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Review_BluRay: Cowboys & Aliens (Single Edition)
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Hier wird der Film "Cowboys & Aliens" in Story, Bild und Ton vorgestellt. Mein Fazit findet Ihr am Ende des Blogs.
Deutscher Titel | Cowboys & Aliens |
Originaltitel | Cowboys & Aliens |
QS-Wertung (Story) QS-Wertung (Bild) QS-Wertung (Ton) QS-Wertung (Extras) QS-Fazit |
[07/10] - [=======] [05/10] - [=====] [08/10] - [========] [06/10] - [======] |
Ein Fremder (Daniel Craig) erwacht völlig desorientiert und ohne jegliche Erinnerung in der Wütse. Einzig ein Bild einer Frau, eine seltsame Wunde und seine völlig desolater Zustand weisen auf eine turbulente Vergangenheit hin. Zudem trägt er ein Armband, welches sich nicht entfernen lässt.
Als er in die nahegelegene Goldgräber Stadt Absolution kommt, um seine Wunde zu versorgen trifft er auf den Prediger (Clancy Brown) der Stadt.
Vor dem Salon kommt es zu der Begegnung mit dem schießwütigen und etwas einfältigen Sohn des ortsansässigen Rinderbarons (Paul Dano) welcher im Gefängnis landet. Bei dieser Gelegenheit stellt der Sheriff fest, dass der Fremde Jake Lonergan heißt und Steckbrieflich gesucht wird, weil er eine Postkutsche überfallen und einen Mord begangen haben soll. Auch er wird nach einer Saloonschlägerei ins Gefängnis gesteckt.
Der Rinderbaron „Colonel“ Woodrow Dolarhyde (Harrison Ford) kann nicht hinnehmen, dass sein Sohn festgenommen wurde und führt eine Befreiungsaktion durch. Zudem beschuldigt er Lonergan, sein Gold aus der Postkutsche gestohlen zu haben.
Die Befreiungsaktion verläuft jedoch nicht so, wie es geplant war, denn plötzlich tauchen Aliens auf und entführen mehrere Stadtbewohner, darunter auch den Sohn von Dolarhyde.
Während des Angriffs stellt sich heraus, dass das Armband eine Waffe ist, mit der Lonergan ein Alienschiff abschießt.
Dolarhyde muss sich notgedrungen mit Lonergan zusammenschließen um die entführten Stadtbewohner und seinen Sohn zu retten...
Das Bild ist leider nicht wirklich gut gelungen. Sind die hellen Szenen noch relativ scharf und detailreich, so ist in den dunklen Szenen ein deutliches Rauschen zu erkennen. Auch „saufen“ in dunklen Szenen allzu oft Details ab. Dies schmälert den Gesamteindruck leider deutlich.
Die deutsche Tonspur liegt als Dolby Digital 5.1 Spur vor. Sie wirkt kraftvoll und dynamisch, wobei die Centerspur etwas dominant ist, was aber der Sprachverständlichkeit zu Gute kommt.
Die Extras sind mäßig informativ, zumindest für jemanden, der öfter Extras schaut.
Auf den ersten Blick wirkt der Film wie ein ganz normaler Vertreter des Wild West Genres: Es gibt einen Rinderbaron, einen Outlaw, einen ehrenwerten Sheriff und auch sonst sind alle Archetypen mit an Bord.
Auch dürfen natürlich eine gepflegte Saloonprügelei, ein Befreiungsveruch aus dem Gefängnis und eine Horde von Cowboys auf einem Rachefeldzug nicht fehlen und das tun sie hier auch nicht.
Auch dürfen natürlich eine gepflegte Saloonprügelei, ein Befreiungsveruch aus dem Gefängnis und eine Horde von Cowboys auf einem Rachefeldzug nicht fehlen und das tun sie hier auch nicht.
Erst als die Aliens in die Story Einzug halten erkennt man, dass es doch kein klassischer Wild West Streifen ist. Allerdings ist dies auch das einzig neue an dem Film, denn wenn die Aliens nicht gewesen wären, dann wäre der Film ein eher durchschnittlicher Vertreter des Genres.
Was also auf den ersten Blick so aussieht, als würde es einem nur schwer gelingen können, solch unterschiedliche Genres mit einander zu verbinden, so stellt sich heraus, dass dieses ungewöhnlich gut funktioniert und das aus einem guten Grund: Wenn man genau hinschaut, hat man die typischen Gegenspieler solcher Filme, sprich "die Indianer", einfach gegen Aliens ausgetauscht.
Der Umstand, dass die Aliens nicht mit Pfeil und Bogen schießen, sondern mit Laserkanonen und nicht auf Pferden reiten, sondern in Ihren Raumschiffen durch die Gegend fliegen, macht den Inhalt auch nicht wirklich neu; Aber eben auch so noch nicht gesehen.
Der Cast ließ da schon mehr hoffen. Daniel Craig und Harrison Ford stehen immerhin für mehr oder weniger großes Kino. Auch in Cowbows & Aliens kann man sich über die abgegebene schauspielerische Leistung nicht beschweren, obwohl die beiden deutlich mehr können.
Der Rest des Cast spielt ihren Part ordentlich bis gut, auch hier gibt es keine großen Ausreißer zu verzeichnen, wobei die Hauptlast sowieso von den beiden Hauptprotagonisten getragen wird.
Wenn man wenigstens eine der Genrerichtungen mag, macht der Film als Actionfilm schon Spaß, aber mehr ist er nicht, und mehr will er auch nicht sein. Auf große Charakterentwicklungen und/oder eine tiefsinnige Story darf man bei dem Film nicht hoffen, aber das wird allein bei dem Titel wohl auch niemand ernsthaft in Erwägung gezogen haben. (d-qs)
Auf welchem Heimkino wurde der Film geschaut? Meine Technik
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Kommentare
Leider kann ich Deine Bewertung mit 7/10 Punkten für die Story nicht nachvollziehen! Dafür war mir das alles zu konstruiert. Natürlich sollte man bei einem Titel wie "Cowboys vs. Aliens" nicht zu viel erwarten, aber unter dem Gesichtspunkt des "gehobenen Popcornkinos" (Wird putzigerweise mittlerweile als Qualitätssiegel verwendet!) erscheinen mir 7 Punkte echt ein bißchen viel. Ich kann da max. 5 Punkte vergeben.
Und die Bildbewertung mit 5 Punkten von Dir zeigt eindeutig, daß sich Paramount offenbar nicht viel Mühe gegeben hat.
Ein Titel, der nicht den Weg in meine Sammlung finden wird.
Ich würde ihn als gehobenes Popcornkino bezeichnen.
Fand den Film klasse und hat mir beim Schauen Spaß gemacht. Ist sicher kein Meilenstein und es gibt einiges was besser hätte sein können, doch zur einfachen Berieselung ist der echt klasse! ^_^
Den Film finde ich reinen Durchschnitt aber den Crossover fand ich echt super ! Die Charaktere sind wirklich ganz gut, Paul Dano & Sam Rockwell fand ich auch noch erwähnenswert.
Was mich störte war, dass NUR der Extended Cut enthalten war. Denn man merkt eindeutig, dass der Titel dadruch einige Längen bekommt und somit leider die Fahrt (den Ritt!:) des Films unterbricht...
Sonst kann ich nur zustimmen und finde es ein tolles Review deinerseits. Am meisten gefällt mir immer dein FAZIT !! DANKE !
Auch in diesem Fall ist die Beschreibung der Story nur für das (ca.) 1. Drittel des Filmes, also nichts, was man nicht vielleicht in Trailern, anderen Beschreibungen und Co. eh schon sehen kann.
Das Ende des Filmes und evtl Twists Co. werden meist nicht beschrieben.