Blog von QuantumStorm

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Vorwort:

Mit der fehlenden 3D Option meines Sony BDP-S550 sollte dieser Player nicht mehr an meinem Projektor betrieben werden. Daher entschied ich mich für den  DMP-BDT500EG 3D Bluray-Player von Panasonic, den ich hier nun vorstelle.
 
 Gerätename  Panasonic DMP-BDT500EG
 Gerätetyp  3D Bluray Player
 QS-Wertung: 
   Bild & 3D
   Audio
   Haptik
   Sonderfunktionen
   Gesamteindruck

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Da mir nur ein nichtkalibriertes TV Gerät zur Verfügung steht, gebe ich nur soviel bekannt:
Bild ist Excellent, aber keine großen Unterschiede zu meinem Sony BDP-S550.
Der einzige (und leider (noch) nicht testbare) Unterschied zum alten Player liegt in der 3D Funktionalität.
UPDATE (18.03.2013)
Mit dem Projektor von Sony hielt nun auch ein 3D fähiges Videowiedergabegerät in mein Heimkino Einzug.
Die 3D Fähigkeiten wurden getestet und als sehr gut empfunden. Auch die Einstellungsmöglichkeiten des Players sind hervorragend, jedoch kann man auch hier mit einigen Einstellungen das 3D verschlimmern (z.B. dem 3D eine zu große Tiefe geben, einiges wirkt dann wie "ausgestanzt").
Die Möglichkeit 2D in 3D Material zu konvertieren, bietet das Gerät selbst nicht, wohl aber der Projektor. Dies ist aber mehr Spielerei, als wirklich nutzbare Funktion. Der 3D Effekt ist hier eher rudimentär.


 An spielbaren Formaten lässt der Player kaum Wünsche offen:
  • BD-ROM: FULL HD 3D BD
  • BD-Video: mit BD Live
  • DVD-Video
  • BD-RE / BD-RE (DL): BD-MV
  • BD-R / BD-R(DL):BD-MV
  • DVD-R / DVD-RW / DVD-R DL / DVD+R/ DVD+RW/ DVD+R DL
  • Audio-CD
  • MPEG2: von SD Memory Card (SDHC / SDXC)
  • MP3: USB, DVD-R / -R(DL), CD, CD-R / RW
  • MP4: USB
  • FLAC: DVD-R / DVD-R DL, CD, CD-R / -RW, USB)
  • MPO: USB, SD, BD-RE(DL), DVD-R / -R(DL), CD, CD-R / -RW
  • JPEG: HD USB, SD, BD-RE(DL), DVD- / -R(DL), CD, CD-R
  • DivX / DivX HD: USB, BD-R(DL), DVD-R/-R(DL), CD, CD-R / -RW
  • AVCHD: alle DVD-Formate, SDHC /SDXC
  • MKV: USB, BD-R(DL), DVD-R / -R(DL), CD, CD-R / -RW
Die Video Features decken so gut wie alle Bereiche ab, sodass hier ebenfalls keine Wünsche im privaten Heimkinobereich offen bleiben.
 
  • UniPhier Pro² Prozessor
  • Adaptive Chroma Processing
  • 2D-3D Converter: BD/DVD/SDCard/USB/NAS/VOD
  • 3D Effect Controller
  • P4HD-Technologie *
  • Enhanced Full HD Up Sampling (New P4HD)
  • 1080/24p
  • Deep Color
  • x.v. colour
  • Konvertierung auf 1080p
    * Pixel Precision Progressive Processing for HD 
Audio:

Auch hier werde ich mir eine Analyse aufgrund von meinen nicht kalibrierten Audioendgeräten und (last but not least) Ohren sparen.
Es sei nur soviel gesagt:
Am Klang hab ich nichts auzusetzen und auch die abspielbaren Audio-Formate sind auf dem Stand der Technik: 
 
  • 192kHz/32bit Burr Brown DAC
  • 96kHz Surround Re-Master
  • Dolby Digital Plus: Decoder und Bitstream Ausgabe über HDMI
  • Dolby TrueHD: Decoder und Bitstream Ausgabe über HDMI
  • DTS-HD (Master/High Resolution): Decoder und Bitstream Ausgabe über HDMI
  • High Clarity Sound Plus
  • Digital Tube Sound
  • Pure Audio on HDMI
Haptik:

Die Bedienelemente belaufen sich auf 4 Bedienungsknöpfe auf der Oberseite des Gerätes: Power / Eject / Stop / Play. Diese Tasten sind als Sensortasten (keine Druckpunkttasten) ausgelegt. Nachteil bei dieser Anordnung der Bedienelemente: Es kann kein Gerät (CD Player o.ä.) auf dem Gerät stehen, ohne dass die Tasten verdeckt werden.
Hinter der Frontblende befindet sich der SD Kartenslot (für BD-Live) und der USB Anschluss. Den USB Anschluss dauerhaft benutzen zu wollen, heißt, die Frontklappe immer geöffnet zu halten. Zum einen siehts nicht schön aus, zum anderen setzt sich Staub ab. Der Rückwärtige USB Anschluss ist nur für eine WebCam gedacht, die die Skype Funktionalitäten bedienen soll.

Die Haptik der Fernbedienung ist grundsätzlich gut, bis auf das sog. "Touchpad" welches ein normales Steuerkreuz ersetzen soll. Die Idee dahinter: Durch "wischen" sollen die Kommandos wie links, rechts, hoch und runter, sowie auch der OK Button simuliert werden. Das klappt in der Praxis zwar nicht schlecht, birgt aber dennoch die Gefahren einer Fehlbedienung. Gerade dass der OK Button (mit einem Tipp in die Mitte des Touchfeldes) simuliert wird, führt häufig dazu, dass man einen Befehl oder Menüpunkt auswählt, den man nicht haben wollte (BD-Menü/OSD Menü). Eine weitere Funktion des Touchpad ist, das über die "Keys" Taste, die oberhalb des Pads angebracht ist, die Tasten wie Play, Stop, Rewind etc. simuliert werden (die Lage der Tasten auf dem Pad wird dann im OSD angezeigt). Dies ist zwar nett, aber da die Funktionen auch als Einzeltasten auf der Fernbedienung sind, nicht wirklich nötig.
Sonderfunktionen:

Panasonic hat in diesen Bluray-Player so einiges an Funktionen hineingetan. WLAN, sowie eine RJ45 Buchse für kabelgestütztes Internet ist schon mit an Bord.
Für Skype hat der Player eine eigene USB Buchse, an die sich eine WebCam anschließen lässt. Auch soll der Player auf ein NAS (via DLNA) zugreifen können.
Über Applets (die z.T. Kostenpflichtig sind) können z.B. bei Youtube Videos angeschaut, Newsticker gelesen oder mit der "Filmstarts" App Kritiken gelesen werden. Die Applets sind in hoher Zahl vorhanden, obwohl natürlich der Sinn der einen oder anderen App dahingestellt sein mag.
Eine Steuerung mittels Smartphone soll möglich sein (ist bislang aber fehlgeschlagen).
 
Ein Player, der es im wahrsten Wort in sich hat. Das formschöne Gehäuse und die gute Verarbeitung machen sich sehr gut.

Geräuschtechnisch hat Gerät keinerlei Auffälligkeiten, der Player ist in 50cm Abstand kaum mehr zu hören, erst Recht nicht, wenn ein Film läuft.
Auch die Einlesegeschwindigkeit von Bluray Discs sind gut bis sehr gut.

Kritikpunkte erhält er ausschließlich wegen der etwas gewöhnungsbedürftigen Haptik der Fernbedienung.

Sollte jemand Fragen zu dem Gerät haben, ist er/sie herzlich willkommen hier (oder per PN) fragen zu stellen, ich werde mich bemühen sie zu beantworten.

Einstellungstechnisch hab ich den Player so belassen wie er ist, bis auf folgende Änderungen:
Bildmodus: Cinema
Chrominanz-Prozess: Erweitert
Detailschärfe: 5
Dialog-Anhebung: Ein

Bildquellennachweis: Panasonic.de

Vorwort:
Tja, wohin mit den Blu-Ray Steels, wenn der Platz immer enger wird?
Eine (relativ) schnelle Möglichkeit möchte ich hier vorstellen.

Idee:
Die Idee, die BD-Steels an die Wand zu bringen ist nicht neu, und in diesem Forum wahrscheinlich schon x-mal besprochen worden.
Dennoch will ich Euch meine Version in "Leichtbauweise" nicht vorenthalten, da man sie auch ohne eine komplette Werkstatt im Keller zu haben zusammenbasteln kann.
Wichtig bei einer Steelwand ist natürlich, dass die guten Stücke keine Kratzer abbekommen. Daher fließt der Schutz der Steels in das Design der Wand mit ein.

Material:
Wir brauchen (Die Dimensionen können natürlich angepasst werden ;))
1 * Rückplatte aus Hartfaser (h=565mm, b=1960mm, d=3mm)
3 * Leisten, möglichst KEIN allzu hartes Holz (h=13mm, b=10mm, l=1960mm)
6 * Leisten, Holz wie oben (h=13mm, b=10mm, l=175mm)
78 * Neodyn-Supermagnete (8*2mm)
Stoffbahnen (b=600mm) (gibts bei Ikea als Vorhang in 60*300cm. Man kann aber auch jeden anderen Stoff nehmen, nur darf er nicht sehr dick sein)
2 * Schrauben & Dübel
... ne Menge Handtacker-Klammern (8mm + 14mm)
... ne Rolle Verlegeband (Doppeltape)
... ne Tube Superkleber

Bei den Magneten ist zu beachten, dass sie nicht zu sehr auftragen, daher habe ich mich für 2mm hohe Magneten entschieden. Auch die Haltekraft darf nicht zu gering sein, denn die Steels sollen ja nicht von der Wand fliegen.


Werkzeug:
Schere, Handtacker... und was man halt sonst noch so benötigt

Durchführung
:
Zu allererst kommt natürlich die Hartfaserplatte, die als Träger dient.
Auf ihr sollen die Leisten später "aufgetackert" werden, daher auch nur eine Stärke von 3mm.
Auf Ihr werden die Magneten nach folgendem Schema festgeklebt.


Das sollte dann so (oder zumindest so ähnlich) ausschauen:



Wenn man die Magneten auf der Platte verteilt und festgeklebt hat, kann man nach Trocknung des Klebers (ist Superkleber, das sollte schnell gehen) über jeden Magnet (Doppel) Punkt einmal ein Stück Verlegeband rüber kleben.
Danach legt man die Stoffbahn (möglichst so, das der Stoff an jeder Seite wenigstens 2-3cm übersteht) über die Platte. Die Stoffbahn klebt nun an der anderen Seite des Verlegebandes:





Der Stoff wird um die Platte herumgebogen und auf der Rückseite auch mit Verlegeband festgeklebt.
Danach können wir die Platte erst einmal wegstellen.

Jetzt beziehen wir auch alle Leisten mit Stoff. Ob man diesen auch mit Verlegeband an den Leisen festkleben will, oder den einfach an den Leisten fest tackert überlasse ich jedem selbst. Ich habe sie festgetackert.

Um mal einen Eindruck zu bekommen, kann man nun mal alles "lose" zusammenlegen.



Nachdem man die Leisten bezogen hat, werden diese an der Rückplatte von hinten mit der 10mm Seite festgetackert (nicht so sparsam mit den Klammern umgehen).
Die 13mm Seite dient nun als Auflagefläche für die Steels.

Jetzt nur noch zwei Löcher in die Wand, in die Rückplatte (ja, man muss durch den Stoff bohren) und das Konstrukt an der Wand festgeschraubt und schon kann die Wand befüllt werden. Vorher bitte noch die Schraubenköpfe abkleben, wenn sie nicht schon "versenkt" wurden.
Achtung, man kann die Schrauben auch durch die Hartfaserplatten "durchdrehen". Hier bitte aufpassen!



Wenn man will, kann man auch noch Querstreben (also zwischen den einzelnen Steels) einziehen, aber das ist nochmal aufwendiger, und bringt auch keinen richtigen Mehrwert.

Ich denke, das sieht einigermaßen aus und lässt sich schnell realisieren.
Meine Konstruktion ist nur 16mm tief und bringt Platz für 39 Steels mit, wenn man kein exzessiver Sammler ist, sollte das für eine gewisse Zeit reichen. Auch kann man sich kleinere, oder auch nur einzeilige Wandhalterungen vorstellen.

Edit: Kleiner Nachtrag
Wenn die Wand schon befüllter ist, hat man einen besseren Eindruck:

u8v7.jpg (539×205)
 
Vorwort
Gemeinhin gilt ja: Was nirgends angeboten wird, musste selber machen.
Tja, es war mal wieder so weit: Für meine Head-Editions, bzw. Sammlerstücke war keine passende Vitrine zu finden und da ich gerade Urlaub auf Balkonien mache, war nun der Zeitpunkt gekommen, um selbst aktiv zu werden.
 
Das Konzept
Im Vordergrund stand, wie immer bei meinen "Show" Vitrinen, dass sie möglichst kein Staub eindringen lassen, die Zugänglichkeit spielt bei mir eine untergeordnete Rolle, obwohl sie bei dieser Konstruktion m.E. gut gelöst ist.
Auch soll die Vitrine nicht wahnsinnig Aufwendig in der Konstruktion sein und sie in der Herstellung noch "handlebar" bleiben.
Vor dem Auspacken des Werkzeuges steht die Planung. Als Konzept habe ich erst einmal eine Zeichnung angefertigt, wie das ganze ausschauen soll.
Zuvor war ich im Baumarkt, und habe mich nach passenden Alu-Profilen umgeschaut, welche die Plexiglasscheiben an Ort und Stelle halten sollen.
Das Design ist zwar asymmetrisch, d.h. rechte und linke Seite der Vitrine sind nicht gleich aufgebaut, aber dies ist m.E. in der Praxis nicht das Problem, aber Urteilt selbst ;).
 
Materialliste
Wir benötigen:
 
Holzliste
Material: MDF (schwarz durchgefärbt), d=19mm
2 * 400x350
2 * 400x369
1 * 400x1283
1 * 400x140
2 * 300x140
 
Plexiglasliste
3* 396x410, d= 5mm
6* 341x412, d = 6mm
 
Profilliste
Material: Alu, Innenweite=6mm
A) 6* 391 (U-Profil)
B) 12* 341 (U-Profil)

Weiterhin ein paar Winkel, Schrauben und dünnes, aber starkes Verlegeband.
Wer es nochmal schicker haben möchte, kann sich die Sichtkannten mit Umleimer in Alu-Optik verzieren. Ich hab es gemacht, kann aber sagen, dass dies nicht ganz Preiswert ist.
Sumasumarum hab ich für die Teile ca. 210 € ausgegeben.
Als Werkzeug kommen Akkubohrer, Holz-Spiralbohrer, Stichsäge (mit Metallblatt), Pfeile, Cutter, und Schraubendreher zum Einsatz.
 
Der Aufbau
Zuerst wird der Sockel angefertigt.
Hierzu werden die zwei 300x140mm und das 400x140mm Brett auf eines der 400x369mm Bretter mittels Winkeln aufgeschraubt. Wie viele Winkel und Schrauben man benutzt ist einem selbst überlassen, aber hier sollte nicht gespart werden. Ich habe je Seite 2 Winkel mit je 4 Schrauben benutzt.
Erstmal die Bretter ansetzen.

Dann mit den Winkeln befestigen und umdrehen. Sieht dann so aus:
Hier sieht man, warum die Sockelseitenteile kürzer sind. Damit die Heizungsrohre dahinter laufen können. Hat man weder Sockelleiste noch Heizungsrohre, kann man sich das sparen.
Als nächstes kommen die Alu-Profile an die Reihe.
Die sind etwas knifflig, da man hier recht genau arbeiten sollte. Es empfiehlt sich, mit einer Stichsäge (Pendelhub abschalten ;)) die Profile knapp auf Maß zu bringen und zurecht zu feilen. Hier gilt das Alte Motto: Wer gut sägt, muss weniger feilen.
Wer eine Bandsäge hat, ist natürlich klar im Vorteil, damit entfällt das feilen.
Sind die Profile auf Länge gebracht, werden sie auf Verlegeband aufgeklebt und dieses dann per Cutter so ausgeschnitten, das kein Klebeband mehr übersteht.



Bevor die Aluprofile aufgeklebt werden, wird die Rückwand mit 4 Schrauben an dem Sockel befestigt. Es empfiehlt sich, die Schraublöcher vorzubohren. Achtung, die Konstruktion ist zwar schon jetzt nicht unstabil, aber gegen Horizontallasten immer noch anfällig, also nicht durch die Gegend jackeln, sonst -> knack!
Wenn die Rückwand befestigt ist, kommt nun die erste Marge an Profilen auf den Sockel geklebt. Hierbei kann man auch gleich schauen, ob richtig gearbeitet worden ist.

Das aufgehende S-Profil ist im Übrigen nicht fest (und wird es auch nicht) und ist zur Abstandsbestimmung hier eingefügt worden.
Zwischenzeitlich hat der Predator-Head mal ein Probesitzen:

Wenn die unteren Profile angebracht sind kann man das gleiche mit dem 400x350mm Zwischenboden machen. Hierbei ist natürlich zu beachten, dass die Profile "gespiegelt werden müssen.
Als Vorteilhaft hat sich herausgestellt, die hintere Stirnkannte auch mit Verlegeband zu versehen und das ganze Konstrukt an die Rückwand zu schieben.

Auf diesem Bild kann man auch gut sehen, was die Umleimermaschine meinem Brett angetan hat. Nachdem ich aber mit einem feuchten (nicht nassem) Lappen drüber gegangen bin, war im Großen und Ganzen wieder weg.
Hat man das erste Modul fertig gestellt, dann heißt es nun: Rückwand mit Zwischenboden verschrauben. Hierbei sollte man natürlich große Sorgfalt an den Tag legen. Wenn hier schief gebohrt wird, kommt der Bohrer durchs Holz (Kann ich hier nicht zeigen, ist mir nicht passiert ;)

Mit Terminator Head schaut das fertige 1. Modul nun so aus:

Das nächste Modul ist auch schon da, nur leider fehlen mir noch 3 U-Profile, welche in den nächsten Tagen kommen sollen.
Ich werde den Blog updaten, sobald die Vitrine dann fertig ist. Vorerst sieht sie nun so aus:

 
Update
So, nun sind die fehlenden Leisten auch angebracht und die Vitrine fertiggestellt.
Nun haben der Predator-, Sonny- und Terminator-Head ein neues Zuhause:
 
Detailbilder
Auch ein paar Detailbilder sollen nicht fehlen:
Oberer Abschluss, linke Seite

Mittlerer Abschluss, linke Seite

Mittlerer Abschluss, rechte Seite

Sockel

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Wenn Ihr Anmerkungen oder Fragen habt: Nur zu :D
 

Auf welchem Heimkino wurde der Film geschaut? Meine Technik
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Hallo liebe Bloggemeinschaft.

Durch den Kauf des AT-AT aus der "The Vintage Collection" Serie hat meine Sammlung wieder Zuwachs bekommen, welcher natürlich kein Leben in der Verpackung fristen, sondern schön ausgestellt werden sollte.

Allerdings ist das Ausstellen insofern immer wieder Problematisch, als das ein Ausstellen ohne Schutz immer mit den Themen Umwelteinflüsse, Staub und "Andaddel"-Schutz einher geht.

Daher sollen meine Sammlerstücke unter diesen Gesichtspunkten geschützt werden.

Hier musste natürlich wieder ein Bauprojekt her, um den Walker richtig ausstellen zu können.

Eine gute Methode ist es, die Objekte unter eine Plexiglaskuppel zu stellen, allerdings sind vorgefertigte Kuppeln recht teuer und entsprechen nie zu 100% den Gegebenheiten (es sei denn, man lässt sich diese individuell anfertigen, was dann nochmals einen höheren Preis nach sich zieht).

Daher ist eine Eigenkonstruktion angedacht, die in ihrer Bauweise auch mit "Hausmitteln" herzustellen ist und ohne gleich eine ganze Werkstatt vorhalten zu müssen.

Da Plexiglas kleben jedoch auch eine Kunst ist, habe ich mir eine einfachere Variante ausgedacht, die jeder herstellen kann.

Zwar ist diese Variante nicht ganz so elegant, wie eine vollverklebte Kuppel, jedoch hat diese den Vorteil, dass bei einer Beschädigung eines Teils, diesen auswechseln zu können. Bei einer monolithischen Kuppel, vollverklebten Kuppel wäre dies nicht möglich.

Aber seht selbst:


Hier gehts zum Bündelblog



 
Hier stelle ich meine Star Wars Figuren- und Vehikelsammlung vor, die sich in den letzten Jahren so angesammelt haben. Einiger der Figuren stammen noch aus meiner Kinderzeit. Leider habe ich damals (~'88) den Großteil der Figuren und ein Slave One Raumschiff für 100 DM verkauft.. und ja, ich könnt mich heute noch dafür beißen!
Aber wie man sieht, ist die Sammlung wieder gewachsen und nun kann ich Euch auch das (noch nicht ganz) fertige Diorama zeigen.

Diorama #1
Hier ist nun also, das Diorama aus dem Selbstbauprojekt. Mittlerweile hat es auch schon etwas an Farbe gewonnen.
Zuerst Präsentiere ich die Figurensammlung, hier sind (von links nach rechts) folgende Figuren dargestellt:

1. Reihe
  Han Solo in Carbonite (?), Han Solo ('84), Boba Fett ('79), Artoo-Detoo [R2-D2] ('77),
  Squid Head ('83), Ben (obi-Wan) Kenobi ('78), Luke Skywalker ('78),
  Gamorrean Guard ('83), 8D8 ('83), Power Druid ('78), Arfive-Defour [R5-D4] ('78)

2. Reihe
  Chief Chirpa ('83), Warok ('85), Chewbacca ('78), Logray ('83), Wicket W. Warrick ('84),
  Teebo ('84), Luke Skywalker ('78), Princess Leia Organa ('84), Han Solo [Big Head] ('77),
  Yoda ('81), Admiral Ackbar ('83), B-Wing Pilot ('83), B-Wing Pilot ('01),
  General Madine ('83),Rebel Trooper ('01)

3. Reihe
  Han Solo [Small Head] ('77), AT-ST Driver ('84), TIE Fighter Pilot ('04), Dath Vader ('98),
  The Emperor ('84), Luke Skywalker ('83), Lobot ('80), TIE Bomber Pilot ('02),
  + 4-LOM ('82), Bossk ('80), Zuckuss ('82), Ree-Yees ('83), FX-7 ('80)

Hier nochmal die Gesamtübersicht

Darunter folgen der Kenner Millennium Falcon ('78) und der Hasbro X-Wing ('95) mit Luke Skywalker ('95).
Nachfolgend der Hasbro AT-AT ('97) mit dem AT-AT Driver ('80) und der Snowspeeder ('95) mit Han Solo ('80) und Luke Skywalker ('80).
An der Tri-Pod Laser Cannon ('82) steht - PLOF - stand der Imperial Stormtrooper ('80) und Darth Vader ('77).

Das Ganze von der Seite:


Diorama #2
Hier ist das zweite Diorama im Übeblick.
Im Detail sehen wir hier einen  B-Wing ('01):
Der  Rebel Transporter ('82) sollte den Namen QuantumStorm tragen :D
Der "Walker"  AT-ST ('95) und das Speeder-Bike ('97):

Ein paar Kleinigkeiten kommen noch hinzu, wie z.B. die Vehicle Maintenance Energizer ('82) oder auch die Radar Laser Cannon ('82):


 
Vitrinen
Was in den Vitrinen steht sei hier nur kurz angerissen (wird aber morgen/übermorgen erweitert):

Darth Vaders TIE Fighter ('97)

Ein AT-ST (') und zwei Ein AT-ST ('). Im Vordergrund ein Y-Wing (')

TIE Fighter ('05) und X-Wing ('98)

Der Millennium Falcon ('04)

Kleines Update vom 19.11.2014
D
ie Hängevitrinen sind fertig geworden, diese wollte ich Euch nicht vorenthalten.



So, ich hoffe Euch hat der virtuelle Rundgang durch meine Ausstellung gefallen.
Wie man (leider) auch sehen kann, hat an vielen Teilen der Zahn der Zeit genagt, weshalb viele Teile nicht mehr vorhanden sind.
Bei den Figuren wird demnächst mit Stands der sichere Stand hergestellt.
 


Auf welchem Heimkino wurde der Film geschaut? Meine Technik
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QuantumStorms Design Review

Alien Anthology - Limited Egg Edition Blu-ray
Für Technikdetails bitte Bild anklicken
 
 
 Deutscher Titel  Alien Anthology - Limited Egg Edition
 Originaltitel  Alien Anthology - Limited Egg Edition
 QS-Wertung (Design)  [04/10] - [====]
 

Vorbemerkung:

In der Vergangenheit wurde viel über das Design und der Qualität der "Alien Anthology - Limited Egg Edition" diskutiert. Heute halte ich ein Exemplar selbst in der Hand und werde im Folgenden nur über die Faktoren Qualität und Design sprechen. Eine Bewertung der Filme folgt in einem gesonderten Teil.
 
Design:

Die Edition von Sideshow kommt in einem illustrierten Pappkarton (Maße H:27,5cm x T:17cm x B:20cm) in die Hände des geneigten Sammlers. Dieser ist im originalen Auslieferungszustand mit einer Plastikfolie eingeschweißt, auf welcher der FSK Sticker klebt. Die Box ist mit einem durchsichtigen "Sicherheitssiegel" verklebt.
Alien Anthology - Limited Egg Edition: Box von vorn
Beim öffnen der Box sieht man eine angeformte Halterung (nicht auf den Fotos abgebildet), damit das "Egg" nicht verrutscht.
Nach dem Entfernen der Halterung kann man das Egg herausnehmen. Im unteren Bereich liegt ein verschweißter Brief mit der Beschriftung "Alien".
Dieser Brief beinhaltet das "Zertifikat", welches jedoch keine Stücknummer enthält. Diese ist im Übrigen nirgends auf der Edition vermerkt.
ImageShack, free image hosting, free video hosting, image hosting, video hosting, photo image hosting site, video hosting siteAlien Anthology - Limited Egg Edition: Zertifikat
Am Boden des Sockels befindet sich das Batteriefach, in welches bereits Batterien eingelegt sind. Diese werden durch eine Pappfahne von den Kontakten im Batteriefach getrennt, diese gillt es zu entfernen. Das Batteriefach kann mit einem kleinen Kreuzschlitzschraubenzieher geöffnet werden. Der Sockel verfügt über Gummifüße um einen sicheren, kratzfreien Stand zu ermöglichen.

Das Alien-Ei, sowie das Alien selbst sind auf einem Sockel aufgebracht, welches den Schriftzug "ALIEN - Anthology" (schwarz auf goldenem Grund) zeigt.
Das Ei, welches von einem Alien "umfasst" wird, ist in dunkelgrüner Farbe und Ocker angemalt. Das Ei zeigt Nahtstellen, an denen es zusammengeklebt erscheint (siehe Foto).
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Ein weiterer Paint-Fehler zeigt sich auf dem Egg selbst, hier hat die Farbe Blasen geworfen, welches eher unschön aussieht.
Blasenwurf auf dem Ei
Das Alien selbst ist in schwarz/grau, teils metallic angemalt.
Leider wurden gerade hier Paint-Fehler gemacht. So verschmilzt das Alien teils Farbtechnisch mit dem Ei und lässt somit eine klare Abgrenzung vermissen.
Bei meinem Egg käme noch hinzu, das es runtergefallen zu sein scheint, denn es sind Farbabplatzungen zu sehen (siehe Foto).
Farbabplatzungen beim Alien.
Weiterhin sind auch am Sockel Fehlstellen auszumachen, welche von einer schlechten Verarbeitung herrühren dürfte (siehe Fotos)
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Das Ei ist beleuchtbar, der Schalter befindet sich an der Seite des Sockels. Hier "glüht" dann das Ei im dunkelgelben Bereich.
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Die Disks liegen in einer Box im Sockel.
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Die Diskbox selbst ist in Pappe gehalten, welche mit durchsichtigen Aufnahmen für die Blurays ausgestattet ist. Auf dem Frontcover sind Alien-Eier illustriert.
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Die Disks teilen sich wie Folgt auf:
Disk 1: Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
Disk 2: Aliens - Die Rückkehr
Disk 3: Alien³
Disk 4: Alien - Die Wiedergeburt
Disk 5: Hinter den Kulissen der Alien Anthology
Disk 6: Die Alien Anthology Archive
Disk 7: Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (DVD Edition)
Disk 8: Aliens - Die Rückkehr (DVD Edition)
Disk 9: Alien³ (DVD Edition)
Disk 10: Alien - Die Wiedergeburt (DVD Edition)
Diskbox für die Alien-Saga Blurays.
Im Frontcover ist ein Fach, welches ein Booklet eingelegt ist. Auf der Vorderseite steht "Alien Anthology - MU/TH/UR 6000 Modus Handbuch" und ist in Deutsch abgefasst.
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Es erklärt unter anderem die Symbole der Diskmenüs auf den Film BDs.

Das Rückcover stellt sich wie folgt dar (siehe Foto).
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Quantumstorms Fazit:
 
Lange mussten wir auf die "Alien Egg" Edition warten. Leider konnten die hohen Erwartungen aber nicht erfüllt werden. Gerade im Bezug auf den Hersteller Siedeshow hatte man sich hier doch etwas mehr erhofft.
Von den Designfehlern einmal abgesehen, trifft es besonders hart, das die Qualität der Bemalung doch recht dürftig ist. So sind abgeplatzte Farbstellen (wahrscheinlich durch fallenlassen des Eis während der Produktion), Kratzer und Blasen zu Beobachten, die nicht hätten sein müssen.
Dies erklärt auch, warum ich den Alien-Brief noch nicht geöffnet habe, da ich diese Edition höchstwahrscheinlich wieder zurückschicken werde (bin mir aber noch nicht sicher).

So hinterlässt diese Edition leider einen nicht sehr wertigen Eindruck, der durch die (vermeidbaren) Fehler noch verschlimmert wird.
Hier lässt sich leider keine Kaufempfehlung aussprechen, zumal die Edition für 129,99€ erstanden wurde, und damit nicht gerade zum "Billigsegment" gehören sollte.
Schade, denn ohne die vermeidbaren Fehler wäre diese Edition sogar mit 7/10 Punkten bewertet worden.

Hier gehts zur Bildergalerie
Hier gehts zum 2. Design Review
Hier geht es zum Review des Users "Salzteig"
Ich Poste hier mal meine Farbeinstellungen des Sony KDL-52Z5500. Meinungen und verbesserungsvorschläge sind natürlich willkommen.

Scene: Kino ( Theatermodus: Ein)

Bildmodus N.A.
- Hintergrundlicht 2
- Kontrast 80
- Helligkeit 50
- Farbe 55
- Farbton N.A.
- Farbtemperatur Warm 1
- Bildschärfe 5
- Dyn. Rauschunterdrückung Niedrig
- MPEG Rauschunterdrückung Niedrig
- MotionFlow Aus
- Filmmodus (*1) Auto2
-- Weitere Einstellungen -------
-- Schwarzkorrektur Hoch
-- Verb. Kontrastanhebung Niedrig
-- Gamma Standart
-- Automatische Lichtbegrenzung Gering
-- Weiß Betonung Aus
-- Farbraum Weit
-- Farbbrilianz Hoch
--- Weißabgleich  ----------
--- Rot Gain 0
--- Grün Gain 0
--- Blau Gain 0
--- Rot Bias 0
--- Grün Bias 0
--- Blau Bias 0
   
(*1) Wozu das gut sein soll, hat sich mir bis jetzt nicht erschlossen.  
   

 
Vorwort
Angestachelt durch meine Selbstbau-Vitrine habe ich mir noch ein Diorama zusammengebaut.
Allerdings habe ich mir das einfacher vorgestellt, als es dann wurde. Das Ergebnis lässt sich zwar noch sehen, aber nochmal würde ich eine derartige Konstruktion nicht nochmal ausführen. Sie erfüllt dennoch ihren Zweck und der Ausbau des Dioramas kommt in einem anderen Blog.
 
Das Konzept
Im Vordergrund stand, wie auch bei meiner "Show" Vitrinen, dass sie möglichst kein Staub eindringen lassen, die Zugänglichkeit spielt bei mir eine untergeordnete Rolle. Diese ist zwar gegeben, aber zum ständigen rein- und rausnehmen ist sie nicht geeignet. Das soll bei einem Diorama aber auch nicht der Fall sein.
Auch bei diesem Projekt ging hier natürlich die Planung voraus. Als Konzept habe ich erst einmal eine Zeichnung angefertigt, wie das ganze ausschauen soll.
Zuvor war ich selbstverständlich wieder im Baumarkt und habe mir die durchgefärbten MDF-, sowie die Plexiglasplatten zurechtschneiden lassen.

 
Materialliste
Wir benötigen:
 
Holzliste
Material: MDF (schwarz durchgefärbt), d=19mm
1 * 1461x700 (Rückplatte)
1 * 369x700 (Fußplatte)
2 * 350x700 (Zwischenplatte, lang)
2 * 150x700 (Zwischenplatte, kurz)
1 * 169x700 (Kopfplatte)
1 * 138x700 (Sockel, Front)
2 * 140x300 (Sockel, Seite)
 
Plexiglasliste
Material: d = 3mm
1 * 704x1037
1 * 704x462
2 * 374x1037
2 * 174x462

Profilliste
Material: Alu, L-Winkel, 20mmx30mm

Weiterhin ein paar Winkel und.
Wer es nochmal schicker haben möchte, kann sich die Sichtkannten mit Umleimer in Alu-Optik verzieren. Ich hab es gemacht, kann aber sagen, dass dies nicht ganz Preiswert ist.
Sumasumarum hab ich für die Teile ca. 250 € ausgegeben.
Als Werkzeug kommen Akkubohrer,
Holz-Spiralbohrer, Stichsäge (mit Metallblatt), Pfeile und Schraubendreher zum Einsatz.
 
Der Aufbau
Zuerst wird der Sockel angefertigt, dieser ist etwas tricky, da in diesen noch das L-Profil eingesetzt wird. Dieses dient zur Aufnahme des Plexiglases, damit es nicht nach unten durch rutscht.
Hierzu wird das L-Profil auf die Frontplatte aufgeschraubt, was sich als schwieriger herausstellte, als ich dachte, da ja es 3mm Luft zur Fußplatte haben sollte, die ja aber noch nicht vorhanden war. Wichtig ist auch, dass die Schrauben versenkt werden, denn die Fußplatte soll ja anschließend bündig aufliegen.

Ist dies geschafft, dann werden die zwei 300x140mm und das 700x138mm Brett (mit Winkel) auf das 700x369mm Bretter mittels Winkeln aufgeschraubt. Wie viele Winkel und Schrauben man benutzt ist einem selbst überlassen, aber hier sollte nicht gespart werden. Ich habe je Seite 2 Winkel mit je 6 Schrauben benutzt. Die Frontplatte kann nur dann mit Winkeln an der Fußplatte befestigt werden, wenn man die überstehenden 4mm des 20x30mm L-Profils absägt, das habe ich mir geschenkt und die Frontplatte mit Winkeln an die Sockelseiten geschraubt.

Wie man nachstehend sieht, ist das allerdings nur teilweise gelungen, ging aber gerade noch so.
Als nächstes wird das Ganze auf der Seite liegend mit der Rückwand verschraubt. Hier ist zu beachten, dass die gesamte Konstruktion noch nicht sehr stabil ist, hier ist Vorsicht geboten.
Auch die Zwischenbrette werden in diesem Stadium angeschraubt
Die Plexiglasplatte wird aufgelegt und in versenkte Löcher festgeschraubt. Hierbei ist zu beachten, dass man die Schrauben nicht zu fest dreht, die Plexiglasplatte kann springen!
Das Plexiglas steht im Übrigen über die Zwischenbretter 3mm hinüber, hier wird später die Fronplexiglasplatte zwischengeklemmt.

Das ganze kommt natürlich nochmal auf der anderen Seite. Das Plexiglas abdecken (evtl. verkleben) damit es nicht zerkratzt.
Wenn man das ganze aufgestellt hat, sieht es denn so aus.
Jetzt nur hoch dahinschieben, wo das Diorama hin soll... Fertig!

Vorne kommen jetzt die Plexiglasscheiben eingestellt, und mit zwei Schrauben gesichert.
 
Vorschau
So soll es denn mal ausschauen, obwohl der Inhalt noch angepasst wird. Ich stell mir was mit Kunstschnee im unteren Teil vor. wahrscheinlich kommen auch noch Hintergrundbilder in das Diorama, das wird noch entschieden.
Aber ersmal haben der Kenner Millennium Falcon und der Hasbro AT-AT ein Zuhause.
Hier gehts zum "Innenausbau" des Dioramas.
Wenn Ihr Anmerkungen oder Fragen habt: Nur zu :D
 

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Hasbro's Millennium Falcon (BMF)
Zum 100. Blog stelle ich Euch meine "Neuerwerbung" vor:
Hasbro's (Big) Millennium Falcon (BMF) aus der "The Legacy Collection" Serie aus dem Jahr 2008.
Dieses wirklich zimlich große Raumschiff war leider seiner Zeit ziemlich schnell vergriffen und ist damals nahtlos an mir vorbei gegangen.
Dieser Millennium Falcondarf im übrigen nicht mit dem für November 2014 angekündigten Model verwechselt werden, da dieses gänzlich ohne Elektronik auf dem Markt erscheinen wird.

 


Infos zum Millennium Falcon
 
Der aus den Serienteilen "A new Hope (SW-E IV), "The Empire Strikes Back (SE-E V) und "Return Of The Jedi (SW-E VI) bekannte und von Han Solo modifizierte Frachter der YT-1300 Serie dürfte so manch einem ein Begriff sein.
Dabei sollte der ursprünglich geplante Falcon eigentlich ganz anders aussehen. Das Design wurde dann aber geändert, da Lucas dieses doch zu sehr an die "Eagles" der Serie "Space: 1999" (In Deutschland: Mondbasis Alpha 1) erinnerte.
Nachdem das Design nochmals überarbeitet wurde, sah das neue Model aus
wie die in SW-E IV gezeigte Corellian Corvette "Tantive IV". So wurde zwar das ehemalige Schiff behalten, aber anders eingesetzt.
Gemäß George Lucas war das Design des Falcon an einen Hamburger angelehnt; Na, wer weiß, bei welchem Ereignis diese Idee geboren worden ist?

 
Hasbro's (Big) Millennium Falcon (BMF)
 
Hasbros Designer Mark Boudreaux, welcher auch schon für die Firma Kenner arbeitete, entwickelte dieses 0,76m lange Model, welches gemeinhin auch als Playset bezeichnet wird.
Im Jahre 2012 wurde es in neuer Verpackung (aber gleichen inhalt) für die US Kette Toys "R" Us erneut auf den Markt gebracht. Was seinerzeit wohl aber niemand verstand, war der Umstand, das dieses Model nun 100$ teurer war, als das 2008er Model, welches zur Markteinführung 149,-$ kostete. Daher rührt vielleicht auch der eher schleppende Verkauf des neuen Releases.

 
Bilder meines "BMF"
 Gesamtansichten
 
 
Hier zuerst einmal die Frontansicht. Im Gegensatz zum alten Millennium Falcon erkennt man deutlich, das die Gondel vergrößert wurde, um nun vier statt der bis dato üblichen 2 Firguren Platz zu schaffen.
Der Falke kann auch die Landescheinwerfer anschalten.
Nachstehend die rückwärtige Ansicht.
Wie das 2004er Modell ist dieses Schiff natürlich mit "Light & Sound" ausgerüstet.
Unterwärts wird das Schiff nun mit 7 Landestützen gehalten und nicht mehr, wie sonst üblich, mit 3. Zudem kann man die untere Kanone und (hier leider eingefahren) die vordere Kanone se sehen.

Detailansichten
Der Falke kann mit vielen Details aufwarten. Auch das Painting lässt sich sehen.
Die Gondel von vorne im geschlossenen Zustand...
...und zum reinschauen.
Die Gondel wird beleuchtet, wenn einer der Effekt-Buttons gedrückt wird.
Die obere Bordkanone, die unteren zwei Lassen sich als "Raketen" abfeuern, was leider nicht wirklich originalgetreu ist.
Dafür wurd nun die Rampe völlig überarbeitet.

Auf Knopfdruck fährt sie nun langsam herunter und wird dabei sogar beleuchtet. Nur hochfahren tut sie leider nicht, das muss denn "per Hand" geschehen..
Die Radarantenne.

Nachfolgendes ist leider auch nicht wirklich originalgetreu, denn hinter der Andockschleuse steckt...
...ein "Escape Pod", welcher in der Originaltrilogie nie zu sehen war. Aber wir wollen mal nicht so sein.

Der "Escape Pod" im Detail.


Interieur

Natürlich darf auch eine gepflegte Innenausstattung nicht fehlen. Hier sieht man, das am Mechanismus der Antenne auch die "Jedi-Trainingskugel" befestigt ist.

Das schön ausgestaltetes Innenleben des Falcon.

Wo es da wohl hingehen mag?

Der Feuerleitstand, in dem Han Solo Platz nehmen kann.


 Videos

Hier mal ein paar Bewegtbilder, die ich leider nur als Link einfügen kann (Warum auch immer:

youtu.be/lHP-D79UWUA
youtu.be/yFTCMlMMF1c
youtu.be/e-jGrRKaoow
youtu.be/Fh3b5qdD0NQ
 
Eindruck
Der Big Millennium Falcon macht wirklich was her. Mit seinen geradezu gigantischen Abmaßen von 0.76m (l) * 0,64m (b) * 0,29m (h) und annähernd 3 Kg Gewicht, ist dieses Teil wirklich die Mutter aller Hasbro Raumschiffe.
Hinzu kommen das gute Painting, sowie die Abkehr von Pappen, welche in früheren Schiffen das Interieur darstellten.
Zwar ist die Gondel nicht mehr wirklich im richtigen Größenverhältnis zum Schiff, aber wenn dies so sein hätte sollen, wäre das Schiff noch größer (und damit unhandlebar) geworden (Obwohl... ;) ).
Die elektronischen Gimmicks (Licht & Sound) sind ebenso umfangreich und in der Form noch nicht dagewesen.

Ach & Weh
Der einzige Nachteil der ganzen Aktion ist: Der Big Millennium Falcon ist kaum irgendwo sinnvoll unterzubringen. Aber das ist ein Schauplatz für einen anderen Blog sein.
Hat sich der kauf gelohnt?
JA! Aber wahrscheinlich nur, weil ich in der Hinsicht eben doch ein Sammler bin und jemand anders nur den Kopf schüttelt.
Ist mir egal, ich hab ihn zumindest, den B.M.F.
 

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Tag 4
Ein altes TV-Rack ging, ein Low-Board kam
 
Heute hab ich mich meinem neuen AV Rack gewidmet. Es begann mit zwei Holzplatten (2m * 60cm), einer 2m * 20cm, einer 2m * 30 cm, einer Menge Schrauben, L-Winkeln und 4 Chrombeinen.

Aber erst mal musste das alte Rack weichen. Es hat mich fast 15 Jahre lang in meinem Heimkino begleitet, aber nun genügt es den Anforderungen nicht mehr und ist zudem zu hoch (warum wird man später sehen).
Außerdem verbarg es die Kabel nur unzureichend.


 
Auf eine der großen Platten wurde die 2m * 20cm Platte "aufgewinkelt", sowie zwei Tischbeinen aufgeschraubt. Danach wurden in dem hinteren Bereich 6 große Löcher in die Platte gefräst.
 
 
Nachdem das alte Rack abgebaut war, wurde das neue Teilstück im Position gebracht. Hier sieht man nun auch die 6 Löcher im hinteren Teil der Platte. 


Nun wurden die AV Geräte auf der Platte in Position gebracht...
 

... und angeschlossen.
Dem Aufmerksamen Beobachter wird aufgefallen sein: So richtig versteckt sind die Kabel nicht... Richtig!
 

Aber wenn man die ganze Konstruktion an die Wand schiebt, verschwinden schon mal die Steckdosenleisten und das Kabelgewirr auf dem Fußboden.



Vorerst sieht es jetzt erst  einmal so aus.



Wer aufgepasst hat, erinnert sich, dass ich etwas von zwei 2m * 60cm Holzplatten geschrieben habe. Was ist also mit der anderen? und wo ist die Platte, die 30cm hoch ist?
Und wohin soll der Centerspeaker?
Fragen über Fragen.

Das Geheimnis wird in der nächsten Folge gelöst werden.

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