Episode 3.8 aka ROGUE ONE
Rogue One
USA2016
Erinnern wir uns kurz zurück an Episode III: Die Rebuplik wurde unter Führung des Imperators ins tolaritäre Imperium gestürzt, die dunkle Macht übernahm die Galaxie und Darth Vader wurde zum Handlanger des Bösen, die Jedis hingegen zu Feinden erklärt – verbannt.
Ebenfalls erinnern wir uns noch an die Fortsetzung (Eine neue Hoffnung), in dessen ikonischen Vorspann man textete…
… „Während der Schlacht ist es Spionen der Rebellen gelungen,
Geheimpläne über die absolute Waffe des Imperiums in ihren Besitz zu bringen,
den Todesstern,
eine bewaffnete Raumstation,
deren Feuerkraft ausreicht,
um einen ganzen Planeten zu vernichten.“ …
... und genau darin setzt „Rogue One“ an, um inhaltich exakt zu Episode IV aufzuschließen, weshalb er zeitlich als sowas wie Quasi-Episode 3,8 – 4,0 durchgeht! ;)
Um diese kleine aber beachtliche Vorgeschichte nun zu beleben, bedarf es jedoch inhaltlicher Fülle, durch Bau und Tests des Todessterns, einer Familiengeschichte rund um Jyn Erso (Felicity Jones) und einer waghalsigen Bande von Rebellen, für ein ebenso waghalsiges Unternehmen!
Dazwischen reist man durch schöne REALE Locations/Welten, trifft vereinzelte Bekannte, und legt mit reichlich SternenKRIEG in bester Effektmanier, gute Action nach!
Echtes Highlight, die an Episode IV angelegte optische Ausstattung, dem 70s-Origin-Look, all den fantastischen (Star Wars-)Welten und Gimmicks mitsamt humorvollen Droide!
K-2SO (mit dt. Jude Law Synchro-Stimme) hat in seiner Neu-Programmierung scheinbar künstliche Intelligenz gewonnen, so menschlich er im mitmischenden Verlauf immer mehr an Herz gewinnt. Wobei wir gleich beim nächsten Bonuspunkt wären, dem verbindenden, wachsenden Zusammenhalt, etwas vertrauenswürdig Freundschaftlichem, einem herzlichen Füreinander… was „Rogue One“ den notwendigen Funken einhaucht um eine gewisse nostalgische Naivität (positiv gemeint) zum Star Wars Kleber zu machen.
Schöne Sci-Fi-Action, legendäre Schlachten und abwechslungsreiche Outlaws – die in ihrer mannigfaltigen Zusammenwürfelung, jeder als ein Charakter für sich durchgehen... und zumindest in Ansätzen etwas von sich preisgeben dürfen, ansonsten findet man weniger Zeit für sie.
Erstmals legte man sie auch nicht gänzlich nach dem simplen Gut/Böse-Schema an, sondern gibt ihnen teilweise ein schlechtes Gewissen, im fragwürdigen Handeln für die gute Sache. Auch wenn kein Jedi mit von der Partie ist, hat jeder seine besonderen Fähigkeiten/Eigenarten und Chirrut Imwe (Donnie Yen/Ip Man) noch am ehesten einen Hauch von Midi-Clorianern im Blut – wenn er es auch verneint.
Was aufgrund eines eher bürokratischen Aktes jedoch eindeutig fehlt (um ihm vom Rest der Saga als Spin-Off abzugrenzen), ist der Originaleinstieg und DER ORIGINALSCORE!!! Der einen emotional so abheben lässt, dass man genau weiß, hier zuhause zu sein!
Weshalb ich letzte Weihnachten bei Episode VII (trotz schwachen Storyremakes) weitaus mehr Nostalgiepunkte verbuchen konnte. Hier durfte man sich auch noch um die Figuren kümmern, in Rogue One sind sie vielmehr einem Zweck dienlich... sie letzten Endes zu "verheizen". Der Vader-Score taucht in RO zwar einmal kurz auf, der Rest ist aber nur ein leicht abgewandelter und völlig eigenständiger Score.
Felicity Jones hab ich durch ihr Schauspiel in „Like Crazy“ sogar liebgewonnen, dennoch machte sich Daisy Ridley weitaus besser als Frontfrau! Beide haben zwar ihre taffen Parts sowie Sympathiewerte, leider bleibt Felicity recht austauschbar - was in erster Linie wohl am schlichten Drehbuch liegt.
S P O I L E R Z O N E
Was den dunklen Lord gut macht, ist sein erstmals zu sehender Wassertank; die neue Synchrostimme nimmt ihm jedoch leider wieder Macht! Ein Traum für O-Ton Fetischisten.
Ein weiteres Sakrileg war für mich das Animieren der längst verstorbenen Ikone Peter Cushing, wenn ich mich auch freute seine geniale Figur wiederzusehen, sah das echt übel aus. Überhaupt alle Face-Animationen!
Meine Highlights: Erste Emo-Rührung als Leias Ziehvater Bail Organa (erneut von Jimmy Smith gespielt) auftaucht, gefolgt vom größten, persönlichen Tränendrücker, der Ansprache von Cap. Cassian Andor (Diego Luna) mit einem dreckigen Dutzend Soldaten zur Wiedergutmachung hinter sich geschart, fest entschlossen ein Himmelfahrtskommando durchzuziehen. Und den breitesten Grinser zog es mir auf, als sich die Rebellion doch entschließt das wilde Pack zu unterstützen und plötzlich mit allem auffährt was es hat – Schlacht ole!
Peinliche Highlights: Jyn klettert auf die Spitze des Turmes um die Geheimpläne zu senden, muss hierzu jedoch KOPFÜBER durch ein Loch springen, dass natürlich rein für Dramaturgiezwecke mit einem schnittigen Auf/Zu-Intervall versehen ist, und es ohne Halt eigentlich unmöglich ist da HINAUF zu springen, die Pole-Queen es natürlich meistert. Hierbei die Kamera einfach kopfüber zu stellen mag zwar locker wirken, aber dennoch nicht die Schwerkraft aufheben! Das Beste, der verletzte Cassian kommt dann auch noch auf der Turmspitze angekrochen!!!! Selbst wenn man eine Erklärung dafür herleiten könnte, wirkt es spontan als könne er fliegen. ;)
So episch für manche der finale, knallharte Streifzug Vaders wirken mag, es ist einfach nur peinlich, dass er nach und nach Personal abmurkst welche die gewollte Chipkarte (AUF DEN LETZTEN DRÜCKER) immer nur an den nächsten Nobody weitergibt… bevor sich die Szene eigentlich bekannterweise NOCHMALS WIEDERHOLT als Vader das Schiff entert mit Prinzessin Leia an Bord – Episode IV. Irgendwie ein sinnloser ZwischenGANG – nur um Vaders Lichtschwert zu zeigen.
S P O I L E R - O V E R A N D O U T!
Bildquelle: teaser-trailer.com / Copyright: Disney
So sehr man sich vielerorts um die Liebe zum Detail kümmerte, z.B. dem Einfügen alter Cut-Szenen, offensichtlicher Cameos (Barbekanntschaften etc.) aber auch versteckter (Warwick Davis unter Maske)... hat man in Sachen Glaubwürdigkeit leider an einigen Ecken gespart.
Ansonsten ist man aber Star Wars: Mit dem Aufgreifen einer ikonischen Geschichte, einem Schuß Epik, Schlachten, (eigentlich) interessanten Figuren sowie schickem Optik-Nostalgiefeeling: Bekannten Uniformen, Rebellions-Helmen, realen Welten, Sternenkreuzer, Tie Fighters, X-Wings und Vaders roter Lichtklinge! So MACHT man doch einiges wieder gut.
Leider nicht so gut wie ERHOFFT, eine Heimkinosichtung im Doppelpack mit IV darf aber kommen. Mal sehen wie er bei erneuter Sichtung wirkt.
Eines wird uns Rogue Two nun allerdings als Pre-Cut zu Episode VII erklären müssen, nämlich, warum der „Starkiller“ die selbe dämliche Schwachstelle besitzt!?!?! ;)
Und was überwiegt bei Euch?
Nostalgiefeeling oder triviale Schwächen?
u.a. "Like Crazy"
Rogue One by Charlys Tante
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Kommentare
Solang keiner auf die Fortsetzung von R1 im Kino wartet, lass ich alles durchgehen. *haha* Manche müssen eben erst an die Materie herangeführt werden - wie du auch sagst. :) Wenn es für uns auch ECHT schräg wirkt! *gg*
Ja so ist es immer mit den Wahrnehmungen, ob subjektiv od. objektiv, aufgrund von Konditionierungen oder vordergründig ganz ohne logische Begründung... *i mog das oafoch* ... thats (individual) life :)
Aber ok, jetz pass lieber auf dass dir die Freude dafür nicht abhanden kommt *gg*
Schön das du deine Partnerin dafür begeistern konntest! Und DANKE fürs Bloglob! :)
@IndyQ: Jetz wo du zum Abschluss sagst dass du 1-3 magst, muss ich tatsächlich deinen Kommentar neu überdenken *hahaha* ne, ich hör deine Meinung natürlich sehr gern und so isses eben mal. Ich kann mit den ersten drei leider wenig anfangen. Findest du den 7ten tatsächlich schlechter als die Prequel-Trilogie?
Wenn es im Vergleich (R1 zu VII) "um neue Wege" geht, dann eindeutig klar! Auf anderer Ebene siehts womöglich schon wieder ganz anders.
Die Musik nahm mir leider das meiste vom gewohnten Feeling. Das mit der "konstruierten Story" schlug leider doch recht offensichtlich auf. Obwohl es sowas natürlich in jedem trivialen Kino gibt, hätte ich mir doch mehr erwartet weil man eben auf ernster macht und sich anderweitig doch SOVIEL Detailmühe (Fanservice) gibt - was bei R1 ein großer Pluspunkt ist! Bezüglich Archivklettern: Auf der schicken Insel war echt ALLES auf den letzten Drücker (konstruiert). Aber schön anzusehen.
Der Droide lockerte für mich einfach alles etwas auf.
Ich DANK dir für deinen ausgiebigen Kommentar! :)
@friend: Jetzt steh ich auf der Leitung... Meinst du mit Turbo Jedi *hahaha* Rey? Wenn ja, da hab ich schon meine persönlichen Interpretation für ihr blitzartiges verwachsen mit der Macht. *gg*
Das mit den Google-Bildern hab ich aber geschnallt ;)
Der Lasertest war cool, aber aufgrund der Effekte fast schon wieder zu modern für den Rest der genialen Old-School Optik... wenns auch tatsächlich Hammer aussah was sich da bewegte! Das mit Cushing war traurigerweise ein verpixelter Zwiespalt. :/
Die weibliche Hauptdarstellerin hat mir besser gefallen als der Turbo Jedi in Episode 7 (vor allem nach der Google-Bildersuche... ;-)). Obwohl Episode 7 mehr Nostalgie Punkte sammeln konnte, hat mir Rogue One einen Ticken besser gefallen. Lag vielleicht an den Epischeren Bildern. Ich sag nur Lastertest des Todessterns...
Aber dennoch fand ich auch den ersten Teil wirklich zäh und teilweise so kunstruiert. Das mit Tarkin hat mich auch ziemlich gestört. Vor allem wenn er mit anderen Leuten zusammen war sah es echt übel aus.
Was die Musik anging hörte es sich für micht teilweise aber doch richtig schön nach Teil IV an, auch wenn wirklich markante Stücke fehlten, merkte man an der Instrumentenauswahl (Blechbläser) schon einen Bezug.
Bis auf Donnie und seinen Begleiter fand ich alle Charaktere auch nicht besonders interessant und gerade der Droide passte für mich irgendwie garnicht. Weniger von seiner Persönlichkeit, als mehr von seiner Darstellung. Irgendwie kam er für mich nicht wie ein typischer Star Wars Droide rüber.
Den Original Anfang habe ich hier übrigens weniger vermisst als bei Teil VII. Hier fehlen mir immer noch gefühlt 20 Sekunden vom Anfang damit es sich richtig RICHTIG anfühlt ;-)
Die Szene mit der Klappe habe ich anscheinend wieder verdrängt, aber berauschend fand ich die ganze Kletterpartie im Archiv eh nicht. Auch wenn ich Vaders Versagen am Ende auch nicht wirklich logisch finde, sein Aufreten war für mich echt der Hammer und hat für vieles im Film doch entschädigt. Aber was die Synchronstimme angeht hast du recht.
Da ist der O-Ton mit seiner ORIGINAL-Stimme von Jones natürlich haushochüberlegen.
Grundsätzlich für mich nicht der schlechteste Star Wars Film (=> VII) aber bei Disney habe ich nicht wirklich Hoffnung auf große Besserung.
Vielen Dank für deinen Blog
P.S. Ich mag aber auch die Teile I-III sehr gerne, das disqualifiziert mich vielleicht von jeder vernünftigen Meinung "g"
oh Gott...ich bin auch nicht besser!!!!
...ich hab vom Todesplaneten geschrieben...meinte aber natürlich den "Todesstern"....oh Mann, wenn das der "coole Typ in Schwarz" hört...;-)
Übrigens...nach dem Film war ein Typ hinter mir der doch allen Ernstes von dem "coolen Typen in Schwarz" gesprochen hat, den man allerdings nur sehr kurz gesehen hat...ICH FASS ES EINFACH NICHT!!!!!....das es sowas überhaupt noch gibt...;-)
ach ja...auch das stimmt...von allen Charakteren hat mich dann doch der Droide am meisten emotional berühren können...kann man sozusagen auch unter einem "Negativpunkt" anführen...
Mehr kann ich aber nicht dazu sagen, ohne zu spoilern...
aba ich glaub Du weißt schon was ich mein...;-)
so jetz hör ich aber auf, bevor ich mir selbst noch den Film madig mach..."möge die Macht mit Dir sein" MOE...;-)
Echt guter Blog wieder geworden, DANKE!
Deinen Status hab ich erst jetzt entdeckt - oder auch schon wieder vergessen gehabt.
Das mit Cassian kann man natürlich auch so erklären, dass es untenrum ebenfalls einen normalen Weg auf den Turm gab, denn Krennic tauchte ja auch auf. Aber momentan musste ich in dieser Szene echt verdutzt lachen! Und so gings mir leider öfter mal. Das störte mich weil man im Grundton doch auf ernst machte. Der Einstieg fiel mir auch sehr schwer, weil ich die Story um Ziehvater Gerrera als völlig unwichtig für die Story empfand.
Aber wie du sagst, die Old-School-Optik (auch in seinen Details) is zum Niederknien! K2SO war für mich Showstealer! Obwohl das "Dreckige Dutzend" überhaupt in seinen Facetten recht cool war - ein wunderbar-grungiges Pack. Die Hintergründe sind leider stark abgegangen.
Tja, so hab ich hier eben leider große Licht- als auch Schattenseiten. Ich glaub, wenn der Originalscore vorhanden gewesen wär, würde mein Herz viel weniger in Frage stellen *gg*
Ich DANK DIR für deinen ausgiebigen Kommentar! Weiterhin viel Freude damit. Ich setz derweil mal meine Hoffnungen in Episode VIII. Und bin schon neugierig wie sich die Zweitsichtung von R1 zu blauer VÖ machen wird.
p.s.: Vor Rogue One quälte ich mich durch Digi-Episode III und guckte ganz freudig nochmals IV! :D
Nach Rogue One besorgte ich mir endlich die VHS-Tapes zur Original-Trilogie um sie nun wieder mal ohne nachgebesserte CGI-Effekte gucken zu können. :)
Ich finde, so wie er gemacht wurde, wertet er "A new Hope" sogar zusätzlich noch auf...Ich hatte jedenfalls das dringende Bedürfnis mir Episode 4 direkt nach dem Kinobesuch noch anzusehen!...
genau wie Du empfinde ich die Optik zu den originalen Filmen gegenüber verglichen, wirklich auf den Punkt getroffen! Damit hatte ich ebenfalls eine riesige Freude...wirkt alles wie aus einem Guss!
Natürlich, deine Kritikpunkte haben etwas für sich und sind (wie viele Andere Kritiken auch) nachzuvollziehen, aber so weit bin ich noch nicht, um den Film rational und nüchtern betrachten zu können.
Die Geschichte hat mich voll gepackt, das letzte Drittel bot Star Wars Action pur und kann mit den toll inszenierten und legendären Schlachten auf "Hoth" und den "Todesplaneten" stilistisch und dramaturgisch durchaus mithalten.
Zumindest sicherlich mehr als "the Force Awakens" es in diesem Bereich es konnte...Natürlich nur meine Meinung.
Klar, die Story zieht sich über die ersten zwei Dritteln manchmal und ja die von Dir angesprochene "Pole-Queen" Szene ist...ja...etwas an den Haaren herbeigezogen, hat aber speziell bei Star Wars eine lange, lange Tradition (mit dem traurigen "Höhepunkt" im Laufe des "Angriffs der Klonkrieger" als Anakin gefühlt ganze Jump and Run LEVEL zu überstehen hatte!)
Man könnte also auch sagen, hier hat man auch eine "Tradition", einen "Running Gag" einfach weitergeführt...wenn man den Film wohlwollend betrachtet natürlich, dann fällt diese Einschätzung sofort leichter...;-)
Das Cassian allerdings dieses Kunststück ebenfalls geschafft hat, trotz schwerer Verletzung, ist mir komischerweise gar nicht aufgefallen, erst jetzt wo Du es sagst...aber weißt was?...auch da mach ich mir es jetzt leicht und behaupte einfach dieser "Auf/Zu" Mechanismus ist einfach durch die Kämpfe und den Dauerbeschuss einfach kaputt gegangen und blieb somit einfach offen!...Problem gelöst...bedenke bitte...DU KANNST MIR NICHT DAS GEGENTEIL BEWEISEN!...;-)
Man könnte auch sagen Felicity Jones sieht mir persönlich einfach zu sehr nach einem Modell aus, ich nehme ihr diese gepeinigte Seele, dieses "Leben" quasi unter dem Radar der Sozialisation, einfach nicht ab...wenn jemand ein solches Leben führt, wie sie es musste...und muss, hinterlässt so etwas einfach Spuren im Gesicht und auch noch, im stärkeren Maße, im Verhalten. Denn auch da ist sie, streng gesehen, zu schnell "auf Schiene"...(aber in einem Film muss sowas a auch flott gehen, is ja keine Serie)
Aber alles egal...auch "Prinzessinnen" Typen haben eine lange Star Wars Tradition und die erfüllt Felicity Jones allemal.
Also, Du siehst schon es ist einfach schwer, ich muss mich zwingen einzelne Aspekte wirklich zu kritisieren, denn ich mag schlicht und einfach nicht die erwachsene, filmgereifte Cineastenvisage aufsetzen...;-)...die Geschichte hat mich einfach gekriegt, ich mochte die Charaktere, hätte mir sogar noch mehr Hintergrund für das "Dreckige Dutzend" gewünscht...und das Disney so etwas "durchwinken" würde hätte ich mir nie vorstellen können!
Ich habe jedenfalls genau Das erhalten was ich mir gewünscht habe...Für objektive Aufarbeitungen bin ich derzeit einfach wieder zu sehr Kind geworden...ich freue mich einfach nur...;-)