Blog von Jason-X

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Wie durch ein Wunder
Genre: Drama / Fantasy / Liebesfilm
Altersfreigabe: FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
Veröffentlichung: 10.02.2011
 
"Wie durch ein Wunder" ist ein wunderschön, emotionaler Spielfilm, der die Elemente des Dramas, der Liebesgeschichte sowie des Fantasys sehr gut vereint. Alle Genre gehen fließend ineinander über und hinterlassen zu keinem Zeitpunkt einen überladenen Eindruck. Manche Teile mögen dabei eventuell etwas unrealistisch wirken, aber es heißt ja nicht umsonst im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt und so gilt das auch hier. Der Film erzählt, dass man nie die Hoffnung aufgeben soll, sich aber auch von alten Zöpfen nach einer gewissen Zeit trennen muss.
Untermalt wird dies von einem gigantischen Bild. Die Aufnahmen präsentieren uns abseits der Geschichte wunderbar fotografierte Landschaften, die einen ins Schwärmen geraten lassen. Manchmal wirkt dies zwar etwas überzeichnet, passt aber hervorragend zur Atmosphäre des Filmes. Die Schärfe ist dabei generell sehr gut und nur in dunklen Szenen hapert es an Kontrastabstufungen und Durchzeichnung. Dafür gibt es bei den überwiegend hellen Szenen wunderbar kräftige Farben.
Der Ton beweist hier, dass auch bei emotionalen Filmen der Surroundsound nicht unterfordert bleiben muss. Gleich zu Beginn wird bei der Segelregatta aus allen Kanälen gefeurt und hinterlässt einen schönen Raumklang. Allerdings merkt man leider doch den Unterschied von der deutschen Synchronisation zum englischen Original, den hier wirkt das Ganze doch noch ein wenig authentischer, den gerade der Center Kanal dominiert bei der deutschen DTS 5.1 Spur.
Das Angebot der Special Features kann man als besseren Durchschnitt bezeichnen. Neben dem Audiokommentar gibt es außer geschnittener Szenen zusätzlich einige interessante Featurettes noch ein Profil des Hauptdarstellers Zac Efron sowie ein iPhone App.
Für Fans von "Hinter dem Horizont", "Mit dir an meiner Seite", "Briefe an Julia" oder "An deiner Schulter" sehr zu empfehlen! 
 
Meine Wertung:   Tonspuren
Film:
4,5/5   Deutsch DTS 5.1
Bild:
4/5   Englisch DTS-HD MA 5.1
Ton:
4/5   Bildformat:
Extras:
3/5   2,40:1 / VC-1


Spieldauer:
99 Minuten

 

 
Auf der Flucht
Genre:  Action / Thriller
Altersfreigabe:  FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Veröffentlichung: 17.11.2006
 
"Auf der Flucht" ist ein absoluter Filmklassiker der 90er Jahre, basierend auf einer Serie aus den 60ern. Vor allem Harrison Ford stellt die Rolle des Dr. Richard Kimble sehr glaubwürdig dar und präsentiert sich sehr authentisch. Aber auch sein Gegenspieler in Form von Tommy Lee Jones bietet eine herausragende Leistung und erinnert entfernt an "Heat" in dem De Niro und Pacino sich gegenseitig die Show stahlen.
Die Geschichte ist spannend und kurzweilig erzählt und trotz des mittlerweile hohen Alters des Films kann er auch heute noch ausgezeichnet unterhalten.
Das Bild kann allerdings mit heutigen Standards nicht so ganz mithalten. Es mangelt an Schärfe und Kontrast und auch in dunklen Szenen kann der Schwarzwert nicht wirklich überzeugen. Zwar ist das Bild immer noch besser als auf DVD, aber hier wäre doch sicherlich mehr drin gewesen.
Und auch im Ton schaut es nicht anders aus, seltsamerweise sowohl bei der deutschen als auch der englischen Tonspur! Es mangelt an Druck und Dynamik. Typisches DVD Niveau, das den Sprung auf den HighDef Zug leider verpasst hat.
Erfreulicherweise sind einige interessante Extras enthalten. Neben einem Audiokommentar gibt es noch eine Einleitung sowie zwei Featurettes zum Film, sowie Trailer. Leider liegen diese nur in SD vor, aber hier habe ich nicht mehr erwartet.
Der Film lohnt sich allemal und als Fan der 90er Jahre muss man "Auf der Flucht" mindestens einmal gesehen haben! Wer die DVD besitzt sollte es sich reichtlich überlegen auf Blu-ray upzugraden. Fans des Filmes - wie ich - werden hier dennoch zuschlagen.
 
Meine Wertung:   Tonspuren
Film:  5/5   Deutsch Dolby Digital 5.1
Bild:  3/5   Englisch Dolby Digital 5.1
Ton:  3/5   Bildformat:
Extras:  3/5   1,85:1 / MPEG-2
 
Spieldauer: 130 Minuten
 

 
Big Fish
Genre:  Komödie / Liebesfilm
Altersfreigabe:  FSK: Freigegeben ab 0 Jahren
Veröffentlichung: 03.07.2009
 
Ich mag ja solche romantische Komödien und auch die bisherigen Filme mit Anna Hathaway und Kate Hudson gefielen mir auch sehr, so dass es selbstverständlich war auch mal "Bride Wars" anzuschauen. Selbstverständlich wird der Zickenkrieg hier auf die Spitze getrieben und erreicht auch unrealistische Ausmaße, aber gerade das überzeichnete macht den Humoranteil aus. Wer will hier Authentizität sehen, das ist doch nicht lustig. Und sind wir mal ehrlich: Auch in den überdrehten Szenen erkennt man doch ein typisches Klischee, dass man bei einigen Frauen wieder erkennen würde.
Das Bild liegt im Format 1,85:1 und im Codec MPEG-4/AVC vor. Zwar wäre noch ein wenig Platz nach oben gewesen, aber auch so ist der HD Transfer sehr gut gelungen. Kräftige Farben und ordentliche Schärfe passen sich dem Niveau an.
Beim Ton schaut es ähnlich aus. Hier und da mal ein wenig Surroundeffekt, die Dialoge sind klar verständlich und die Abmischung ganz ordentlich mit guter Dynamik. Die fehlenden Bässe vermisst man hier nicht wirklich, hätten den Ton aber positiv aufgerundet.
Die Extras sind etwas durchwachsen ausgefallen. Zwar gibt es ganze 7 entfallene Szenen sowie 2 tolle Szenen mit lustigen Improvisationen aver bach immerhin 7 weiteren Featurettes ist schon Schicht im Schacht. Ganz ok für einen Film dieser Art, aber wirklich Mühe hat man sich auch nicht gegeben, zumal die Features allesamt nur in SD vorliegen.
Fans der beiden Hauptdarstellerinen können sich den Film gerne zulegen, allen anderen rate ich lediglich sich den Film mal auszuleihen.

Meine Wertung:   Tonspuren
Film:  4/5   Deutsch DTS 5.1
Bild:  4/5   Englisch DTS-HD MA 5.1
Ton:  3,5/5   Bildformat:
Extras: 3/5   1,85:1 / MPEG-4/AVC
    Spieldauer:
89 Minuten

Kokowääh
Produktionsland Deutschland 2011
Länge 126 Minuten
Altersfreigabe FSK ab 6 Jahren

Regie Til Schweiger
Besetzung:

Til Schweiger, Emma Schweiger, Jasmin Gerat, Samuel Finzi, Numan Acar, Meret Becker, Anne-Sophie Briest, Anna Julia Kapfelsperger, Friederike Kempter, Torsten Künstler,  Miranda Leonhardt, Misel Maticevic, Genoveva Mayer, Sönke Möhring, Jessica Richter, Luna Schweiger

Geschichte:
bluray-disc.de Filmbeschreibung:

Drehbuchautor Henry (T. Schweiger) geht seit der Trennung von seiner Freundin Katharina (J. Gerat) am Stock und kann sich nicht mehr mit seinem Leben identifizieren. Um sich abzulenken, nimmt er einen Job an, um bei einer Drehbuch-Adaption eines bekannten Bestsellers behilflich zu sein. Er ahnt jedoch noch nicht, dass auch seine Ex Katharina daran beteiligt sein soll. Bereits am Boden kann es für Henry nicht mehr schlimmer kommen. Zumindest dachte er es, bis urplötzlich die achtjährige Magdalena (E. Schweiger) bei ihm auftaucht und ihn über Nacht zum Vater macht …


Ja, ich gestehe, ich war in „Kokowääh“, wie zuvor schon in „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“ und ich habe es nicht bereut.
Til Schweiger hat es einfach drauf rührselige und humorvolle Geschichten zu erzählen.
Allerdings hat Schweiger in seinem neusten Film auch einen dramatischen Unterton einfließen lassen.  Wem allerdings bereits „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“ gefallen haben, wird auch hier mit „Kokowääh“ sicherlich nicht enttäuscht sein.


Aber auch die emotionalen und rührseligen Szenen verfehlen nicht ihre Wirkung. Das ganze unterstrichen durch eine schön inszenierte Kulisse Berlins, bei dem alles nach amerikanischem Vorbild glatt gebügelt ist und alles schön und hell erscheint.
Doch auch das soll kein Kritikpunkt sein, denn immerhin soll der positive Eindruck des Filmes überwiegen, weswegen man diese Kantenlosigkeit auch sehr gut als Stilmittel sehen kann. Ich will keinen Kinderfilm oder jugendlichen Unterhaltungsfilm sehen, in dem Junkies sich nen Schuss setzen, Asoziale fremde Leute anschnorren oder irgendwelche Macho Proleten Frauen billig anbaggern.
Dieses idealisierte Utopia, wie ich es hier mal nennen will, gehört zu dieser Geschichte, wie das Popcorn zum Kino und Dieter Bohlen zu Deutschland sucht den Superstar.
Hier findet man keine seelischen Abgründe, keine wahre Verzweiflung, alles wird nur angedeutet und in kurzen Szenen abgehandelt, denn im Mittelpunkt steht immer noch die Unterhaltung und da würde es auch nicht wirklich hineinpassen, wenn der geschasste Vater plötzlich in Depressionen verfallen würde. Das wäre Til Schweiger untypisch und hier absolut fehl am Platze!
Aber das erwartet man auch nicht. Man will hier eine leicht romantische, vielleicht auch seichte Geschichte, bei der man am Schluss auch ein Happy End erwarten kann. Jeder soll am Schluss glücklich sein, auch wenn das nahezu unrealistisch sein mag. Hier muss es so sein, wie auch bei einem Schwarzenegger Film Autos aus 20m Höhe auf dem Asphalt landen und danach locker weiter fahren. Wichtig sind hier ausschließlich die sehr guten Gags und die positive Grundstimmung.

Ebenfalls erwähnenswert ist der liebevoll zusammengestellt Soundtrack mit Songs, die den Film sehr gut untermalen ohne dabei aufdringlich zu wirken und passend zur jeweiligen Szene gewählt wurden.
Ich ging zunächst mit wenig Erwartungshaltung in „Kokowääh“, auch wenn mir zuvor bereits „Keinohrhasen“ und „Zweiohrküken“ sehr gut gefallen haben. Letztendlich waren die Erwartungen deutlich zu tief gesetzt, denn der Film hat mich bestens unterhalten. Die Gags waren weder aufgesetzt noch wirklich abgedroschen und wenn auch mal ein etwas älterer Witz dabei war, wurde der sehr gut angepasst, so dass er dennoch für einen Lacher sorgte. Emma Schweiger möchte man am liebsten vom Fleck weg adoptieren, wobei sie aber auch als Schauspielerin sehr gut überzeugen konnte und sich einen Grundstein für eine bevorstehende Karriere gelegt hat. Ihren Vater steckt sie jetzt schon in die Tasche. Doch auch die Nebenrollen sind mit Jasmin Gerat und Samuel Finzi sehr gut besetzt, die ihre Charakteren sehr glaubwürdig darstellten.

Nicht umsonst hat der Film bisher bereits über 2 Millionen Zuschauer in die deutschen Kinos gelockt, denn bei einem Til Schweiger Film weiß man einfach, dass man gut unterhalten wird, wobei man seinen Stil schon mögen muss. Wer ausschließlich auf anspruchsvolle Filme der Marke „True Grit“ oder „The Kings Speech“ steht, wird hier sicherlich keinen Gefallen dran finden.


Shelter
Genre: Horror / Thriller
Altersfreigabe: FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
Veröffentlichung: 03.12.2010

Die Beschreibung zu "Shelter" las sich doch recht gut, so dass ich mir den Film mal ausleihen wollte. Gesagt getan habe ich mir ihn eben angeschaut und war letztendlich doch recht überrascht. Was zunächst recht harmlos und auch ein wenig langweilig beginnt entwickelt sich zum Schluss hin zu einem sehr spannenden und düsteren Mystery Thriller, der zwar nicht mehr ganz realisitisch, dafür aber fantasievoll interessant entwickelt. Hat ein wenig was von "The Gods Army" und "Sineaters".
Das Bild ist sehr gut, trotz des erkennbaren Filmkorns zeichnet es sich durch eine sehr gute Schärfe aus. Der Schwarzwert ist gut, allerdings hapert es an den Kontrastabstufungen.
Der Ton kann ebenfalls überzeugen und passt sich dem Niveau des Filmes an.
Extras sind leider nicht viele vorhanden. Zwar gibt es einige Interviews mit Darstellern und Filmemachern, aber lediglich noch einige weitere Trailer sind nicht wirklich viel.
Eine Kaufempfehlung würde ich hier nicht aussprechen, aber zum leihen reicht es allemal.
 
Meine Wertung:   Tonspuren
Film:
3,5/5   Deutsch DTS-HD MA 5.1
Bild:
4/5   Englisch DTS-HD MA 5.1
Ton:
4/5   Bildformat:
Extras:
2/5   2,35:1 / VC-1


Spieldauer:
113 Minuten
 
Der Trailer:

 

 
All Inclusive
Genre:  Komödie / Liebesfilm
Altersfreigabe:  FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
Veröffentlichung:  25.03.2010
 

Ich mag ja Vince Vaughn. Filme wie Dodgeball oder Die Hochzeitscrasher sind für mich Komödienklassiker, die ich nicht mehr missen möchte! Selbstverständlich schaute ich mir deswegen auch All Inclusive an und wurde erneut nicht enttäuscht. Eine sehr unterhaltsame Komödie mit frischen Gags und dazu noch cooler Story.
Das Bild rundet vor allem die hervorragenden Landschaftsaufnahmen ab! Sehr schöne Schärfe und natürliche Farbdarstellung. Wunderbar.
Der Ton ist wirklich sehr gut, ist aber nur besserer Durchschnitt, auf DVD würde man es eventuell als Referenz bezeichnen, auf Blu-ray muss man aber schon ein wenig mehr bieten. So klingt z.B. das englische Original um einiges authentischer und realistischer als die deutsche Synchonisation.
Das Bonumaterial kann sich durchaus sehen lassen und bietet eine Menge weiterer Informationen. Sehr schön ist hier auch das alternative Ende - so was mag ich; ebenso wie den Gag Reel, da man hier witzige verpatzte Szenen sieht.
Wer das Fratpack mag, kann hier bedenkenlos zuschlagen!
 
Meine Wertung:   Tonspuren
Film:  4/5   Deutsch DTS 5.1
Bild:  4,5/5   Englisch DTS-HD MA 5.1
Ton:  4/5   Bildformat:
Extras:  3,5/5   1,85:1 / MPEG-4/AVC
 
Spieldauer:
113 Minuten
 
Der Trailer:



 
8 Blickwinkel
Genre:  Action / Thriller
Altersfreigabe:  FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Veröffentlichung:  21.08.2008

Wow! Regisseur Pete Travis hat mit "8 Blickwinkel" einen sehr spannenden Thriller geschaffen, der zwar nicht von der Atmosphäre und Art, aber dafür von der SPannung an den Altmeister Alfred Hitchcock herankommt! Aus 8 verschiedenen Sichtweisen wird ein Terrorakt dargestellt, so dass zum Schluss hin sich immer mehr die Frage aufbaut: Wer steckt wirklich dahinter? Wer ist Opfer, wer Täter? Und wer ein Intrigant?
Das Bild und der Ton sind wirklich sehr gut und lassen keine Wünsche übrig. Das Bild ist sehr scharf und präsentiert sich von der Farbdarstellung sehr natürlich. Lediglich der Schwarzwert und die Durchzeichnung lässt bei dunklen Szenen zu wünschen übrig.
Der Ton wurde optimal abgemischt. Klar verständliche Dialoge und coole Surroundeffekte lassen eigentlich kaum Wünsche offen.
Beim Bonusmaterial werden zahlreiche weitere Informationen geboten, die Interessierten die Herangehensweise des Filmes erklärt.
Sehr empfehlenswerter Thriller, der bis zur letzten Sekunde spannend bleibt.

Meine Wertung:   Tonspuren
Film:  4,5/5   Deutsch Dolby TrueHD 5.1
Bild:  4,5/5   Englisch Dolby TrueHD 5.1
Ton:  4,5/5   Bildformat:
Extras:  4/5   2,40:1 / MPEG-4/AVC
    Spieldauer:
90 Minuten

Der Trailer
 
Hallo liebe Leser

Kennt ihr das Problem? Ihr habt eine Filmauswahl wie eine Videothek und dennoch wisst ihr nicht welchen Film ihr anschauen wollt?

Oder ihr habt euch einen Film ausgesucht und dann habt ihr plötzlich doch keine Lust mehr darauf?

Zur Grundlage
Aktuell habe ich über 700 Blu-rays, 1500 DVDs sowie ca 600 Filme, die ich im Fernsehen aufgenommen habe.
Eigentlich sollte man da doch genug Auswahlmöglichkeiten haben, dass man sogar für die nächsten Jahre ausgesorgt haben sollte.

Aber denkste, denn ich erwische mich immer wieder, dass ich ratlos vorm Regal stehe und mich frage:

Was soll ich mir nur anschauen?

Wenn meine Verlobte Nadja dabei ist, fällt die Entscheidung dann doch etwas leichter, da ich Actionfilme (mit wenigen Ausnahmen), Horror, Splatter und Thriller gleich ausschließen kann.
Doch auch bei ihr macht sich die "Krankheit" langsam bemerkbar.

Ich habe es mir sogar angewöhnt eine Liste zu führen mit Filmen, die ich schon seit längerem nicht mehr angeschaut  habe, aber auch dazu muss mich dann die Muse geküsst haben, denn nicht immer habe ich dann auch die Motivation oder Lust einen dieser Filme anzusehen.

Doch woher kommt das? Ist das schon Übersättigung? Oder bin ich am Ende gar depressiv, ohne dass ich dieses Krankheitsbild damit ins Lächerliche ziehen will.

Ich erwische mich allerdings in letzter Zeit immer öfter dabei, dass mich der Serienvirus infiziert, da ich mir die neusten Folgen von Dr.House, Psych, Lie to me, Fringe und Die Simpsons nie entgehen lasse. Und auch neues Material in Form von Life, Chuck, Flash forward,Immer wieder Jim (ok, schon n bissel älter, ich weiß) hat neben den alten Klassikern wie The King of Queens, Becker oder Monk eine Chance von mir komplett angeschaut zu werden.

Aktuell steht übrigens auf meiner "To-Watch"-Liste:
"#9"
"Van Helsing"
"Schlappe Bullen beißen nicht"
"Die Jury"
"Alien vs. Predator"
"Airheads"
"Asterix und die Wikinger"
"Auf die harte Tour"
"EdTV"
"Kiss of the Dragon"
"I, Robot"
"L.A. Story"
"Last Boy Scout"
"Last Samurai"
"Lethal Weapon 2"
"Im Sumpf des Verbrechens"

Wie ist das bei euch? Habt ihr eine "To-Watch" Liste? ODer fällt euch die Auswahl jedesmal leicht? Was macht ihr wenn ihr euch nicht entscheiden könnt?

In dem Sinne...
...man liest sich

Euer Sascha


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