Vampire – so gut wie ausgestorben in Hollywood

Im prinzip hast du ja recht.Es ist immer das gleiche es gibt aber einige filme die recht gut sind vieleicht kommen mit der Zeit auch ein paaar gute Filme womit niemand rechnet.Der Blog ist dir gut gelungen

Von so richtig vielen Vampirfilmen lese ich jetzt aber auch nicht in deinem Blog. ;)

Ist natürlich klar, dass du nicht alles aufzählen kannst und mir fehlt auch ein wenig das Hintergrundwissen, ich vermute aber, wenn du mal objektiv alle Titel, die deinen Kriterien entsprechen, mit einer Jahreszahl dazu für dich notierst und dir die Streuung der Titel anschaust, dann hat sich da nicht so viel getan. Aber nur eine Vermutung.

Stimmt, 30 Days of Night war in der Tat sehr gut gewesen, war da sogar im Kino, aber das sind trotzdem in der Summe nicht einmal eine Handvoll an Ausnahmen

Na, so richtig bin ich hier nicht bei dir. Klassische Vampir-Themen scheinen vielleicht weniger gefragt zu sein, trotzdem gibt es immer noch eine ordentliche Bandbreite neben Glitzervampiren auf der Highschool.

Wie wäre es mit "Daybreakers", ebenfalls mit Willem Dafoe, oder "Vampire Nation". Der koreanische "Durst - Thirst" hat mir auch gut gefalen. "30 Days of Night" wäre ebenfalls ein sehr gutes Beispiel oder gilt der mit seinen 5 Lenzen als schon zu alt? Und dann gäbe es ja noch die coole HBO Serie "True Blood".

Generell sehe ich es eher positiv, dass Zombie oder Vampir Themen mittlerweile sehr gesellschaftsfähig geworden sind und immer zahlreicher produziert werden. Natürlich ist dann zwangsläufig auch eine Menge Schrott dazwischen, aber Schrott gab es ja auch schon immer.