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The Majestic / Urlaubsreif / El Cid / Outpost 11 / Klondike
Ey, da bin ich wieder, so kurz vor dem Weekend! Wie gesagt ging es nach Ben Hur weiter mit Historienepen, weshalb sich auch hier nochmals ein Vertreter findet. Dann etwas Gefühlskino und noch etwas Schnee!! Meinen verfassten Kommentar zur Miniserie Klondike hab ich euch unten auch noch angehängt. Also wie immer viel Spaß bei meinen subjektiven anSICHTEN und natürlich ein klasse Wochenende!!!! Feel Free! (Nicht nur am Weekend ;)
The Majestic (PayTV)
USA2001
Die 50er Jahre: Peter Appleton (Jim Carrey) ist Drehbuchschreiber für Hollywood. Wobei seine Drehbücher auch öfter mal nach den Interessen des Studios verramscht werden, er seinen Namen jedoch gerne mal auf einem erfolgreichen Film sehen würde. Als es für ihn gerade mal gut läuft wird jedoch aufgedeckt, dass er in Jugendjahren an einer kommunistischen Veranstaltung teilnahm. Dass er das nur machte um ein Mädchen zu beeindrucken ist der Politik und den Filmstudios jedoch Einerlei. Sowas macht sich in der Öffentlickeit alles andere als gut, weshalb bis zu einer möglichen Verhandlung all seine Arbeiten eingezogen und auf Eis gelegt werden.
Er betrinkt sich, hat mit dem Auto einen Unfall und wird am nächsten Morgen in einem Provinzörtchen angespült. Unter völligem Gedächtnisverlust leidend kann er sich an nichts mehr erinnern, auch nicht wer er ist! Die Bewohner des heimlichen Örtchens scheinen ihn jedoch zu kennen, oder zumindest für jemanden halten ....
Den Film kann man fast unmöglich mit heutigen Maßstäben werten, denn so wie er hier das Kino und die Filme der 50er und sogar noch vorher einbringt - natürlich auch in dieser Zeit spielt - genauso überschwenglich und sentimental kommt er auch selbst daher. Peter wird hier von den Leuten herzlich aufgefangen, sie sehen in ihm einen verlorenen gegangen Sohn, da das Örtchen wirklich drastisch viele im Krieg verloren hat. Die Kleinstadtbürger in ihrem lieblichen, naiven Verhalten und der Hoffnung, die sie dem neuen Bürger aufhalsen ist rührselig... soviel hängt an ihm, er ist für die ganze Stadt ein Lichtblick, dem Krieg doch nicht alles vermacht zu haben.
"The Majestic" ist in seiner doch recht einfachen Geschichte altmodisch inszeniert und erweckt damit nicht nur die Magie des (alten) Kinos, sondern auch einige Gleichnisse, was sehr charmant rüberkommt! Auch wenn es nicht immer funktioniert, da man doch merkt, dass es darauf zugetrimmt wurde. Manchmal wird auch die Kamera einfach zu lange draufgehalten und Szene für Szene ausgedehnt. Doch die Kulissen sind toll, besonders das Alte zu restaurierende Kino, eben das Majestic, ist für uns Fillmfreunde der Inbegriff purer Film-Nostalgie, eingebettet in roten Samt.
Neben dem Seitenhieb auf Hollywood und der politischen Diskrepanz zwecks des Kommunismusproblems welches zwischendurch immer wieder mal auftaucht, ist der Film aber vielmehr eine Liebesgeschichte um verloren-gegangene Helden!
Sogar mal richtig angenehm wenn Jim Carrey keine Fratze runterreißt, sondern sich ernstzunehmend einfühlt. Laurie Holden (Andrea aus TWD) spielt hier die liebeswerte Dame mit hohen moralischen Zielen, verkleidet als noble Vorortlady. Amüsant ist ein Cameo von Bruce Campbell als damaliger Filmstar. Er hat zwar nur einen kurzen s/w Auftritt aber er scheint sichtlich zu passen, in seiner Rolle als abenteuerlicher Clark Gable Verschnitt.
Also wenn man wieder mal eine Geschichte erleben will, die wie damals zu Frank Capras Zeiten schon das Gute im Menschen hervorhebt, indem es über das menschlich Betrügerische siegt und dabei herzlich triumphierend einen emotionalen Siegeszug bereithält, dann freut man sich GANZ EINFACH!! Ich mag den Film, da ich die alten Klassiker Capras liebe, auch wenn man merkt das dieser Charme heut leider nicht mehr ganz funktioniert und in einem s/w Film einfach authentischer aufgehoben ist, so bleibt es doch eine liebliche Hommage mit einigen echt herausragenden Momenten!
Er betrinkt sich, hat mit dem Auto einen Unfall und wird am nächsten Morgen in einem Provinzörtchen angespült. Unter völligem Gedächtnisverlust leidend kann er sich an nichts mehr erinnern, auch nicht wer er ist! Die Bewohner des heimlichen Örtchens scheinen ihn jedoch zu kennen, oder zumindest für jemanden halten ....
Den Film kann man fast unmöglich mit heutigen Maßstäben werten, denn so wie er hier das Kino und die Filme der 50er und sogar noch vorher einbringt - natürlich auch in dieser Zeit spielt - genauso überschwenglich und sentimental kommt er auch selbst daher. Peter wird hier von den Leuten herzlich aufgefangen, sie sehen in ihm einen verlorenen gegangen Sohn, da das Örtchen wirklich drastisch viele im Krieg verloren hat. Die Kleinstadtbürger in ihrem lieblichen, naiven Verhalten und der Hoffnung, die sie dem neuen Bürger aufhalsen ist rührselig... soviel hängt an ihm, er ist für die ganze Stadt ein Lichtblick, dem Krieg doch nicht alles vermacht zu haben.
"The Majestic" ist in seiner doch recht einfachen Geschichte altmodisch inszeniert und erweckt damit nicht nur die Magie des (alten) Kinos, sondern auch einige Gleichnisse, was sehr charmant rüberkommt! Auch wenn es nicht immer funktioniert, da man doch merkt, dass es darauf zugetrimmt wurde. Manchmal wird auch die Kamera einfach zu lange draufgehalten und Szene für Szene ausgedehnt. Doch die Kulissen sind toll, besonders das Alte zu restaurierende Kino, eben das Majestic, ist für uns Fillmfreunde der Inbegriff purer Film-Nostalgie, eingebettet in roten Samt.
Neben dem Seitenhieb auf Hollywood und der politischen Diskrepanz zwecks des Kommunismusproblems welches zwischendurch immer wieder mal auftaucht, ist der Film aber vielmehr eine Liebesgeschichte um verloren-gegangene Helden!
Sogar mal richtig angenehm wenn Jim Carrey keine Fratze runterreißt, sondern sich ernstzunehmend einfühlt. Laurie Holden (Andrea aus TWD) spielt hier die liebeswerte Dame mit hohen moralischen Zielen, verkleidet als noble Vorortlady. Amüsant ist ein Cameo von Bruce Campbell als damaliger Filmstar. Er hat zwar nur einen kurzen s/w Auftritt aber er scheint sichtlich zu passen, in seiner Rolle als abenteuerlicher Clark Gable Verschnitt.
Also wenn man wieder mal eine Geschichte erleben will, die wie damals zu Frank Capras Zeiten schon das Gute im Menschen hervorhebt, indem es über das menschlich Betrügerische siegt und dabei herzlich triumphierend einen emotionalen Siegeszug bereithält, dann freut man sich GANZ EINFACH!! Ich mag den Film, da ich die alten Klassiker Capras liebe, auch wenn man merkt das dieser Charme heut leider nicht mehr ganz funktioniert und in einem s/w Film einfach authentischer aufgehoben ist, so bleibt es doch eine liebliche Hommage mit einigen echt herausragenden Momenten!
Urlaubsreif (Blu-Ray)
USA2014 – Blended
Jim (Adam Sandler) und Lauren (Drew Barrymore) sind beide schon länger Single und auch noch alleinerziehende Elternteile. Jim hat 3 Mädchen und Lauren 2 Jungs die es zu bändigen gilt. Nach langer Dating-Abstinenz treffen die beiden aufeinander, was für beide als ein schreckliches Date zu verbuchen, und schnell wieder zu vergessen wäre. Doch die beiden treffen unerwünscht wieder aufeinander, gefolgt von einem gemeinsamen zwangsbeglückten Urlaub in Afrika …
Ok! Die Story ist grundsätzlich recht gewöhnlich/bekannt, auch vorhersehbar und an Klischees fehlt es genauso wenig. Die Lacher/Schmunzler sind vorerst mehr dünn gesät und gehen im halbamüsanten Single-/Familiendrama recht unter, doch dann nimmt die Gagdichte zu, lockere Urlaubsstimmung kommt auf und es finden sich sogar richtige Schenkelklopfer. Immer wieder mal gepaart mit gelungenen gefühlvollen Momenten, die sogar die Tränendrüse kitzeln. Nicht nur zwecks den (erwartet) harmonischer werdenden Begegnungen, sondern auch aufgrund der Lebensfreude die in allen wieder geweckt wird. Auch wenns oftmal kitschig wird, besonders beim Trällern von "Somewhere Over the Rainbow", so sind diese Einsätze auch genauso gelungen und die Gesichter der Kiddies sprechen herzige Bände. Besonders die ganz Kleine (Alyvia Alyn Lind), Jims Tochter, ist mehr als entzückend!
Die Jungs von Lauren hingegen mehr überdreht und nicht zu bändigen. Auch kein Wunder, da die beiden keine männliche Bezugsperson haben die mit ihnen mal (spielerisch-pädagogisch) Aggression abbaut. Umgekehrt geht es auch Jim im Umgang mit seinen Mädls in Sachen Frauenprobleme. Gerade seine 15jährige Tochter (Bella Thorne), die völlig burschikos und mit miesem Haarschnitt, vom Vater mehr zum SportlER trainiert wird. Natürlich erkennt der Zuseher das feine feminine Gesicht und das offensichtliche Verwandlungspotential, das Lauren dann auch aus ihr hervorkehren darf. Genial der Schwanen-Auftritt wegen der Triple Musik-Combo dazu!! (Its the …)!!
Einige von Sandlers Happy-Madison Freunden kommen gelegentlich auch wieder zum Zuge. Kevin Nealon hat sogar eine größere Rolle, Allen Covert ist wieder als 10-Sekunden-Tom unterwegs, oder die Transsexuelle Alexis Arquette die auch beim Hochzeitssänger schon Boy George huldigte und Jonathan Loughran darf wieder einen auf Schielauge machen. Die Sportler Shaquille O’Neal und Terry Crews dürfen auch ein wenig herumalbern, wobei Expendable- Crews ganz schnell die Nervgrenze ausgelotet hat!!
Diese gegenseitig liebenswerten Ergänzungen/Bereicherungen in Sachen Familiensinn, die wirklich allen in ihrer Entwicklung zuträglich sind, sind der große Aufhänger des ganzen Films und obwohl alles kommt wie erwartet, dennoch gelungen umgesetzt. Von unterhaltsam bis peinlich witzig, doch auch mit Gefühl. Nicht zuviel, nicht zu wenig und besonders auch ohne Hektik, sodass der Film mit seinen 117 Minuten selbst gegen Ende angenehm ausklingen darf.
Die beiden vorangegangen Zusammenarbeiten von Sandler und Barrymore "Eine Hochzeit zum Verlieben" (1998) im völlig gelungenen 80ties Retrostil und dann noch "50 erste Dates" (2004) mit gekonnter Amnesiegeschichte, konnten mich im romantischen Filmkreisel überzeugen - beide Filme mag ich sehr! Die Geschichte von "Urlaubsreif" hingegen ist total gewöhnlich und hat nicht wie die Vorgänger etwas herausragendes, weshalb ich vorerst wenig Hoffnung hatte, dass der Film noch zündet und wollte ihn schon abstempeln, aber dann zog er stark nach und überzeugte schlussendlich in seinem lebenslustigen Gesamtpaket! Hätte nicht gedacht, das er (fast) an die beiden anschließen kann, hat mich letztlich aber doch glücklich gemacht!
El Cid (TV)
USA1961
Spanien im 11.Jahrhundert, die Mächte kämpfen jeweils für ihre Religion, ein Kampf Christen gegen Mauren bringt Krieg und Unruhen über die Länder. Rodrigo Diaz (Charlton Heston) gerät als Sohn eines Fürsten, aber eigentlich als normaler Bürger, in diesen Kampf und nimmt feindliche Gefangene. Er soll sie dem König ausliefern, entscheidet sich jedoch in einer großen Geste und unter einem Versprechen der Feinde, sie freizulassen. Um die Auseinandersetzungen zu beenden und Vertrauen zu schenken. Den Kreislauf des Krieges mit einer reifen, überlegten und nicht alltäglichen Strategie Frieden zu schaffen. Sehr gegen die Überzeugungen des Königs!
Gleich zu Filmbeginn stellt dieser Akt eine bedeutende Szene dar und eröffnet das Wesen, des später nur noch El Cid (Der Herr) genannten, Mannes. Durch diese Einstellung ist jedoch der schmale Grad zum Verräter nicht weit, selbst wenn der Gedanke fortschrittlich für eine völkergemeinschaftliche friedliche Zukunft sein könnte. Die meisten denken hier jedoch nur an ihre eigene Religion, bzw. ganz besonders an ihr machtvolles Ansehen und wollen das auch weiterhin mit Krieg durchringen. Dabei liefert der Film nicht nur Verhandlungen/Kämpfe um dieses Thema, sondern weitet sich immer mehr auch in Intrigen und einzelne Interessenskonflikte aus. Einen besonderen Stellenwert nimmt auch die Geliebte von El Cid ein, die gleichzeitig auch die Tochter vom Schwertführer des Königs darstellt. Da El Cid hier nun als Verräter an der Krone gilt und sogar noch etwas geschieht das niemand erwartet, entsteht hieraus eine bittere Hassliebe, welche durch Sophia Loren ihr gekonnt zerrissenes Antlitz bekommt.
Charlton Heston fällt bei mir immer nur als Akzeptanzkanditat auf. Ich muss ihn echt nicht haben, sehe aber gerne einige seiner Filme da mir sonst großes Kino entgehen würde. Dadurch steht eben immer die Geschichte und alles andere im Vordergrund, da mir Heston einfach zu hölzern wirkt, dafür aber stets solide bleibt.
El Cid ist in seiner Geschichte schon etwas komplexer als manch ruhig, und auf die Länge erzählter Monumentalklassiker. Durch Intrigen, Familienfehden, Il(loyalität) und Seitenwechsel von Figuren, und gerade durch die zwischenmenschlichen Zwiespälte die hier gleichzeitig in Liebe und Hass auftauchen, bekommt die Sache schon eine gewisse Vielfältigkeit der man auch folgen muss. Wer kämpft jetzt für welche Seite, dem ist noch zu trauen und was gilt es eventuell noch miteinzurechnen?
Der Historienfilm ist zwar gegen Ende ein wenig abstrus – steht aber auch so in der wahren Geschichte/Legende - kann aber bei Zuneigung zu solchen Epen ohne Zeitverschwendung angesehen werden. Gerade das Einsetzen des Nationalhelden für eine friedlichere Gerechtigkeit ist doch rühmlich und sehenswert, wenn natürlich aus heutiger Sicht nicht alles frei von Moral eingefädelt ist – immerhin vergießt er auch mal fragwürdig Blut - dennoch filmreif!!
USA2014 – Blended
Jim (Adam Sandler) und Lauren (Drew Barrymore) sind beide schon länger Single und auch noch alleinerziehende Elternteile. Jim hat 3 Mädchen und Lauren 2 Jungs die es zu bändigen gilt. Nach langer Dating-Abstinenz treffen die beiden aufeinander, was für beide als ein schreckliches Date zu verbuchen, und schnell wieder zu vergessen wäre. Doch die beiden treffen unerwünscht wieder aufeinander, gefolgt von einem gemeinsamen zwangsbeglückten Urlaub in Afrika …
Ok! Die Story ist grundsätzlich recht gewöhnlich/bekannt, auch vorhersehbar und an Klischees fehlt es genauso wenig. Die Lacher/Schmunzler sind vorerst mehr dünn gesät und gehen im halbamüsanten Single-/Familiendrama recht unter, doch dann nimmt die Gagdichte zu, lockere Urlaubsstimmung kommt auf und es finden sich sogar richtige Schenkelklopfer. Immer wieder mal gepaart mit gelungenen gefühlvollen Momenten, die sogar die Tränendrüse kitzeln. Nicht nur zwecks den (erwartet) harmonischer werdenden Begegnungen, sondern auch aufgrund der Lebensfreude die in allen wieder geweckt wird. Auch wenns oftmal kitschig wird, besonders beim Trällern von "Somewhere Over the Rainbow", so sind diese Einsätze auch genauso gelungen und die Gesichter der Kiddies sprechen herzige Bände. Besonders die ganz Kleine (Alyvia Alyn Lind), Jims Tochter, ist mehr als entzückend!
Die Jungs von Lauren hingegen mehr überdreht und nicht zu bändigen. Auch kein Wunder, da die beiden keine männliche Bezugsperson haben die mit ihnen mal (spielerisch-pädagogisch) Aggression abbaut. Umgekehrt geht es auch Jim im Umgang mit seinen Mädls in Sachen Frauenprobleme. Gerade seine 15jährige Tochter (Bella Thorne), die völlig burschikos und mit miesem Haarschnitt, vom Vater mehr zum SportlER trainiert wird. Natürlich erkennt der Zuseher das feine feminine Gesicht und das offensichtliche Verwandlungspotential, das Lauren dann auch aus ihr hervorkehren darf. Genial der Schwanen-Auftritt wegen der Triple Musik-Combo dazu!! (Its the …)!!
Einige von Sandlers Happy-Madison Freunden kommen gelegentlich auch wieder zum Zuge. Kevin Nealon hat sogar eine größere Rolle, Allen Covert ist wieder als 10-Sekunden-Tom unterwegs, oder die Transsexuelle Alexis Arquette die auch beim Hochzeitssänger schon Boy George huldigte und Jonathan Loughran darf wieder einen auf Schielauge machen. Die Sportler Shaquille O’Neal und Terry Crews dürfen auch ein wenig herumalbern, wobei Expendable- Crews ganz schnell die Nervgrenze ausgelotet hat!!
Diese gegenseitig liebenswerten Ergänzungen/Bereicherungen in Sachen Familiensinn, die wirklich allen in ihrer Entwicklung zuträglich sind, sind der große Aufhänger des ganzen Films und obwohl alles kommt wie erwartet, dennoch gelungen umgesetzt. Von unterhaltsam bis peinlich witzig, doch auch mit Gefühl. Nicht zuviel, nicht zu wenig und besonders auch ohne Hektik, sodass der Film mit seinen 117 Minuten selbst gegen Ende angenehm ausklingen darf.
Die beiden vorangegangen Zusammenarbeiten von Sandler und Barrymore "Eine Hochzeit zum Verlieben" (1998) im völlig gelungenen 80ties Retrostil und dann noch "50 erste Dates" (2004) mit gekonnter Amnesiegeschichte, konnten mich im romantischen Filmkreisel überzeugen - beide Filme mag ich sehr! Die Geschichte von "Urlaubsreif" hingegen ist total gewöhnlich und hat nicht wie die Vorgänger etwas herausragendes, weshalb ich vorerst wenig Hoffnung hatte, dass der Film noch zündet und wollte ihn schon abstempeln, aber dann zog er stark nach und überzeugte schlussendlich in seinem lebenslustigen Gesamtpaket! Hätte nicht gedacht, das er (fast) an die beiden anschließen kann, hat mich letztlich aber doch glücklich gemacht!
El Cid (TV)
USA1961
Spanien im 11.Jahrhundert, die Mächte kämpfen jeweils für ihre Religion, ein Kampf Christen gegen Mauren bringt Krieg und Unruhen über die Länder. Rodrigo Diaz (Charlton Heston) gerät als Sohn eines Fürsten, aber eigentlich als normaler Bürger, in diesen Kampf und nimmt feindliche Gefangene. Er soll sie dem König ausliefern, entscheidet sich jedoch in einer großen Geste und unter einem Versprechen der Feinde, sie freizulassen. Um die Auseinandersetzungen zu beenden und Vertrauen zu schenken. Den Kreislauf des Krieges mit einer reifen, überlegten und nicht alltäglichen Strategie Frieden zu schaffen. Sehr gegen die Überzeugungen des Königs!
Gleich zu Filmbeginn stellt dieser Akt eine bedeutende Szene dar und eröffnet das Wesen, des später nur noch El Cid (Der Herr) genannten, Mannes. Durch diese Einstellung ist jedoch der schmale Grad zum Verräter nicht weit, selbst wenn der Gedanke fortschrittlich für eine völkergemeinschaftliche friedliche Zukunft sein könnte. Die meisten denken hier jedoch nur an ihre eigene Religion, bzw. ganz besonders an ihr machtvolles Ansehen und wollen das auch weiterhin mit Krieg durchringen. Dabei liefert der Film nicht nur Verhandlungen/Kämpfe um dieses Thema, sondern weitet sich immer mehr auch in Intrigen und einzelne Interessenskonflikte aus. Einen besonderen Stellenwert nimmt auch die Geliebte von El Cid ein, die gleichzeitig auch die Tochter vom Schwertführer des Königs darstellt. Da El Cid hier nun als Verräter an der Krone gilt und sogar noch etwas geschieht das niemand erwartet, entsteht hieraus eine bittere Hassliebe, welche durch Sophia Loren ihr gekonnt zerrissenes Antlitz bekommt.
Charlton Heston fällt bei mir immer nur als Akzeptanzkanditat auf. Ich muss ihn echt nicht haben, sehe aber gerne einige seiner Filme da mir sonst großes Kino entgehen würde. Dadurch steht eben immer die Geschichte und alles andere im Vordergrund, da mir Heston einfach zu hölzern wirkt, dafür aber stets solide bleibt.
El Cid ist in seiner Geschichte schon etwas komplexer als manch ruhig, und auf die Länge erzählter Monumentalklassiker. Durch Intrigen, Familienfehden, Il(loyalität) und Seitenwechsel von Figuren, und gerade durch die zwischenmenschlichen Zwiespälte die hier gleichzeitig in Liebe und Hass auftauchen, bekommt die Sache schon eine gewisse Vielfältigkeit der man auch folgen muss. Wer kämpft jetzt für welche Seite, dem ist noch zu trauen und was gilt es eventuell noch miteinzurechnen?
Der Historienfilm ist zwar gegen Ende ein wenig abstrus – steht aber auch so in der wahren Geschichte/Legende - kann aber bei Zuneigung zu solchen Epen ohne Zeitverschwendung angesehen werden. Gerade das Einsetzen des Nationalhelden für eine friedlichere Gerechtigkeit ist doch rühmlich und sehenswert, wenn natürlich aus heutiger Sicht nicht alles frei von Moral eingefädelt ist – immerhin vergießt er auch mal fragwürdig Blut - dennoch filmreif!!
Outpost 11 (Blu-Ray)
GB2012
Ein zweiter hundertjähriger Krieg ist immer noch im Gange und eine britische Einheit von 3 Mann ist in einem Außenposten der Arktis einquartiert. Wir schreiben das Jahr 1955 und die Einheit hat eine Funküberwachung über, um eventuell Feindesnachrichten abzufangen. Doch dann tun sich ganz andere Probleme auf ...
Das Szenario wäre eigentlich schon mal super, mittig in Schnee und Eis, eine ganz abgelegene Hütte, welche inhaltlich immer mehr mit unheimlichen Vorgängen aufwartet. Leider wird die Kälte visuell aber zuwenig einbezogen, nur wenn wieder einmal jemand auf Hasenjagd geht oder auch ein anderer Aussenposten erreicht werden will - was einen Tagesmarsch darstellt. Der Rest spielt sich nur innerhalb der technisch beladenen Hütte ab. Man könnte meinen ein tolles Kammerspiel würde einen erwarten, doch leider getäuscht. Nur ganz langsam schreitet die wirre Geschichte voran, würde aufgrund der rätselhaften Vorgänge sogar Spannung hergeben... aber es wird sich einfach nur im "Wahnsinn" verzettelt! So verwirrend, dass selbst auf dem Cover eine andere Story als Klappentext abgedruckt ist, denn von Ausserirdischen hatte ich nunmal keine Spur gesehen, obwohl, ok, nur ganz weit hergesponnen könnte man das eventuell so betrachten, macht die Sache aber auch nicht sinnvoller oder gar besser!
Neben den 3 Darstellern, einem jungen, zwangs-einberufenen Soldaten der stets vom regelsteifen, staatshörigen Altsoldaten schikaniert wird - der Alte fummelt übrigens ständig an sich selbst rum - gibt es noch einen freundlichen Kommandanten mittleren Alters. Allesamt zwischen gutem und laienhaftem Schauspiel. Leider zuwenig bindend. So bleibt das sehenswerte eher die Hütte... die beherbt einen Art Heizungsraum, beladen mit einem Kupferkessel, Rohrleitung, Flanschverbindugen, technische Armaturen und allerlei weiterer Steampunk-Nuancen, wobei auch manch weitere technische Ausstattung der Hütte einen Bogen von 1955 bis zu futuristischen Einlagen hergibt, als Beispiel einen speziell aussehender Computer oder ein VHS-Band, ja echt - letzteres könnte aber auch einfach nur ein Filmfehler sein! Diese Sachen sind zwar manchmal ganz sehenswert aber doch merklich zu sauber und neu, also aalglatt darauf hingetrimmt. Sonst wären die Kulissen durchaus gelungen!
Das Szenario wäre eigentlich schon mal super, mittig in Schnee und Eis, eine ganz abgelegene Hütte, welche inhaltlich immer mehr mit unheimlichen Vorgängen aufwartet. Leider wird die Kälte visuell aber zuwenig einbezogen, nur wenn wieder einmal jemand auf Hasenjagd geht oder auch ein anderer Aussenposten erreicht werden will - was einen Tagesmarsch darstellt. Der Rest spielt sich nur innerhalb der technisch beladenen Hütte ab. Man könnte meinen ein tolles Kammerspiel würde einen erwarten, doch leider getäuscht. Nur ganz langsam schreitet die wirre Geschichte voran, würde aufgrund der rätselhaften Vorgänge sogar Spannung hergeben... aber es wird sich einfach nur im "Wahnsinn" verzettelt! So verwirrend, dass selbst auf dem Cover eine andere Story als Klappentext abgedruckt ist, denn von Ausserirdischen hatte ich nunmal keine Spur gesehen, obwohl, ok, nur ganz weit hergesponnen könnte man das eventuell so betrachten, macht die Sache aber auch nicht sinnvoller oder gar besser!
Neben den 3 Darstellern, einem jungen, zwangs-einberufenen Soldaten der stets vom regelsteifen, staatshörigen Altsoldaten schikaniert wird - der Alte fummelt übrigens ständig an sich selbst rum - gibt es noch einen freundlichen Kommandanten mittleren Alters. Allesamt zwischen gutem und laienhaftem Schauspiel. Leider zuwenig bindend. So bleibt das sehenswerte eher die Hütte... die beherbt einen Art Heizungsraum, beladen mit einem Kupferkessel, Rohrleitung, Flanschverbindugen, technische Armaturen und allerlei weiterer Steampunk-Nuancen, wobei auch manch weitere technische Ausstattung der Hütte einen Bogen von 1955 bis zu futuristischen Einlagen hergibt, als Beispiel einen speziell aussehender Computer oder ein VHS-Band, ja echt - letzteres könnte aber auch einfach nur ein Filmfehler sein! Diese Sachen sind zwar manchmal ganz sehenswert aber doch merklich zu sauber und neu, also aalglatt darauf hingetrimmt. Sonst wären die Kulissen durchaus gelungen!
Aber zurück zum Kupferkessel, der hat etwas mysteriöses inne, wobei mal die Rede von "unzulässigen Wissenschaften" ist und es so scheint als würde hier für den Krieg etwas biologisches gezüchtet. Was als Spinne(n) und weitere eklige Ausformungen durch die Hütte fleucht. Es könnten aber auch nur die Paranoia der Crew sein, die womögllich mit einem Nervengift angegriffen wird um sich gegenseitig zu erledigen? Irgendwas in diese beiden Richtungen kann/darf man sich zusammenreimen, denn der Film legt offenbar mehr Wert auf reinen Wahnsinn und findet es nicht der Mühe Wert etwas konkreter anzugehen. Was ihn letzlich so sinnfrei macht, dass man wohl nichtmal ein richtiges Drehbuch braucht! Und das merkt man ihm über weitere Strecken auch an, leider! Wie man sowas richtig macht, merkt man als Beispiel bei Pontypool! Das steckt der Wahnsinn viel besser im Detail und kann im Gegenzug auch auf die Dauer binden, anstatt zu langweilen!
War aufgrund des Schnee- und Stimmungssettings ein günstiger Blindkauf, darf die Sammlung aber schnell wieder verlassen... leider gegen Ende immer mehr zu uncool trashiges daraus gemacht, oder einfach nur absurd verwirrend geblieben. Das Gute hab ich schon textlich herausgepickt, denn Rest kann man sich definitiv sparen!
Klondike (TV)
USA2014
Lief im TV und zeigt die echt skrupellosen Machenschaften rund um das Goldfieber zur Zeit etwa 1897-1899. Die Charakere sind echt durchwegs bitter und der Tod läuft einem in dieser Miniserie oftmals über den vereisten oder matschigen Weg. Die verschneiten Landschaften sind wirklich sehenswert aber für mich hatte die Serie zuviele Gauner anstatt einer richtigen Geschichte und ist recht pessimistisch, wenn wohl auch realistisch!! Dennoch ist sehr viel unmoralisches für den Dramaanteil eingeflochten, wobei gerade Tim Roth als ganz übler Zeitgenosse aufwartet. Sam Shepard gibt es als Priester, die Indianer bekommen ihren kleinen Stellenwert wie die Mounties und auch ein Schriftsteller darf seine Geschichte nicht verpassen. Der Hauptdarsteller (Richard Madden) spricht oft stimmungsgeschwängert aus dem Off und wird durch die Gegend und ihre verdorbenen Menschen desillusioniert oder sogar geläutert, dabei darf er auch ein wenig mit der gebranntmarkten Dame vom Sägewerk (Abbie Cornish) "verqueren". Kostüme und Ausstattung sind eigentlich ganz sehenswert, lassen aber doch auch zeitlich unpassendes durchblitzen!
Kann man mal gucken, muss man aber nicht. Für mich persönlich zuviel primitives Drama und somit keine einfühlsame emotionale Anbindung. Deshalb leider zu wenig mitreißend!
(Bilder: bluray-disc.de/amazon.de)
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@Kodijak: also die erwartungen musst schon runterschrauben und in der ersten hälfte war ich fast schon verärgert, hat aber in summe dann alles wieder gut gemacht! :) tja, der wedding singer is sowieso outstanding! da soll endlich mal ne blu-ray her! an den dritten linklater-teil hab ich mich auch noch nicht rangewagt, du schüchterst hierbei noch mehr ein :/ muss aber für eine slomo-trilogie *g* nun auch mal gesichtet werden. :)
tja, mit einem gewissen filmischen und wohl auch lebendigen Erfahrungsschatz wird man wohl zum pseudointellektuelln (oder besser dein wort: kleingeistigen) wertungs-spießbürger *hahahaha*
davon lebt man wohl auch als filmkritiker! :D
ne keine Ahnung, aber wenn, dann geht das bestimmt auch wieder weg, bis jetzt gabs immer wieder neue gesinnungen. :D die bestätigung für ne eventuell veränderung ist doch, dass man filme nach einer gewissen zeit womöglich ANDERS SIEHT! (?) :) muss nicht, kommt aber vor!
aber für mich gilt das sowieso alles noch nicht, bin noch U40, nicht Ü! :D
@Cineast: freut mich sehr, dass ihr beide euch wieder mal zu wort meldet! also bist grad voll musikalisch eingedeckt, netter background zum blog lesen! schade das urlaubreif bei dir nicht klappte. kann man nichts machen, und gegen die anderen duo-filme ist er eben wenig vergleich. beim rest sind wir deckungsgleich, wobei besonders frank darabont mit the majestic eine doch recht gelungene hommage auf die beine stellte! das klondike ende mit landon war gelungen. und outpost11 kann man sich doch sparen. schade!
@sawasdee: die fand ich einfach riesig, besonders auch die zweite sequenz wo noch ein song dazukommt. echt coole szene, hat reingehauen!
@dr. rock: hahaha "aussie-zaroff" is ja noch geiler! und heston ist bei mir eben akzeptanzkanditat *gg* aber hey "brausen im kopf" von dir is auch nicht schlecht! *brrrr*
auf outpost und klondike kannst meiner meinung nach wirklich verzichten! lass lieber was anders über leinwand und soundmaschine laufen! ;)
vielen DANK für all eure Kommantare. da kommt leben in die blogbude! ;)
Ich selbst bin weniger Adam Sandler-Fan - liebe aber "The Wedding Singer" - dort "passt" alles, was v.a. für den grandiosen 80er Soundtrack gilt. Und so sehr ich besagten Film liebe - so mies war denn "Urlaubsreif" - belangloses zum "Einmalsehen" - leider.
"Klondike" war für meinen Geschmack absolut "überhyped" - sicherlich gekonnt inszeniert + gut besetzt und mit teils netten Ideen (die Einbindung von Jack London fand ich ganz nett) - allerdings wars mir als Serienformat dann doch zu zäh und zu langatmig. Wie Du schon sagst - kann man einmal sehen. Das genügt dann aber auch.
"Majestic" ist dann wieder - insoweit gemeinsam mit "El Cid" - jeweils "großes Kino" - da liegen wir absolut beieinander.
"Outpost 11" hatte ich hier als "gelegentlichen Sichtungstitel" eingeplant - und derart werde ich auch noch Deiner Betrachtung verfahren.
DANKE für den tollen Blog!
"Urlaubsreif" allerdings hab ich mir zwar gekauft, aber noch nicht getraut ihn mir auch anzusehen...(aus Angst vor einer gewaltigen Enttäsuchung) Da schon der Trailer mir...na ja...so bieder und fast schon spießig daherkam.
Man kann das natürlich nicht vergleichen, aber auch das Duo "Hawk/Delpy" hat mich mit ihrem dritten gemeinsamen Film ("Before Midnight") doch auch schon so stark enttäuscht! (Lächerliche "Problemchen", hochtrabende, nichts aussagende Sprache, usw...usw...)
Sind wir Ü40er wirklich nur noch kleinliche, kleingeistige, langweilige, uns selbst gerne reden hörende Spießbürger geworden?...;-)))
Dein Review zumindest macht mir jetzt aber doch Hoffnung...werd ihn mir sicherlich bald geben...
Danke!
@NX-01: ne ging sich noch aus, die Zeitverschiebung von dir zu mir (outlander) ist nur 2 Stunden, habs grad gelesen! :D die leitung ist aber nicht immer so tadellos, manche deiner Kommentare tauchen erst 2-3 Tage später als geschrieben auf! deshalb auch manch verzögertes antworten ;) :D
dir auch ein gutes neues blog- und kommentatorJAHR, ich hoffe du haust auch mal wieder in die (Beyond-)Tasten ;) aber auch ansonst freu ich mich IMMER über deinen Meinung zu meinen blogs! bist gern gelesen!
the majestic solltest dir echt mal reinziehen, vllt erwischt ja wieder mal eine aufnahme! hat zwar seine längen aber doch ein recht netter film. ich mag den durch den flair sowieso!
outpost11 kannst dir echt sparen, die tollen sachen daraus kennst nun eh. "50 erste dates" ist super! urlaubsreif ist beiläufig ein amüsanter/lieber Film! tja und klondike kommt bei dir hoffentlich besser an! hätte mir wohl besser "lockruf des goldes" den tv-mehrteiler angesehen - kenn ich nämlich nicht!
nicht aufhören mit den Wörtern zu jonglieren und auch manches zu kreieren! ;) danke für deine meinung kai, bis die tage, bis die blogs! :)
Frohes neues (Blog-) Jahr für Dich, mein Freund!
Finde es immer wieder putzig, wie oft wir uns filmisch überschneiden und dabei auch oft einer Meinung sind.
So auch diesmal:
The Majestic hatte ich schon 2 mal auf dem Festplattenrekorder, aber ob der Länge und der Thematik habe ich ihn dann doch jeweils wieder ungesehen gelöscht. Aufgenommen habe ich ihn, um Jim Carrey wie in Truman Show z. B. wieder mal in einer ruhigeren Rolle zu sehen.
Soll ich ihn nochmal aufnehmen und dann auch endlich mal gucken???
Urlaubsreif ist nichts für mich - trotz ich 50 erste Dates mit den beiden ganz gerne mal gucke (kommt, Leute - der ist echt witzig), fällt dieser hier als "Kopie" hinten rüber.
Genauso wie Outpost 11, den ich bis eben gar nicht kannte und den ich aufgrund Deiner Einschätzung in diesem Blog auch schon wieder vergessen habe (Vergessen? Was hab ich vergessen???).
El Cid ist selbstredend Bestandteil der hiesigen Sammlung und ist ein guter Monumentalfilm - aber eben auch monumental lang (ob es da einen Zusammenhang gibt? hmmmmhhh...). Daher wandert er nicht soooo oft in den Player.
Klondike habe ich als 2-Teiler neulich aufgenommen. Steht noch zur Sichtung an.
Wie immer: Schöner Blog! Schön bunt durcheinander und hilfreich bei zukünftigen "Guck-Entscheidungen" (Alter, ich kreiere hier immer Wörter - iss schon dolle).
Sei bedankt & schönes WE in einem ganz anderen Land (auch, wenn Du dies wegen der Zeitverschiebung wohl erst morgen liest).
Der Kai ;-)