Review_BluRay: The Thing (UK Import)
25. Februar 2013Hier wird der Film "Das Ding aus einer anderen Welt (1982) (The Thing)" in Story, Bild und Ton vorgestellt. Mein Fazit findet Ihr am Ende des Blogs.
Deutscher Titel | Das Ding aus einer anderen Welt |
Originaltitel | The Thing |
QS-Wertung: Story Bild & 3D Ton Extras Gesamteindruck |
[08/10] - [========] [07/10] - [=======] [00/10] - [N.V.] [07/10] - [=======] [07/10] - [=======] |
Das 12 Köpfige Forscherteam vom U.S. Außenposten in Antarktika wird je aus der alltäglichen Monotonie gerissen, als zwei norwegische Forscher per Helikopter bei Ihnen auftauchen, welche jagt auf einen Hund machen. Die panisch wirkenden Forscher schießen ungeachtet der möglichen Konsequenzen auf den Hund und verletzen dabei einen der Amerikaner. In diesem Getümmel werden beide Norweger getötet, einzig der Hund überlebt.
Während ein Teil der Amerikaner noch rätselt, warum die Norweger scheinbar ihren Verstand verloren haben, beschließt der andere Teil, zu der norwegischen Forschungsstation aufzubrechen, um Antworten auf das seltsame Verhalten zu bekommen.
In der norwegischen Basis angekommen zeigt sich ein schreckliches Bild: Die Station ist völlig verwüstet und alle Insassen sind Tod.
Bei der Untersuchung der Basis stellen die Amerikaner ein Video-Band sicher, welches sie zu Ihrer Station mitnehmen. Bei der Sichtung des Materials stellt sich heraus, dass die Norweger etwas im ewigen Eis der Antarktis gefunden und in Ihre Station mitgenommen haben.
Etwas, das man nie aus dem Eis hätte holen dürfen… geschweige denn auftauen…
Der Kontrast ist gut, wenn auch etwas Flau. Die Farben sind stimmig. Der Schwarzwert ist zumeist gut.
Artefaktebildungen sind kaum zu vermerken.
Dieser Film ist nicht in 3D verfügbar, eine spätere Nachkonvertierung kann aber nicht ausgeschlossen werden.
Ton:
Ob es sich bei den Tonspuren um einen Upmix handelt ist nicht sicher, allerdings gehe ich davon aus.
Die Räumlichkeit ist gut, wenn auch nicht überragend. Die Dialoge sind klar verständlich.
Die Gesamtabmischung ist nicht überproportional heftig, was heißt, dass der Lautstärkeabstand zwischen leisen und lauten Tönen gering ist (Dynamik).
Der Griff zur Receiver Fernbedienung bleibt einem also erspart.
Extras:
Ein Audiokommentar, Trailer, verpatzte Szenen und Making-Ofs runden das Bild ab.
Die Disk ist ein UK Import, scheint aber mit der hierzulande erhältlichen Version identisch zu sein, da auch die Menüs in Deutsch verfügbar sind.
Der Film wurde seinerzeit erst mit einer FSK16 Freigabe in den Kinos vorgeführt, wurde danach auf eine FSK18 Freigabe hochgestuft, um dann letztendlich auf dem Index zu landen. Vielleicht liegt auch zum Teil hier begründet, warum der Film eine relativ große Fangemeinde bekommen hat, war er doch "verboten".
Dass der Film im Jahr 2012 wieder auf FSK16 zurückgestuft wurde, ist wohl dem Umstand zuzuschreiben, dass sich das Verständnis von "Horror" in den letzten Jahren geändert hat.
Ich kann zwar nicht sagen, dass ich diesen Film bedenkenlos einem 16-jährigen zeigen würde, aber in Zeiten von SAW und Co. hat man wohl auch schon schlimmeres gesehen, wenngleich die "Goreeffekte" meist schon seines Gleichen suchen.
Inhaltlich macht der Film für einen Vertreter der Horrorgenres eigentlich so gut wie alles richtig. Letztendlich kann man ihn streckenweise mit z.B. mit Alien vergleichen; die Elemente sind dieselben: Klaustrophobische Atmosphäre und die Abgeschiedenheit sind fast die selben, nur dass der Weltraum hier gegen das "ewige Eis" ersetzt wurde.
Ein weiteres Element ist natürlich auch vorhanden, denn die Protagonisten trauen sich gegenseitig nicht und man weiß nie, was hinter der nächsten Ecke lauert.
So wird die Spannung nicht nur von der "Gefahr von außen", sondern auch von der "inneren Gefahr" her aufgebaut.
Der Storyline kann man zwar keine Komplexität nachsagen, denn letztendlich bedient auch er sich nur dem "Einer-nach-dem-Anderen" Muster, aber da befindet er sich auch in guter Gesellschaft zu anderen Filmen, die genauso wenig komplex sind und dennoch gut unterhalten - langweilig wird es zumindest kaum und wenn schon ruhige Phasen sind, dann nur deswegen, weil mal was er- bzw. geklärt wird.
Einzig die Charakterentwicklung bleibt größtenteils auf der Strecke, was aber bei der Vielzahl an Personen nicht weiter verwundert und auch nicht weiter stört.
Abschließend kann man sagen, dass der Film für das Horrorgenre vielleicht keinen großen Meilenstein gesetzt hat, er aber durchaus in der oberen Liga mitspielt.
Das Drama um die Leinwand
22. Februar 2013Wie schon in meinem vorhergehenden Blog geschrieben, habe ich mir am 02.02.2013 eine Tension MultiFormat Leinwand bestellt, welche am 07.02.2013 auch relativ zügig geliefert wurde.
Aber schon beim Auspacken der Leinwand kam die Ernüchterung:
Die Steuereinheit, nebst IR Fernbedienung und IR Empfänger waren nicht in der Lieferung enthalten.
Nun gut dacht ich mir, das ist zwar ein wenig unschön, aber das kann vorkommen.
Also schrieb ich am selben Tag der Firma, dass die Teile nicht in der Lieferung enthalten waren und bat um Zusendung.
Am nächsten Tag schrieb man mir, dass die Steuereinheit nicht Lieferbar sei, und das diese (voraussichtlich) am 18.02.2012 geliefert werden würde.
Da war ich schon mal ein wenig baff. Ein Schelm der nun denkt: "OK, die Firma hat auf ihrer Webseite zwar geschrieben, dass die Leinwand verfügbar ist, aber verschwiegen hat, das es die Steuereinheit wohl nicht ist...".
Man denkt sich weiterhin, ob das nicht Absicht war, aber das kann man ja schwerlich beweisen.
Auch wenn es mir nicht passte, dass ich nun die Leinwand wahrscheinlich geschlagene 11 Tage bei mir im Wohnzimmer rumliegen hätte, biss ich in den sauren Apfel und wartete auf den 18.02... Ohne dass ich die Leinwand benutzen konnte, geschweige denn, das ich nun endlich Filme auf dieser schauen kann und des Weiteren der Projektor hier ungenutzt rumhängt... Grummel...
Am 13.02. bekam ich dann diese Mitteilung:
"Donnerlüttchen" dachte ich, die Lieferung verschiebt sich? Ich fing an, doch etwas verstimmt zu werden.
Am 19.02. versuchte ich, die Webseite zu erreichen. Da blieb mir fast die Pumpe stehen: "Die Webseite ist nicht erreichbar".
Da dachte ich schon: "Na super, jetzt haben die auch noch Pleite gemacht?!?"
Aber schon 10 Minuten später war die Seite wieder Online, und ich schrieb mir meinen Missmut via Email von der Seele.
Ich bat um Kontaktaufnahme und gab bekannt, das, wenn die Teile nicht zeitnah geliefert werden würden, ich vom Kauf zurücktreten würde.
Die 14 tägige Rückgabe für Käufe im Internet zieht ja auch hier, zumal die Lieferung ja auch noch gar nicht komplett war.
Aber auf diese Email kam keine Antwort. Nix, Nada.
Also schrieb ich am 22.02 eine weitere Email, nun mit dem Zeitfenster bis zum 01.03.2013. Wenn bis zu dem Datum die Ware nicht geliefert wird, dann sollen sie gleich schon mal einen Retourenschein ausfüllen.
Aber bis jetzt haben die es immer noch nicht nötig, sich zu rühren und sich mit mir in Verbindung zu setzen.
Wie ich heue auf deren Webseite sehe, haben die eine Neueröffnung ihrer Ladenräume. Das kann zwar der Grund sein, warum die sich nicht mehr um mich kümmern, aber das kümmert mich wiederum nicht.
Es kann ja nicht sein, das ich hier eine Leinwand für 1900,-€ liegen habe, die ich seit über zwei Wochen nicht nutzen kann.
OK, man merkt mir glaub ich an, dass ich doch "leicht" frustriert bin...
... in diesem Sinne...
Deniz
Review_BluRay: Cowboys & Aliens (Single Edition)
17. Februar 2013Hier wird der Film "Cowboys & Aliens" in Story, Bild und Ton vorgestellt. Mein Fazit findet Ihr am Ende des Blogs.
Deutscher Titel | Cowboys & Aliens |
Originaltitel | Cowboys & Aliens |
QS-Wertung (Story) QS-Wertung (Bild) QS-Wertung (Ton) QS-Wertung (Extras) QS-Fazit |
[07/10] - [=======] [05/10] - [=====] [08/10] - [========] [06/10] - [======] |
Die deutsche Tonspur liegt als Dolby Digital 5.1 Spur vor. Sie wirkt kraftvoll und dynamisch, wobei die Centerspur etwas dominant ist, was aber der Sprachverständlichkeit zu Gute kommt.
Auch dürfen natürlich eine gepflegte Saloonprügelei, ein Befreiungsveruch aus dem Gefängnis und eine Horde von Cowboys auf einem Rachefeldzug nicht fehlen und das tun sie hier auch nicht.
HomeCinema: Quantumstorms journey into 3D - Day six
15. Februar 2013Tag 6 Die Kabelei verschwindet und das TV wandert in die Mitte |
Dafür habe ich mich entschieden, den Fernseher nun doch in die Mitte des Racks zu rücken (bzw. die Löcher dafür neu zu bohren... nicht, dass ich dies erst vor zwei Wochen gemacht hatte, aber da war das neue AV Rack ja auch noch kein Thema (Seufz).
zoom
Nachdem der TV nun wieder eingehängt und die Kabel alle wieder angeschlossen waren, siehts nun so aus.
Wie man auch sehen kann, hat das Rack nun auch Aluzierleisten bekommen, die das ganze Teil nochmal etwas "aufpeppen".
Der nächste Schritt ist, die Floorstands um 18 cm einzukürzen, damit die Boxen mit ihrer Oberkannte alle gleichauf sind (und der kommenden Leinwand nicht im Weg sind).
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HomeCinema: Quantumstorms journey into 3D - Day five
10. Februar 2013Tag 5 Low-Board fertig und erster Projektor-Test |
Nachdem die 2. Konstruktion auf die erste aufgestellt war, alle Kabel durch die Durchführungen gesteckt und an die Geräte angeschlossen worden war, stellten sich Kabeltechnisch schon erste Erfolge ein.
Einige hatten Angemerkt, dass der TV nun nicht mehr zentrisch über dem Rack hängt. Das finde ich persönlich zwar auch schade, ist aber dem Umstand geschuldet, dass die Sitzposition für "normales" Fernsehen eine andere ist, als für den Projektor (da fläz ich mich lieber auf die Couch, als im Sessel zu sitzen).
Ein weiteres Problem Sind die Frontboxen, diese müssen nochmal Tiefer aufgestellt werden, wobei der Versuch, unter Die Boxen Beine zu schrauben deswegen fehlschlug, da die Box bei lauten Geräuschen anfängt zu "wandern"; die Beine sind nicht schwer genug. Einzige möglichkeit: Die Beine mit irgendwas schwerem füllen, Aber da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
Schade, dass ich auf die Floorstands nun verzichten muss, aber sie sind leider zu hoch (Oder meine Wohnung zu flach, je nachdem :D ).
An dem Testpattern des Projektors kann man sich schon ungefähr vorstellen, wie es später aussehen soll.
Solang nun die LW nicht an der Decke ist, ist erst einmal "Baupause".
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HomeCinema: Quantumstorms journey into 3D - Day four
8. Februar 2013Tag 4 Ein altes TV-Rack ging, ein Low-Board kam |
Aber erst mal musste das alte Rack weichen. Es hat mich fast 15 Jahre lang in meinem Heimkino begleitet, aber nun genügt es den Anforderungen nicht mehr und ist zudem zu hoch (warum wird man später sehen).
Außerdem verbarg es die Kabel nur unzureichend.
Auf eine der großen Platten wurde die 2m * 20cm Platte "aufgewinkelt", sowie zwei Tischbeinen aufgeschraubt. Danach wurden in dem hinteren Bereich 6 große Löcher in die Platte gefräst.
Nun wurden die AV Geräte auf der Platte in Position gebracht...
... und angeschlossen.
Dem Aufmerksamen Beobachter wird aufgefallen sein: So richtig versteckt sind die Kabel nicht... Richtig!
Aber wenn man die ganze Konstruktion an die Wand schiebt, verschwinden schon mal die Steckdosenleisten und das Kabelgewirr auf dem Fußboden.
Vorerst sieht es jetzt erst einmal so aus.
Wer aufgepasst hat, erinnert sich, dass ich etwas von zwei 2m * 60cm Holzplatten geschrieben habe. Was ist also mit der anderen? und wo ist die Platte, die 30cm hoch ist?
Und wohin soll der Centerspeaker?
Fragen über Fragen.
Das Geheimnis wird in der nächsten Folge gelöst werden.
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HomeCinema: Quantumstorms journey into 3D - Day three
7. Februar 2013Tag 3 Die Leinwand kommt (fast nicht) an |
Man ahnt ja gar nicht, wie schwer so ein Teil sein kann (Ok, ich wusste, dass sie ca. 35 Kg ohne Verpackung wiegt). Aber noch schwerer wars, das Teil in die Wohnung zu bekommen (immerhin misst die Umverpackung fast 3m). Das hab ich nicht mal mit dem Spediteur hinbekommen. Aber mit Hilfe eines Freundes hats dann richtig geklappt.
Da ist sie, die Leinwand, die demnächst an die Decke soll...
Und DA soll sie hin (DAS wird noch spannend werden).
Auch der Rest der Wohnung sieht schon wieder Bewohnbar aus (Naja, fast, denn HINTER mir siehts immer noch wuhlig aus).
Die Vitrine ist an einen anderen Platz gewandert, denn an Ihrem früheren Standort kollidiert sie mit der Leinwand.
Nun muss erstmal die Leinwand an die Decke, aber das kommt heute gewiss nicht mehr dran. Dafür müssen nämlich noch zwei andere Helfer her und mit welchen Befestigungsmitteln die Haltewinkel an die Decke kommen, ist auch noch nicht geklärt. Vorher muss auch noch Strom gelegt werden.
Die Frage nach dem neuen Rack ist leider immer noch unbeantwortet, aber ich denke, auch das wird sich kurzfristig Entscheiden.
Es bleibt alo noch ein wenig (hust) zu tun...
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Quo Vadis, Blog?
7. Februar 2013Quo Vadis, Blog?
Genauso ist es im Moment bei mir und meinem Blog.
Um meinem Blog mehr Struktur zu geben und auch den Inhalten gerechter zu werden, überlegt man sich, was man verbessern, bzw. verändern könnte.
Da wäre zum einen, dass man sich überlegt, ob man seine Blogs Themenschwerpunktmäßig z.B. mehr in die Richtung Film-Reviews verlegen sollte und ob es sinnvoll ist, auch Filme zu bewerten, die nicht auf Blu-Ray gesehen worden sind.
Um dem Ganzen mehr Struktur zu verleihen, sollte dabei eine gewisse Konsequenz an den Tag gelegt werden. Es werden bei mir nun folgende Kategorien eingeführt werden, die ab sofort Bestand haben würden und auch im Titel geführt werden würden:
Review_BluRay: [Titel]
Die Bildqualität auf der Leinwand wird extra betrachtet, denn erst auf der Leinwand trennt sich nochmal die Spreu vom Weizen, wenn es um Rauschen etc. geht. Da nun auch die 3D Funktionalitäten gewertet werden können, wird auch hier in Zukunft ein Augenmerk drauf liegen.
Natürlich würde ich mir hierbei dann Bild und Tonbewertungen sparen.
Obwohl mir natürlich bewusst ist, das dererlei Reviews sich natürlich nur auf allgemeines am Gerät beziehen können, da man vieles als Privatmann im Privathaushalt einfach nicht bewerten kann.
Hier können News, Gedanken oder ähnliches im Zusammenhang mit dem Medium Film stehen.
Alles, was die oben genannten Bezeichnungen nicht trägt, sind Sachen aus dem Leben oder eher allgemeine Themen (wie dieses hier).
Was haltet Ihr davon? Ist das Zuviel des Guten? Oder wären solche Kategorien zur schnellen Orientierung gut geeignet?
Gibt es sonst noch etwas, was Ihr mir über meine Blogs schon immer mal sagen wolltet (euch aber nicht getraut habt ;) )?
Ich bin auf eure Vorschläge gespannt...
Review_BluRay: The Cabin in the Woods
6. Februar 2013Hier wird der Film "The Cabin in the Woods" in Story, Bild und Ton vorgestellt. Mein Fazit findet Ihr am Ende des Blogs.
Deutscher Titel | The Cabin in the Woods |
Originaltitel | The Cabin in the Woods |
QS-Wertung (Story) QS-Wertung (Bild) QS-Wertung (Ton) QS-Wertung (Extras) QS-Fazit |
[08/10] - [========] [05/10] - [=====] [07/10] - [=======] [05/10] - [=====] |
Auf dem Weg zu Ihrem Urlaubsziel geraten sie an einen seltsamen Tankwart, der sie mehr oder weniger davor warnt, zur Hütte zu fahren. Die Gruppe ignoriert diese Warnung jedoch und setzt ihre Reise fort.
Als sie an der Hütte ankommen, deutet zunächst nichts darauf hin, dass es etwas Besonderes mit dieser auf sich hat. Auch als sich merkwürdige Ereignisse häufen, schöpfen sie kaum Verdacht.
Die einsame Idylle der Hütte am See wird jedoch schnell zum Albtraum, denn im Wald lauern tödliche Gefahren in Form von Untoten, was einem der jugendlichen schnell zum Verhängnis wird.
Auf uns alle...
Das Bild ist leider nicht wirklich qualitativ hochwertig, sieht man in einigen Szenen (dunkle sowie helle) doch deutliches Bildrauschen. Auch ist die Schärfe in einigen Sequenzen nicht so gut, wie sie hätte sein können (und für BD Verhältnisse auch sein müssen).
Was die Helligkeit betrifft, ist diese akzeptabel, gerade mit dem Umstand, dass viele Szenen des Filmes im Dunkeln spielen.
Im Großen und Ganzen geht das Bild jedoch gerade noch so als OK durch.
Der Ton, welcher in der deutschen (wie auch der englischen) Tonspur im DTS-HD MasterAudio 5.1 vorliegt, bietet zwar keine wirklichen Sound-Highlights, ist aber durchweg verständlich und gut abgemischt.
Die Extras belaufen sich auf die üblichen Making-Of's, Visual Effects Erläuterungen, Audiokommentare und Interviews von einzelnen Statisten, sowie der Scriptschreiber und des Regisseurs. Allerdings wird in denen (wieder mal) überproportional oft darauf hingewiesen, wie gut alle miteinander ausgekommen sind und wie toll doch die Arbeit am Set war.
Grundsätzlich geben die Extras nichts wirklich heraus, was für einen cineastisch Interessierten von Belang wäre.
Tja, hierzu kann man nur sagen „Jein!“.
Auf der anderen Seite wartet der Film nämlich mit einer geschickten Kombination dieser Elemente auf. Zudem haben die Autoren (Drew Goddard und Joss Whedon) es auch verstanden, ihren Film nicht nur bitterernst wirken zu lassen, sondern auch das Genre selbst auf die Schippe zu nehmen, ohne es dabei albern wirken zu lassen.
Auch Monstertechnisch wirkt das Werk wie das Who-Is-Who des Genres, mehr Monster sind wohl in keinem Film enthalten. Aber keine Angst, diese (manchmal nur sehr kurzen) Auftritte führen zu keinem unüberschaubaren Film, sie sind eher als „Background-Action“ zu verstehen.
Die Schauspieler (u.a. Chris Hemsworth, bekannt als „Thor“) geben eine für dieses Genre recht solide Leistung ab, binden den Zuschauer aber zu keinem Zeitpunkt derart in den Film ein, das man beim Ableben der selbigen nun großartige Trauer empfindet. Letztendlich ist schon bei Beginn des Filmes klar, dass es sich um das „Zehn-kleine-Negerlein“ (ja, ich weiß, politisch nicht sehr korrekt) Prinzip handelt.
So kann man sagen, dass man sich im Kleinen nicht auf bahnbrechend Neues einstellen muss, aber im Großen die Story in ihrer Kombination so noch nicht da war.
Kenner und Liebhaber des Genres werden hier auf Unterhaltsame Weise auf Ihre kosten kommen, wobei angemerkt werden kann, das sich der Gore-Faktor im Rahmen hält, was wohl auch der FSK16 Altersfreigabe geschuldet ist.
HomeCinema: Quantumstorms journey into 3D - Day two
3. Februar 2013Tag 2 Die Verlegung des (widerspenstigen) HDMI Kabels |
Zuhause gings dann erstmal ans Stromzuleitungskabel-Basteln, was mit dem richtigen Werkzeug aber kein Problem darstellt.
Kabelkanal an die Wand gedübelt (dafür waren die 4mm Dübel) und Kabel eingedrückt (was, wenn man alleine ist, gar nicht SO einfach ist, wenn das Kabel durch das Eigengewicht immer aus dem Kanal ploppt).
Aber der Part war geschafft.
So, das sieht doch schon mal nicht schlecht aus...
Aber was ist DAS?
Och nö, nun war das 10m Kabel doch um 2m zu kurz!
Tja, man sollte sich nie auf "Ach 10m müssen reichen" Gedanken verlassen...
Nunja, wahrscheinlich werd ich einen HDMI Repeater einbauen und mit dem das Stück verlängern (könnte sogar von Nutzen sein, wenn die Datenraten mit dem 3D steigen).
Nunja, dann werd ich erstmal die Bude auf Vordermann bringen, denn im Moment sieht es hier aus, als hätte ne Bombe eingeschlagen (Tja, wo gehobelt wird...).
Als nächstes muss das Rack her, aber das gestaltet sich schwieriger, als ich dachte. Man ahnt ja nicht, wie Möbeldesigner keine Ahnung von großen Geräten (Verstärkern) haben. Mit anderen Worten: Die Fächer sind meist zu klein, oder haben nicht die ausreichende Tiefe.
Ob da wohl doch ein Selbstbau her muss?
Wir werden sehen...
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