Blog von Jason-X

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Hallo liebe Leser

Bereits desöfteren wurde das Thema Gratis Blu-ray Beilage in Magazinen diskutiert. Zunächst begann dies bei der TV-Zeitschrift "TV Movie" und zuletzt bei dem Computer Magazin "CHip" wo sogar die reguläre Kaufversion von "Casino Royale" enthalten war.

Nun versucht sich ein weiteres Printmagazin zaghaft auf diesem Terrain: Das Widescreen Magazin, seit jeher bekannt dafür Filme und Serien als DVD Beilage inklusive Cover beizulegen hat nun zusätzlich zur DVD (inklusive den beiden Filmen "No Good Deed" und "The Fan") auch eine Blu-ray mit Disney Trailern dazu gepackt.

Enthalten sind darauf Trailer zu DVDs, Blu-rays, Kinofilmen sowie Spielen wie z.B.:
Bambi
Beverly Hills Chihuahua 2
Das große Krabbeln
Der König der Löwen
Die schöne und das Biest
Die Unglaublichen
Du schon wieder
Mit dir an meiner Seite
Rapunzel - Neu verföhnt
Toy Story 3
Tron Legacy
When in Rome
Cars 2
Gnomeo und Julia
Fluch der Karibik - Fremde Gezeiten
Secretariat
Die Zauberer von Waverly Place 2
Split Second
...und viele mehr.

Selbstverständlich ist das nicht viel, aber für das Heft, eine DVD mit 2 Filmen sowie eine Bonus Blu-ray zusammen für 6,50 Euro kann man eigentlich nicht meckern, auch wenn ich die ersten Unkenrufe schon wieder höre, die den Preis zu teuer finden, lieber nen Film auf der Blu-ray gehabt hätten oder sich an sonst was stören.

Aber egal, denn erneut hat sich ein weiteres Magazin an das Medium Blu-ray als Gratis Beilage gewagt, was ich sehr unterstütze und hoffe, dass dem bald noch mehr folgen werden.

In dem Sinne...
...man liest sich

Euer Sascha

© Bilmaterial Widecreen Magazin

3D ohne Brillen

12. April 2011
Hallo liebe Leser
 
Momentan wird ja das Thema Full-HD in Verbindung mit 3D gehypt ohne Ende. Mittlerweile gibt es sogar schon B- und C-Movies in 3D… wer´s braucht.
 
Aber abgesehen davon kann ich generell dem Thema nicht viel abgewinnen. Ok, zugegebenermaßen ist das Ganze ein netter Gimmick (kennt noch jemands das Yps-Heft?) der zusätzlich zum Film geboten wird und von „Avatar“ war ich zugegebenermaßen auch begeistert, aber hey:
 
Die ganze Zeit so ne nervige Brille aufsetzen?
 
Und vor allem: Von mancher Sitzposition sieht man den 3D Effekt schon gar nicht mehr so richtig.
Für mich macht das Thema eigentlich nur dann richtig Sinn, wenn es mal das Thema 3D im massentauglichen Markt ohne Brille gibt.
 
Von der Diskriminierung von schielenden Personen will ich jetzt mal gar nicht sprechen. Ok, das war nur ein Scherz, denn an sich – und das muss ich wirklich zugeben – mag ich den 3D Effekt schon, denn dadurch wirkt der Film ja auch realistischer.
 
Aber es kann nicht sein, dass ein Film auf so etwas reduziert wird und die Story in den Hintergrund gerückt wird. Denn aktuell kann man in den Kinocharts schon deutlich feststellen, dass 3D Filme meistens zum Blockbuster avancieren.
 
Das Problem dabei ist, dass dies ja nicht spurenlos bleibt, denn viele Filmemacher werden dadurch zunehmend auf diesen Zug springen wollen und sicher auf Teufel komm raus diese Effekte integrieren.
 
Für mich sollte 3D aber einfach nur ein weiteres Stilmittel sein, dass die Geschichte unterstreicht und nicht ersetzt.
Und wie gesagt: 3D ohne Brille, denn auf Dauer nervt das schon irgendwie… oder bin ich nur zu empfindlich?
 
Wie seht ihr das? Wie ist eure Meinung zu dem Thema 3D? Fällt euch auch auf, dass mittlerweile inflationär damit umgegangen wird? Oder seid ihr 3d-Maniacs denen der Effekt so wichtig ist, dass alles andere egal ist?
 
Über eure Meinung hierzu würde mich wirklich sehr interessieren.
 
In dem Sinne…
… man liest sich
 
Euer Sascha
Hallo liebe Leser

Wir leben in einer Zeit, in der der Kunde sich verschiedene Medien zur Unterhaltung aussuchen kann:
Free-TV, Pay-TV, pay per view, DVD, Streams und eben auch Blu-rays.

Vor allem aktuelle Filme warden eigentlich hierbei flächendeckend angeboten, wobei man davon ausgehen kann, dass diese zeitgleich auf DVD und Blu-ray veröffentlicht werden.

Doch leider gibt es nach wie vor noch Titel, die ausschließlich auf DVD veröffentlicht werden, obwohl ein zeitgleicher Blu-ray-Release kein Problem wäre, zumal die Titel meistens auch per Import als Blu-ray erhältlich wären.

Zum einen wäre da die Liebeskomödie „Verrückt nach Steve“ mit Sandra Bullock, Thomas Hayden Church und Bradley Cooper.  Zwar war der Film erfolgstechnisch ein Flop, aber hey, da kommen schlimmere Streifen und Rohrkrepierer auf Blu-ray raus. In den USA ist der Film bereits auf Blu-ray erhältlich.


Als Geheimtipp sei hier allerdings „Appaloosa“ erwähnt, ein hammergenialer Western mit Renée Zellwege, Ed Harris und Viggo Mortensen, der „Todeszug nach Yuma“, „Open Range“, „Erbarmungslos“ oder „Tombstone“ in nichts nachsteht!

Typisch Disney lastig wird es mit “Zuhause ist der Zauber los”, einer Familien Komödie der Marke “Zahnfee auf Bewährung”, “Daddy nach Plan” oder “Bedtime Story” mit Eddie Murphy in der Hauptrolle. Auch dieser Film ist in Deutschland leider nur auf DVD erschienen, während es den Titel in den U.S.A. auch auf Blu-ray gibt.


Bei “My One and Only” gibt es indes weltweit noch keine Blu-ray Veröffentlichung. Allerdings ist er mit Renée Zellweger, Kevin Bacon und Nick Stahl dennoch äußerst prominent besetzt.


Doch woher kommt das? Wieso werden so viele Filme die man eigentlich schon als cineastische Zeitverschwendung bezeichnen kann auf Blu-ray veröffentlicht, solche vielversprechenden und herausragenden Titel wie die oben erwähnten allerdings nicht?

Kennt ihr noch weitere Beispiele, also aktuelle Titel die nur auf Blu-ray veröffentlicht wurden? Wie ist eure Meinung dazu? Kauft ihr dann notgedrungen die DVD oder wartet ihr bis die Blu-ray rauskommt?

Eure Meinung dazu würde mich sehr interessieren.

In dem Sinne…
… man liest sich
Euer Sascha

Kann man mit nur einem Darsteller sowie lediglich einem Handlungsort einen spannenden Film produzieren? Dass dies Ansatzweise funktionieren kann, wurde bereits mit „Nicht auflegen“ (mit Colin Farrell in der Hauptrolle) bewiesen und wird nun mit Rodrigo Cortez Film „Buried – Lebendig begraben“ noch auf die Spitze getrieben, denn hier gibt es lediglich einen einzigen Darsteller sowie nur einen Set.
 
Denn der ganze Film spielt im Sarg, in dem sich Paul Conroy befindet, einem LKW Fahrer, der für ein Hilfsunternehmen im Irak Einsätze fährt. Doch bei einem Einsatz wird er gefangen genommen und in dem hölzernen Gefängnis begraben. Immerhin wurden ihm noch einige Utensilien mitgegeben, wie z.B. ein Handy, ein Messer oder ein Benzin Feuerzeug.
 
Nach seinem Erwachen erlebt man nun das Martyrium, die verzweifelten Versuche sich aus dieser Lage zu befreien oder auf sich aufmerksam zu machen. Ryan Reynolds wurde hierbei perfekt für diese Rolle besetzt, denn seine Panik, seine Angst, seine Wut und seine Verzweiflung wirken wirklich sehr authentisch und überzeugend.
Wer aber nun denkt, dass dies über anderthalb Stunden langweilig werden würde, irrt, denn trotz der strikten Limitierung ergeben sich ständig neue Hinweise, neue Erkenntnisse, neue Situationen, mit denen der Gefangene fertig werden muss. Es ist letztendlich ein Wettlauf mit dem Leben, denn die Frage ist, ob es ihm gelingen wird, mit diesen wenigen Hilfsmitteln sich aus dieser Lage zu befreien.

 
Solch ein Filmprojekt kann dabei natürlich auch kräftig in die Hose gehen, denn wer will 90 Minuten lang einen Mann in einer Kiste anschauen? Hier ist also wahrhaft reife Überlegung notwendig, die hervorragend von Cortez gemeistert bzw von Reynolds sehr gut wiedergegeben wurde. Hier erlebt man einen Regenbogen an Stimmungen und Launen. Man sieht den Charakter wütend, verzweifelt, irritiert, ängstlich, depressiv, zynisch, traurig, resignierend, Mut schöpfend… hier wird wahrhaftig das ganze Spektrum abgerufen und das sehr authentisch und gerade diese Authentizität ist es, die den Zuschauer so lange vorm Bildschirm fesselt, bis einem schließlich das Ende präsentiert wird.
 
Meine Hochachtung gilt neben der herausragenden schauspielerischen Leistung von Ryan Reynolds vor allem auch Regisseur Rodrigo Cortez, der es nicht nur schaffte trotz den minimalistischen Bedingungen einen hoch spannenden Film zu erschaffen, der zu keiner Sekunde langweilig wird, sondern auch etliche originelle Kamera Einstellungen bietet und vor allem mit diesem wenigen Mitteln und Ansichten einen sehr atmosphärisch bedrückenden Film präsentiert.
 
Technisch muss man sich selbstverständlich immer bewusst sein, dass man bei einem solchen Set mit minimalen Mitteln kein Referenzbild erwarten darf und auch keine spektakulären Surroundeffekte.
Wichtig ist hier aber: Die Atmosphäre wird perfekt wiedergegeben, das Authentizitäts-Level liegt verdammt hoch. Trotz des spärlichen Lichteinsatzes (Taschenlampe, Feuerzeug, Leuchtmittelröhre) ist fast immer alles sehr gut erkennbar, mal abgesehen wenn mal wieder etwas davon spontan erlischt.
Beim Klang schaut es ähnlich aus. Die Enge des Raumes wird jederzeit deutlich, die Akustik äußerst realistisch. Dabei sind die Telefonate jederzeit klar verständlich, ohne dass Dialoge untergehen.
 
Ich von meiner Seite kann wirklich nur jedem der auf spannende Thriller steht diesen Film ans Herz legen. Und auch wenn man das Ende nach dem ersten Mal anschauen kennt, ist "Buried - Lebendig begraben" ein Film, denn man sich auch mehrere Male anschauen kann...
Mit News zu:
Men in Black 3 / American Pie 4 / Der Hobbit / The Crow (Remake) / Out of Sight 2 / Hangover 2 / Harry Potter / Abraham Lincoln: Vampire Hunter / Wolkenatlas

Men in Black 3 – Weitere Infos zum Film

Nachdem man in letzter Zeit wenig vom neuen Sequel zu „Men in Black“ hörte, geht es nun weiter. Unter der Regie von Barry Sonnenfeld arbeitet man gerade unter Hochtouren an der neuen Fortsetzung. Zwar gab es dabei einige Verzögerungen und Probleme, aber die sind mittlerweile wohl Schnee von gestern, den jüngst konnte man Will Smith und Josh Brolin bei den Dreharbeiten beobachten. Wollen wir nur hoffen, dass es so schnell keine Verzögerungen mehr geben wird.
In weiteren Rollen sind übrigens auch Alice Eve, Emma Thompson, Nicole Scherzinger, Rip Torn und Johnny Knoxville zu sehen.

(c) Bildquelle movie-info.de

American Pie 4 – Alyson Hannigan mit dabei

Nachdem in letzter Zeit nur billige Kopien von „American Pie“ Direct-to-DVD veröffentlicht wurden, wird nun mit „American Pie – Reunion“ wieder ernst gemacht. Jon Hurwitz und Hayden Schlossberg werden sich der Sache annehmen und nach eigenem Drehbuch umsetzen. Mittlerweile hat nun auch Alyson Hannigan fest ihr mitwirken zugesagt und gesellt sich zum bisherigen Cast bestehend aus: Jason Biggs, Seann William Scott, Eugene Levy, Thomas Ian Nicholas, Tara Reid, Chris Klein, Mena Suvari und Jennifer Coolidge.
Die Messlatte liegt auf alle Fälle hoch….

 „Out of Sight 2“ – Fortsetzung mit George Clooney?

“Out of Sight” war damals der große Durchbruch für George Clooney, der danach zum gefragten Superstar wurde. Nun hat Elmore Leonard eine Fortsetzung zum Roman unter dem Titel „Road Dogs“ verfasst und würde es nur zu gerne sehen, wenn bei der Verfilmung erneut George Clooney die Rolle des Jack Foley einnehmen würde.
"George Clooney ist einer der wenigen Schauspieler, der die Worte genauso sagen kann, wie ich sie mir beim Schreiben vorgestellt habe."
Das Buch liegt dem Mimen zusammen mit dem Wunsch des Autoren die Rolle zu übernehmen bereits vor. In der
Fortsetzung wird Jack Foley auf freien Fuß gelassen, soll aber gleich schon wieder in kriminelle Verwicklungen geraten.

Hangover 2 – ohne Liam Neeson

Ursprünglich war ein Gastauftritt von Liam Neeson für „Hangover 2“ geplant und auch abgedreht. In diesem hätte der Schauspieler einen Tätowierer in Thailand gespielt, der sich den wilden Haufen vorgenommen hätte. Da er aber keine Zeit für einen Nachdreh findet – immerhin befindet er sich inmitten der Aufnahmen zur „Kampf der Titanen“ Fortsetzung – wurde dessen Aufnahmen kurzerhand heraus geschnitten und durch neue Aufnahmen mit Nick Cassavetes ersetzt. Gut möglich allerdings dass die ursprünglichen Aufnahmen als Bonusmaterial auf DVD und Blu-ray veröffentlicht werden.

The Hobbit – Dreh in Highspeed

Um eine möglichst beste Bildqualität zu erzielen will Regisseur Peter Jackson die beiden „The Hobbit“ Teile in doppelter Bildqualität drehen.
Seine Aussage dazu:
"Alles sieht viel lebendiger aus. Besonders in 3D ist das viel entspannender fürs Auge. Wenn man zwei Stunden lang Test-Sequenzen anschaut, ist das in 3D sonst enorm anstrengend. Selbst die Filmpuristen in unserem Team wollen jetzt nur noch mit 48 Bildern pro Sekunde gucken!"
Problem ist allerdings dass bisher nur wenige Kinos technisch dafür ausgerüstet sind, dies auch abzuspielen, aber Peter Jackson ist da zuversichtlich:
"Wir glauben fest daran, dass bis dahin genügend Kinos mit dieser Bildrate Filme zeigen können. Unser Filmstudio Warner wird sich sehr dafür stark machen. Glaubt mir, wenn wir den Film mit 48 Bildern pro Sekunde herausbringen, solltet ihr ihn auch in einem solchen Kino anschauen. Er wird großartig aussehen. Ich setze mich jetzt ins Auto und fahre nach Beutelsend, bis dann!"

The Crow – Remake geplant

Es gleicht schon fast einem Sakrileg, dass man ein Remake für einen Filmklassiker wie „The Crow“ plant. Nichtsdestotrotz hat man sich nun dazu entschlossen ein Reboot zu dem Film in Angriff zu nehmen.
Ursprünglich war für die Regie Stephen Norrington vorgesehen, der die Sachlage nüchtern betrachtete und zum Schluss kam, dass es wohl bessere wäre, hierbei nicht den Charakter Eric Draven in den Vordergrund zu stellen. Als neue Hauptrolle wurde hierbei schon Mark Wahlberg gehandelt.
Doch nun wurde Norrington auf dem Regiestuhl durch Juan Carlos Fresnadillo ersetzt, der sich wieder mehr auf den Charakter des Eric Draven als tragischen Helden konzentrieren möchte. Als möglichen Hauptdarsteller wird momentan Bradley Cooper hoch gehandelt.
Ob das was wird ist fraglich, denn der Original „The Crow“ erreichte nicht nur durch die besondere Atmosphäre und Handlung der Comic Verfilmung, sondern auch durch den tragischen Umstand, dass der Hauptdarsteller Brandon Lee (Bruce Lee´s Sohn) bei den Dreharbeiten tödlich verwundet wurde, eine besondere Aura…
Das umgeschriebene Drehbuch zum Remake wurde von dem Musiker Nick Cave verfasst. Mit den Dreharbeiten will man bereits gegen Ende des Jahres beginnen. Mit einem Kinostart kann man im Jahr 2013 rechnen.

Harry Potter – Dokumentation

„Harry Potter“ Fans müssen nicht traurig sein, dass im Sommer die letzte Buch Verfilmung "Harry Potter und die Heiligtümer des Todes Teil 2" in die Kinos kommt, denn seit Anbeginn der Dreharbeiten zu "Harry Potter und der Stein der Weisen" hat Morgan Matthews die Dreharbeiten mit einer Kamera begleitet und alles dokumentiert. Produzent David Barron verspricht des Weiteren, dass daraus eventuell eine ganze Reihe erstellt wird. Fans dürfen also gespannt sein, denn hier werden sicherlich massenweise Zusatzinformationen zum Film geboten. Ob das Material auch in die Kinos kommt oder direkt auf DVD bzw. Blu-ray veröffentlicht wird ist bislang aber noch unbekannt.

In aller Kürze:
  • Rufus Sewell wird die Rolle des Gegners Adam im Film „Abraham Lincoln: Vampire Hunter“ einnehmen.
  • Tom Hanks ist für den neusten Film der Wachowski Brüder „Wolkenatlas“ bestätigt worden. Drehbeginn ist im September diesen Jahres.
 
Hallo liebe Leser

Erst kürzlich hatte ich es in einem Blogbeitrag davon, dass ich manchmal nicht weiß, welche Filme ich mir doch anschauen soll. Wer meine Sammlung kennt (siehe auch in meinem Heimkino oder hier meine Filmsammlung im Detail) weiß, dass es an Auswahl gewiss nicht mangelt.

Sollte ich es dann aber doch einmal schaffen, ein oder gar 2 Filme zu finden, die ich mir gerne ansehen würde, kommen wir zum nächsten Problem:

Kaum hat man den Film eingelegt, was Kühles zum Trinken vorbereitet (der Saft aus Schwipingen von Wigald Boning ohne Zucker) eventuell was zum Knabbern auf den Tisch gestellt (bevorzugt Flips) und sich auf dem Sofa engekuschelt, und der Film läuft gerade mal 15 - 30 Minuten.... dann heißt es plötzlich:

krrrrrrrrrr zzzzzzzzzz krrrrrrrrrrrrrr zzzzzzzzzzzzzz...

Wieder mal vorm Fernseher eingeschlafen...

So ging es mir gestern bei "Der Exorzist" . Frisch bei Amazon im Angebot gekauft (Review kommt sobald ich den Film auch wach mal angeschaut habe) und darauf gefreut wie Bolle.... Ich hab den Film seit Jahren nicht mehr gesehen (ich glaube das letzte mal war kurz nachdem der Directors Cut auf DVD rauskam) und habe mich wie gesagt daruaf gefreut wie Sau... aber dann hat mich der Schlag doch übermannt...

Doch das ist kein Einzelfall... kürzlich auch bei Van Helsing... knapp ne Stunde geschaut und den Rest durfte ich mir selbst träumen. Aber morgen habe ich ab Morgens und Mittags sturmfrei und nachdem ich mir dann 3 Kaffee reingepiffen habe, gibts nen Film Marathon bis meine Holde wieder Abends heimkommt ;)
Und dann klappts auch mit dem Exorzisten ;)

In dem Sinne...
...man liest sich

Euer Sascha
Nachdem bereits die 6 Briten die Audio-Version von „Death on the Road“ als schicke Doppel-CD veröffentlichten gab es natürlich eine Menge Fans die gespannt auf die dazugehörige DVD warteten, die ja eigentlich schon im November 2005 hätte erscheinen sollen, allerdings aufgrund technischer Gründe auf Februar 2006 verschoben wurde. Bereits im Vorfeld gab es wilde Spekulationen bezüglich des Inhalts, da man früh verkündete, dass es sich hierbei um eine 3-fach DVD handeln würde. Als Fan bin ich deswegen leider etwas enttäuscht, da viele Bands, diesen Inhalt auf eine einzige Disc packen würden. Denn IRON MAIDEN haben auf die erste Disc das Dortmund Konzert aus dem Jahre 2003 in Stereo Sound (PCM), auf der zweiten Disc in Dolby Digital 5.1. Surround Sound und auf der dritten Disc die Special Features gepackt. Natürlich bedeutet dies zwar zugleich erhöhte Bild und Tonqualität, da diesbezüglich die Komprimierung geringer bzw. sogar gar nicht auftritt, aber wenn dann bei vielen hinterher wie bereits offiziell bestätigt auf der Stereo-Disc circa ab der Mitte das Bild und der Ton konstant anfängt zu wackeln, dann ist dies doppelt ärgerlich, da dies zum einen aufgrund der Verschiebung alleine hätte nicht passieren dürfen und zweitens, da dies scheinbar vorher nicht getestet wurde. Allerdings funktioniert immerhin die Dolby Surround DVD tadellos. Das zweite nicht unerhebliche Manko ist der Schnitt der Show... eins ist sicher: Epileptiker oder Herzkranke sollten sich die Live-DVDs nicht anschauen, da aufgrund der megaschnellen Schnitte entweder ein epileptischer Schock oder ein Herzinfakt eintreten...
Aber mal „Spaß“ (wenn auch etwas geschmacklos...) beiseite: Der Schnitt auf „Death on the Road“ ist echt unter aller Sau! Wem macht es denn Spaß, so was anzuschauen? Bei nem Videoclip würde ich so was ja noch durchgehen lassen, aber bei nem kompletten Live-Mitschnitt ist es echt eine Zumutung. Wenn das menschliche Auge noch mehr erfassen könnte, wäre dies wohl auch dementsprechend umgesetzt worden und wahrscheinlich wären alle 25 Bilder pro Sekunde unterschiedlich ausgefallen. Also ehrlich, da schau ich mir lieber die alten VHS Kassetten zu „Live after Death“ oder „Maiden England“ an, wo man nicht derart konzentriert zuschauen muss. Zwar war „Rock in Rio“ damals auch schnell geschnitten, gegen „Death on the Road“ ist das allerdings Kindergarten!
Abgesehen davon sind die Aufnahmen natürlich erste Sahne, die Bildauflösung ist erstklassig und die Perspektiven sehr abwechslungsreich. Auch inhaltlich bekommt der Fan wie schon beim Konzert selbst gesehen einiges geboten, was bei einem IRON MAIDEN Konzert eben so üblich ist. So gibt’s zu jedem Song wechselnde Backdrops, bei „Dance of Death“ singt Bruce Dickinson auf einem Thron nebst Umhang und Maske, zu „Paschendale“ hat er gar eine echte Soldatenuniform plus Stahlhelm an und befindet sich inmitten einer Kriegslandschaft nebst Stacheldraht und Leichen und auch Eddie hat seine üblichen 2 Auftritte, so dass man wirklich viel fürs Auge geboten bekommt.
Auf der Bonusdisk kann man seine Augen endlich erholen und erfährt zugleich einiges über die Entstehungsphase zum letzten Studioalbum „Dance of Death“ wie auch zur Tourvorbereitung. So gibt’s neben vielen Kommentaren von IRON MAIDEN auch etliche sehr coole und informative Anekdoten von der gesamten Live-Crew, wobei vor allem Michael Kenney hier heraussticht. Allerdings ist es hier auch etwas traurig, dass bei einigen Special Features die gleichen Aufnahmen verwendet werden, sprich man hat es zuvor schon mal gesehen. Cool ist hingegen, dass zur Abwechslung auch mal die Fans zu Worte kommen und zu ihrer Meinung zu IRON MAIDEN und den Konzerten befragt werden, wobei einstimmig klar wurde, dass die Briten definitiv immer noch zu den besten Live-Bands dieses Planeten gehören.
Dazu gibt es nebenbei noch die beiden Videoclips zu „Wildest Dreams“ und „Rainmaker“ natürlich inklusive Making of. Im großen und ganzen ist „Death on the Road“ dennoch ein herausragendes Werk geworden, da der Inhalt weitgehend überzeugen kann und auch wenn die schicke Digibox nebst Booklet ca. 25 – 27 Euro kostet ist sie jeden Cent wert. Zwar bin ich als großer IRON MAIDEN Fan recht enttäuscht von diesem Release (Schnitt, Fehler-Stereo Disc + mehrfache Verwendung von gleichen Passagen), allerdings neutral betrachtet haben die Briten um Steve Harris abermals bewiesen, dass ihnen die Fans am Herzen liegen und sie deswegen auch einiges auf „Death on the Road“ bieten.

 

Inhalt:

 

Disc 1 (Stereo-Sound) + Disc 2 (DD 5.1.-Sound):
0
1. Intro
02. Wildest Dreams
03. Wratchild
04. Can I Play With Madness
05. The Trooper
06. Dance Of The Death
07. Rainmaker
08. Brave New World
09. Paschendale
10. Lord Of The Flies
11. No More Lies
12. Hallowed Be Thy Name
13. Fear Of The Dark
14. Iron Maiden
15. Journeyman
16. The Number Of The Beast
17. Run To The Hills

Disc 3 - Specials:
1. Death On The Road (Dokumentation (ca. 75 Min Laufzeit)
2. Life On The Road (Dokumentation (ca. 45 Min Laufzeit)
3. Die Fans (ca. 30 Min Laufzeit)
4. Dance Of Death (EPK - ca. 15 Min Laufzeit)
5. Wildest Dreams (Video inkl. Bonusmaterial)
6. Rainmaker (Video inkl. Fotodokumentations vom Videodreh)
7. Photo And Artwork Gallerien

Bildquelle: amazon.de
Tori Amos´ Musik ist Kunst! Mehr kann man kurzgefasst nichts zu ihren Kompositionen sagen, denn auch mit ihrem mittlerweile schon 6.Studioalbum ("Y kant Tori read" mal mitgerechnet) setzt sie sich erneut selbst ein Denkmal. Zwar kommt "To Venus and back" nicht an ihr eigentliches, geniales Debut "Little Earthquakes" heran, ist aber meiner Meinung nach wieder besser als ihre letzte Veröffentlichung "From the Choirgirl Hotel", da der Sound wieder wärmer wurde und die Sterilität, die langsam seit "Boys for Pele" begann, fast wieder verschwunden ist. Wenn wir es gerade von Atmosphären haben: "To Venus and back" gibt es in 2 Versionen. Zum einen die Normalversion, zum anderen gibt es aber noch eine Live-CD von der 98er plugged-Tour zusätzlich dazu. Aber wollen wir uns zuerst den Studioaufnahmen zuwenden, welche bei der Doppel-CD mit dem Titel "Venus – orbiting" versehen wurde. Eingeleitet wird "To Venus and back" mit einer für Tori typischen Hit-Nummer "Bliss", welches mich ein wenig an "Spark" erinnert – zuerst eine traurig, gar paranoid wirkende Strophe, woraufhin sich die Spannung im Refrain gipfelt. Leicht geheimnisvoll und bezaubernd wirkt auf mich "Juárez". Musikalisch eher im Trip-Hop und Jazz Bereich angesiedelt, entsteht durch die unaufdringlichen Drums in Verbindung mit den klaren Bassläufen, leichten Percussions und natürlich der ruhigen Stimme der kleinen Amerikanerin eine sehr düstere Atmosphäre. Sehr sanft und zaghaft erscheint "Concertina", mit einem wirklich wunderschönen Refrain. Sehr gefühlvoll betont hierbei das geniale Pianospiel die Stimmung des Liedes. Bei "Glory of the 80´s" fällt mir auf Anhieb ALANIS MORRISETTE ein, aber nur ansatzweise, wobei ich mir denke, dass Tori von der Kanadierein wohl kaum beeinflusst sein wird, da sie selbst diese Art von experimentellen Songs schon viel länger durchzieht, als unsere danke-sagenden Nudistin. Ein weiterer Highlight auf "To Venus and back" ist der Song "Lust", zunächst beginnend mit Tori´s Elfenstimme, sowie ihre sehr akzentuierende Klavierspielweise, begleitet von zurückhaltenden Drumsamples. Durch Hinzunahme von Synthezisern und Bass erricht das Stück dann seine Perfektion. Zunächst leicht monoton klingt "Suede", wobei aber darin gerade die Bedrohlichkeit liegt, sowie im leicht expressionistischen Mittelteil. Eine weitere typisch ruhige TORI AMOS-Nummer ist "Josephine", welches mich ein wenig an "Father Lucifer" oder auch "Marianne" vom "Boys for Pele"-Album erinnert. 
Das Originelle bei dieser Nummer haben wir den Produzenten zu verdanken, welche das Klavier auf die linke Seite, die Drums und den Bass auf die rechte Seite und Tori´s Stimme in die Mitte gelegt haben. Wieder ein wenig abgedrehter hingegen gesellt sich "Riot poof" in die Runde, wobei ich hierzu nicht viel sagen möchte außer, dass dieses Stück die Gesamtwirkung des Albums sehr auflockert. Ein wenig wirr und undurchsichtig wirkt zunächst das über 8 minüige "Datura", doch dieser Eindruck verliert sich schnell nach kurzer Zeit. Sehr futuristisch, mit einem Hauch von Unendlichkeit, hinterbleibt bei diesem Stück die letzte Hälfte, welche auf den ersten Eindruck zwar einfach wirkt, bei näherem Hinhören aber viele Feinheiten besitzt. Back to the Roots scheint dann wieder das Motto bei "Spring Haze" gewesen zu sein, welches den gleichen Charakter wie der Opener "Bliss", oder die bekannten Stücke "Spark" und (ein wenig daran erinnernd zumindest) "Precious Things", besitzt. 
Sehr ruhig abgeschlossen wird "To Venus and back" mit "1000 Oceans", welches voll auf die romantisch-traurige Ader trifft. Was sich einzig und allein wieder vermisst habe, ist die symphonische Seite von TORI AMOS, welche auf den vorigen Alben Songs wie "Baker Baker", "Crucify", "Girl" oder das geniale "China" so wunderbar betont hat. Nichtsdestotrotz, sind die neuen Studioaufnahmen sehr zufriedenstellend ausgefallen, da Tori es ein weiteres Mal geschafft hat, äußerst gefüllvolle und düstere Songs zu komponieren. Soviel zu "Venus – orbiting". Die Live-CD bekam den Namen "Venus – live, still orbiting" und ich muss sagen, dass ich bisher selten einen so perfekten Live-Sound gehört habe, der dem Hörer das Gefühl vermittelt, direkt dabei zu sein! Das wunderbare an TORI AMOS-Auftritten ist die Tatsache, nie die Songs wie auf CD gefühllos und originalgetreu vorgesetzt zu bekommen, sondern in den Genuss von speziell neu-interpretierte Versionen zu kommen, womit "Venus – live, still orbiting" zum Extraschmankerl wird. Auch die Songauswahl liest sich fast wie eine Best of...-Auswahl: "Precious Things", "Cruel", "Cornflake Girl", "Bells for her", "Girl", "Cooling", "Mr.Zebra", "Cloud on my Tongue", "Sugar", das geniale "Little Earthquakes", "Space Dog", "Waitress" und zuguterletzt "Purple People" ("Sugar" und "Purple People" wurden während des Soundchecks aufgenommen). Wie das Publikum diese Set-List aufgenommen hat, ist deutlich am frenetischen Beifall und den begeisterten Zurufen bemerkbar. Was soll man sonst noch zu TORI AMOS sagen? Sowohl die studio- als auch die Live-Aufnahmen sind wärmstens zu empfehlen, da die Songs wieder gefühlvoller, mit einer deutlichen, wärmeren Ausstrahlung, geworden sind und mich zu folgendem Fazit kommen lässt: Tori Amos´Musik ist Kunst!

CD1 CD2
    • Bliss
    • Juarez
    • Concertina
    • Glory of the 80´s
    • Lust
    • Suede
    • Josephine
    • Riot Poof
    • Datura
    • Spring Haze
    • 1000 Oceans
  1. Precious Things
  2. Cruel
  3. Cornflake Girl
  4. Bells for her
  5. Girl
  6. Cooling
  7. Mr.Zebra
  8. Cloud on my Tongue
  9. Sugar
  10. Little Earthquakes
  11. Space Dog
  12. Waitress
  13. Purple People

copyright Bildquelle Atlantic Records

Hallo liebe Leser

Und erneut gilt mein Dank euch, den Lesern!
 
Vor 100 Beiträgen war dies bereits auch so, dass ich mich bei euch bedankte und ich möchte mich erneut euch, den Lesern widmen, da ihr mir die Energie liefert, weiter zu schreiben.
 
Seit den letzten 100 Beiträgen hat sich einiges getan. So wurde nicht nur einmal die Diskussion über unnütze Blogbeiträge zur Spitze getrieben. Auch hat der Club der Blogger einige neue Mitglieder bekommen, die uns regelmäßig mit neuen und vor allem interessanten Blogbeiträgen beglücken.

Mir gefällt vor allem hier der Zusammenhalt, dass man neben einigen neuen, meistens die „selben Gesichter“ immer wieder trifft. Ich mag Beständigkeit irgendwie… :) und vor allem freut es mich, immer wieder eure jeweiligen Kommentare zu einem neuen Beitrag zu lesen und bin hier auch für jeden einzelnen dankbar!

Dabei ist es zwar ein bisschen schade, dass Reviews zwar bei euch viel Zuspruch finden, von Fremdlesern (so bezeichne ich mal die, die spontan vorbeischauen) aber weitgehend ignoriert werden. Allerdings soll dies kein Grund sein, keine Reviews mehr zu schreiben, bei Gott nicht, denn nach wie vor gilt, solange es mir Spaß macht, werde ich auch weiterhin Filme besprechen. Im Moment arbeite ich gerade am Filmreview zu „Der Exorzist“.
 
Im übrigen ist auch das Spezial Review zu „Avatar“ noch immer nicht vergessen, aber da ich den extended Cut bis zum heutigen Tag noch nicht sehen konnte, bot sich dafür leider noch nicht die Möglichkeit, aber aufgeschoben ist schließlich nicht aufgehoben. 
 
Im Übrigen gilt auch in diesem „Jubiläums“ –Blog erneut das Motto „Gebt dem Volk eine Stimme“:
 
Bereits beim hundertsten Blog ließ ich euch die Wahl einen Beitrag bestimmen zu dürfen (das „Avatar“ Review) und so soll es erneut sein:
 
Deswegen biete ich euch hier die Möglichkeit einen Film auszuwählen, den ich in meiner Reihe „Noch nicht auf Blu-ray veröffentlicht“ recherchieren und veröffentlichen werde.
 
Wenn möglich aber bitte keine Mega ausgefallenen Titel wie irgendeine isländische Arthaus-Doku mit Original Ton und schwedischen untertiteln nehmen… da wäre ich euch wirklich sehr dankbar
Gerne dürft ihr auch mehrere Titel nennen und wenn einige tolle dabei sind werde ich vielleicht sogar 2, 3 davon verarbeiten.


Ansonsten zum Abschluss nochmals vielen Dank an euch und wie üblich heißt es an dieser Stelle:

In diesem Sinne...
...man liest sich

Euer Sascha

Hallo liebe Leser

Viele Fans von Pixar Filmen dürfte mittlerweile schon aufgefallen sein, dass die alpha-nummerische Kombination A113 hierbei eine gewisse Rolle spielt, findet man diese doch in jedem Film an irgendeiner Stelle versteckt.
Ihr glaubt es nicht, dann prüft doch einfach mal selbst nach:
 
Toy Story (1996): Das Nummernschuld von Andy´s Mutter
 
Das große Krabbeln (1998): Ein Code auf einer Frühstücksflocken-Packung
 
Toy Story 2 (2000): erneut das Nummernschuld von Andy´s Mutter, sowie ein Aufruf auf dem Flughafen für "LassetAir Flug A113" (zusätzlich noch eine Anspielung auf den Regisseur John Lasseter).
 
Die Monster AG (2001): der Aufdruck auf einem Schild bei der Abfallpresse
 
Findet Nemo (2003): Das Modell der Kamera mit der Nemo von dem Zahnarzt fotografiert wird.
 
Die Unglaublichen (2004): Die Nummer des Konferenzraumes in dem Bob sich mit Mirage treffen soll. Des Weiteren wird Mr.Incredible später im Gefängnis in Ebene A1, Zelle 13 gefangen gehalten.
 
Cars (2006): Das Nummernschild von „Hook“, dem Abschleppwagen sowie auf einer Lokomotive.
 
Ratatouille (2007): Ein Verwandter von Remy hat ein Schild mit dieser Nummer am Ohr.
 
Wall-E – Der letzte räumt die Erde auf (2008): Hier ist A113 der Code für Meuterei auf dem Raumschiff
 
Oben (2009): Der Gerichtssaal, in dem der Fall von Carl verhandelt wird.
 
Toy Story 3 (2010): Und wieder einmal das Nummernschuld von Andy´s Mutter
 
Cars 2 (2011): Auch im neusten Pixar Werk ist die Kombination A113 wieder versteckt. Viel Spaß beim Finden, der Film wird 28. Juli 2011 in den deutschen Kinos anlaufen
 
Nun mag sich vielleicht manch einer fragen, was es mit dieser Nummer auf sich hat? Ganz einfach: Der Raum A113 war das frühere Klassenzimmer am California Institute of the Arts von John Lasseter, Brad Bird, Pete Docter und Andrew Stanton, wo die vier studiert haben.
 
Doch damit ist noch längst nicht Schluss, wie Brad Bird in einem Interview verriet: „Ich verstecke es in jedem einzelnen meiner Filme, meine Simpsons Episoden mit eingeschlossen. Es ist so etwas wie meine Version von Hirschfelds Nina.“

Istz sonst noch jemandem von euch dieser Zahlencode in anderen Filmen aufgefallen? Habt ihr das in einigen oder gar allen Filmen bereits gemerkt? Und wer von euch wird gleich mal nachprüfen gehen? ;)

In dem Sinne...
... man liest sich

Euer Sascha

 

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