Blog von Jason-X

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Hallo liebe Leser

Eben hatte ich mir den Film "Der letzte Exorzismus" angeschaut, der gemischte Gefühle bei mir hinterlassen hat. Nur kurz: Der Film war gut, aber der Schluss war etwas, naja...

Allerdings gab es ein sehr interessantes Special Feature beim eher durchschnittlichen Bonusmaterial, in dem Regisseur Daniel Stamm und Produzent Eli Roth durch eine deutsche Videothek streifen und dabei von ihren Lieblingsfilmen erzählen und dabei DVD Cover aus dem Regal holen. Ein sehr interessantes Feature, bei dem Eli Roth unter anderem verrät dass er ein riesiger Til Schweiger Film ist.
Für manche unvorstellbar, aber eine Aussage hat mich dabei doch sehr zum Grübeln gebracht. Denn Roth mag vor allem an dem "Keinohrhasen"-Regisseur, dass er die Film zunächst für das Publikum dreht, ohne dabei einen künstlierischen Anspruch im Hinterkopf zu haben.

Und da kam mir wieder ein Blobeitrag von mir in den Sinn, in dem ich all die scheinheiligen Kritiker anprangerte, die jeden anständigen Actionfilm verreißen, als wenn es DIE cineastische Unsitte wäre, einen derartigen Film zu drehen. 

Aber mal ehrlich, die Fans von derartigen Filmen lieben Streifen wie "The Losers", "Das A-Team - Der Film", "The Expendables" und Konsorten, eben weil die Filme so sind, wie sie sind.

Ebenfalls sprach Eli Roth noch die Filme von M. Night Shyamalan, dass mittlerweile jeder Kritiker jeden seiner neuen Filme immer mit "The Sixth Sense" vergleicht und er nie mehr die Chance hätte, einen Film ohne Kritik zu veröffentlichen.

Das ist mir auch schon aufgefallen, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich es ähnlich wie Roth sehe. Es ist doch echt schade, immer mit nur einem bestimmten Werk verglichen zu werden oder wollt ihr euch ewig von eurer Frau vorwerfen lassen, dass euer erster Sex am besten war und ihr fortan nur noch abgebaut habt? So nach dem Motto: "Schatz der Sex ist nicht mehr gut".
Oder wollt ihr eurer Frau sagen, dass ihr erstes Essen am besten geschmeckt hat und alles danach irgendwie fad war? Oder sagt doch mal eurem Kind, dass ihr euch über dessen erstes Bild am meisten gefreut hat, aber mittlerweile ihr nicht mehr so begeistert von dessen Künste seid!
Nicht schlecht wäre auch dem Chef zu sagen, dass er seit Jahren nichts mehr neues für die Firma bringt...

Wie seht ihr das? Was haltet ihr von der oben genannten Aussage?

Eure Meinung dazu würde mich wirklich sehr interessieren.

In dem Sinne...
...man liest sich

Euer Sascha

P.S.
Hier das Video

Nostalgie Wahn!!

4. Mai 2011

Hallo liebe Leser

Wer meine 80er Jahre Specials gelesen hat weiß, wie sehr ich die Filme aus der damaligen Zeit verehre. Aktuell bereite ich auch gerade das 90er Jahre Special vor und schaue mir auch wieder viele Filme aus dieser Zeit an.
So kamen am letzten Wochenende von Freitag bis Samstag die Filme "2 Nasen tanken Super" (mit Mike Krüger und Thomas Gottschalk - herrlich), "Zeit des Erwachens" (mit Robin Williams und Robert De Niro), "Heavy Metal" (mittlerweile nur noch langweilig), "Beverly Hills Cop 2 + 3), "Jurassic Park" und "Good Will Hunting) in meinen Player und haben bei mir eine Nostalgie Welle ausgelöst.

Dieses besondere Gefühl, diese besondere Atmosphäre, diesen besonderen Charme, die all diese Filme ausstrahlen vermisse ich wirklich bei den neusten Filmen.
Sind wir mal ehrlich, wirken manche aktuellen Filme aus dem neuen Jahrtausend oftmals nicht zu glatt poliert, trotz der ganzen Effekthascherei und perfiden Spannungsbildung?
Oder ist ein Film wie ein guter Wein und muss mit den Jahren erst reifen, damit diese Atmosphäre sich entfalten kann?

Auf alle Fälle fühlte ich mich am vergangenen Wochenende irgendwie wieder in meine Jugend zurückversetzt. Ich will jetzt aber nicht in wehleidigem Gejammer enden, nach dem Motto "Früher war alles besser!"... auf keinen Fall, denn vor allem das Thema Special Effects und CGI wurde erst ab den 90ern und so richtig mit dem neuen Jahrtausend wirklich interessant...

Aber wisst ihr was ich meine bzgl. dem gewissen Charme und der Ausstrahlung? Oder bin ich nur ein verträumter Nostalgiker der sich nicht von der Vergangenheit lösen kann?

Den Beitrag aber nicht falsch verstehen, schließlich habe ich auch etliche Lieblingsfilme aus dem neuen Jahrtausend...

In dem Sinne...
... man liest sich

Euer Sascha

Meine 750ste Blu-ray

1. Mai 2011
Hallo liebe Leser

Es ist soweit - in meiner Filmsammlung gibt es ein weiteres Jubiläum, denn am heutigen Tag traf von Amazon meine 750ste Blu-ray ein!

Also jetzt nicht falsch verstehen: nicht die 750ste Blu-ray die ich bei Amazon gekauft habe, sondern insgesamt natürlich

Deswegen heißt es auch jetzt in meiner Datenbank:



Eigentlich trafen ja 3 Filme gleichzeitig hier ein, da ich die Blu-rays in einer 3 für 30,- Euro Aktion gekauft habe.

Das waren:
  • Kick-Ass
  • Out of Sight
  • Ray

Da meine 750ste Blu-ray natürlich was besonderes sein sollte, entschied ich mich deswegen für:

Ray

Den Film kann ich euch übrigens alle nur wärmestens empfehlen. Ich besaß den Titel bereits auf DVD und als der Film jetzt in dieser Aktion so billig war, musste ich einfach zuschlagen, die Bildqualität soll ja, abgesehen von einigen Abstrichen dennoch sehr gut sein, von daher dürfte sich der Kauf gelohnt haben.

Allerdings wird es bis zum nächsten Jubiläum nun wohl wieder eine Weile dauern, denn 250 Blu-rays wären, wenn ich sogar 10 Filme pro Monat kaufen würde, gute 2 Jahre dauern...

Dann mal bis dann...

In dem Sinne...
...man liest sich

Euer Sascha
Hallo liebe Leser

Meine Fresse, war der Monat April wieder teuer... vor allem was Amazon an mir da wieder verdient hat, ich wills gar nicht ausrechnen... ok, ok, Ostern kam auch noch dazwischen, aber dennoch hat man gemerkt, dass die vielen Aktionen wieder ein großes Loch in meinem Geldbeutel hinterlassen haben.

Los ging es mit der Limited Cinedition von "Walk the Line", den es bei Amazon Warehouse Deals für unter 9 Euro gab...


Danach gabs imn amazon Marketplace 2 günstige Angebote bei dem Anbieter Videobuster, bei dem ich zudem noch 1,50 Euro Portonachlass bekommen habe... (gibt es dort immer wenn man mehr als einen Artikel aufs mal bestellt):


Als dann Amazon zum Release vom neuen "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1" auch noch den Preis enorm nach unten schraubte, gab es kein Halt mehr und die Disc war gekauft:


und als dann auch noch kurz darauf bei dem Horror Klassiker "Der Exorzist" der Preis nach unten korrigiert wurde, war das ein sofortiger Pflichtkauf für mich, ebenso wie "The Town" aus dem Osternest:



Danach gabs ne neue Aktion bei Amazon, bei der gleich 3 neue Filme in meinen Besitz übergingen:


Schade nur, dass in der Asterix Reihe bisher noch kein "Asterix erobert Rom" (meiner Meinung nach zusammen mit "Asterix bei den Briten" der beste Teil!) und "Asterix - Operation" Hinkelstein" auf Blu-ray veröffentlicht wurde.

Der nächste Film war ein Megtaschnäppchen, konnte ich ihn für lediglich 4,- Euro plus Porto im Amazon Marketplace erstehen:



Tja, und danach war Ostern angesagt. Nadja bekam dabei von mir u.a.:



und ich im Gegenzug von ihr:



Danach wars zwar für 1, 2 Tage ruhig, aber Amazon sollte gleich mit den nächsten Aktionen folgen und so kamen noch folgende Filme insgesamt dazu:


(Lord of War habe ich übrigens 2x gekauft und danach gegen Sky High getauscht)

Es sollte aber noch längst nicht Schluss sein, denn diese Woche begann schon wieder die nächste Aktion - 3 für 30,-:



Darüber hinaus gab es zusätzlich noch einige DVDs, die für ein paar Euro in meinen Besitz übergingen:


Junge, Junge, im Mai heißt es dann erst einmal sparen!!

In dem Sinne...
... man liest sich

Euer Sascha
Und zuguterletzt widmen wir uns im 80er Jahre Filmspecial dem Jahre 1989, das schon langsam erahnen ließ, was uns in den 90er Jahren so alles erwarten sollte. Die Masse an Kinofilme (auch weniger qualitativer) nahm zusehends zu, die Special Effects und Produktionen wurden aufwändiger und auch die Vielseitigkeit wuchs zur Freuden der Cineasten.

Das machte sich auch bei „Abyss – Abgrund des Todes“ bemerkbar. Ein sehr aufwändiges Science Fiction Spektakel mit wirklich sehr beeindruckenden effekten und Unterwasser Aufnahmen. Doch auch die sehr spannende Geschichte kann hier durchaus überzeugen.
Weiter geht es mit einem Walt Disney Klassiker, der wohl etliche begeistert haben dürfte. „Arielle, die Meerjungfrau“, die Geschichte um die kleine Wassernixe, die gerne an Land leben würde, aber deren strenger Vater sie bewacht wie seinen Augapfel. Lustig sind übrigens auch die Nebencharaktere wie z.b. Sebastian die kleine Krabbe.
Ein weiterer Zeichentrickfilm gesellt sich mit „Asterix – Operation Hinkelstein“ hinzu. Man merkt deutlich wie die Produktionen des kleinen Galliers immer aufwändiger wurden. Der anfangs etwas grobe und leicht verstaubte Stil wird hier zunehmend vielschichtiger und authentischer.
Mit „Batman“ kommt ein alter Comicheld zu neuen Filmehren. Waren die alten Verfilmungen mit Adam West in der Hauptrolle mittlerweile sehr überdreht und unfreiwillig komisch, so war es an der Zeit die Sache wieder ernster zu betrachten, so dass bis zur Neuinterpretation, die zweite Welle an Batman Filmen zu den empfehlenswertesten galten.
Düster geht es mit „Black Rain“ weiter und das liegt nicht am Titel, denn der Actionthriller mit Andy Garcia und Michael Douglas ist atmosphärisch sehr dunkel und bedrohlich ausgefallen, wobei gerade diese spezielle Aura das Gewisse Etwas für viele darstellt.
Dass „Cyborg“ nur als Resteverwertung aus 2 anderen Filmen (Die Produktionsfirma Cannon Films planten  Verfilmung zu „Spiderman“ und die Fortsetzung von „Masters of the Universe“) sieht man dem Film eigentlich gar nicht an, schließlich unterstrich er den wachsenden Erfolg von Hauptdarsteller Jean Claude van Damme.
Einer der herausragensten Filme aus dem Jahr 1989 stellt hierbei eindeutig „Der Club der toten Dichter“ dar. Mit einer einzigartigen Geschichte versehen, wird hier in das Jahr 1959 zurückgesprungen und tiefgreifend erzählt, wie man sich konservativer Methodik und einem veralteten Lehrsystem widersetzt und neue Wege beschreitet. Wunderbar ist hier auch Robin Williams in der Hauptrolle, wobei auch die Nebenrollen ihr Bestes geben. Auf ewig: Captain, mein Captain!
Als sehr erfolgreich sollte sich auch „Die Indianer von Cleveland“ erweisen, kann hier Charlie Sheen in diesem Film, der sich dem Thema Baseball widmet seine Karriere noch weiter ausbauen.
In der Kriminalkomödie „Family Business“ zeigen Sean Connery, Dustin Hoffman und Matthew Broderick (der hier von den anderen beiden gnadenlos an die Wand gespielt wird), wie eine Familie einen Überfall durchführt.
Jason Vorhees hin oder her, aber bei „Freitag der 13. Teil VIII – Todesfalle Manhattan“ merkt man langsam dass der Filmreihe die Luftausging. Das Filmplakat war zwar noch recht witzig, aber Originalität sucht man hier leider vergebens.
Mit „Friedhof der Kuscheltiere“ wurde ein weiterer Stephen King Klassiker verfilmt und gehört dabei erfreulicherweise zu den besseren Film Adaptionen seiner Romanvorlagen, zumal das Buch das wohl erfolgreichste Werk des Horror Königs ist. Sehr kultig ist indes auch der Soundtrack Beitrag der RAMONES, die hierfür extra den Song „Pet Sematary“ schrieben.
Tiefgründig wird es indes mit dem Kriegsdrama „Geboren am 4. Juli“ bei dem Tom Cruise sehr eindringlich einen Vietnam Veteranen darstellt und dabei tief unter die Haut geht. In der Tat ein sehr anspruchsvolles Antikriegsdrama von Oliver Stone, das zum Nachdenken anregt.
Die Fortsetzung zum 1984er Klassiker „Ghostbusters II“ steht der Vorlage zwar in nichts nach, kam aber bei Kritikern und Fans nicht so gut an, wie der erste Teil. Vor allem Ideenlosigkeit wurde den Machern stark vorgeworfen.
Das kann man bei „Halloween V – Die Rache des Michael Myers“ ebenfalls behaupten, denn auch wenn Splatter und Slasherfans aufgrund der blutigen Effekte frohlocken, kann hier leider storytechnisch nichts Herausragendes erwartet werden.
Was passiert wenn man die beiden Komiker Eddie Murphy und Richard Pryor zusammen in einem Filmprojekt zusammen spielen lässt? Das Ergebnis heißt „Harlem Nights“ und kann sich wirklich sehen lassen, ohne dabei aber als Höhepunkt der jeweiligen Karriere durchzugehen. Lustige Gaunerkomödie mit vielen ulkigen Gags.
Die Geschichten des Abenteurer Indiana Jones sollte in diesem Jahr mit „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ seinen vorübergehenden Schluss finden, dauerte es doch knapp 20 Jahre bis eine weitere Fortsetzung folgen sollte. Genial in den Nebenrollen besetzt: Sean Connery als Vater von Indiana Jones.
Ein wirklich herausragender Film mit Robert De Niro und Ed Harris in den Hauptrollen stellt „Jacknife“ dar. Filmisch ein sehr anspruchsvolles Drama kann die Blu-ray technisch leider überhaupt nicht überzeugen. Schade eigentlich.
„James Bond 007 – Lizenz zum Töten“ wurde zum erfolglosesten aller Filme in der Reihe. Ob es daran lag dass auf die unterhaltsamen Gadgets verzichtet wurden oder er vielen einfach zu brutal war (ist in den Staaten knapp dem R-Rating entgangen) ist nicht bekannt.
Mit „Karate Kid III – Die letzte Entscheidung“ fiel zugleich auch zum letzten Mal die Klappe für Ralph Macchio als Daniel Larusso. Zwar gab es in den 90ern noch eine weitere Fortsetzung, aber dort besetzte Hilary Swank die Hauptrolle. Leider war dies hier der schwächste der „Daniel-San“ Trilogie und kommt nicht an die beiden herausragenden Vorgänger heran.
Eigentlich war „Karate Tiger 3 – Der Kickboxer“ nicht als Fortsetzung der „Karate Tiger“ Reihe konzipiert sondern wurde allein unter dem Titel „Kickboxer“ produziert. Ob es damit zusammenhängt, dass hier wie auch im ersten Teil Jean Claude van Damme mitspielt ist reine Spekulation.
Eine absolut originelle Komödie wurde mit „Kuck mal, wer da spricht!“ mit John Travolta und Kirsty Alley in den Hauptrollen, bei der deren Kind allerlei aberwitzige Abenteuer erleben muss. Als Synchronsprecher des Babys fungiert übrigens niemand geringeres als Thomas Gottschalk!
Auch wenn der erste „Lethal Weapon“ Film ursprünglich nicht als Fortsetzung geplant war, kam man nach dem riesigen Erfolg natürlich nicht um eine Fortsetzung herum, die dann auch mit „Lethal Weapon 2 - Brennpunkt L.A.“ folgen sollte. Während die beiden folgenden Teile in den 90ern immer mehr komische Elemente enthielten, zeigt sich das erste Sequel noch deutlich vom ersten Teil beeinflusst. Der Mix aus Action und Komödie ist hier wirklich sehr ausgewogen, ohne aber die Klasse der letzten beiden Teile absprechen zu wollen.
Dass Sylvester Stallone auch ernsthafte Rollen gut zu Gesicht stehen beweist er in dem Gefängnisdrama „Lock Up – Überleben ist alles“, dass zwar nicht sonderlich authentisch inszeniert wurde, aber dennoch gut zu unterhalten weiß. Leider lässt die Blu-ray Umsetzung ein wenig zu wünschen übrig.
Einen Hit konnte Jim Belushi mit „Mein Partner mit der kalten Schnauze“ landen, der ein wenig an „Scott and Huutsch“ erinnerte, der im selben Jahr in die Kinos kam, wobei letzterer finanziell erfolgreicher war. In beiden Filmen bekommt ein Cop einen Hund an die Seite gestellt, mit dem sie zusammen einen Fall lösen müssen.
Ein Klassiker des 80er Jahre Komödien-Kinos war „Meine teuflischen Nachbarn“ mit Tom Hanks in der Hauptrolle, bei der in einer typisch amerikanischen, eingeschworenen Nachbarschaft ein paar skurrile Menschen einziehen, die den übrigen Einheimischen nicht ganz koscher vorkommen und deswegen Tag und Nacht perfide bespitzelt werden. Haben Sie es etwa mit Teufelsanbetern zu tun?
In der Tragikomödie „Miss Daisy und ihr Chauffeur“ spielt Morgan Freeman den Chauffeur einer exzentrischen alten Frau. In dem Film wird auch stark das Thema Rassismus thematisiert. Zurecht hat der Film bei der Oscar Verleihung 4 Academy Awards eingeheimst. (Bildquelle: amazon.de)
Mit „Nightmare on Elmstreet 5 – Das Trauma“ hat man dann leider einen Tiefpunkt in der Filmreihe erreicht, der an die Anfänge nicht mehr anknüpfen kann. Schade eigentlich, doch immerhin können die originellen Slashereinlagen den geneigten Horrorfan einigermaßen unterhalten.
Noch ein weiterer Otto-Film. In „Otto – Der Außerfriesische“ kommt ein weiterer Film des ostfriesischen Blödelbarden in die Kinos, kann aber nicht mehr an den Erfolg von Mitte der 80er anknüpfen, zum Teil, da auch das Publikum entweder seinen Humor satt hat oder aber auch mittlerweile erwachsener geworden ist.
Das Clint Eastwood nicht nur erste Action Thriller oder Western sondern auch in Komödien gut aussieht, beweist der Schauspieler in der Action Komödie „Pink Cadillac“. Im Übrigen sind hier James Cromwell, Bill Moseley und Jim Carrey in Nebenrollen zu sehen.
Wie auch bei den übrigen Mehrteilern aus den 80ern ging leider auch bei “Police Academy 6 – Widerstand zwecklos“ langsam das Licht aus. Vor allem durch dem cartoon-artigen Stil (Zeitgleich kam noch eine Zeichentrickserie auf den Markt) sowie den vielen Slapstick Einlagen ließen den Film nur noch lächerlich wirken.
In “Red Scorpion” beweist Dolph Lundgren hingegen, dass er auch alleine seinen Mann stehen kann. In diesem Film schlägt er sich in Rambo Manier nahezu alleine durch die afrikanische Wüste und nimmt es mit gleich 2 Armeen auf.
Zum Kultklassiker der Weihnachtsfilme avancierte „Schöne Bescherung“ mit Chevy Chase in der Hauptrolle. Hier kommt erneut die Familie Griswold aus den beiden Filmen „Die schrillen Vier auf Achse“ aus dem Jahr 1983 und „Hilfe, die Amis kommen“ aus dem Jahr 1985 vor und beweisen auf humorvolle Weise, dass auch an Weihnachten eine Menge schief gehen kann.
Ein weiterer Actionklassiker des 80er Jahre Kinos war “Tango und Cash“ mit Sylvester Stallone und Kurt Russell in den Hauptrollen. Lange Zeit war nur die geschnittene Fassung in Deutschland erhältlich. Der Film passt perfekt in das Action Klischee aber gerade das verleiht ihm den besonderen Charme.
Denselben durfte Mel Gibson bei Michelle Pfeiffer in „Tequila Sunrise“ anwenden, da ihm Kurt Russell in die Quere kommt, der ebenso ernste Absichten hegt. Ein an sich wirklich guter Actionfilm, der aber nicht ganz die Erwartungen erreicht.
Es gab bereits gegen Ende der 80er Jahre eine Comicverfilmung zu “The Punisher“, allerdings mit Dolph Lundgren in der Hauptrolle, der mit diesem Film auch am Höhepunkt seiner Karriere angekommen ist, die ab den 90ern langsam zu bröckeln begann. 
Mit „Wallace & Gromit – Alles Käse“ sollte ein etwas ungewohnter Film auf die Menschheit losgelassen werden, bestehen die Charaktere Streifens ausschließlich aus Knetmasse, was aber nicht nur in Punkto Originalität sondern auch durch seinen ausgezeichneten Humor überzeugen kann.
Im Jahr 1989 fiel auch der Startschuss für eine weitere Horrorfilmereihe: „Warlock – Satans Sohn“ mit Julian Sands in der Hauptrolle. Der Film kann dabei die Okkultisnus Thematik nicht verheimlichen, was aber bei den Fans sehr gut ankam und eine willkommene Abwechslung im Horrorgenre ansonsten übliche Slasher und Zombie Thema bot.
Nach dem großen Erfolg vom ersten Teil war klar, dass mit „Zurück in die Zukunft II“ eine Fortsetzung folgen musste, die diesmal in die Zukunft führt. Übrigens wurden die ersten Minuten des zweiten Teils von „Zurück in die Zukunft II“, welche quasi eine Wiederholung aus dem ersten Teil darstellen, in Wirklichkeit noch mal neu für die Fortsetzung gedreht.

Weitere empfehlenswerte Filme:
3 Akkorde für ein Halleluja
Allein mit Onkel Buck
Always – Der Feuerengel von Montana
American Fighter 3 – Die blutige Jagd
Black Past
Cannonball Fieber – Auf dem Highway geht’s erst richtig los
Charlie – Alle Hunde kommen in den Himmel
Deep Star Six
Der Rosenkrieg
Die Verdammten des Krieges
Erik der Wikinger
Die Besucher
Die fabelhaften Baker Boys
Die Fliege 2
Die Glücksjäger
Die Götter müssen verrückt sein II
Fletch – Der Tausendsassa
Ghosthouse 4 – Haus der Hexen
Glory
Great Balls of Fire – Jerry Lee Lewis – Ein Leben für den Rock’n’Roll
Harry und Sally
Homer und Eddie
Immer Ärger mit Bernie
In 80 Tagen um die Welt
Johnny Handsome – Der schöne Johnny
Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft
Magnolien aus Stahl
Meet the Feebles
Moon 44
Prom Night III – Das letzte Kapitel
Puppet Master
Road House
Sex, Lügen und Video
Shocker
Showdown in L.A.
Star Trek V: Am Rande des Universums
The Church
UHF – Sender mit beschränkter Hoffnung
Violent Cop
Wer ist Harry Crumb?
Wo bitte geht’s zum Militär?

Hier geht es zu den weiteren Teilen:


 1980 - 1981 - 1982 - 1983 - 1984 - 1985 - 1986 - 1987 - 1988 - 1989


Hallo liebe Leser

Viele Fans von Pixar Filmen dürfte mittlerweile schon aufgefallen sein, dass die alpha-nummerische Kombination A113 hierbei eine gewisse Rolle spielt, findet man diese doch in jedem Film an irgendeiner Stelle versteckt, was ich bereits in diesem Special veranschaulicht habe. 
Allerdings ist das noch lange nicht alles, denn in Wirklichkeit haben die Macher bei Pixar eine Menge Anspielungen und Hidden Eggs für die Fans verborgen, die man allerdings mit viel Aufmerksamkeit finden kann:

… in „Findet Nemo“ im Wartezimmer des Zahnarztes einige Spielsachen aus „Toy Story“ zu sehen sind?

… dass so gut wie in jedem Pixar Film ein Lieferwagen der Pizzafirma „Pizza Planet“ untergebracht wurde

… der Koch Linguini im Film „Ratatouille“ auf seiner Unterhose das „The Incredibles“ Logo stehen hat?

… im Abspann eines jeden Pixar Filmes unter der Rubrik „production babies“ alle Kinder des Pixar-Teams, die während der Filmproduktion auf die Welt kamen, aufgelistet werden?


…einige Zeichnungen aus dem Abenteuerbuch von Ellie Fredricksen aus „Oben“ von Pete Doctors Tochter Elie gezeichnet wurden?


… in „Toy Story 3“ der Stachelrochen aus „Findet Nemo“ als Spielzeug im Kindergarten rumliegt

… in „Monster AG“ Boo in einer Szene Sully einen Clownfisch überreicht, was eine Anspielung an „Findet Nemo“ sein soll?

… sowohl bei „The Incredibles“ in der Garage als auch in „Cars“ in der Boxengasse ein kleiner Wall-E versteckt wurde?

… ursprünglich „Wall-E“ bereits 1995 realisiert werden sollte und auch vor „Die Monster AG“ (2001) noch mal diesen Gedanken aufgriff bevor es 2008 endlich so weit war?

… in „Oben“ in der das Haus an dem Fenster des kleinen Mädchen vorbeifliegt in der Ecke vor dem Bett Lots-o aus „Toy Story 3“ liegt?
… die Reifen aller Piston Cup Teilnehmer bei „Cars“ von der Marke Lightyear Buzzard sind eine Anspielung an Buzz Lightyear aus „Toy Story“.

… Synchronsprecher John Ratzenberger in jedem Pixar Film eine Sprechrolle bekommt?

… im Abspann von „Findet Nemo“ Mike aus „Die Monster AG“ durchs Bild schwimmt?

... man i
n "Ratatouille" man in einer Szene den Hund, bzw. dessen Schatten, aus "Oben" sehen kann?

… „Cars“ ursprünglich „Route 66“ heißen sollte, aber aufgrund Verwechslungsgefahr mit der Fernsehserie der 60er Jahre umbenannt wurde?

… im Aufzug von „Toy Story 2“ die Titelmusik zu „Das große Krabbeln“ gespielt wird?


Ist sonst noch jemandem von euch etwas ähnliches in den Pixar Filmen aufgefallen? Habt ihr das in einigen oder gar allen Filmen bereits gemerkt? Und wer von euch wird gleich mal nachprüfen gehen?

In dem Sinne...
... man liest sich

Euer Sascha
Hallo liebe Leser

Jeder Heimkinobesitzer hier dürfte wohl den gleichen Anspruch haben, wenn es um die Qualität seiner Anlage geht: Je hochwertiger desto besser.
Dabei freut man sich wenn man eine  Blu-ray in den Player schmeißt und dann in Full-HD kristallklare Bilder und dynamische Surroundsounds geliefert bekommt.

Aber oh Schreck: Wie ist es wenn mal ein Film nicht diese Ansprüche zufriedenstellt und man graue Schwarzwerte, schlechte Kontraste, Filmkorn oder nur eine Dolby Digital Spur 5.1 geliefert bekommt?

Zugegeben: Ich liebe auch die bestmögliche Qualität und wenn das Bild schön scharf ist, freue ich mich auch sehr...

Aber mal ehrlich Leute: Wie war es noch früher zu VHS Zeiten? Also sprich Auflösung 680 x 480 (glaub ich) anstatt 720x576 bei DVD oder 1920x1080 bei Blu-ray...

Da war man froh, wenn das Band nach einem Jahr nach dem 5ten Mal angucken nicht total zerfleddert aussah

Sollte das der Fall sein, saß man oft minutenlang an den Tracking Tasten um das Band wieder auf Spur zu bringen... wenn nicht: VHS raus... Sicherungsdeckel hochgeklappt... Band begutachtet...
Das Schlimmste was es gab war ein Bandsalat, sprich wenn das Magnetband sich in den Videoköpfen verheddert hat.
Heute? Ups, Firmware (gabs damals nicht in dem Sinne...) nicht aktuallisiert, Bildrauschen in dunklen Szenen oder kein Kompressionsloser Klang?

Irgendwie sind wir doch alle sehr anspruchsvoll geworden. Ich glaube, hätte uns das jemals jemand damals gesagt, wir wären wohl nur fassungslos gewesen, war man damals doch schon zufrieden, wenn das Bild mal nicht flimmerte oder der Ton komplett aussetzte...
 
Doch woher kommt das wohl? Meine Meinung dazu ist: Wenn man sich mal an etwas gutes gewöhnt hat, will man das ungern nur hergeben... oder kann sich einer der Autofahrer ein Auto ohne elektrischen Fensterheber, Klimaanlage und Servolenkung vorstellen? Mal von Navi, ABS, Airbag oder Sitzheizung abgesehen... (Bildquelle: teachme.at)

Oh,... mir ist noch was eingefallen: Mittlerweile finde ich es furchtbar, wenn bei einer Blu-ray kein Bonusmaterial enthalten ist... doch wie war das damals? Da gab es abgesehen von einigen Filmtrailern vor dem Film so gut wie gar kein Bonusmaterial. Wenn man Glück hatte, gab es nach dem Film noch ein Making of oder der Kaufkassette war evtl ein Booklet beigelegt, aber das war´s auch schon.

Wie ist das bei euch? Könnt ihr euch noch an die VHS Zeit erinnern? Was würdet ihr am meisten vermissen?

Eure Meinung dazu würde mich wirklich sehr interessieren.

In dem Sinne...
...man liest sich

Euer Sascha

Hallo liebe Leser

Viele Fans von Pixar Filmen dürfte mittlerweile schon aufgefallen sein, dass die alpha-nummerische Kombination A113 hierbei eine gewisse Rolle spielt, findet man diese doch in jedem Film an irgendeiner Stelle versteckt.
Ihr glaubt es nicht, dann prüft doch einfach mal selbst nach:
 
Toy Story (1996): Das Nummernschuld von Andy´s Mutter
 
Das große Krabbeln (1998): Ein Code auf einer Frühstücksflocken-Packung
 
Toy Story 2 (2000): erneut das Nummernschuld von Andy´s Mutter, sowie ein Aufruf auf dem Flughafen für "LassetAir Flug A113" (zusätzlich noch eine Anspielung auf den Regisseur John Lasseter).
 
Die Monster AG (2001): der Aufdruck auf einem Schild bei der Abfallpresse
 
Findet Nemo (2003): Das Modell der Kamera mit der Nemo von dem Zahnarzt fotografiert wird.
 
Die Unglaublichen (2004): Die Nummer des Konferenzraumes in dem Bob sich mit Mirage treffen soll. Des Weiteren wird Mr.Incredible später im Gefängnis in Ebene A1, Zelle 13 gefangen gehalten.
 
Cars (2006): Das Nummernschild von „Hook“, dem Abschleppwagen sowie auf einer Lokomotive.
 
Ratatouille (2007): Ein Verwandter von Remy hat ein Schild mit dieser Nummer am Ohr.
 
Wall-E – Der letzte räumt die Erde auf (2008): Hier ist A113 der Code für Meuterei auf dem Raumschiff
 
Oben (2009): Der Gerichtssaal, in dem der Fall von Carl verhandelt wird.
 
Toy Story 3 (2010): Und wieder einmal das Nummernschuld von Andy´s Mutter
 
Cars 2 (2011): Auch im neusten Pixar Werk ist die Kombination A113 wieder versteckt. Viel Spaß beim Finden, der Film wird 28. Juli 2011 in den deutschen Kinos anlaufen
 
Nun mag sich vielleicht manch einer fragen, was es mit dieser Nummer auf sich hat? Ganz einfach: Der Raum A113 war das frühere Klassenzimmer am California Institute of the Arts von John Lasseter, Brad Bird, Pete Docter und Andrew Stanton, wo die vier studiert haben.
 
Doch damit ist noch längst nicht Schluss, wie Brad Bird in einem Interview verriet: „Ich verstecke es in jedem einzelnen meiner Filme, meine Simpsons Episoden mit eingeschlossen. Es ist so etwas wie meine Version von Hirschfelds Nina.“

Istz sonst noch jemandem von euch dieser Zahlencode in anderen Filmen aufgefallen? Habt ihr das in einigen oder gar allen Filmen bereits gemerkt? Und wer von euch wird gleich mal nachprüfen gehen? ;)

In dem Sinne...
... man liest sich

Euer Sascha

 
Hallo liebe Leser

Erst kürzlich hatte ich es in einem Blogbeitrag davon, dass ich manchmal nicht weiß, welche Filme ich mir doch anschauen soll. Wer meine Sammlung kennt (siehe auch in meinem Heimkino oder hier meine Filmsammlung im Detail) weiß, dass es an Auswahl gewiss nicht mangelt.

Sollte ich es dann aber doch einmal schaffen, ein oder gar 2 Filme zu finden, die ich mir gerne ansehen würde, kommen wir zum nächsten Problem:

Kaum hat man den Film eingelegt, was Kühles zum Trinken vorbereitet (der Saft aus Schwipingen von Wigald Boning ohne Zucker) eventuell was zum Knabbern auf den Tisch gestellt (bevorzugt Flips) und sich auf dem Sofa engekuschelt, und der Film läuft gerade mal 15 - 30 Minuten.... dann heißt es plötzlich:

krrrrrrrrrr zzzzzzzzzz krrrrrrrrrrrrrr zzzzzzzzzzzzzz...

Wieder mal vorm Fernseher eingeschlafen...

So ging es mir gestern bei "Der Exorzist" . Frisch bei Amazon im Angebot gekauft (Review kommt sobald ich den Film auch wach mal angeschaut habe) und darauf gefreut wie Bolle.... Ich hab den Film seit Jahren nicht mehr gesehen (ich glaube das letzte mal war kurz nachdem der Directors Cut auf DVD rauskam) und habe mich wie gesagt daruaf gefreut wie Sau... aber dann hat mich der Schlag doch übermannt...

Doch das ist kein Einzelfall... kürzlich auch bei Van Helsing... knapp ne Stunde geschaut und den Rest durfte ich mir selbst träumen. Aber morgen habe ich ab Morgens und Mittags sturmfrei und nachdem ich mir dann 3 Kaffee reingepiffen habe, gibts nen Film Marathon bis meine Holde wieder Abends heimkommt ;)
Und dann klappts auch mit dem Exorzisten ;)

In dem Sinne...
...man liest sich

Euer Sascha
Hallo liebe Leser

Wir leben in einer Zeit, in der der Kunde sich verschiedene Medien zur Unterhaltung aussuchen kann:
Free-TV, Pay-TV, pay per view, DVD, Streams und eben auch Blu-rays.

Vor allem aktuelle Filme warden eigentlich hierbei flächendeckend angeboten, wobei man davon ausgehen kann, dass diese zeitgleich auf DVD und Blu-ray veröffentlicht werden.

Doch leider gibt es nach wie vor noch Titel, die ausschließlich auf DVD veröffentlicht werden, obwohl ein zeitgleicher Blu-ray-Release kein Problem wäre, zumal die Titel meistens auch per Import als Blu-ray erhältlich wären.

Zum einen wäre da die Liebeskomödie „Verrückt nach Steve“ mit Sandra Bullock, Thomas Hayden Church und Bradley Cooper.  Zwar war der Film erfolgstechnisch ein Flop, aber hey, da kommen schlimmere Streifen und Rohrkrepierer auf Blu-ray raus. In den USA ist der Film bereits auf Blu-ray erhältlich.


Als Geheimtipp sei hier allerdings „Appaloosa“ erwähnt, ein hammergenialer Western mit Renée Zellwege, Ed Harris und Viggo Mortensen, der „Todeszug nach Yuma“, „Open Range“, „Erbarmungslos“ oder „Tombstone“ in nichts nachsteht!

Typisch Disney lastig wird es mit “Zuhause ist der Zauber los”, einer Familien Komödie der Marke “Zahnfee auf Bewährung”, “Daddy nach Plan” oder “Bedtime Story” mit Eddie Murphy in der Hauptrolle. Auch dieser Film ist in Deutschland leider nur auf DVD erschienen, während es den Titel in den U.S.A. auch auf Blu-ray gibt.


Bei “My One and Only” gibt es indes weltweit noch keine Blu-ray Veröffentlichung. Allerdings ist er mit Renée Zellweger, Kevin Bacon und Nick Stahl dennoch äußerst prominent besetzt.


Doch woher kommt das? Wieso werden so viele Filme die man eigentlich schon als cineastische Zeitverschwendung bezeichnen kann auf Blu-ray veröffentlicht, solche vielversprechenden und herausragenden Titel wie die oben erwähnten allerdings nicht?

Kennt ihr noch weitere Beispiele, also aktuelle Titel die nur auf Blu-ray veröffentlicht wurden? Wie ist eure Meinung dazu? Kauft ihr dann notgedrungen die DVD oder wartet ihr bis die Blu-ray rauskommt?

Eure Meinung dazu würde mich sehr interessieren.

In dem Sinne…
… man liest sich
Euer Sascha

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