... zuletzt gesehen ... Der Blick in den Osten

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27. November 2014
The Flowers of War / In the Mood for Love / Overkill - Durch die Hölle zur Ewigkeit / Der Tempel der Shaolin


Gut, dass hier die Asia-Wochen initiiert wurden, denn so konnte ich einiges an passenden Material rauskramen um es auch endlich mal zu sichten!! Allein dafür schon ein DANKE von mir! Das dabei auch ein gesammelter Sichtungsblog rauskommt, ist themenspezifisch sehr erfreulich. Auch wenn hier nun alle anSICHTEN grundsätzlich aus dem Osten kommen, so sind zwei Filme an Bord, die sich doch auch bekannte Darsteller aus anderen Ländern liehen. Dann noch einen Liebesklassiker und ein Titel aus der Shaw-Brothers Collection, denn die dürfen in Sachen Kampfkunst natürlich nirgends fehlen!

Also gute Unterhaltung bei meinen anSICHTEN, mit scharfen Blick in den Osten!
 



The Flowers of War
China 2011
Originalsprache Mandarin, Japanisch, Englisch


Wir schreiben 1937 und China wurde von Japan angegriffen, es herrscht Krieg und wir erleben das Schicksal einiger Menschen in Nanking. Die Stadt ist schon völlig von Japanern überrannt, nur eine letze chinesische Einheit versucht noch schlimmes zu verübeln, muss dabei aber auch ihr Leben geben. Einige Zivilisten schafften es noch sich in einer Kirche zu verschanzen. Darunter ein junger Mädchenchor, der Amerikaner John Miller (Christian Bale) und unzählige Frauen eines Bordells …

Das Massaker von Nanking beruht auf einer wahren Begebenheit und wurde schon einige Male verfilmt. Nicht nur von Asiaten (The City of Life and Death), sondern auch aus den Staaten (Nanking) und selbst unter europäischer Mitarbeit (Die Kinder der Seidenstraße, John Rabe). "The Flowers of War" ist hierbei der letzte Beitrag aus China und wie der Titel schon verrät, beherbergt es einen kleinen Lichtblick in grauen Zeiten. Regisseur Zhang Yimou beeindruckte schon mal epochal mit dem legendären "Hero" der in ganz hoher Kunst eine geniale Geschichte mit völlig imposanten Bildern unvergesslich machte! Was hier zwar nicht in dieser Art umgesetzt wird, aber doch einige Farbklekse die wüste Szenerie beleben, eben die "Blumen" des Krieges! Die sich hier auch schon mal als große Tugend erweisen kann, die für das Auge selbst eben wenig offensichtlich ist. Die visuellen Farbnuancen sind nicht nur in den exotischen Kleider der Prostituierten oder den bunten Kirchenfenstern enthalten, sondern auch weitere Kleinigkeiten (Tücher… ) werden stilvoll und auch mal explosiv ins Bild gerückt werden. Wenn auch mehr eingestreut.

Der Bestatter John Miller (Christian Bale) wurde gesandt um den Priester zu beerdigen, jedoch ist von dem nichts mehr übrig! So gerät er mitten in eine auswegslose Situation und auch noch in einen Gewissenskonflikt. Bei den  Charakteren besteht hier verhaltenstechnisch grundsätzlich ein Kontext zum Krieg, denn nicht nur die Huren sind beim Eintreffen in Feierlaune, auch John Miller betrinkt sich viel lieber und verhält sich ungeniert. Dadurch haben zwar alle charakterliches Wandlungspotential aber so richtig glaubwürdig will das (drehbuchtechnisch) nicht erscheinen. Spätestens wenn brutale Japaner in die Kirche eindringen und die jungfräulichen Chormädchen schänden wollen, zeigt sich die wahre Brutalität des Krieges und offenbart den losen Figuren die vorherrschende Härte und Realität. Diese Unterschiede zeigen nicht nur manch Naivität, sondern eben auch diese zwei konträren Pole (Un-Schuld), die gerade zu Ende des Films deren Wandlung besonders beeindruckend umsetzen.

Ich hab den Film zwar während des Sehens für gut empfunden, aber mit seinen 140Min. auch ein wenig zäh. Solche reduzierte Szenarien mag ich zwar, aber dennoch ist manches zu abwegig (abrupte Wandlungen, Verhalten oder auch die Ohrring-Szene). Auch Bale wirkt öfter mal peinlich, egal ob man das nun ihm, der Regie oder dem Drehbuch ankreidet. Deshalb empfand ich "Flowers of War" auch nicht sammlungsrelevant. Nachhaltig hat er sich dann aber doch mit einigen Momenten recht verhaftet, weshalb er doch bleiben darf. Diese Paarung von (innerlich wachsender) Ästhetik und blutiger Hässlichkeit, diese "grausame Schönheit", hat etwas Eigenes und wird irgendwann wieder mal betrachet.
 


In the Mood for Love

Hongkong, Thailand, Frankreich 2000
Originalsprache Kantonesisch


Man zieht nebeneinander ein, jeder hat einen Partner, merkt aber, dass dieser einem immer mehr abhanden kommt, bis man letztlich registriert, dass dieser einen betrügt! Vielleicht hat man es sogar schon vorher geahnt/gewusst, wollte es sich aber dennoch nicht eingestehen.

So geht es Mr. Chow (Tony Leung Chiu Wai) und Mrs. Li-zhen (Maggie Cheung), beide gerade erst mit ihren jeweiligen Partnern als Untermieter ins selbe Haus gezogen. Dort herrscht ein reges Treiben, da die Familien auf eine große Nachbarschaftsgemeinschaft wert legen, weshalb man sich öfter mal (unausweichlich) über den Weg läuft. Bis sie irgendwann bemerken, dass sie selbiges Leid zu teilen haben. Ihre Partner betrügen sie, die auffälligerweise filmtechnisch Gesichtslos bleiben. Wenn, dann sieht man sie stets nur körperlich, bzw. als verschwommene Randerscheinungen. Nur die beiden Betrogenen sind im Fokus des Zusehers sichtbar und beginnen sich im Laufe ihrer leidtragenden Verbundenheit zu treffen.

Alles, recht gemächlich, ruhig eingefangen und auf wenige Spielräume ((Hotel-)Zimmer, Büros, Nudelladen) begrenzt, spitzt sich die Lage langsam aber doch intensiv zu. Da die beiden in ihren Treffen immer wieder eine gewisse Zerrissenheit zu tragen haben weil sie sich im selben Moment, doch sehr anziehend finden aber auch enorm gegen das was SIE verletzt hat anzukämpfen haben, eben um nicht auch selbst zu einem Betrüger zu werden! Das spannt den Zuseher, wie die Protagonisten selbst, auf eine enorme Geduldsprobe, nicht nur weil die Story begrenzt ist, sondern auch dieses Dilemma, eine etwaige Sehnsucht,  befriedigt werden möchte! In etlichen romantischen Momenten ihr Zwischenmenschliches immer wieder stilsicher zelebriert wird, getragen durch einen bemerkenswerten Score (von asiatischer Folklore bis hin zur kongenialen Kompositionen) und manch Zeitlupe damit einem nur keine Gestik entgeht. Nicht nur die Zeiten zusammen, sondern auch ihr einzelnes Erleben, selbst der Gang zum Nudelladen oder das Rauchen einer Zigarette, wird so eingefangen, dass deren gefühlte Trostlosigkeit spürbar wird. Ein Treffen bei strömendem Regen oder aber auch der reine Fokus auf einen Spaziergang in Zeitlupe, Li-zhens grazile Bewegungen gepaart mit einem exotischen Kleid, bringen es auf den Punkt.

Für die Einen eine langweilige Ödnis oder ausgedehnte Zerreisprobe, für die anderen ein Stück sinnliche Kinokunst, welches ein nicht-alltägliches Liebesschicksal in ihrem, auch mal improvisierten, Herzschmerz auskostet! Für mich irgendwo beides aber doch mehr Kunst. Diese ausgedehnte Distanz wir kaum aushaltbar, auch wenn es so die Gefühle der beiden erst richtig spürbar macht und den eigentlichen Sinn ausdrückt, weshalb es schlussendlich beim Zuseher eine starke Emotion hinterläßt. Erstaunlich wie reizvoll die Stimmungen und manch Stilmittel (Schnitte) zelebriert werden um aus dem kleinen Kino, ganz große Gefühlsmomente für die Ewigkeit einzubrennen!  

Regisseur Wong Kar-Wai (Chungking Express, Ashes of Time) hat 2007 einen solch sinnlichen Ausflug sogar mal mit amerikanischen Darstellern besetzt und dabei Norah Jones und Jude Law in "My Blueberry Nights" durch die Nacht strömen lassen. Auch Natalie Portman durfte an dieser sinnlichen Kaffeeladenodyssee teilhaben und die Beiden ein Stück weit zu begleiten.
2004 drehte Wong Kar-Wai dann die Fortsetzung zu "In the Mood for Love". Mit "2046" schickte er erneut Tony Leung Chiu Wai mit selbiger Rolle in eine weitere Liebesodyssee, die dieses Mal sogar mit fiktiven Elementen erweitert wurde. Das im Film vorkommende Zimmer mit der Nummer 2046, durfte schon im ersten Teil seine Erwähnung finden! "In the Mood for Love" ist bei uns nur auf DVD erhältlich, das Bild zeigt den US-Import auf Blu-Ray.



Apocalypse – Das Ende der Welt
Virus / Overkill – Durch die Hölle zur Ewigkeit
Japan 1980
Originalsprache Japanisch, Englisch


Ein vom US-Militär entwickeltes tödliches Virus (MM-88) wird durch einen Unfall freigesetzt. Sehr schnell verbreitet sich auf der Welt eine tödliche (italienische) Grippe die alle Menschen dahinrafft. Während der US-Präsident und seine Regierung noch im dunklen tappen und versuchen der Sache Einhalt zu gebieten, streckt es auch diese nieder. Da sich das Virus aber in der Kälte passiv verhält, also nicht ausbricht, überleben alle Stationen in der Antarktis!

Ein Film unter japanischer Regie von Kinji Fukasaku (Tora! Tora! Tora!, Graveyard of Honor, Battle Royale 2), völlig amerikanisch dargestellt! Es wimmelt nur so vor bekannten Gesichtern (George Kennedy, Glenn Ford, Henry Silva, Bo Svenson, Sonny Chiba, Masao Kusakari …) und wurde großteils auch aus amerikanischer (politischer) Sicht dargestellt. Da in der Antarktis viele Länder mit ihren Stationen vertreten sind, müssen sich die letzten Verbliebenen, Amerikaner, Russen, Japaner, ein britisches U-Boot stößt noch hinzu, zusammentun um sich um den Fortbestand (etwa 800 Männer auf 8 Frauen) der Menschheit kümmern. Was nur eines von aufkeimenden Problemen darstellt.

Das Katastrophendrama läuft ursprünglich 156 Minuten, da es aber floppte wurde es für den internationalen Markt auf 110 Minuten gekürzt. Diese Fassung habe auch ich gesehen, wobei ich sagen muss, sie ist immer noch langatmig und viel zu schleppend erzählt. Die erste Filmhälfte mag nur ganz langsam, wenn überhaupt, fesseln. Hier wurde der Untergang der Menschheit beleuchtet, was zwischen Bildern von kranken und toten Menschen bis hin zu politischen, militärischen Streitgesprächen reicht. Erst interessant wäre das Szenario, als mittig im Film alles auf die Antarktis zurückgeworfen wird und hier die internationalen Probleme auf begrenztem Raum dargestellt werden. Spannend wird es hier aber erst als die internationalen Machthaber mit ihren Kriegsplänen rausrücken müssen und damit eine Atombedrohung, auch für ihre antarktische Station ausmachen! Da ersichtlich wird, dass ein Erdbeben in Washington ein Abwehrsystem aktiviert, dass auf russische Metropolen schießt. Diese wiederum auch automatisch alle wichtigen Punkte der US-Streitkräfte anvisiert – darunter auch die Station im Eis! Hierbei fällt der beste Satz im Film, als der Russe die geheimen Pläne offenlegt, alle geschockt sind und er dann sagt:
"Die vereinigten Staaten haben eben absolut kein Privileg auf Idioten".
(Auch sie sind dem Rüstungswahn und unausgereiften Vergeltungsschlägen zum Opfer gefallen, was nun in deren Zusammenarbeit natürlich aus einem völlig anderen Blickwinkel gesehen werden kann).
Weshalb hier erneut ein Plan entwickelt werden muss, um im verseuchten Washington die Atomabwehr zu deaktivieren, die zuvor noch von verrückten Militaristen aktiviert wurde.

Wobei hier filmisch aber auch nicht mehr viel Boden gut gemacht wird, da viel Stimmung durch einen merkwürdigen Score vertilgt wird. Dennoch bleibt der Film inhaltlich bis Ende dramatisch trostlos und widmet sich neben manch katastrophalen Eindrücken mehr um deren prekären Geschichten. Die Erzählweise ist aber zu ungeschickt und einfach nur schleppend. Ich glaube nicht, dass hier die längere Fassung noch etwas retten kann, sondern vielmehr eine Kürzung auf 90 Minuten womöglich mehr bewirkt hätte.
 


Der Tempel der Shaolin
Shaolin Temple / Death Chambers
Hongkong 1976
Originalsprache Mandarin


Die Quing Dynastie unterdrückt das Land mit wachsender Macht, einzig die Shaolin Tempel sind noch frei davon. Haben aber schon Angst, dass sie unter dieses Regime fallen könnten. Deshalb erlaubt der Meister des Tempels nun auch Schüler von außen zu trainieren, aber nur wenn sich diese auch als würdig erweisen. Dabei müssen sie auch schon mal fünf Tage vor dem Kloster ausharren um ihre Disziplin unter Beweis zu stellen.

Danach geht es mit ihnen ab in die Küche! Klingt gleich mal witzig, aber die Mönche wissen schon was sie tun. Auch wenn die neuen Schüler mehr darüber enttäuscht sind, da sie ja im Kampf trainiert werden wollen. Darunter auch ein Schüler der nach Rache für seine Familiengeschichte sinnt, die ihm in seiner Ausbildung gern genommen werden möchte, er jedoch vielmehr am Erlernen der 5 Tier-Stile interessiert ist. Die Trainingsmethoden sind durchaus amüsant anzusehen, da sie immer wieder etwas verbunden sind, was die neuen Schüler ärgert, seien es nur Gewichte an den Beinen gepaart mit ewig langem Sprungtraining, das Reis umrühren beim Küchendienst oder einfach nur Feuer machen! Aber letztlich wird alles schon seinen Sinn und Nutzen haben!

Weiters treten auch noch 5 kampferfahrene Soldaten in den Tempel ein, die nicht nur Unterschlupf vor den Quings suchen, sondern dabei auch in den Kampfkünsten der Shaolin unterwiesen werden. Ein weiterer, wichtig werdender Nebenstrang tut sich auf, als in den Tempel Spione der Dynastie eingeschleust werden um einen Angriff auf das Kloster auch zu koordinieren, bzw. schon von innen zu schwächen! Dieser Strang bekommt jedoch erst nach einer Stunde seine spannende Note, zuvor wird sich ausgedehnt um das Training, bzw. den Küchendienst der Neuankömmlinge gekümmert!

Dabei wird wirklich viel Zeit investiert, was auch recht gestreckt wirkt. Den 115 Minuten langen Tempel&Kampfsportfilm hätte man hierbei schon straffen können. Mittlerweile sind die Filme ja erfreulicherweise ungeschnitten erhältlich, wurden eventuell damals aber auch nicht umsonst geschnitten, denn etwas mehr Kurzweile, gerade in der ersten Stunde, hätte den Film in seiner Bewertung nochmals gehoben. Jedoch wird man dafür mit einen tollen Ambiente in den Klostermauern entlohnt, auch die Charaktere sind sehr sympathisch und machen ihre Sache ausserordentlich gut. Die Kampfeinlagen, speziell das Lernen um dann damit glorreich aufzuwarten, sind recht sehenswert. Die hörbare Luftverdrängung bei den Moves, sowie auch manch hohe Sprünge sind erlesen für diese Filme und gern gesehen/gehört. Außerdem erkennt man einige Komponenten die auch in anderen Filmen honorierenden Einzug fanden! 
Die Schüler und Soldaten wachsen gegen Ende auch immer mehr zusammen, um später das Kloster gegen den Angriff einer Armee zu verteidigen. Hier wartet der Showdown sogar mit ganzen 25 Minuten Finale auf, indem das Erlernte beeindruckend abgeliefert wird. Gekloppe ohne Ende!

Ist für sich alleinstehend doch nett anzusehen, wenn auch zu ausgedehnt, aber es weckt dennoch gleich Interesse wieder mal zu Meditieren, sich mit einem Baum anzulegen oder auch nur Reis zuzustellen! Die bekannten Darsteller der Shaw Brothers sind auch kampferfahren und können sich echt sehen lassen! Regisseur Chang Cheh, im englischen Wiki sogar als "The Godfather of Hong Kong Cinema" bezeichnet, hat nicht nur fast 100 Filme auf seiner Regieliste, sondern auch unzählige Shaw-Brothers Filme zum Leben erweckt!

Doch jetzt kommt das Merkwürdige, der Film lässt am Ende einige Fragen offen und endet auch irgendwie nicht ganz abgeschlossen. Beim Einlegen des nächsten Filmes auf der selbigen DVD "Die Todesfäuste der Shaolin" scheint dieser jedoch dort weiterzumachen, wo "Der Tempel der Shaolin" aufgehört hat. Der Titel entstand erstaunlicherweise jedoch schon 2 Jahre zuvor!! Bei der Recherche wird jedoch sogar noch ein anderer Titel, nämlich "Die gnadenlosen Fünf" als eventuell inoffizielle Fortsetzung genannt. Beide auch von Chang Cheh und stets schon zwei Jahre zuvor gedreht, also ich muss mich da weiterhin einsehen! Denn als Double-Feature bestimmt nochmals wertiger.

Der Film erscheint im Jan/2015 übrigens auf Blu-Ray! Hier hatte die DVD schon ein wirklich gutes Bild, nur minimale Mängel, aber großteils eine tolle Schärfe. "Die gnadenlosen Fünf" sind derzeit im Mediabook erhältlich, dürften auch bald im Keep-Case auftauchen!
 


 

(Bilder: bluray-disc.de/amazon.de)


Weiterführende Blogs:
Shaw Brothers - Das erfolgreichste Filmstudio Hongkongs
by Movienator







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Kommentare

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@darthmop1: ja der hatte wirklich einige heftige Einlagen, dennoch auch seine Blüten (darin). "in the mood of love" fühlt sich irgenwie an als würden sich zwei magnete stark anziehen, jedoch die gleiche polung besitzen.
ne is wirklich intensives gefühlskino, und wenn du mit entschleunigung kein problem hast, wird er dir bestimmt auch zusagen. danke für deinen kommentar!

@Harry: gute unterhaltung, DANKE!
@tantron: bäm!!
@Cineast: ja der is wirklich vielmehr zum vergessen!

THANKS ALL!
MoeMents
29.11.2014 um 15:04
#5
Klasse "Sichtungsblog" - obgleich ich von den von Dir so brilliant besprochenen Filmen lediglich "Apokalypse" kenne (und den eigentlich lieber vergessen würde :-)), finden sich hier genügend Anreize, weitere Sichtungen "einzuleiten" - DANKE für die "Inspiration"!
Cineast aka Filmnerd
29.11.2014 um 14:56
#4
Sehr interessante Sammlung, vielen Dank für diesen... *ähem*... Roundhouse-Kick. :)
tantron
27.11.2014 um 22:11
#3
Guten Abend Erwin / @MOE***.
Vielen für die recht umfangreiche Auswahl deiner ZULETZT gesehenen Filme
zu unseren Asien-Wochen. "In the Mood of Love"
werde ich mir zu gegebener Zeit betrachten.
docharry2005
27.11.2014 um 20:31
#2
Ich mochte Flowers of War sehr und finde dein Fazit (außer der Länge und Peinlichkeiten Bales) voll zutreffend. Ein Film, der die Gräuel des Krieges abseits der Fronten sehr eindringlich und ungeschönt darstellt.

Für "In the mood for Love" hab ich es bis heute leider immer noch nicht geschafft :(
darthmop1
27.11.2014 um 17:11
#1

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