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Tot : Der Filmfan scheint wohl ausgestorben zu sein
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Hallo liebe Leserinnen und Leser
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie manche Leute im Schutze der Anonymität des Internets in Kommentaren, Threads etc... auf unverschämte Art und Weise meinen, dass ihre geistigen Ergüsse ernsthaft als Kritik zu werten sind.
Und dann noch als überheblich hingestellt zu werden ist der Gipfel an Frechheit!
wie André bereits im Forum zum Review von Armee der Finsterniss sagte bleibt eine Bewertung auch im Rahmen der technischen Aspekte immer noch Meinungssache, wenn ich der Meinung bin, dass mich bei einem 30 Jahre alten Film 2, 3 Schmutzpartikel auf dem Negativ nicht stören und das Bild darüber hinaus perfekt ist, gibt es halt von mir 10 Punkte, während ein anderer wegen dieser 2, 3 Schmutzpartikel nur 9 Punkte geben würde.
Ungeachtet des Reviews zu Armee der Finsterniss:
Man sollte nicht den Spaß am Filmeschauen vergessen. Ich schaue mir zumindest den Film (wenns nicht für ein Review ist) aus Spaß an und nicht mit dem Hintergedanken ich MUSS auf Teufel komm raus einen Fehler finden. Ich bin mir sicher, dass 99,9% aller hier das Thema Film inklusive Randbereiche nicht zum Beruf hat, weswegen ich es wirklich lächerlich finde, wenn nahezu jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird.
Eigentlich sollte man als Community auf gewisse Weise zusammen halten, was nicht damit gleichzusetzen ist, dass per se keine Kritik erwünscht ist. Keineswegs im Gegenteil.
Aber es gibt Leute, da fragt man sich wirklich, ob das Hobby nicht mehr eine Leidenschaft ist, sondern entweder in frenetischem Fanatismus ausartet und Ansichten geäußert werden, die einfach nur als weltfremd zu erachten sind. Da wird vermeintliche "Kritik" geäußerst, die - so hat es bei mir den Anschein - lediglich darum geht sein eigenens Ego zu befriedigen.
"Hach, war mein Tag heute Scheiße. Oh, da hat aber ein offizieller Rezensent ein Kritik geschrieben, das inhaltlich ja mal gar nicht geht. Na, dem werd ich mal was geigen... "
Was dann folgt ist nur emotionales Gepolter, dass rudimentär zwischen den Zeilen eine Intention erahnen lässt, aber konstruktiv nicht auf den Punkt kommt. Da gibt es immerhin dann User wie LJSilver oder hardti, die wenigstens - auch wenn ein erboster Charakterzug nicht zu leugnen ist - deutlich schreiben, was falsch ist und wieso das Geschriebene nun wirklich nicht korrekt sein kann.
Das ist legitim, das ist ok, dagegen gibt es nichts auszusetzen.
Aber auf menschliche Nächstenliebe gibt in der Hinsicht keiner was. Um mal ein weit hergeholtes Beispiel heranzuziehen:
Jeder schreit wenn ein hilfsbereiter Passant am Bahnsteig von 3 Jugendlichen (am besten noch mit Migrationshintergrund, was aber nichts zur Sache tut) tot geprügelt wird: Wieso hilft da keiner, da muss was unternommen werden, typisch Deutschland, jeder sieht weg, wo bleibt die Nächstenliebe....
aber wenns im kleinen drum geht Nächstenliebe zu zeigen, jemanden sachlich ohne Emotionen auf Fehler hinzuweisen, konstruktive Beiträge beizusteuern,... tja, wenns da schon fehlt, dann fragt man sich echt, wo man noch von jemandem erwarten soll, überhaupt Nächstenliebe nd Hilfsbereitschaft zu erhalten.
Eine Community ist das nicht, wobei diese armen Geister, die scheinbar die Welt um sich herum ausblenden erfreulicherweise nicht die Masse ausmachen, aber das sind dennoch die, die am lautesten schreien!
Und wenn dann die Redakteure untereinander zusammenhalten und Solidarität zeigen, dann wird das noch als Überheblichkeit oder gar Arroganz betrachtet...
Sorry, aber da geht bei mir selbst die menschliche Nächstenliebe verloren...
In dem Fall sag ich nur an alle die, die versuchen manchen Filmfans die Lust zu vermiesen:
Geht dahin wo der Pfeffer wächst - Ihr könnt mich mal Götz von Berlichingen!
Ich habe fertig
Sascha
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie manche Leute im Schutze der Anonymität des Internets in Kommentaren, Threads etc... auf unverschämte Art und Weise meinen, dass ihre geistigen Ergüsse ernsthaft als Kritik zu werten sind.
Und dann noch als überheblich hingestellt zu werden ist der Gipfel an Frechheit!
wie André bereits im Forum zum Review von Armee der Finsterniss sagte bleibt eine Bewertung auch im Rahmen der technischen Aspekte immer noch Meinungssache, wenn ich der Meinung bin, dass mich bei einem 30 Jahre alten Film 2, 3 Schmutzpartikel auf dem Negativ nicht stören und das Bild darüber hinaus perfekt ist, gibt es halt von mir 10 Punkte, während ein anderer wegen dieser 2, 3 Schmutzpartikel nur 9 Punkte geben würde.
Ungeachtet des Reviews zu Armee der Finsterniss:
Man sollte nicht den Spaß am Filmeschauen vergessen. Ich schaue mir zumindest den Film (wenns nicht für ein Review ist) aus Spaß an und nicht mit dem Hintergedanken ich MUSS auf Teufel komm raus einen Fehler finden. Ich bin mir sicher, dass 99,9% aller hier das Thema Film inklusive Randbereiche nicht zum Beruf hat, weswegen ich es wirklich lächerlich finde, wenn nahezu jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird.
Eigentlich sollte man als Community auf gewisse Weise zusammen halten, was nicht damit gleichzusetzen ist, dass per se keine Kritik erwünscht ist. Keineswegs im Gegenteil.
Aber es gibt Leute, da fragt man sich wirklich, ob das Hobby nicht mehr eine Leidenschaft ist, sondern entweder in frenetischem Fanatismus ausartet und Ansichten geäußert werden, die einfach nur als weltfremd zu erachten sind. Da wird vermeintliche "Kritik" geäußerst, die - so hat es bei mir den Anschein - lediglich darum geht sein eigenens Ego zu befriedigen.
"Hach, war mein Tag heute Scheiße. Oh, da hat aber ein offizieller Rezensent ein Kritik geschrieben, das inhaltlich ja mal gar nicht geht. Na, dem werd ich mal was geigen... "
Was dann folgt ist nur emotionales Gepolter, dass rudimentär zwischen den Zeilen eine Intention erahnen lässt, aber konstruktiv nicht auf den Punkt kommt. Da gibt es immerhin dann User wie LJSilver oder hardti, die wenigstens - auch wenn ein erboster Charakterzug nicht zu leugnen ist - deutlich schreiben, was falsch ist und wieso das Geschriebene nun wirklich nicht korrekt sein kann.
Das ist legitim, das ist ok, dagegen gibt es nichts auszusetzen.
Aber auf menschliche Nächstenliebe gibt in der Hinsicht keiner was. Um mal ein weit hergeholtes Beispiel heranzuziehen:
Jeder schreit wenn ein hilfsbereiter Passant am Bahnsteig von 3 Jugendlichen (am besten noch mit Migrationshintergrund, was aber nichts zur Sache tut) tot geprügelt wird: Wieso hilft da keiner, da muss was unternommen werden, typisch Deutschland, jeder sieht weg, wo bleibt die Nächstenliebe....
aber wenns im kleinen drum geht Nächstenliebe zu zeigen, jemanden sachlich ohne Emotionen auf Fehler hinzuweisen, konstruktive Beiträge beizusteuern,... tja, wenns da schon fehlt, dann fragt man sich echt, wo man noch von jemandem erwarten soll, überhaupt Nächstenliebe nd Hilfsbereitschaft zu erhalten.
Eine Community ist das nicht, wobei diese armen Geister, die scheinbar die Welt um sich herum ausblenden erfreulicherweise nicht die Masse ausmachen, aber das sind dennoch die, die am lautesten schreien!
Und wenn dann die Redakteure untereinander zusammenhalten und Solidarität zeigen, dann wird das noch als Überheblichkeit oder gar Arroganz betrachtet...
Sorry, aber da geht bei mir selbst die menschliche Nächstenliebe verloren...
In dem Fall sag ich nur an alle die, die versuchen manchen Filmfans die Lust zu vermiesen:
Geht dahin wo der Pfeffer wächst - Ihr könnt mich mal Götz von Berlichingen!
Ich habe fertig
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Kommentare
Das is eine Menge Arbeit in unserer FREIHEIT, bei den meisten denke ich.
Ich finde jedoch, dass die Blog-Funktion hier hauptsächlich von höchst freundlichen Menschen "bewohnt" wird, sodass hier das schreiben auch noch Spaß macht. Im Forum würden sich das viele sicherlich noch anders überlegen.
So ziemlich alle haben hier mit ihren Kommentaren Recht, vielen Dank, da erkennt man die "wahren" Filmfreunde!
Nicht nur aus zeitlichen Gründen habe auch ich mein Tun hier auf fast "Null" reduziert, weil ich es aus vielerlei Gründen leid war, tagtäglich nichtssagende Kommentare, die offenbar nur auf das Sammeln von den Coins ausgelegt sind, "Einzeiler" in Bewertungen von BDs zu lesen und für wirklich mühevoll geschriebene Bewertungen meinerseits von irgendwelchen Trollen "Daumen runter" zu kassieren, weil der fremde Geschmack nicht getroffen war.
Vom Marktplatz spreche ich ja schon gar nicht mehr, obgleich dort, so auch wie bei den Kommentaren die Mods das leisten, was möglich ist, denke ich!
Es gibt nach wie vor eine Anzahl kompetenter und interessdierter User hier, aber leider hat sich das innerhalb der letzten Zeit nach und nach wirklich verschlechtert,was man an sich ja niemandem vorwerfen kann, denn anmelden und seinen Senf dazugeben oder den MP fluten darf ja schließlich JEDER!
Und dann die teilweise erschreckende Ausdrucksweise und persönliche Angriffe, die Du und auch Cineast aka Filmnerd und sicher auch andere ertragen müssen.
chade, aber so wie es einmal hier war, wird es nicht mehr werden.
Nein, im Ernst. Ich bin Dir dankbar, dass Du diesen Blog geschrieben hast. Ich hatte letzte Woche auch einen vorbereitet, habe mich dann aber dagegen entschieden. Ich wäre aber auch befangen...
Statt dessen hab ich mich ja nur an Euch gewand, weil ich mir auch etwas Luft machen musste. Jetzt ist es aber wieder besser. Danke für alles.
Und jetzt: Tretet weiter! ;-)
Was das nun mit "Filmfan" zu tun hat erschliesst sich mir nun allerdings nicht. Manchen fehlen hier offensichtlich die mittel sich vernünftig auszudrücken und dann poltern sie sie halt beleidigend durchs Forum.
Das ist unter aller sau, keine Frage - aber das offensichtliche Defizit was sie im gemeinsamen Umgang miteinander haben kann keinesfalls Grund dafür sein auf gleiche, respektlose und beleidigende Art zurückzupoltern.
Imo ist es ein klassischer Fall für einen Moderator den ausartenden Mitglieder es klarzumachen das sowas hier (und auch sonst nirgends) gewünscht ist.
Rein von der Sache her die schlechte Bildqualität als "gewollt" und "stilmittel" zu bezeichnen, da tue ich mich aber arg schwer mit und ist für mich keine glaubwürdige Argumentation. Es gibt extreme Unterschiede in der Bildqualität. Teilweise ist sie sehr gut und dann in der nächsten Szene so grottig das man denkt "uh, was ist jetzt los".
Aber selbst WENN man der Meinung ist, das es gewollt ist - kann man das auch vernünftig ausdrücken.
Ich weiss nicht genau worum es hier gerade geht, aber ihr scheint euch alle über die Causal-Watcher aufzuregen. Warum?
Die regen sich über euch auf, die "Pro\'s" und ihr über die? Trololol Damit macht ihr euch doch gerade gar nicht besser!
Oder verstehe ich die Thematik gerade falsch?
Ich kann es nur von meinem Standpunkt aus beschreiben. Bin fast drei Jahre hier auf dem Board. Das erste Jahr habe ich die Seite mehr oder weniger nur als Datenbank für meine Filme genutzt. Dann wollte ich mich bisschen in die Community einbringen. Auch mit diversen Vorschlägen und ect. Naja, auf jeden Fall wurde das nichts. Und auch im Forum und co wurde man nicht gerade herzlich begrüßt.
Leider auch damals von den Mods unc co. Daher hatte ich schon fast kein Bock mehr hier auf die Seite. Aber die Datenbank ist mir doch zu wichtig. Auch wenn ihr das jetzt nicht hören wollt. Ich bin auf mehreren Seiten unterwegs. zB Videospiele, Apple uvm, aber hier die Mods haben wirklich eine Art an sich, die man als Herablassend bezeichnen kann! Ich kam auch schon paar mal in Konflikt mit ihnen, wobei ich mir da nicht sicher bin ob das zurecht war, weil man mit den Mods wo ich zu tun hatte einfach nicht reden konnte! Ihre Meinung war Gesetzt und was anderes wurde nicht mal angehört!
Ihr seht es geht auch anderum! Und nein ich will nicht trollen, dazu ist mir die das hier viel zu egal. Mich nervt es nur gerade, dass der normal-User so böse hingestellt wird und die Mods so heilig. Denn ich halte mich selbst für ein normal User!
Jetzt schreibe ich noch ab und an einen Blog und das war es dann.
Das Forum ist in seinen Beratungsfunkitonen fast tot. Außer ECOM und STD bekommt man dort selten noch brauchbare Tipps und ich bin den beiden auch nicht böse, dass sie keine Lust mehr haben.
Und genau DAS wollte man doch auch - anders ist die Expansionspolitik weg von Klasse hin zur Masse nicht zu erklären... Die early Adopter und wirklichen Filmfans hat man doch schon vor geraumer Zeit vergrault weil deren "Prinzipientreue" der, speziell in den letzten 2 Jahren, vollzogenen Wende hin zur maximalen, unreflektierten Masse an Mitgliedern hier im Wege stand!
Sorry wenn ich das so krass formuliere - und ich meine im ganz besonderem NICHT den verbliebenen "harten Kern" der wirklichen Filmfans hier, aber:
90% der hier vertretenen, selbsternannten Cineasten hat sowohl geistige als auch soziale Kompetenzwerte die weit unter dem Gefrierpunkt rangieren!
Das fängt dabei an das ein Marktplatz, der simpel genug für allerdümmste Homo Sapiens sein sollte, nicht mehr funktioniert weil selbst die einfachsten Schritte zur intelektuellen Überforderung dieser Homo Simplizisimae führt, geht weiter über das plumpe gebashe gegen alles was der eigenen, beschränkten Meinung nicht nach dem Maul redet und gipfelt darin das man nicht einmal mehr in der Lage ist zu erkennen wann man besser das Maul hält denn das Forum/die Bewertungen ect. vollzuspammen!
Auch hier im Blog hatten wir schon genug Konsorten die meinten es wäre Ihr gottgegebenes Recht Ihren Verbalmüll jenseits jeglicher sprachlicher Legitimation hier unreflektiert einstellen zu dürfen - und funkt man dann wirklich dazuwischen ist zur Not immer der Moderator schuld an der eigenen Inkompetenz die erst zur Konsequenz geführt hat!
Wie schon gesagt wurde - die Seite läßt hier viel zu viel durchgehen - soll an den Mods keine Kritik sein, die Marschrichtung MUß wo anderst bestimmt werden! Aber dort kümmert man sich lieber um die Werbeeinnahmen denn das man sich hier mal ernsthaft damit auseinandersetzt das sich die Seite bald umbenennen darf: Bluray-Proleten.de wäre so ein Vorschlag von mir diesbezüglich - oder Bluray-Ego-Jockeys.de
Bezüglich deines Beispiels des in München ermordeten Bürgers an dem Bahnsteig: Das war nicht Zivilcourage, das war schlicht tödliche Dummheit!
Was wäre passiert wenn er sich passiv verhalten hätte und die Polizei gerufen: richtig, die Bedrängten hätten nen Schreck gehabt und vllt. ein Feilchen - und der Tote wäre noch am Leben! Nicht alles ist so einfach wie es auf den ersten Blick scheint!
Ein großer Kritikpunkt ist, dass auf der Single Edition der Directors Cut vorhanden ist, baugleich mit der Red Edition auf DVD die seit Jahren schon vertrieben wurde.
Als Filmfan hätte ich mir gerne die 40,-€ Version gespart, aber ich kam nicht darum herum mir diese zu kaufen um in den Genuss einer vollständigen und einer mir gewohnten Fassung zu kommen.
Meine Kritiken (nur als Besispiel) gehen auch immer an die Verleiher/Vetreiber dieser Filme und nicht an die Reviews der Rezessenten. Viele geben sich echt Mühe und ich kann den Ausführungen und deren Sichtweise meist folgen und zustimmen.
Gerade als Filmfan und Genießer Cineastischer Kunst darf man ... nein sollte man sich nicht alles aufs Brot schmieren lassen von den Vertreibern.
Jetzt bin ich ganz schön ausgeschweift, aber ich denke Du weißt was ich sagen will.
In diesem Sinne,
Ahoi,
Ahab
was soll ich sagen außer "Totale Zustimmung". Mit Community hat das hier i.d.R. überhaupt nichts mehr zu tun. Nach wahren Filmfans musst du hier leider lange suchen und der Umgangston verschlägt einem wahrlich die Sprache. Die Review "Kritiker" kannste in der Pfeife rauchen, das ist keine Kritik, sondern Review-Bashing. Einfach so, weil dem einen oder anderen gerade danach ist. Solche kann man einfach nicht ernst nehmen, sorry. Ihr macht das schon alle richtig, im Gegenteil, ihr lasst sogar viel zu viel durchgehen.
Man sollte sich von den "Feierabend"-Cineasten nicht den Spaß am Hobby nehmen lassen. Das fällt schwer, aber macht weiter so.
Ich bewundere die Moderatoren dieser Seite, dass immer versucht wird, dass im Gespräch beizulegen. Andere Foren löschen den Beitrag, verwarnen und gut ist.
Schönen Tanz in den Mai ;-)