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OK! Neben einigen echt guten Sachen, wird es dieses Mal auch richtig schlecht!! Programmtechnisch versteht sich! Also angenehmes Lesen bei meinen letzten Sichtungen! Wie ihr wisst, stets meine Sicht der Dinge ... Viel Spaß!
The Walking Dead – Die vierte Staffel (TV)
USA2013/14 (anSICHT enthält eventuell minimale Spoiler)
Man fühlt sich trotz der bissigen Gefahr und dem lauern des Todes, gleich wieder Zuhause. Die wunderbaren Brauntöne, die einen unter anderem wieder auf die erdige Szenerie und die Natur zurückwerfen, und die gemächliche Machart des persönlichen Zombiealltags sind gleich wieder vorhanden. Nach einem kleinen Zeitsprung hat man sich im Gefängnis schon neu eingerichtet. Dort meistert man den Alltag inklusive der restlichen Bewohner aus Woodbury. Der Einsteig ist gleich mal bombastisch und legt neben gefestigten Vorgängen, gleich auch mal richtig Tempo hin, als im Gefängnis eine Seuche die Menschen dahinzuraffen droht. Was eines der Themen dieser Staffel darstellt …
Da wäre noch ein Ort namens Terminus, der scheinbar eine Zuflucht für jedermann bieten soll, bis hin zu einer kleinen verbalen Erwähnung einer möglichen Ursachenheilung. Wobei man nicht weiß, ob der Charakter der sich dafür zuständig hält, eventuell nicht doch ein Lügner oder Spinner ist? Aber seine Truppe, zu der Glenn stößt, gibt ne nette Combo ab! Man merkt gleich, dass sich die neuen Charaktere wunderbar einfügen und einfach zur Serie passen. Einige, wieder tolle persönliche Geschichten bereithalten, welche die gewohnt erstklassige Zwischenmenschlichkeit der Serie wieder ganz hervorragend beleuchten. Ein ungutes Überbleibsel der dritten Staffel muss natürlich auch noch seinen (Episoden-)Platz finden, weshalb der Governor auch hier wieder seinen komplexen Charakter in einigen Facetten beisteuern darf. Wer sich jedoch (wie ich) denkt, dass diese Figur schon längst ausgedient hat, findet diesen Staffel-Zwischenteil eher ermüdend.
Rick hat seine geistige Verwirrung der dritten Staffel wieder im Griff, wenn wohl auch nur zeitlich? Hershel muss ganz schön Einsatz im Gefängnis bringen, Michonne und Daryl dürfen endlich was über ihre Vergangenheit verraten, Carl hat so seine Probleme im Kind-sein und Carol wird immer verbohrter, gezeichnet durch den Verlust ihrer Tochter (St.2). Daryl ist nach wie vor ein markantes Highlight und über alle anderen bekannten Gesichter freut man sich einfach nur (Gleen, Maggie, Beth, …). Deren Alltag im Gefängnis ist weiterhin mit Gefahren gepflastert und außerdem werden in dieser Staffel auch mal die Karten neu gemischt. Das ist gewiss!
Einige nette Bezüge zum Comic sind auch erfreulich. Besonders 1:1 Bilder, wie das, als der Governer mit seinen neuen Untertanen incl. Panzer vor dem Gefängnis auftaucht, oder die Prügelei zwischen Rick und Tyrese (wenn auch aus ganz anderen Gründen). Tyrese bekommt auch endlich mehr Spielraum, da er im Comic eigentlich Ricks Sidekick ist. Sein Markenzeichen, der (Latt-)Hammer, immer mit dabei! Und Rick darf hier endlich auch mal zur kleinen Axt greifen, die ja im Comic seine bevorzugte Waffe darstellt. Schade, dass er sie nicht mitgenommen hat! Auch neue Comic-Charaktere werden in dieser Staffel eingeführt! So kleine Andeutungen etc. sind recht erfreulich, wobei die Serie auch ohne Bezüge überzeugt.
Einige Musikpassagen sind wieder wunderbar gewählt, die Unschuld eines Kindes verliert leider an Stellenwert und wer auf das Herumstreunen und Entdecken steht, wird besonders in der zweiten Staffelhälfte wieder bedient. Ich fand die vierte Staffel wieder klasse und auch um einiges besser als die Dritte, da ich dort die ständigen Szenewechsel zwischen Woodbury und Gefängnis recht unharmonisch fand. Zwar gibt es auch in der Vierten manch Wechsel, aber stets zwischen interessanten Persönlichkeiten.
Da ich das offene/spannende Ende nicht aushielt, hab ich mir im Pay-TV noch die erste Folge der fünften Staffel angesehen. Wundersamerweise wurden all meine dringlichen Fragen gleich in der ersten Folge beantwortet. Die erste Folge war zwar recht gut, wartet aber mit einer ganz unmenschlichen Schlachtszene auf, die mir gar nicht zusagte. Also doch halberfreulicher Einstieg. Ich hoffe die gehen nicht weiter in solch abartige Gefilde! Jetzt warte ich aber auf jeden Fall bis nächstes Jahr um mir auch die Fünfte wieder zeitnah in Folge anzusehen.
Southern Comfort (DVD)
USA1981 – Die letzten Amerikaner
1973 Louisiana: An einem eher tristen Wochenende findet eine Übung der Nationalgarde in den Sümpfen Louisianas statt. Während der Übung muss ein See überquert werden und nach kurzer Diskussion werden hierzu die Kanus der Einheimischen entwendet. Als diese Auftauchen kommt es zu einem schrecklichen Missverständnis, die Soldaten rufen ihnen zwar zu, dass sie Kanus wieder zurückbringen, diese verstehen jedoch ihre Sprache nicht. Als dann einer der Soldaten aus Jux und Übermut mit den Platzpatronen auf sie schießt um sie zu erschrecken, nehmen die das natürlich für voll, schießen mit echter Munition zurück und töten ihren Sergeant. Eine Jagd entbrennt, in der die Cajuns mit aller Gewalt ihr Territorium gegen die Eindringliche verteidigen…
Abbildung zeigt leider nur den US-Import, bei uns gibt es den Titel nur auf DVD, dafür aber in zwei Auflagen. Wobei die zweite nun sogar auf FSK16 runtergestuft wurde. Das Cover des Imports kann sich aber echt sehen lassen.
Tja, bei soviel charakterlichen Hitzköpfen ist schnell klar, dass nicht unbedingt der Cajun (der Eingeborene) die größte Gefahr darstellt. Somit kritisiert der Film allerlei waghalsige Gesinnungen, besonders eine unreflektierte Kampfeslust und Militanz. Und obwohl viele vorerst als Stereotypen dargestellt werden, speziell im Waffengebrauch, so ergibt sich einiges an Charakterarbeit, wobei durch diese Konflikte die dann fortlaufend innerhalb der Gruppe stattfinden, eine sehr interessante Dichte entsteht. Die durch die feuchten, kühlen Sümpfe nochmals eine rohe und gefährliche Überlebensstimmung aufkommen lässt. Da die Reservisten grundsätzlich nicht die größte Ahnung von der durchstreiften Natur haben, sind die Eingeborenen doch im Vorteil und knüpfen sich einen nach dem anderen vor. Was mitunter nicht nur aufs Körperliche, sondern auch stark auf die Psyche der Figuren geht.
Fred Ward und Keith Carradine sind die eher bekannten Gesichter, sowie auch Brion James auf der Seite der Cajuns. Powers Boothe mimt einen Neuankömmling (und überlegten Menschen) der gleich zu Beginn eine eher neutrale Beobachtung der Haudegen führt, dann aber auch immer mehr in Fahrt kommt. So behält der Film grundsätzlich seine bindende Dialogslastigkeit, zieht in der zweiten Filmhälfte mit mehr Action nach, hält aber auch mal zähe Sequenzen bereit. Durch den sumpfigen Background aber großteils zu verkraften.
Walter Hill drehte hiermit nicht nur einen Actionthriller, sondern vielmehr eine gelungene Kritik auf die primitiven Kriegsmechanismen die sehr gut offenbaren, dass der eigentliche Feind schnell in den eigenen Reihen, in den Köpfen und Gesinnungen einzelner Menschen, gefunden ist. Auch wenn "Southern Comfort" nicht gänzlich lückenlos glaubwürdig auftritt, aber es soll ja auch noch manch alter Actionfilmcharme erhalten bleiben, so ist er als Survival-Vertreter definitiv zu Sichten. Besonders durch die Anteile an Gesellschaftskritik und dem Sumpfsetting. Im Survivalbereich könnte man ihm neben "Beim Sterben is jeder der Erste" wohl auch eine Kultnote zusprechen, die er großteils sogar erfüllt. Ich glaub, mir hat er sogar besser gefallen als der Burt Reynolds und Jon Voight Trip!
Sharknado (DVD)
USA2013
Endlich hab ich es geschafft! Jeder redete über diesen Meilenstein der Filmgeschichte, ihr, meine Freunde, der Mann an der Tanke, die Videothekenlady, die Leute in der Fußgängerzone, der Apotheker, sogar der Pfarrer im Sonntagsgottesdienst! (Jetzt dürft ihr ruhig lachen!) Ich schämte mich schon dafür mich eigentlich einen Filmkenner zu nennen, aber gut das diese Schmach nun vorüber ist, denn ... ICH hab ihn gesehen!!
Wo fange ich nun an!? Da wirklich ALLES am Film SCHLECHT ist, erzähl ich euch lieber die auffälligen guten Sachen, um nicht völlig auszuarten!! Immerhin behält "Sharknado" sein Tempo bei und lässt somit auch keine völlige Langeweile aufkommen, er hält einen stets bei Laune und sorgt dabei letztlich auch noch für einige kreative Ideen. Die so waghalsig dämlich sind, dass man sich hier genau richtig fühlt! Denn mit einem Helikopter an einen Tornado (voller fliegender Beißer-Fische) zu fliegen um ihn mit selbst gebastelten Bomben außer Kraft zu setzten, hat neben manch anderen wahnwitzigen Ideen schon "lächerliches" Lob verdient. Obwohl man von Beginn an (zwecks Titel) vermutet, hier geht es ständig nur um gefräßige Haie in einer Windhose, wurde das ganz gut bewerkstelligt… denn vom Anspülen, rein wehen bis zu Überschwemmungen gibt es schon genug andere Möglichkeiten (wenn glücklicherweise auch völlig irrational) die Fischchen durch die Straßen und Kanäle schwimmen zu lassen. Bevor überhaupt die Hauptattraktion, der Tornado, mit seiner bissigen Fracht auftaucht. Die Waffenwahl dieser illustren, flüchtenden Menschencombo, vom Billardqueue über Pump-Gun bis zur Kettensäge lässt einen einsatztechnisch nur Staunen. Auch ein Barhocker mit dem dazugehörigen Trunkenbold (ein recht amüsanter John Heard) hat sich eingeschlichen!
Tara Reid ist zum Glück nur im halben Film zu sehen und liefert dabei ne nervige Zicke ab, Beverly Hills 90210 Teensternchen Ian Ziering wagt sich hier als roter Hai-Faden. Muss angenehm sein wenn man morgens aufwacht, zum Set von Sharknado geht und weiß, man darf heute blau machen. Das merkt man dem ganzen Cast auch an, diese lockere, mühelose und enorm spaßige Sache... da man weiß, EGAL WAS man tut, man kann in seiner Rolle echt GAR NIX falsch machen!! Achja, Cassie Scerbo als Nova ist noch der braungebrannte, süsse Rettungsanker in diesem Hailight!
Und? Hat sich nun schon wer an die Fortsetzung gewagt!?
Da man nach "Sharknado" definitiv meer will, drängt sich ein Double-Feature nahezu auf. Was mit "Ghost Shark" auch gleich vollzogen wurde! Da die beiden Filme des SciFi-Channels sowieso stets nur 80 Minuten laufen, is das wie Film-Sushi! Nette Häppchen!
&
Ghost Shark (DVD)
USA2013
Der gleich in selbe Kerbe schlägt, jedoch vom CGI gar nicht mal mehr so unterste Schublade wie "Sharknado" ausfällt. Keine Sorge, auch noch schlecht genug ist! Allein der blau fluoreszierende Hai, der sich hier als Geisterhai durch Film und seine Protagonisten taucht, sorgt für Furore. Um die Sache auch REALISTISCH erscheinen zu lassen (YEAH! ich hab doch tatsächlich das Wort "realistisch" bei so einem Film in den Mund genommen) sorgt eine alte Legende für die NooOTWENDIGE Logik. Diese mystisch angehauchte Geschichte, könnte aber auch aus jedem anderen Horrorfilm stammen und erfüllt damit vollends seinen Zweck... fast schon zu sinnvoll! Aber zum Glück fehlt der Humor auch hier nicht, den der Ghost-Shark kann nicht nur im Meerwasser killen, sondern als Geist auch überall auftauchen wo Wasser vorhanden ist! Vorerst noch in verbundenen Wasserleitungen, darf er dann sogar unabhängig in geschlossenen Systemen wie der eingelassenen Badewanne auftauchen oder in der Sprinkleranlage, im Pool bei der Teenparty und als größtes Hailight des Films, in einem Wasserspender(!!!!) … um daraufhin den durstigen Bürokraten nach seinem Becherdrink von innen heraus zu spalten!! Und da er so schön blau leuchtet ... VOLL LASER EY!!! Also wenn man sich spätestens hier nicht vor Lachen krümmt, ist man wohl im falschen Film! Wollt's nur gesagt haben! ;)
Neben der ziemlich öden deutschen Schnarch-Synchro bei "Ghost Shark" nervt in beiden Filmen auch stets diese fiese TV-Optik, aber die üblen Splattereinlagen die beide Filme grandios verbuchen können sind oftmals so trocken, dass sie einem das Zwerchfell kitzeln. Besondern wenn ein Hai einfach nebensächlich aber zielstrebig vom Himmel plumpst um dumme Statisten (Was mach ich eigentlich hier? Egal stell dich einfach da hin!) zu zermantschkern! So eben bei Sharknado.
Also! Wenn der Stapel ungesichteter Filme, mit etlichen Klassikern und Must-Haves bzw. cineastischen Meilensteine wieder mal zu groß wird und man sich wegen seines filmischen Horizontes schon minderwertig fühlt, wird es Zeit hier zu zu greifen! ;)
Für immer Liebe (HD-TV)
USA2012 – The Vow
Paige (Rachel McAdams) und Leo Collins (Channing Tatum) sind glücklich verheiratet, bevor ihnen ein Unfall einen Strich durch ihre so liebenswerte Verbindung macht. Denn als Paige im Krankenhaus aufwacht, kann sie sich nicht mehr an ihren Mann erinnern. Die letzte Erinnerung liegt Jahre zurück, in eine Zeit, in der sie noch ein ganz anderer Mensch war …
Was wiederum gleich einen fiesen Einstieg bietet, da Paige in diesem alten Leben gerade mit einem anderen verlobt war und auch für sich selbst noch ganz andere Interessen verfolgte. Denn sie machte erst nach dieser Zeit eine grobe Persönlichkeitsveränderung durch die sie dort hin brachte und zu dem machte, was sie mit ihrem Mann Leo war. Ein gelungener Schachzug des Drehbuchs, welches damit nicht nur enorme Veränderungspotentiale und einen Drang zur Persönlichkeitsentfaltung aufzeigt, sondern auch die Spanne zwischen den Liebenden enorm fies da stehen lässt. Gerade weil Leo es fast gänzlich mit einer anderen Person zu tun hat, welche statt einen liebenswürdigen Künstlerin wieder zum alten Ego, einer eher versnobten Upper-Class Lady, verkommt. Wobei man es als sehr gelungen betrachten kann die Figuren hier keineswegs zu einseitigen Stereotypen zu verkommen lassen, sondern sie in ihrem Dilemma glaubwürdig und auch verständnisvoll erscheinen zu lassen. Wobei hier besonders Leo emotional einiges einzustecken hat, aber letztlich doch auch überraschend selbstlos agiert, was in solchen Romanzen eine doch nicht alltäglich Tugend darstellt. Denn anders als sein Umfeld offenbart er nicht alte Intrigen um seine Frau eventuell damit auf seine Seite zu ziehen. Er versucht ein schon mal vorhandengewesenes Schicksal neu zu schreiben.
Optisch ist deren verheirateter Alltag und auch deren Freunde, ziemlich stylisch bzw. kreativ aufbereitet und bietet somit ein paar angenehme Wohlfühlpunkte, sofern man sich eben auch eher den Künstlernaturen hingezogen fühlt. Wenn man es eher geordnet und finanziell sicher hat, wird man sich wohl mehr in ihrem alten Leben wiederfinden.
Rachel McAdams hat hier ja schon einige einschlägige Genre-Erfahrung mitgebracht (Wie ein einziger Tag, Die Frau des Zeitreisenden) und agiert gewohnt überzeugend, während Channing Tatum, der natürlich auch Erfahrung hat (Step Up, Das Leuchten der Stille) doch mehr kitschig wirkt, seine Sache aber gut meistert.
Besonders das Ende unter leichtem Schneefall (in der Hoffnung auf einen heißen Kakao), durchtränkt vom brillanten Cure-Song "Pictures of You", brennt sich nochmals ein. Fantastischer Abschluss einer Filmromanze, die sich doch in kleinen Persönlichkeits-Nuancen von seichten Genrevertretern abhebt. Basiert übrigens auch auf einer wahren Begebenheit. Kann man sich also mal ansehen!
Nun steht "Alles eine Frage der Zeit" noch auf der WatchList! In diesen Bereichen auch noch "The Spectacular Now" und "Das Schicksal ist ein mieser Verräter".
zuvor gesehen:
Halloween Blog-Double Special:
Killer Klowns from Outer Space / Return of the Living Dead II / Die Fliege (1986) / Der Unsichtbare (1933) / Peanuts: Der große Kürbis
Martians!!! (Ein Außerirdischer kommt selten allein) / Dracula (1931) / Juan of the Dead / Geschichten auf der Gruft (einige Episoden)
Weiterführende Blogs:
The Walking Dead - Comic in Serie (Beyond) by MoeMents
TWD: Vergleiche zwischen Comic und Serie by MoeMents
TWD Staffel 1-3 by Dr. Rock
TWD: Telltales Adventure - Das Spiel by BTTony
Kleiner Trash Ausflug by NX-01
Aus der gleichen Kategorie : Inception ein Tribut
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Kommentare
das "sharknado2" review liest sich - in diesem rahmen - wirklich nicht so schlecht. die bilder dazu *auweia* :D muss den auch sehen! wenn auch unterste schublade!
na dann gute beißer-unterhaltung in den feiertagen :) warscheinlich sind die schneller da, als vermutet. die feiertage natürlich, nicht die beißer ;) zumindest nicht vor der haustüre :) außer die verwandtschaft kommt zu besuch :D
@sawasdee: hab zu "für immer liebe" eh auch deine bewertung gelesen, kann da auch zustimmen! TWD war echt cool, der letzte Satz hat es dir also angetan *g*
DANKE für eure Kommentare!!
Walking Dead ist natürlich über alle Zweifel erhaben, ehrlich der letzte Satz in der Staffel
THE WALKING DEAD habe ich mal gleich übersprungen... diese Staffel werde ich mir schön über die bescheurt-besinnlichen Feiertage ansehen.
SOUTHERN COMFORT ist schon ein genialer Film... den habe ich bestimmt schon 10 x gesehen. Allerdings noch nicht von Blu-ray über Leinwand.
Die beiden letztganannten Titel werde ich wohl auslassen.
@Gandalf: stimmt! auch einiges an Trash. dennoch toll, dass du faszination dafür aufbringen kannst. geht mir auch so mit dem sichtungsverhalten anderer, stets spannend!
@cpu lord: ah 19.- is echt günstig, hab die bisher nicht unter 25 gesehen! hab aber auch keine staffel davon im regal. sharknado(2) wäre mir auch keine 10.- wert. ach echt, von asylum gibt es noch besser trash(hai-)filme? kaum zu glauben!! *g*
@NX-01: deinen bekannten blog hab ich nun auch noch dazu verlinkt! :) hast dich also gleich daran satt gesehen. mich wunderte, dass du dich überhaupt da ran wagtest!
also wieder mal nix für dich an Bord, dennoch DANKE fürs Vorbeischauen! immer gern gesehen!! bis zum nächsten Mal und derweil auch dir ne schöne Zeit!
Neues aus der Reihe kommt mir daher auch nicht mehr ins Haus.
Da The Walking Dead auch nicht meins ist, muß ich diesmal leider sagen:
Kein Treffer für NX! :-(
Nichtsdestotrotz (da ist es wieder, dieses Wort) hab Dank für Deine Zeit/Mühe/Arbeit/Einsichten/Blood/Sweat und offenbar auch ne Menge Tears, mein Freund!
Freue mich schon auf´s nächste Mal!!!
Bis dänne... Dir und allen Blauen da draußen liebe Grüße!
Der Kai :-)
Die Fortsetzung zu Sharknado ist mir heute auch im Saturn begegnet, war mir jedoch keine 10,- Euro wert. Insgesamt war ich aber auch etwas von Sharknado enttäuscht, da hat The Asylum deutlich bessere Trashfilme, sogar besser Trash-Hai-Filme.
Vielen Dank für deine Ausbreitung der zuletzt gesehenen Filme.
In deinem Blog sind einige Filme, die ich als Vorschlag für neue Anschaffungen sehe.
Werde diese in meine Listen stellen. Harry.