Blog von MoeMents

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In den tiefen Weiten des Blog-Netzes erheitern sich Blogger oftmals gegenseitig, indem sie Ideen für alle in die Runde werfen - in diesem Falle eine sogenannte BLOGPARADE starten. Durch eine Freundin hab ich letztens eine daraus entdeckt, die ich doch glatt selbst verwenden möchte. [Die ursprüngliche Idee ging übrigens von dieser Bloggerin aus.]
 

Es geht simple darum, sich ein persönliches Genre auszuknobeln, bzw. ein FILM- oder Nischenmotiv - das euch immer wieder anspricht- und dem auch 5 Film-Beispiele zuzuordnen.
 

Da ich sowas ohnehin ständig fabriziere, mich celluloid gern von Thema zu Thema angle, Sommer- als auch Winterkino zelebriere, den SloMoe definierte und ohnehin liebend gern Zeit in Subgenren verbringe, will ich auch hier eine weitere geliebte Sparte aufgreifen.
 

Außerdem haben wir seit High Fidelity ohnehin TOP-Listen für alles im Leben. ;)


Ich hab mir die Ideen der dortigen Teilnehmer mal durchgesehen und mit Aufhängern wie einem "moralischen Disaster" (Entgleist, Mother!, Dogville), "weiblichen Gaunereien" (Jackie Brown, Thelma & Louise) oder dem "Mindfuck-Kino" (Memento, Fight Club, The Machinist) schon einige interessante Richtungen entdeckt. Das Thema "Zeitreise" oder gar "Zeitschleifen" (Source Code, Retroactive, Triangle) wär sogar eine beliebte Kategorie meinerseits.
 

Heute will ich jedoch einer andere herzige Randerscheinung würdigen! Ich hab nämlich auch einen Faible für Teen-Movies, insbesondere deren 80s-Classics! Heute gehe ich aber nochmals eine Unterkategorie tiefer und widme mich den herrlichen...
 

 

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Der begriffliche Übergang vom NERD - profan: dem klassischen Streber - zum GEEK ist zwar ziemlich fließend, den Geek definiere ich dennoch immer wieder durch ein spezielles, individuelles Interessensgebiet, für das er mehr brennt und Begeisterung aufbringt als seine gesamte Umgebung. Da ich ohnehin einen Faible für Außenseiter habe - weil diesen gern mal über den (detailierten) Tellerrand schauen - bin ich sogar verliebt in diese sonderliche Zunft der Nischen-Interessen!



Zu denen ich mich natürlich auch gern selbst zähle!
 

Abgekürzt erklärt: WIR SIND FILM-GEEKS!

 

 

 

alt textDa ich dem BREAKFAST CLUB ohnehin schon mehr als einmal ein Denkmal setzte, lass ich den dieses Mal außen vor... will aber dennoch mit einem John Hughes Film beginnen, nämlich... SIXTEEN CANDLES (1984); der neben der eigentlichen Romanze und Molly Ringwalds Geburtstags-Clinch, mit Anthony Michael Hall einen Nebendarsteller findet den man gleich direkt (namentlich) als GEEK betitelt! 

Und der somit im doppelten Gleichnis nicht nur den perfekten Startschuß für meine Nennungen darstellt, sondern mit LONG DUK DONG auch noch die geeksche Koryphäe des berühmt berüchtigen Auslands-Studenten bereithält! Ikonisch! 
 

 

 

alt textSYDNEY WHITE ist die Schneewitchenvariante des Teen- und Geek-Films...

...und beherbergt neben Amanda Bynes alias Sydney, die aufgrund ihrer burschikosen Erziehung und einer Vorliebe für Comics schon selbst als Geek durchgeht, weitere SIEBEN Zwerge... ähm... GEEKS!! 
Von denen jeder ein herzig-herrliches und schrulliges Unikat für sich darstellt!! Ich muss mich immer wieder kugeln, wenn der Streit um Piraten und Ninjas ausartet.

Der Film somit ein Vorzeige-Geekling, verabschiedet sich die Feel Good Sause im Fight "Greeks vs. Geeks" auch noch mit einem Loblied auf den Idealismus. 

 

 

 

alt textEin weiteres Unikum der geekschen Zunft ist eindeutig DIE RACHE DER EIERKÖPFE! Auch unter REVENGE OF THE NERDS bekannt startet die Chose eigentlich mit zwei Nerds, die jedoch schon bald eine Herrschaft Campus-Sonderlinge um sich scharren!

Was schon die Turnsaal-Szene kurz nach Filmbeginn phänomenal unter Beweis stellt, in der alle Sonderlinge zum Brüllen witzig am Rad drehen. Den unerwünschten Außenseitern wurde nämlich nur eine Feldbetten-Bleibe eröffnet, die sich allerdings umgehen lässt, wenn in einem abgewrackten Haus einfach selbst eine Verbindung (deluxe) gegründet wird!
 

Ein grenzgenialer Pack und die Angelegenheit mit dem heruntergekommenen Verbindungshaus, ein absolutes Kultmotiv fürs Genre - das eigentlich schon in ANIMAL HOUSE seinen Ursprung fand.

 



alt textÄhnlich geht es bei S.H.I.T. zu. In dem etliche Freigeister ihrer Weiterbildung beraubt wurden und somit die Idee entsteht, einfach selbst eine UNI zu gründen!

Was als gebastelte Notlüge beginnt, wird jedoch zum Selbstläufer und holt im großen Bogen zu den kuriosesten Figuren und Partys überhaupt aus. 
 

Letztlich mit der genialen Botschaft, dass man nicht unbedingt Schulen benötigt, um etwas FÜRS LEBEN ZU LERNEN und sich die eigene Individualität auch gern ein Special Interest wählen kann/darf, um persönliche Potentiale oder gar Träume zu verwirklichen.

 

 

 

alt textLetztlich komm ich wohl auch nicht um die Comicverfilmung SCOTT PILGRIM GEGEN DEN REST DER WELT rum, der ein geektastisches Konzert FÜR Geeks abliefert.

Womöglich sogar mehr, als er es eigentlich selbst darstellt - denn Scott scheint neben der Musik eigentlich nur einen Faible für sonderbare Frauen zu haben. 

Wenn es jedoch um sonderliche (geeksche) Kost geht, darf der schnittige Meilenstein in keiner Listung fehlen, denn darin liegt das bunte Beat 'EM Up in Videovariante, ganz vorn.

 

 

 

 

Mit dieser breiten Aufstellung bin ich wohl gut bestellt, wenn mir auch unzählige weitere Titel einfallen würden, von den 80s weg bis heute, die den liebenswerten Außenseitern mit Special Interest Fachwissen, ihren unterhaltsamen Ehrenplatz einräumen. Gelegentlich entdeckt man sie in gängigen Filmen auch als SIDEGEEK(S).

[Meine Anlehnung an den Begriff Sidekick. ;)]
 

Hier übrigens noch eine Liste von mir,
die meine geekschen Bedürfnisse nochmals knallig unterstreicht!


 

Weiters hätte ich schon wieder eine Handvoll
weiterer Themen für solch (kuriose) 5er-Packs!

ABER IHR GEWISS AUCH!!

Wenn ihr nun wollt, könnt ihr ebenfalls gern einen geliebten Teilbereich mit 5 Film-Beispielen in den Kommentaren raushauen - ich würd mich mächtig freuen! Oder gar gleich selbst einen schnellen Blog dazu runterleiern.

Ihr könnte mir aber auch einfach mitteilen was ihr von meiner Auswahl haltet und noch anhängen würdet.

 


 

Ansonsten kann ich nur noch ein geekiges Weekend wünschen! 

Und vergesst nicht, euch ein Herz für BESONDERHEITEN zu behalten! 
Denn im Leben sind es manchmal nur kleine, vllt. auch schrullige, spleenige Details,
die allem eine ganz besondere Würze verleihen. :) 

Ich brenn jedenfalls dafür.

 

STAY GEEKY!

 

 

 

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Covermotive: amazon.de / Banner: Eigenkreation

 

 

 




Ein monströses Sammelsurium / Blog-Kabinett der Kreaturen


Der nun folgende Blog soll nicht nur eine Einleitung für meine Monsterthek werden, sondern auch ein kleiner Rundumflug durch die Filmgeschichte, ihre Begriffe und Monster darstellen.

Um euch mitzuteilen, was in meiner Blogreihe für Monsterfilmchen auftauchen können, bzw. NICHT zu finden sein werden.

Es fiel mir gar nicht so einfach die Kategorien zu erstellen. Einiges ist eindeutig, aber bei manchen verschwimmen die Grenzen. Nicht nur in Bezug auf klassische Definitionen, sondern auch als monströser Hybrid selbst! Denn wo hört der Tierhorror auf und wann wird's zum Creature-Feature? Gehören alle Nachkommen des Unsichtbaren oder der Mumie noch zum klassischen Monster? Und wann kann man etwas Furchterregendes überhaupt als MONSTER definieren?

 
Als Beispiel die Bezeichnung des Creature-Feature. Das Wort "Creature" kann man eindeutig einem Geschöpf, einer KREATUR zuordnen und "Feature" bezeichnet 'Merkmale und Eigenschaften', sowie aber auch einen 'Spielfilm' selbst, oder gar eine Sendung! Aus der Kombination lässt sich einiges machen... auch der Begriff des Double-Features fand damals schon gern Verwendung - für eine (monströse) Doppelvorstellung zum Preis von einer. ;)
Der Begriff Creature Feature geht zurück auf Fernsehsendungen zwischen den 60ern und 80ern, die unter diesem Sammelbegriff so einige Gruselfilme von den 30ern weg spielten. Von den klassischen Universal-Monsterfilmen über britische Horrorfilme aus den Hammerstudios (auch von AMICUS und TIGON), themenpassenden Roger Corman B-Movies, bis hin zu all möglichen Sci-Fi Ausgeburten aber auch Klassikern, zu denen als Bsp. nicht nur 'Die Zeitmaschine' zählt, sondern auch King Kong, Godzilla und weitere japanische Abarten od. Kaiju-Auswüchse!!

Eigentlich alles, wovor wir genreliebhabenden (B-)Filmgeeks und Cineasten uns heute verneigen! Also ich zumindest.

Alles was davon in Richtung Monster und Kreaturen geht, darf in meiner Monsterthek gern sein Unwesen treiben. Wobei die Auswahl aber bis in die Gegenwart erweitert wurde. Weiters hab ich dann noch auseinander sortiert und weitere Kategorien geschaffen, weshalb die klassichen Monster gleich mal ihren eigenen Daseinsbereich erhielten!



Ausgenommen hiervon sind jedoch Godzilla und King Kong, die man salopp gern mal als klassische Monster/Ungestüme betitelt, eigentlich aber eindeutig dem Creature-Feature angehören. Bei den klassischen Monstern orientiere ich mich eindeutig an den Auswüchsen der Universal-Klassiker (Dracula, Frankenstein,...), von denen weitaus mehr Filme existieren als bei uns in der Universal Monster Collection erschienen sind! Nicht nur all diese Monster haben Fortsetzungen erhalten, auch sowas wie der Glöckner von Notre Dame oder Jekyll/Hyde gehören hierzu! Selbst manch Edgar Allan Poe Verfilmungen wurden hier eingereiht. Und auch andere Studios wollten sich gelegentlich mal darin versuchen. Ich hab bei meiner Recherche schnell bemerkt, dass man vom einen ins andere gerät und die exakte Trennung gar nicht so leicht fällt.
 
Außerdem stellte sich die Frage ob man die neuen Auswüchse dieser klassischen Monster wie "Hollow Man" (eben eine Neuauflage des Unsichtbaren), die modernen Mumienfilme, sowie den neuen Dracula nun auch zu den klassischen Monstern zählen darf oder es doch unpassend erscheint? Ich würde beides mit Jein beantworten!

Deshalb bekamen die modernen Auswüchse dieser legendären Gestalten gleich eine eigene Kategorie!



Bei Vampiren und Werwölfen hab ich es mir aber leicht gemacht, die haben durch ihre starke Filmpräsenz sowieso ihre eigene Kategorie erhalten!



Bei Werwölfen ist es überhaupt interessant, dass die Mythologie zwar weiter zurückreicht aber erst der Universalklassiker "Der Wolfsmensch" aus 1941 die Legende festige, bzw. erst festlegte! Erst dieses Drehbuch kreierte Eigenarten die später vielfach Verwendung fanden! Später mal mehr dazu.


Ebenso leicht fällt es beim Zombie, der ohnehin sein eigenes Genre kreierte! Er war nur damals noch nicht richtig definiert, weil es nur zurückkehrende Tote waren. Schon in den 30ern gab es Filme mit Untoten die fürs Genre maßgebend waren. Eigentlich war Frankenstein schon von den Toten erweckt worden - benötigte hierzu jedoch fremde Unterstützung. Sein Schöpfer, der Schrifsteller Mary Shelley hatte ihn schon 1818 in die Welt gesetzt. Richard Matheson hatte 1954 zum Thema "I Am Legend" veröffentlicht/nachgereicht, in dem es zwar um eine weltweite Pandemie geht und deren Auswüchse eher Vampireigenschaften angedichtet werden, die Geschichte laut George A. Romero aber schon Einfluss auf das Zombiegenre nahm. H.P. Lovecraft ist in Sachen Horror und Übernatürlichem genauso wenig wegzudenken, auch er schrieb von 1922-1937 schon neben vielen anderen Geschichten über Untote, und irgendwann reimte sich aus alldem und noch weiteren Einflüssen (Folklore, Mythen, Voodoo ...) etwas zusammen, was spätestens mit George A. Romero seine kultige Bezeichnung fand! In Night of the Living Dead (aus den 60ern) nannte man sie sogar noch Ghouls, gab ihnen aber schon ihre markanten Eigenarten, die sich im Lauf der Zeit noch verfeinerten, heute allseits bekannt sind und im 21.Jhd. auch wieder ein großes Revival erfahren haben. Der Zombie lebt! Obwohl er eigentlich tot wäre!



Der Tierhorror ist eindeutig, solang keine Mutation völlig abstruse Züge annimmt - dann würd ich sie dem Creature-Feature zurechnen - aber solang kein Zombiber auftaucht, bleiben die Tierchen fast sie selbst.



Und fragt mich jetzt nicht nach Dinosauriern, die kommen aber in meiner Monsterthek ohendies nicht vor. Aus dem Bauch heraus würde ich Jurassic Park zwar zum Tierhorror zählen und Filme wie Caprona dem Creature-Feature zurechnen - weil da meist noch mehr Abarten als Dinos auftauchten -, die Sache aber eigentlich schon wieder ins Sci-Fi- und Abenteuergenre fällt. Beim Sci-Fi wird's sowieso komplex! Reguläre Ausserirdische/Aliens gibts NICHT in meiner Reihe, aber sind die Ausserirdischen abstruse MONSTER, dann liegen sie in der Theke richtig!

Slasherfilme mit Killern kratzen hier eigentlich auch am Rande meiner Monsterthek, die zähle ich jedoch vielmehr in die Kategorie des Serienkillers, obwohl es profan gesagt einige 'echte Monster' aus diesem Bereich des Horros gibt - denn spätestens wenn einer x-mal wiederkehrt, obwohl man ihn schon verbrannt, zerstückelt oder sonst noch was mit ihnen angestellt hat, dann hat nicht nur der Drehbuchschreiber einen lukrativen Schreibfluss, sondern es müssen auch finstere Mächte im Spiel sein! Jason Vorhees, Freddy Krueger und Konsorten sind ja allseits bekannt und auch Kult, sie haben in meiner Monsterthek aber keine eigenes Plätzchen gefunden. Ich widme mich mehr anderen Abarten. Aber erwähnen sollte man sie dennoch.

Genauso wie Geister, die es auch in unzähligen Filmen gibt, sie aber eher weniger Monster im eigentlichen Sinne sind. Wenn sich einer aber richtig manifestieren kann um in rauer Erscheinung Unfug zu machen, würd ich ihn hier schon aufnehmen. Kannibalen gäbe es auch noch, die würden sich aber nur qualifizieren wenn sie wirklich übelst aussehen! Eine Randgruppierung wären auch noch die Hexen! Obwohl ich Hexen aus heutiger Sicht für weisere Menschen halte - die ihrer Zeit etwas voraus waren-, so meine ich hier natürlich nicht die liebenswert hexischen Mädels, nein, natürlich die fiesen Dinger mit gräßlicher Visage und finsteren Absichten! Eigentlich wollte ich ihnen eine kleine Kategorie geben, hab dann aber gesehen, dass die filmisch weniger saloonfähig und gar nicht sooo montrös sind.


 




So!!! Auf manche Ursprünge bin nun näher eingegangen, manches hab ich nur gestreift, weil es den Rahmen sprengen würde. Für eine allgemeine Übersicht und als Einleitung müsste dies hier aber mal reichen, nun…


Klassische Monster, üble Kreaturen, hungrige Bestien... und das alles als KULT oder (erlesener) TRASH, findet sich in der Monsterthek! In diesem Sinne dürfte für jeden etwas Schreckliches dabei sein!

Eklig, gruselig aber auch lustig darf es sein! Die Blogreihe hier wird auch meine größte und umfangreichste themenbezogene Serie! Ich freu mich euch vom Klassiker bis zum schundigen Trashtitel einige famose, aber auch abstruse Titel aus dem Creature-Feature Kino und deren genreverwandten Kollegen näher zu bringen. Qualität sollte kein Kriterium darstellen. ;) Blutshungrige Blässlinge, abstruse Kreaturen, verwesende Untote, abnorme Ausformungen, tierische Bestien, haarige Biester, monströse Gestalten und was sonst noch die kreativen und kranken Fantasien einiger Filmemacher an Züchtungen und Ausgeburten hergaben, soll das kuriose Sammelsurium über 10 Jahrzehnte Film hinweg beherbergen!! Von den 20ern bis Heute! Wobei ich aber sagen muss, dass der Großteil doch von den 70ern bis Heute auffällig sein wird.

Vorerst 11 Blogs mit jeweils 3 Filmen – stets aus 3 verschiedenen Jahrzehnten/Kategorien und innerhalb eines Blogs chronologisch gereiht – in Summe also 33 Titel aus der Unterwelt, würd ich mal sagen. ;)
4-7 Blogs davon werde ich euch nun in den Zombie-Monster-Horror-Wochen des Blogs präsentieren, der Rest wird dann wöchentlich auf Euch losgelassen. Diese erste Ladung beendet, wird die Reihe nach Belieben fortgesetzt oder auch auslaufen. Aber das ein oder andere Monster wird bestimmt zurückkehren!! ;)


Also nun VIEL SPASS und auch etwas SCHAUDER
in meinem ersten Beitrag zur Monsterthek!!!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Banner ZoMoHoWo: tantron / restliche Banner: MoeMents
 

 

 

 

 

 

 


Kennt ihr auch das Gefühl des sich immer wieder UND weiter ausdehnenden Verlustes einer Filmübersicht?


Früher ging das ja noch, man guckte alles was so im Fernsehen lief,  dass gewohnte Mainstreamkino und sah vorerst noch nicht über den filmischen Tellerrand. Die Videothek bot einem da zwar immer wieder um einiges mehr an, jedoch war auch das noch irgendwie überschaubar. Da grundsätzlich auch noch nicht soviel veröffentlicht wurde - weil sich auch noch nicht jeder Amateur am "Filme machen" versuchte. Was jetzt zwar überhaupt nicht schlecht ist, weil durchaus Talente ihren Weg im Independent-Kino etc. fanden ... die Auswahl hat sich aber im Laufe der Zeit definitiv exorbitant vergrößert! Übers Millenium hinweg, ist spätestens Heute eine echte Übersicht nicht mehr wirklich möglich!

Ganz besonders da nicht nur Neues erscheint, aus allen Ecken, Enden und Genren, sondern eben noch soooo viel Altes auftaucht, vorhanden ist, dass auch noch gesichtet werden will...


Dann kommt auch noch das persönliche Alter hinzu, denn wenn man die Filmleidenschaft schon in den 70er/80ern entdeckt hat, hat man von vorherein - automatisch - einen erhöhten filmischen Erfahrungsschatz, der wohl bei den Menschen, die in den letzten Jahrzehnten geboren sind einfach nicht vorhanden sein kann und deshalb - bei Interesse - schonmal nachgesichtet werden muss. 

Ich, als Kind welches in den 80zigern geboren ist, hatte erst in den 90zigern Zeit mein Interesse zu forcieren und zumindest die genialen 80ziger nachzuholen und dann ganz langsam, je nach Bedarf und Interesse auch noch manches davor. Aber wenn man bedenkt, dass der Film ab etwa 1930 - die Stummfilmzeit mal außen vor gelassen - schon seine bewegten und vertonten Geschichten erzählte, und von hier bis heute soooo einige Meilensteine zu Tage förderte, wird das Spektrum gleich mal riesig! Und je später man geboren ist, desto größer wird diese Spanne!

Ich halte das für einen interessanten Gedanken ... denn wenn wir hier bei unserem Hobby bleiben und uns in diesem Bezug mal ausmalen, jemand wird 2050 geboren, dann wäre es eine interessante Frage, wie jemand von dort aus SELEKTIERT. Welche Epoche wird man dort dann als Cineast - laut Gerüchten - nachsichten sollen/müssen?
Auf jeden Fall wird eine Übersicht - die heute schon nicht mehr möglich ist - noch viel unmöglicher sein!
Aber das ist nur so ein "fantastischer" Gedanke, denn ich nun hier nicht weiterverfolgen möchte, sondern mich bestimmten Bereichen als Bestätigung für die Vielzahl filmischer Vielfalt widme...


Jetzt hab ich schonmal das Jahrzehnte- und filmische Epochenzeitfenster aufgemacht, nun weiter zu weiteren Unterteilungen/Selektionsmöglichkeiten und somit möglichen Fenstern und Türchen die immer weiter in den Kaninchenbau führen könn(t)en ...


  • Genres!
    Man könnte Interesse an bestimmten Genres haben und großteils eben eine Leidenschaft in versierten Bereichen entwickeln. Alles in diesen Bereichen verschlingen und sogar deren zeitlichen Verlauf, die Veränderungen darin miterleben. Was einem aber noch tiefere Fenster eröffnet, sind ...

  • Subgenres!!
    Wieviel kleine Unterteilungen es hier noch gibt - phänomenal! Allein im Horrorbereich gibt es noch unzählige Sub-Kategoriesierungen: Splatter, Gore, Grusel, Torture-Porn, Slasherfilme, Geisterfilme, Found-Footage ..... um nur einige wenige zu nennen!
    Und das gilt auch für alle weiteren Genres, denn jedes ist nochmals vielfach unterteilbar! Dann auch noch für bestimmte Themen, einer bestimmten Machart, irgendwelche zusammengehörigen Kriterien, Filme mancher Subkulturen und und und ...
    Literaturverfilmungen, Comic-Verfilmungen, Giallo, Noir-Film, s/w Filme, Zeitgeisterscheinungen, Dystopien oder weitere gesellschaflticher Zuordnungen, Exploitation, Animes, Screwballfilme, B-Movies, Historienfilme, Studiofilme (als Beispiel Hammer, United Artists...), wahre Begebenheiten, Arthouse, Road Movies, Italowestern, Trashkino, Independentkino, Fernsehfilme, Teen-Movies .... um nur ein paar weitere Zuordnungen und Möglichkeiten zu nennen. 
    Hier kann jeder spezielle Interessen haben, in einem Subgenre vertieft sein, aber deshalb auch ein anderes noch nicht einmal angetestet haben! Aber hier gibt es überall unzählige Auswahl- und Selektionsmöglichkeiten!

  • Nach Ländern!
    Da der größte Markt wohl immer noch aus den Staaten kommt, hat er heute bei Weitem kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Wieviele Filme gab es schon immer aus dem asiatischen Kino, wie sehr hat sich das europäische Kino mit seinen Beiträgen international gesteigert? Alles längst alltäglich! Wenn man besonders allein nur das italienische oder französische Kino ranzieht, oder auch das skandinavische, haben diese schon längst alle vergleichbare Klasse! Wobei man das auch auf viele weitere kleine Ländern ausweiten kann, die nicht in jeder Mensches Ohre sind. Weshalb hier jeder nochmals viele unzählige entdeckungswürdige Titel abchecken könnte.

  • Nicht nur Filme, sondern auch im Seriengebiet gibt noch viel zeitaufwendigere Erscheinungen, die immer mehr werden. In den 80zigern hatte man eventuell 10 Serien die auf und ab liefen und auch jeder kannte. Mehr gab es nicht im aktuellen Programm oder wurde zumindest nicht ausgestrahlt, auch wenn es wohl irgendwo existiert hat. Aber heute kenn ich jede zweite Serie nicht mit Namen oder hab gar noch nie was davon gehört! Und das wird definitiv nicht weniger.


  • Schauspieler oder Regisseure!
    Man könnte einzelne Schauspieler oder Regisseure herauspicken und für sich Sichten! Da sind manche Listen sogar ganz schön lang, da vieles einfach nicht allseits bekannt ist, oder wird!

  • .....



Tja, das sind nur ein paar eröffnete Fenster in unendliche Weiten und Möglichkeiten, die man nie abgrasen kann! Ich glaub, dass wäre selbst hauptberuflich zu schwer!? 



Ich versteif mich nun nicht darauf, aber es fällt mir schon auf, und wollt deshalb nur mal so einen Gedankenan- oder besser Ausstoß in die Runde werfen. Ich selbst mach das dann immer nach persönlichem Interesse un
d aus einer stimmungsvollen Lust und Laune heraus. Manchmal hab ich auch so Phasen, da bin ich an bestimmten Themen/Bereichen mehr interessiert! Was mir aber auffällt ist die Neugierde, auf noch so vieles in filmischen Gefilden! Das muss auch mal keinen cineastischen Anspruch haben, sondern darf sehr wohl auch mal völlig banal, unterhaltungsreich ausfallen! Die Watch-List wird deshalb nie geringer weil immer mehr interessante Teilbereiche auftauchen und mir ist völlig bewusst, dass ich nicht alles was ich wohl möchte, auch mal sehen werde! Man muss schon vieles einfach mal ... liegen lassen!
Wobei eine allgemein gemeinte Qualität oder Sichtungsrelevanz kein Kriterium für mich darstellt. Denn würde ich all das Sichten, was man als Filmliebhaber alles sehen sollte, hab ich wohl keine Zeit mehr Teilbereiche oder Persönliches zu entdecken!

Also halte ich sowas wie eine detailierte Filmversiertheit als nur bedingt möglich, denn, wenn man das eine guckt, muss man dafür etwas anders unter den Tisch fallen lassen. Is
nun mal so!
Wenn jemand glaubt, dass schafft er dennoch hat er entweder einen Klon (in jedem Land) der mit seinem Geiste verklinkt ist ODER er hat irgendetwas - einen Bereich - noch nicht entdeckt und weißt somit auch nicht, was ihm unter den Tisch fällt!



Aber den Satz "Eine Schande das ich den Film noch nicht gesehen habe" kann man wohl nicht wirklich anrechnen! Ist ein unmögliches Unterfangen, das man heute höchstens noch bewerkstelligen/befriedigen kann, wenn man nur das guckt, was im allseits bekanntem Kino läuft! Da kann man vielleicht noch die Übersicht halten? Fällt dann wohl auch dementsprechend zu Bilde?



Das war es heute von mir, und nur so mal nebenbei mit ein paar Gedanken! Habt ihr schon mal darüber nachgedacht seht ihr das ähnlich oder völlig anders!? Habt ihr etwas das ihr grundsätzlich ausschließt, oder bestimmte selektierte Bereiche die ihr sowieso stets sehen möchtet, womöglich Spezialgebiete, gewisse Interessen? Oder kennt ihr sowieso alles?



New (Movie) Age

31. August 2013
New (Movie) Age
Filme – Zeitgeist – Veränderung

 
Ich möchte mit diesem Text eine Verbindung schaffen zwischen allgemein gesellschaftlichen Vorkommnisen, Geschehen, Normen, menschlicher Entwicklung/Verhalten, neuen anderen Werten und ganz besonders dem Eröffnen neuer menschlicher Horizonte zum Kontext (Verlauf/Umbruch) in unserer derzeitigen Filmgeschichte!
Natürlich sind das rein meine Gedankengänge, somit subjektiver persönlicher Natur und in ihrem Augenmerk wohl auch mehr auf charakterliches als auf die Filme selbst bezogen sind. Deshalb eventuell für manche ferner hergeholt, aber sie meinen einen größeren Kontext zu erfassen und sollen somit nur als Anregung dienen mal darüber nachzudenken …


Nach etlichen Wiederholungsmustern, Remakes, Reboots und dem Vermarkten von Bekanntem tritt in dieser Welt nun endlich – auch öfter - ein neues Sprektum in Erscheinung. Nach dem die Menschen von manch ewigen Einheitstrott, Krank werden durch ein kaputtes Wirtschaftssystem, Langeweile durch Routine, technischem Überschwang, Dekadenz und geistiger Hochzüchtung endlich genug haben, werden wir fast gezwungen uns nach neuen Horizonten umzusehen. Nun eher menschlicher als wirtschaftlicher, rein intellektueller oder technischer Natur!

Die Leute wachsen und entdecken endlich Neues, wo wir doch gedacht haben schon alles zu kennen und erlebt zu haben. So lösen bestimmte Geschehnisse, Krisen, Blockaden, Krankheiten oder aber auch ein neuer Trend, Dinge in einem aus, die vorher nicht da waren …

Durch all diese neuen Möglichkeiten, einer Wechselwirkung und dem Erweitern vieler Spektren in einem Selbst bekommt auch die Filmindustrie, durch einzelne kreative Menschen (Drehbuchschreiber, Regisseure …), neuen Zündstoff und Ideen, die aus etwas entspringen was man nicht (mehr) mit dem üblich Gängigen oder auf oberflächlicher Basis auf die Schnelle erfassen kann. Aber eine neue Ebene kann damit klar kommen und diese Dinge in gewisser Weise sogar verständlich machen.

Vereinzelt gab es diese Filme (El Topo, Blueberry und der Fluch der Dämonen …) schon immer, dass Interesse (der Masse) war jedoch nicht da.
Egal ob dies ins Experimentelle, Spirituelle, einer Kunstform oder gar gänzlich in gefühlsbetonte (Empathie) Gefilde geht. Filme mit Themen abseits einer konventionellen Logik, einem allgemeinen Interesse oder der Tatsache, sie nicht einfach zu verstehen, oder einordnen zu können!


Der Weg zur Breitenwirksamkeit
Es scheint aber nun schön langsam danach, dass diese Titel häufiger und saloonfähiger werden. Ja sogar im Trivialkino Einzug nehmen.
Neben Filmen die man einfach nebenbei sehen kann, hat es auch schon immer anspruchsvolles Intellektskino gegeben aber hier meine ich Filme die Themen kreieren, die manche als äußerst "kreativ" oder aber auch völlig "schwachsinnig" betrachten!
Einige aber auch jede Menge (neuer) Horizonte darin erkennen.
Um nun ein paar populäre Beispiele zu nennen, Filme über Spiritualität (Cloud Atlas, The Fountain), das Schicksal (Der Plan, Mr. Nobody) und weiteren geistreichen Streichen (Inception) oder psychologischen Umständen (Silver Linings) die dieses mal auch einfach mehr ins Licht der Öffentlichkeit fallen oder gar tiefer greifen als man es bisher gesehen hat. Somit auch endlich wieder mal innovativen Stoff oder einfach auch nur einen neuen Trend bieten.


Filme als Spiegel von UNS selbst
Wie immer sind Filme auch ein Spiegel der Gesellschaft. Sie regen an, sie regen auf oder werden einfach nur abgestempelt oder sogar angeprangert.

Nicht (nur) die Filme selbst, sondern das Verhalten und die Reaktionen darauf, bieten einfach einen Spiegel zur derzeitigen Gesellschaft.
Ihren Grenzen, ihren Tabus, Normen, Einstellung und Gesinnungen…

Ich glaube wir werden NUN in Filmen weiterhin Grenzen und Tabus überschreiten in Gebieten der Gewalt, Sexualität, psychologischen Themen, Fiktion, (Ohn-)Macht, Spiritualität, Metaphysik, Surrealismus, Träumen etc …
Nicht, dass diese schon mal überschritten oder eben gezeigt wurden, aber mittlerweile werden sie gängiger und auch die Masse miteinbeziehen.

Wenn ich jetzt als Beispiel das Thema Moral und allgemeine Tabugrenzen aufgreife, haben wir gesehen, dass in den 80/90ts viele Filme indiziert wurden. Eventuell sogar übertrieben bei subjektiver Betrachtung, aber es ging von statten.
Wenn ich nun heute darauf einen Blick werfe, sieht es fast so aus als sei es in einen Gegenpol verfallen. Sehr viele dieser Filme werden vom Index genommen, neu geprüft und erhalten dann sogar eine niedrigere Einstufung (ab16). Neuerscheinung werden überhaupt gleich sehr liberal gehandhabt und bekommen – auch wieder bei subjektiver Betrachtung – aufgrund des Gewaltgrades, sexueller Offenheit oder den psychologisch tiefer liegenden Effekten die ein Film hervorrufen kann, eine Einstufung die überhaupt zu gering oder eben nicht angemessen scheint!?

Das ist zwar jetzt nur ein Themenbeispiel, aber was sagt das über die Gesellschaft (UNS) aus?
 
Ihr könntet das nun zurückführen auf finanziellen Notstand oder der Gier der Vertriebe  dadurch ein größeres Publikum zu erreichen - egal ob es emotional daran scheitert oder krepiert - oder man es einfach einer viel toleranteren (oder aber auch härteren, abgestumpfteren?) Gesellschaft zuschreibt ist nun vordergründig nicht der ausschlaggebende Punkt.
 
Was passiert ist, ist, dass sich im größeren Rahmen etwas verändert hat!

Egal ob in der Wirtschaft oder in der Persönlichkeit vieler Menschen. Das eine greift meist sowieso automatisch ins Andere. Und durch unser Erleben dieser Dinge (Filme) und die Reaktionen darauf, kreieren wird doch in Summe einen größeren Kontext.
Und ob es Gut oder Schlecht ist, sei mal dahingestellt! Aber die Veränderung selbst ist Fakt und wie sie bis jetz immer stattgefunden hat, wird sie auch weiterhin (phasenweise) stattfinden! Genauso wie unsere stattfindende Reaktionen darauf, weiterhin stets etwas über uns aussagen!


Wie funktioniert diese Veränderung?
Es sind immer Themen welche die Gemeinschaft spalten. Dinge die manche tolerieren und andere wiederum nicht. Das bietet Zündstoff … und solche Zwiespalte führen natürlich stets wohin. Und wir werden diese Unstimmigkeiten wohl noch weiter erleben bis wir etwas Wesentliches daraus gelernt haben … … …

So finde ich, sind wir nun – auch im Filmbereich – aufgebrochen zu neuen Ufern und bei einer weiteren Veränderung angelangt … die uns wohl wieder humanistischer macht!

Und alle die vorher, manche Themen noch nicht gekannt haben, kommen dann eventuell spätestens durch manche Filme damit in Berührung. Und diese neuen Ideen, Vorschläge, Gedankenanstöße sind für viele der erste Schritt zu neuen Möglichkeiten. Auch wenn diese langsam von statten gehen, passieren sie. Sie lösen in feinen Schritten etwas aus … spätestens dann, wenn Hollywood diese als Trend aufgreift und aus finanziellen Gründen Filme mit genau diesen Inhalten als Massenware in die großen Runden wirft. Dann haben wir wieder mal Phänomene, die zu allgemeinen Diskussionen führen können.

Wohin es dann führt, werden wir erst in Jahrzehnten (Jhd.?) erkennen können, so wie wir auch jetzt zurückblicken können auf Zeiten von Wechseln. Damit meine ich nicht die technische Entwicklung im Filmbiz, sondern etwas das einem bestimmten Zeitgeist – auf Celluloid – reflektiert! Und zwar UNS!

So wird auch diese Zeit – unser JETZT - wieder etwas Bestimmtes prägen!


Bezogen auf den persönlichen Charakter
Egal ob man jetzt völlig individuell immer seine eigenen Linie fährt und nur das (filmisch) sieht, was einem persönlich interessiert und auch seinen eigene Identität unabhängig vom Massengeschehen bewahrt (sein eigen nennt), ist man trotzdem von all dem umgeben.
Man hält sich ja als Einzelindividuum in dieser Masse auf! Selbst hier!
Man wird durch gewisse Themen berührt, egal ob durch Freunde, Familie, Arbeitskollegen oder weitere Bekannte. Manche Leute in seinem Umfeld kann man sich ja aussuchen und wählen, manche bekommt man einfach vom Leben serviert.
Und die sind meistens anders, als wir es gern hätten. (Was vom Leben auch den Sinn für persönlichen Wachstum, neue (konträre) Meinungen, neue Erweiterungsmöglichkeiten bieten soll).
Und selbst wenn wir Manche von etwas – abseits ihrer Sicht - überzeugen wollen und somit unsere eigene Meinung vertreten, sind wir dadurch trotzdem im aktuellen Geschehen und somit in einem gewissen sozialen Kontext.

Und das beeinflusst … ob man will oder nicht.
Man könnte auch sagen, man legt unbewusst den Fokus auf etwas Bestimmtes. Das Leben konzentriert einen zu bestimmten Themen hin.

So nebenbei erwähnt …betrachtet einfach auch mal, welche Themen sich in euren Leben öfter mal wiederholen oder vermehrt auftreten.
Vielleicht sogar beim Film-sehen gar ein Muster dahinter steckt, was einen anspricht oder abschreckt. Oder wo man eben, bei Betrachtung verschiedenster (oder auch gleicher) Filme bei gewissen Themen hellhörig wird
Kann schon ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl sein, die Sprache des Lebens wahrzunehmen … etwas bestimmtes rein Persönliches zu erkennen...


Phil(m)osophien?
Ich hoffe ich konnte euch meine Philosophien zum Thema Film mit verbundenem Zeitgeist, und besonders auch was unsere persönliche Entwicklung in diesem Rahmen angeht, ein wenig näher bringen. Auf was ich besonders hinaus wollte, ist das jede Zeit irgendwo ein bestimmtes größeres Gesellschaftsthema inne hat und sich dies auch in Filmen reflektiert.
Egal ob es dort überzogen, hintergründig, oberflächlich oder auch unterirdisch beleuchtet wird.

Meine Meinung in Bezug darauf in welche Richtung diese Epoche gehen wird hat sich wohl auch herauskristallisiert?
Ich denke es geht eben direkter in Richtung Horizonterweiterung (Glaube, Spiritualität, Holismus, Irrrationalem …) und Grenzerweiterungen (Tabus, Sex, Gewalt, Experimentell) um sich in einer Mitte einer neuen Wahrnehmungsbreite (Toleranz, größere Objektivität, Facettenindividualität) einzufinden.
Damit die engstirnigen ein wenig offener und die rücksichtslosen wieder ein bisschen ruhiger werden.
Sagen wir mal eine breitere Wirksamkeit und einem größerem Verständnis für MEHR – als nur die eigenen Belangen! Das merkt man mittlerweile auch sehr stark in manchen Diskussionen/Erscheinungen die zwischen Egoisums und Altruismus oder vielen anderen Polaritäten schwanken, wobei jeder einfach nur einen zusätzlichen Pol entdecken kann.
Dabei ganz besonders um sich eventuell von alten vergangenen Mustern zu lösen, wobei auch Filme bestimmte alte Verletzungen/Themen wieder aufrufen und ins Licht unseres Fokus rücken können – um letztlich verarbeitet zu werden!


Ob die Filme das bewusst oder unbewusst schildern?
Zu guter Letzt noch ein paar Filmbeispiele aus der Vergangenheit, welche (un)bewusst schon in eine gewisse Richtung tendierten. In denen man hintergründige Ideen, unterbewusste Erkenntnisse schon verarbeitet hat oder auch rein interpretieren konnte. "Rein interpretieren" hab ich für die Logiker unter uns gesagt! Weil man als reiner Logiker einfach nur eine Zuordnung finden möchte, die einem eine Erklärung gibt, selbst dann wenn man es nicht versteht - versteht!

Wie oben schon gesagt, gab es das alles schon, dennoch ist es nicht in einem Licht der Öffentlichkeit und vieles davon sind immer noch (Rand-)Bereiche, mit denen nur wenige etwas anfangen konnten …


Matrix: überlagerte Konzepte des Universums, Seele inkarniert in Leben (hier in die Matrix) …
So viele Lebensdetails und Stufen sind darin enthalten, dass die Trilogie in seiner Komplexität (fast) nicht fassbar ist! Aber der Film funktioniert auch oberflächlich tadellos!

Star Wars: die Macht ist nichts anderes als CHI, Jedis sind Erleuchtete...

Avatar: selbst in diesem vordergründig oberflächlichem Technikspektakel wird als Hintergrund die spirituelle Erkenntnis der Inkarnationsthematik aufgegriffen. Eine Seele wird in seinen Avatar transformiert.

Wobei bei vielen dieser Filme die einen sagen, es ist einfach eine Geschichte und die anderen eine ganz tiefe Wahrheit darin erkennen.


Psychofilme, welche mit detaillierten Charakterstudien versehen sind:
Der Maschinist, Black Swan, Drive, Good Will Hunting, A Beatiful Mind …

Filme die auf Gefahren hinweisen oder krasse Gesellschaftskritik (Ego- Machtkriege) darstellen: Brazil, Equilibrium, V for Vendetta, Fight Club, Die Insel, Idiocracy, Tribute von Panem …

Religionen: Kundun, Dogma, Life of Pi,...
Glaube oder Spiritualität: Phenomenon, Powder, The Fountain, The Peaceful Warrior ...
Energietechnisch: The One, ... habt ihr noch Ideen?
Experimentell: alle David Lynch Filme, Filme von Jim Jarmusch und viele weiter völlig unbekannte Titel ...

Aktuell zu neuen tieferen Ufern aufmachend: Cloud Atlas, Life of Pi, Die Wand, ...

Die meisten Filme werden aber erst kommen, weil das Fass gerade erst aufgemacht wurde. Und dieses Mal, ist es vorerst ein Fass ohne Boden!

Ich weiß auch, dass mein Blog den Fokus subjektiv in diese Richtung legt, dennoch glaube ich, dass dies trotzdem in einem übergeordneten Kontext definitiv mehr wird ...
Ich hoffe auch, dass das verstanden wurde, was ich rüber bringen wollte ... was bei manch derzeitigen Kommunikationsschwierigkeiten und vielerlei Betrachtungsmöglichkeiten gar nicht so einfach scheint.

Zum Abschluss noch ein Zitat, das ich grad erst im Fernsehen gehört habe und gut in diesen Gesamtkontext passt:


"Wenn du willst, dass Gott lacht, dann mache einen Plan."

Möchte hier nun meine Eindrücke zu bestimmten Ton- oder besser gesagt STIMMLICHEN Problemen auf der Blu-Ray ansprechen. In erster Linie das 24p Bildverfahren wodurch der Film und deshalb auch die Tonspur verlangsamt sind.
Sowie auch das Problem der Neusynchronisationen.



Technisch gesehen bin ich hier leider nur ein bisschen versiert also bei weitem kein Experte. Deshalb können hier Spezialisten auf diesem Gebiet gerne etwas zufügen, was das Problem aus technischer Sicht näher erläutert !
Zurückzuführen ist das Tonproblem wohl auf die Filmbilder pro Sekunde, welche in den verschiedensten Film- und Fernsehformaten 24, 25 oder sogar hochgerechnete 50,60 sein können. Auch vergleichbar mit der Hertz-Frequenz. Da im Fernsehen immer die 25 Bilder und die dazugerechnete Synchro in entsprechender
Geschwindigkeit laufen, ist man diese auch gewohnt ! Nun auf Blu-Ray haben wir seit dem neuen Medium erstmals des öfteren wieder die Original 24 Bilder pro Sekunde.


Was früher als PAL (25fps Europa) - NTSC (29,97fps - Amerika) Umrechnung bekannt war, ist hier nun mit der Darstellung von 24 Bildern (24p), anstatt PAL, zu erkennen.
Bei der Verwendung auf der Blu-Ray oftmals auch mit den längeren Laufzeiten gegenüber der DVD ersichtlich ! Um NTSC geht es hier keineswegs, sondern nur um
die Umrechung 24 <--> 25 Bilder welche ein Problem BEIM TON darstellt !
Für das Kinoformat wird ursprünglich oder meist mit 24fps, also 24 Bildern pro Sekunde gefilmt. Nun mit dem Einzug der Blu-Ray auch wieder DIREKT verwendet und nicht durch ein PAL-Speedup verändert.
Das ergibt nun einen Unterschied im HÖREN ... Da scheinbar die gewohnte Synchro VERLANGSAMT wird oder eben Original zu hören ist und nicht mehr in der beschleunigten Fassung, die wir aus dem Fernsehen oder von der DVD gewohnt sind !


Wie ich gemerkt habe verzerrt sich dabei die Synchronisation, also die STIMMEN, womit dem gewohnten Hörgenuss und besonders bei der akustischen Ausdrucksweise der Charaktere, eine völlige andere entsteht !
Für mich ist es so, dass der Charakter, die Filmrolle, oder eben das Wesen einer Figur durch seine stimmliche Ausdrucksweise eine prägnante Signifikation erhält und so den Charakter erst recht definiert ! Was auch die Diskussionen um die gewählten Tonspuren unterlegen. Wo Leute behaupten, dass es sich manchmal sogar um zwei unterschiedliche Filme handelt. Wobei ich dies auch bestätigen möchte aber bei weitem keine Original vs. Synchro Verfechter bin ... Aber ich hasse es wirklich, wenn ein (gewohnter) Flair verloren geht und man den Film dann
NUR MEHR in dieser Hörfassung genießen kann. Besonders wenn es sich um ein Zeitdokument handelt.


Eine neue Generation, Quereinsteiger oder Erstseher, welche die alten Synchro's weder gewohnt sind, geschweige denn diese überhaupt kennen, werden es folglich auch nicht bemerken. ABER wenn man selbst den Film schon oftmals im Fernsehen oder auf anderen Medien gesehen hat, dies eine enorme Umstellung darstellt und für mich sogar den eigentlichen Film kaputt macht. Weil der Flair und die Originalauthenzität verloren geht. Obwohl es nun eigentlich ORIGINAL wäre.




Hier nun zu einigen Beispielen :

24p :

Am schlimmsten oder eben erstmals ist es mir bei "Zurück in die Zukunft" aufgefallen. Weil ich diese Filme, schon als Kind bis zum Abwinken gesehen habe.
Die Trilogie hab ich erst kürzlich, erneut, aber DAS ERSTE MAL auf Blu-Ray angesehen.
Gleich bei Teil1 bekam ich fast ne Wut, weil Michael J. Fox sich anhört wie ne lahme Pappnase und Christopher Lloyd seinen eifrigen Wahnsinn verloren hat.
Als ob die Dialoge nur lieblos runtergeleiert werden. Wobei ich zuerst an eine Neusynchro dachte, weil ich das Problem noch nicht kannte ! War auch schwierig das rauszufinden, weil die Stimmen ja gleich klingen und auch sind, aber trotzdem etwas NICHT PASST !!?

Bei den früheren Harry Potter Filmen fiel es meiner Freundin auf. Denn da bin ich zu wenig versiert. Auf jeden Fall meinte sie, dass es sich bei Snape und Hermine am meisten bemerkbar macht.

"Robin Hood - König der Diebe" soll angeblich -laut Bewertungen hier- beide Probleme besitzen ? Ich hab die Disc nicht und kann es demnach auch nicht selbst beurteilen aber scheinbar kommt zur Tonhöhenverschiebung durch Verlangsamung, auch noch eine neue Synchro hinzu ?



neue Synchro :

"Der weiße Hai" : Die neue Synchro ist sehr gewöhnungsbedürftig. Roy Scheider klingt plötzlich wie Eddie Murphy, dadurch manchmal sogar lächerlich und ungewollt witzig. Robert Shaw, der den Haijäger Quint mimt hat hier am meisten an Authentizität einbüßen müssen. Leider verschwindet in der Synchro seine männliche intensive Kraft. Er zieht einen ansonst mit seiner Stimme, in einen ruhigen verschlingenden Bann und erzeugt soviel Atmosphäre für den Film, dass es einfach grandios ist. Besonders die Szene mit dem Wunden/Narben-Vergleich und der darauf folgenden Geschichte sollte man sich akustisch zu Gemüte führen.
Aber hier hab ich überhaupt kein Problem damit weil sich auf der Disc auch die Original Synchro befindet ! Sowas ist so vorbildlich und löblich, da können sich die Studios echt ne große Scheibe abschneiden !

Bei "Grease" den ich selber auf BLAU noch nicht gesehen habe, berufe ich mich auf einige Bewertungen, die dieses Problem erkannt haben. Selbst hier soll eine neue Synchro vorliegen und diese mehr als lahm gehört worden sein. Was ich besonders für einen Musikfilm nicht angemessen finde. Wobei bei "Singin in the Rain" ja auch diese Synchro- Gesangsspuren Debatte aufkam. Beide Film habe ich schon auf Lager und werde in eventuell späteren Bewertungen dazu Stellung nehmen ...



Leider hab ich selbst auf der Suche in den Weiten des Netzes keine weiteren Angaben/Beispiele dazu gefunden. Im Grunde genommen, kann man auch nicht von einem Problem sprechen sondern von einer nervigen Gewohnheit, aber ich (emp)finde es dennoch als sehr unvorteilhaft !
Habt ihr selber schon diese Erfahrung gemacht. Habt ihr noch andere Beispiele dafür. Fällt euch dies gar nicht auf oder ist es euch egal ?? Freu mich wie immer über Kommentare dazu ...
DANKE!



(P.S.:Keine Garantie oder Gewährleistung auf mein Technik-Kauderwelsch)

SloMos ?

16. Mai 2012

Ich will nun über eine bestimmte Art von Film sprechen, jedoch kann ich diese leider keinem spezifischen Genre zuordnen. Wenn ich danach suchen wollte, wüßte ich nicht welche Schlagwörter ich dazu verwenden sollte. Deshalb nenn ich sie kurzerhand einfach mal "SloMos". (oder auch "SloMoe" bezogen auf den Urheber ;)

Jetzt könnte ein intellektueller (Herum)Reiter kommen und sagen. "Du meinst also Zeitlupenfilmchen?" Das muß ich verneinen, nein, ich mein ganz einfach Filme mit einer langsameren Tonart, eben für mich langsame Filme.

Ich spreche von Filmen wie "The Breakfast Club, WonderBoys und Beautiful Girls". Das sind zugleich auch meine Favoriten, später mehr zu diesen und anderen Titeln ...

Ich meine Filme, die fast zur Gänze oder einem großteil einfach nur aus Dialogen bestehen. Filme, die 90 % der Bevölkerung warscheinlich als toootal langweilig abstempeln würden. Und Filme, die laut einigen Kritikern oder Klugscheißern keine Handlung besitzen. Wobei ich letzteres nicht zur Gänze verleugnen kann und genau das diese Filme zum Teil sogar auch ausmacht. Die Filme geben natürlich vor, einen Handlungsstrang zu enthalten jedoch ist dieser, wie ich finde, meist nur als Aufhänger gedacht. Um dies als Vorwand zu nutzen, etwas ganz anderes zu vermitteln ...
Was nun?

Ich kann es nicht genau bezeichnen, aber es fasziniert mich,
.... auf eine menschliche ART!!

Und genau das zeigen Sie! Direkt etwas aus dem Alltag, dem täglichen Leben, die Menschlichkeit in all ihren möglichen Facetten, Arten und Abarten, menschlichen Handlungsweisen, Charakterstudien, emotionalen Aspekten, Eigenarten, Realismus, Persönlichkeit, schräge Charaktäre, Mimik und Gestik ... und jeder Menge ihrer Gedanken in Form von Monologen oder Dialogen.
Etwas das jeden von uns passieren kann, etwas dass einen beschäftigt oder etwas dass sich erfahren läßt.
Das alles in detaillierter Form, ín aller Ruhe und ohne jegliche Ablenkung, wie z.B.: Robotern, Explosionen ... oder eben einer Handlung!!
Auch nicht sowas wie "The Machinist". Der auch all das hat was ich meine, jedoch gegen Ende mit einer brillant ausgefeilten Überraschung und einer durchdachten Story auftrumpft. Das sind wohl auch "SloMos" aber wohl starke Upgrade-Versionen.
Ich spreche von der einfachen Basis!
Nicht Außergewöhnliches, nur Menschen, ihre Emotionen, Gedanken. Ihr LEBEN !

So langsam, dass man Zeit findet sich selber zu fragen, wie man diese Situation sieht? Was würde man selber tun, wie reagieren, handeln? Was für eine Entscheidung treffen ODER auf der Couch sitzend, sich erfreuen, diese Entscheidung nicht treffen zu müssen.
Ich rede hier aber nicht von diesen runterziehenden Schicksalsfilmen. Zum Teil schon aber nicht diese explizit auf Krankheit und Dramaturgie aufgesetzten Emoschwarten. Diese können auch gefallen, aber "SloMos" haben diese Schläge auf ziemlich ruhige und manchmal sogar ironische Weise. So, dass man mitfühlen kann aber nicht damit untergeht ...
Dialoge, Erlebnisse, Geschehnisse die uns vllt sogar selber wieder etwas bewusst machen oder einfach nur runter kommen lassen.
Großteils werden diese nach wie vor als Independent Filme bezeichnet, aber oft von großen Regisseuren gedreht und des öfteren mit einer bekannten Cast.


Als Vorwand, Aufhänger oder eben einer "Handlung" dienen diesen Filmen ...
  • natürlich die Liebe, in all ihren Facetten und Erscheinungsformen
  • Schicksalsschläge
  • lebenswichtige Entscheidungen
  • Lebenskrisen
  • und selbstverständlich, der Alltag, das Leben selbst
... wodurch sie dann auch jeweils diesen Genres zugeordnet werden.
Großteils den Dramen, aber dann auch Liebesfilmen oder Komödien.
Natürlich kann ich dann nicht mehr rausfiltern welcher Film nun genau das hat was ich haben will ...


Was will ICH nun haben, oder was zeichnet diese Wenigkeiten für mich aus?


- Persönlichkeit.
Die Abzeichnung gewisser Problematiken auf jemand persönlich zugeschnitten, der Blick in einen gewissen Charakter und sein Leben. Etwas das auf die Personen und ihre Umstände fokusiert ist.

- Die Geschwindigkeit.
Diese Filme kommen mir stark entschleunigt vor und haben eine gemütlichen Erzählstil. Wodurch der Zuseher einfach viel mehr Details registriert. Er findet Zeit sich in die Charaktere einzufinden, sofern diese auch so gut dargestellt werden. Genau das unterscheidet nämlich dann einen langweiligen Film von einem "SloMo"!

- Die Atmosphäre.
Als ob diese Titel fast eine bestimmte Geborgenheit erschaffen, selbst wenn dramatisches oder kühles gezeigt wird, bleibt ein warmer Background. Egal ob das nun durch eine Kleinstadtidylle, Schnee - oder Weihnachtsstimmung erschaffen wird. Manchmal auch einfach nur mit bestimmten Optikfiltern die einen gewissen Flair kreieren. Des öfteren trägt auch ein gemütlicher Score oder eine tolle Songauswahl dazu bei!

- Die Mischung aus Verstand und Gefühl.
Sie ziehen einen nicht runter. Egal was gezeigt wird, es wird zur Abwechslung auch mal mit Humor versehen oder es wird auch negatives, irgendwie warmherzig rüber gebracht.

- Keine allzu großen Überraschungen.
Wenn dann eher ruhig innerlich. Es wird aus ziemlich wenig ein bleibender Eindruck oder einfach nur ein gewisses Gefühl hinterlassen.


Ich hoffe ich konnte es gut konkretisieren, vielleicht kann dies ja jemand nachempfinden?

Für Beispiele und zur Verdeutlichung nun zu den Filmen ....


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