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Blu-ray Reviews mit Männer sind Schweine, Night Train, House Broken
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Männer sind Schweine |
||
Genre: | Komödie / Liebesfilm |
|
Altersfreigabe: | FSK: Freigegeben ab 16 Jahren | |
Veröffentlichung: | 22.02.2011 |
Inhalt (bluray-disc.de)
Tank (D. Cook) hält nichts von Frauen und behandelt sie wie Dreck. Genau dies übt er auch als äußerst lukrativen Nebenjob aus, denn er lässt sich von Männern buchen, um deren Ex-Frauen das schlimmste Date ihres Lebens zu bescheren. Dies bringt jedoch gewünschte Folgen mit sich, denn danach kehren die Frauen zu ihren jeweiligen Ex-Freunden zurück.
Wenn man die Inhaltsangabe bei "Männer sind Schweine" durchliest, geht man von einer durchschnittlichen Komödie im "American Pie" Niveau aus. Doch dass sich in Wirklichkeit eine intelligente Komödie mit tollem, teils zynischem Humor verbirgt, der an eine Mischung aus "Der Glücksbringer" (ebenfalls mit Dane Cook), "Zum Ausziehen verführt" und "Wie werde ich ihn los in 10 Tagen" erinnert.
Dabei ist das Ende sicherlich vorhersehbar, bleibt aber bis zum Weg da hin immer noch irgendwie spannt und spätestens seit "Trennung mit Hinternissen" muss man mit jedem möglichen Ende rechnen.
Technisch befindet sich die Blu-ray auf ordentlichem Niveau. In Punkto Schärfe muss man zwar ab und an ein wenig Abstriche machen, da das Bild etwas weich wirkt, aber dennoch merkt man hier das Format Full-HD. Die Farben sind kräftig, haben aber einen leichten Gelbstich, der stören kann - aber nicht muss. Der Schwarzwert sowie die Durschzeichnung sind gleichermaßen gut, aber nicht referenzverdächtig.
Beim Ton schaut es ähnlich aus. Die Dialoge bleiben erfreulicherweise jederzeit klar verständlich. Puristen dürfen sich sowohl bei der deutschen als auch bei der englischen Spur über DTS-HD MA 5.1 Ton freuen. Genrebedingt muss man sich über eine eher frontlastige Abmischung nicht wundern, wobei ab und an einige Surroundsounds die Rear-Kanäle fordern. Der Subwoofer tut hierbei sein übriges. Erwähnenswert ist indes der perfekt abgestimmte Soundtrack, der jede Stimmung ausgezeichnet unterstreicht.
Bezüglich Special Features wird hier absoluter Durchschnitt geboten: Ein Audiokommentar, dazu einige entfallene Szenen, ein paar Featurettes sowie Kinotrailer bieten, das was man standardmäßig erwartet, nicht mehr. Naja, besser als nichts.
Unter Strich lohnt sich meiner Meinung eine Anschaffung schon, da der Film alleine auch mehrmals angeschaut werden kann. Wer auf humorvolle und originelle Komödien steht sollte sich den Film aber auf alle Fälle mal ausleihen.
Tank (D. Cook) hält nichts von Frauen und behandelt sie wie Dreck. Genau dies übt er auch als äußerst lukrativen Nebenjob aus, denn er lässt sich von Männern buchen, um deren Ex-Frauen das schlimmste Date ihres Lebens zu bescheren. Dies bringt jedoch gewünschte Folgen mit sich, denn danach kehren die Frauen zu ihren jeweiligen Ex-Freunden zurück.
Wenn man die Inhaltsangabe bei "Männer sind Schweine" durchliest, geht man von einer durchschnittlichen Komödie im "American Pie" Niveau aus. Doch dass sich in Wirklichkeit eine intelligente Komödie mit tollem, teils zynischem Humor verbirgt, der an eine Mischung aus "Der Glücksbringer" (ebenfalls mit Dane Cook), "Zum Ausziehen verführt" und "Wie werde ich ihn los in 10 Tagen" erinnert.
Dabei ist das Ende sicherlich vorhersehbar, bleibt aber bis zum Weg da hin immer noch irgendwie spannt und spätestens seit "Trennung mit Hinternissen" muss man mit jedem möglichen Ende rechnen.
Technisch befindet sich die Blu-ray auf ordentlichem Niveau. In Punkto Schärfe muss man zwar ab und an ein wenig Abstriche machen, da das Bild etwas weich wirkt, aber dennoch merkt man hier das Format Full-HD. Die Farben sind kräftig, haben aber einen leichten Gelbstich, der stören kann - aber nicht muss. Der Schwarzwert sowie die Durschzeichnung sind gleichermaßen gut, aber nicht referenzverdächtig.
Beim Ton schaut es ähnlich aus. Die Dialoge bleiben erfreulicherweise jederzeit klar verständlich. Puristen dürfen sich sowohl bei der deutschen als auch bei der englischen Spur über DTS-HD MA 5.1 Ton freuen. Genrebedingt muss man sich über eine eher frontlastige Abmischung nicht wundern, wobei ab und an einige Surroundsounds die Rear-Kanäle fordern. Der Subwoofer tut hierbei sein übriges. Erwähnenswert ist indes der perfekt abgestimmte Soundtrack, der jede Stimmung ausgezeichnet unterstreicht.
Bezüglich Special Features wird hier absoluter Durchschnitt geboten: Ein Audiokommentar, dazu einige entfallene Szenen, ein paar Featurettes sowie Kinotrailer bieten, das was man standardmäßig erwartet, nicht mehr. Naja, besser als nichts.
Unter Strich lohnt sich meiner Meinung eine Anschaffung schon, da der Film alleine auch mehrmals angeschaut werden kann. Wer auf humorvolle und originelle Komödien steht sollte sich den Film aber auf alle Fälle mal ausleihen.
Meine Wertung: | Tonspuren | |||
Film: |
4,5/5 | Deutsch DTS-HD MA 5.1 | ||
Bild: |
4/5 | Englisch DTS-HD MA 5.1 | ||
Ton: |
4/5 | Bildformat: | ||
Extras: |
3/5 | 1,85:1 / MPEG-4/AVC | ||
Spieldauer: |
112 Minuten |
Der Trailer:
Night Train |
|
Genre: | Mystery / Thriller |
Altersfreigabe: | FSK: Freigegeben ab 16 Jahren |
Veröffentlichung: | 03.12.2010 |
Inhalt (bluray-disc.de)
Der Verkäufer Peter Dobbs (S. Zahn), die Medizinstudentin Chloe White (L. Sobieski) und der Zugführer Miles (D. Glover) entdecken am Heiligabend in einer der Kabinen eines Nachtzugs einen verstorbenen Mann. In einer kleinen Box, die der Verstorbene bei sich trägt, entdecken sie überaus wertvolle Diamanten. Sie beschließen, diese für sich zu behalten und die Leiche zu entsorgen. Der Zug wird auf seiner Route einen Fluss passieren und in genau diesen wollen sie den leblosen Körper entsorgen. Als sich jedoch plötzlich herausstellt, dass die Leiche am Stück viel zu groß ist und daher zuvor zerteilt werden muss, eskaliert die komplette Situation
Wenn man die Namen von solch bekannten Schauspielern wie Danny Glover, Steve Zahn, Matthias Schweighöfer oder Leelee Sobieski liest, geht man zunächst einmal unvoreingenommen doch von einem qualitativ hochwertigen Film aus, was sich auch auf die Erwartungshaltung auswirkt.
Die Story las sich eigentlich recht viel versprechend. Ein Thriller, der sich zwar bei der Kulisse stark auf einen Zug beschränkt, aber das alleine muss ja nichts schlechtes verheißen, denn auch bei „Cube“ hat dieses Rezept sehr gut funktioniert, sofern das Drehbuch und die Schauspieler hohe Qualität leisten.
Naja, an den Schauspielern hat es dann eigentlich nicht gelegen, auch wenn Steve Zahn bei den Dreharbeiten nicht seine besten Tage hatte, aber bei dem Script könnten wohl Al Pacino, Christian Bale, Anthony Hopkins und Denzel Washington nicht mehr viel herausholen. Aber alleine schon die Tatsache, dass die Außenaufnahmen des fahrenden Zuges billig animiert wurden, lassen nur ein argwöhnisches Stirnrunzeln zu.
Nach der Hälfte des Filmes nimmt die Geschichte zwar eine plötzliche unerwartete Wendung, doch die ist dermaßen hanebüchen, dass sie nur aufgesetzt und unglaubwürdig erscheint, getreu dem Motto: Hm, ich weiß nicht mehr weiter, kommt lasst uns doch noch was anderes versuchen. Denn generell gibt es zu viele unvorhersehbare Wendungen, die rein „zufällig“ passieren (ich sag nur „Hund“), die einfach zu sehr nach „Ich rück mir den Film zurecht, wie ich es gerade brauche“ aus.
Alleine nur die bereits oben erwähnte Tatsache, dass die Aufnahmen des fahrenden Zuges animiert wurden, lassen beim Bild nicht Gutes erhoffen, was sich auch während des ganzen Films bewahrheitet. Durchschnittliche Schärfe, ein weiches Bild, matte Farben und wenig Kontraste hinterlassen hier keinen guten Eindruck.
Der Ton verbleibt ebenfalls im Durchschnitt. Zwar sind die Dialoge jederzeit klar verständlich, aber bei manchen Synchronpassagen wurde nicht wirklich viel Mühe investiert. Desweiteren sind auch die Effekte und Surroundeinsätze absolut minderwertig und nicht wirklich erwähnenswert. Generell mangelt es an Kraft; der Subwoofer langweilt sich während der ganzen Spielzeit. Schade…
Bei den Extras hat man sich wenigstens etwas Mühe gegeben. So bekommt man hier ein Making of, einen Trailer zum Film auf englisch wie auch auf deutsch, sowie insgesamt 8 Interviews mit Darstellern, Regisseur Brian King, den Produzenten sowie dem Special Effect Artist. Mehr aber auch nicht.
Man sollte es sich reichlich überlegen sich „Nighttrain“ auszuleihen, denn trotz den 4 renommierten Schauspielern, schaffte es Regisseur Brian King nicht, eine spannende und vor allem logische Geschichte zu erzählen. Fans sollten sich allenfalls den Film ausleihen; von einem Kauf würde ich auf alle Fälle abraten.
Der Verkäufer Peter Dobbs (S. Zahn), die Medizinstudentin Chloe White (L. Sobieski) und der Zugführer Miles (D. Glover) entdecken am Heiligabend in einer der Kabinen eines Nachtzugs einen verstorbenen Mann. In einer kleinen Box, die der Verstorbene bei sich trägt, entdecken sie überaus wertvolle Diamanten. Sie beschließen, diese für sich zu behalten und die Leiche zu entsorgen. Der Zug wird auf seiner Route einen Fluss passieren und in genau diesen wollen sie den leblosen Körper entsorgen. Als sich jedoch plötzlich herausstellt, dass die Leiche am Stück viel zu groß ist und daher zuvor zerteilt werden muss, eskaliert die komplette Situation
Wenn man die Namen von solch bekannten Schauspielern wie Danny Glover, Steve Zahn, Matthias Schweighöfer oder Leelee Sobieski liest, geht man zunächst einmal unvoreingenommen doch von einem qualitativ hochwertigen Film aus, was sich auch auf die Erwartungshaltung auswirkt.
Die Story las sich eigentlich recht viel versprechend. Ein Thriller, der sich zwar bei der Kulisse stark auf einen Zug beschränkt, aber das alleine muss ja nichts schlechtes verheißen, denn auch bei „Cube“ hat dieses Rezept sehr gut funktioniert, sofern das Drehbuch und die Schauspieler hohe Qualität leisten.
Naja, an den Schauspielern hat es dann eigentlich nicht gelegen, auch wenn Steve Zahn bei den Dreharbeiten nicht seine besten Tage hatte, aber bei dem Script könnten wohl Al Pacino, Christian Bale, Anthony Hopkins und Denzel Washington nicht mehr viel herausholen. Aber alleine schon die Tatsache, dass die Außenaufnahmen des fahrenden Zuges billig animiert wurden, lassen nur ein argwöhnisches Stirnrunzeln zu.
Nach der Hälfte des Filmes nimmt die Geschichte zwar eine plötzliche unerwartete Wendung, doch die ist dermaßen hanebüchen, dass sie nur aufgesetzt und unglaubwürdig erscheint, getreu dem Motto: Hm, ich weiß nicht mehr weiter, kommt lasst uns doch noch was anderes versuchen. Denn generell gibt es zu viele unvorhersehbare Wendungen, die rein „zufällig“ passieren (ich sag nur „Hund“), die einfach zu sehr nach „Ich rück mir den Film zurecht, wie ich es gerade brauche“ aus.
Alleine nur die bereits oben erwähnte Tatsache, dass die Aufnahmen des fahrenden Zuges animiert wurden, lassen beim Bild nicht Gutes erhoffen, was sich auch während des ganzen Films bewahrheitet. Durchschnittliche Schärfe, ein weiches Bild, matte Farben und wenig Kontraste hinterlassen hier keinen guten Eindruck.
Der Ton verbleibt ebenfalls im Durchschnitt. Zwar sind die Dialoge jederzeit klar verständlich, aber bei manchen Synchronpassagen wurde nicht wirklich viel Mühe investiert. Desweiteren sind auch die Effekte und Surroundeinsätze absolut minderwertig und nicht wirklich erwähnenswert. Generell mangelt es an Kraft; der Subwoofer langweilt sich während der ganzen Spielzeit. Schade…
Bei den Extras hat man sich wenigstens etwas Mühe gegeben. So bekommt man hier ein Making of, einen Trailer zum Film auf englisch wie auch auf deutsch, sowie insgesamt 8 Interviews mit Darstellern, Regisseur Brian King, den Produzenten sowie dem Special Effect Artist. Mehr aber auch nicht.
Man sollte es sich reichlich überlegen sich „Nighttrain“ auszuleihen, denn trotz den 4 renommierten Schauspielern, schaffte es Regisseur Brian King nicht, eine spannende und vor allem logische Geschichte zu erzählen. Fans sollten sich allenfalls den Film ausleihen; von einem Kauf würde ich auf alle Fälle abraten.
Meine Wertung: | Tonspuren | |||
Film: | 2/5 | Deutsch DTS-HD MA 5.1 | ||
Bild: | 2,5/5 | Englisch DTS-HD MA 5.1 | ||
Ton: | 2,5/5 | Bildformat: | ||
Extras: | 2/5 | 1,85:1 / VC-1 | ||
Spieldauer: |
89 Minuten |
Der Trailer:
House Broken |
|
Genre: | Komödie |
Altersfreigabe: | FSK: Freigegeben ab 16 Jahren |
Veröffentlichung: | 12.11.2010 |
Inhalt (bluray-disc.de)
Der ehemalige Feuerwehrmann Cathkart (D. DeVito) tritt seinen wohlverdienten Ruhestand an, kann diesen mit seiner Frau jedoch nicht genießen, da seine Söhne Quinn (S. Stone) und Elliot (R. Hansen), die beide Mitte 20 sind, nicht aus dem gemeinsamen Haus ausziehen wollen. Der pensionierte Feuerwehrmann setzt alles daran, dass die beiden endlich ausziehen und schreckt auch nicht vor unorthodoxen Methoden zurück.
Ein Film mit Danny DeVito und Katey Sagal (Peggy Bundy aus Eine schrecklich nette Familie); eine Komödie, der Vater will dass die Söhne aus dem Haus ausziehen? Das könnte eigentlich eine unterhaltsame Komödie werden, doch leider weit gefehlt, denn zum einen sind die beiden oben genannten Protagonisten nicht oft im Bild zu sehen und zum anderen bewegt sich das Niveau auf eher niedrigem Niveau, vom Anspruch gar nicht zu sprechen, der mich eher an Filme wie "Worlds greatest Dad", "New York Mom" oder "Management" erinnert hat, also Kategorie B-Movie abwärts mit Lizenz zum Vergessen. "House Broken" ist erneut der Beweis, dass bekannte und sogar ausgezeichnete Schauspieler kein Garant für einen herausragenden Film sein müssen. Diese These bewahrheitet sich in letzter Zeit leider nur zu oft.
Technisch haben Lighthouse Home Entertainment hier nicht viel herausgeholt. Bild und Ton sind absolutes Mittelmaß und bewegen sich knapp über DVD-Niveau. Schärfe gibt es nur sporadisch und auch die Kontraste lassen Wünsche offen. Immerhin wirken die Farben einigermaßen natürlich, wenn auch tendenziell blaß.
Der Ton lässt die Dialoge zwar jederzeit gut verstehen, lässt aber Dynamik und vor allem Bässe missen. Surroundsound gibt es höchgstens ansatzweise. DTS-HD MA 5.1 muss nicht automatisch gut sein. Da wäre mehr drin gewesen.
Dasselbe gilt auch für das Bonusmaterial, denn außer Interviews, einem belanglosen Kurzfilm, einem Featurette "Hinter der Kulissen" sowie Trailer wird hier leider nicht viel geboten. Da wäre mehr drin gewesen.
Den Film kann ich nicht einmal wirklich zum ausleihen empfehlen. Typischer Fall von Finger weg!
Der ehemalige Feuerwehrmann Cathkart (D. DeVito) tritt seinen wohlverdienten Ruhestand an, kann diesen mit seiner Frau jedoch nicht genießen, da seine Söhne Quinn (S. Stone) und Elliot (R. Hansen), die beide Mitte 20 sind, nicht aus dem gemeinsamen Haus ausziehen wollen. Der pensionierte Feuerwehrmann setzt alles daran, dass die beiden endlich ausziehen und schreckt auch nicht vor unorthodoxen Methoden zurück.
Ein Film mit Danny DeVito und Katey Sagal (Peggy Bundy aus Eine schrecklich nette Familie); eine Komödie, der Vater will dass die Söhne aus dem Haus ausziehen? Das könnte eigentlich eine unterhaltsame Komödie werden, doch leider weit gefehlt, denn zum einen sind die beiden oben genannten Protagonisten nicht oft im Bild zu sehen und zum anderen bewegt sich das Niveau auf eher niedrigem Niveau, vom Anspruch gar nicht zu sprechen, der mich eher an Filme wie "Worlds greatest Dad", "New York Mom" oder "Management" erinnert hat, also Kategorie B-Movie abwärts mit Lizenz zum Vergessen. "House Broken" ist erneut der Beweis, dass bekannte und sogar ausgezeichnete Schauspieler kein Garant für einen herausragenden Film sein müssen. Diese These bewahrheitet sich in letzter Zeit leider nur zu oft.
Technisch haben Lighthouse Home Entertainment hier nicht viel herausgeholt. Bild und Ton sind absolutes Mittelmaß und bewegen sich knapp über DVD-Niveau. Schärfe gibt es nur sporadisch und auch die Kontraste lassen Wünsche offen. Immerhin wirken die Farben einigermaßen natürlich, wenn auch tendenziell blaß.
Der Ton lässt die Dialoge zwar jederzeit gut verstehen, lässt aber Dynamik und vor allem Bässe missen. Surroundsound gibt es höchgstens ansatzweise. DTS-HD MA 5.1 muss nicht automatisch gut sein. Da wäre mehr drin gewesen.
Dasselbe gilt auch für das Bonusmaterial, denn außer Interviews, einem belanglosen Kurzfilm, einem Featurette "Hinter der Kulissen" sowie Trailer wird hier leider nicht viel geboten. Da wäre mehr drin gewesen.
Den Film kann ich nicht einmal wirklich zum ausleihen empfehlen. Typischer Fall von Finger weg!
Meine Wertung: | Tonspuren | |||
Film: | 2/5 | Deutsch DTS-HD MA 5.1 | ||
Bild: | 3/5 | Englisch DTS-HD MA 5.1 | ||
Ton: | 3/5 | Bildformat: | ||
Extras: | 2/5 | 1,85:1 / MPEG-4/AVC | ||
Spieldauer: |
44 Minuten |
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Schade eigentlich, da ich mir viel mehr von dem Film versprochen hatte.