Blog von Sully

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Original versus Remake

12. Dezember 2012
Original vs. Remake


Immer wieder fangen die Diskussionen an, wenn wieder einmal ein Remake neu in den Kinos startet.
Doch mal ehrlich sind Remakes immer so schlecht wie alle reden?

Nehmen wir einige Beispiele:

1. Hollywood neigt tendenziell dazu ausländische "Meisterwerke" für den eigenen Markt zu übernehmen: "Oldboy" "Das Experiment" "Verblendung"

2. Gerade im Horrorgenre gern gesehen: Streifen/Franchises nur zu interpretieren, wenn die Erst-VÖ in den 1970ern und 1980ern lagen, und eins zu eins übernommen werden.
"I spit on your grave" "Nightmare on Elm Street"

3.Desweiteren gibt es häufig Filme, die zwar den gleichen Namen und Grundstory haben, dennoch gerade in den wichtigen Details abweichen.
"Freitag der 13." "Conan"

4. Ein weiterer häufig benutzter Begriff ist das Reboot (gern bei Franchises benutzt). So wollen die Studios eingefahrene Filmreihen neu aufwerten.


Ich muss gestehen, generell habe ich nichts gegen Remakes.
Dennoch stoßen mir die US-Remakes ausländischer Filme sehr auf. Warum ein zumeist Meisterwerk unnötig neu drehen, erst recht wenn der Film zB 2009 in den Kinos lief und das US-Remake 2010.
Gerade diese schnellen Neuverfilmungen entbehren jeglicher Logik und haben wenig Daseinsberechtigung.
Einen Film jedoch aus den 70ern und 80ern neu zu drehen, vllt sogar sehr neu interpretiert, hat seinen Charme.
Meist wirken bei mir die Filme aus den 70ern und 80ern nicht mehr so, wirken sie doch oft leicht lächerlich und erzielen nicht mehr ihren Grusel (s. TCM)
Da macht es für mich Sinn einen Film neu in die Welt mit den moderneren Mitteln. Sollte dann hier auch noch etwas mehr Raum für das eigene Schaffen eines Regiesseurs sein, ist der Film mehr als NUR ein Remake.
So hat auch der Conan-Film mit Jason Momoa seinen ganz eigenen Charme.
Man darf ihn nur nicht mit Arnie vergleichen, was natürlich im groben und ganzen schwer fällt, wenn Filme die gleichen Titel tragen.
Doch sollte man neue Ansichten und Facetten nicht als Blasphemie dem Original gegenüber sehen, sondern eher als Huldigung sich nicht an dem Bestehenden zu vergehen.


Euer Sully

FAN-FICTION von ?????

13. Dezember 2012
ERRATET MAL ZU WELCHEM FILM-FRANCHISE ICH DIESE FAN-FICTION geschrieben habe, vllt kann ich auch auf ein bissl Feedback und Einddrücke hoffe, da ich leider zur Zeit da etwas hänge.

Kapitel 2

 

Langsam, aber doch stetig blinkte die Warnleuchte auf. Der Bereich in der Nähe dieser kleinen Lampe wurde in einem warmen orangenen Ton gehaucht. In rund 10 Meter Abstand fand dieses Aufleuchten statt. Immer wieder eine kleine Leuchte. Der Abstand war so gewählt, dass zwar die Umgebung in ein stetes Leuchten gehüllt, dennoch nie wirklich ausgeleuchtet war. In 1,3 Sekunden des Lichts erkannte man einen langen Korridor mit metallenen Schiebetüren auf beiden Seiten. Unaufhörlich blinkte die Warnleuchte.

Der Flur war sehr verwüstet, hier hing ein Lüftungsrohr, aus dem stetig heißer Dampf strömte, die Decke hinab, da lag ein Stuhl mitten im Gang und da wieder Transportkanister. Betrachtete man sorgfältig die Wände, waren auch diese nicht spurlos den Kämpfen, die hier eindeutig stattgefunden hatten, entkommen. Hier ein Zischen, dort ein Knarren.

Etwas weiter hinten vernahm man das metallische Geräusch einer Schiebetür, die immer wieder versuchte ins Schloss zufallen. Etwas schien es zu verhindern.

Die Luft schmeckte stark nach Metall und Staub. Sean Tunham blinzelte aus dem Dunkeln eines Nebenkorridors, der zu den Versorgungsschächten reichte. Seine Augen hatten sich noch nicht an diesen starken Kontrast gewöhnt. Die Wärme der Warnleuchten und der Kälte des Stahlkorridors.

„Sergeant, ist es sicher?“, fragte ein Mann hinter Tunham. Sergeant Sean Tunham war Unteroffizier der United Air Marines und war in der Kolonie auf XF-736 mit seiner Garnison stationiert gewesen. Gewesen schien das passende Wort zu sein. Außer einigen Siedlern und Wissenschaftlern hatten nur er, ein Kommunikationsoffizier und ein Private den Überfall des unbeschreiblich Bösen überlebt. Seine Adamantium-Uniform, die auch im Notfall eines Druckabfalls für 18 Stunden im Weltraum ihn am Leben erhielt, hatte in den tagelangen Kämpfen gelitten. Kein Helm war mehr vorhanden und auch seine rechte Seite hatte so gut wie keine Panzerung mehr.

Nun aber versuchten er und drei Mitstreiter sichere Wege zur Ebene B zu finden, eventuelle Ressourcen bergen und Überlebenden helfen und einen Funkspruch abzusetzen, anscheinend hatte die B-Ebene noch Strom. Sie waren schon etwa 2 Stunden durch Lüftungs- und Liftschächte gekrabbelt, hatten Versorgungstunnel durchquert. Bis jetzt war die Gruppe nur kurz auf Widerstand gestoßen. Dachten sie zumindest. Es stellte sich heraus, dass ein Streuner neben einem Siedler im Sterben lag.

 

„Sergeant?“

„Scheint so. Ich möchte aber sicher gehen.“, antwortete Tunham gedankenverloren.

Tunham griff zu einem Gürtel. Eigentlich sollten dort neben Rationen und sonstigen nützlichen Dingen, hauptsächlich Magazine für die M5 sein, doch leider hatten die letzten Überlebenden schon viel Munition verbraucht, um ihr Versteck zu verteidigen. Deshalb hatten man Tunham nur ein Magazin für das Sturmgewehr gegeben. Aber den Mitstreitern ging es nicht anders, denn bis auf ein Stahlrohr und einer antiken Walther P99 mit 5 Schuss, hatten auch diese Männer keine Waffen dabei. Tunham nahm eine Signalfackel, entzündete sie und warf sie den Flur. Nun lauschte der Marine. Er vertraute seinen Instinkten. War nicht das erste mal, dass er hinter feindlichen Linien auf sich allein gestellt war. Sergeant Tunham schloss die Augen und ließ leicht den Mund offen. Sein Gehör war sehr geschult. Ein leises Schreiten oder auch nur Atmen, würde er wahrnehmen. Doch er hörte nur das Rauschen der Fackel bis es langsam verstummte. Direkt danach öffnete er seine Augen.

„Frei!“

Tunham konnte sich eine taktische Handbewegung nicht verkneifen. Er wusste, dass Paul, der Minenarbeiter gleich hinter ihm, es nicht verstand und auch nicht Jason, der Hangararbeiter dahinter. Nur Private Peter Corbs wusste etwas damit anzufangen.

Die vier Männer traten aus dem Dunkeln in den Korridor. Man merkte ihre Nervosität. Tunham roch die Angst der beiden einfachen Siedler. Wieder holte ihn ein Zischen aus den Gedanken. Er riss sein Sturmgewehr herum. Man erkannte im Taschenlampenschein der M5 ein Kabel herunterhängen. Das elektronische Zischen erfüllte die schwere Luft. Diese kratzte im Rache und brannte in der Lunge.

Die Warnleuchten flackerten. Tunham blickte fragend nach hinten.

„Keine Sorge, Sergeant, das sind nur Stromschwankungen in den Notgeneratoren.“, erklärte Jason.

Die Gruppe drehte sich nun wieder in die Richtung des Ganges um und schritt langsam voran. Weiter war das Licht am Flackern. Die Atmosphäre machte selbst Sean Tunham Angst. Deshalb hielt er das Sturmgewehr die gesamte Zeit im Anschlag. Plötzlich er riss die Waffe hoch zur Zwischendecke. War da was?

„Sergeant?“

Wieder machte Tunham eine schnelle Bewegung mit seinem Gewehr. Sein Lauf zielte nun auf einen Raum.

„C-6?“, fragte Tunham.

Der Private blickte über seine Schulter.

„C-6 ist ein Lagerraum für Bauutensilien. Es könnte also was Nützliches drin sein.“

„Oder der Tod.“, unterbrach Paul.

Tunham zögerte. Wollte er wirklich das Risiko eingehen und die Tür öffnen.

„Sergeant? Wir sollten uns entscheiden, dass wir nicht noch länger stehen…“, Paul verstummte. Ein kreischender Schrei durchstieß die Stille. Die Männer zuckten zusammen. „Wo kam das her?“, fragte Paul, „Verdammt, verdammt, verdam…“

„Ruhe!“, befahl Sean Tunham, „ Das war zwei Ebenen über uns.“

Es klirrte!!!

Die beiden Soldaten richteten ihre Waffen auf den Raum C-6.

„Paul? Machen Sie die Tür auf!“, befahl Tunham ein zweites Mal.

Der Minenarbeiter stellte sich an die Wand neben die Tür und betätigte die Schalttafel. Die Tür glitt zur Seite. Zwei Augen starrten Tunham an. Plötzlich sprang etwas aus dem düsteren Lagerraum und begrub Paul unter sich. Tunham griff schnell zur Waffe des Privates und drückte sie hoch. Die kurze Salve aus der M5 schlug in der oberen Hälfte der Wand und in der Decke ein.

„Was machen Sie da?“, schrie der Soldat.

Tunham versuchte die Situation zu lockern.

„Es ist nur ein Hund.“



Ich arbeite in einer Videothek und muss mich wie jeder Fan mich schon rein arbeitsbedingt mit den CUt-Freigabe ab 18 etc. rumschlagen.
Doch immer häufiger kommen Fragen wie: "Ist dieser Film ab 12 schon was für einen 10/11 Jährigen?!"

Was soll man darauf antworten?

Generell natürlich NEIN, "ab 12" heißt "ab 12" und nicht schon "für 11".

Dennoch bin ich der Meinung, dass gewisse Filme, die eine "hohe Freigabe" auch jüngere geeignet sind, bzw. eine "viel" höhere verdient haben.
Natürlich sind die Beispiele mit höher ansetzen vermehrt vorhanden, wobei das rein subjektiv geschieht. Hier kann ich aber, vllt auch deswegen, die Verwirrung der Eltern verstehen.
Für mich gehören Filme, wie Harry Potter nicht in Kinderhände, gerade die letzten Teile. Die Tribute von Panem hat mich zu sehr an Battle Royale erinnert, als dass es jugendfrei ist. DA TÖTEN KINDER KINDER. HALLO FSK??!
Warum ist der HULK (mit Edward Norton) ab 16, wo Iron Man, Captain America ab 12 sind?!
Oder die Wilden Hühner und die Liebe, da geht um Sex?! ab 0???
Mmmh?

Ja jetzt stehen die Eltern vorm Filmeregal und suchen einen Film, aber welchen. Den ab 12 oder den ab 6?
Oder ab 0?

Und da kommt meine Idee ins Spiel, schion lange bei PEGI-Spielen und auch in den USA bei Freigaben angewendet.
Einmal kurz hinweisen: Beinhaltet Blut, Gewalt, Sex und vllt in welchem Maße. Kommt eine kurze Liebesszene vor, okay. Handelt der ganze Film im Haupttenor von Sex und dem ersten Mal bitte draufweisen.

NEUE SERIENHITS

14. Januar 2013
Hallo alle mit einander:

Heute möchte ich mich auf "neue" Serienhits konzentrieren:
Ich setze neu extra in Anführungszeichen, da viele Serien wesentlich später oder fast gar nicht zu uns in deutsche Gefilde ihren Weg finden.
Was mir überaus positiv auffällt, sind das größere Auftauchen von "Hollywood-Stars", wie Tim Roth in "Lie to me", Timothy Olyphant in "Justified", Jim Caviezel in "Person of Interest" und der überragende Ron Perlman in "Sons of Anarchy".

Was kann man daraus schließen?

Bekommen diese Stars keine Rollenangebote für Kinofilme mehr? Und die Schauspieler müssen sich mit kleinen "schlecht" bezahlten TV-Rollen begnügen?
Ich behaupte, dass es das Gegenteil ist.
Die großen Networks bezahlen sicher nicht viel schlechter als die großen Studios, gerade weil ein Vertrag über mehrere Episoden, gar Staffeln sicheres Geld bedeutet.
Ein weiteres und für mich als Zuschauer wesentlich interessanterer Aspekt ist die Qualitätssteigerung der Serien.
Vor noch nicht allzu vielen Jahren (möchte hier definitiv keine Zahl geben, da sowas immer schlecht auf einen engeren Zeitraum festgesteckt werden kann) waren TV-Serien häufig auf einen engen Schauspielerkreis und Studio begrenzt (siehe gerade die Sitcoms und zB die Anfangszeiten von Law and Order)
Und wie ist das nun zu erklären?
Für mich persönlich stieg das Niveau der TV-Serien mit der Ausstrahlung von Bands of Brothers.

Und heutzutage haben wir Serien, die Spielfilm-Niveau, nein teilweise drüber hinaus gehen.


Eine kleine Liste meiner Lieblingsserien (Drama/Action/Krimi)
1. Lie to me (leider abgesetzt)
2. Justified
3. White Collar
4. Walking Dead
5. Spartacus
6. Boston Legal
7. Sons of Anarchy

Hallo mal wieder,

Gerade bei US-Importen ist die Digital Copy ein bewährter Standard geworden. Doch wie kann man als deutscher Kunde sich diese Kopien nutzbar machen?
Gibt man den Code im dt. Store ein, erscheint eine einfache Fehlermeldung, dass diese Kopie nicht in diesem Land verfügbar sei.

Gut, einfache Antwort wäre: Ja dann mach ich mir halt nen US-iTunes-Account.
Dennoch leichter gesagt als getan. Um sich einen Account für die USA zu erstellen, braucht man eine Kreditkarte, die zu einem amerikanischen Geldinstitut gehört.

Es gibt aber einen Trick, dies zu umgehen.

1. Als ersten wird iTunes geöffnet und begibt sich zum US-Store (kleine Flagge rechts ganz unten im Store und dann auf USA klicken)



2. Es sollte nun der amerikanische Store geöffnet sein.

3. Als nächstes klickt man auf den kleinen Pfeil, der sich direkt neben den Button "App Store" befindet.

4. Dort klickt man auf die Schaltfläche "Great Free iPhone Apps" und wählt eine gratis App aus. (keine Sorge, die braucht ihr nicht runterladen, also ist es egal welche App)


5. Es öffnet sich nun das Fenster, in dem man seine BenutzerID eingeben muss, bzw. einen neuen Account erstellen kann.


6. Wir wollen natürlich einen neuen Account. Nun wird man zur bekannten Site weitergeleitet, wo meinen seinen Account erstellen kann, wie bereits vorher und aus dem deutschen Store bekannt.


NUR EINE WICHTIGE NEUERUNG IST DA: 
MAN BRAUCH KEINE KREDITKARTE MEHR ANGEBEN



Nun viel Spaß mit euren Digital Copies eurer US-Importe


(Bilderquelllen: iTunes (alle Rechte bei Apple und seinen Vertragspartnern)

Meine USA-Reise

16. Mai 2013
Fronleichnam 2011 erfüllte ich mir einen lang gehegten Kindheitstraum: 
Ich flog nach Manhattan in die USA.

Nun sind es bald 2 Jahre her und ich schwelge gerade in Erinnerungen, da ich mein Telefonbuch in meinem Handy durchforstete und die Adresse aller Sehenswürdigkeiten vor mir sehe.
Ja das war schön.

Aber fangen wir mal vorne, nicht zu weit vorne (ist ja ein Kindheitstraum) an. Nach meinem Abitur und dem Beginn des Studiums hatte Urlaub nur noch geringen Anteil an meinem Leben. Entweder man studierte, trainierte seine Fußballerinnen oder arbeitete, damit man studieren konnte.
Diese, nennen wir sie mal, Last bemerkte auch meine Mutter und buchte schneller als Lucky Luke ziehen kann ein Hotel und einen Flug von Düsseldorf aus in die USA.
Ein junger Mann, 23 Jahre alt und seine verrückte Mutter (kleines Beispiel: Oomph!! Konzert und sie fährt in Rosa dahin :D), zog es nach New York City.
Ich weiß es noch wie heute, ich war schon Wochen vorher heiß wie Frittenfett.

Ein Hotel mitten in MIdtown (Wortspiel ist hier erwünscht ;) ) und eine halbe Woche Zeit den Big Apple zuerkunden.
Nach schönen 6 1/2 Stunden Flug oder waren es doch 72, einfach zu viele, wenn man so drauf wartet, landeten wir am JFK Airport. Schnell ging es per Shuttleservice, okay eine Limo :D (Mütter sind schon die besten) zum Hotel und sofort wieder auf die Straßen.
Überwältigt ist sowas von untertrieben. Ein Traum war wahr geworden.

Die 5th Avenue hoch, den Broadway runter und alles war so wie man es aus Filmen kennt und doch total anders.
Die ersten 2 Tage gingen mit Sightseeing rum, am dritten Tag überraschte mich meine Mutter ein weiteres Mal.
Sie hatte eine Reservierung bekommen in B.B. Kings Blues Club&Grill NY.
Und danach eine (Off)Broadwaystück mit Jim Belushi (keine Ahnung wie das hieß), wir hatten das Theater in den Wandertagen davor entdeckt und gleich Karten gekauft.

Zurück zum Bluesclub, ich muss dazu sagen, ich liebe Blues und Blues Boy King.
Wir nahmen Platz und bestellten unser Essen, ich hatte einen Black Angus Burger und er war göttlich :)

So war ich gestärkt für die nä Tage :)

Der nächste Höhepunkt erfolgte am Abreisetag.
Mum und Ich gingen früh morgens aus unserm Hotel in Richtung 5th Avenue und musste feststellen: Ganz schön viele Polizisten mit noch mehr Zäunen.
Was war los? Ich fragte mich durch und nach einigen Achselzucken und unverständlichen Schwulen-Hass, erklärte mir The Naked-Cowboy: "You'll see some crazy rainbow girls'n'boys!"

Ja Richtig!!! Die gesamte 5th Avenue (vom Central APark bis nach Downtown) wurde für eine Schwulen und Lesbenparade gesperrt. Nur doof, dass diese zw Hotel und Flughafen während wir abgeholt werden sollten, stattfand.

Ich sag es mal so: Odysseus fand leichter nach Ithaca :D

Nach langem Kampf auf die andere Seite (4th Avenue) kam unser Shuttleservice nicht (nein keine Limo :( ) Wir hatten ein gleichgesinntes Paar aus Deutschland getroffen und hofften mit vereinten Kräften und mein Englischkenntnissen :D den Weg zum Flugahfen zufinden.
Nach gefüllten 14 2/6 Stunden hatten wir einen Shuttlebus, doch der musste erst noch ein paar Leute nach New York bringen, doch wir mussten nach Brooklyn ... aaaaaaaaaaaaah war nur ein Gefühl, um den Druck, den man so langsam verspürte, zubeschreiben,
immer wieder berichtete unser Fahrer in seinem perfekten Jamaikaenglisch uns: "MA PEEPLE ARE CELEBRATIN" und seinen Kollegen: "DA Streets are F***** Dead, you'll find your own mothaf***** way."

Naja so konnte er doch uns vieren ein Lächeln abgewinnen.
Und nach mehrmaligen Wenden und rauf und wieder runter fahren der 7th und 6th Aveneue kamen wir mit Umwegen so langsam auf den Speedway Richtung JFK. Doch halt!!! Der war dicht. MotherFUCKIN Dead :D Nur noch 2 Stunden bis zum Flug.

Doch Le Transporteur Usain wagte mit coolen, und ich übertreibe hier grad keineswegs, Fast&Furious-Manövern das unmögliche. Sperrstreifen und Rechtsüberholen, kein Ding. Durch enge Gassen pflügte sich unser Shuttle und gerade rechtzeitig zum Flughafen.

"Ai promised u, Ai promised you" :D
Ja mann, Nicht Vin Diesel oder Jason Statham sondern dieser Fahrer hat es verdient einen Film übers Fahren drehen zudürfen.

Um die Story abzuschließen: Wir kamen als letzte ans Gate, um zu erfahren, dass unser Flug sich um 2 1/2 Stunden verspäten würde.

Egal, denn dieser Trip bescherte mir nicht nur einen wahr gewordenen Kindheitstraum, sondern auch einen Adrenalinstoß erster Güte und eine Story fürs Leben.

Geladen und Gesichert!
Sully

The D is silent!

24. Mai 2013
The D is silent!

Wie ich und viele immer wieder betonen, sind Remakes so eine Sache.
Doch haben Django (1966) und Django Unchained (2013) nicht mehr als den Titelgebenen Helden gemein?
Ist Tarantino's Werk überhaupt ein Remake?

Ich sage klar: Nein.

Beide Stories könnten kaum unterschiedlicher sein. Es mag einige Stimmen laut werden: aber hier und dort sind doch Einstellungen, Leitmotive und Ansichten die gleichen.
Natürlich weiß Quentin Tarantino gekonnt die Elemente zu nutzen, die  Corbucci's Werk gerade im nicht englischsprachigen Europa so erfolgreich haben werden lassen.

Dennoch ist das Original um Franco Nero der Bruch des klassischen Hollywood-Western.
Django (1966) leitete eine dreckige Ära ein und Franco Nero avancierte zum Star.
Ja das Original wies keine klare Abgrenzung zwischen Gut und Böse, Cowboys und Banditen/Indianer auf.
Nein selbst Django war kein glorreicher Held, sondern ein Antiheld.

Klar sympathisiert man mit F. Nero, der weder vor Mord noch vor Raub halt machte, noch behandelte er Frauen mir Respekt.
Doch war Django nicht die Wahl des geringeren Übels, waren seine Gegenspieler nicht einfach noch unsympathischer und blutrünstiger als unser Antiheld?!

Doch was macht denn jetzt den Unterschied zwischen Django und Django Unchained aus.

Django Unchained ist ein Volltreffer der tarantinoischen Popkultur, weder ist der Film ein Bruch in der zeitigen Filmkunst noch vermag der Held uns zu schocken.
Diese Kritik soll nicht negativ sein. Nein, Django Unchained portraitiert eine Kunst, die höher ist als man denkt.

So klassisch Jamie Foxx seinen Django mimt, keine moralischen Fehler eher der Moralapostel, so sehr leitet ihn auch nur eine Gier, die Sehnsucht nach seiner Frau und die Rache an deren Sklavenhalter.

Ebenso ist der Cast von Django Unchained ein Superlativ für sich.
Wo Django (1966) nur Franco Nero hatte, der auch erst durch seine Rolle der Filmstar wurde, hält das Werk um Regisseur Tarantino einen Star nach dem anderen inne.
So ist für den Erfolg des Films von 2012 nicht der eine wichtig, sondern oder insbesondere das Zusammenspiel aller.
Klar vermag, gerade durch die angebliche noch engere Zusammenarbeit von Christoph Waltz und Quentin Tarantino, der die Rolle des King Schulz nur für und mit Waltz geschrieben haben soll, Waltz aus dieser Riege der Stars herausstechen. Aber ist eine Leonardo DiCaprio, gemessen an der Oscarvergabe, ein schlechtere Nebendarsteller.
Nein DiCaprio, leider wie gewohnt, auf sehr hohem Niveau.

Und das dürfte sein Problem sein, wo Waltz in den Rollen in den Werken von Tarantino enorm heraussticht, fällt mir persönlich kein Film von DiCaprio ein, der eine durchschnittlicher oder gar schlechte Leistung inne hat, ohne zu weit abzuzweifen.

Django Unchained ist, wie erwähnt, ein Western, der vieles verbindet.
Nehmen wir den Soundtrack oder den Cast, wie auch den Themen im Film.

So werden neben dem klassischen Django-Theme auch Blues und klassische Soulstücke (Dan Brown) eingespielt, aber auch Elemente HipHops findet man und heben den Film in die Moderne.
Auch beim Cast kann man diesen Mic erkennen:
Waltz ein bodenständiger Schauspieler mit Schauspielausbildung.
Foxx der HipHoper, trägt gar eine "coole" Sonnenbrille.
Und DiCaprio DER Hollywood-Weltstar.

Zusammenfassend kann man sagen, Django Unchained ist eine Hommage an den 1966er Streifen und ist er eben losgelöst (Unchained) von diesem.
Jeder Film steht/wird stehen in seiner Epoche für eine "Meilenstein" der Filmkunst.
Wo Django (1966) noch ein Bruch mit dem Western und dessen Motive war, spielt Django Unchained mit der Popkultur und nutzt deren Elemente in vollen Zügen aus.

Kaufpflicht!!!

Mein letzter Reise-Blog ist ja sehr gut angekommen und ich möchte da mal anknüpfen und gleichzeitig wieder einmal in Erinnerungen schwelgen.
Dazu muss ich aber stolze 5 Jahre zurück gehen.

Da stand ich nun, stolze 19 Jahre das 1. Zentralabitur in NRW mal fix in der Tasche.
Aber was machen?
Bundeswehr, Studium oder Ausbildung?
Gut unsere Armee wollte mich nicht. Konnt ich mit leben, aber damit hat sich der angestrebte Zvildienst auch erledigt.
Also Studieren aber was?
Keine Ahnung, also entschloss ich mich AUgust 2007 ein Freiwilliges SozialesJahr in Sport zu machen. Ich tat was gutes und unser Abschlussseminar sollte tatsächlich in Peking bei den Olympischen Spielen stattfinden.

GEIL!!!

Da weder die maximal Anzahl der Bloginternen Zeichen noch das Wort an sich ausreichen, um annähernd das zu beschreiben, was ich erleben durfte möchte ich drei/vier Ereignisse herausnehmen.

Ich bin sehr schüchtern, na gut war ich, und sehr familiär veranlagt, soll heißen, dass meine wenigen Urlaubserfahrungen im Rahmen der Familie gschehen sind.
Und nun gings alleine (mit 80 FSJlern, davon 8 aus meiner Gegend) auf große Weltreise ins Reich der Sonne.
Diese Erfahrung brachte nicht nur Erlebnisse in dieser großen und sehenswürdigen Stadt mit sich, sondern auch Kontakte mit wunderbarn Menschen in der ganzen Welt. So unterhielt ich mich im Künstlerviertel mit einem russischen Millionär, der ein paar Dublonen loswerden wollte und mir seinen 500.000 Euro schweren SUV zeigte, aber nicht wusste, dass Olympia zur Zeit war. Oder als ich mit dem Bruder meines Nachbarn (der arbeitete zufällig währenddessen in Peking) ein deutsches Bier (Pils) genoss.

Doch war die Gastfreundlichkeit der Chinesen bemerkenswert.
Vor unserem Hotel war ein kleiner, ich sag mal, Tante Emma-Laden angesiedelt, der Besitzer lebte dort mit Frau, 4 Kindern und Großeltern in diesem. (der muss den Umsatz seines Lebens gemacht, wie viel Bier ICH allein da gekauft habe)
Nunja war es nach 3 Abenden Tradition geworden, dass meine Freunde und ich abends uns eine Kiste Bier kauften und uns an unser Hotel setzten und dieses tranken, bevor es los ging in die Clubs.
Nach zwei weiteren Tagen boten auf einmal der Ladenbesitzer und seine jüngste Tochter uns Stühle an und wollte eben nicht, dass wir auf der Straßen sitzen musste. Diese Menschen haben wirklich nicht viel und alles was ihnen wichtig ist, war unser Wohlergehen.

Ein weiterer sehr persönlicher Moment war die Besichtung des dt. Hauses auf eigene Faust. Das Deutsche Haus war im Kempinksi Hotel Peking untergekommen und so gings früh morgens los, um auf die andere Seite der Stadt dorthin zukommen. Nach 3 Stunden (ja 3 Stunden waren das bestimmt, also nciht wesentlich kürzer) war ich endlich da und ging rein, was passierte mir :D ich lief in unseren EX-Verteidigungsminister F.J. Jung. Man war mir das peinlich und die Bodyguards angespannt :D
Aber was soll ich sagen Herr Jung hat sich bei mir entschudligt und sagte: Oh Entschuldigung ich bin aber auch blind :D

Nun waren wir schon 2 Wochen da, und ein gewisser Lagerkoller :D hat sich breit gemacht, also was machen 20 jährige junge Männer wenn sie Langeweile haben? Richtig sie machen Quatsch. So bekam jeder unserer 4 köpfigen Männerclique, ach ja und das einzige Mädel konnte nur den Kopf vor Scham schütteln, zwei Möglichkeiten zwischen denen er wählen durfte.
Meine Möglichkeiten waren, entweder nackt zur Rezption zugehen, nur mit Duschhaube, und denen zuerklären, dass kein Wasser mehr da war oder nur mit Deutschlandfahne (ansonsten darunter Nackt) und einem Herz aus Lippenstift auf der Brust, ein Stockwerk tiefer nach der Damen meines Herzens zusuchen.
Ich fand sie dann 4 Zimmer später in einer US-Amerikanerin, die zwar kurz geschockt, mir dann aber doch ein Küsschen gab.
Wette gewonnen, das Bier an diesem Abend war für mich bezahlt.

Und nun der Moment dieser 4 Wochen China, Peking und Olympia.
Die dt. Hockeyherren holen etwas überraschend aber genauso verdient Gold. Wild feiernd nahmen sie alle Fans im Mannschaftsbus mit ins deutsche Haus, in den Bereich für den man 200€ bezahlen müsste (kannt ich also noch nicht :D), und alle Getränke gingen aufs Haus. Ich sag euch, so geil hab ich noch nie gefeiert und die Medaillen sind sehr schwer :D Die Nacht wurde zum Tag gemacht und als die ersten Sonnenstrahlen aufkamen, waren wir immer noch nicht fertig.


So ich hoffe, dass ihr auch nur annähernd eine Vorstellung machen konntet was für Erlebnisse ich gemacht habe zw. Sightseeing in der Stadt, Besuch der Großen Mauer und den Wettkämpfen.


Geladen und Gesichert

Bang. Down. Owned.

31. Mai 2013
--- SPOILER WARNUNG ---
(Der nachfolgende Text kann Spoiler beinhalten - LESEN AUF EIGENE GEFAHR - habe dennoch versucht mich auf Trailerbekanntes zubeziehen)


Es ist nun mehr als 10 Jahre, dass Walter Hill ein Spielfilm drehte und die Erinnerung an einen vermeintlicher Kinohit vermag auch schon ein wenig eingstaubt sein.

Nun kam mit "Shootout-Keine Gnade" oder besser gesagt "Bullet to the Head" nach langem Warten ein neuer Actionhit mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle ins Kino.

"Bullet to the Head" basiert auf einem französischen Graphic Novel und erzählt die Geschichte von einem Auftragskillers, der sich gezwungenermaßen  mit einem Cop verbünden muss, um die Feinde beider bekämpfen und besiegen zukönnen.
So einfach sich die Story liest, so gut ist sie auch, zumindest in schriftlicher/gezeichneter Form.
Doch der Film verschenkt leider soviel Potenzial, so manche Szene wirkt zu gestellt und die Charaktere bleiben blass.

Obwohl Sylvester Stallone mein absoluter Favorit in der Schauspielerriege ist, vermag er der Rolle Jimmy Bobo keinen Stempel aufdrücken. Seine Rachegelüste, die durch die Ermordung seines Partners ausgelöst wurden, bleiben allemal oberflächlich, dennoch soll vermittelt werden, dass sie sein Hauptmotiv seines Handelns sind.

Jason Momoa wirkt wie ein an Verstopfung leidender Affe, blickt durch und durch grimmig in die Kamera. Dennoch ist er der beste Söldner, den es gibt? Mmh okay er macht alles selber und versagt im Film gleich mehrmals.
Christian Slater ist und bleibt für mich ein rotes Tuch, die beste Szene war noch seine Ermordung.

Meiner Meinung nach kann nur Sung Kang wirklich überzeugen, spielt er einen Technikverliebten (Smartphone), jungen Detective, der auf eine gewisse Weise ruhig und schwächlich ist (hier nicht negativ verstehen, sondern als guter Gegensatz zum Testosteron um sich spritzenden Sly und Momoa). Genau dies kann Kang gut spielen.

Im ganzen fehlen gänzlich die Motivationen und Motive des Handelns jeder Hauptperson, zwar werden hier und dort immer wieder welche genannt, die einen richtigen Filmfan nun wirklich nicht überzeugen.

Eine sehr coole Szene war die Schlägerei im türkischen Bad, doch gleichermaßen war sie so lächerlich - diese Szene verkörpert das Problem des Films:
Sly geht in ein türkisches Bad, um seinen Kontaktmann zu "befragen". Alles okay, och warum zieht er sich aus und läuft in Schlüpper darum.
Jetzt mag einer verlauten, das sind die Hygieneregeln. Ja würde ich verstehen, dennoch kann er seine Waffe mitbringen oder anders gesagt: Sly ist ein Hitman, dem dürften ja Hausregeln des Bades sowas von am A**** vorbeigehen, will er doch seine Rache ausleben und Genugtuung finden.
Das hier genannte Problem zieht sich durch den ganzen Film, über vorhandene Logiklöcher blicke ich, gerade in Actionstreifen, hinweg. Oftmals handeln die Personen nicht logisch und selbst nicht nach ihrer vorher selbst auferlegten Motivation.

Ein weiteres großen Problem ist meiner Meinung nach der fehlende Spannungsbogen, der im "Comicbuch" noch vorhanden war. Jede Aktion der Charaktere, seien sie nachvollziehbar oder nicht, bleibt vorausschaubar und somit nicht überrascht. Ich habe keinen Moment gedacht, dass etwas überraschend war. Und gerade Actionfilme wussten oftmals immer wieder einen neue Clou ins Spiel zubringen, selbst wenn die Story nicht die beste war.

Trotz all dieser und vieler mehr negativen Faktoren gehört "Bullet to the Head" für mich dennoch zu einem soliden Vertreter des Genres. Denn Hill's Werk haucht zumindest ein wenig Leben in die toten Buddymovies ein. Gerade die Dialoge zwischen Kung und Sly sind sehr unterhaltsam. Machen sie auch Gott sei dank einen Großteil des Films aus.
Insbesondere die Faustkämpfe um Sly wissen zu überzeugen.
Am Ende bleibt ein blasses und tiefenloses Comeback für Walter Hill auf die große Leinwand mit einigen guten Actionsequenzen und coolen Dialogen (vielleicht manchmal zu cool), die aber auch nicht MEHR sind. Dazwischen bleibt nichts.
Fazit: Für Fans der Action und coolen Sprüchen ein guter Zeitvertreib, doch leider kräht in ein paar Jahren keiner mehr nach.
Greift lieber zu den Rambostreifen oder älteren Hill Werken, wie Last Man Standing, Red Heat oder Nur 48 Stunden, da ist mehr Substanz vorhanden.
Ich möchte mich in meiner neuen Blogserie den Schauspielern widmen, die wohl meist unterschätzt wurden und womöglich nur in Fankreisen die Beachtung finden, die sie verdienen.

In der ersten Folge soll es sich um Vincent D'Onofrio gehen, die meisten werden ihn als Private Paula aus "Full Metal Jacket" kennen.

D’Onofrio wuchs auf Hawaii, in Colorado und Miami auf. In Florida spielte er auch unter der Regie seines Vaters zum ersten Mal Theater. Anfang der 1970er Jahre zog er zurück nach New York, wo er zunächst am Broadway an einem Theaterabend mit zwei Stücken unter dem Titel "Open Admissions" debütierte und sich anschließend dem American Stanislavsky Theater anschloss. Dort wirkte er in Inszenierungen der Stücke "Von Mäusen und Menschen", "Der versteinerte Wald", "The Indian Wants The Bronx" und "Sexuelle Perversionen in Chicago" mit.

(Quelle Wikipedia)

Sein filmischer Durchbruch gelang ihm eben durch die Verkörperung des "Private Paula", einen gebrochenen Soldaten, der sich das Leben nach gewaltsamen Mobbing das Leben nimmt. Gerade in dieser Szene bewies der damals 28 jährige D'Onofrio sein Können und mimt seither häufig die Bösen und Psychopathen.
Letztendlich zeigte er mit der Darstellung des Edgars in MiB sein Können dem Mainstream-Publikum.

Selbst die, für mich eindeutig beste Rolle, Darstellung des Detective Robert "Bobby" Goren in Criminal Intent beinhaltet gewisse böse und gerade psychopathische Elemente.
Diese Rolle hat ihn anscheinend so aufgefressen, dass er am Set einen Zusammenbruch erlitt. Und diesen baute er, meiner Ansicht nach, auch perfekt in die Rolle wieder mit ein.

Sein neuester Streich ist die Zusammenarbeit mit Jennifer Lynch in "Chained". Auch da ist seine Schauspielleistung immens gut, und trägt den Film zu einem filmischen Meisterwerk.



Tipps zum Schauen:
Criminal Intent
Full Metal Jacket
Chained
Staten Island

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