UPHE: Alle Blu-ray und Ultra HD Blu-ray Neuerscheinungen im Oktober 2025 auf einen BlickUniversal Pictures: "Scarface", "Casino" und "Der Grinch" im 4. Quartal 2025 in neuen 4K-SteelbooksAusgewählte Blu-ray- und 4K UHD-Preissenkungen bei Amazon.deNSM Records: "Halloween"-Filme in Blu-ray Neuauflagen und im 5-Disc Set ab 09.10. im KaufhandelUSA: Prominent besetzter Western "Schneller als der Tod" ab Oktober 2025 auf Ultra HD Blu-ray im SteelbookUSA: "American Pie" ab 30. September 2025 auf Ultra HD Blu-ray im Keep Case und im 4K-Steelbook
NEWSTICKER
Filmbewertungen von Charlys Tante
Dieser Film wird präsentiert von Quentin Tarantino, ansonsten findet man jedoch keinen Hinweis in den Credits auf Quentin. Ist The man with the Iron Fists etwa eine Mogelpackung.
Robert Fitzgerald ist ein Musik Raper, Schauspieler und zudem Mitglied des Wu- Tang Clan. Hier führt er erstmals selbst auch Regie in einem Eastern. Man kennt ihn unter seinem Künstlernamen RZA am besten.
Dieses Multitalent ist hier gleichzeitig Protagonist und Drehbuchschreiber mit Eli Roth zusammen sowie der Lieferant für die Filmmusik.
Für eine Debüt reichlich viel auf einmal könnte man meinen.
RZA ist ein Fan der alten Kung Fu und Material Arts Filme der 70er Jahre und schafft hier ein wahres Action Epos, was in dieser Form bisher wohl noch nicht auf der Leinwand zu sehen war. Obwohl Quentin Tarantino nicht explizit in den Credits erwähnt wird, kommt man nicht umhin sofort an Kill Bill oder ähnliches zu denken, wenn man diesem Film zuschaut. Die Einflussnahme von Quentin ist unverkennbar.
Die Geschichte seines Films hat RZA ins 19. Jahrhunderts verlegt. Ein abgelegenes Dorf im feudalen China des 19. Jahrhunderts: Sieben Clans liefern sich hier einen erbitterten Kampf um Macht und Gold.
Der Fremde (RZA) wird von den Clans benutzt um mit seinen besonderen Fähigkeiten in der Schmiedekunst unglaublich ausgefallene Waffen anzufertigen. Deren Verwendung ist ihm letztlich egal. Er verfolgt eigene Pläne: Mit dem verdienten Geld will er seine große Liebe freikaufen, eine der Prostituierten aus Madame Blossoms (Lucy Liu) schillerndem Bordell Pink Blossom. Eines Tages taucht der berüchtigte Jack Knife (Russell Crowe)
im Dorf auftaucht, er ist ein undurchsichtiger und berüchtigter Haudegen. Eine große Ladung Gold führt zum offenen Konflikt zwischen den verfeindeten Gruppen, bei dem ebenfalls Madame Blossom (Lucy Liu) und ihre Freudenmädchen ein gehöriges Wort mitreden. Als die Situation eskaliert, findet der Schmied Verbündete in dem skrupellosen Jack Knife (Russell Crowe) und dem Schwertmeister Zen Yi (Rick Yune).
Sie alle müssen ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten einsetzen, um das Gold des Gouverneurs zurückzubringen, den verräterischen Silver Lion (Byron Mann) zu bestrafen und den Verlust eigener Körperteile und der Geliebten zu rächen.
Der Film vereint viele Handlungsstränge nebeneinander. Hierbei geht dem Regisseur scheinbar einige Male die Übersicht verloren, sodass es schon einmal mehr als hektisch wird auf der Leinwand.
RZA erklärt, das ihn „Martial-Arts-Filme beeinflussen, seitdem er neun Jahre alt war. Damals sah er erstmals Kung-Fu-Filme und Karatestreifen im St. George Theatre in Staten Island. Es war ein Double-Feature, das sich unauslöschlich in seine Erinnerung eingebrannt hat. Der erste Film nannte sich ,Bruce Lee – Die Faust des Drachen’ mit Bruce Lee als Kato, der andere war ,Black Samurai’ mit Jim Kelly.“
Auch damals waren die Film eher hektisch inszeniert und man verlor auch hier schon einmal die Orientierung.
Insgesamt hat sich RZA etwas zu viel auf einmal zugemutet, so kann der Film leider nicht an die Quentin Tarantino Filme wie Kill Bill 1 und 2 heranreichen, dafür ist die Storyline etwas zu einfach gestrickt, auf Grund der Vielzahl von Erzählsträngen, bleibt auch nur wenig Zeit für eine tiefer gehende Charakterzeichnung und die Absichten der einzelnen bleiben sehr lange im Dunkeln. Das ist aber im großen Ganzen gar nicht so schlimm, bietet der Film doch mit bildgewaltigen Kampfchoreografien und spektakulären Actionszenen, die ich in dieser Form noch nie auf der großen Leinwand gesehen habe ein fulminates Actionfeuerwerk, an dem jeder Material Arts Fan seinen Spaß haben wird.
Ein großer Anteil an der Gesamtperformance hat zudem der Soundtrack, RZA vermischt ineinanderfließenden Hip-Hop und klassischen Soul. RZA konnte auf Freunde der Szene setzen und sicherte sich für den Soundtrack Lieder von den Rockern The Black Keys, Kanye West und Wiz Khalifa, Musik von Stax, einer Plattenfirma, die ihm 10 ihrer besten Songs zur Verfügung stellte und mit der Entwicklung von Southern Soul und den verschiedenen Spielarten des Memphis Soul, für Musiker wie Isaac Hayes und des Wu-Tang Clan verantwortlich zeichnete.
Isaac Hayes war sein Mentor, erzählte RZA. Er verbrachte mehrere Jahre mit ihm zusammen und lernte so die Musiktheorie. Er stellte ihm auch die Leute von Stax vor, die ihm halfen bei der Musikperformance und Songs von William Bell, Isaac Hayes und Mable John beizusteuern, die er dann für den Film neu orchestrierte.
Neben dem außergewöhnlichen Soundtrack ist auch das Setting aller Ehren wert.
Hierzu wandte man sich an keine anderen als an den Szenenbildner Drew Broughton, der bei Blockbustern wie „Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten“, oder „The Expendables“ mit dabei war. Der Film sollte den opulenten französischem Barock mit traditioneller chinesischer Architektur vermischen. Ein tolles Setting.
Der Film hat auf der Blu-ray Disc sowohl die Kinofassung als auch die Unrated Fassung enthalten, die bei 62 Abweichungen insgesamt 12:14 Minuten länger geworden ist. Insgesamt ist diese erweiterte Fassung blutiger und besser in der Schnittfolge als die Kinofassung. Vermutlich hat man hier auch um eine FSK 16 Fassung ins Kino zu bringen auf einige Szenen verzichtet.
Eigene Meinung:
Ich habe jetzt nur die erweiterte Fassung gesehen und habe mich auch etwas von dem Quentin Tarantino Aufdruck auf dem Cover locken lassen. Zudem war da noch Russel Crowe und Lucy Liu, die mich zur Kasse gehen liesen.
Hat sich das locken lassen denn gelohnt? Auf jeden Fall, denn der Film hat was. Sicher ist er kein filmisches Meisterwerk. Die Storyline ist etwas verworen und nicht so strukturiert wie ein original Tarantino Streifen, jedoch sieht man die Einflussnahme von Tarantino im Film an vielen Stellen. Die Story ist einfach und greift die Material Arts Filme der 70 er Jahre gut auf. Die Kampfchoreografie ist mehr als gelungen und Russel Crowe hat sichtlich spaß an seiner Rolle. Lucy Liu hätte ich gerne etwas mehr Screenzeit haben können. zudem ist RZA vielleicht ein toller Musiker jedoch kein begnadeter Schauspieler, macht seinen Part aber nicht so schlecht wie von einigen geschrieben. Viel gab es da auch nicht zu schauspielern. Der Soundtrack machte in Zusammenarbeit mit den Schauwerten in dieser FSK 18 Fassung wirklich spaß. Die irrsinnigen Überzeichnungen und Anleihen an die alten Filme sind durchaus gelungen, obwohl ich mich da gar nicht so gut auskenne, war der etwas schräge Humor auch hier enthalten. Auch machte der Filmregisseur nicht den Fehler, den Film zu ernst zu nehmen, sondern es stand immer ein Augenzwinkern bereit.
Insgesamt zwar gewiss kein Meisterwerk, so wie es damals Guy Ritchie mit seinem Erstlingswerk Bube Dame König Gras vormachte, jedoch auch nicht so schlecht wie von vielen Kritiker geschrieben wurde, zumal die Kritiken sich in erster Linie auf die kurze Kinofassung beziehen. Deshalb sollte man sich die Unrated Fassung erst einmal ansehen und dann den Film einschätzen. Ein Film für Freunde des Material Arts Films auf jeden Fall.
Ansichtssache:
Film: 3,5 von 5 ( für Genrefans gemacht)
Bild: 5 von 5 (Top Bild ohne wesentliche Schwäche)
Ton: 4,5 von 5 (passend inszenierter Soundtrack, der das gesehene vortrefflich unterstützt)
Fazit:
Wer Tarantino Fan ist, der kann hier durchaus einen Blick riskieren.
Robert Fitzgerald ist ein Musik Raper, Schauspieler und zudem Mitglied des Wu- Tang Clan. Hier führt er erstmals selbst auch Regie in einem Eastern. Man kennt ihn unter seinem Künstlernamen RZA am besten.
Dieses Multitalent ist hier gleichzeitig Protagonist und Drehbuchschreiber mit Eli Roth zusammen sowie der Lieferant für die Filmmusik.
Für eine Debüt reichlich viel auf einmal könnte man meinen.
RZA ist ein Fan der alten Kung Fu und Material Arts Filme der 70er Jahre und schafft hier ein wahres Action Epos, was in dieser Form bisher wohl noch nicht auf der Leinwand zu sehen war. Obwohl Quentin Tarantino nicht explizit in den Credits erwähnt wird, kommt man nicht umhin sofort an Kill Bill oder ähnliches zu denken, wenn man diesem Film zuschaut. Die Einflussnahme von Quentin ist unverkennbar.
Die Geschichte seines Films hat RZA ins 19. Jahrhunderts verlegt. Ein abgelegenes Dorf im feudalen China des 19. Jahrhunderts: Sieben Clans liefern sich hier einen erbitterten Kampf um Macht und Gold.
Der Fremde (RZA) wird von den Clans benutzt um mit seinen besonderen Fähigkeiten in der Schmiedekunst unglaublich ausgefallene Waffen anzufertigen. Deren Verwendung ist ihm letztlich egal. Er verfolgt eigene Pläne: Mit dem verdienten Geld will er seine große Liebe freikaufen, eine der Prostituierten aus Madame Blossoms (Lucy Liu) schillerndem Bordell Pink Blossom. Eines Tages taucht der berüchtigte Jack Knife (Russell Crowe)
im Dorf auftaucht, er ist ein undurchsichtiger und berüchtigter Haudegen. Eine große Ladung Gold führt zum offenen Konflikt zwischen den verfeindeten Gruppen, bei dem ebenfalls Madame Blossom (Lucy Liu) und ihre Freudenmädchen ein gehöriges Wort mitreden. Als die Situation eskaliert, findet der Schmied Verbündete in dem skrupellosen Jack Knife (Russell Crowe) und dem Schwertmeister Zen Yi (Rick Yune).
Sie alle müssen ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten einsetzen, um das Gold des Gouverneurs zurückzubringen, den verräterischen Silver Lion (Byron Mann) zu bestrafen und den Verlust eigener Körperteile und der Geliebten zu rächen.
Der Film vereint viele Handlungsstränge nebeneinander. Hierbei geht dem Regisseur scheinbar einige Male die Übersicht verloren, sodass es schon einmal mehr als hektisch wird auf der Leinwand.
RZA erklärt, das ihn „Martial-Arts-Filme beeinflussen, seitdem er neun Jahre alt war. Damals sah er erstmals Kung-Fu-Filme und Karatestreifen im St. George Theatre in Staten Island. Es war ein Double-Feature, das sich unauslöschlich in seine Erinnerung eingebrannt hat. Der erste Film nannte sich ,Bruce Lee – Die Faust des Drachen’ mit Bruce Lee als Kato, der andere war ,Black Samurai’ mit Jim Kelly.“
Auch damals waren die Film eher hektisch inszeniert und man verlor auch hier schon einmal die Orientierung.
Insgesamt hat sich RZA etwas zu viel auf einmal zugemutet, so kann der Film leider nicht an die Quentin Tarantino Filme wie Kill Bill 1 und 2 heranreichen, dafür ist die Storyline etwas zu einfach gestrickt, auf Grund der Vielzahl von Erzählsträngen, bleibt auch nur wenig Zeit für eine tiefer gehende Charakterzeichnung und die Absichten der einzelnen bleiben sehr lange im Dunkeln. Das ist aber im großen Ganzen gar nicht so schlimm, bietet der Film doch mit bildgewaltigen Kampfchoreografien und spektakulären Actionszenen, die ich in dieser Form noch nie auf der großen Leinwand gesehen habe ein fulminates Actionfeuerwerk, an dem jeder Material Arts Fan seinen Spaß haben wird.
Ein großer Anteil an der Gesamtperformance hat zudem der Soundtrack, RZA vermischt ineinanderfließenden Hip-Hop und klassischen Soul. RZA konnte auf Freunde der Szene setzen und sicherte sich für den Soundtrack Lieder von den Rockern The Black Keys, Kanye West und Wiz Khalifa, Musik von Stax, einer Plattenfirma, die ihm 10 ihrer besten Songs zur Verfügung stellte und mit der Entwicklung von Southern Soul und den verschiedenen Spielarten des Memphis Soul, für Musiker wie Isaac Hayes und des Wu-Tang Clan verantwortlich zeichnete.
Isaac Hayes war sein Mentor, erzählte RZA. Er verbrachte mehrere Jahre mit ihm zusammen und lernte so die Musiktheorie. Er stellte ihm auch die Leute von Stax vor, die ihm halfen bei der Musikperformance und Songs von William Bell, Isaac Hayes und Mable John beizusteuern, die er dann für den Film neu orchestrierte.
Neben dem außergewöhnlichen Soundtrack ist auch das Setting aller Ehren wert.
Hierzu wandte man sich an keine anderen als an den Szenenbildner Drew Broughton, der bei Blockbustern wie „Pirates of the Caribbean: Fremde Gezeiten“, oder „The Expendables“ mit dabei war. Der Film sollte den opulenten französischem Barock mit traditioneller chinesischer Architektur vermischen. Ein tolles Setting.
Der Film hat auf der Blu-ray Disc sowohl die Kinofassung als auch die Unrated Fassung enthalten, die bei 62 Abweichungen insgesamt 12:14 Minuten länger geworden ist. Insgesamt ist diese erweiterte Fassung blutiger und besser in der Schnittfolge als die Kinofassung. Vermutlich hat man hier auch um eine FSK 16 Fassung ins Kino zu bringen auf einige Szenen verzichtet.
Eigene Meinung:
Ich habe jetzt nur die erweiterte Fassung gesehen und habe mich auch etwas von dem Quentin Tarantino Aufdruck auf dem Cover locken lassen. Zudem war da noch Russel Crowe und Lucy Liu, die mich zur Kasse gehen liesen.
Hat sich das locken lassen denn gelohnt? Auf jeden Fall, denn der Film hat was. Sicher ist er kein filmisches Meisterwerk. Die Storyline ist etwas verworen und nicht so strukturiert wie ein original Tarantino Streifen, jedoch sieht man die Einflussnahme von Tarantino im Film an vielen Stellen. Die Story ist einfach und greift die Material Arts Filme der 70 er Jahre gut auf. Die Kampfchoreografie ist mehr als gelungen und Russel Crowe hat sichtlich spaß an seiner Rolle. Lucy Liu hätte ich gerne etwas mehr Screenzeit haben können. zudem ist RZA vielleicht ein toller Musiker jedoch kein begnadeter Schauspieler, macht seinen Part aber nicht so schlecht wie von einigen geschrieben. Viel gab es da auch nicht zu schauspielern. Der Soundtrack machte in Zusammenarbeit mit den Schauwerten in dieser FSK 18 Fassung wirklich spaß. Die irrsinnigen Überzeichnungen und Anleihen an die alten Filme sind durchaus gelungen, obwohl ich mich da gar nicht so gut auskenne, war der etwas schräge Humor auch hier enthalten. Auch machte der Filmregisseur nicht den Fehler, den Film zu ernst zu nehmen, sondern es stand immer ein Augenzwinkern bereit.
Insgesamt zwar gewiss kein Meisterwerk, so wie es damals Guy Ritchie mit seinem Erstlingswerk Bube Dame König Gras vormachte, jedoch auch nicht so schlecht wie von vielen Kritiker geschrieben wurde, zumal die Kritiken sich in erster Linie auf die kurze Kinofassung beziehen. Deshalb sollte man sich die Unrated Fassung erst einmal ansehen und dann den Film einschätzen. Ein Film für Freunde des Material Arts Films auf jeden Fall.
Ansichtssache:
Film: 3,5 von 5 ( für Genrefans gemacht)
Bild: 5 von 5 (Top Bild ohne wesentliche Schwäche)
Ton: 4,5 von 5 (passend inszenierter Soundtrack, der das gesehene vortrefflich unterstützt)
Fazit:
Wer Tarantino Fan ist, der kann hier durchaus einen Blick riskieren.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 10.03.17 um 10:52
Um diesen Bondfilm nachvollziehen zu können ist es schon sinnvoll alle 3 vorherigen Craig Teile gesehen zu haben.
Damals als der Teil 1 Casino Royal in den Kinos lief und später der skeptisch gesehene neue Charakter Daniel Craig doch die Fans begeisterte mit der Neuausrichtung des Bondcharakters vom smarten alles weglächelnden Brosnan zum ernsten und verbissenen immer hochkonzentrierten Daniel Craig, der immer alles seiner Mission unterordnet und somit kompromisslos sein Ziel verfolgt, da konnte aber noch niemand ahnen, das dieser Typ später quasi als nicht ersetzbar, das Bild des Bond so stark verändern wird.
Niemand konnte ahnen, das dieser Bond der Anfang einer Serie von Filmen darstellt, die sozusagen untrennbar miteinander verbunden sind und meine James Bond Box mit den 23 Filmen erst mit dem Teil 24 vollkommen ist.
Niemand konnte voraussehen, das dieser Bond der wohl einzig wahre Bond mit der Lizenz zum Töten, die man ihm auch wirklich abnimmt, sein wird.
Niemand konnte ahnen, das es einen Bond gibt der ohne einen echten Scherz zu machen seinen Weg beschreitet und trotzdem weltweit die Massen begeistert.
Niemand konnte ahnen, das M einmal in seinen Armen stirbt.
Niemand konnte ahnen, das James Bond einmal für eine Frau durchs Feuer geht.
Niemand konnte ahnen, das es möglich war danach noch einen weiteren James Bond Film zu drehen und die Serie mit Daniel Craig hiermit zum Abschluss zu bringen.
Niemand weiß jetzt wie es wirklich weitergehen wird.
Mit Spectre ist der Kreis somit eigentlich geschlossen, ein neuer Kreis muss begonnen werden, egal was man macht, es wird verdammt schwer diese Ära zu toppen. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, es ist eigentlich unmöglich, genau wie seine Missionen.
Nun gut, schauen wir uns aber zunächst einmal diesen Teil 24 der wohl längsten Kinofilm Serie aller Zeiten zusammen einmal an.
Nachdem im Teil 23 die Karten neu gemischt wurden und unsere geliebte M durch einen neuen M ersetzt war, es zum ersten mal eine Moneypenny gab in der Craig Ära, die neben ihrer Bürorolle auch eine Charakterrolle inne hatte und nicht dem Charme des 007 erliegt, befinden wir uns unvermittelt in Mexiko wieder.
Bond hat natürlich eine Frau an seiner Seite, die ihm folgt und am Tag der Toten in Mexiko wird es auch sogleich in der fulminantesten Eröffnungssequenz aller Bondfilme tote zu verzeichnen geben.
Was hat ihn aber nach Mexiko ohne Missionsauftrag geführt? Dieses bleibt zunächst ein Geheimnis, denn der Arm von M reicht weit über ihren Tod hinaus. Ein gewisser Sciarra hält sich dort auf und hat eine ziemliche Sauerei vor. James kann es verhindern und wieder zu Hause angekommen widmet er sich Mrs. Sciarra.
James ein genialer Kombinierer der immer seinem Instinkt folgt, findet auf seine Art und Weise nach und nach heraus, wer hinter diesem ganzen Desaster steckt, die ihm und seinen Geliebten schwer zu schaffen machten. Um diesem aber habhaft zu werden, muss James Bond erst das Geheimnis um Spectre lösen und somit wieder einmal unmögliches möglich machen.
Nur 007 schafft es sich aus jeder nur erdenklichen Situation herauszuwinden und auch noch seine Vorteile daraus zu ziehen. Meine Beste Ehefrau von Allen sagte während des Films. Immer ist er perfekt gestylt. Keine Schramme bekommt er ab, egal wie hart der Kampf auch ist. Aber gerade das ist es ja, was wir doch alle an 007 so mögen, diese Unmöglichkeit und der Weg hinaus ist es noch so unwarscheinlich, ist es der uns faszinierend auf die Leinwand starren lässt.
James hat immer eine Lösung parat und kommt immer zur rechten Zeit. Das ist Bond auf den Punkt gebracht.
Dieser Teil 24 knüpft direkt an das Ende von Skyfall an und hätte auch als Teil 2 von Teil 3 durchgehen können,
so strigend folgt er einem roten Faden, der sinnbildlich am Ende scheinbar zu einem Wirrwarr verknüpft als Zündschnüre ein neues Kapitel des Bondzeitalters öffnen kann. Denn das Ende eröffnet zugleich wilde Spekulationen wie es wohl mit 007 weitergehen wird.
Geht Bond oder bleibt Bond. Zumindest holt er sich am Ende das Mädchen
und natürlich auch seinen alten wieder im neun Glanz erstrahlten Aston Martin von dem nach Skyfall ja nur noch das Lenkrad übrig war.
Zunächst aber ist er noch auf einer Mission und während er von einem Ort und spektakulären Verfolgung zur nächsten hetzt und sein Ziel verfolgt, mache ich mir Gedanken über diesen Craig, den ich zu Beginn als krasse Fehlbesetzung gesehen hatte, der mich in Casino Royal aber dann doch packte und für sich einnahm. Ja, dem ich meine geliebten Bondcharaktere opferte um nur noch ihn als den wahren und einzigen Bond anzuerkennen.
Aber halt mal, bist Du denn ganz verrückt geworden höre ich zu mir sagen, es wird bestimmt auch dieses mal einen neuen wahren und einzig möglichen Bond geben. Nur war es noch nie so schwer wie jetzt nach Spectre ihn auch zu finden.
Bond ist mittlerweile lange aus Mexiko weg und befindet sich bereits in Österreich,
nachdem er Mr. White besucht hat und dieser sich dann aus der Bondreihe verabschiedet hat, sucht er dessen Tochter, denn Bond hält seine Versprechen immer ein. Für diese Tochter geht er förmlich in die Luft und streift hierbei alle Flügel ab um danach hinzugleiten nach Tangier, da wo es wieder ein weiteres kniffliges Rätsel zu lösen gibt, das nur Bond zu lösen versteht. Ab jetzt allein auf sich gestellt, muss er nun seinen Widersacher ausfindig machen und begibt sich zusammen mit Mrs. Swann auf eine lange Zugfahrt ins Nirgendwo, wo man schon auf ihn zu warten scheint, sollte er den Angriff im Zug überleben.
Angekommen im Nirgendwo kommt es zum Treffen der ungleichen Männer, die sich bereits seit ihrer Kindheit zu kennen scheinen.
Der eine wird zum Agenten mit der Lizenz zum Töten und der andere der Verbrecher, der sich die Lizenz zum Töten selbst verschafft hat und mit seiner Allmachtsfantasie die Welt in ein neues Zeitalter der Allgegenwärtigen Überwachung führen will.
James Bond kann das natürlich nicht zulassen und schafft unter der vorausschauenden Hilfe von Q und einiger Metaphern wieder einmal das unmögliche, aber dafür lieben wir Bond ja, nun gut, habe ich ja schon gesagt.
Alles fliegt ihm um die Ohren (oh falscher Ort) und aus seinem Widersacher wird Blofeld, den wir alle aus der alten Bondära noch sehr gut in Erinnerung haben.
Der jetzige Blofeld ist auch der, der das ehemalige MI6 Gebäude schon einmal vernichten wollte. Nun sollte es aber eigentlich sowieso gesprengt werden, den CNS wie MI6 nun heißen soll und mit dem eine neue Ära der Kriminalitätsbekämpfung eingeläutet werden soll, indem man observiert und bespitzelt und überwacht, hat sich genau dahin zurückgezogen und erwartet Bond der dafür aber zunächst einmal dort hin gebracht werden muss um ihm den Todesstoss zu versetzten.
Getroffen an seinem wunden Punkt, muss Bond sich und seine Geliebte retten
und sogleich Blofeld das Ende bereiten oder nicht, wer außer Bond könnte das eigentlich alles in etwa 3 Minuten schaffen.
Am Ende bleibt die Erkenntnis, das Bond nie sterben wir und immer Zweimal lebt, ein Auge auf Dr. No hat, Grüße aus Moskau mit bringt, einen Golden Finger besitzt und mit Feuerbällen spielen kann, Diamantenfieber hat und schon im Casino Royal war, niemals nie sagt und immer im Geheimdienst ihrer Majestät unterwegs ist, Leben und sterben lässt sowie einen Mann mit dem goldenen Colt gesucht hat, ein Spion ist, der auch lieben kann und schon auf dem Weg zum Mond war, in tödlicher Mission, um danach Octopuss zu erlegen und im Angesicht des Todes den Hauch des Todes spürt wobei er mit der Lizenz zum Töten, das Golden Eye findet, jedoch nie am Morgen stirbt, denn die Welt ist nicht genug und man stirbt besser an einem anderen Tag, damit man wieder ins Casino Royal zurück kommen kann um anschließend ein Quantum Trost zu bekommen auf dem Weg zu Skyfall und seinen Wurzeln findet er am Ende mit Spectre.
Die technische Umsetzung von Spectre ist gelungen und hat hat im Bild und Ton keine wesentlichen Schwächen gezeigt. Ledglich der Schwarzwert lässt etwas nach in einigen Szenen und es gibt etwas zu viel Dunst in einigen Szenen.
Der Titelsong und das Intro ist gewohnt ein Augenschmaus und macht spaß auf mehr. Ein Bondfilm lebt von der ganz speziellen Dynamik die nur ein Bondfilm in sich hat. Dennoch bleibt hier genug Zeit auch im Dialog die Geschichte zu transportieren und voranzutreiben. Der Film schafft es den Zuschauer immer mit zu nehmen und nicht nur von Stunt zu Stunt zu springen. Einen kleinen Wehrmutstropfen gibt es aber doch. Monica Belluci hat hier leider nur eine denkbar kleine Rolle inne, das ist natürlich schade. Ich hätte mir hier einen weitergehende Story gewünscht. Aber letztendlich sind alle Frauen im Gespann mit Bond immer nur ein Mittel zum Zweck, die ihm Türen öffnen oder doch noch ein Geheimnis preis geben. Christoph Waltz ist ein harter Widersacher, der Bond an die Grenze bringt, denn mit seiner Art ist er undurchschaubar und selbst Bond unterschätzt sein perfides Handeln.
Ansichtssache:
Fi lm:
4,5 von 5 (Da der Film souverän den Kreis schließt und dennoch einen Weiterführung offen hält, in welche Richtung auch immer)
Bild:
3,5 von 5 (Abzug im Schwarzwert, denn es ist oft ein Schleiher über der Szenerie und ein paar Focus fehler, die aber auch gewollt sein können)
Ton:
4,5 von 5 (satter Bass, mit sehr guten Direktionaleffekten und toller Soundtrack der passt, jedoch im Vergleich zum 7.1 Ton nicht ganz so Kanalharmonisch)
Fazit:
Si cher ist die Vielzahl der Schauplätze auch immer ein Kontinuitätsproblem. Aber genau wegen dieser tollen Schauplätze und Orte liebe ich die Bond Filme so und habe bestimmt auch einen subjektiven Blick auf den Film, der von mir trotz der durchwachsenen Kritiken eine tolle Bewertung erhält, da er den Kreis schließt und Mendes nun neu Wege gehen kann. Das Bond wieder kommt bist klar, nur wie bleibt offener denn je.
insgesamt ein würdiges Finale einer Serie. Bei Bond geht es um nichts anderes als um
Frauen, Autos, Zerstörung, Bösewichte, Schießereien, noch einmal Frauen und eine Mission natürlich, an der man all das vorherige Aufhängen kann. Bond lebt und stirbt nie, egal mit welchem Protagonisten.
Damals als der Teil 1 Casino Royal in den Kinos lief und später der skeptisch gesehene neue Charakter Daniel Craig doch die Fans begeisterte mit der Neuausrichtung des Bondcharakters vom smarten alles weglächelnden Brosnan zum ernsten und verbissenen immer hochkonzentrierten Daniel Craig, der immer alles seiner Mission unterordnet und somit kompromisslos sein Ziel verfolgt, da konnte aber noch niemand ahnen, das dieser Typ später quasi als nicht ersetzbar, das Bild des Bond so stark verändern wird.
Niemand konnte ahnen, das dieser Bond der Anfang einer Serie von Filmen darstellt, die sozusagen untrennbar miteinander verbunden sind und meine James Bond Box mit den 23 Filmen erst mit dem Teil 24 vollkommen ist.
Niemand konnte voraussehen, das dieser Bond der wohl einzig wahre Bond mit der Lizenz zum Töten, die man ihm auch wirklich abnimmt, sein wird.
Niemand konnte ahnen, das es einen Bond gibt der ohne einen echten Scherz zu machen seinen Weg beschreitet und trotzdem weltweit die Massen begeistert.
Niemand konnte ahnen, das M einmal in seinen Armen stirbt.
Niemand konnte ahnen, das James Bond einmal für eine Frau durchs Feuer geht.
Niemand konnte ahnen, das es möglich war danach noch einen weiteren James Bond Film zu drehen und die Serie mit Daniel Craig hiermit zum Abschluss zu bringen.
Niemand weiß jetzt wie es wirklich weitergehen wird.
Mit Spectre ist der Kreis somit eigentlich geschlossen, ein neuer Kreis muss begonnen werden, egal was man macht, es wird verdammt schwer diese Ära zu toppen. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, es ist eigentlich unmöglich, genau wie seine Missionen.
Nun gut, schauen wir uns aber zunächst einmal diesen Teil 24 der wohl längsten Kinofilm Serie aller Zeiten zusammen einmal an.
Nachdem im Teil 23 die Karten neu gemischt wurden und unsere geliebte M durch einen neuen M ersetzt war, es zum ersten mal eine Moneypenny gab in der Craig Ära, die neben ihrer Bürorolle auch eine Charakterrolle inne hatte und nicht dem Charme des 007 erliegt, befinden wir uns unvermittelt in Mexiko wieder.
Bond hat natürlich eine Frau an seiner Seite, die ihm folgt und am Tag der Toten in Mexiko wird es auch sogleich in der fulminantesten Eröffnungssequenz aller Bondfilme tote zu verzeichnen geben.
Was hat ihn aber nach Mexiko ohne Missionsauftrag geführt? Dieses bleibt zunächst ein Geheimnis, denn der Arm von M reicht weit über ihren Tod hinaus. Ein gewisser Sciarra hält sich dort auf und hat eine ziemliche Sauerei vor. James kann es verhindern und wieder zu Hause angekommen widmet er sich Mrs. Sciarra.
James ein genialer Kombinierer der immer seinem Instinkt folgt, findet auf seine Art und Weise nach und nach heraus, wer hinter diesem ganzen Desaster steckt, die ihm und seinen Geliebten schwer zu schaffen machten. Um diesem aber habhaft zu werden, muss James Bond erst das Geheimnis um Spectre lösen und somit wieder einmal unmögliches möglich machen.
Nur 007 schafft es sich aus jeder nur erdenklichen Situation herauszuwinden und auch noch seine Vorteile daraus zu ziehen. Meine Beste Ehefrau von Allen sagte während des Films. Immer ist er perfekt gestylt. Keine Schramme bekommt er ab, egal wie hart der Kampf auch ist. Aber gerade das ist es ja, was wir doch alle an 007 so mögen, diese Unmöglichkeit und der Weg hinaus ist es noch so unwarscheinlich, ist es der uns faszinierend auf die Leinwand starren lässt.
James hat immer eine Lösung parat und kommt immer zur rechten Zeit. Das ist Bond auf den Punkt gebracht.
Dieser Teil 24 knüpft direkt an das Ende von Skyfall an und hätte auch als Teil 2 von Teil 3 durchgehen können,
so strigend folgt er einem roten Faden, der sinnbildlich am Ende scheinbar zu einem Wirrwarr verknüpft als Zündschnüre ein neues Kapitel des Bondzeitalters öffnen kann. Denn das Ende eröffnet zugleich wilde Spekulationen wie es wohl mit 007 weitergehen wird.
Geht Bond oder bleibt Bond. Zumindest holt er sich am Ende das Mädchen
und natürlich auch seinen alten wieder im neun Glanz erstrahlten Aston Martin von dem nach Skyfall ja nur noch das Lenkrad übrig war.
Zunächst aber ist er noch auf einer Mission und während er von einem Ort und spektakulären Verfolgung zur nächsten hetzt und sein Ziel verfolgt, mache ich mir Gedanken über diesen Craig, den ich zu Beginn als krasse Fehlbesetzung gesehen hatte, der mich in Casino Royal aber dann doch packte und für sich einnahm. Ja, dem ich meine geliebten Bondcharaktere opferte um nur noch ihn als den wahren und einzigen Bond anzuerkennen.
Aber halt mal, bist Du denn ganz verrückt geworden höre ich zu mir sagen, es wird bestimmt auch dieses mal einen neuen wahren und einzig möglichen Bond geben. Nur war es noch nie so schwer wie jetzt nach Spectre ihn auch zu finden.
Bond ist mittlerweile lange aus Mexiko weg und befindet sich bereits in Österreich,
nachdem er Mr. White besucht hat und dieser sich dann aus der Bondreihe verabschiedet hat, sucht er dessen Tochter, denn Bond hält seine Versprechen immer ein. Für diese Tochter geht er förmlich in die Luft und streift hierbei alle Flügel ab um danach hinzugleiten nach Tangier, da wo es wieder ein weiteres kniffliges Rätsel zu lösen gibt, das nur Bond zu lösen versteht. Ab jetzt allein auf sich gestellt, muss er nun seinen Widersacher ausfindig machen und begibt sich zusammen mit Mrs. Swann auf eine lange Zugfahrt ins Nirgendwo, wo man schon auf ihn zu warten scheint, sollte er den Angriff im Zug überleben.
Angekommen im Nirgendwo kommt es zum Treffen der ungleichen Männer, die sich bereits seit ihrer Kindheit zu kennen scheinen.
Der eine wird zum Agenten mit der Lizenz zum Töten und der andere der Verbrecher, der sich die Lizenz zum Töten selbst verschafft hat und mit seiner Allmachtsfantasie die Welt in ein neues Zeitalter der Allgegenwärtigen Überwachung führen will.
James Bond kann das natürlich nicht zulassen und schafft unter der vorausschauenden Hilfe von Q und einiger Metaphern wieder einmal das unmögliche, aber dafür lieben wir Bond ja, nun gut, habe ich ja schon gesagt.
Alles fliegt ihm um die Ohren (oh falscher Ort) und aus seinem Widersacher wird Blofeld, den wir alle aus der alten Bondära noch sehr gut in Erinnerung haben.
Der jetzige Blofeld ist auch der, der das ehemalige MI6 Gebäude schon einmal vernichten wollte. Nun sollte es aber eigentlich sowieso gesprengt werden, den CNS wie MI6 nun heißen soll und mit dem eine neue Ära der Kriminalitätsbekämpfung eingeläutet werden soll, indem man observiert und bespitzelt und überwacht, hat sich genau dahin zurückgezogen und erwartet Bond der dafür aber zunächst einmal dort hin gebracht werden muss um ihm den Todesstoss zu versetzten.
Getroffen an seinem wunden Punkt, muss Bond sich und seine Geliebte retten
und sogleich Blofeld das Ende bereiten oder nicht, wer außer Bond könnte das eigentlich alles in etwa 3 Minuten schaffen.
Am Ende bleibt die Erkenntnis, das Bond nie sterben wir und immer Zweimal lebt, ein Auge auf Dr. No hat, Grüße aus Moskau mit bringt, einen Golden Finger besitzt und mit Feuerbällen spielen kann, Diamantenfieber hat und schon im Casino Royal war, niemals nie sagt und immer im Geheimdienst ihrer Majestät unterwegs ist, Leben und sterben lässt sowie einen Mann mit dem goldenen Colt gesucht hat, ein Spion ist, der auch lieben kann und schon auf dem Weg zum Mond war, in tödlicher Mission, um danach Octopuss zu erlegen und im Angesicht des Todes den Hauch des Todes spürt wobei er mit der Lizenz zum Töten, das Golden Eye findet, jedoch nie am Morgen stirbt, denn die Welt ist nicht genug und man stirbt besser an einem anderen Tag, damit man wieder ins Casino Royal zurück kommen kann um anschließend ein Quantum Trost zu bekommen auf dem Weg zu Skyfall und seinen Wurzeln findet er am Ende mit Spectre.
Die technische Umsetzung von Spectre ist gelungen und hat hat im Bild und Ton keine wesentlichen Schwächen gezeigt. Ledglich der Schwarzwert lässt etwas nach in einigen Szenen und es gibt etwas zu viel Dunst in einigen Szenen.
Der Titelsong und das Intro ist gewohnt ein Augenschmaus und macht spaß auf mehr. Ein Bondfilm lebt von der ganz speziellen Dynamik die nur ein Bondfilm in sich hat. Dennoch bleibt hier genug Zeit auch im Dialog die Geschichte zu transportieren und voranzutreiben. Der Film schafft es den Zuschauer immer mit zu nehmen und nicht nur von Stunt zu Stunt zu springen. Einen kleinen Wehrmutstropfen gibt es aber doch. Monica Belluci hat hier leider nur eine denkbar kleine Rolle inne, das ist natürlich schade. Ich hätte mir hier einen weitergehende Story gewünscht. Aber letztendlich sind alle Frauen im Gespann mit Bond immer nur ein Mittel zum Zweck, die ihm Türen öffnen oder doch noch ein Geheimnis preis geben. Christoph Waltz ist ein harter Widersacher, der Bond an die Grenze bringt, denn mit seiner Art ist er undurchschaubar und selbst Bond unterschätzt sein perfides Handeln.
Ansichtssache:
Fi lm:
4,5 von 5 (Da der Film souverän den Kreis schließt und dennoch einen Weiterführung offen hält, in welche Richtung auch immer)
Bild:
3,5 von 5 (Abzug im Schwarzwert, denn es ist oft ein Schleiher über der Szenerie und ein paar Focus fehler, die aber auch gewollt sein können)
Ton:
4,5 von 5 (satter Bass, mit sehr guten Direktionaleffekten und toller Soundtrack der passt, jedoch im Vergleich zum 7.1 Ton nicht ganz so Kanalharmonisch)
Fazit:
Si cher ist die Vielzahl der Schauplätze auch immer ein Kontinuitätsproblem. Aber genau wegen dieser tollen Schauplätze und Orte liebe ich die Bond Filme so und habe bestimmt auch einen subjektiven Blick auf den Film, der von mir trotz der durchwachsenen Kritiken eine tolle Bewertung erhält, da er den Kreis schließt und Mendes nun neu Wege gehen kann. Das Bond wieder kommt bist klar, nur wie bleibt offener denn je.
insgesamt ein würdiges Finale einer Serie. Bei Bond geht es um nichts anderes als um
Frauen, Autos, Zerstörung, Bösewichte, Schießereien, noch einmal Frauen und eine Mission natürlich, an der man all das vorherige Aufhängen kann. Bond lebt und stirbt nie, egal mit welchem Protagonisten.

mit 5

mit 4

mit 4

mit 4
bewertet am 10.03.17 um 10:47
Nun bin ich nicht gerade ein großer Horrorfilmfan und es muss schon gut passen, wenn ich mir einen Horrorfilm anschaue. In meinem Kellerkino, kann man da bei dem einen oder dem anderen Film durchaus Angst und Schrecken verbreiten, so habe ich es schon öfter geschafft, das die Zuschauer in meinem Kino ganz still wurden und fast das Atmen vergessen haben, den bei einer echten Rundumbeschallung und extremer Raumanregung muss man schon einmal harte Nereven haben.
Bei Ouija ist es so, das die Story eigentlich nichts wirklich neues darstellt und man so etwas in der Art durchaus schon öfter gesehen hat. Auch ist es so, das es immer diese verdammten Zwangshandlungen gibt, in dennen sich die Protagonisten selbst ins Verderben stürzen, obwohl man als Zuschauer denkt, hallo, warum man der oder die das ? Sind die Lebensmüde. Aber was wäre ein Horrorfilm ohne diese absurden Momente. Und warum machen die verdammt noch einmal nie das Licht an.
Daher habe ich immer so mein Problem mit solchen Filmen. Dennoch ist Ouija ein spannender Genrevertreter, der viele Opfer fordert.
Bild: Solides Bild ohne jedoch besonders hervorzustechen.
Ton: Der Surroundsound ist sphärisch und bringt die Effekte auf den Punkt. Zuckungen gibt es genug und so macht der Ton einen guten Job.
Extras. Muss ich noch sichten
Fazit:
Ein Film für Genrefans.
Bei Ouija ist es so, das die Story eigentlich nichts wirklich neues darstellt und man so etwas in der Art durchaus schon öfter gesehen hat. Auch ist es so, das es immer diese verdammten Zwangshandlungen gibt, in dennen sich die Protagonisten selbst ins Verderben stürzen, obwohl man als Zuschauer denkt, hallo, warum man der oder die das ? Sind die Lebensmüde. Aber was wäre ein Horrorfilm ohne diese absurden Momente. Und warum machen die verdammt noch einmal nie das Licht an.
Daher habe ich immer so mein Problem mit solchen Filmen. Dennoch ist Ouija ein spannender Genrevertreter, der viele Opfer fordert.
Bild: Solides Bild ohne jedoch besonders hervorzustechen.
Ton: Der Surroundsound ist sphärisch und bringt die Effekte auf den Punkt. Zuckungen gibt es genug und so macht der Ton einen guten Job.
Extras. Muss ich noch sichten
Fazit:
Ein Film für Genrefans.

mit 4

mit 4

mit 5

mit 3
bewertet am 09.03.17 um 16:16
Na ja werden viele sagen. Ein Film bei dem ein Mann mit seinem Segelschiff in Seenot gerät, was soll daran schon so spannend sein? Halt muss ich da einwenden. Warum soll das eigentlich nicht spannend sein. Ein Segler auf Tour, auf welcher auch immer, wacht auf nach dem er einen Knall vernommen hat. Auf Deck stellt er fest, dass er gerammt wurde und jetzt ein größeres Leck im Segelschiff hat. Es beginnt ein Wettlauf um Leben und Tod, bei dem es nicht um die Person selbst geht sondern einzig und alleine um den Überlebenskampf und niemand weiß bis zum Schluss wie es wirklich ausgeht. Ein leiser und dennoch sehr lauter Film, der außer ein paar Flüchen ganz ohne Text auskommt und der Konzentration aufs Überleben. Ein grandioses Kammerstück auf hoher See, denn Robert Redford zeigt sein ganzes Können.
Bild: das Bild ist auf sehr hohem HD Niveau und man fühlt sich auf meiner 3 m Leinwand förmlich mitten im Boot. Man wird nass und Seekrank, so authentisch wirkt das Bild.
Ton: der Ton ist absolute Referenz. Sagenhaft wie man bei einem solchen Film einen so grandiosen Surroundsound platziert, der einem schon manchmal Angst machen kann, wenn es knirscht und kracht und um einen herum alles zusammenbrechen droht. Sturm und Wellen wirken sagenhaft real.
Extras. Diese muss ich noch sichten.
Fazit: Robert Redford ist der neue Clint Eastwood und kann so wie auch er einen Film ganz alleine tragen. Hier zeigt es das in einem grandiosen Thriller um die einzige Frage. Leben oder Sterben?
Bild: das Bild ist auf sehr hohem HD Niveau und man fühlt sich auf meiner 3 m Leinwand förmlich mitten im Boot. Man wird nass und Seekrank, so authentisch wirkt das Bild.
Ton: der Ton ist absolute Referenz. Sagenhaft wie man bei einem solchen Film einen so grandiosen Surroundsound platziert, der einem schon manchmal Angst machen kann, wenn es knirscht und kracht und um einen herum alles zusammenbrechen droht. Sturm und Wellen wirken sagenhaft real.
Extras. Diese muss ich noch sichten.
Fazit: Robert Redford ist der neue Clint Eastwood und kann so wie auch er einen Film ganz alleine tragen. Hier zeigt es das in einem grandiosen Thriller um die einzige Frage. Leben oder Sterben?

mit 4

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 09.03.17 um 16:03
Wenn man eine Blu Ray Disc mit einem Protagonisten Namens Jason Statham in den Player legt, da weiß man eigentlich was einen erwartert. Genau, atemberaubende an den Grenzen der Physik schrammende Fullaction, die einen jedoch immer wieder wunderbar unterhält. Man kommt eigentlich vor lautere atemberaubenden Actionszenen nicht dazu über den Film selbst nachzudenken. Vieles passiert eigentlich in der Zeitfolge zu schnell um funktionieren zu können. Eine Art Mc Gyver ist Arthur Bishop, der jeden undurchführbaren Auftrag sozusagen im Zeitraffer erledigen kann und damit keine Grenze kennt, die für ihn gelten könnte. So auch hier. Es ist für mich im wesentlichen interessant mit anzusehen, wie er seine nicht lösbaren Probleme dann doch löst und sich dem Endziel immer mehr nähert, nämlich der Ausschaltung seines ehemaligen jungen Weggefährten, der ihn auf dieses Himmelfahrtkommando geschickt hat. Der Film ist kurzweilige Actionunterhaltung.
Bild: Das Bild ist in jeder Situation auf sehr hohem HD Niveau, sodass es hier eigentlich nichts zu beanstanden gibt.
Ton. Der Sound ist kräftig und untermalt die Szenereien sehr gut. Der Sub und auch alle anderen Speaker stehen unter Dauerfeuer.
Extras. Diese muss ich noch sichten.
Fazit:
für Staham Fans ist dieser Film schon gebucht.
Für Actionfans ist dieser Film sehenswert.
Wer Statham nicht mag, der sieht sich dieses kurze Review sowieso nicht an.
Bild: Das Bild ist in jeder Situation auf sehr hohem HD Niveau, sodass es hier eigentlich nichts zu beanstanden gibt.
Ton. Der Sound ist kräftig und untermalt die Szenereien sehr gut. Der Sub und auch alle anderen Speaker stehen unter Dauerfeuer.
Extras. Diese muss ich noch sichten.
Fazit:
für Staham Fans ist dieser Film schon gebucht.
Für Actionfans ist dieser Film sehenswert.
Wer Statham nicht mag, der sieht sich dieses kurze Review sowieso nicht an.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 09.03.17 um 14:58
Wenn ich mir einen Film mit Forst Whitaker in den Player legt, dann denke ich sofort an Der letzte König von Schottland. Diese Schauspielleistung hatte mich sehr beeindruckt. Hier spielt Forest zusammen mit Orlando Bloom ein Ermittlerteam in Südafrika. Die Apartheit in Südafrika ist eigentlich rechtlich überwunden. Dennoch gibt es sie natürlich und hinterlässt auch ihre Spuren. Es braucht eine Zeit bis der Zuschauer dem einem Buddy Movie vergleichbaren Ansatz versteht. Der eine selbst ein Zulu, der andere in einer Familie aufgewachsen, wo die Apartheit noch gelebt wurde. Ein Mord bringt die beiden auf die Fährte eines perfiden Planes der bis in den 2. Weltkrieg zurückreicht und mit einigen Fingerzeigen die Möglichkeiten der Drogenmafia , die es überall gibt und die extrem Skrupellos ist aufzeigt. Die Rollen der beiden Protagonisten verändern sich im Laufe des Filmes und zeigen nachtrüglich die Veränderung der eigenen Persönlichkeit bis hin zum Ende.
Bild: Das Bild war sehr gut und mir ist jetzt ein gravierender Abfall nicht aufgefallen. Es stimmte soweit alles.
Ton: Der Surroundsound ist eher unspektakulär, jedoch trägt das eher zu der düsteren Stimmung des Filmes bei. Einen echten Film Filmscore findet man hier nicht, jedoch einen sehr authentischen Filmton, der einen direkt an der Szenerie teilhaben lässt.
Extras: Hier hätte ich mehr erwartet und das Thema der Verfolgung gerne etwas herausgearbeitet gesehen.
Fazit:
Den Zuschauer erwartet einen beinhalten Thriller, der punktuell sehr authentisch brutal ist, das muss aber sein um die extreme Gefährlichkeit dieser Gangs darzustellen. Auch vor Polizisten wird hier nicht Halt gemacht. Es zeigt auch auf, wie gefährlich dieser Job auch heute noch in Südafrika ist.
Ein sehenswerter Film.
Bild: Das Bild war sehr gut und mir ist jetzt ein gravierender Abfall nicht aufgefallen. Es stimmte soweit alles.
Ton: Der Surroundsound ist eher unspektakulär, jedoch trägt das eher zu der düsteren Stimmung des Filmes bei. Einen echten Film Filmscore findet man hier nicht, jedoch einen sehr authentischen Filmton, der einen direkt an der Szenerie teilhaben lässt.
Extras: Hier hätte ich mehr erwartet und das Thema der Verfolgung gerne etwas herausgearbeitet gesehen.
Fazit:
Den Zuschauer erwartet einen beinhalten Thriller, der punktuell sehr authentisch brutal ist, das muss aber sein um die extreme Gefährlichkeit dieser Gangs darzustellen. Auch vor Polizisten wird hier nicht Halt gemacht. Es zeigt auch auf, wie gefährlich dieser Job auch heute noch in Südafrika ist.
Ein sehenswerter Film.

mit 5

mit 4

mit 4

mit 2
bewertet am 05.03.17 um 09:03
Lange hat der Film wegen der schlechten Kritiken in meinem Regal aushalten müssen, bis er endlich drann war, denn auch ich hatte so meine Vorbehalte, dachte ich doch ebenfalls, das die Protagonisten nicht so recht in ihre Rollen passen könnten und so die Marvel Verfilmungen, die ich eigentlich in guter Erinnerung habe, nicht das Wasser reichen können. Aber weit gefehlt, der Film hat, wenn auch viel Knatsch unter den Filmemachern die Produktion wesentlich erschwerte, gezeigt, dass man auch ohne Marvel ein gutes, wenn auch technisch nicht herausragendes Reboot einer Comic Reihe machen kann. Mir haben die Charaktere in ihren Rollen durchaus gefallen und obwohl ich dachte, Oh man der passt doch nicht der Anzug. Sicher ist Jessica Alba eine andere Persönlichkeit und auch der Rest der alten Garde hatten mehr Charisma, dennoch passten sie zusammen in ihrer jugendlichen Ungestümtheit. Ich verstehe auch das Gerede bezüglich der Charakterzeichnung der einzelnen nicht. In 100 Minuten ist das insgesamt sehr gut gelungen.
Das Bild ist auf gutem Niveau ohne jedoch gänzlich zu überzeugen. Die Schärfe wirkte manchmal bewusst etwas zurückgenommen um die Effekte nicht zu offensichtlich werden zu lassen. Farbgebung und Kontrast sind jedoch einwandfrei.
Der Surround Sound in HD Master und das in deutsch ist da hingegen als grandios anzusehen. Mein Kino hat zeitweise förmlich gebebt und konnte die Effekte wirklich effektvoll in den Raum transportieren. Alle Speaker wurden reichlich mit Signalen versorgt und gaben diese auch wieder zurück.
Extras muss ich noch anschauen.
Fazit:
Was soll man sagen, wer an altem festhält und mehr auf die fröhlicher Variante steht, der hat hier keinen Spaß. Wer jedoch die zeitgemäße Herangehensweise toleriert, der hatte Spaß am Film , so wie ich.
Das Bild ist auf gutem Niveau ohne jedoch gänzlich zu überzeugen. Die Schärfe wirkte manchmal bewusst etwas zurückgenommen um die Effekte nicht zu offensichtlich werden zu lassen. Farbgebung und Kontrast sind jedoch einwandfrei.
Der Surround Sound in HD Master und das in deutsch ist da hingegen als grandios anzusehen. Mein Kino hat zeitweise förmlich gebebt und konnte die Effekte wirklich effektvoll in den Raum transportieren. Alle Speaker wurden reichlich mit Signalen versorgt und gaben diese auch wieder zurück.
Extras muss ich noch anschauen.
Fazit:
Was soll man sagen, wer an altem festhält und mehr auf die fröhlicher Variante steht, der hat hier keinen Spaß. Wer jedoch die zeitgemäße Herangehensweise toleriert, der hatte Spaß am Film , so wie ich.

mit 4

mit 4

mit 5

mit 3
bewertet am 26.01.17 um 00:07
O.k. Gods oft Egypt ist hinter seinen Erwartungen geblieben. Na und. Es ist auch kein Film, der die Ägyptische Mythologie genau interpretieren möchte, nein in Wahrheit ist es nur ein großes Fantasyspektakel. Leider ist das Drehbuch an der einen oder der anderen Stelle etwas aus dem Ruder geraden und hat sich in Belanglosigkeiten verstrickt. Etwas viel Leichtigkeit der Götter dargeboten und zudem Humor nicht immer perfekt platziert. Sicher kann man bei einem 140 Mio. Kinoprojekt mehr erwarten, dennoch hat der Film Spaß gemacht. Die Schauplätze sind top mit moderner CGI Technik entstanden.ein B-Movie ist mir hier nicht aufgefallen. Der Film ist schöner Schein. Mehr braucht er für einen schönen Filmabend auch nicht zu sein.
Das Bild ist scharf und enorm Farbenprächtig. Die Schärfe ist Top und die Kontraste ebenfalls. Eigentlich ein tolles Bild ohne große Fehler.
Der Surroundsound in 7.1 HD Master ist enorm detailreich und bringt alle Speaker zum Arbeiten. Kein Speaker muss sich hinter dem anderen verstecken. Der Bass ist satt, jedoch hat man an einigen Stellen das Gefühl der angezogenen Bremse.
Das 3D ist o.k. jedoch fehlt es teilweise Anzeige, die durchaus im Bild vorhanden gewesen wäre. Es gibt schöne Szenen und etwas zu flache Szenen. Hier wäre mehr drin gewesen.A er auch hier gilt, dass das 3D für denTipp film dennoch eine gute Ergänzung war.
Extras:Fehlen noch in der Sichtung.
Fazit:
Kein Film für jeden. Wer die Mythologie real abgebildet haben möchte, der muss bei der BBC vorbeischauen. Wer einen netten Fantasy Film mit enormen Schauwerten sehen möchte ist hier richtig.
Das Bild ist scharf und enorm Farbenprächtig. Die Schärfe ist Top und die Kontraste ebenfalls. Eigentlich ein tolles Bild ohne große Fehler.
Der Surroundsound in 7.1 HD Master ist enorm detailreich und bringt alle Speaker zum Arbeiten. Kein Speaker muss sich hinter dem anderen verstecken. Der Bass ist satt, jedoch hat man an einigen Stellen das Gefühl der angezogenen Bremse.
Das 3D ist o.k. jedoch fehlt es teilweise Anzeige, die durchaus im Bild vorhanden gewesen wäre. Es gibt schöne Szenen und etwas zu flache Szenen. Hier wäre mehr drin gewesen.A er auch hier gilt, dass das 3D für denTipp film dennoch eine gute Ergänzung war.
Extras:Fehlen noch in der Sichtung.
Fazit:
Kein Film für jeden. Wer die Mythologie real abgebildet haben möchte, der muss bei der BBC vorbeischauen. Wer einen netten Fantasy Film mit enormen Schauwerten sehen möchte ist hier richtig.

mit 3

mit 4

mit 5

mit 3
bewertet am 05.12.16 um 00:52
Ein typischer knapper 4er Kandidat. Dennoch ist der Film sehenswert, da er wieder einmal etwas anders ist. Er ist schon etwas bescheuert und bringt auf eine grandiose Art zwei vollkommen unterschiedliche Typen dazu sich auf eine gemeinsame Suche zu begeben. Auf Grund der Struktur ist der Film auch sehr unvorhersehbar und es passieren ständig sonderbare Dinge. Alle haben hier scheinbar einen Schaden ausser die Tochter von Ryan Gosling Agouri Rice (15 Jahre), die hier wunderbar als Bindeglied fungiert und bestimmt noch eine tolle Karriere vor sich hat.
Ein Film voller verrückter Überraschungen, den man allerdings etwas wirken lassen muss.
Bild:
Das Bild ist o.k. und 70er Jahre geprägt. Nicht knallerscharf aber dennoch auf gutem HD Niveau. Der Schwarzwert ist ebenfalls 70er Jahre.
Das Filmdesign insgesamt ist sehr authentisch und liebevoll gestaltet und bringt die Zeit vollkommen authentisch auf die Leinwand.
Ton:
Der Ton ist ebenfalls o.k. Ohne jedoch ein besonderes Aha Erlebnis auszusprechen. Die Rears wurden etwas vernächlässigt hatte ich das Gefühl. Der Bass war auch nicht so kräftig. Hier hatte man sich vermutlich ganz den 70er Jahre verschrieben. Ist o.k. so.
Extras. Diese Sichtung fehlt noch.
Fazit:
Russel Crowe und Ryan Gosling spielen wunderbar zusammen und miteinander. Ryan hätte man so viel kömödiantisches Talent gar nicht zugetraut. Die Tochter ist jedoch der Bringer im Film und macht das ganze zu einem tollen Film.
Wer mal wiedr lachen möchte und trotzdem Thrillerelemente haben möchte, der sollte sich diese nicht zu ernst gemeinete Verrücktheit ansehen. Für alle anderen ist das nichts.
Ein Film voller verrückter Überraschungen, den man allerdings etwas wirken lassen muss.
Bild:
Das Bild ist o.k. und 70er Jahre geprägt. Nicht knallerscharf aber dennoch auf gutem HD Niveau. Der Schwarzwert ist ebenfalls 70er Jahre.
Das Filmdesign insgesamt ist sehr authentisch und liebevoll gestaltet und bringt die Zeit vollkommen authentisch auf die Leinwand.
Ton:
Der Ton ist ebenfalls o.k. Ohne jedoch ein besonderes Aha Erlebnis auszusprechen. Die Rears wurden etwas vernächlässigt hatte ich das Gefühl. Der Bass war auch nicht so kräftig. Hier hatte man sich vermutlich ganz den 70er Jahre verschrieben. Ist o.k. so.
Extras. Diese Sichtung fehlt noch.
Fazit:
Russel Crowe und Ryan Gosling spielen wunderbar zusammen und miteinander. Ryan hätte man so viel kömödiantisches Talent gar nicht zugetraut. Die Tochter ist jedoch der Bringer im Film und macht das ganze zu einem tollen Film.
Wer mal wiedr lachen möchte und trotzdem Thrillerelemente haben möchte, der sollte sich diese nicht zu ernst gemeinete Verrücktheit ansehen. Für alle anderen ist das nichts.

mit 4

mit 4

mit 4

mit 3
bewertet am 30.11.16 um 10:58
O.k. Mel Gibson ist so wie manch anderer ehemaliger Filmstar in die Jahre gekommen. Es haben andere den Blockbuster Staffelstab übernommen und Schauspieler wie Bruce Willis und Kevin Kostner aber auch Mel Gibson müssen sich mit Filmangeboten aus der zweiten Reihe zufrieden geben. Mad Max und Lethal Weapon aber auch Braveheart, waren alle samt grandiose Filme von und mit Mel. Zuletzt ist er nach Braveheart und Apocalypto wieder einmal auch als Regisseur aufgetreten und hat auch dort gute Kritiken erhalten. Ingesamt eine tolle Karriere. Die Schauspielerei hat er aber noch nicht verlernt und brennt hier ein kleines Mel Gibson Action Feuerwerk ab, das weit besser ist als man im ersten Ansehen glaubt.
Seine als vermisst geltende Tochter taucht bei ihrem heruntergekommenen ehemaligen Knastkarreriesten wie aus dem Nichts wieder auf und bittet ihn um Hilfe, da sie in großen Schwierigkeiten steckt. Es entwickelt sich eine wachsende Vater Tochter Geschichte im Syndikat Verbrecher Milieu, mit teilweise etwas heftigen Actionelementen. Mel Gibson spielt hier so wie man es von ihm kennt immer geradeaus, die Nebencharaktere sind solide und die Geschichte ist schon öfter aber anders erzählt worden. Alles das macht aber nichts, denn trotzdem ist der Film ein gutes Actionbrett, dem man gerne zusieht und mir 3,5 Punkte wert.
Bild:
Das Bild ist auf aktuellem HD Niveau und sowohl scharf als auch ohne Kontrastprobleme. Die Farben sind satt und man erkennt jede Falte des gealterten Mels.
Ton:
Der DTS 5.1 Sound ist hervorragend und sauber auf alle Kanäle abgemischt. Jeder Speaker bekommt seinen Part zu glänzen und darf sich in ganz normalen Szenen auch mit einbringen. Wenn es dann kracht, ist der Sub oder die Subs auch mit dabei und bringt den Raum kurz in Wallung.
Extras. Muss ich noch sichten.
Fazit:
Ein gradlinieger Actionstreifen mit einem erfrischend aufspielenden Mel. Seine Tochter ist auch nicht von schlechten Eltern und bringt etwas Glanz in die sonst eher staubige Geschichte. Ein Film für Mel Fans und für alle, die mal wieder einen Old School Actioner sehen möchten.
Seine als vermisst geltende Tochter taucht bei ihrem heruntergekommenen ehemaligen Knastkarreriesten wie aus dem Nichts wieder auf und bittet ihn um Hilfe, da sie in großen Schwierigkeiten steckt. Es entwickelt sich eine wachsende Vater Tochter Geschichte im Syndikat Verbrecher Milieu, mit teilweise etwas heftigen Actionelementen. Mel Gibson spielt hier so wie man es von ihm kennt immer geradeaus, die Nebencharaktere sind solide und die Geschichte ist schon öfter aber anders erzählt worden. Alles das macht aber nichts, denn trotzdem ist der Film ein gutes Actionbrett, dem man gerne zusieht und mir 3,5 Punkte wert.
Bild:
Das Bild ist auf aktuellem HD Niveau und sowohl scharf als auch ohne Kontrastprobleme. Die Farben sind satt und man erkennt jede Falte des gealterten Mels.
Ton:
Der DTS 5.1 Sound ist hervorragend und sauber auf alle Kanäle abgemischt. Jeder Speaker bekommt seinen Part zu glänzen und darf sich in ganz normalen Szenen auch mit einbringen. Wenn es dann kracht, ist der Sub oder die Subs auch mit dabei und bringt den Raum kurz in Wallung.
Extras. Muss ich noch sichten.
Fazit:
Ein gradlinieger Actionstreifen mit einem erfrischend aufspielenden Mel. Seine Tochter ist auch nicht von schlechten Eltern und bringt etwas Glanz in die sonst eher staubige Geschichte. Ein Film für Mel Fans und für alle, die mal wieder einen Old School Actioner sehen möchten.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 07.11.16 um 09:53
Beim Dschungelbuch handelt es sich um eine Sammlung von Erzählungen des englischen Autors Rudyard Kipling. 1894 erschien der erste Band und enthielt sieben Erzählungen, woran sich immer ein kleiner Liedtext anschließt. Hierbei handeln drei Erzählungen vom Findelkind Mogli die anderen haben einzelne Tiere als Hauptfiguren, diese haben auch keinen Bezug zu Mogli. Im Jahre 1967 brachte dann Walt Disney das bis heute noch weltbekannte „Das Dschungelbuch“ in die Kinos der Welt. Kindgerecht erzählt und mit den bis heute wohl am meisten bekannten Liedern ausgestatte Geschichte über das Findelkind Mogli der von einem Wolfsrudel aufgezogen wird und sich mit dem Panther Baghira auf den Weg zur Menschensiedlung macht, wobei er schon die uns bekannten Abenteuer erlebte.
2016 fast 50 Jahre später wird mit Jungle Book die Geschichte um Mogli runderneuert und war vor kurzem erst in den Kinos zu sehen. Die Technik ist reif um diesem Klassiker ein neues Kleid zu geben.
Jon Favreau (Iron Man 1&2) hat sich diesem Projekt angenommen, was nicht ohne Risiko ist, denn es ist immer schwierig ein sogenanntes Original das die Fans voll verinnerlicht haben so zu modernisieren, da es keinen Schaden nimmt.
Jon Favreau, wusste dass es schwierig ist eine Legende noch zu steigern. Schon als Kind war er selbst fasziniert vom Walt Disney Klassiker.
Man nahm die packensten Teile der Erzählung von Kipling und zeigt den Dschungel als eine Welt voller Gefahren, lässt aber noch genügend Platz um den Zauber des Klassikers aufrecht zu halten und somit einen Film zu schaffen, der zwar bekannte Erinnerungen im Zuschauer wachruft, jedoch dennoch einen Spannungsbogen erhält, da der Überlebenskampf im Dschungel immer mitschwingt.
Ein Remake das somit nicht nur für das junge Publikum gemacht wurde, sondern typisch Walt Disney auch Erwachsene anzusprechen versteht.
Es ist schon erstaunlich welche Präzision die CGI Technik mittlerweile angenommen hat, sodass man keinerlei Unterschiede zwischen Realität und Animation erkennen kann.
Das Ganze dann noch in atemberaubendem real gedrehtem 3D ist ein wahrer Augenschmaus.
Jungle Book ohne die bekannten Songs geht natürlich nicht. Nur wie bindet man sie in eine Real wirkende Story mit ein ohne das sie kitschig wirken. so wurden sie im Soundtrack im modernisiertem Gewand wieder zum Leben erweckt und Lieder wie „Probier‘s mal mit Gemütlichkeit“ und „Ich wäre gern wie du“ lassen einen spontan mitsummen.
Fazit:
Die Geschichte handelt im Grunde nach vom Erwachsen werden eines Jungen, der seinen Platz im Leben sucht.
Mehr dazu findet ihr in meinem Blog zum Film.
2016 fast 50 Jahre später wird mit Jungle Book die Geschichte um Mogli runderneuert und war vor kurzem erst in den Kinos zu sehen. Die Technik ist reif um diesem Klassiker ein neues Kleid zu geben.
Jon Favreau (Iron Man 1&2) hat sich diesem Projekt angenommen, was nicht ohne Risiko ist, denn es ist immer schwierig ein sogenanntes Original das die Fans voll verinnerlicht haben so zu modernisieren, da es keinen Schaden nimmt.
Jon Favreau, wusste dass es schwierig ist eine Legende noch zu steigern. Schon als Kind war er selbst fasziniert vom Walt Disney Klassiker.
Man nahm die packensten Teile der Erzählung von Kipling und zeigt den Dschungel als eine Welt voller Gefahren, lässt aber noch genügend Platz um den Zauber des Klassikers aufrecht zu halten und somit einen Film zu schaffen, der zwar bekannte Erinnerungen im Zuschauer wachruft, jedoch dennoch einen Spannungsbogen erhält, da der Überlebenskampf im Dschungel immer mitschwingt.
Ein Remake das somit nicht nur für das junge Publikum gemacht wurde, sondern typisch Walt Disney auch Erwachsene anzusprechen versteht.
Es ist schon erstaunlich welche Präzision die CGI Technik mittlerweile angenommen hat, sodass man keinerlei Unterschiede zwischen Realität und Animation erkennen kann.
Das Ganze dann noch in atemberaubendem real gedrehtem 3D ist ein wahrer Augenschmaus.
Jungle Book ohne die bekannten Songs geht natürlich nicht. Nur wie bindet man sie in eine Real wirkende Story mit ein ohne das sie kitschig wirken. so wurden sie im Soundtrack im modernisiertem Gewand wieder zum Leben erweckt und Lieder wie „Probier‘s mal mit Gemütlichkeit“ und „Ich wäre gern wie du“ lassen einen spontan mitsummen.
Fazit:
Die Geschichte handelt im Grunde nach vom Erwachsen werden eines Jungen, der seinen Platz im Leben sucht.
Mehr dazu findet ihr in meinem Blog zum Film.

mit 5

mit 5

mit 4

mit 3
bewertet am 11.10.16 um 15:19
Was denn nun eigentlich, ist The First Avenger: Civil War der dritte First Avenger Film oder gehört er zu der Avengers Reihe, die mit Age of Ultron die Fans begeisterte.
Eins ist jedoch klar im MCU ist es der Film Nr. 13. Ja richtig gelesen Film Nr. 13.
Wer blickt da eigentlich noch wirklich durch. Die Superhelden oder auch Antihelden, je nachdem wie man sie teilweise sieht haben auf ihrem teilweise gemeinsamen Weg ein Feld der Verwüstung hinterlassen und nach dem unzweifelhaft grandios in Szene gesetzten Vernichtungsfeldzug am Ende von Avengers 2, in dem die Stadt Sokovia quasi niedergeschmettert wird, ist sich die Weltgemeinschaft von 117 Staaten einig, diese Typen müssen an die Kette. Demnach hebt man das Sokovia Abkommen aus der Taufe und möchte die Helden dazu bewegen sich in Wien selbst an die Leine zu legen. Im Lager der Avengers von Iron Man, Captain America, Black Widow, War Machine, Falcon, Vision und Scarlet Witch, ist man sich indessen aber eher uneinig ob dieses Abkommen sinnvoll ist.
So spalten unterschiedliche Ansichten die einmal vereinten Avengers in zwei Lager auf. Die Befürworter und die Gegner des Abkommens, die sich in der Folge gegenseitig bekämpfen,
der Civil War ist entfacht. Hierfür muss aber erst einmal ein Anlass geschaffen werden. Dieser tritt in Gestalt von Daniel Brühl als Helmut Zemo auf, der hier eine undurchsichtige Rolle einnimmt und die ganze Gilde mächtig aufs Glatteis führt, denn er legt jede Menge Köder aus, die bereitwillig von den Avengers gefressen werden. Auf dem Weg diese Köder einzusammeln kommen sich die zwei Lager immer wieder in die Quere und kämpfen nun notgedrungen teilweise mit angezogener Handbremse gegeneinander. Hinzu gesellen sich noch Spider Man und Ant Man, die auch noch ihre Screenzeit bekommen mussten. Ein Schelm der an Dollars dabei denkt.
Ich hatte mir gehofft einen First Avenger zu sehen, der die Figur des Captain America hier mit wesentlich mehr Screenzeit weiterentwickelt, stattdessen bekommt man einen Film, der als Bindeglied für weitere Filme der MCU herhalten muss und wäre nicht die Rahmenhandlung des Helmut Zemo gewesen, dann hätten die Regisseure wohl das eine oder andere Problem bekommen. Die Filmmacher mussten den Spagat schaffen und das MCU Feuer am Lodern halten, denn es wird in Kürze noch eine ganze Reihe an Filmen dieser Reihe geben.
Wer sich nicht ständig mit diesem Marvel Universum beschäftigt hat es schon schwer hier insgesamt noch den Überblick zu behalten. So habe ich mich schwer damit getan Spider Man hier zeitlich zu verorten, zudem hatte ihn nicht so als Quasselstrippe in Erinnerung und auch die Timeline kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das kann aber auch an mir liegen. Egal für mich passte er jetzt trotz seines durchaus gelungenen Auftritts nicht so recht dort hinein und wirkte irgendwie nur als Testballon. Da hatte Iron Man schon Recht, das er ihn wieder nach seinem Kurzauftritt nach Hause schickte. Ant Man fand ich persönlich wiederum sehr gelungen mit seinem sowohl minimalistisch als auch maximalistischen Auftritt. Mir hatte aber auch Ant Man schon gut gefallen. Insgesamt kann Civil War aber als eine durchaus gelungene kritische Auseinandersetzung mit der persönlichen Wahrnehmung der Avengers gesehen werden.
"Ich vertraue mehr auf Menschen denn auf Systeme- und bislang haben mich die Menschen selten enttäuscht". Hier wird der Antrieb von Captain America kurz besonders deutlich.
Dem entgegen stehen Iron Mans Selbstzweifel die scheinbar eher zufällig ausgelöst werden, indem eine Mutter eines Opfers aus Sokovia Iron Man vorhält, was sie mit ihren gedankenlosen sogenannten Kollateralschäden für ein Leid auslösen.
So stehen Iron Man und Captain America sich nun unvereinbar gegenüber.
Wenn aber schon eine Person (Daniel Brühl) bei den Avengers so viel Verwirrung auslösen kann und sie so manipulieren kann das sie sich gegenseitig an den Kragen gehen, welche Seite hat dann recht ?
Jedoch ausgerechnet der Titelheld kommt ob der Schar an Helden in diesem Film eindeutig zu kurz. Das liegt vor allem auch daran, dass "Civil War" auf ein halbes Dutzend anderer Filme aus dem "Marvel Cinematic Universe" vorbereiten will, ein neuer Versuch Spider Man auf neue Füße zu stellen oder auch einen Black Panther Film zu etablieren, dafür schafft man einen Taiser im Film. Irgendwie genial oder. Dann sollen ja noch weitere Avengers Filme 3 und 4 Infinity War gedreht werden, vermutlich mit allen Helden an Bord. Ich denke aber Spidy wird nicht dabei sein und Ant Man bekommt ja auch noch einen weiteren Teil spendiert. So bleibt für mich ein kleiner fahler Nachgeschmack, denn man will auch hier eindeutig zu viel in den Film hineinpacken. Das verwirrt dann schon einmal, wenn so aus dem Nichts neue Charktere im Film platziert werden und man voraussetzt, dass das Publikum diese natürlich alle kennen muss, noch nicht einmal Iron Man kennt sie alle. Insgesamt macht das aber alles nichts und so ist Spider Man ein auf der Zielgeraden eingebauter Newcomer bereits wieder auf dem Weg nach Hause und Black Panther
wird vermutlich erst 2018 im Dschungel wieder auftauchen und Ant Man hat erstmal wieder eine eigene Mission im Duet. Wo sind denn eigentlich Thor und Hulk abgeblieben. Eine kurze Erwähnung gab es zumindest. So wächst das Avengers Universum immer weiter und man muss swchon den Hut vor den Regisseuren Anthony Russo und Joe Russo ziehen, die sich im Comic Universum scheinbar gut auszukennen scheinen, da sie versucht haben trotzdem jeder Figur noch eine Filmbezogene Charakterzeichnung auf den Leib zu schneidern. Mit 148 min Laufzeit bleib dafür genug Zeit. Die Zeit verflog schnell und so machte der Film insgesamt trotzdem viel Spaß und war ein kurzweiliges Spektakel.
Doch, es ist definitiv der Captain America Nr.3. Am Ende des Films wird man es verstanden haben, hoffe ich.
Bild:
Das Bild in 3D ist absolut hervorragend geworden. Trotz Konvertierung, zeigt sich, dass diese Technik mittlerweile ein sehr hohes Maß an Realität aufweist. Vergangen ist die scherenschnittartige Raumabstufung. Die Köpfe sind nicht flach, wie bei manch anderer Konvertierung sondern stehen einem nativ aufgenommenen 3D Bild nicht nach. Pop Outs gibt es zwar keine aber mir ist die Verlagerung weiter nach hinten auch lieber und so sieht man sich als Betrachter der Szenerien. Die Tiefenstaffelung ist gut und es gibt auch nicht so viele Vordergrundunschärfen im Film.
Die Farben sind realistisch gehalten und die Helligkeit des 3D Bildes ist auch noch auf meiner 3m breiten Leinwand ausreichend. Kontrast und Schwarzwert sind vorbildlich und so machen die insgesamt 148 min auch damit spaß.
Ton:
Der Surroundsound ist markig und besitzt eine enorme Räumlichkeit. Der HD Sound ist zwar nur Resolution und etwas leise abgemischt, aber dafür gibt es ja den Lautstärkeregler. Eine Zugabe von 5 dB waren hier notwendig um die großartige Soundkulisse auch in mein Kino realistisch zu transportieren. Alle Speaker mussten hart ran und brachten sich voll ins Geschehen, keiner musste hinten anstehen und auch die Subs durften ständig ihre Notwendigkeit untermauern. Direktionaleffekte gab es in Hülle und Fülle. Der Score unterscheidet sich mehr von den Vorgängern, das macht hier aber nichts.
Ansichtssache:
Fil m: 4 von 5 ( da mir für einen Captain America Film zu viele Helden mit im Boot saßen)
Bild 3D: 4,2 von 5 (da der Raum nicht vollkommen war)
Ton: 4 von 5 (da er etwas zu leise abgemischt ist und ich 5 dB Zugabe geben musste, denn schwache AVRs können in einem Kino Probleme bekommen um einen großen realistisch wirkenden Sound abzubilden)
Fazit:
Captain America ist da angekommen wo man ihn hin haben wollte. Jetzt wird er erst einmal Pause machen und kommt erst 2018 in The Avengers wieder zum Vorschein, das ist dann definitiv kein First Avenger Film. Für alle Fans des Captain ist der Film ein Must see. Wer sich nicht für das MCU interessiert, kann dennoch einmal einen Blick riskieren, denn dieser Film bietet mehr als nur Fantasieaction. Jedoch wäre für mich Spider Man entbehlich gewesen. Ich mag sowieso den Amazing Spider Man eher als die Quasselstrippe hier, die ja näher am Comic sein soll. Aber auch das ist sehr subjektiv.
Eins ist jedoch klar im MCU ist es der Film Nr. 13. Ja richtig gelesen Film Nr. 13.
Wer blickt da eigentlich noch wirklich durch. Die Superhelden oder auch Antihelden, je nachdem wie man sie teilweise sieht haben auf ihrem teilweise gemeinsamen Weg ein Feld der Verwüstung hinterlassen und nach dem unzweifelhaft grandios in Szene gesetzten Vernichtungsfeldzug am Ende von Avengers 2, in dem die Stadt Sokovia quasi niedergeschmettert wird, ist sich die Weltgemeinschaft von 117 Staaten einig, diese Typen müssen an die Kette. Demnach hebt man das Sokovia Abkommen aus der Taufe und möchte die Helden dazu bewegen sich in Wien selbst an die Leine zu legen. Im Lager der Avengers von Iron Man, Captain America, Black Widow, War Machine, Falcon, Vision und Scarlet Witch, ist man sich indessen aber eher uneinig ob dieses Abkommen sinnvoll ist.
So spalten unterschiedliche Ansichten die einmal vereinten Avengers in zwei Lager auf. Die Befürworter und die Gegner des Abkommens, die sich in der Folge gegenseitig bekämpfen,
der Civil War ist entfacht. Hierfür muss aber erst einmal ein Anlass geschaffen werden. Dieser tritt in Gestalt von Daniel Brühl als Helmut Zemo auf, der hier eine undurchsichtige Rolle einnimmt und die ganze Gilde mächtig aufs Glatteis führt, denn er legt jede Menge Köder aus, die bereitwillig von den Avengers gefressen werden. Auf dem Weg diese Köder einzusammeln kommen sich die zwei Lager immer wieder in die Quere und kämpfen nun notgedrungen teilweise mit angezogener Handbremse gegeneinander. Hinzu gesellen sich noch Spider Man und Ant Man, die auch noch ihre Screenzeit bekommen mussten. Ein Schelm der an Dollars dabei denkt.
Ich hatte mir gehofft einen First Avenger zu sehen, der die Figur des Captain America hier mit wesentlich mehr Screenzeit weiterentwickelt, stattdessen bekommt man einen Film, der als Bindeglied für weitere Filme der MCU herhalten muss und wäre nicht die Rahmenhandlung des Helmut Zemo gewesen, dann hätten die Regisseure wohl das eine oder andere Problem bekommen. Die Filmmacher mussten den Spagat schaffen und das MCU Feuer am Lodern halten, denn es wird in Kürze noch eine ganze Reihe an Filmen dieser Reihe geben.
Wer sich nicht ständig mit diesem Marvel Universum beschäftigt hat es schon schwer hier insgesamt noch den Überblick zu behalten. So habe ich mich schwer damit getan Spider Man hier zeitlich zu verorten, zudem hatte ihn nicht so als Quasselstrippe in Erinnerung und auch die Timeline kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das kann aber auch an mir liegen. Egal für mich passte er jetzt trotz seines durchaus gelungenen Auftritts nicht so recht dort hinein und wirkte irgendwie nur als Testballon. Da hatte Iron Man schon Recht, das er ihn wieder nach seinem Kurzauftritt nach Hause schickte. Ant Man fand ich persönlich wiederum sehr gelungen mit seinem sowohl minimalistisch als auch maximalistischen Auftritt. Mir hatte aber auch Ant Man schon gut gefallen. Insgesamt kann Civil War aber als eine durchaus gelungene kritische Auseinandersetzung mit der persönlichen Wahrnehmung der Avengers gesehen werden.
"Ich vertraue mehr auf Menschen denn auf Systeme- und bislang haben mich die Menschen selten enttäuscht". Hier wird der Antrieb von Captain America kurz besonders deutlich.
Dem entgegen stehen Iron Mans Selbstzweifel die scheinbar eher zufällig ausgelöst werden, indem eine Mutter eines Opfers aus Sokovia Iron Man vorhält, was sie mit ihren gedankenlosen sogenannten Kollateralschäden für ein Leid auslösen.
So stehen Iron Man und Captain America sich nun unvereinbar gegenüber.
Wenn aber schon eine Person (Daniel Brühl) bei den Avengers so viel Verwirrung auslösen kann und sie so manipulieren kann das sie sich gegenseitig an den Kragen gehen, welche Seite hat dann recht ?
Jedoch ausgerechnet der Titelheld kommt ob der Schar an Helden in diesem Film eindeutig zu kurz. Das liegt vor allem auch daran, dass "Civil War" auf ein halbes Dutzend anderer Filme aus dem "Marvel Cinematic Universe" vorbereiten will, ein neuer Versuch Spider Man auf neue Füße zu stellen oder auch einen Black Panther Film zu etablieren, dafür schafft man einen Taiser im Film. Irgendwie genial oder. Dann sollen ja noch weitere Avengers Filme 3 und 4 Infinity War gedreht werden, vermutlich mit allen Helden an Bord. Ich denke aber Spidy wird nicht dabei sein und Ant Man bekommt ja auch noch einen weiteren Teil spendiert. So bleibt für mich ein kleiner fahler Nachgeschmack, denn man will auch hier eindeutig zu viel in den Film hineinpacken. Das verwirrt dann schon einmal, wenn so aus dem Nichts neue Charktere im Film platziert werden und man voraussetzt, dass das Publikum diese natürlich alle kennen muss, noch nicht einmal Iron Man kennt sie alle. Insgesamt macht das aber alles nichts und so ist Spider Man ein auf der Zielgeraden eingebauter Newcomer bereits wieder auf dem Weg nach Hause und Black Panther
wird vermutlich erst 2018 im Dschungel wieder auftauchen und Ant Man hat erstmal wieder eine eigene Mission im Duet. Wo sind denn eigentlich Thor und Hulk abgeblieben. Eine kurze Erwähnung gab es zumindest. So wächst das Avengers Universum immer weiter und man muss swchon den Hut vor den Regisseuren Anthony Russo und Joe Russo ziehen, die sich im Comic Universum scheinbar gut auszukennen scheinen, da sie versucht haben trotzdem jeder Figur noch eine Filmbezogene Charakterzeichnung auf den Leib zu schneidern. Mit 148 min Laufzeit bleib dafür genug Zeit. Die Zeit verflog schnell und so machte der Film insgesamt trotzdem viel Spaß und war ein kurzweiliges Spektakel.
Doch, es ist definitiv der Captain America Nr.3. Am Ende des Films wird man es verstanden haben, hoffe ich.
Bild:
Das Bild in 3D ist absolut hervorragend geworden. Trotz Konvertierung, zeigt sich, dass diese Technik mittlerweile ein sehr hohes Maß an Realität aufweist. Vergangen ist die scherenschnittartige Raumabstufung. Die Köpfe sind nicht flach, wie bei manch anderer Konvertierung sondern stehen einem nativ aufgenommenen 3D Bild nicht nach. Pop Outs gibt es zwar keine aber mir ist die Verlagerung weiter nach hinten auch lieber und so sieht man sich als Betrachter der Szenerien. Die Tiefenstaffelung ist gut und es gibt auch nicht so viele Vordergrundunschärfen im Film.
Die Farben sind realistisch gehalten und die Helligkeit des 3D Bildes ist auch noch auf meiner 3m breiten Leinwand ausreichend. Kontrast und Schwarzwert sind vorbildlich und so machen die insgesamt 148 min auch damit spaß.
Ton:
Der Surroundsound ist markig und besitzt eine enorme Räumlichkeit. Der HD Sound ist zwar nur Resolution und etwas leise abgemischt, aber dafür gibt es ja den Lautstärkeregler. Eine Zugabe von 5 dB waren hier notwendig um die großartige Soundkulisse auch in mein Kino realistisch zu transportieren. Alle Speaker mussten hart ran und brachten sich voll ins Geschehen, keiner musste hinten anstehen und auch die Subs durften ständig ihre Notwendigkeit untermauern. Direktionaleffekte gab es in Hülle und Fülle. Der Score unterscheidet sich mehr von den Vorgängern, das macht hier aber nichts.
Ansichtssache:
Fil m: 4 von 5 ( da mir für einen Captain America Film zu viele Helden mit im Boot saßen)
Bild 3D: 4,2 von 5 (da der Raum nicht vollkommen war)
Ton: 4 von 5 (da er etwas zu leise abgemischt ist und ich 5 dB Zugabe geben musste, denn schwache AVRs können in einem Kino Probleme bekommen um einen großen realistisch wirkenden Sound abzubilden)
Fazit:
Captain America ist da angekommen wo man ihn hin haben wollte. Jetzt wird er erst einmal Pause machen und kommt erst 2018 in The Avengers wieder zum Vorschein, das ist dann definitiv kein First Avenger Film. Für alle Fans des Captain ist der Film ein Must see. Wer sich nicht für das MCU interessiert, kann dennoch einmal einen Blick riskieren, denn dieser Film bietet mehr als nur Fantasieaction. Jedoch wäre für mich Spider Man entbehlich gewesen. Ich mag sowieso den Amazing Spider Man eher als die Quasselstrippe hier, die ja näher am Comic sein soll. Aber auch das ist sehr subjektiv.

mit 4

mit 4

mit 4

mit 3
bewertet am 11.10.16 um 15:11
Machete Kills ist grandioser Tracht und eine Persiflage der ganz besonderen Art. Hier zeigt Rodriguez seine ganze Handschrift. Bereits am Anfang wird klar, das hier nur die billige CGI Trickkiste zum Einsatz kommt und das es eine ganz verrückte Geschichte wird. Machete stirbt nie, das ist die erste Botschaft in diesem bewussten B- Movie mit Stabesetzung. Diese Fülle an Stars ist selten, wenn auch die Screenzeiten nicht bei jedem besonders lang sind. Ob der Teil 2 besser oder etwas schlechter ist als Teil 1 soll hier einmal unberührt bleiben. Machete ist halt Machete.
Bild:
Ja, das Bild ist natürlich so scharf wie die Machete selbst und es ist schon fast ein 3D Bild ohne Brille. Rodriguez hat hier auch auf eine besondere Bildqualität gesetzt. Wo wohnst kann man da nur sagen. Farben 5, Schärfe schon mehr als 5 Punkte und über den Rest braucht man nicht zu reden oder eher schreiben.
Ton:
Satter HD Sound springt einem aus allen Kanälen entgegen. Der Sound besitzt über die gesamte Laufzeit enorm viel Kraft und danach freuen sich die Boxen über etwas Ruhe.
Das Mediabook ist nicht so der Bourner und verfehlt seine Wirkung etwas. Ein paar Erläuterungen und das wärst schon.
Fazit:
Ein Film für Machete und Rodriguez Fans.
Bild:
Ja, das Bild ist natürlich so scharf wie die Machete selbst und es ist schon fast ein 3D Bild ohne Brille. Rodriguez hat hier auch auf eine besondere Bildqualität gesetzt. Wo wohnst kann man da nur sagen. Farben 5, Schärfe schon mehr als 5 Punkte und über den Rest braucht man nicht zu reden oder eher schreiben.
Ton:
Satter HD Sound springt einem aus allen Kanälen entgegen. Der Sound besitzt über die gesamte Laufzeit enorm viel Kraft und danach freuen sich die Boxen über etwas Ruhe.
Das Mediabook ist nicht so der Bourner und verfehlt seine Wirkung etwas. Ein paar Erläuterungen und das wärst schon.
Fazit:
Ein Film für Machete und Rodriguez Fans.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 4
bewertet am 10.10.16 um 07:29
Interessanter Thriller, der mit tollem Cast aufwartet. Es ist jetzt nicht der schnellste Thriller aber ein spannender Thriller. Er enthält einige interessante Wendungen und die Spannung hält bis zum Ende an.
Das Bild ist tadellos und scharf. Der Schwarzwert und der Kontrast ist auf solidem HD Niveau..
Der Ton ist ebenfalls sphärisch und unterstützt die Szenen mit dem teilweise tiefen Bass hervorragend.
Fazit:
Die Vorsehung ist ein Film für Genrefans .
Das Bild ist tadellos und scharf. Der Schwarzwert und der Kontrast ist auf solidem HD Niveau..
Der Ton ist ebenfalls sphärisch und unterstützt die Szenen mit dem teilweise tiefen Bass hervorragend.
Fazit:
Die Vorsehung ist ein Film für Genrefans .

mit 4

mit 5

mit 4

mit 3
bewertet am 24.09.16 um 23:34
Der Zufall brachte uns dazu diesen Film einmal anzusehen. Eigentlich hatte ich keine große Erwartung und dachte eher an einen großen Klamauk.
Weit gefehlt. Der Film ist richtig gut und hat, naja manchmal schon einen etwas übertriebenen Klamauk, aber nicht so weit, das man ihn als Erwachsener nicht ansehen kann. Zudem hat er auch eine nette Botschaft über Vorurteil und übertriebener Elternliebe im Portfolio. Die Stimmen im deutschen sind manchmal etwas komisch gewählt. Die Dialekte hätte ich anders gewählt, das kann aber jeder anders sehen.
Das Bild ist wie es sich für einen 3D Animationsfilm gehört wirklich sehr gut. Etwas mehr Tiefe hätte das Bild noch vertragen können und Möglichkeiten für mehr Pop Outs gab es auch. Hier wollte man vermutlich wieder einmal die Kids schonen, obwohl die doch genau darauf abfahren. Ansonsten Tadellos und für 3D gemacht.
Ton:
Der Surroundsound kam aus allen Speakern und machte dem Schloss alle Ehren, es hörte sich alles sehr authentisch an und die Tiefbässe durften auch mitspielen.
Extras: Diese habe ich noch nicht gesehen.
Fazit:
Ein Film der viel Verspricht und auch viel hält. Er macht in weiten Zügen Spaß, obwohl er kein echter Spaßfilm ist, sondern ein Film über das Erwachsen werden und den Abbau von Vorurteilen.
Jetzt freuen wir uns schon auf Teil 2, den habe ich natürlich auch in meiner Sammlung. Hmm, wo ist er denn nur, ach hier, nein doch nicht, hier aber, nein. Hmm ich muss noch mal suchen. Das mit der Sichtung kann etwas dauern. 9 Monate vielleicht.
Weit gefehlt. Der Film ist richtig gut und hat, naja manchmal schon einen etwas übertriebenen Klamauk, aber nicht so weit, das man ihn als Erwachsener nicht ansehen kann. Zudem hat er auch eine nette Botschaft über Vorurteil und übertriebener Elternliebe im Portfolio. Die Stimmen im deutschen sind manchmal etwas komisch gewählt. Die Dialekte hätte ich anders gewählt, das kann aber jeder anders sehen.
Das Bild ist wie es sich für einen 3D Animationsfilm gehört wirklich sehr gut. Etwas mehr Tiefe hätte das Bild noch vertragen können und Möglichkeiten für mehr Pop Outs gab es auch. Hier wollte man vermutlich wieder einmal die Kids schonen, obwohl die doch genau darauf abfahren. Ansonsten Tadellos und für 3D gemacht.
Ton:
Der Surroundsound kam aus allen Speakern und machte dem Schloss alle Ehren, es hörte sich alles sehr authentisch an und die Tiefbässe durften auch mitspielen.
Extras: Diese habe ich noch nicht gesehen.
Fazit:
Ein Film der viel Verspricht und auch viel hält. Er macht in weiten Zügen Spaß, obwohl er kein echter Spaßfilm ist, sondern ein Film über das Erwachsen werden und den Abbau von Vorurteilen.
Jetzt freuen wir uns schon auf Teil 2, den habe ich natürlich auch in meiner Sammlung. Hmm, wo ist er denn nur, ach hier, nein doch nicht, hier aber, nein. Hmm ich muss noch mal suchen. Das mit der Sichtung kann etwas dauern. 9 Monate vielleicht.

mit 4

mit 5

mit 4

mit 3
bewertet am 21.09.16 um 11:02
Herz aus Stahl ist ein wirklich beeindruckender Antikriegsfilm. Hier wird nichts geschönt und hier wird auch nicht aus dramaturgischen Gründen überzogen. Es handelt sich um einen Funkenschlag im Krieg. Eigentlich ist es nicht so wichtig wer hier gegen wen kämpfen muss. Eigentlich geht es nur um den Wahnsinn aller Kriege, egal wo sie ausgeführt werden. In diesem Wahnsinn wird man schnell erwachsen, wenn man überleben will. Anhand eines Panzerregiments wird das beeindruckend herausgestellt. Jeder kann sich in die einzelnen Charaktere hinein versetzten. Brad Pitt verkörpert den Soldaten mit dem Herz aus Stahl, schon sehr authentisch und sorgt somit für die Erdung des Films sorgt.

mit 4

mit 4

mit 5

mit 3
bewertet am 25.08.16 um 00:05
Der Film spaltet etwas. Einerseits besitzt er gut gemachte Action und Thriller Elemente, andererseits sieht man ihm doch seine etwas Budgetorientierte Machart an.
Pierce Brosnan in der Rolle eines Auftragskillers muss man erst einmal verarbeiten. Das dauerte bei mir schon etwas, Brosnan ist eigentlich ein Gutmensch mit cooler Note und macht auch hier durchaus einen guten Filmjob. Das Thema ist brandaktuell und wird es vermutlich die kommenden Jahre leider auch bleiben. Die USA besitzt mit der Homeland Security eine spezielle Truppe, die darauf getrimmt ist, die Spreu vom Weizen zu trennen. Diesen Jon macht Abendeen leider zu gut und kommt damit einem versuchten Attentat in die Quere, das jedoch hier nicht lediglich auf Habgier und Wut basiert. Aus Habgier sollen viele Menschen sterben und Wut über den Tod eines Einzelnen soll die USA einen großen Blutzoll leisten. Man sieht hierin auch schon den Wahnsinn und die menschenverachtende Vorgehensweise. Die Verbindungen reichen bis in die höchsten Kreise. Abendeen ist somit im Weg und soll beseitigt werden, damit eine Person in die USA einreisen kann. Milla Jovovich ist ja bekannt in der Rolle der aus Resident Evil und spielt dort auch die beherrschte und strategisch denkende. Diese doch etwas unterkühlte Rolle überträgt sie auch hier hinein. Hierdurch wirkt die Flucht etwas unglaubwürdig und ist durch zu viele Zufälle bestimmt. Die Spannung bleibt hierdurch etwas auf der Strecke. 3,5 von 5 Punkten gibt es somit für den Film.
Bild und der Ton sind jedoch grandios und sind 4,5 Punkte wert.
Fazit:
Ein solider Action Thriller dem zwischendurch etwas die Luft ausgeht, der die Thematik der allgegenwärtigen Bedrohung und der unterschiedlichen Motive jedoch gut darstellt. Aber auch herausarbeitet, das es Menschen sind die hier entscheiden.
Pierce Brosnan in der Rolle eines Auftragskillers muss man erst einmal verarbeiten. Das dauerte bei mir schon etwas, Brosnan ist eigentlich ein Gutmensch mit cooler Note und macht auch hier durchaus einen guten Filmjob. Das Thema ist brandaktuell und wird es vermutlich die kommenden Jahre leider auch bleiben. Die USA besitzt mit der Homeland Security eine spezielle Truppe, die darauf getrimmt ist, die Spreu vom Weizen zu trennen. Diesen Jon macht Abendeen leider zu gut und kommt damit einem versuchten Attentat in die Quere, das jedoch hier nicht lediglich auf Habgier und Wut basiert. Aus Habgier sollen viele Menschen sterben und Wut über den Tod eines Einzelnen soll die USA einen großen Blutzoll leisten. Man sieht hierin auch schon den Wahnsinn und die menschenverachtende Vorgehensweise. Die Verbindungen reichen bis in die höchsten Kreise. Abendeen ist somit im Weg und soll beseitigt werden, damit eine Person in die USA einreisen kann. Milla Jovovich ist ja bekannt in der Rolle der aus Resident Evil und spielt dort auch die beherrschte und strategisch denkende. Diese doch etwas unterkühlte Rolle überträgt sie auch hier hinein. Hierdurch wirkt die Flucht etwas unglaubwürdig und ist durch zu viele Zufälle bestimmt. Die Spannung bleibt hierdurch etwas auf der Strecke. 3,5 von 5 Punkten gibt es somit für den Film.
Bild und der Ton sind jedoch grandios und sind 4,5 Punkte wert.
Fazit:
Ein solider Action Thriller dem zwischendurch etwas die Luft ausgeht, der die Thematik der allgegenwärtigen Bedrohung und der unterschiedlichen Motive jedoch gut darstellt. Aber auch herausarbeitet, das es Menschen sind die hier entscheiden.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 07.08.16 um 08:34
Sicario steht im mexikanischen für Auftragskiller.
Denis Villeneuve, der bereits mit dem Film Prisoners gezeigt hat, wie intensiv und spannend ohne in wesentliche Klischees abzudriften man Filme in Szene setzten kann, ist hier ein echtes Paradestück gelungen. Starbesetzt mit Josh Brolin, Emily Blunt und Benicio del Toro, wird hier ein Drogenthriller inszeniert, der dichter und dramatischer nicht sein könnte.
Eigentlich ist der Film ein waschechtes vor Muskeln strotzendes Männerkino, wäre dem Regisseur hier nicht der Geniestreich gelungen in dieses Machogehabe eine weibliche Perspektive einzuschleusen und so hat er schlitzohrig anstatt einen FBI Agenten eine weibliche Darstellerin durchsetzen können und mit Emily Blunt, die mir in Edge of Tomorrow und auch in Looper schon sehr gut gefallen hat, eine starke aber dennoch eigenständige und nachdenkliche sowie verletzlichen weiblichen Gegenpart im Film platziert, die das Handeln ständig hinterfragt und herausstellt, was aus ihrer Sicht rechtlich gedeckt und was dem amerikanischen Recht widerspricht.
Hierbei hat sie mit gehörigem Gegenwind zu kämpfen, denn der Kampf gegen die Drogenkartelle scheint jedes Mittel recht zu sein. Hierbei wird sie jedoch etwas in die Passivität gedrängt und muss das Handeln aus der zweiten Reihe betrachten. Erst am Ende ist sie mitten drin und stellt fest, was hier eigentlich gespielt wird. Diese Schlusssequenz sticht mit seiner grandiosen Nachtsichtoptik
auch visuell hervor und die Kameraarbeit von Roger Deakins der auch schon in Skyfall und Prisoners hervorragende Arbeit geleistet hat ist einfach grandios. Der Film überschreitet hier bewusst Grenzen in jeder Beziehung um herauszustellen, wie hart dieser Drogenkrieg geführt wird und wie lethargisch er von vielen mittlerweile als nicht veränderbar hingenommen wird. Die Schlussszene auf einem Spielplatz in Mexiko zeigt das sehr gut.
Die Charaktere der drei Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein. Hier der eher klischeehafte Graves, da der undurchsichtige Alejandro und dann mitten drin, die starke aber dennoch verletzliche Gesetzeshüterin des FBI Kate, versprechen einen grandiosen Thriller Spannungsbogen, der immer kurz vor dem Bersten steht und so den Zuschauer nie genau wissen lässt, was als nächstes passieren wird, hierduch bleibt der Film bis zum Schluss äußerst spannend.
Villeneuve ist ein Bildkünstler, der sehr suggestive Bilder erschafft uns so seinen Filmen eine ganz besondere Intensität verschafft, aus der heraus sie schon den Zuschauer faszinieren können.
Die Gesamtthematik ist gewiss nicht neu und deshalb ist es auch schwer diesem Genrestoff ein neues Gesicht zu geben, der ihn von den Vorgängern abgrenzt, das ist dem Filmemacher gut gelungen und es scheint sich schon auf Grund des Erfolges ein eine Fortsetzung anzubahnen. Zunächst soll er aber wie man vernehmen kann mit Amy Adams in der Hauptrolle den Science-Fiction-Film "The Story of Your Life" in Angriff nehmen um danach eine Fortsetzung von Blade Runner zu drehen. Ein straffes Programm das zeigt, wie gefragt dieser Mann im Moment ist.
Bild:
Das Bild zeigt sich in einer sehr ausgewogenen Performance hinsichtlich der Bildschärfe, dem Kontrast und der Farbpalette, die je nachdem der Szenerie angepasst ist und somit ein Gestaltungsmittel darstellt. Schwächen, die den Sehgenuss trüben sind eigentlich nicht sichtbar geworden. Nachtaufnahmen besitzen das typische Korn und die Aufnahmen mit den Nachtsichtgeräten haben schon etwas dramatisches.
Ton:
Der Surroundsound und dieser macht seinem Begriff wirklich Ehre liegt in Dolby Atmos vor. Auch diejenigen, die noch über keinen Dolby Atmos fähigen AVR verfügen können schon etwas aus diesem Soundprofil genießen. Es wir zwar heruntergerechnet auch Dolby Hi Resolution und bei mir kommen die Presence dann zum Einsatz, aber auch ohne diese bekommt man einen wirklich spektakulären Surroundsound geliefert. Die Anfangssequenz zeigt einem schon sehr eindringlich, in welche Richtung dieser Sound geht. Der Filmscore von Johann Johannson, dem der Regisseur schon bei Prisoners vertraute, ist wirklich Erste Sahne und passt wie der Deckel zum Topf. Eindringlicher kann das unser lieber Hans Zimmer auch nicht, zumal hier jede Szene wirklich auf den Punkt tonal unterstützt wird und die Dramaturgie noch um ein vielfaches steigert. Hier sieht man einmal wieder wie wichtig ein guter Film Score ist. Extreme Kick- und Tiefbässe werden von den Subs in den Raum katapultiert und schlagen im Magen ein. Der Subbereich hat ständig etwas zu tun, jedoch ohne überpräsent zu wirken. Er passt sich sauber ein und ist einfach fantastisch. Sicher bei 4 Subs im Raum, kann des System zeigen was es kann und jede Bodenwelle wird im Sofa spürbar, jeder Schuss schlägt Löcher ins Leder und jeder Hubschrauber kreist über einem im Raum. Die Direktionaleffekte sind ebenfalls superb und man bekommt eine tolles Mittendrin Gefühl. Die Dialoge gehen hierbei nie unter und sicnd ebenfalls präsent ohne zu laut zu sein. Insgesamt ein klarer 5 Punkte Sound, der schon jetzt zu meinen neuen Vorführ Blu Rays gehören wird.
Ansichtssache:
Film. 4,5 von 5 (Genrebezogen eigentlich sogar 5 von 5 mit Traffic zusammen)
Bild: 4,5 von 5 ( keine wesentlichen Schwächen erkennbar)
Ton: 5 von 5 ( ein grandioser Dolby Atmos Sound, der auch ohne aktuellen AVR seine Stärke zeigt)
Fazit:
Für Genrefans des intelligenten Thrillers mit Tiefgang ist dieser Film ein Must See und sollte zudem in keiner Sammlung fehlen, denn hiermit kann man auch sein Equipment einmal an seine Grenzen bringen. Als Film ist er aber für zarte Gemüter mit etwas Vorsicht zu sehen. Insgesamt ein Topvertreter des Film und mit seiner Laufzeit von 122 Minuten perfekt austariert.
Denis Villeneuve, der bereits mit dem Film Prisoners gezeigt hat, wie intensiv und spannend ohne in wesentliche Klischees abzudriften man Filme in Szene setzten kann, ist hier ein echtes Paradestück gelungen. Starbesetzt mit Josh Brolin, Emily Blunt und Benicio del Toro, wird hier ein Drogenthriller inszeniert, der dichter und dramatischer nicht sein könnte.
Eigentlich ist der Film ein waschechtes vor Muskeln strotzendes Männerkino, wäre dem Regisseur hier nicht der Geniestreich gelungen in dieses Machogehabe eine weibliche Perspektive einzuschleusen und so hat er schlitzohrig anstatt einen FBI Agenten eine weibliche Darstellerin durchsetzen können und mit Emily Blunt, die mir in Edge of Tomorrow und auch in Looper schon sehr gut gefallen hat, eine starke aber dennoch eigenständige und nachdenkliche sowie verletzlichen weiblichen Gegenpart im Film platziert, die das Handeln ständig hinterfragt und herausstellt, was aus ihrer Sicht rechtlich gedeckt und was dem amerikanischen Recht widerspricht.
Hierbei hat sie mit gehörigem Gegenwind zu kämpfen, denn der Kampf gegen die Drogenkartelle scheint jedes Mittel recht zu sein. Hierbei wird sie jedoch etwas in die Passivität gedrängt und muss das Handeln aus der zweiten Reihe betrachten. Erst am Ende ist sie mitten drin und stellt fest, was hier eigentlich gespielt wird. Diese Schlusssequenz sticht mit seiner grandiosen Nachtsichtoptik
auch visuell hervor und die Kameraarbeit von Roger Deakins der auch schon in Skyfall und Prisoners hervorragende Arbeit geleistet hat ist einfach grandios. Der Film überschreitet hier bewusst Grenzen in jeder Beziehung um herauszustellen, wie hart dieser Drogenkrieg geführt wird und wie lethargisch er von vielen mittlerweile als nicht veränderbar hingenommen wird. Die Schlussszene auf einem Spielplatz in Mexiko zeigt das sehr gut.
Die Charaktere der drei Protagonisten könnten unterschiedlicher nicht sein. Hier der eher klischeehafte Graves, da der undurchsichtige Alejandro und dann mitten drin, die starke aber dennoch verletzliche Gesetzeshüterin des FBI Kate, versprechen einen grandiosen Thriller Spannungsbogen, der immer kurz vor dem Bersten steht und so den Zuschauer nie genau wissen lässt, was als nächstes passieren wird, hierduch bleibt der Film bis zum Schluss äußerst spannend.
Villeneuve ist ein Bildkünstler, der sehr suggestive Bilder erschafft uns so seinen Filmen eine ganz besondere Intensität verschafft, aus der heraus sie schon den Zuschauer faszinieren können.
Die Gesamtthematik ist gewiss nicht neu und deshalb ist es auch schwer diesem Genrestoff ein neues Gesicht zu geben, der ihn von den Vorgängern abgrenzt, das ist dem Filmemacher gut gelungen und es scheint sich schon auf Grund des Erfolges ein eine Fortsetzung anzubahnen. Zunächst soll er aber wie man vernehmen kann mit Amy Adams in der Hauptrolle den Science-Fiction-Film "The Story of Your Life" in Angriff nehmen um danach eine Fortsetzung von Blade Runner zu drehen. Ein straffes Programm das zeigt, wie gefragt dieser Mann im Moment ist.
Bild:
Das Bild zeigt sich in einer sehr ausgewogenen Performance hinsichtlich der Bildschärfe, dem Kontrast und der Farbpalette, die je nachdem der Szenerie angepasst ist und somit ein Gestaltungsmittel darstellt. Schwächen, die den Sehgenuss trüben sind eigentlich nicht sichtbar geworden. Nachtaufnahmen besitzen das typische Korn und die Aufnahmen mit den Nachtsichtgeräten haben schon etwas dramatisches.
Ton:
Der Surroundsound und dieser macht seinem Begriff wirklich Ehre liegt in Dolby Atmos vor. Auch diejenigen, die noch über keinen Dolby Atmos fähigen AVR verfügen können schon etwas aus diesem Soundprofil genießen. Es wir zwar heruntergerechnet auch Dolby Hi Resolution und bei mir kommen die Presence dann zum Einsatz, aber auch ohne diese bekommt man einen wirklich spektakulären Surroundsound geliefert. Die Anfangssequenz zeigt einem schon sehr eindringlich, in welche Richtung dieser Sound geht. Der Filmscore von Johann Johannson, dem der Regisseur schon bei Prisoners vertraute, ist wirklich Erste Sahne und passt wie der Deckel zum Topf. Eindringlicher kann das unser lieber Hans Zimmer auch nicht, zumal hier jede Szene wirklich auf den Punkt tonal unterstützt wird und die Dramaturgie noch um ein vielfaches steigert. Hier sieht man einmal wieder wie wichtig ein guter Film Score ist. Extreme Kick- und Tiefbässe werden von den Subs in den Raum katapultiert und schlagen im Magen ein. Der Subbereich hat ständig etwas zu tun, jedoch ohne überpräsent zu wirken. Er passt sich sauber ein und ist einfach fantastisch. Sicher bei 4 Subs im Raum, kann des System zeigen was es kann und jede Bodenwelle wird im Sofa spürbar, jeder Schuss schlägt Löcher ins Leder und jeder Hubschrauber kreist über einem im Raum. Die Direktionaleffekte sind ebenfalls superb und man bekommt eine tolles Mittendrin Gefühl. Die Dialoge gehen hierbei nie unter und sicnd ebenfalls präsent ohne zu laut zu sein. Insgesamt ein klarer 5 Punkte Sound, der schon jetzt zu meinen neuen Vorführ Blu Rays gehören wird.
Ansichtssache:
Film. 4,5 von 5 (Genrebezogen eigentlich sogar 5 von 5 mit Traffic zusammen)
Bild: 4,5 von 5 ( keine wesentlichen Schwächen erkennbar)
Ton: 5 von 5 ( ein grandioser Dolby Atmos Sound, der auch ohne aktuellen AVR seine Stärke zeigt)
Fazit:
Für Genrefans des intelligenten Thrillers mit Tiefgang ist dieser Film ein Must See und sollte zudem in keiner Sammlung fehlen, denn hiermit kann man auch sein Equipment einmal an seine Grenzen bringen. Als Film ist er aber für zarte Gemüter mit etwas Vorsicht zu sehen. Insgesamt ein Topvertreter des Film und mit seiner Laufzeit von 122 Minuten perfekt austariert.

mit 5

mit 4

mit 5

mit 3
bewertet am 21.07.16 um 10:53
Es ist einer dieser Filme, die eher durch Zufall im Player landen, die einem dann noch lange im Kopf bleiben. Wie kann es eigentlich sein, das ein kleiner Ganove, so eine Macht bekommen kann und alle schauen darüber hinweg. Black Mass mit Johnny Depp, der hier den Ganoven aus den 70er Jahren mimt, zeigt den Aufstieg eines kleinen Ganoven, der mit Hilfe des FBI zu einem großen Ganoven heranwächst, der auch vor Mord irgendwann nicht mehr zurückschreckt. Immer wieder in Schutz genommen als Informant, kann er frei agieren. Eine kleine Gruppe von FBI Agenten unter der Führung eines einheimischen möchte dort die Mafia zur Strecke bringen. Hierzu bedient er sich seines alten Freundes Jimmy, der ihm die notwendigen Informationen stecken soll um dem Mafiaboss habhaft zu werden. Jimmy, der sich am Anfang etwas sträubt, willigt dann aber doch ein und füttert das FBI mit eher unbrauchbaren Informationen. Der noch zu Beginn mit einer gewissen Empathie behaftete Ganove wird durch einen Schicksalsschlag zu einem unberechenbaren selbstsüchtigen Killer, der vor nichts mehr zurückschreckt. Doch das FBI hält die Hand über den Ganoven. So züchtet sich das FBI selbst den Virus, den es eigentlich bekämpfen will.
Der Ganove ist hier eigentlich eher das Resultat eines durch und durch korrupten und vom Zwang zum Erfolg besessenen Polizeiapparates, in dem ein FBI Agent es schaffen konnte, das System zu seinen eigenen Zwecken zu nutzen unter dem Deckmantel der Verfolgung der Mafia.
Jeder hält so lange still, so lange es vorzeigbare Erfolge gibt, in denen man sich selbst baden kann.
Johnny Depp wandelt hier einmal auf etwas anderen Pfaden und zeigt auch neben seinem Rollenprofil der letzten Jahre, das er auch ernste Rollen mit einer Authenzität spielen kann.
Der Film ist kein reißerischer Actionfilm, sondern der Film lebt eher von seiner ruhigen Struktur, die die kurzen Gewaltexesse umso eindringlicher machen.
Er zeigt die Gradwanderung, der Polizeiarbeit, wenn man Ganoven zu Informanten hochstilisiert und ihnen hierdurch quasi einen Freibrief erteilt, der ihnen Möglichkeiten gibt, die sie sonst niemals gehabt hätte. Er zeigt aber auch, wie lange es dauert, bis der interne FBI Apparat, die Korrupten Leckstellen innerhalb dingfest macht. Der Film ist so angelegt, das der Zuschauer keine besondere Beziehung zu den Hauptcharkteren des Films einnimmt. Man kannsich noch am ehsten in die Frauen hineinversetzten.
Bild:
Das Bild ist geprägt durch eine zeitgenössische Aura der 70er Jahre. Der Kontrast ist nicht gerade Referenzverdächtig, die Farben eher gedämpft und die Schärfe mittelmäßig. Es passt aber grundsätzlich alles sehr gut zur Bildaussage und macht den Film hierdurch eher authentisch wirkend, so wird man gut in die damalige Zeit versetzt.
Ton:
Der Ton ist eher unspektakulär und spielt oft nur eine unwesentliche Nebenrolle. Nur in einigen Szenen meldet er sich zu Wort und zeigt seine Muskeln.
Fazit:
Ein Film, der an den Kinokassen nicht gerade zum Magneten wurde und schnell wieder aus dem Kinosaal verbannt war. Johnny Depp wagte sich einmal wieder an ein eher schweres Thema heran, das eigentlich eher von Nicholas Cage besetzt ist. Mir hat dieses Rollenprofil aber gut gefallen und zeigt einmal erneut, das Depp nicht der ist für den man ihn gerne hält.
Der Ganove ist hier eigentlich eher das Resultat eines durch und durch korrupten und vom Zwang zum Erfolg besessenen Polizeiapparates, in dem ein FBI Agent es schaffen konnte, das System zu seinen eigenen Zwecken zu nutzen unter dem Deckmantel der Verfolgung der Mafia.
Jeder hält so lange still, so lange es vorzeigbare Erfolge gibt, in denen man sich selbst baden kann.
Johnny Depp wandelt hier einmal auf etwas anderen Pfaden und zeigt auch neben seinem Rollenprofil der letzten Jahre, das er auch ernste Rollen mit einer Authenzität spielen kann.
Der Film ist kein reißerischer Actionfilm, sondern der Film lebt eher von seiner ruhigen Struktur, die die kurzen Gewaltexesse umso eindringlicher machen.
Er zeigt die Gradwanderung, der Polizeiarbeit, wenn man Ganoven zu Informanten hochstilisiert und ihnen hierdurch quasi einen Freibrief erteilt, der ihnen Möglichkeiten gibt, die sie sonst niemals gehabt hätte. Er zeigt aber auch, wie lange es dauert, bis der interne FBI Apparat, die Korrupten Leckstellen innerhalb dingfest macht. Der Film ist so angelegt, das der Zuschauer keine besondere Beziehung zu den Hauptcharkteren des Films einnimmt. Man kannsich noch am ehsten in die Frauen hineinversetzten.
Bild:
Das Bild ist geprägt durch eine zeitgenössische Aura der 70er Jahre. Der Kontrast ist nicht gerade Referenzverdächtig, die Farben eher gedämpft und die Schärfe mittelmäßig. Es passt aber grundsätzlich alles sehr gut zur Bildaussage und macht den Film hierdurch eher authentisch wirkend, so wird man gut in die damalige Zeit versetzt.
Ton:
Der Ton ist eher unspektakulär und spielt oft nur eine unwesentliche Nebenrolle. Nur in einigen Szenen meldet er sich zu Wort und zeigt seine Muskeln.
Fazit:
Ein Film, der an den Kinokassen nicht gerade zum Magneten wurde und schnell wieder aus dem Kinosaal verbannt war. Johnny Depp wagte sich einmal wieder an ein eher schweres Thema heran, das eigentlich eher von Nicholas Cage besetzt ist. Mir hat dieses Rollenprofil aber gut gefallen und zeigt einmal erneut, das Depp nicht der ist für den man ihn gerne hält.

mit 4

mit 4

mit 3

mit 3
bewertet am 31.05.16 um 10:25
22 Jump Street ist lustig und nimmt sich zu keinem Zeitpunkt ernst. Hier wird mit Persiflierungen nur so um sich geworfen. Nach dem Teil 1 macht Teil 2 dort weiter und man fühlt sich sofort heimelig in diesem durchgeknalleten Sch....
Mir hat er 2 lockere Stunden geschenkt.
Das Bild ist zudem Granatenscharf und enorm plastisch.
Der Ton rockt und schlägt ein ins Sofa mit viel Power.
Fazit:
Ein Film bei dem man sagt, He wann zum Sch. kommt Teil 3
Mir hat er 2 lockere Stunden geschenkt.
Das Bild ist zudem Granatenscharf und enorm plastisch.
Der Ton rockt und schlägt ein ins Sofa mit viel Power.
Fazit:
Ein Film bei dem man sagt, He wann zum Sch. kommt Teil 3

mit 4

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 10.04.16 um 23:11
In den Credits taucht Adam Sandler auch als Produzent auf, das kann ja was werden hatte ich mir gedacht. Nun gut zumindest das 3D wird brauchbar sein. Der Film startet dann in 1982 zur Hochzeit der Pac Man Ära. Die NASA auf der Suche nach irgendeiner Intelligenz entsendet eine Sonde und im Gepäck sind auch Spiele der aktuellsten Generation des Jahres 1982. Diese werden scheinbar gefunden und als Kriegserklärung verstanden. Die Ausserirdischen, die uns wie immer uns durchaus weit überlegen sind, machen 30 Jahre später aus dem Spiel ernst. Der Film basiert auf einer Kurzgeschichte von Patrick Jean aus dem Jahre 2010.
Natürlich darf man hier nicht erwarten einen intelligenten Film zu sehen, dafür ist er einfach zu plakativ aufgebaut, Anleihen an ID und auch Ghostbuster sind unverkennbar. Die Witze zünden leider nicht immer, sind aber auch nicht so schlecht, wie so oft beschrieben. Die Story ist einfach gestrickt und sie bietet kurzweilige Unterhaltung. die FSK 6 geht grundsätzlich in Ordnung. Nur kann niemand in diesem Alter etwas mit den alten Spielen anfangen.
Den Kids wirds sowieso egal sein. Sie stürzen sich auf das Bild, das wirklich sehr gut ist und die alten Spiele im Pixeldesign zum Leben erweckt. Sicher ist der Film verrückt und nimmt sich zudem in keinem Moment wirklich ernst, sodass man ganz entspannt, den Schauwerten nachgehen kann. Jedoch wäre der Film für Pop Outs geadezu prädestiniert gewesen. Man hätte die Pixels gerne öfter in den Zuschauerraum stellen dürfen.
Der Sound ist jedoch aller erster Klasse und macht den Film zum akustischen Großereignis. Hier werden alle Lautsprecher fulminant in Szene gesetzt und bekommen permanent etwas auf die Membranen, die Subs hauen das Sofa förmlich in Schutt und Asche, wenn Pac Man durch NY seine Strecken abläuft. Den Rest habe ich schon weider vergessen.
Kein Must see, jedoch, wer ein gutes 3D Bild sehen möchte und seine Anlage einmal testen möchte, der ist hier auf jeden Fall richtig.
Natürlich darf man hier nicht erwarten einen intelligenten Film zu sehen, dafür ist er einfach zu plakativ aufgebaut, Anleihen an ID und auch Ghostbuster sind unverkennbar. Die Witze zünden leider nicht immer, sind aber auch nicht so schlecht, wie so oft beschrieben. Die Story ist einfach gestrickt und sie bietet kurzweilige Unterhaltung. die FSK 6 geht grundsätzlich in Ordnung. Nur kann niemand in diesem Alter etwas mit den alten Spielen anfangen.
Den Kids wirds sowieso egal sein. Sie stürzen sich auf das Bild, das wirklich sehr gut ist und die alten Spiele im Pixeldesign zum Leben erweckt. Sicher ist der Film verrückt und nimmt sich zudem in keinem Moment wirklich ernst, sodass man ganz entspannt, den Schauwerten nachgehen kann. Jedoch wäre der Film für Pop Outs geadezu prädestiniert gewesen. Man hätte die Pixels gerne öfter in den Zuschauerraum stellen dürfen.
Der Sound ist jedoch aller erster Klasse und macht den Film zum akustischen Großereignis. Hier werden alle Lautsprecher fulminant in Szene gesetzt und bekommen permanent etwas auf die Membranen, die Subs hauen das Sofa förmlich in Schutt und Asche, wenn Pac Man durch NY seine Strecken abläuft. Den Rest habe ich schon weider vergessen.
Kein Must see, jedoch, wer ein gutes 3D Bild sehen möchte und seine Anlage einmal testen möchte, der ist hier auf jeden Fall richtig.

mit 3

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 01.04.16 um 14:44
Als Westernfan musste natürlich irgendwann auch mal Single als Blu Ray in meinen Player. Western mit Clint haben immer ihren ganz besonderen Charme. Dieser Charme wird auch hier mehr als erfüllt. Die Story ist westerntypisch mit Verfolgung und Schießerei. Keinexwesentlichen Längen auf Grund der kurzen und straffen Laufzeit. Ein Klassiker eben.
Bild:
Also das Bild ist eine echte Granate für einen solchen alten Film und scharf, hell und schöne satte Farben.
. Einige verkraftbare Focusfehler schmälern etwas den Genuss, das ist aber das einzige.
Ton:
Nun ja, Mono etwas aufgepimmt war ganz o.K.
Fazit:
Für alle Clint Fans ein schöner Western.
Bild:
Also das Bild ist eine echte Granate für einen solchen alten Film und scharf, hell und schöne satte Farben.
. Einige verkraftbare Focusfehler schmälern etwas den Genuss, das ist aber das einzige.
Ton:
Nun ja, Mono etwas aufgepimmt war ganz o.K.
Fazit:
Für alle Clint Fans ein schöner Western.

mit 4

mit 4

mit 3

mit 1
bewertet am 28.02.16 um 23:10
Ein Thriller mit Russell Crowe, da hat man schon eine gewisse Erwartungshaltung. Diese wird leider nur zum Teil erfüllt. Die Story hat schon ihren Reiz, nur plätschert sie leider zu langsam dahin und nimmt durchaus vorhandenen Momenten die Spannung, zurück bleibt ein Psychogramm mehrerer Protagonisten, das wars. Schade!
Ich hatte den Film schon einmal gesehen und habe ihm eine zweite Chance gegeben. Actionreicher ist die Story auch bei der zweiten Sichtung nicht geworden. Dennoch hat sich durch die veränderte Erwartungshaltung ein wesentlich intensiverer Film ergeben. Man konnte eher die psychologischen Ansätze konzentrieren und die Charaktere und ihre Intentionen nachvollziehen. Da ist zunächst der Killer. Zu Beginn weiß der Zuschauer nicht, wen er da vor sich hat. Des nach und nach erfährt man was passiert ist. Man bekommt auch stückweise die Phsyche des Müllers erklärt, der sein Nachbar sein könnte. Dann ist da Maria, eine geheimnisvolle junge Frau, die den Killer treffen möchte. Dann gibt es noch ein zweites Mädchen, das scheinbar von dem Killer auf eine besondere Art besessen zu sein scheint. Es gibt dann natürlich noch den Cop, der privat an einem schwierigen Punkt angelangt, den Killer auch nach seiner Entlassung nicht aus den Augen lässt und ihm auf den Kopf eine Prophezeiung von ihm mit auf den Weg gibt. Es beginnt eine ganz besondere Art von Katz und Maus Spiel, indem die verschiedenen Personen den ehemaligen Killer immer mehr in die Enge treiben und sich somit auf eine nicht vorhersehbare Art die Prophezeiung erfüllt.
Nach dem Film stellt man sich natürlich ein paar Fragen?
Diese kann ich euch hier aber nicht beantworten.
BILD:
Das Bild ist scharf, die Farben sauber und realistisch, der Schwartwert ohne Tadel und das Bild insgesamt filmisch.
Ton:
Der Surroundsound ist relativ unspektakulär, aber dennoch schön atmosphärisch und mit einem leicht grollenden Bass. Die Tests wurden kaum gebraucht.
Extras: Noch nicht gesehen.
Fazit:
Sicher kein Film für jeden und man sollte auch in einer passenden Stimmung sein, dann kann er einen aber doch packen und faszinieren.
Ich hatte den Film schon einmal gesehen und habe ihm eine zweite Chance gegeben. Actionreicher ist die Story auch bei der zweiten Sichtung nicht geworden. Dennoch hat sich durch die veränderte Erwartungshaltung ein wesentlich intensiverer Film ergeben. Man konnte eher die psychologischen Ansätze konzentrieren und die Charaktere und ihre Intentionen nachvollziehen. Da ist zunächst der Killer. Zu Beginn weiß der Zuschauer nicht, wen er da vor sich hat. Des nach und nach erfährt man was passiert ist. Man bekommt auch stückweise die Phsyche des Müllers erklärt, der sein Nachbar sein könnte. Dann ist da Maria, eine geheimnisvolle junge Frau, die den Killer treffen möchte. Dann gibt es noch ein zweites Mädchen, das scheinbar von dem Killer auf eine besondere Art besessen zu sein scheint. Es gibt dann natürlich noch den Cop, der privat an einem schwierigen Punkt angelangt, den Killer auch nach seiner Entlassung nicht aus den Augen lässt und ihm auf den Kopf eine Prophezeiung von ihm mit auf den Weg gibt. Es beginnt eine ganz besondere Art von Katz und Maus Spiel, indem die verschiedenen Personen den ehemaligen Killer immer mehr in die Enge treiben und sich somit auf eine nicht vorhersehbare Art die Prophezeiung erfüllt.
Nach dem Film stellt man sich natürlich ein paar Fragen?
Diese kann ich euch hier aber nicht beantworten.
BILD:
Das Bild ist scharf, die Farben sauber und realistisch, der Schwartwert ohne Tadel und das Bild insgesamt filmisch.
Ton:
Der Surroundsound ist relativ unspektakulär, aber dennoch schön atmosphärisch und mit einem leicht grollenden Bass. Die Tests wurden kaum gebraucht.
Extras: Noch nicht gesehen.
Fazit:
Sicher kein Film für jeden und man sollte auch in einer passenden Stimmung sein, dann kann er einen aber doch packen und faszinieren.

mit 4

mit 4

mit 3

mit 1
bewertet am 27.02.16 um 23:53
Krasser Film, den ich nicht mit anderen Filmen vergleichen möchte, da das bei so einem Film eigentlich nichts bringt. Es geht um einen Storm Hunter und um einige Personen, die eigentlich eher zufällig die Wege der Hunter streifen. Es gibt eine kleine Rahmenhandlung Rahmenhandlung hierzu. Die Kameraführung finde ich bei solchen Film sehr passend. Hierdurch wird die Authentik stark verbessert und bringt einen ins Auge des Tornado.
Bild:
Das Bild ist für die eingesetzte Aufnahmetechnik hervorragend. Es gab nur weinig an dem Bild auszusetzen. Die Farben sind zwar etwas plass aber sehr realistisch . Stilmittel gibt es hier jedoch nicht, das wäre auch sonderbar. Die Schärfe war top und die Durchzeichnung sehr gut. Sicher geht das etwas zu lasten des Schwarzwertes, das ist hier aber o.k.
Ton:
Obwohl es "nur" ein DD 5.1 Surroundsound ist, ist dieser wirklich krass.
Selten habe ich einen so massiven DD 5.1 Ton gehört. Den Tonkritikern kann ich hier nur sagen, das der Sound wirklich brachial abgemischt ist. Mein mit 14 Lautsprecher ausgestattetes Kino kam kaum zur Ruhe und mein Raum befand sich mitten im Tornado. Mehr geht eigentlich nicht.
Extras: Diese muss ich noch sichten.
Fazit:
Wer einmal mitten in einem Tornado sein möchte, der ist hier genau richtig.
Bild:
Das Bild ist für die eingesetzte Aufnahmetechnik hervorragend. Es gab nur weinig an dem Bild auszusetzen. Die Farben sind zwar etwas plass aber sehr realistisch . Stilmittel gibt es hier jedoch nicht, das wäre auch sonderbar. Die Schärfe war top und die Durchzeichnung sehr gut. Sicher geht das etwas zu lasten des Schwarzwertes, das ist hier aber o.k.
Ton:
Obwohl es "nur" ein DD 5.1 Surroundsound ist, ist dieser wirklich krass.
Selten habe ich einen so massiven DD 5.1 Ton gehört. Den Tonkritikern kann ich hier nur sagen, das der Sound wirklich brachial abgemischt ist. Mein mit 14 Lautsprecher ausgestattetes Kino kam kaum zur Ruhe und mein Raum befand sich mitten im Tornado. Mehr geht eigentlich nicht.
Extras: Diese muss ich noch sichten.
Fazit:
Wer einmal mitten in einem Tornado sein möchte, der ist hier genau richtig.

mit 4

mit 5

mit 5

mit 3
bewertet am 21.02.16 um 23:24
Der letzte Bond mit Roger Moore, oft gesehen. Nun aber erstmals auf 3 m Bildbreite. Das ist dann immer noch beeindruckend. Die Story ist auch aus heutiger Sicht noch fein austariert, nicht so steril wie die Honda mit Craig. Ein feiner Doppelzüngiger Humor durchzieht den gesamten Film und gerade das machte damals die Bondfilme aus. Die weiblichen Begleiterinnen sind ebenfalls ein Augenschmaus und am Ende bekommt er sie alle.
Bild:
Das Bild ist weitestgehend gut bis sehr gut. Einige Szenen sind im Ranbereich etwas unscharf. Die Farben sind sehr natürlich uns stimmig. Das Bild ist sehr filmischen h und nicht überschärft, sodass man sich wie im Kino fühlt.
Ton:
Nun ja, da sollte man in Anbetracht des Alters nicht so streng sein. Es fehlte in der deutschen Synchronisation etwas des natürliche Hall. Alles wirkte wie im Studio. Das geht heute wesentlich besser. Es fehlte auch an Tiefbass in einigen Szenen. Aber wie schon gesagt. Egal.
Fazit:
Kinofilme ob jung oder alt ist immer wieder für einen schönen Film Abend gut.
Bild:
Das Bild ist weitestgehend gut bis sehr gut. Einige Szenen sind im Ranbereich etwas unscharf. Die Farben sind sehr natürlich uns stimmig. Das Bild ist sehr filmischen h und nicht überschärft, sodass man sich wie im Kino fühlt.
Ton:
Nun ja, da sollte man in Anbetracht des Alters nicht so streng sein. Es fehlte in der deutschen Synchronisation etwas des natürliche Hall. Alles wirkte wie im Studio. Das geht heute wesentlich besser. Es fehlte auch an Tiefbass in einigen Szenen. Aber wie schon gesagt. Egal.
Fazit:
Kinofilme ob jung oder alt ist immer wieder für einen schönen Film Abend gut.

mit 4

mit 4

mit 3

mit 4
bewertet am 15.02.16 um 00:03
Top Angebote
Charlys Tante
Aktivität
Forenbeiträge392
Kommentare1.783
Blogbeiträge429
Clubposts10
Bewertungen852

Mein Avatar
Weitere Funktionen
(593)
(66)
Beste Bewertungen
Charlys Tante hat die folgenden
4 Blu-rays am besten bewertet:
Letzte Bewertungen
28.06.25 Joker: Folie à Deux
05.10.20 Der schmale Grat
Filme suchen nach
Mit dem Blu-ray Filmfinder können Sie Blu-rays nach vielen unterschiedlichen Kriterien suchen.
Die Filmbewertungen von Charlys Tante wurde 968x besucht.