Blog von Jason-X

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Band: LORDI
Titel: The Arockalypse
Label: Drakkar
Stil: Monster Metal
VÖ:  15.02.2006
Spieldauer: 10 Tracks / 37:17 Min.

 

 

Die Finnen von LORDI melden sich zurück und bieten wie auch bei ihren beiden vorigen Alben schnörkellosen Hard Rock / Heavy Metal, der einfach nur rockt und guter Laune verbreitet. Ganz in der Tradition von TWISTED SISTER, W.A.S.P., SKID ROW und KISS werden hier die 80er aus der Kiste gekramt, entstaubt und mit einem ordentlichen Drive in die Gehörgänge gepustet werden. Dabei reden LORDI nicht lange um den heißen Brei sondern kommen mit den eingängigen Songs direkt auf den Punkt. Dabei dürfte für die Finnen ein Traum in Erfüllung gegangen sein, dass man als prominente Gäste Udo Dirkschneider (ACCEPT, U.D.O.), Dee Snider und Jay Jay French (TWISTED SISTER), sowie Bruce Kulick (Ex-KISS) für einige Beiträge an Land ziehen konnte.

Eigentlich hätte man sich das Intro "SCG3 Special Report" sparen können, das wie ein Nachrichtenbericht gestaltet und von Dee Snider persönlich gesprochen wurde, da es nicht wirklich den Hund hinterm Ofen vorlockt. Dafür wird die Scheibe mit dem treibenden "The Deadite Girls Gone Wild" sehr cool eröffnet. Leider folgt mit "The Kids Who Wanna Play With The Dead " (das sind ja schon fast BAL SAGOTH verdächtige Titel) schon ein etwas schwächerer Song bei dem aber immerhin der Refrain und der Solopart ordentlich noch was reißen können, die Strophe allerdings eher vor sich hin dümpelt. Allerdings wird mit "It snows in Hell" (Was für ein Titel) ein erstes Highlight dargeboten. Hier stimmt einfach alles, sei es vom Riffing, von der Instrumentierung (übrigens sehr geile Keyboards in der Strophe!), den Vocallines, den Backing Vocals (vor allem im Refrain sehr geil!) oder dem hammergeilen Solo von Bruce Kulick!

Mit "Who´s your Daddy" geht es nicht minder schlechter weiter. War das vorige Stück eher ruhiger wird hier wieder ordentlich abgerockt. "They only come out at Night" - mit einem sehr coolen Duett mit Udo Dirkschneider - erinnert mich irgendwie an EUROPE. Sehr geiles Stück mit Mitsingrefrain und erneut sehr coolem Solo. Dafür ist "Chainsaw Buffet" fast schon modern angehaucht, reiht sich aber dennoch in die übrigen Songs ein. Sehr coole Hookline und sehr geiler Scream im Refrain - yes; das ist Metal, hehehe! Nach dem ordentlichen "Good to be bad" (zwar cooler Refrain, aber ansonsten sehr unauffällig) folgt mit "The Night of the Loving dead" nicht nur ein Hammertitel (das wäre doch der perfekte Titel für einen Zombiepornofilm...) sondern auch eine weitere hitverdächtige Nummer mit Mitsingrefrain und sehr coolem Mainriff! Abgeschlossen wird "The Arockalypse" mit dem eher durchschnittlichen "Supermonstars", bei dem allerdings wieder mal die Sologitarren noch etwas an Land gewinnen.

LORDI sind auch trotz ihrer zahlreichen Klischees eine ernstzunehmende Band die mit ihrem dritten Album eine ordentliche Portion Hard Rock und Heavy Metal abgeliefert haben. Die Musik ist einfach nur cool und sollte mit einem Augenzwinkern verstanden werden. Wer auf ordentlichen Rock steht, sollte in diese Scheibe definitiv mal reinhören.

Die Songs:
SCG3 Special Report
The Deadite Girls Gone Wild
The Kids Who Wanna Play With The Dead
It Snows In Hell
Who's Your Daddy
They Only Come Out At Night
Chainsaw Buffet
Good To Be Bad
The Night Of The Loving Dead
Supermonstars

Band:                OPETH
Titel:                  Blackwater Park
Label:                Music for Nations
VÖ:                    26.02.2001
Spieldauer:      8 Tracks / 67:14 min    

Und erneut werden wir von den Schweden OPETH mit einem weiteren genialen Release gesegnet. "Blackwater Park", benannt nach einer 70er Psychedelic Rock Band, ist aber im Vergleich zu den vorigen 4 Alben ein wenig differenzierter ausgefallen. Dies bezieht sich dabei nicht nur allein auf die Arrangements sondern auch schon allein auf die Tatsache, dass die Songs um einiges straighter sind, und das trotz Überlänge! Ebenfalls auffällig ist der ausgewogenere Ausgleich an den musikalischen Elementen, seien hierbei Black-, Death-, Gothic Metal, Avantgarde oder Prog Rock Anteile. Es ist irgendwie schon faszinierend, wie geschickt Mikael Åkerfeldt und seine Jungs extreme Musik mit ruhigen Passagen vereinen, sie zu einer Einheit zusammen schmelzen, um sie hinterher wie aus einem Guss klingen zu lassen. Natürlich kann man Songs wie "Bleak" oder "The Drapery Falls" nicht mit anderen  vergleichen, da man schon mehr als nur einmal hinhören muss, um sich die Stücke zu verinnerlichen. Dafür besitzen sie viel zu viele Feinheiten, jedoch wurden diesmal die Hooklines anders gesetzt, so dass der Wiedererkennungswert um einiges höher liegt, als man es bisher von OPETH gewohnt war. Um sich ein ungefähres Bild von "Blackwater Park" machen zu können, muss man sich einfach eine Mischung aus DRAWN, ANATHEMA, und IN THE WOODS vorstellen, fügt hierzu  ein bißchen Prog und Black Metal hinzu und schmückt dies noch mit ein wenig Death Metal aus, fertig ist "Blackwater Park". Naja, zumindest ansatzweise, denn um dieses Album richtig verstehen zu können, muss man es schon selbst gehört haben. Wer also vor einem äußerst abwechslungsreichen, gefühlvollen, atmosphärischen, aber dennoch extremen Album nicht zurückschreckt, sollte sich OPETH´ neustes Hammeralbum "Blackwater Park" unbedingt zulegen, denn ihre Fans haben es schon längst getan! (Sascha)

 

Die Songs:

  1. The leper Affinity
  2. Bleak
  3. Harvest
  4. The Drapery Falls
  5. Dirge for November
  6. The Funeral Portrait
  7. Patterns in the Ivy
  8. Blackwater Park


Affinity Bridge

Steampunk ist seit geraumer Zeit ein Genre, dass viele Fans begeistern konnte und durch die Brücke aus historischem Aspekt aber mit futuristischer / surrealsistischer Tendenz was eigenes erschafft.
Gerade jetzt, wo Filme wie „Sherlock Holmes“ von Guy Ritchie Erfolge verzeichnen kann, erfreut sich dieses Genre immer größerer Beliebtheit. Da trifft „Affinity Bridge“ in die Vollen. Eine Geschichte die im Jahr 1901 spielt, Königin Victoria regiert das britische Königreich und eine seltsame Zombieplage bedroht die Menschheit. 
Der Große Vorteil von Autor George Mann ist seine gute Wortwahl, seine Fähigkeit Worte gut einzusetzen und Begebenheiten und Ereignisse gut zu beschreiben. In der Hinsicht ist er als Schriftsteller ausgezeichnet geeignet. Seine Defizite liegen allerdings in der Stilvielfalt und vor allem der vereinzelten mangelnden Glaubwürdigkeit / Nachvollziehbarkeit.
Ohne großartig spoilern zu wollen, aber bei manchen Ereignissen fragt man sich schon, wie sich das so einfach ergeben hat, bzw. wieso manche Dinge so problemlos verliefen. Selbstverständlich könnte man das einfach unter dem Thema „Fantasy, da ist alles möglich“ abhaken, aber zum einen erwartet man doch eine gewisse Form von Authentizität als auch Realismus, auch in einer Steampunk Geschichte, in der Zombies vorkommen.  
Gelegentlich verfällt Mann darin Ereignisse oder Personen zu detailliert zu erklären. Zu diesem Zeitpunkt kommt kurzfristig Langeweile auf, bei einer ansonsten kurzweiligen Geschichte. Dafür vermisst man mehr Steampunk Anteile, die hier doch ein wenig zu kurz kommen. Die Welt an sich wird nämlich leider nicht so umfangreich umschrieben oder mit Leben gefüllt. In diesem Fall hat sich der Autor auf die falschen Punkte konzentriert.
Als Plus sei allerdings die kurzweilige Geschichte genannt, die dennoch gut zu unterhalten weiß und beim Lesen auch viel Spaß bereitet. Die Figur Newbury, sowie seine beiden Gefährten Chief Inspector Charles Bainbridge und seine Asisstenin Veronica Hobbes erscheinen sehr symphatisch (gute Charakterzeichnung) und bringen auch gut Leben in die Story, ohne dabei zu sehr zu stören oder auf die Nerven zu fallen. 
Affinity Bridge ist ein Roman, der mehr Krimi als Steampunkanteile enthält, seine Schwächen hat, die aber mit einem zugedrückten Auge dennoch gute Unterhaltung und ordentliche Spannung versprechen.

Band:              THIRDMOON 
Titel:                Bloodforsaken
Label:              Napalm Records
Spieldauer:   11 Tracks / 41:16 min    

 

 

 

Zum dritten Schlag holen die Österreicher THIRDMOON (Interview in unserer 4. Ausgabe) aus und präsentieren uns mit „Bloodforsaken“ ihre mittlerweile schon dritte CD, welche ja bekanntlich die zukünftige Richtung einer Band anzeigen soll. In diesem Fall zeigt die Ampel eindeutig auf Grün, denn das Quartett hat mit ihrer neuen Platte im Vergleich zu „Aquis Submersus“ noch ein Stückchen zugelegt, was auch vielleicht daran liegen könnte, dass der damalige Neuzugang Matias Larrede sich mittlerweile sehr gut in das Bandgefüge integriert hat und die Jungs eine bessere Einheit bilden. Das merkt man deutlich, da Tracks wie der starke Opener „Spiritual Icons“, das rockige Fractured Abandonment“, der ultraschnelle Bandsong „Thirdmoon“ als auch die anderen Stücke einfach abwechslungsreicher, rockiger, zugänglicher, melodischer, atmosphärischer und tighter klingen, als je zuvor. Um die Musik genau zu beschreiben bleibt mir nur zu sagen, dass zwischen klassischen Acoustic-Gitarren, fiesen Black Metal-Riffs, düsteren und melancholischen Melodien, atmosphärischen Gothik-Passagen, treibenden Rock-Elementen, filigranen  Soli und vielem mehr eigentlich so alles enthalten ist, was düsteren Metal hörenswert macht. Sehr deutlich ist dabei der klassische Einfluss des Neugitarrero Matias zu vernehmen, was eine weitere Bereicherung für die Östereicher darstellt. Außer obengenannten Songs möchte ich euch desweiteren die beiden Songs „Obsolete Scars“ und „Captured“ an´s Herz legen, welche das  Gesamtfeeling des Albums sehr gut wiedergeben. Mit „Bloodforsaken“ haben THIRDMOON ein weiteres Hammeralbum abgeliefert, wnach man gespannt sein darf, in welche Richtung es die 4 in Zukunft verschlagen wird!

 

1.        Spiritual Icons
2.        Catharsis in Azure
3.        Fractured Abandonment
4.        Fallen Skin Dimension
5.        Buried Awakening
6.        Costal Angels
7.        Thirdmoon
8.        Obsolete Scars
9.        Captured
10.      Grotesque Chapter II
11.      Outro

Band: THIRDMOON
Titel: Dimorphic Cynosure
Label: Maintain Records
Stil: Melodic Death / Black Metal
VÖ:  23.11.07
Spieldauer: 15 Tracks / 62:13 min.

 

 

Die Ösis von THIRDMOON melden sich mit ihrem mittlerweile schon fünften Album nach 3 Jahren Pause zurück. Mittlerweile beim eher unbekannten Label Maintain Records angekommen erreicht das Quartett leider nur noch den Status Geheimtipp und reiht sich damit in die Gallerie zwischen weitere unterbewertete Bands wie S.U.P., DISBELIEF, RAUNCHY, oder GOJIRA ein, die in ihrem Heimatland bekannt sind, aber außerhalb den heimischen Grenzen nur Insidern bekannt sind. An der Musik kann es definitiv nicht liegen, denn auch wenn man an das Überwerk "Aquis Submersus" nicht ganz heranreicht, sind auf "Dimorphic Cynosure" verdammt viele hochkarätige Tracks vertreten. Vor allem die feinen Facetten und außergewöhnlichen Riffs in Songs wie "Slave" oder "Crawl through Subspecies" sind es, welche THIRDMOON zu einem absolut eigenständigen Act werden lassen, weswegen es weiterhin verwunderlich ist, warum sich keine Sau für diese geniale Combo (wenn ich jetzt noch irgendwo Truppe unterbringe, erwürgt mich Joe, da ich die seiner Ansicht nach 3 dämlichsten Synonyme für "Band" einem seinem Satz eingebaut habe. hehehe) interessiert, da es nicht viele Truppen (yes, geschafft!!!) gibt, die solch ein hohes Niveau erreichen. Doch leider gibt es auch ein Manko, nämlich der etwas dünne Gitarrensound. Ist bei den beiden vorigen Songs aufgrund des Riffings die Produktion noch nicht so sehr aufgefallen, so gehen die Gitarren im eher wuchtigen Stück "Sinew Disconnected" leider etwas unter. Ein fetterer Sound, wäre hier deutlich angebrachter. Doch glücklicherweise sind die Leadgitarren im Refrain dominanter, so dass dies da nicht so auffällt. Bei so 16tel Shredding Songs wie "Cross the Rubicon" allerdings schon. Das gibt leider Abzug in der B-Note. Ich will ja nicht mit "Aquis Submersus" Vergleichen nerven, aber der Sound von damals hätte hier auch sehr gut gepasst. Zwar sind mit dem eben genannten "Cross the Rubicon" oder dem schnelleren "Entwined Dimensions" auch 2 schwächere Songs auf dem Album vertreten, aber wenn man die hohe Spielzeit und Gesamttrackanzahl berücksichtigt, kann man das locker verschmerzen. Fans von OPETH, HYPOCRISY oder S.U.P. sollten hier nicht lange zögern und unbedingt zugreifen. Legt euch am besten den kompletten Backkatalog zu, den bei der Band ist wirklich alles mehr oder weniger zu empfehlen!

Die Songs:
01. Slave
02. Crawl Through Subspecies
03. Sinew Disconnected
04. Character Of Scars
05. Cross The Rubicon
06. Dimorphic (Prologue)
07. Dimorphic Cynosure
08. Sentenced To Aeons
09. Instrumental
10. Souls To Drown
11. Cadaverous Haven
12. Livid
13. Entwined Dimensions
14. Nothing
15. Outro

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Band: THE PROVENANCE
Titel: 25th Hour; Bleeding
Label: Scarlet Records
Stil: Gothic Death Metal
VÖ:  24.09.01
Spieldauer: 9 Tracks / 45:08 min.

 

 

Meine erste Annahme war, dass es sich hierbei um das neue TRISTANIA-Album handeln würde, doch weit verfehlt, denn was ich da hörte war das Debutalbum "25th Hour; bleeding" der Schweden THE PROVENANCE, ehemals ASMODEUS. Bei genauerem Hinhören stellte ich schließlich dann auch fest, dass die Unterschiede zwischen ihnen und TRISTANIA auch viel zu groß sind, um beide miteinander zu vergleichen, wobei dazu am besten ein Hybrid aus TRISTANIA, den epischen EMPEROR und MORGUL wohl am besten passen würde. Der Stil ist viel zu vielschichtig, um ihn einfach als Gothic Death Metal abzustempeln . Denn alleine durch die folkloristischen Elemente in den einzelnen Songs wird eine ganz eigene Atmosphäre geschaffen. Dies beginnt schon bei dem genialen Opener "Deluded into Delirium", welcher sowohl kraft- als auch gefühlvoll ausgefallen ist, wobei das folgende Stück "For whom I bleed" eine sagenhafte Hookline besitzt! "SHut down" klingt hingegen viel spiritueller, extatischer, da hier viel mit Gefühlen gearbeitet wurde. Doch auch "Ignominy Embodied" hat so einiges in sich, da hier viel Kraft dahinter steckt. Das Titelstück ist hingegen eher THE GATHERING mäßig ausgefallen, wobei dies vor allem dem genialen Gesang von Sängerin Emma zu verdanken ist. "Frequencynic" klingt zunächst ein wenig abgedreht, wobei sich dies allerdings schon bald ändert und man wieder sich direkteren Passagen widmet. Hier sticht sehr gut der Doppelgesang von Tobias und Emma hervor. "All of Reality" klingt sehr MY DYING BRIDE beeinflusst, wobei man auch einige Tendenzen Richtung MESHUGGAH erkennen kann. Laut Angaben der Band soll "Listening" erst im Studio fertiggestellt worden sein. Also qualitiv ist ein Unterschied wirklich nicht bemerkbar, wohingegen aber deutliche Unterschiede bezüglich der Charakteristik wahrzunehmen sind. Das abschließende Stück "Painted a Life" ist sehr schwerfällig und dramatisch konstruiert worden, mit einer gewissen Endzeitstimmung; wie ich das liebe, hehehe! Für ein Debutalbum klingt "25th Hour; bleeding" mehr als nur gelungen. Jeder Fan düsterer Klänge sollte hier unbedingt zugreifen, da dies neben HATESPHERE´s "Hatesphere" Album wir es hier mit dem Debut des Jahres zu tun haben! Tip: Unbedingt kaufen!!!

 

Die Songs:
1. Deluded into Delirium
2. For whom I bleed
3. Shut down 
4. Ignominy Embodied
5. 25th Hour; bleeding
6. Frequencynic
7. All of Reality
8. Listening
9. Painted a Life
Hallo liebe Freunde

Eigentlich wollten wir heute unser 8tes Grill Bill Fest stattfinden lassen. Üblicherweise ist dies im Sommer ein Outdoor Event, bei dem viele gute Freunde zu uns kommen und mit uns bei guter Musik zusammen grillen.

Das Motto dieses Jahr lautet Hasta la Grillstar

 
Copyright Bildquelle: Studiocanal

Allerdings ist das Wetter heute mehr als bescheiden. Zwar scheint im Moment gerade die Sonne, aber dennoch ist es recht frisch und nur dick vermummt auszuhalten. Mir würde das nichts ausmachen; bin Schottland erprobt und laut auch bei 15 °C noch im Tshirt rum, aber... es sind halt auch viele weibliche Gäste anwesend.
Dafür kommt nun halt die gute alte Feuertonne wieder aus der Garage zum Einsatz:
Hier das Bild vom letztjährigen Geburtstagsfest im Oktober

Naja, solange die Steaks nicht nass werden, gehts ja noch... aber ein bißchen schade ist es trotzdem, da es im Hof halt doch gemütlicher ist, als im Partyraum.

Aber egal: Spaß haben wir sowieso

In dem Sinne lasst uns heute Abend dem Fleischgott fröhnen.

Euer Sascha

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