... zuletzt gesehen ... AKIRA KUROSAWA

Aufrufe: 160
Kommentare: 6
Danke: 8
4. Dezember 2014
RAN / RASHOMON / DIE SIEBEN SAMURAI 

AKIRA KUROSAWA

Der bekannteste japanische Regisseur, wenn auch wohl INTERNATIONAL unter den besten Regisseuren der Filmgeschichte ganz gewiss nicht unerwähnt, setzte Kurosawa einige Filmklassiker in die Welt, die heute die gängisten Rankinglisten im TOP Bereich vertreten!

Drei seiner Filme hat ich mir herausgepickt um sie meinen anSICHTEN zu unterziehen und ich kann jetzt schon sagen, es war epochal! (Bilder: bluray-disc.de)
 




RAN
Japan, Frankreich 1985
Originalsprache Japanisch


Der Großfürst Hidetora Ichimonji (Tatsuja Nakadai) hat ein großes Reich erobert indem er 50 Jahre lang Kriege führte. Nun herrscht jedoch Frieden und er ist sogar mit seinen zwei großen Feinden, weiteren Fürsten aus angrenzenden Gebieten, befreundet. Als sich diese alle zur Jagd treffen und danach beisammen sitzen, nutzt der die Gelegenheit etwas zu verkünden. Er übergibt sein Regiment an seine drei Söhne! Dem ältesten seiner Söhne übergibt er seine eigene Burg, mitsamt Macht und Herrschaft über das ganze Land, und den zwei anderen Söhnen jeweils eine Burg und ein bestimmtes Terrain.

Was gut gemeint war, ist für den Film der Anfang einer tiefgreifenden Familienfehde, voller Intrigen, Illoyalität und blutigen Schlachten. Vorerst wird sich genug Zeit genommen, die entstehenden Konflikte nachvollziehbar und ausgiebig zu beleuchten. Wobei man schnell merkt, dass nicht nur (fast) alle Söhne einem Machtkomplex unterliegen und ihre eigenen Ansichten von Hierarchien, entgegen jeglichen Familiensinns durchringen wollen, sondern auch im Hintergrund immer wieder Fäden laufen, die sich ganz intrigant in die Geschichte einflechten. Gerade die Frau des ältesten Sohnes verfolgt eigene Interessen, die zeitlich sogar weiter zurückreichen als gedacht, um sich als Zuseher die ganzen Vorgänge letztlich doch auch mal aus einer höheren Perspektive anzusehen! Erst später, mehr in der zweiten Filmhälfte werden Schlachten gefochten, zwischendurch spitzt sich die Lage immer mehr zu um am Ende erneut für brisanten Zündstoff zu sorgen!

Tatsuja Nakadi spielte schon oft Rollen für Regisseur Kurosawa (u.a. in Kagemusha, Zwischen Himmel und Hölle, Yojimbo, Sanjuro) und wird hier in seiner Rolle des Großfürsten im Filmverlauf immer mehr zur gezeichneten Figur. Die Überheblichkeit und Entehrung seiner Söhne nagt schwer an ihm, immer mehr verfällt er dem Wahnsinn um dann schon fast wie ein wandelnder Tod durch den Film zu streifen. Stets begleitet von seinem bemerkenswerten aber auch recht sonderbaren Hofnarren! Man könnte sogar sagen, der Zerfall seines Reiches geht Hand in Hand mit seinem eigenen Zerfall. Ich selbst hab mir dabei sogar mal gedacht: So zeichnet  sich (ein kleiner Teil) Karma ab, wenn man 50 Jahre lang Krieg führt! Irgendwie könnte man das sogar selbst im Film letztlich so betrachten. Der sogar gegen Ende in Dialogen gleich mal direkt den Zeigefinger hebt, während wieder mal Richtung Himmel und Wolken gespäht wird!

Alles schön nachvollziehbar aufbereitet und ganz ohne Hektik inszeniert, sodass sich die Geschichte dieser Dynastie langsam entfalten kann und aber doch stets spannend bleibt. Selbst bei den Schlachten wird einem nichts aufgedrängt. Vorkommende Blutfontänen sind mehr stilistischer Natur und der Score fügt sich ganz hervorragend ein sodass ein gelungenes Gesamtbild entsteht ohne sich entrückt, oder eben erdrückt, zu fühlen. Eine Schlacht kommt sogar ganz ohne Geräuschkulisse aus und wirkt auf einen nur mit dem alleinstehenden Score. Insgesamt wird visuell auch mit manch markanten Farben gearbeitet, besonders in den Kleidern und Bannern der Krieger zu erkennen, wohl auch um sie in der Schlacht besser unterschieden zu können. Was die Sache aber mindert ist, dass vieles oftmals einem Theater gleicht und dadurch filmisch, homogene Eleganz einbüßt, sich aber gegen Ende immer mehr verliert um im größeren Stil zu überzeugen. Dieses Theater wird nicht nur visuell in manch Arrangement sichtbar, sondern auch im übertragenen Sinne bei den Intrigen, die erschreckende Züge annehmen.

Ich persönlich fand ihn ganz gut, besonders die tolle Geschichte gemütlich auf 160 Minuten aufbereitet ohne das man dabei ermüdet, jedoch nicht so herausragend wie vielerorts (als Meilenstein) bewertet! Vielleicht nur wegen manch Shakespeares Bezügen zu King Lear? Da bin ich nicht vom Fach und somit bei anderen Kurosawa-Filmen viel besser aufgehoben, aber der Meister versteht definitiv seine Arbeit, ganz besonders der Flair, die Tonart die er anschlägt, ist sehr erhaben! Der Film war übrigens Kurosawas letztes großes Epos und bis dahin auch der teuerste Film Japans.



Rashomon
Japan 1950
Originalsprache Japanisch


Es regnet aus Eimern, eine Naturkatastrophe hat ein Haus und die Umgebung völlig zerstört, mitten drin sitzen ein Holzarbeiter und ein Mönch, die nicht verdutzter aussehen könnten. Aber nicht zwecks der Katastrophe, sondern wegen dem was ihnen am Nachmittag bei Gericht widerfahren ist. Sie können nicht verstehen was in einer Verhandlung vorgefallen ist und zweifeln an jeglicher Wahrheit. Einem vorbeikommenden Passanten der auch Unterschlupf sucht, erzählen sie die facettenreiche Geschichte eines Mordes!

Hier wechseln wir gleich vom verregneten Szenario in den völlig aufgeheizten Wald in dem der Mord passierte. Ausschlaggebend hierfür war die Lust eines berühmten Gauners (Toshiro Mifune), der eine schöne Frau erblickte die mit ihrem Herren durch den Wald ritt. Als er nur einmal ihr verschleiertes Gesicht erblickte, war es um ihn geschehen, der Neid und die Begierde packte ihn. Dadurch nimmt die Geschichte ihren Lauf und der letztliche Mord am Gemahl der Frau den es vor Gericht zu klären gibt, enthält unterschiedlichste Persönlichkeits-Perspektiven! Nicht nur zwei Beobachter, den Holzfäller (Takashi Shimura) und den Mönch, selbst der Gauner und die entehrte Frau schildern ihre Sicht der Dinge. Regisseur Akira Kurosawa schreckt nicht mal davor zurück, die Toten vor Gericht zurückzuholen. Was hierbei nur einen kleinen Schritt in weitere geniale Richtungen offenbart, die sich mit den feinen Erzählnuancen paaren. Diese exzellent ausgearbeiteten (zwischen-)menschlichen Details werden auch noch hervorragend durch den intensiven Ausdruck der Darsteller transportiert! Zwischen Schweiß, lachendem Wahnsinn und anrüchiger Atmosphäre geht es um vielmehr als nur um diese Geschichte, die sich um Schande, Verachtung, Ehre, Entehrung und sogar Liebe rankt. Es geht letztlich um die Wahrheit, aber vielmehr auf persönlichen Ebenen(!) in der manche ihr Gesicht wahren wollen und andere es auch (kulturell) verlieren könnten.

Das wäre aber noch nicht alles, denn in der Bildsprache zwischen sinnlicher Entzückung und triebhaftem Psychospiel, steckt noch vielmehr auf das uns die meisterliche Regie zurückwerfen will. Kann man als Beispiel Gut und Böse an subjektiven Wahrheiten festmachen? Und ganz besonders, fällt einem selbst (s)ein vielschichtiges Verhalten auf? Das bekannte Zitat, man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht, könnte wohl auch nicht besser auf diesen Film zutreffen!

Gleich von Anbeginn weg fesselte mich Machart und Stimmung, die dann ihre langsamen Höhepunkte nicht unbedingt in den Geschichtsdetails bekommt, natürlich wohl auch, aber vielmehr in den psychologisch wirkenden Verhaltensmotiven, die einfach nur erstaunlich fesseln und zum hinterfragen anregen! Und zuletzt eben sogar noch weitere Bereiche, eben auch philosophischen Fragen aufwerfen, um nochmals Betrachtungs-Schichten zu eröffnen. Soviel Substanz hab ich mir definitiv nicht erwartet! Wenn man gern zwischen die (Bild)Frames guckt oder sich als Filmhistoriker sieht, unentbehrlich!! Einfach nur genial!!

Der Film wurde 2008 vom filmhistorischen Museum restauriert und lief in dieser Fassung auch schon auf arteHD. Ein beeindruckendes Ergebnis mit sehr guter Bildqualität! In Paarung mit dem Inhalt, kaum zu glauben das der Film aus dem Jahre 1950 stammt! Bei uns dennoch nicht auf Blu-Ray veröffentlicht und derzeit nur als US-Import erhältlich.




Die sieben Samurai
Japan 1954
Originalsprache Japanisch


16Jhd.: Ein Dorf wird jährlich von einer Bande Banditen heimgesucht die ihnen immer wieder die Ernte stehlen und sich auch an ihren Frauen vergreifen. Irgendwann wird das Hungern und Leiden zu groß, weshalb der Dorfälteste auf die Idee kommt, einige Samurai zur Verteidigung anzuheuern. Das größte Problem dabei, sie haben kein Geld und leben in armen Verhältnissen, sie könnten also nur etwas Verpflegung anbieten, nicht mehr! Deshalb müssen die Bauern erst mal jemanden finden, der sich auf ein solches Wagnis ohne einen reellen Gegenwert einzulassen vermag. Hierzu bedarf es nämlich mehr als einer guten Tugend, vielleicht aber sogar ein bisschen Wahnwitz!

"Die sieben Samurai" ist einer dieser Filme wo man sich schnell beheimatet (heimlich) fühlt, was durch ein Zusammenspiel verschiedenster Komponenten erzeugt wird und durch die unhektische Erzählstruktur ihren größten Nenner findet. Auch John Sturges gelang das mit seinem Remake "Die glorreichen Sieben" und noch weiteren seiner Filme (Gesprengte Ketten, Der letzte Zug von Gun Hill) stimmlich ziemlich gut. Auch wenn "Die sieben Samurai" mit einer großen Laufzeit aufwartet (155 bzw. 193 Min.) so bekommt alles seine Zeit, seinen Stellenwert und wird dabei nie langweilig, es fesselt hingegen sehr und lässt einen immer mehr in dessen historische Welt, in dieses Filmwerk, eintauchen. Um mit den Protagonisten für kurze Zeit deren Schicksal zu teilen, die meist enorm sympathisch aber auch nicht einseitig ausfallen, eben auch so ihre eigenen Probleme, Makel mitbringen.
 
Der Anführer der Samurai, Kambei (Takashi Shimura), sucht sich 6 weitere Ronin – herrenlose Samurais – um den Kampf gegen die Banditen aufzunehmen, was für den Film auch gleich eine gelungene Abwechslung darstellt, da hier vom Freund, Schüler und ruhigen Profi bis hin zum Möchtegern-Samurai doch Persönlichkeit enthalten ist! Letzterer sich dann sogar eher selbst aufzwingt um die 7 vollzumachen, Kikuchiyo (Toshiro Mifune) trotz seiner rüpelhaften Art für den meisten Humor im Film sorgt und nicht nur mit den Kindern herumtollt, sondern gleich das ganze Dorf mit seiner Kampfeslust unterhält. Aber auch der Rest dieser rühmlichen Bande ist nicht ganz unwitzig, was dem Film eine lockere Art in diesem eigentlich dramatischen, kriegerischen Akt verleiht. Eine tolle Mischung, zwischen Persönlichkeit (kl. Zwischengeschichten), dem kulturellen Austausch zwischen Samurais und Bauern, dem Ausbilden der Dörfler zum Kampf und der Schlacht selbst, die es letztlich zu führen gibt. Diese Elemente bereichern die schon vorhanden visuelle Note Kurosawas, die kinematografisch damals einiges innovativ umsetzte was heute wohl schon als technisch gängig gilt, als Beispiel mit drei Kameras parallel zu filmen um die Schlachten in den Schnittwechseln auch flüssig zusammenzufügen. Aber immer noch beeindruckt dieses s/w Zeitwerk im Einfangen vieler Momente, die neben detailiertem Gesichtseinsatz ihre Highlights noch im Spiel mit Wind und Regen finden. Einfach nur imposant wie dies mit der ärmlichen Umgebung aber doch so schönen Kulissen, zu einer Einheit verschmilzt. Alles wunderbar komponiert und im Vorgehen so taktisch wie die Samurais in ihren ausgeklügelten Schlachtplänen.

Wobei heute auch ersichtlich wird das diese hier moralisch gesehen keine Gefangenen machen und man sie deshalb genauso als Antihelden des frühen Kinos sehen kann, so ist die Botschaft doch klar erkenntlich. Sie setzen sich für die Unterdrückten ein, kämpfen gegen etwas Ungerechtes auf dieser Welt um die Unschuldigen zu schützen, wobei Mitgefühl, Selbstlosigkeit und Mut nicht zu übersehen sind. Selbst wenn es dabei (nur) Verlierer geben kann, was am Ende sogar nochmals seine Erwähnung findet, während im Hintergrund Gräber den Hügel zieren!

Ein geniales Epos, ein wunderschöner Film der mit Action genauso dient, wie mit einer erhabenen Geschichte, die visuell selbst heute noch Akzente setzt! Einfach einlassen, genießen und auch staunen!

Die dt. Kinofassung mit 155 Minuten ist bis auf einen ganz unvorteilhaften Schnitt in der Mitte des Film eigentlich wunderbar gelungen, wenn man dann noch mehr will – und das WILL MAN – erweitert die 193 minütige Langfassung im O-Ton mit dt. Untertiteln noch manch Szenen. Die Liebesgeschichte bekommt noch mehr Gewichtung, sowie werden auch noch Schlachtszenen und Emotionen ergänzt, alles wird eben nochmals abgerundet und homogener. Man ist aber grundsätzlich in beiden Fassungen gut aufgehoben und zum Einstieg halte ich vorerst sogar die Kurzfassung dienlicher. Als CH-Import (siehe Bild) gibt es hier auch schon eine Blu-Ray. Es gibt auch noch eine 207 Minuten lange japanische Variante, die als UK-Import auch erhältlich wäre. Wird Zeit das auch bei uns eine restaurierte Langfassung erschient. Immerhin wurde dieses Meisterwerk ja schon aufbereitet.
 


 


Es war einfach nur edel. Auch wenn ich RAN gut fand hat er mich persönlich nun nicht so richtig vom Hocker gehauen ABER "Rashomon" und "Die sieben Samurai" sind einfach nur beeindruckend, epochal, stimmungsreich, wunderbar in Szene gesetzt ... einfach nur MEISTERLICH!! "Rashomon" speziell in seiner Vielschichtigkeit und auch unter stimmiger Waldkulisse umgesetzt, die einen die Hitze der Geschichte nochmals exzellent unterbreitet. "Die sieben Samurai" ist gerade in seiner Länge, eben durch das gemütliche Einfinden und der wunderbaren Story, sowie auch aller restlichen Komponeneten, einfach nur zeitlos! Ein würdiges Meisterwerk! Bei dem ich selbst das Remake zu einem meiner Lieblingsfilme zähle. Eben besonders die Geschichte selbst so erhaben ist und durch "Die 7 Samurai" ihre Lebendigkeit in der Filmgeschichte fand! Kurosawa, du hast Eindruck hinterlassen!!!
 



Folgende Mitglieder haben sich für den Beitrag bedankt:

Kommentare

Bitte loggen Sie sich ein, um einen Kommentar zu verfassen. Sollten Sie noch nicht auf bluray-disc.de registiert sein, klicken sie bitte hier
jetzt kostenlos anmelden
Den "Sieben Samurai" hatte ich mir auch mal aus der Videothek ausgeliehen und im Rahmen einer "kleinen Review-Sammlung" beleuchtet. Was für ein Meisterwerk! Danke für die tolle Vorstellung. :)
tantron
11.12.2014 um 00:31
#6
DANKE für eure Kommentare!!

Auf meiner KUROSAWA Watchlist steht nun:
Ikiru - Einmal wirklich leben
Yojimbo und auch Sanjuro
Kagemusha und Uzala

Also habt DANK für eure Tipps!!
auch für den Eistipp! ;)

Der Typ kanns echt!
MoeMents
08.12.2014 um 19:38
#5
Und hier noch ein Filmtipp, wo Du Deinem Eisfetisch ausgiebig frönen kannst:

Atanarjuat - Die Legende vom schnellen Läufer

Vielleicht kennst Du den ja schon... auch wenn der nun gerade nicht aus Asien kommt! Mich hat der umgehauen!! Wie der Inuit da nackt übers Eis sprintet, werde ich nie vergessen! WARM ANZIEHEN!
Dr. Rock
05.12.2014 um 07:19
#4
Kurosawa sehr schön! Ich liebe sein Filme!! DIE SIEBEN SAMURAI habe ich natürlich schon mehrfach gesehen... vor gefühlten 100 Jahren, als ich noch TV hatte, lief mal die Langfassung auf arte. Erstklassig im O-Ton! War das schön! Hey, dieses CH-Import sollte ich mir zulegen... werde ich mir mal vormerken. RASHOMON mehrfach zu sichten war damals zu meiner Schulzeit unter uns Filmfreunden Pflicht! Empfehlen möchte ich Dir noch ganz unbedingt UZALA DER KIRGISE... unendlich schön, unendlich tragisch! Und natürlich KAGEMUSHA. Danke für die Würdigung dieses Ausnahmeregisseurs!! Schönes Wochenende wünscht Dr. Rock
Dr. Rock
05.12.2014 um 07:06
#3
Anläßlich der Asien-Wochen begegnen mir eine Menge Filme von denen ich nie gesehen hatte.
Besten Dank EUCH allen. Der eine oder andere Film hat mich sehr begeistert.
Erwin /@MOE,
vielen Dank für die Vorstellung deiner Filme.
docharry2005
04.12.2014 um 15:15
#2
7 Samurai ist edel, auch zig mal besser als das Remake sprich glorreichen 7. Was du aber von Kurosawa auch unbedingt gucken musst ist Yojimbo, das Original zu Handvoll Dollar und Last Man standig. Sehr sehr edel
Sawasdee1983
04.12.2014 um 13:08
#1

Top Angebote

MoeMents
GEPRÜFTES MITGLIED
FSK 18
Aktivität
Forenbeiträge40
Kommentare4.336
Blogbeiträge278
Clubposts0
Bewertungen65
avatar-img
Mein Avatar

Kommentare

am Schöner Blog zu einem …
von IndyQ 
am Hey, ich bin ja ein …
von ürün 
am Oh mann, hat gedauert …
von friend 
am Ach ja, da werden 80er …
am Jetzt bin ich aber nal …

Blogs von Freunden

Pandora
cpu lord
Cineast aka Filmnerd
ürün
docharry2005
Joker1969
ToasterMarcel
QuantumStorm
tantron
Der Blog von MoeMents wurde 65.781x besucht.