Film, der einem die neuen Charaktere auch leicht annehmen lässt, selbst wenn man die Serie nicht kennt. Gefällt mir von den 3 Filmen mit dieser Crew auch am Besten, gefolgt von Nemesis.




Schwarzer Blitz (Blu-Ray)
Russland 2009 – Black Lightning
Dima (Grigori Dobrygin) bekommt zu seinem Geburtstag einen alten (GAS M-21) Wolga geschenkt und gerät mit dieser, eigentlich weniger erfreulichen Kiste, mitten in die Interessen einiger Verbrecher. Die haben es nämlich auf den Wagen abgesehen weil sich darin ein sogenannter Nanokatalysator befinden soll! Das mit dem Wagen etwas nicht so ist, wie erwartet, erfährt er als er zufällig mal Kupplung und Bremse gleichtzeitig durchdrückt ... und damit abhebt!

Tja, die Geschichte die sich um allerlei fiktive wissenschafltliche Projekte rankt hat dadurch schon mal einiges an Fantasy im alten Rucksack. Der Rest ist eine typische (Super-)heldengeschichte die man mal schnell aus den Staaten importiert hat und auf russische Verhältnisse angepasst hat. Das soll jetzt aber nicht abwertend klingen, sondern mehr auf die Umgebung abzielen, denn die Effekte können sich mehr als sehen lassen und auch der Rest besitzt eine ziemlich durchdesignte Aufmachung. Einiges an fiktiven Gimmicks und etliche Retro-Elemente, wobei der Wolga natürlich der Hit schlechthin ist und eine wohl ziemlich "modifizierte" Restaurierung darstellt!

Die Geschichte selbst ist eben durchwegs bekannt, bietet auch die übliche Liebesgeschichte und reichlich Klischees wobei die zwei Liebenden doch auch recht sonderbar auffallen. Irgendwie will diese "altmodische" Geschichte auch so wirken und legt deshalb auch in der Liebe besonders Wert auf Herzlichkeit statt Oberflächlichkeit, aber beide wechseln stets enorm zwischen diesen Bereichen hin- und her, was die Figuren vielmehr konfus als nachvollziehbar dastehen läßt … auch wenn die beiden gut in ihre Rollen passen und sich gerade Dobrygin als Dima recht gut als typischer Held aus der hinteren Reihe macht. Manch fehlende Plausibilität bleibt dabei nicht nur an den Figuren hängen, sondern gibt auch einiges zum Ignorieren im Handlungsverlauf. Aber OK, hier ist eben vieles einfach nur profan weil bekannt, dann noch romantisch, ein wenig kitschig und irgendwie auch verträumt. Natürlich gespickt mit Action- und Sci-Fantasy für die Techniker. Nicht nur der fliegende Wolga, mit der Dima dann versucht als Held die Menschen der Stadt zu retten, um dem Verbrechen den Kampf anzusagen, sondern auch der später gebaute "Back to the Future Mercedes" sind so einige nette Erscheinungen. Wenn er das erste Mal den Hyper-Antrieb des Wolgas ausfährt kommt auch effektvolle Laune auf!

Also ein Superhelden-Fantasy-Märchen das neben der altmodischen Romanze und Geschichte, coole Effekte auffährt aber nichts neu erfindet. Wobei eigentlich gerade das, den nostalgischen Charme ausmacht, der den Film recht gelungen durchzieht und dabei noch ein typisches Russland in Armut und auch Glanz als Kulisse dazu beiträgt. Somit einen Film darstellt der mir als Kind/Jugendlicher wohl durch die fliegende Kiste funkelnde Augen beschert hätte. Heute in seinem modernen Gewand irgendwo auch recht nett unterhält, man aber mal ein Auge zudrücken muss. Da ein paar Schneeflocken dabei waren, fand ich ihn für die Adventzeit recht passend. Kann man mögen! Ausserdem sehr Retro, obwohl von heute!



Monuments Men (Blu-Ray)
USA,D 2014
Der zweite Weltkrieg neigt sich dem Ende und die Alliierten bekommen mit, dass die  Deutschen all mögliche Kunstgegenstände/-werke, Monumente, Bilder etc. beschlagnahmen und für sich beanspruchen. Lt. Frank Strokes (George Clooney) überzeugt folglich den amerikanischen Präsidenten, einen Trupp zusammenstellen zu dürfen um die historischen Wertgegenstände zu sichern.

Grundsätzlich mag das Thema wohl schon wenige interessieren und man fragt sich: Wer soll sein Leben für Kunstgüter riskieren? Ist dies wirklich notwendig, im Krieg, wo es (scheinbar) um wichtigeres geht, Bilder und Statuen einzusammeln? Dem Film gelingt es aber ganz gut die Intention dahinter rüberzubringen, um dessen Wertigkeit für die Menschheitsgeschichte zu verstehen. Und wenn man selbst etwas für Kunst oder historische Zeitgeschichte übrig hat, findet man es wohl sogar sinnvoller als den Krieg selbst!

George Clooney hat nicht nur die Hauptrolle inne, sondern sitzt auch am Regiestuhl und verleiht der Sache ein ruhiges Tempo, lässt die Organisation zur Sicherung dieser Gegenstände im Vordergrund stehen und gibt seinen Protagonisten auch jeden etwas  Persönlichkeit zum Einbringen. Der Krieg ist nur hintergründige Nebensache, was aber nicht heißt, dass es gar keine Action, Schusswechsel und Gefahren, gibt. Der Humor bleibt auch nicht auf der Strecke und wirkt besonders durch den Haufen spezieller Typen, die eben wenig feuererprobt sind, sondern vielmehr einen Trupp zäher Reservisten bestehend aus Kuratoren, Architekten und Kunsthistorikern darstellen. Natürlich allesamt starbesetzt: Matt Damon und George Clooney als jüngere Zugpferde, der Franzose Jean Dujardin (Lucky Luke, The Artist) sowie der Brite Hugh Bonneville sorgen für gelungene internationale Abwechslung und als Highlight natürlich ne alte Kultgarde bestehend aus Bill Murray, John Goodman und dem kleinen Bob Balaban. Ich sag der Kleine, weil er und Bill Murray nebeneinander ein wirklich witziges Duo abgegeben. Da schwingt überall viel Freundschaftliches mit, wodurch Gemütlichkeit und selbst emotionale Szenen nicht fehlen. Besonders schön die Audiobotschaft über Schallplatte, die Murray von Zuhause bekommt und bei Nacht das ganze Zeltlager beschallt.

Ansonsten aber auch mal naiv, es wird zuviel ausgeplaudert und die Geschichte schreitet eben nur langsam voran. Die Männer verteilen sich dann sogar nochmals durch ganz Europa und ziehen Richtung Deutschland um an wichtige Informationen zu kommen um den, sogar schon mehr persönlich wirkenden Auftrag, zu erfüllen. Cate Blanchett gibts noch als Verbindungsperson oben drauf, die sogar ne Nuance Sinnlichkeit versprühen darf, aber erst nachdem sie warm geworden ist. Die Kulissen sind toll anzusehen und wirken auch recht authentisch. Der Spaziergang ist trotzdem auch mit Unliebsamen getränkt, wenn man aber in einer brenzlichen Situation mit dem Feind nicht mehr weiter weiß, dann sitzt man sich lieber einfach mal auf den Boden um eine zu rauchen – ja selbst wenn man nicht raucht! Tja und mit Trettminen ist das auch so ne eigene Sache!

Also entweder man findet den Film genauso sinnlos wie die innehabende Aktion selbst, oder man lässt sich darauf ein und wird gemächlich mit einem Stück Zeitgeschichte unterhalten, dass definitiv seine Längen hat, sich auch nicht völlig ernst nimmt aber doch auch gelungen einem kleinen Detail im Hintergrund widmet. Eine wahre Begebenheit hervorkehrt die besonders durch die kleinen Extras im Bonusmaterial noch sehr gut abgerundet wird. Diesen Wert sollte man sich doch auch bewusst sein finde ich. Somit nicht nur Kriegs-, sondern speziell Kunstgeschichte ein wenig unterhaltsam unter die Lupe nimmt. "Monuments Men" überzeugt deshalb mehr in seinen Details und aufgrund der Intention dahinter, wie als Film selbst. Die Ausleihe hat doch irgendwo (historischen) Eindruck hinterlassen (besonders auch der Cast), reicht aber nicht für einen Kauf.



 
(Bilder: bluray-disc.de/amazon.de)



Weiterführende Blogs:
Asien-Wochen Übersicht by tantron
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Der Blick in den Osten by MoeMents
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Star Trek 8 ist einer der besseren Star-Trek-Filme und liegt in meiner Rangliste so auf 2 oder 3.
"Monument Men" steht auf der To-Do-Liste. :)
Danke für die Vorstellung, und den kleinen ASIA-Nachtrag.
tantron
20.12.2014 um 22:01
#4
Guten Abend Erwin.
Vielen Dank für deine Ergänzungen zu den Asien-Wochen
und den zuletzt gesehenen Filme.
Gleich folgt ein Weihnachtsblog zu meinen internen Weihnachts-Neujahrs Wochen.
docharry2005
19.12.2014 um 19:56
#3
Also ein Triple Feature mit dem selben Film! *g* Auch nicht schlecht! Zumindest mit einem guten Film! Bei dem läßt sich das aushalten, überhaupt wenns NEU ist und man Fan ist :D

Schwarzer Blitz is so ne (Geschmacks-)Sache, aber der is meist eh sehr günstig erhältlich und der bleibt bei mir sogar in der Sammlung. Hat doch was nettes "altmodisches"! :)

Weiß noch nicht ob es meine letzte Blog-anSICHT bleibt, mal schauen wieviel Zeit bleibt und was mir noch einfällt, oder auch nicht, aber so oder so, gehts gemütlich weiter :D

DANKE Kai und bis bald!
MoeMents
19.12.2014 um 14:23
#2
Ich als alter Trekkie habe "Der erste Kontakt" natürlich schon öfter gesehen und er gefällt mir ebenfalls immer noch ausgesprochen gut!

Weiland habe ich den am VÖ-Tag im Kino sogar 3 mal an einem Tag gesehen:

Mitternachtsvorstellung 0:01 Uhr (gab´s damals noch, heut werden die dann ja schon Mittwochabends 20:15 Uhr gezeigt), dann nachmittags um 17:00 Uhr rum und da ich, als aus dem Saal rauskam, nichts für den Abend geplant hatte, gleich wieder rein und um 20:15 Uhr nochmal geguckt! Irre, ne!? ;-)

"Schwarzer Blitz" hatte ich bei unzähligen Günstigangeboten um 5-6,-- € schön öfter auf dem Schirm, habe es aber immer gelassen. Vielleicht sollte ich ihm mal ne Chance geben.

"Monuments Men" = tolle Darstellerriege, aber nicht mein Thema. Fällt daher wohl aus.

Und die "Shaolin"-Filme sind eh (obwohl ich über 40 "Asia"-Filme in der Sammlung zähle) noch nie was für mich gewesen.

Hab Dank, Moe, für Deine "finalen" (?) Einsichten 2014.

Lese Dich immer gerne und freue mich schon auf 2015!!!

Bis dänne dann...

Der Kai :-)

P. S. Frohe Festtage allen da draußen!!!
NX-01
19.12.2014 um 14:10
von NX-01
#1

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