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NEWSTICKER
Filmbewertungen von Sully
Tanz der Teufel von Sam Raimi ist ein Fixpunkt in der Popkultur und hat eine deutsche Zensurgeschichte hinter sich, die sicherlich einzigartig ist.
Das Remake/Reboot von Fede Alvares gehört wohl zu den härtesten Beiträgen im Mainstreamkino, der in Sachen Blut, Gore und Gedärm seines gleichen sucht.
2023 sollte nun ein weiteres Kapitel im Necronomicon erscheinen.
Evil Dead Rise geht andere Wege, indem es den Ort der Handlung aus der einsamen Waldhütte in ein „belebtes“ Hochhaus verlegt.
Der Szenenwechsel als auch die Voraussetzungen, warum das Böse eintrifft, sind grundsolide umgesetzt. Die Schauspieler, allen voran die Kinder, sind top.
Zwar ist die Gewaltschraube nicht so sehr angezogen wie bei seinem Vorgänger, dennoch ist Evil Dead Rise sicherlich ein nennenswerter Vertreter des Franchises und steht auch seinen Mann bzw. Frau.
Leider verliert sich der Film aber immer wieder darin, es den Fans recht machen zu wollen.
So ist das Hochhaus nicht mehr voll bewohnt, vieles spielt sich im Off bzw. außerhalb des Sichtfeldes ab. Und so bleibt das Mehrfamilienhaus inmitten der Großstadt, doch nur eine einsame Waldhütte mitten im (Großstadt-)Dschungel.
Sto ry: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 4K-UHD ist sehr gelungen. Dank guter Kontrast- und Schwarzwerte sind auch im Dunklen alle Details zu erkennen.
Hin und wieder rauscht es etwas ab, daher gibt es einen Punkt Abzug.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der deutsche Ton ist leider nur ordentlich bis schwach. Nicht nur, dass wir bei einer UHD nur eine Dolby Digital Spur bekommen – kein HD-Ton oder gar 3D-Ton – passt die Abmischung so gar nicht.
Ton: 3 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist wirklich sehr knapp ausgefallen, ABER immerhin nur auf der UHD zu finden.
Der Audiokommentar ist nett und da kurze Making-Of interessant.
Extras: 2 von 5 Punkte
Das Remake/Reboot von Fede Alvares gehört wohl zu den härtesten Beiträgen im Mainstreamkino, der in Sachen Blut, Gore und Gedärm seines gleichen sucht.
2023 sollte nun ein weiteres Kapitel im Necronomicon erscheinen.
Evil Dead Rise geht andere Wege, indem es den Ort der Handlung aus der einsamen Waldhütte in ein „belebtes“ Hochhaus verlegt.
Der Szenenwechsel als auch die Voraussetzungen, warum das Böse eintrifft, sind grundsolide umgesetzt. Die Schauspieler, allen voran die Kinder, sind top.
Zwar ist die Gewaltschraube nicht so sehr angezogen wie bei seinem Vorgänger, dennoch ist Evil Dead Rise sicherlich ein nennenswerter Vertreter des Franchises und steht auch seinen Mann bzw. Frau.
Leider verliert sich der Film aber immer wieder darin, es den Fans recht machen zu wollen.
So ist das Hochhaus nicht mehr voll bewohnt, vieles spielt sich im Off bzw. außerhalb des Sichtfeldes ab. Und so bleibt das Mehrfamilienhaus inmitten der Großstadt, doch nur eine einsame Waldhütte mitten im (Großstadt-)Dschungel.
Sto ry: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 4K-UHD ist sehr gelungen. Dank guter Kontrast- und Schwarzwerte sind auch im Dunklen alle Details zu erkennen.
Hin und wieder rauscht es etwas ab, daher gibt es einen Punkt Abzug.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der deutsche Ton ist leider nur ordentlich bis schwach. Nicht nur, dass wir bei einer UHD nur eine Dolby Digital Spur bekommen – kein HD-Ton oder gar 3D-Ton – passt die Abmischung so gar nicht.
Ton: 3 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist wirklich sehr knapp ausgefallen, ABER immerhin nur auf der UHD zu finden.
Der Audiokommentar ist nett und da kurze Making-Of interessant.
Extras: 2 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 3
mit 2
bewertet am 03.11.24 um 10:19
Saw I:
Saws dichte Atmosphäre und der spannend inszenierte Plottwist sind wohl nur die offenkundigen Gründe für seinen Erfolg, die guten Schauspielleistungen ein weiterer. Tobin Bell avancierte zum charismatischsten Film-Bösewicht der neueren Horrorgeschichte.
Saw (2004) ist auf vielen Ebenen ein nahezu perfekte Horrorthriller, der ein ganzes Genre erfunden hat, ohne selbst dieses zu bedienen.
Story: 5 Punkte
Das Bild von Saw ist leider von sehr viel Filmkorn geprägt, um einen gewissen dreckigen Effekt zu erschaffen. So leidet die Bildqualität und nur selten kommt HD-Feeling auf.
Bild: 3 Punkte
Der Ton der deutschen Synchronisation ist hier ein absoluter Hinhörer.
Da es beim ersten Teil der Saw Reihe in erster Linie auf die Dialoge ankommt, ist es sehr wichtig, dass diese verständlich sind. Dies ist hier der Fall.
Beim Showdown präsentiert die deutsche DTS-HD das Thema „Hello Zepp“ in vollen Zügen.
Ton: 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sehr interessant, insbesondere der Original-Kurzfilme „Saw“.
Die Extras liegen hier aber nur in Standard-Definition vor.
Extras: 4 Punkte
Saw II:
Der zweite Film, der wohl erfolgreichsten Horror-Filmserie, ist der erste Schritt zum Folter-Splatter-Franchise. War Saw 1 noch ein interessantes Kammerspiel, bietet Saw II die vierfache Opferanzahl.
Auch Teil zwei bietet am Ende das berühmte Thema „Hello Zapp“ und verspricht einen Plottwist, den man wohl nur von Saw kennt.
Story: 5 Punkte
Das Bild umfasst das Saw-typische Bildrauschen und Grobkörnigkeit. Auch bei dunklen Szenen verschwimmen leider hin und wieder Details.
Bild: 4 Punkte
Dass die deutsche Tonspur ein HD-Update bekommen hat, ist insbesondere bei Neuauflagen, die nur ein Verpackungsupgrade bekommen, nicht selbstverständlich und Saw II hat ein solches Update bekommen.
Ton: 5 Punkte
Ein Making-Of, entfallene Szenen und Jigsaw’s Fallen sind nur ein kleiner Auszug aus dem Repertoire des Bonusmaterials von Saw II.
Extras: 4 Punkte
Saw III:
Der dritte Teil „Saw III – Hast du das Leben verdient?“ schraubt gewaltig an der Folter-Schraube, sodass das Franchise endgültig in das Genre Splatterfilms angekommen ist. Der dritte Teil der Saw-Reihe ist mitunter der brutalste, so ist es keine Überraschung, dass die Kinofassung auch nach mehrmaliger Vorlage bei der FSK keine Freigabe erhielt. Die hier vorliegende FSK18- Version ist um fast 5.
Story: 3 Punkte
Das Bild ist eine Steigerung gegenüber den ersten beiden Veröffentlichungen, hat aber weiterhin in den dunklen Szenen mit Rauschen zu kämpfen. Dennoch ist das Bild scharf und Kontraststark.
Bild: 4 Punkte
Der deutsche Ton ist dafür ein Highlight. Hier passen Dialogabmischung und
Räumlichkeit.
Ton: 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist super und es gibt viele Featurettes.
Extras: 5 Punkte
Saw IV:
Der vierte Teil besitzt eine sehr ähnliche Handlung wie Teil 3, in der der Protagonist sich von Jigsaw gestellten Aufgaben stellen muss.
Letztlich ist die Story hier aber zu ähnlich und zu banal, als dass sie einen Mehrwert für das Franchise wäre.
Leider ist die FSK 18 Fassung um fast 10 Minuten gekürzt.
Story: 2 Punkte
Die Bildqualität ist weiterhin auf Saw-typischen Niveau und sicherlich keine Referenz. Das altbekannte Rauschen bleibt auch hier. Der Kontrastwert ist aber wieder erste Sahne.
Bild: 4 Punkte
Wie schon bei den Veröffentlichungen von Saw I-III ist der Ton nahezu perfekt. Die deutschen Tonspuren wummern so aus den Boxen. Wieder mal loben kann man nur den Soundtrack von Charlie Clouser.
Ton: 5 Punkte
Die Special Features sind überaus informativ und interessant.
Extras: 5 Punkte
Saw V:
Der fünfte Teil der Saw-Serie zeigte im Jahr 2008 mal wieder, wozu Menschen in der Lage sind, wenn es um ihr Leben geht.
Nach dem etwas mauen vierten Teil konzentriert sich Teil 5 wieder mehr auf die Opfer und wir können verfolgen, wie diese wieder als Gruppe agieren.
Die hier vorliegende FSK-18-Fassung ist 3 ½ Minuten gekürzt.
Story: 3 Punkte
Das Bild weist bis dahin die beste Qualität im Vergleich der Teile auf. Die Schärfe und der Kontrast sind top und der Detailgrad ist lobenswert. Es gehen keine bis wenig Details in der vorherrschenden Dunkelheit verloren.
Bild: 4 Punkte
Der Ton überragt mal wieder alles bei der Veröffentlichung.
Ton: 5 Punkte
Die Extras bei Saw V sind interessant, wirklich lobenswert sind die Audiokommentare, als auch Extra um die Fallen von Saw 5.
Leider ist der Umfang im Ganzen etwas wenig.
Extras: 3 Punkte
Saw VI:
Der vorliegende sechste Film stellt in der gesamten Hexalogie nochmal ein kleines Highlight dar: Die Story ist nochmal eine deutliche Steigerung und gipfelt im Showdown aller Beteiligten im Spiel ums Überleben.
Insbesondere die Splatterszenen sind nochmal drastischer, welche aber in der FSK18-Fassung um ca. 2 Minuten gekürzt sind.
Story: 3 Punkte
Das Bild ist das „sauberste“ aller Teile bisher, die Grobkörnigkeit und das Rauschen, für Saw sehr typisch, ist so gut wie nicht erkennbar.
Bild 4 Punkte
Der Ton ist bei Saw VI im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich verhalten. Der Ton wirkt einfach dezenter bzw. gedämpfter, insbesondere beim Showdown mit Charlie Clouser’s Hello Zapp.
Ton: 4 Punkte
Auch das Bonusmaterial wirkt zurückgefahren und bietet nicht mehr den vollen Umfang wie zuvor. Interessant bleibt es allemal.
Extras: 3 Punkte
Saw VII:
Dank 3D-Hype wurde er in den Kinos in 3D veröffentlicht. Nun schließt Saw VII den Kreis und lässt insbesondere die Handlungsstränge aus der Jigsaws-Vermächtnis-Trilogie (Teil 4-6) zusammenlaufen.
Saw VII setzt dabei auf bekannte Elemente, so wird eine Person getestet und muss sich und seinen Wegbegleitern helfen (s. z.b. Saw VI oder Saw III).
Letztendlich beschreitet der siebte der Teil die gewohnten Pfade, ohne auch nur einmal nach links oder rechts zu schauen.
Für die Story setzt man voll auf altbekanntes, um den damaligen 3D Hype mitzunehmen.
Und das ist das größte Manko: Da Saw 3D mit 3D-Kameras gedreht wurde und eben nicht im Nachgang konvertiert, sind viele Szenen oder Bereiche sehr hell. Denn 3D-Brillen würden das Bild im Kino sowieso nochmals abgedunkeln.
Daher auch das pinke Blut für 2D.
Heimkino-Veröffentlichun g mit FSK-Freigabe ist um 1:15 Min gekürzt.
Story: 2 Punkte
Das Bild wirkt sehr blass und zu sauber, dies ist eine Folge, die dem 3D geschuldet ist. Filmkorn ist so gut wie nicht vorhanden.
Bild: 3 Punkte
Die Tonqualität ist im Vergleich zu Teil VI wieder etwas stärker gehalten und versteckt sich nicht mehr. Dank guter Räumlichkeit bekommt man das Gefühl mittendrin zu sein. Und im finalen Twist ertönt mal wieder der großartige Score von Charlie Clouser.
Ton: 4 Punkte
Das Bonusmaterial ist informativ und interessant. Die einzelnen Features hätten alle etwas länger ausfallen können.
Extras: 4 Punkte
Saws dichte Atmosphäre und der spannend inszenierte Plottwist sind wohl nur die offenkundigen Gründe für seinen Erfolg, die guten Schauspielleistungen ein weiterer. Tobin Bell avancierte zum charismatischsten Film-Bösewicht der neueren Horrorgeschichte.
Saw (2004) ist auf vielen Ebenen ein nahezu perfekte Horrorthriller, der ein ganzes Genre erfunden hat, ohne selbst dieses zu bedienen.
Story: 5 Punkte
Das Bild von Saw ist leider von sehr viel Filmkorn geprägt, um einen gewissen dreckigen Effekt zu erschaffen. So leidet die Bildqualität und nur selten kommt HD-Feeling auf.
Bild: 3 Punkte
Der Ton der deutschen Synchronisation ist hier ein absoluter Hinhörer.
Da es beim ersten Teil der Saw Reihe in erster Linie auf die Dialoge ankommt, ist es sehr wichtig, dass diese verständlich sind. Dies ist hier der Fall.
Beim Showdown präsentiert die deutsche DTS-HD das Thema „Hello Zepp“ in vollen Zügen.
Ton: 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sehr interessant, insbesondere der Original-Kurzfilme „Saw“.
Die Extras liegen hier aber nur in Standard-Definition vor.
Extras: 4 Punkte
Saw II:
Der zweite Film, der wohl erfolgreichsten Horror-Filmserie, ist der erste Schritt zum Folter-Splatter-Franchise. War Saw 1 noch ein interessantes Kammerspiel, bietet Saw II die vierfache Opferanzahl.
Auch Teil zwei bietet am Ende das berühmte Thema „Hello Zapp“ und verspricht einen Plottwist, den man wohl nur von Saw kennt.
Story: 5 Punkte
Das Bild umfasst das Saw-typische Bildrauschen und Grobkörnigkeit. Auch bei dunklen Szenen verschwimmen leider hin und wieder Details.
Bild: 4 Punkte
Dass die deutsche Tonspur ein HD-Update bekommen hat, ist insbesondere bei Neuauflagen, die nur ein Verpackungsupgrade bekommen, nicht selbstverständlich und Saw II hat ein solches Update bekommen.
Ton: 5 Punkte
Ein Making-Of, entfallene Szenen und Jigsaw’s Fallen sind nur ein kleiner Auszug aus dem Repertoire des Bonusmaterials von Saw II.
Extras: 4 Punkte
Saw III:
Der dritte Teil „Saw III – Hast du das Leben verdient?“ schraubt gewaltig an der Folter-Schraube, sodass das Franchise endgültig in das Genre Splatterfilms angekommen ist. Der dritte Teil der Saw-Reihe ist mitunter der brutalste, so ist es keine Überraschung, dass die Kinofassung auch nach mehrmaliger Vorlage bei der FSK keine Freigabe erhielt. Die hier vorliegende FSK18- Version ist um fast 5.
Story: 3 Punkte
Das Bild ist eine Steigerung gegenüber den ersten beiden Veröffentlichungen, hat aber weiterhin in den dunklen Szenen mit Rauschen zu kämpfen. Dennoch ist das Bild scharf und Kontraststark.
Bild: 4 Punkte
Der deutsche Ton ist dafür ein Highlight. Hier passen Dialogabmischung und
Räumlichkeit.
Ton: 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist super und es gibt viele Featurettes.
Extras: 5 Punkte
Saw IV:
Der vierte Teil besitzt eine sehr ähnliche Handlung wie Teil 3, in der der Protagonist sich von Jigsaw gestellten Aufgaben stellen muss.
Letztlich ist die Story hier aber zu ähnlich und zu banal, als dass sie einen Mehrwert für das Franchise wäre.
Leider ist die FSK 18 Fassung um fast 10 Minuten gekürzt.
Story: 2 Punkte
Die Bildqualität ist weiterhin auf Saw-typischen Niveau und sicherlich keine Referenz. Das altbekannte Rauschen bleibt auch hier. Der Kontrastwert ist aber wieder erste Sahne.
Bild: 4 Punkte
Wie schon bei den Veröffentlichungen von Saw I-III ist der Ton nahezu perfekt. Die deutschen Tonspuren wummern so aus den Boxen. Wieder mal loben kann man nur den Soundtrack von Charlie Clouser.
Ton: 5 Punkte
Die Special Features sind überaus informativ und interessant.
Extras: 5 Punkte
Saw V:
Der fünfte Teil der Saw-Serie zeigte im Jahr 2008 mal wieder, wozu Menschen in der Lage sind, wenn es um ihr Leben geht.
Nach dem etwas mauen vierten Teil konzentriert sich Teil 5 wieder mehr auf die Opfer und wir können verfolgen, wie diese wieder als Gruppe agieren.
Die hier vorliegende FSK-18-Fassung ist 3 ½ Minuten gekürzt.
Story: 3 Punkte
Das Bild weist bis dahin die beste Qualität im Vergleich der Teile auf. Die Schärfe und der Kontrast sind top und der Detailgrad ist lobenswert. Es gehen keine bis wenig Details in der vorherrschenden Dunkelheit verloren.
Bild: 4 Punkte
Der Ton überragt mal wieder alles bei der Veröffentlichung.
Ton: 5 Punkte
Die Extras bei Saw V sind interessant, wirklich lobenswert sind die Audiokommentare, als auch Extra um die Fallen von Saw 5.
Leider ist der Umfang im Ganzen etwas wenig.
Extras: 3 Punkte
Saw VI:
Der vorliegende sechste Film stellt in der gesamten Hexalogie nochmal ein kleines Highlight dar: Die Story ist nochmal eine deutliche Steigerung und gipfelt im Showdown aller Beteiligten im Spiel ums Überleben.
Insbesondere die Splatterszenen sind nochmal drastischer, welche aber in der FSK18-Fassung um ca. 2 Minuten gekürzt sind.
Story: 3 Punkte
Das Bild ist das „sauberste“ aller Teile bisher, die Grobkörnigkeit und das Rauschen, für Saw sehr typisch, ist so gut wie nicht erkennbar.
Bild 4 Punkte
Der Ton ist bei Saw VI im Vergleich zu seinen Vorgängern deutlich verhalten. Der Ton wirkt einfach dezenter bzw. gedämpfter, insbesondere beim Showdown mit Charlie Clouser’s Hello Zapp.
Ton: 4 Punkte
Auch das Bonusmaterial wirkt zurückgefahren und bietet nicht mehr den vollen Umfang wie zuvor. Interessant bleibt es allemal.
Extras: 3 Punkte
Saw VII:
Dank 3D-Hype wurde er in den Kinos in 3D veröffentlicht. Nun schließt Saw VII den Kreis und lässt insbesondere die Handlungsstränge aus der Jigsaws-Vermächtnis-Trilogie (Teil 4-6) zusammenlaufen.
Saw VII setzt dabei auf bekannte Elemente, so wird eine Person getestet und muss sich und seinen Wegbegleitern helfen (s. z.b. Saw VI oder Saw III).
Letztendlich beschreitet der siebte der Teil die gewohnten Pfade, ohne auch nur einmal nach links oder rechts zu schauen.
Für die Story setzt man voll auf altbekanntes, um den damaligen 3D Hype mitzunehmen.
Und das ist das größte Manko: Da Saw 3D mit 3D-Kameras gedreht wurde und eben nicht im Nachgang konvertiert, sind viele Szenen oder Bereiche sehr hell. Denn 3D-Brillen würden das Bild im Kino sowieso nochmals abgedunkeln.
Daher auch das pinke Blut für 2D.
Heimkino-Veröffentlichun g mit FSK-Freigabe ist um 1:15 Min gekürzt.
Story: 2 Punkte
Das Bild wirkt sehr blass und zu sauber, dies ist eine Folge, die dem 3D geschuldet ist. Filmkorn ist so gut wie nicht vorhanden.
Bild: 3 Punkte
Die Tonqualität ist im Vergleich zu Teil VI wieder etwas stärker gehalten und versteckt sich nicht mehr. Dank guter Räumlichkeit bekommt man das Gefühl mittendrin zu sein. Und im finalen Twist ertönt mal wieder der großartige Score von Charlie Clouser.
Ton: 4 Punkte
Das Bonusmaterial ist informativ und interessant. Die einzelnen Features hätten alle etwas länger ausfallen können.
Extras: 4 Punkte
mit 4
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 01.11.24 um 14:52
Great Plains, 1719. Naru, eine toughe Comanche-Kriegerin, muss sich gegen eine unbekannte Gefahr behaupten, um ihr Volk zu beschützen
Doch ihr Gegner entpuppt sich als hochentwickeltes außerirdisches Raubtier mit einem technisch hochentwickelten Waffenarsenal.
Dank „Prey“ wurde nach „Predator Upgrade“ wieder ein Film im Predator Franchise veröffentlicht.
Zwar war vorerst nur ein Release bei Disney+ (Star) geplant, nun hat auch der vierte Predator-Film seine Disc-Premiere gefeiert.
Nicht mehr im 21. Jahrhundert ist der Predator auf der Suche nach einer ehrbaren Jagd und Trophäen, sondern im 18. Jahrhundert stellt er sich den stärksten Kriegern des Universums.
„Prey“ kann dank schöner Landschaftsbilder und grandioser Action überzeugen.
Schön zu sehen ist, dass nicht der Mensch in seiner technologischen Entwicklung damals noch nicht so weit war. So kämpft der Predator im Vergleich zu seinen Nachfahren eben noch nicht mit Laserwaffen und Co.
Story: 4 Punkte
Das Bild der 4K UHD ist gut gelungen. Satte Farben und toller Kontrast überzeugen genauso wie der Detailgrad und der Schwarzwert.
Bildqualität: 4 Punkte
Betrachtet man den Ton unabhängig von seiner Veröffentlichungsform, ist dieser grundsätzlich über Zweifel erhaben.
Er bietet dank 5.1 eine gute Räumlichkeit und auch die Dialoge sind super zu verstehen.
Dennoch ist es bei Disney üblich geworden, dass man deutsche Synchronspuren nur noch in Dolby Digital herausbringt.
Dies ist für ein UHD-Release im Jahre 2023, mit Produktionsjahr 2022, sicherlich nicht zeitgemäß.
Daher macht die deutsche Tonspur das Beste aus ihren Möglichkeiten, bleibt aber hinter Erwartungen und Ansprüchen einer 4K-UHD zurück.
Tonqualität: 3 Punkte
Wieder recht üblich ist das Fehlen jegliches Bonusmaterials auf der 4K UHD.
Die Extras auf der Blu-Ray sind allesamt okay und interessant.
Extras: 2 Punkte
Doch ihr Gegner entpuppt sich als hochentwickeltes außerirdisches Raubtier mit einem technisch hochentwickelten Waffenarsenal.
Dank „Prey“ wurde nach „Predator Upgrade“ wieder ein Film im Predator Franchise veröffentlicht.
Zwar war vorerst nur ein Release bei Disney+ (Star) geplant, nun hat auch der vierte Predator-Film seine Disc-Premiere gefeiert.
Nicht mehr im 21. Jahrhundert ist der Predator auf der Suche nach einer ehrbaren Jagd und Trophäen, sondern im 18. Jahrhundert stellt er sich den stärksten Kriegern des Universums.
„Prey“ kann dank schöner Landschaftsbilder und grandioser Action überzeugen.
Schön zu sehen ist, dass nicht der Mensch in seiner technologischen Entwicklung damals noch nicht so weit war. So kämpft der Predator im Vergleich zu seinen Nachfahren eben noch nicht mit Laserwaffen und Co.
Story: 4 Punkte
Das Bild der 4K UHD ist gut gelungen. Satte Farben und toller Kontrast überzeugen genauso wie der Detailgrad und der Schwarzwert.
Bildqualität: 4 Punkte
Betrachtet man den Ton unabhängig von seiner Veröffentlichungsform, ist dieser grundsätzlich über Zweifel erhaben.
Er bietet dank 5.1 eine gute Räumlichkeit und auch die Dialoge sind super zu verstehen.
Dennoch ist es bei Disney üblich geworden, dass man deutsche Synchronspuren nur noch in Dolby Digital herausbringt.
Dies ist für ein UHD-Release im Jahre 2023, mit Produktionsjahr 2022, sicherlich nicht zeitgemäß.
Daher macht die deutsche Tonspur das Beste aus ihren Möglichkeiten, bleibt aber hinter Erwartungen und Ansprüchen einer 4K-UHD zurück.
Tonqualität: 3 Punkte
Wieder recht üblich ist das Fehlen jegliches Bonusmaterials auf der 4K UHD.
Die Extras auf der Blu-Ray sind allesamt okay und interessant.
Extras: 2 Punkte
mit 4
mit 4
mit 3
mit 2
bewertet am 29.10.24 um 19:24
A L I E N ist mit seinen Nachfolgern wohl das Suspense-Meisterwerk schlechthin.
Story:
Alien: 5/5 Punkte
Aliens: 5/5 Punkte
Alien3: 4/5 Punkte
Alien4: 3/5 Punkte
Bild: Die Bildqualität durchweg gut.
Alien: 5/5
Aliens: 5/5
Alien3: 4/5
Alien4: 3/5
Ton: Die Tonqualität ist einfach klasse.
Alien: 5/5 Punkte
Aliens: 5/5 Punkte
Alien3: 5/5 Punkte
Alien4: 5/5 Punkte
Extras: Super interessantes Bonusmaterial.
Alien: 5/5 Punkte
Aliens: 5/5 Punkte
Alien3: 5/5 Punkte
Alien4: 5/5 Punkte
Story:
Alien: 5/5 Punkte
Aliens: 5/5 Punkte
Alien3: 4/5 Punkte
Alien4: 3/5 Punkte
Bild: Die Bildqualität durchweg gut.
Alien: 5/5
Aliens: 5/5
Alien3: 4/5
Alien4: 3/5
Ton: Die Tonqualität ist einfach klasse.
Alien: 5/5 Punkte
Aliens: 5/5 Punkte
Alien3: 5/5 Punkte
Alien4: 5/5 Punkte
Extras: Super interessantes Bonusmaterial.
Alien: 5/5 Punkte
Aliens: 5/5 Punkte
Alien3: 5/5 Punkte
Alien4: 5/5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 5
mit 5
bewertet am 01.01.24 um 19:12
A L I E N ist mit seinen Nachfolgern wohl D A S Suspense-Meisterwerk schlechthin!!!
Story: 5 von 5 Punkte
Die Bildqualität durchweg gut.
Bild: 5 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist einfach Bombe.
Ton: 5 von 5 Punkte
Beide Filmversionen sind an Boot.
Extras: 5 von 5 Punkte
Story: 5 von 5 Punkte
Die Bildqualität durchweg gut.
Bild: 5 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist einfach Bombe.
Ton: 5 von 5 Punkte
Beide Filmversionen sind an Boot.
Extras: 5 von 5 Punkte
mit 5
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 01.01.24 um 19:07
Das nächste Kapitel von Scream ist aufgeschlagen. Wir kehren der Kleinstadt Woodsboro den Rücken und treffen unsere Held*innen nun in New York City wieder.
Wo Sam Carpenter (Melissa Barrera) und ihre Schwester Tara Carpenter (Jenna Ortega) sind, darf Ghost Face nicht fehlen. Das andere/größere Setting tut dem nunmehr sechsten Teil der Reihe sichtlich gut und wir bekommen eben Kollateralopfer und Fluchtversuche gezeigt, die es eben nur einer belebten Großstadt gibt.
War Scream (2022) ein klassisches Requel, bietet Scream VI nun eine schöne Fortsetzung für die neue Generation Scream ohne dabei die Metaebenen-Erklärung und Anspielungen auf die alten Teile zu verzichten.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität beim sechsten Scream ist über die gesamte Laufzeit gut mit super Kontrastwerte und tollen Detailreichtum.
Die Farben sind allesamt etwas dezenter/gedämpfter, was aber beim Asphaltdschungel von New York City kein Wunder ist, um bei Nacht die Neonbeleuchtung aber alles raushauen zu lassen.
Bild: 4 von 5 Punkte
Abermals stellt sich bei Paramount Home Entertainment die Frage, warum bei einer Veröffentlichung im Jahr 2023 mal wieder nur ein Dolby Digital Codec verwendet wird. Und das bei einem UHD-Release.
Die deutsche Tonspur bietet zwar gut verständliche Dialoge und im Ganzen ist die Tonspur gut abgemischt. Fehlt es ihr aber Wucht und der besondere Räumlichkeit.
Ton: 3 von 5 Punkte
Die Special Features sind bei beiden Versionen (4K-UHD & FHD-BD) vorhanden. Diese insgesamt interessant und informativ.
Extras: 3 von 5 Punkte
Wo Sam Carpenter (Melissa Barrera) und ihre Schwester Tara Carpenter (Jenna Ortega) sind, darf Ghost Face nicht fehlen. Das andere/größere Setting tut dem nunmehr sechsten Teil der Reihe sichtlich gut und wir bekommen eben Kollateralopfer und Fluchtversuche gezeigt, die es eben nur einer belebten Großstadt gibt.
War Scream (2022) ein klassisches Requel, bietet Scream VI nun eine schöne Fortsetzung für die neue Generation Scream ohne dabei die Metaebenen-Erklärung und Anspielungen auf die alten Teile zu verzichten.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität beim sechsten Scream ist über die gesamte Laufzeit gut mit super Kontrastwerte und tollen Detailreichtum.
Die Farben sind allesamt etwas dezenter/gedämpfter, was aber beim Asphaltdschungel von New York City kein Wunder ist, um bei Nacht die Neonbeleuchtung aber alles raushauen zu lassen.
Bild: 4 von 5 Punkte
Abermals stellt sich bei Paramount Home Entertainment die Frage, warum bei einer Veröffentlichung im Jahr 2023 mal wieder nur ein Dolby Digital Codec verwendet wird. Und das bei einem UHD-Release.
Die deutsche Tonspur bietet zwar gut verständliche Dialoge und im Ganzen ist die Tonspur gut abgemischt. Fehlt es ihr aber Wucht und der besondere Räumlichkeit.
Ton: 3 von 5 Punkte
Die Special Features sind bei beiden Versionen (4K-UHD & FHD-BD) vorhanden. Diese insgesamt interessant und informativ.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 3
mit 3
bewertet am 31.12.23 um 19:15
Die vier Überlebenden der letzten Ghostface-Morde von Woodsboro sind nach New York gezogen, um einen Neuanfang zu wagen. Gerade als sie beginnen, ein Gefühl der Normalität zu entwickeln, erhalten sie den berüchtigten Anruf. Ghostface ist brutaler und unerbittlicher als je zuvor und wird vor nichts Halt machen, um sie zur Strecke zu bringen.
Das nächste Kapitel von Scream ist aufgeschlagen. Wir kehren der Kleinstadt Woodsboro den Rücken und treffen unsere Held*innen nun in New York City wieder.
Wo Sam Carpenter (Melissa Barrera) und ihre Schwester Tara Carpenter (Jenna Ortega) sind, darf Ghost Face nicht fehlen. Das andere/größere Setting tut dem nunmehr sechsten Teil der Reihe sichtlich gut und wir bekommen eben Kollateralopfer und Fluchtversuche gezeigt, die es eben nur einer belebten Großstadt gibt.
War Scream (2022) ein klassisches Requel, bietet Scream VI nun eine schöne Fortsetzung für die neue Generation Scream ohne dabei die Metaebenen-Erklärung und Anspielungen auf die alten Teile zu verzichten.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität von Scream IV ist durchweg gut. Wir haben super Kontrastwerte und tollen Detailreichtum.
Der Farbspielraum sind etwas zurückgeschraubt, der Asphaltdschungel NYCs ist eben keine ländliche Kleinstadt, bei der Neonbeleuchtung hat die UHD aber alles rein.
Bild: 4 von 5 Punkte
Beantwortete man sich noch bei den Releases von Scream 2 und Scream 3 die Frage selbst, warum man von einer HD-Tonspur der Blu-Ray auf eine Dolby Digital Spur bei der 4K gewechselt sei, recht simpel mit Katalogtitel. Stellt sich die Frage, warum dies bei der neuesten Produktion wieder der Fall ist.
Die Dialoge sind gut verständlich und im Ganzen ist die Tonspur gut abgemischt. Der deutsche Ton versucht wirklich alles, verliert aber im Vergleich zum O-Ton klar.
Ton: 3 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial findet sich sowohl auf UHD als auch BD und insgesamt interessant gestaltet, kann aber nicht mit dem von Scream 1 und Scream 5 mithalten.
Das Steelbook passt wunderbar zu den restlichen Veröffentlichungen und komplettiert die Scream Reihe in 4K.
Extras: 4 von 5 Punkte
Das nächste Kapitel von Scream ist aufgeschlagen. Wir kehren der Kleinstadt Woodsboro den Rücken und treffen unsere Held*innen nun in New York City wieder.
Wo Sam Carpenter (Melissa Barrera) und ihre Schwester Tara Carpenter (Jenna Ortega) sind, darf Ghost Face nicht fehlen. Das andere/größere Setting tut dem nunmehr sechsten Teil der Reihe sichtlich gut und wir bekommen eben Kollateralopfer und Fluchtversuche gezeigt, die es eben nur einer belebten Großstadt gibt.
War Scream (2022) ein klassisches Requel, bietet Scream VI nun eine schöne Fortsetzung für die neue Generation Scream ohne dabei die Metaebenen-Erklärung und Anspielungen auf die alten Teile zu verzichten.
Story: 4 von 5 Punkte
Die Bildqualität von Scream IV ist durchweg gut. Wir haben super Kontrastwerte und tollen Detailreichtum.
Der Farbspielraum sind etwas zurückgeschraubt, der Asphaltdschungel NYCs ist eben keine ländliche Kleinstadt, bei der Neonbeleuchtung hat die UHD aber alles rein.
Bild: 4 von 5 Punkte
Beantwortete man sich noch bei den Releases von Scream 2 und Scream 3 die Frage selbst, warum man von einer HD-Tonspur der Blu-Ray auf eine Dolby Digital Spur bei der 4K gewechselt sei, recht simpel mit Katalogtitel. Stellt sich die Frage, warum dies bei der neuesten Produktion wieder der Fall ist.
Die Dialoge sind gut verständlich und im Ganzen ist die Tonspur gut abgemischt. Der deutsche Ton versucht wirklich alles, verliert aber im Vergleich zum O-Ton klar.
Ton: 3 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial findet sich sowohl auf UHD als auch BD und insgesamt interessant gestaltet, kann aber nicht mit dem von Scream 1 und Scream 5 mithalten.
Das Steelbook passt wunderbar zu den restlichen Veröffentlichungen und komplettiert die Scream Reihe in 4K.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 3
mit 4
bewertet am 31.12.23 um 19:04
Der kubanische Kleingauner Tony Montana kommt als politischer Flüchtling in die USA. Mit seiner Kaltblütigkeit und Entschlossenheit steigt er schnell zum Gangsterboss von Miami auf.
Brian De Palmas Gangsterdrama um Tony Montanas Aufstieg und gnadenlosen Fall ist ein Hollywood-Klassiker der 1980er Jahre, der bis heute Kultstatus genießt.
Knallhart und brutal!
Nicht nur Al Pacinos Darstellung machen Scarface zu einem großartigen Film, auch die eingängigen Oneliner, wie z.B. „Say Hello to my little Friend!“ sind ikonisch.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität der 4K-UHD bietet dank HDR tolle Kontrastwerte und kräftige Farben. Gerade das nächtliche Miami erstrahlt so im Neonlicht der 80er Jahre. Auch kleinste Details sind nun erkennbar.
Lediglich das Bildrauschen konnte nicht reduziert werden.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der speziell für die 4K Versionen erstellte DTS:X Spur für die deutsche Synchronisation bietet beim genauen Hinhören keinen größeren Vorteil gegenüber den alten Kodierungen. Etwas mehr Räumlichkeit beim Score, der Center-Lautsprecher bleibt aber der Fokus.
Es ist aber super, dass für einen Katalogtitel dieses Upgrade gemacht wurde.
Ton: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist üppig und interessant. Fokussiert es sich zwar hauptsächlich auf die Blu-Ray, – die Durchschnittslänge der Special Features liegt bei ca. 19 Minuten - bietet die 4K UHD immerhin das große Wiedersehen der Darsteller auf dem Tirbeca Filmfestival.
Extras: 4 von 5 Punkte
Brian De Palmas Gangsterdrama um Tony Montanas Aufstieg und gnadenlosen Fall ist ein Hollywood-Klassiker der 1980er Jahre, der bis heute Kultstatus genießt.
Knallhart und brutal!
Nicht nur Al Pacinos Darstellung machen Scarface zu einem großartigen Film, auch die eingängigen Oneliner, wie z.B. „Say Hello to my little Friend!“ sind ikonisch.
Story: 5 von 5 Punkten
Die Bildqualität der 4K-UHD bietet dank HDR tolle Kontrastwerte und kräftige Farben. Gerade das nächtliche Miami erstrahlt so im Neonlicht der 80er Jahre. Auch kleinste Details sind nun erkennbar.
Lediglich das Bildrauschen konnte nicht reduziert werden.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der speziell für die 4K Versionen erstellte DTS:X Spur für die deutsche Synchronisation bietet beim genauen Hinhören keinen größeren Vorteil gegenüber den alten Kodierungen. Etwas mehr Räumlichkeit beim Score, der Center-Lautsprecher bleibt aber der Fokus.
Es ist aber super, dass für einen Katalogtitel dieses Upgrade gemacht wurde.
Ton: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist üppig und interessant. Fokussiert es sich zwar hauptsächlich auf die Blu-Ray, – die Durchschnittslänge der Special Features liegt bei ca. 19 Minuten - bietet die 4K UHD immerhin das große Wiedersehen der Darsteller auf dem Tirbeca Filmfestival.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 31.12.23 um 16:13
Brian De Palmas Gangsterepos um Tony Montana, seinen Aufstieg und gnadenlosen Fall ist ein Klassiker Hollywoods der 1980er Jahre.
Knallhart, brutal und wahrscheinlich so ehrlich inszeniert wie sonst kein Film vor ihm.
Nicht nur Al Pacinos Darstellung oder das grandiose Zusammenspiel mit den anderen Schauspielern machen Scarface zu einem tollen Film, auch die eingängigen Oneliner, wie z.B. „Say Hello to my little Friend!“ sind ikonisch.
Hier passt wirklich fast alles wie Arsch auf Eimer.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild der 4K-UHD hat auch ein wunderbares Upgrade bekommen. Dank HDR bietet tolle Kontrastwerte und kräftige Farben.
Auch kleinste Details sind nun erkennbar. Lediglich das Bildrauschen ist nicht gänzlich verschwunden.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der speziell für die 4K Versionen erstellte DTS:X Spur für die deutsche Synchronisation ist ein schönes Upgrade. Bietet aber beim genauen Hinhören keinen größeren Vorteil gegenüber den alten Kodierungen.
Etwas mehr Räumlichkeit beim Score, der Center-Lautsprecher bleibt aber der Fokus.
Dennoch ist es lobenswert, dass für einen Katalogtitel dieses Upgrade gemacht wurde.
Ton: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist üppig und interessant. Fokussiert es sich zwar hauptsächlich auf die Blu-Ray, bietet die 4K UHD immerhin das große Wiedersehen auf dem Tirbeca Filmfestival.
Zu erwähnen auch das wunderbare Steelbook mit Innendruck.
Extras: 4 von 5 Punkte
Knallhart, brutal und wahrscheinlich so ehrlich inszeniert wie sonst kein Film vor ihm.
Nicht nur Al Pacinos Darstellung oder das grandiose Zusammenspiel mit den anderen Schauspielern machen Scarface zu einem tollen Film, auch die eingängigen Oneliner, wie z.B. „Say Hello to my little Friend!“ sind ikonisch.
Hier passt wirklich fast alles wie Arsch auf Eimer.
Story: 5 von 5 Punkten
Das Bild der 4K-UHD hat auch ein wunderbares Upgrade bekommen. Dank HDR bietet tolle Kontrastwerte und kräftige Farben.
Auch kleinste Details sind nun erkennbar. Lediglich das Bildrauschen ist nicht gänzlich verschwunden.
Bild: 4 von 5 Punkten
Der speziell für die 4K Versionen erstellte DTS:X Spur für die deutsche Synchronisation ist ein schönes Upgrade. Bietet aber beim genauen Hinhören keinen größeren Vorteil gegenüber den alten Kodierungen.
Etwas mehr Räumlichkeit beim Score, der Center-Lautsprecher bleibt aber der Fokus.
Dennoch ist es lobenswert, dass für einen Katalogtitel dieses Upgrade gemacht wurde.
Ton: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist üppig und interessant. Fokussiert es sich zwar hauptsächlich auf die Blu-Ray, bietet die 4K UHD immerhin das große Wiedersehen auf dem Tirbeca Filmfestival.
Zu erwähnen auch das wunderbare Steelbook mit Innendruck.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 5
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 31.12.23 um 16:03
„Above the Law“ (dt. „Nico“) ist der erste Actionfilm von Steven Seagal und darf wohl als der Prototyp eines Seagal’sche Genrevertreters verstanden werden.
Eine Prise harter Cop mit (Geheimdienst-)Vergangenheit, ein Hauch von Verschwörung und jede Menge harter Action mit Schuss- oder Nahkampfwaffen und fernöstlicher Kampfkunst.
Anders als die Beiträge seiner Filmografie aus den frühen 2000ern oder gar 2010ern bietet „Above the Law“ wesentlich mehr Story. Als filmischer Durchbruch von Steven Seagal
Die Kanada-Bluray (CA-Import) ist baugleich zu der US Scheibe, auf dem Cover wird der Film hingegen auf Englisch und Französisch (Stichwort Bilingual) beworben.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild weist an sich eine gute Qualität auf, bedenkt man das Alter. Der Schärfegrad schwankt leider etwas, bietet aber einen schönen Mehrwert im Vergleich zur DVD.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist dagegen nicht so gut davongekommen: Die Dialoge sind super verständlich, es fehlt aber an Räumlichkeit.
Der deutsche Ton wird auch auf dem Backcover angegeben mit DD 5.1.
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Die Special-Features sind nicht erwähnenswert, nur der Original-Kinotrailer.
Extra s: 0 von 5 Punkten
Eine Prise harter Cop mit (Geheimdienst-)Vergangenheit, ein Hauch von Verschwörung und jede Menge harter Action mit Schuss- oder Nahkampfwaffen und fernöstlicher Kampfkunst.
Anders als die Beiträge seiner Filmografie aus den frühen 2000ern oder gar 2010ern bietet „Above the Law“ wesentlich mehr Story. Als filmischer Durchbruch von Steven Seagal
Die Kanada-Bluray (CA-Import) ist baugleich zu der US Scheibe, auf dem Cover wird der Film hingegen auf Englisch und Französisch (Stichwort Bilingual) beworben.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild weist an sich eine gute Qualität auf, bedenkt man das Alter. Der Schärfegrad schwankt leider etwas, bietet aber einen schönen Mehrwert im Vergleich zur DVD.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der Ton ist dagegen nicht so gut davongekommen: Die Dialoge sind super verständlich, es fehlt aber an Räumlichkeit.
Der deutsche Ton wird auch auf dem Backcover angegeben mit DD 5.1.
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Die Special-Features sind nicht erwähnenswert, nur der Original-Kinotrailer.
Extra s: 0 von 5 Punkten
mit 4
mit 4
mit 3
mit 0
bewertet am 30.12.23 um 21:14
Scream (1996):
In einer typischen amerikanischen Kleinstadt namens Woodsboro treibt der maskierte Serienmörder Ghostface sein Unwesen. Immer mehr Teenager der örtlichen High School fallen dem Killer zum Opfer.
Die Schülerin Sidney Prescott trifft es dabei besonders schlimm: Sie muss sich nicht nur mit dem Tod ihrer Freunde auseinandersetzen, es scheint auch so als habe der Killer sein Auge auf Sidney geworfen. Von Paranoia und Misstrauen verschlungen verdächtigt jeder jeden. Als Sidney immer wieder die Angriffe des Killers überlebt, gerät sie in den Verdacht der Mörder sein.
In 1980er Jahren feierte der Slasher seine Goldene Jahre, um Anfang der 1990er seinen Tiefpunkt zu erreichen. In den Videotheken standen zuhauf günstig produzierte Filme, die Kino-Blockbuster blieben aus.
Doch 1996 inszenierte der Master of Horror Wes Craven Scream und bescherte dem Slasher-Genre eine Renaissance.
Es sollten nicht nur 2 direkte Fortsetzungen in den späten 1990er folgen, sondern auch weitere Ableger im Fahrwasser auftauchen.
Doch Scream schuf ein Novum im Genre, das zum großen Pluspunkt avancierte: Scream 1 spielte direkt auf Horrorklischees der alten Klassiker an und spielte auf mehreren Metaebenen mit eben diesen Klischees.
Story: 5 von 5 Punkten
Das UHD-Bild ist eine deutlichere Steigerung zur BD-Veröffentlichung.
Der Detailgrad und auch die Farben sind mitunter leider nicht immer perfekt, dennoch bietet die 4K-Scheibe gerade bei den vielen Nachtszenen einen erheblichen Mehrwert.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der US-Import halt ebenfalls den deutschen Ton an Bord und liegt sogar, im Gegensatz zu Paramounts üblicher Praxis, in einem DTS-HD Master vor. Der deutsche Ton hat eine gute Räumlichkeit und eine gute Dialogverständlichkeit.
To nqualität: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist durchaus besonders erwähnenswert, denn mit dem neuen Feature „Ein blutiges Vermächtnis: Scream 25 Jahre später“ wird eine Brücke vom ersten Teil des Franchise zum neuesten Ableger „Scream (2022)“ alias „Scream 5“ gebaut.
Extras: 4 von 5 Punkten
Scream 2 (1998):
Woodsboro kann endlich aufatmen und die Normalität kehrt zurück. Zwei Jahre sind seit den brutalen Morden an den Jugendlichen vergangen. Die Überlebenden leben ihr Leben, so studiert Sidney Prescott am College, die Journalistin Gale Weathers wiederrum hat die Ereignisse in einem Roman "The Woodsboro Murders" festgehalten und Deputy Dewey Riley beschützt weiterhin die Stadt. Doch bei der Kinopremiere von Weathers‘ Bestseller tötet Ghostface erneut und hat es auch wieder auf Sidney abgesehen...
Der erste Scream (1996) von Wes Craven gilt als Wiedergeburt des Slasher-Genres, der bewusst mit den Regeln dieser Filme spielte. Dazu benutzte er mehrere Metaebenen, um insbesondere die Horrorklischees durchaus ironisch zu erklären. Diesen Trend setzt auch „Scream 2“ fort.
Diesmal im Fokus, Sequels und Fortsetzungen von Horrorklassikern und dem verbundenen Qualitätsverlust im Vergleich zum Original.
Selbst „Scream 2“ kann das Rad nicht neuerfinden und bedient sich im bekannten und erfolgreichen Schema, ob gewollt oder ungewollt, fehlt dadurch die Frische des ersten Teils.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild des US-Import ist eine Ultra-HD-Offenbarung. Es ist kaum Filmkorn zu sehen und bietet einen enormen Detailgrad. Die Farben wirken natürlich und kräftig, sodass das 4K-Feeling nochmals unterstrichen wird.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Die Ultra-HD-Disc bietet sogar eine deutsche Tonspur, die aber nur Dolby Digital 5.1 vorhanden ist – dies war sonst nur noch auf der DVD zu finden. Dies verwundert, da die aktuellen deutschen Blu-Ray Veröffentlichungen bereits eine deutsche DTS-HD MA Spur besitzen.
So wirkt der Ton leider etwas schwach auf der Brust und ist kein Vergleich zu der großartigen englischen Tonspur auf der UHD.
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Auch bei dieser 4K-UHD findet sich bis auf ein Audiokommentar kein Bonusmaterial. Auf der Blu-Ray sind die Standard-Special-Features vorhanden, leider keinen großen Mehrwert bieten.
Extras: 3 von 5 Punkten
Scream 3 (2000):
Scream 3 komplettiert Wes Cravens Trilogie der späten 90er/Anfang 2000er. Wieder hat es Ghostface auf Sidney abgesehen.
Scream 3 ist der wohl schwächste Teil der angedachten Trilogie und benutzt die Genre- als auch Film-typischen Klischees, um die Geschichte fortzuführen.
Nicht nur, dass man das Scream-typische Täterprofil auf den Kopf stellt, man bringt auch den Charakter Randy Meeks durch einen Trick zurück, der das Prinzip von Trilogien erläutert,
Leider ist dem Wissen von heute der Expositionsmonolog von Meeks obsolet, da wir ja eben doch nur ein weiteres Sequel schauen.
Im Ganzen wirkt der dritte Teil von Scream nicht so ausgefeilt wie noch seine Vorgänger, weiß aber während des ganzen Films zu überzeugen.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der 4K UHD ist schon, wie bei den beiden Filmen Scream 1 und Scream 2 deutlich verbessert worden. Es bietet einen hohen Detailgrad. Beim Kontrast als auch Farbraum hat Paramount wohl alles herausgeholt.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der US-Import der 4K UHD bietet wie seine Vorgänger eine deutsche Tonspur. Der deutsche Ton ist dabei genauso wie bei dem Release hierzulande nur ein Dolby Digital Codec benutzt worden. Dieser DD 5.1 Spur fehlt es leider an Wumms, dabei versucht sie alles und holt das Beste aus sich heraus.
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial findet man auch auf der UHD.
Die Special Features sind interessant und bieten nette Hintergrundinformationen
Ex tras: 4 von 5 Punkten
In einer typischen amerikanischen Kleinstadt namens Woodsboro treibt der maskierte Serienmörder Ghostface sein Unwesen. Immer mehr Teenager der örtlichen High School fallen dem Killer zum Opfer.
Die Schülerin Sidney Prescott trifft es dabei besonders schlimm: Sie muss sich nicht nur mit dem Tod ihrer Freunde auseinandersetzen, es scheint auch so als habe der Killer sein Auge auf Sidney geworfen. Von Paranoia und Misstrauen verschlungen verdächtigt jeder jeden. Als Sidney immer wieder die Angriffe des Killers überlebt, gerät sie in den Verdacht der Mörder sein.
In 1980er Jahren feierte der Slasher seine Goldene Jahre, um Anfang der 1990er seinen Tiefpunkt zu erreichen. In den Videotheken standen zuhauf günstig produzierte Filme, die Kino-Blockbuster blieben aus.
Doch 1996 inszenierte der Master of Horror Wes Craven Scream und bescherte dem Slasher-Genre eine Renaissance.
Es sollten nicht nur 2 direkte Fortsetzungen in den späten 1990er folgen, sondern auch weitere Ableger im Fahrwasser auftauchen.
Doch Scream schuf ein Novum im Genre, das zum großen Pluspunkt avancierte: Scream 1 spielte direkt auf Horrorklischees der alten Klassiker an und spielte auf mehreren Metaebenen mit eben diesen Klischees.
Story: 5 von 5 Punkten
Das UHD-Bild ist eine deutlichere Steigerung zur BD-Veröffentlichung.
Der Detailgrad und auch die Farben sind mitunter leider nicht immer perfekt, dennoch bietet die 4K-Scheibe gerade bei den vielen Nachtszenen einen erheblichen Mehrwert.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der US-Import halt ebenfalls den deutschen Ton an Bord und liegt sogar, im Gegensatz zu Paramounts üblicher Praxis, in einem DTS-HD Master vor. Der deutsche Ton hat eine gute Räumlichkeit und eine gute Dialogverständlichkeit.
To nqualität: 4 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial ist durchaus besonders erwähnenswert, denn mit dem neuen Feature „Ein blutiges Vermächtnis: Scream 25 Jahre später“ wird eine Brücke vom ersten Teil des Franchise zum neuesten Ableger „Scream (2022)“ alias „Scream 5“ gebaut.
Extras: 4 von 5 Punkten
Scream 2 (1998):
Woodsboro kann endlich aufatmen und die Normalität kehrt zurück. Zwei Jahre sind seit den brutalen Morden an den Jugendlichen vergangen. Die Überlebenden leben ihr Leben, so studiert Sidney Prescott am College, die Journalistin Gale Weathers wiederrum hat die Ereignisse in einem Roman "The Woodsboro Murders" festgehalten und Deputy Dewey Riley beschützt weiterhin die Stadt. Doch bei der Kinopremiere von Weathers‘ Bestseller tötet Ghostface erneut und hat es auch wieder auf Sidney abgesehen...
Der erste Scream (1996) von Wes Craven gilt als Wiedergeburt des Slasher-Genres, der bewusst mit den Regeln dieser Filme spielte. Dazu benutzte er mehrere Metaebenen, um insbesondere die Horrorklischees durchaus ironisch zu erklären. Diesen Trend setzt auch „Scream 2“ fort.
Diesmal im Fokus, Sequels und Fortsetzungen von Horrorklassikern und dem verbundenen Qualitätsverlust im Vergleich zum Original.
Selbst „Scream 2“ kann das Rad nicht neuerfinden und bedient sich im bekannten und erfolgreichen Schema, ob gewollt oder ungewollt, fehlt dadurch die Frische des ersten Teils.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild des US-Import ist eine Ultra-HD-Offenbarung. Es ist kaum Filmkorn zu sehen und bietet einen enormen Detailgrad. Die Farben wirken natürlich und kräftig, sodass das 4K-Feeling nochmals unterstrichen wird.
Bildqualität: 5 von 5 Punkten
Die Ultra-HD-Disc bietet sogar eine deutsche Tonspur, die aber nur Dolby Digital 5.1 vorhanden ist – dies war sonst nur noch auf der DVD zu finden. Dies verwundert, da die aktuellen deutschen Blu-Ray Veröffentlichungen bereits eine deutsche DTS-HD MA Spur besitzen.
So wirkt der Ton leider etwas schwach auf der Brust und ist kein Vergleich zu der großartigen englischen Tonspur auf der UHD.
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Auch bei dieser 4K-UHD findet sich bis auf ein Audiokommentar kein Bonusmaterial. Auf der Blu-Ray sind die Standard-Special-Features vorhanden, leider keinen großen Mehrwert bieten.
Extras: 3 von 5 Punkten
Scream 3 (2000):
Scream 3 komplettiert Wes Cravens Trilogie der späten 90er/Anfang 2000er. Wieder hat es Ghostface auf Sidney abgesehen.
Scream 3 ist der wohl schwächste Teil der angedachten Trilogie und benutzt die Genre- als auch Film-typischen Klischees, um die Geschichte fortzuführen.
Nicht nur, dass man das Scream-typische Täterprofil auf den Kopf stellt, man bringt auch den Charakter Randy Meeks durch einen Trick zurück, der das Prinzip von Trilogien erläutert,
Leider ist dem Wissen von heute der Expositionsmonolog von Meeks obsolet, da wir ja eben doch nur ein weiteres Sequel schauen.
Im Ganzen wirkt der dritte Teil von Scream nicht so ausgefeilt wie noch seine Vorgänger, weiß aber während des ganzen Films zu überzeugen.
Story: 4 von 5 Punkten
Das Bild der 4K UHD ist schon, wie bei den beiden Filmen Scream 1 und Scream 2 deutlich verbessert worden. Es bietet einen hohen Detailgrad. Beim Kontrast als auch Farbraum hat Paramount wohl alles herausgeholt.
Bildqualität: 4 von 5 Punkten
Der US-Import der 4K UHD bietet wie seine Vorgänger eine deutsche Tonspur. Der deutsche Ton ist dabei genauso wie bei dem Release hierzulande nur ein Dolby Digital Codec benutzt worden. Dieser DD 5.1 Spur fehlt es leider an Wumms, dabei versucht sie alles und holt das Beste aus sich heraus.
Tonqualität: 3 von 5 Punkten
Das Bonusmaterial findet man auch auf der UHD.
Die Special Features sind interessant und bieten nette Hintergrundinformationen
Ex tras: 4 von 5 Punkten
mit 4
mit 4
mit 3
mit 4
bewertet am 30.12.23 um 21:01
Scream 3 komplettiert Wes Cravens Trilogie der späten 90er/Anfang 2000er. Wieder hat es Ghostface auf Sidney abgesehen.
Scream 3 ist der wohl schwächste Teil der angedachten Trilogie und benutzt die Genre- als auch Film-typischen Klischees, um die Geschichte fortzuführen.
Nicht nur, dass man das Scream-typische Täterprofil auf den Kopf stellt, man bringt auch den Charakter Randy Meeks durch einen Trick zurück, der das Prinzip von Trilogien erläutert,
Leider ist dem Wissen von heute der Expositionsmonolog von Meeks obsolet, da wir ja eben doch nur ein weiteres Sequel schauen.
Im Ganzen wirkt der dritte Teil von Scream nicht so ausgefeilt wie noch seine Vorgänger, weiß aber während des ganzen Films zu überzeugen.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 4K UHD ist schon, wie bei den beiden Filmen Scream 1 und Scream 2 deutlich verbessert worden. Es bietet einen hohen Detailgrad. Beim Kontrast als auch Farbraum hat Paramount wohl alles herausgeholt.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der US-Import der 4K UHD bietet wie seine Vorgänger eine deutsche Tonspur. Der deutsche Ton ist dabei genauso wie bei dem Release hierzulande nur ein Dolby Digital Codec benutzt worden. Dieser DD 5.1 Spur fehlt es leider an Wumms, dabei versucht sie alles und holt das Beste aus sich heraus.
Ton: 3 von 5 Punkte
Da keine Blu-Ray beim US Import mehr vorhanden ist, findet sich das Bonusmaterial komplett auf der UHD.
Die Special Features sind interessant und bieten nette Hintergrundinformationen
Ex tras: 4 von 5 Punkte
Scream 3 ist der wohl schwächste Teil der angedachten Trilogie und benutzt die Genre- als auch Film-typischen Klischees, um die Geschichte fortzuführen.
Nicht nur, dass man das Scream-typische Täterprofil auf den Kopf stellt, man bringt auch den Charakter Randy Meeks durch einen Trick zurück, der das Prinzip von Trilogien erläutert,
Leider ist dem Wissen von heute der Expositionsmonolog von Meeks obsolet, da wir ja eben doch nur ein weiteres Sequel schauen.
Im Ganzen wirkt der dritte Teil von Scream nicht so ausgefeilt wie noch seine Vorgänger, weiß aber während des ganzen Films zu überzeugen.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 4K UHD ist schon, wie bei den beiden Filmen Scream 1 und Scream 2 deutlich verbessert worden. Es bietet einen hohen Detailgrad. Beim Kontrast als auch Farbraum hat Paramount wohl alles herausgeholt.
Bild: 4 von 5 Punkte
Der US-Import der 4K UHD bietet wie seine Vorgänger eine deutsche Tonspur. Der deutsche Ton ist dabei genauso wie bei dem Release hierzulande nur ein Dolby Digital Codec benutzt worden. Dieser DD 5.1 Spur fehlt es leider an Wumms, dabei versucht sie alles und holt das Beste aus sich heraus.
Ton: 3 von 5 Punkte
Da keine Blu-Ray beim US Import mehr vorhanden ist, findet sich das Bonusmaterial komplett auf der UHD.
Die Special Features sind interessant und bieten nette Hintergrundinformationen
Ex tras: 4 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 3
mit 4
bewertet am 30.12.23 um 20:52
Seit sie das Windsor College vor dreieinhalb Jahren verlassen hat, wohnt Sidney Prescott nun zurückgezogen im Norden Kaliforniens. In ihrem Zufluchtsort will sie nur noch vergessen. Doch während der Dreharbeiten zu dem Film "Stab 3", der auf den grauenhaften Geschehnissen in der Kleinstadt Woodsboro basiert, schlägt der Serienkiller erneut zu. Gale und Dewey versuchen, den ermittelnden Detective zu unterstützen. Dieser glaubt, dass Sidney in Gefahr sein könnte. Und er hat Recht.
Scream 3 komplettiert Wes Cravens Trilogie der späten 90er/Anfang 2000er. Wieder hat es Ghostface auf Sidney abgesehen.
Scream 3 ist der wohl schwächste Teil der angedachten Trilogie und benutzt die Genre- als auch Film-typischen Klischees, um die Geschichte fortzuführen.
Nicht nur, dass man das Scream-typische Täterprofil auf den Kopf stellt, man bringt auch den Charakter Randy Meeks durch einen Trick zurück, der das Prinzip von Trilogien erläutert,
Leider ist dem Wissen von heute der Expositionsmonolog von Meeks obsolet, da wir ja eben doch nur ein weiteres Sequel schauen.
Im Ganzen wirkt der dritte Teil von Scream nicht so ausgefeilt wie noch seine Vorgänger, weiß aber während des ganzen Films zu überzeugen.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 4K UHD ist schon, wie bei den beiden Filmen Scream 1 und Scream 2 deutlich verbessert worden. Es bietet einen hohen Detailgrad. Beim Kontrast als auch Farbraum hat Paramount wohl alles herausgeholt.
Bild: 4 von 5 Punkte
Man darf sich immer wieder bei Katalogtiteln für UHD-Veröffentlichungen fragen, warum man auf eine alte Technik zurückgreift, wenn es sogar die vermeintliche bessere Variante bei der beigelegten Blu-Ray vorhanden ist, so auch bei Scream 3.
Die 4K UHD bietet für die deutsche Tonspur nur eine Dolby Digital Codierung, wobei die Blu-Ray eine HD-Spur vorweisen kann.
Dieser fehlt es leider an Wumms, wenn auch sie alles versucht.
Ton: 3 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sogar auf der UHD vorhanden. Was grundsätzlich (für mich) ein sehr positiver Aspekt ist.
Die Special Features sind interessant und bieten nette Hintergrundinformationen, leider nur ins SD.
Extras: 4 von 5 Punkte
Scream 3 komplettiert Wes Cravens Trilogie der späten 90er/Anfang 2000er. Wieder hat es Ghostface auf Sidney abgesehen.
Scream 3 ist der wohl schwächste Teil der angedachten Trilogie und benutzt die Genre- als auch Film-typischen Klischees, um die Geschichte fortzuführen.
Nicht nur, dass man das Scream-typische Täterprofil auf den Kopf stellt, man bringt auch den Charakter Randy Meeks durch einen Trick zurück, der das Prinzip von Trilogien erläutert,
Leider ist dem Wissen von heute der Expositionsmonolog von Meeks obsolet, da wir ja eben doch nur ein weiteres Sequel schauen.
Im Ganzen wirkt der dritte Teil von Scream nicht so ausgefeilt wie noch seine Vorgänger, weiß aber während des ganzen Films zu überzeugen.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 4K UHD ist schon, wie bei den beiden Filmen Scream 1 und Scream 2 deutlich verbessert worden. Es bietet einen hohen Detailgrad. Beim Kontrast als auch Farbraum hat Paramount wohl alles herausgeholt.
Bild: 4 von 5 Punkte
Man darf sich immer wieder bei Katalogtiteln für UHD-Veröffentlichungen fragen, warum man auf eine alte Technik zurückgreift, wenn es sogar die vermeintliche bessere Variante bei der beigelegten Blu-Ray vorhanden ist, so auch bei Scream 3.
Die 4K UHD bietet für die deutsche Tonspur nur eine Dolby Digital Codierung, wobei die Blu-Ray eine HD-Spur vorweisen kann.
Dieser fehlt es leider an Wumms, wenn auch sie alles versucht.
Ton: 3 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist sogar auf der UHD vorhanden. Was grundsätzlich (für mich) ein sehr positiver Aspekt ist.
Die Special Features sind interessant und bieten nette Hintergrundinformationen, leider nur ins SD.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 3
mit 4
bewertet am 30.12.23 um 20:08
Der mandalorianische Kopfgeldjäger Din Djarin kämpft sich nach dem Zerfall des Imperiums zu den äußersten Bereichen der Galaxis, weit weg von den Einflüssen der Nachfolgeregierung. Auf seiner Reise durch das Outer Rim kreuzt der Mandalorianer eine Handvoll Wege und macht dabei eine Bekanntschaft, die sein Leben für immer verändern wird.
So muss Star Wars!
War die Sequel-Trilogie an vielen Stellen Hanebüchen und unausgegoren, ja sogar uninspiriert (Episode 7 = Remake von Krieg der Sterne), mustert sich das Universum in eine weit weit entfernte Galaxis auf Disney+ zur alten Stärke.
The Mandalorian ist dabei der erste Output, exklusiv für den hauseigenen Streaming-Dienst entwickelt und nun endlich auch als physischer Release für alle Hardware-Heimkinos verfügbar.
The Mandalorian – Staffel 1 ist der Start für eine Reise im Outer-Rim mit bekannten Orten und Spezies, mit neuen Freunden und Feinden.
Noch wirken die Folgen lose aneinander - zum Teil nach dem Schema „Monster of the Week“ – gereiht, der rote Faden zieht noch eher lose durch die Handlung.
So gibt es zum Teil große Qualitätsunterschiede bei den einzelnen Folgen, die hin und wieder durch coole EasterEggs oder Aha-Momente in Erinnerung bleiben:
Folge 1:
Guter Start in die Serie mit einem coolen Shootout und Wtf-Moment am Ende.
5 von 5 Punkte
Folge 2:
Ein schönes Wiedersehen mit Jawas. Ansonsten wirkt es eher wie eine Füllepisode.
3 von 5 Punkte
Folge 3:
Endlich das Imperium! Die Action kann sich sehen lassen.
4 von 5 Punkte
Folge 4:
Eine klassische Monster-of-the-Week-Folge mit einem coolen AT-ST.
3 von 5 Punkte
Folge 5:
Wieder eine Monster-of-the-Week-Folge, diesmal auf Tatooine.
3 von 5 Punkte
Folge 6:
Monster-of-the-Week-Folge mit gutter Action, ein paar X-Wings dürfen nicht fehlen.
4 von 5 Punkte
Folge 7:
Der Startschuss für das Finale. Hier laufen nun endlich die ersten Fäden aus den vorherigen Folgen zusammen.
4 von 5 Punkte
Folge 8:
Wow! Sturmtruppen, Scout-Trooper, schwere Blaster und ein charismatischer Bösewicht machen das Finale nahezu perfekt. Am Ende gibt es wieder mal einen WTF-Moment, der Lust auf Staffel Zwei macht.
5 von 5 Punkte
Gesamt: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 4K-UHD ist super. Wir haben einen hohen Detailgrad und tolle Farben. Hier gibt es nicht viel zu meckern.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist leider mal wieder so eine Sache: Die deutsche Tonspur ist nur eine Dolby Digital 5.1, also kein HD- oder gar 3D-Sound. Diese macht ihren Job aber ganz ordentlich und holt das Maximum aus ihren Möglichkeiten.
Dennoch muss man hier gestehen, dass wir von einer 4K Veröffentlichung Ende 2023 sprechen, sodass man mindestens eine verlustfreie Tonspur bzw. gar HD-Spur erwarten kann. Wie es besser geht, zeigt uns der englische Ton, der in Dolby Atmos alle Bereiche der Anlange bearbeitet.
Tonqualität: 3 von 5 Punkte
Die Extras sind etwas mau für eine solch schöne Edition. Gerade das Star Wars Universum bietet so viel Möglichkeiten auch das Bonusmaterial zu füllen.
Extras: 2 von 5 Punkte
So muss Star Wars!
War die Sequel-Trilogie an vielen Stellen Hanebüchen und unausgegoren, ja sogar uninspiriert (Episode 7 = Remake von Krieg der Sterne), mustert sich das Universum in eine weit weit entfernte Galaxis auf Disney+ zur alten Stärke.
The Mandalorian ist dabei der erste Output, exklusiv für den hauseigenen Streaming-Dienst entwickelt und nun endlich auch als physischer Release für alle Hardware-Heimkinos verfügbar.
The Mandalorian – Staffel 1 ist der Start für eine Reise im Outer-Rim mit bekannten Orten und Spezies, mit neuen Freunden und Feinden.
Noch wirken die Folgen lose aneinander - zum Teil nach dem Schema „Monster of the Week“ – gereiht, der rote Faden zieht noch eher lose durch die Handlung.
So gibt es zum Teil große Qualitätsunterschiede bei den einzelnen Folgen, die hin und wieder durch coole EasterEggs oder Aha-Momente in Erinnerung bleiben:
Folge 1:
Guter Start in die Serie mit einem coolen Shootout und Wtf-Moment am Ende.
5 von 5 Punkte
Folge 2:
Ein schönes Wiedersehen mit Jawas. Ansonsten wirkt es eher wie eine Füllepisode.
3 von 5 Punkte
Folge 3:
Endlich das Imperium! Die Action kann sich sehen lassen.
4 von 5 Punkte
Folge 4:
Eine klassische Monster-of-the-Week-Folge mit einem coolen AT-ST.
3 von 5 Punkte
Folge 5:
Wieder eine Monster-of-the-Week-Folge, diesmal auf Tatooine.
3 von 5 Punkte
Folge 6:
Monster-of-the-Week-Folge mit gutter Action, ein paar X-Wings dürfen nicht fehlen.
4 von 5 Punkte
Folge 7:
Der Startschuss für das Finale. Hier laufen nun endlich die ersten Fäden aus den vorherigen Folgen zusammen.
4 von 5 Punkte
Folge 8:
Wow! Sturmtruppen, Scout-Trooper, schwere Blaster und ein charismatischer Bösewicht machen das Finale nahezu perfekt. Am Ende gibt es wieder mal einen WTF-Moment, der Lust auf Staffel Zwei macht.
5 von 5 Punkte
Gesamt: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 4K-UHD ist super. Wir haben einen hohen Detailgrad und tolle Farben. Hier gibt es nicht viel zu meckern.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist leider mal wieder so eine Sache: Die deutsche Tonspur ist nur eine Dolby Digital 5.1, also kein HD- oder gar 3D-Sound. Diese macht ihren Job aber ganz ordentlich und holt das Maximum aus ihren Möglichkeiten.
Dennoch muss man hier gestehen, dass wir von einer 4K Veröffentlichung Ende 2023 sprechen, sodass man mindestens eine verlustfreie Tonspur bzw. gar HD-Spur erwarten kann. Wie es besser geht, zeigt uns der englische Ton, der in Dolby Atmos alle Bereiche der Anlange bearbeitet.
Tonqualität: 3 von 5 Punkte
Die Extras sind etwas mau für eine solch schöne Edition. Gerade das Star Wars Universum bietet so viel Möglichkeiten auch das Bonusmaterial zu füllen.
Extras: 2 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 3
mit 2
bewertet am 30.12.23 um 11:38
Auf den Great Plains im Jahr 1719 macht sich Naru, eine wilde und hochqualifizierte Comanche-Kriegerin, auf den Weg, um ihr Volk zu beschützen, als eine unbekannte Gefahr auf sie zukommt. Doch die Beute, die sie verfolgt, entpuppt sich als hochentwickeltes außerirdisches Raubtier mit einem technisch hochentwickelten Waffenarsenal.
Mit „Prey“ wurde nach „Predator Upgrade“ nach 4 Jahren wieder ein Film veröffentlicht, der im PCU (Predator Cinematic Universe) angesiedelt ist. Zwar vorerst nur bei Disney+ (Star) hat nun auch dieser Film seine Hardware-Heimkino-Premiere gefeiert.
Nicht mehr im 21. Jahrhundert ist der Predator auf der Suche nach einer ehrbaren Jagd und Trophäe, sondern im 18. Jahrhundert misst er sich mit den stärksten Kriegern.
„Prey“ kann dank schöner Landschaftsbilder und grandioser Action überzeugen.
Schön zu sehen ist, dass nicht der Mensch in seiner technologischen Entwicklung damals noch nicht so weit war. So kämpft der Predator im Vergleich zu seinen Nachfahren eben noch nicht mit Laserwaffen und Co.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 4K UHD ist gut gelungen. Satte Farben und toller Kontrast überzeugen genauso wieder Detailgrad und Schwarzwert.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Betrachtet man den Ton unabhängig von seiner Veröffentlichungsform, ist dieser grundsätzlich gut. Er bietet dank 5.1 eine gute Räumlichkeit und auch die Dialoge sind super zu verstehen.
Dennoch ist es bei Disney üblich geworden, dass man deutsche Synchronspuren nur noch in Dolby Digital herausbringt.
Dies ist für ein UHD-Release im Jahre 2023, mit Produktionsjahr 2022, sicherlich nicht zeitgemäß.
Daher macht die deutsche Tonspur das Beste aus ihren Möglichkeiten, bleibt aber hinter Erwartungen und Ansprüchen einer 4K-UHD zurück.
Tonqualität: 3 von 5 Punkte
Wieder recht üblich ist das Fehlen jeglicher Boni auf der 4K UHD. Die Extras auf der Blu-Ray ist allesamt okay und interessant. Diese runden das Bild von einer schnellen Veröffentlichung ab, die man bei Disney (bzw. 20th Century Fox) aufgrund schlechter Jahresabschlüsse nachschob.
Extras: 2 von 5 Punkte
Mit „Prey“ wurde nach „Predator Upgrade“ nach 4 Jahren wieder ein Film veröffentlicht, der im PCU (Predator Cinematic Universe) angesiedelt ist. Zwar vorerst nur bei Disney+ (Star) hat nun auch dieser Film seine Hardware-Heimkino-Premiere gefeiert.
Nicht mehr im 21. Jahrhundert ist der Predator auf der Suche nach einer ehrbaren Jagd und Trophäe, sondern im 18. Jahrhundert misst er sich mit den stärksten Kriegern.
„Prey“ kann dank schöner Landschaftsbilder und grandioser Action überzeugen.
Schön zu sehen ist, dass nicht der Mensch in seiner technologischen Entwicklung damals noch nicht so weit war. So kämpft der Predator im Vergleich zu seinen Nachfahren eben noch nicht mit Laserwaffen und Co.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 4K UHD ist gut gelungen. Satte Farben und toller Kontrast überzeugen genauso wieder Detailgrad und Schwarzwert.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Betrachtet man den Ton unabhängig von seiner Veröffentlichungsform, ist dieser grundsätzlich gut. Er bietet dank 5.1 eine gute Räumlichkeit und auch die Dialoge sind super zu verstehen.
Dennoch ist es bei Disney üblich geworden, dass man deutsche Synchronspuren nur noch in Dolby Digital herausbringt.
Dies ist für ein UHD-Release im Jahre 2023, mit Produktionsjahr 2022, sicherlich nicht zeitgemäß.
Daher macht die deutsche Tonspur das Beste aus ihren Möglichkeiten, bleibt aber hinter Erwartungen und Ansprüchen einer 4K-UHD zurück.
Tonqualität: 3 von 5 Punkte
Wieder recht üblich ist das Fehlen jeglicher Boni auf der 4K UHD. Die Extras auf der Blu-Ray ist allesamt okay und interessant. Diese runden das Bild von einer schnellen Veröffentlichung ab, die man bei Disney (bzw. 20th Century Fox) aufgrund schlechter Jahresabschlüsse nachschob.
Extras: 2 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 3
mit 2
bewertet am 29.12.23 um 15:57
Rom-Coms bilden ein Genre, das sich über großer Beliebtheit freut. Klassiker wie „Harry und Sally“ (1989) oder „e-m@il für Dich“ (1998) werden genauso häufig geschaut wie Teenie-Liebesfilme „10 Dinge, die ich an Dir hasse“ (2001) oder „Eine wie Keine“ (1999).
In diese Liste reiht sich nun auch "the Ugly Truth" ein.
Vollgestopft mit den klassischen Geschlechterklischees ist der Film gerade am Anfang ein Film mit Humor für Männer.
Gerard Butler ist der typischen Single-Macho, Kathrine Heigl das typische Mädchen mit dem Kinder-Herzenswunsch.
Zwar erfindet auch dieser Film das Genre nicht neu, bedient sich dabei sicherlich den typischen Merkmalen. Aber genau deswegen ist "die nackte Wahrheit" ein Liebesfilm, der funktioniert.
Story: 4 von 5 Punkte
Ton und Bild sind sehr gut. Wobei das Bild bis auf kleinste Makel super gelungen ist. Kaum Filmkorn, tolle Farben und gute Schärfe sind nur einige positive Aspekte.
Der deutsche HD-Ton – auch auf der UK Blu Ray vorhanden – leistet super Arbeit. Dieser ist nämlich super abgemischt.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Interessante Extras sind mit an Bord. Hier gibt es für eine solche Produktion auch nicht viel zu meckern.
Mehr geht immer.
Extras: 4 von 5 Punkte
In diese Liste reiht sich nun auch "the Ugly Truth" ein.
Vollgestopft mit den klassischen Geschlechterklischees ist der Film gerade am Anfang ein Film mit Humor für Männer.
Gerard Butler ist der typischen Single-Macho, Kathrine Heigl das typische Mädchen mit dem Kinder-Herzenswunsch.
Zwar erfindet auch dieser Film das Genre nicht neu, bedient sich dabei sicherlich den typischen Merkmalen. Aber genau deswegen ist "die nackte Wahrheit" ein Liebesfilm, der funktioniert.
Story: 4 von 5 Punkte
Ton und Bild sind sehr gut. Wobei das Bild bis auf kleinste Makel super gelungen ist. Kaum Filmkorn, tolle Farben und gute Schärfe sind nur einige positive Aspekte.
Der deutsche HD-Ton – auch auf der UK Blu Ray vorhanden – leistet super Arbeit. Dieser ist nämlich super abgemischt.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Interessante Extras sind mit an Bord. Hier gibt es für eine solche Produktion auch nicht viel zu meckern.
Mehr geht immer.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 4
mit 5
mit 4
mit 4
bewertet am 29.12.23 um 15:28
Bilbo und sein Heer sind gezwungen, gegen eine Reihe von Kämpfern in die Schlacht zu ziehen, um zu verhindern, dass der Einsame Berg in die Hände einer aufkommenden Dunkelheit fällt.
Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere ist das letzte Kapitel der Hobbit-Trilogie und Peter Jacksons zweiter Mittelerde Trilogie.
Die Geschichte um Bilbo Beutlin und seinen zwergischen Freunden setzt direkt da an, wo Smaugs Einöde aufhörte, um direkt nach dem Kampf gegen den Drachen die titelgebende Schlacht stattfinden zulassen. Ein wahrlich episches Ende einer beeindruckenden Trilogie, einzelne betrachtet ein super Filmepos ist. Im Vergleich zu der Trilogie "Der Herr der Ringe" nicht ganz so episch daherkommt.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild ist wie bei den Filmen zuvor hervorragend und man bekommt einen hohen Detailgrad und einen super Farbspielraum geboten.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist auch bei „Die Schlacht der fünf Heere“ fast schon Referenz. Der Ton punktet auf allen Ebenen (Räumlichkeit, Dialogverständlich etc.).
Tonqualität: 5 von 5 Punkte
Auch beim dritten Teil fehlt das gewisse Etwas, sodass man das Bonus-Material wahrlich loben könnte.
Extras: 3 von 5 Punkte
Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere ist das letzte Kapitel der Hobbit-Trilogie und Peter Jacksons zweiter Mittelerde Trilogie.
Die Geschichte um Bilbo Beutlin und seinen zwergischen Freunden setzt direkt da an, wo Smaugs Einöde aufhörte, um direkt nach dem Kampf gegen den Drachen die titelgebende Schlacht stattfinden zulassen. Ein wahrlich episches Ende einer beeindruckenden Trilogie, einzelne betrachtet ein super Filmepos ist. Im Vergleich zu der Trilogie "Der Herr der Ringe" nicht ganz so episch daherkommt.
Story: 5 von 5 Punkte
Das Bild ist wie bei den Filmen zuvor hervorragend und man bekommt einen hohen Detailgrad und einen super Farbspielraum geboten.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist auch bei „Die Schlacht der fünf Heere“ fast schon Referenz. Der Ton punktet auf allen Ebenen (Räumlichkeit, Dialogverständlich etc.).
Tonqualität: 5 von 5 Punkte
Auch beim dritten Teil fehlt das gewisse Etwas, sodass man das Bonus-Material wahrlich loben könnte.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 29.12.23 um 15:00
Bilbo und sein Heer sind gezwungen, gegen eine Reihe von Kämpfern in die Schlacht zu ziehen, um zu verhindern, dass der Einsame Berg in die Hände einer aufkommenden Dunkelheit fällt.
Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere ist das letzte Kapitel der Hobbit-Trilogie und Peter Jacksons zweiter Mittelerde Trilogie.
Die Geschichte um Bilbo Beutlin und seinen zwergischen Freunden setzt direkt da an, wo Smaugs Einöde aufhörte. Der Kampf gegen den Drachen macht rund die Hälfte des Films aus, um dann im zweiten Abschnitt die titelgebende Schlacht zu zeigen. Ein wahrlich episches Ende.
Story: 5 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist abermals hervorragend und wir bekommen einen hohen Detailgrad und großartige, satte Farben geboten.
Das 3D Bild weist auch beim dritten Teil eine super Ebenen-Wirkung auf. Pop-Outs bleiben Mangelware, die aber nicht unbedingt vermisst werden, da man ein klasse 3D Bild bekommt, das mit einer hervorragenden Tiefenwirkung daherkommt.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
3D: 5 von 5 Punkte
Der Ton ist auch bei „Die Schlacht der fünf Heere“ nahezu perfekt. Sie punktet mit super Räumlichkeit und guter Dialogverständlichkeit.
To nqualität: 5 von 5 Punkte
Auch beim dritten Teil fehlt das gewisse Etwas, sodass man das Bonus-Material wahrlich loben könnte.
Extras: 3 von 5 Punkte
Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere ist das letzte Kapitel der Hobbit-Trilogie und Peter Jacksons zweiter Mittelerde Trilogie.
Die Geschichte um Bilbo Beutlin und seinen zwergischen Freunden setzt direkt da an, wo Smaugs Einöde aufhörte. Der Kampf gegen den Drachen macht rund die Hälfte des Films aus, um dann im zweiten Abschnitt die titelgebende Schlacht zu zeigen. Ein wahrlich episches Ende.
Story: 5 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist abermals hervorragend und wir bekommen einen hohen Detailgrad und großartige, satte Farben geboten.
Das 3D Bild weist auch beim dritten Teil eine super Ebenen-Wirkung auf. Pop-Outs bleiben Mangelware, die aber nicht unbedingt vermisst werden, da man ein klasse 3D Bild bekommt, das mit einer hervorragenden Tiefenwirkung daherkommt.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
3D: 5 von 5 Punkte
Der Ton ist auch bei „Die Schlacht der fünf Heere“ nahezu perfekt. Sie punktet mit super Räumlichkeit und guter Dialogverständlichkeit.
To nqualität: 5 von 5 Punkte
Auch beim dritten Teil fehlt das gewisse Etwas, sodass man das Bonus-Material wahrlich loben könnte.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 29.12.23 um 14:56
Zusammen mit Zauberer Gandalf und 13 Zwergen versucht Bilbo Beutlin das verlorene Zwergenreich Erebor zu befreien Am Einsamen Berg müssen sie sich der größten Gefahr stellen: einem Monster, das alle bisherigen an Grässlichkeit übertrifft.
Der Hobbit - Smaugs Einöde setzt das Abenteuer fort, welches Bilbo und seine Freunde im ersten Teil begonnen haben.
Nicht nur, dass wir im Auenland, in den Orklanden und im Nebelgebirge waren, nein, nun lernen wir das Elben-Reich von Legolas kennen und bekämpfen Drachen.
Auch wenn die Geschichte um Bilbo Beutlin in Teil 2 etwas düsterer dargestellt wird, bleibt auch die Erzählung um Smaug ein schöner Film für Jung und Alt.
Dank dem grandiosen (Zusammen-)Spiel von Benedict Cumberbatch und Martin Freeman, welches wir auch der Serie „Sherlock“ kennen, kommt nun ein wunderbares Charakterspiel auf, welches dem ersten Teil mMn noch fehlte. Auch das Wiedersehen mit Legolas ist eine nette Hommage.
Story: 5 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist abermals hervorragend und wir bekommen einen hohen Detailgrad dank knackiger Schärfeund großartige, satte Farben geboten.
Das 3D Bild kommt mit einer tollen Tiefenwirkung daher. Einige Pop-Outs sind auch zu erkennen, aber sind wie schon Eine unerwartete Reise eher rar gesetzt.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
3D: 5 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist ebenfalls auf höchstem Niveau. Sie punktet mit super Räumlichkeit und guter Dialogverständlichkeit.
To nqualität: 5 von 5 Punkte
Den Special Features fehlt auch beim zweiten Teil das i-Tüpfelchen. Bei einem Blockbuster dieser Art darf man selbst bei Standardveröffentlichungen das volle Programm erwarten.
Extras: 3 von 5 Punkte
Der Hobbit - Smaugs Einöde setzt das Abenteuer fort, welches Bilbo und seine Freunde im ersten Teil begonnen haben.
Nicht nur, dass wir im Auenland, in den Orklanden und im Nebelgebirge waren, nein, nun lernen wir das Elben-Reich von Legolas kennen und bekämpfen Drachen.
Auch wenn die Geschichte um Bilbo Beutlin in Teil 2 etwas düsterer dargestellt wird, bleibt auch die Erzählung um Smaug ein schöner Film für Jung und Alt.
Dank dem grandiosen (Zusammen-)Spiel von Benedict Cumberbatch und Martin Freeman, welches wir auch der Serie „Sherlock“ kennen, kommt nun ein wunderbares Charakterspiel auf, welches dem ersten Teil mMn noch fehlte. Auch das Wiedersehen mit Legolas ist eine nette Hommage.
Story: 5 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist abermals hervorragend und wir bekommen einen hohen Detailgrad dank knackiger Schärfeund großartige, satte Farben geboten.
Das 3D Bild kommt mit einer tollen Tiefenwirkung daher. Einige Pop-Outs sind auch zu erkennen, aber sind wie schon Eine unerwartete Reise eher rar gesetzt.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
3D: 5 von 5 Punkte
Die Tonqualität ist ebenfalls auf höchstem Niveau. Sie punktet mit super Räumlichkeit und guter Dialogverständlichkeit.
To nqualität: 5 von 5 Punkte
Den Special Features fehlt auch beim zweiten Teil das i-Tüpfelchen. Bei einem Blockbuster dieser Art darf man selbst bei Standardveröffentlichungen das volle Programm erwarten.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 27.12.23 um 11:04
Hobbit Bilbo Beutlin bricht zu einer epischen Mission auf: Es gilt, das Zwergenreich Erebor zu befreien, das vor langer Zeit vom Drachen Smaug unterworfen wurde. Überraschend taucht der Zauberer Gandalf bei Bilbo auf, und schon bald begleitet der Hobbit die Gruppe der 13 Zwerge unter der Führung des legendären Kriegers Thorin Eichenschild.
Der Hobbit – Eine unerwartete Reise ist der Auftakt zu Peter Jacksons zweiter Mittelerde Trilogie.
Wieder dürfen wir uns im Auenland, in den Orklanden und im Dunkelwald zu Hause fühlen.
Die Geschichte um Bilbo Beutlin ist längst nicht so düster wie Der Herr der Ringe, ist somit eine schöne Geschichte für Jung und Alt.
Mitunter fehlt es den Reisenden etwas an Charisma bzw. an den Reibungspunkten und Zusammenspiel, die eine Gruppe verschiedener Völker so mit sich bringt.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 2D Version ist hervorragend und bietet einen hohen Detailgrad und großartige, satte Farben. Dank des Drehs mit digitalen Kameras gibt es kein Filmkorn.
Dazu kommen tolle Kontrastwerte.
Das 3D Bild ist fast noch besser. Da der Film bereits in 3D gedreht wurde, finden wir überragende Tiefenwirkung und dosiert gesetzte – aber vor allem grandiose – Popouts vor.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
3D: 5 von 5 Punkte
Auch beim Ton muss man keine Abstriche machen. Super Räumlichkeit ist mit einzigartiger Dialogabmischung verbunden.
REFERENZ.
Tonqu alität: 5 von 5 Punkte
Die Special Features sind zwar interessant, fehlt aber irgendwie das i-Tüpfelchen einer solchen Veröffentlichung.
Die Video-Blogs sind zwar interessant und nicht kurz, aber die klassischen Boni sucht man vergebens.
Extras: 3 von 5 Punkte
Der Hobbit – Eine unerwartete Reise ist der Auftakt zu Peter Jacksons zweiter Mittelerde Trilogie.
Wieder dürfen wir uns im Auenland, in den Orklanden und im Dunkelwald zu Hause fühlen.
Die Geschichte um Bilbo Beutlin ist längst nicht so düster wie Der Herr der Ringe, ist somit eine schöne Geschichte für Jung und Alt.
Mitunter fehlt es den Reisenden etwas an Charisma bzw. an den Reibungspunkten und Zusammenspiel, die eine Gruppe verschiedener Völker so mit sich bringt.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 2D Version ist hervorragend und bietet einen hohen Detailgrad und großartige, satte Farben. Dank des Drehs mit digitalen Kameras gibt es kein Filmkorn.
Dazu kommen tolle Kontrastwerte.
Das 3D Bild ist fast noch besser. Da der Film bereits in 3D gedreht wurde, finden wir überragende Tiefenwirkung und dosiert gesetzte – aber vor allem grandiose – Popouts vor.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
3D: 5 von 5 Punkte
Auch beim Ton muss man keine Abstriche machen. Super Räumlichkeit ist mit einzigartiger Dialogabmischung verbunden.
REFERENZ.
Tonqu alität: 5 von 5 Punkte
Die Special Features sind zwar interessant, fehlt aber irgendwie das i-Tüpfelchen einer solchen Veröffentlichung.
Die Video-Blogs sind zwar interessant und nicht kurz, aber die klassischen Boni sucht man vergebens.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 4
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 26.12.23 um 19:37
Thors Halbbruder Loki hat sich mit den außerirdischen Chitauri verbündet, um sich die Erde untertan zu machen. Mit Hilfe des Tesseracts will Loki ein Tor öffnen. Um die Eroberung der Erde zu verhindern, ruft S.H.I.E.L.D.-Chef Nick Fury die Avengers zusammen. Doch Iron Man, Thor, Captain America, Hawkeye, Black Widow und der Hulk sind sich alles andere als grün und gehen erst einmal aufeinander los, bevor sie begreifen, welcher Gefahr die Erde ausgesetzt ist.
Das Finale der Phase I ist nun endlich das Zusammentreffen aller Helden aus den bisherigen Soloauftritten. In diesem Action-geladenen Film geben sich die Stars des MCUs die Klinke in die Hand. Joss Whedon beweist abermals, dass er Science-Fiction und brillante Actionsequenzen kann.
Insbesondere die wunderbare Dynamik der Hauptdarsteller macht The Avengers zu so einem starken ersten Vertreter im MCUs.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild (2D-Version) ist abermals ein wirklich gutes. Super Kontrastwerte, satte Farben und hoher Detailgrad sind nur einige Aspekte des nahezu perfekten Bildes.
Das 3D Bild wiederrum kann zwar technisch grundsätzlich überzeugen, ihm fehlt es aber an Pop-outs. Die Tiefenwirkung ist okay. Für einen Film, der auf 3D konvertiert wurde, aber vollkommen okay.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
3D: 4 von 5 Punkte
Der Ton ist perfekt. Dank HD-Tonspur mit 8 Kanälen (7.1) wummert es nur so aus den Lautsprechern.
Tonqualität : 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist super interessant, informativ und spaßig. Besonders Dokumentation „Building A Cinematic Universe“ ist ein Kauf wert.
Extras: 5 von 5 Punkte
Das Finale der Phase I ist nun endlich das Zusammentreffen aller Helden aus den bisherigen Soloauftritten. In diesem Action-geladenen Film geben sich die Stars des MCUs die Klinke in die Hand. Joss Whedon beweist abermals, dass er Science-Fiction und brillante Actionsequenzen kann.
Insbesondere die wunderbare Dynamik der Hauptdarsteller macht The Avengers zu so einem starken ersten Vertreter im MCUs.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild (2D-Version) ist abermals ein wirklich gutes. Super Kontrastwerte, satte Farben und hoher Detailgrad sind nur einige Aspekte des nahezu perfekten Bildes.
Das 3D Bild wiederrum kann zwar technisch grundsätzlich überzeugen, ihm fehlt es aber an Pop-outs. Die Tiefenwirkung ist okay. Für einen Film, der auf 3D konvertiert wurde, aber vollkommen okay.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
3D: 4 von 5 Punkte
Der Ton ist perfekt. Dank HD-Tonspur mit 8 Kanälen (7.1) wummert es nur so aus den Lautsprechern.
Tonqualität : 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist super interessant, informativ und spaßig. Besonders Dokumentation „Building A Cinematic Universe“ ist ein Kauf wert.
Extras: 5 von 5 Punkte
mit 4
mit 5
mit 5
mit 5
bewertet am 26.12.23 um 19:12
Obwohl er ausgemustert wurde, will der schwächliche Steven Rogers seinem Land dienen und stellt sich für eine Testreihe des Supersoldatenprogramms zur Verfügung. Captain America ist geboren. Um den wertvollen Prototypen nicht im Kampf zu verschleißen, wird er während des Zweiten Weltkriegs nach Europa geschickt, wo er in seinem unverkennbaren Stars-and-Stripes- Kostüm die Moral der Truppe heben soll. Als die Nazis mit einem verheerenden Plan gegen die US-Truppen vorgehen, opfert sich Captain America und wird im ewigen Eis eingefroren - sechzig Jahre lang.
Der fünfte Film des Marvel Cinematic Universe ist gleichzeitig der große Startschuss für die Rächer aka The Avengers.
Nicht ohne Grund ist der Zusatztitel des Films „The First Avengers“.
Waren die ersten Filme um Iron Man, Hulk und Co noch recht eigenständig und lose durch Mid- und Post-Credit-Szenen verbunden, gibt es hier nun gleich auf dem Cover den Hinweis, dass da noch mehr kommen wird.
Captain America fühlt sich vielerorts nicht wie der klassische Superheldenfilm an, zwar haben wir natürlich die Ursprungsgeschichte, aber der Hauptteil der Handlung spielt an der Front während des zweiten Weltkrieges und unsere Protagonisten kämpfen gegen Nazis und deren Schattenorganisationen.
Wie man es vom MCU gewohnt ist, ist alles vom Szenenbild bis CGI auf hohem Niveau und mit Stars besetzt.
Die größte Schwäche des Films ist tatsächlich seine Handlung als Prolog für die kommenden Filme der Avengers. Man merkt, dass da noch was kommen soll, kommen muss.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der Blu-Ray ist nahezu perfekt.
Hier passt alles zusammen: Schärfe, Kontrast, Schwarzwert und Farben
Das 3D-Bild ist ebenfalls super gelungen. Vorwiegend geht es um die Tiefenwirkung, Pop-Outs sind rar gesät.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
3D: 4 von 5 Punkte
Die deutsche Tonspur liegt nur Dolby Digital vor, ist aber gut abgemischt. Sie kann dank u.a. Räumlichkeit durchaus überzeugen.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist umfangreich und interessant. Der letzte Punch fehlt aber irgendwie. Für die Steelbook Auflage 4 Punkte gegeben, ohne Sonderverpackung sind wir bei 3.
Extras: 3 von 5 Punkte
Der fünfte Film des Marvel Cinematic Universe ist gleichzeitig der große Startschuss für die Rächer aka The Avengers.
Nicht ohne Grund ist der Zusatztitel des Films „The First Avengers“.
Waren die ersten Filme um Iron Man, Hulk und Co noch recht eigenständig und lose durch Mid- und Post-Credit-Szenen verbunden, gibt es hier nun gleich auf dem Cover den Hinweis, dass da noch mehr kommen wird.
Captain America fühlt sich vielerorts nicht wie der klassische Superheldenfilm an, zwar haben wir natürlich die Ursprungsgeschichte, aber der Hauptteil der Handlung spielt an der Front während des zweiten Weltkrieges und unsere Protagonisten kämpfen gegen Nazis und deren Schattenorganisationen.
Wie man es vom MCU gewohnt ist, ist alles vom Szenenbild bis CGI auf hohem Niveau und mit Stars besetzt.
Die größte Schwäche des Films ist tatsächlich seine Handlung als Prolog für die kommenden Filme der Avengers. Man merkt, dass da noch was kommen soll, kommen muss.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der Blu-Ray ist nahezu perfekt.
Hier passt alles zusammen: Schärfe, Kontrast, Schwarzwert und Farben
Das 3D-Bild ist ebenfalls super gelungen. Vorwiegend geht es um die Tiefenwirkung, Pop-Outs sind rar gesät.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
3D: 4 von 5 Punkte
Die deutsche Tonspur liegt nur Dolby Digital vor, ist aber gut abgemischt. Sie kann dank u.a. Räumlichkeit durchaus überzeugen.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist umfangreich und interessant. Der letzte Punch fehlt aber irgendwie. Für die Steelbook Auflage 4 Punkte gegeben, ohne Sonderverpackung sind wir bei 3.
Extras: 3 von 5 Punkte
mit 4
mit 5
mit 4
mit 3
bewertet am 26.12.23 um 18:44
Der zweite Film um Captain America ist der wohl beste Actionfilm aus dem Hause Marvel. Auch bei „The Return of the First Avenger“ mag man nicht unbedingt von einem klassischen Superheldenfilm sprechen, denn hier wird geschossen, gekämpft und verprügelt.
Auch der Captain America: The Return of the First Avenger ist makellos und auf hohem Niveau. Mit Anthony Mackie, Chris Evans, Cobie Smulders, Frank Grillo, Samuel L. Jackson, Scarlett Johansson und Robert Redford besitzt dieser Film ein Star-Ensemble erster Klasse.
Story: 5 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist Marvel typisch nahezu perfekt. Super Schärfe- und Kontrastwerte, satte Farben machen diesen Film zu einem optischen Highlight.
Die Qualität des 3D-Bildes steht der 2D Fassung in nichts nach. Leider gibt es vorwiegend nur Tiefenwirkung, Pop-Outs sind rar gesät.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
3D: 4 von 5 Punkte
Die deutsche Tonspur ist tatsächlich eine HD-Spur und kommt in DTS-HD HR 5.1 daher. Sie ist gut abgemischt und überzeugt mit Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To nqualität: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial wiederrum ist echt mau ausgefallen. Da hatte selbst der erste Teil wesentlich mehr zu bieten
Das Steelbook ist nett anzusehen und gesellt sich passend zu den anderen Marvel Veröffentlichungen.
Extras : 3 von 5 Punkte
Auch der Captain America: The Return of the First Avenger ist makellos und auf hohem Niveau. Mit Anthony Mackie, Chris Evans, Cobie Smulders, Frank Grillo, Samuel L. Jackson, Scarlett Johansson und Robert Redford besitzt dieser Film ein Star-Ensemble erster Klasse.
Story: 5 von 5 Punkte
Die Bildqualität ist Marvel typisch nahezu perfekt. Super Schärfe- und Kontrastwerte, satte Farben machen diesen Film zu einem optischen Highlight.
Die Qualität des 3D-Bildes steht der 2D Fassung in nichts nach. Leider gibt es vorwiegend nur Tiefenwirkung, Pop-Outs sind rar gesät.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
3D: 4 von 5 Punkte
Die deutsche Tonspur ist tatsächlich eine HD-Spur und kommt in DTS-HD HR 5.1 daher. Sie ist gut abgemischt und überzeugt mit Räumlichkeit und Dialogverständlichkeit.
To nqualität: 5 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial wiederrum ist echt mau ausgefallen. Da hatte selbst der erste Teil wesentlich mehr zu bieten
Das Steelbook ist nett anzusehen und gesellt sich passend zu den anderen Marvel Veröffentlichungen.
Extras : 3 von 5 Punkte
mit 5
mit 5
mit 5
mit 3
bewertet am 26.12.23 um 12:33
Der fünfte Film des Marvel Cinematic Universe sollte zudem der große Startschuss für die Rächer werden. Nicht ohne Grund ist der Zusasatztitel des Films „The First Avengers“. Waren die ersten Filme noch recht eigenständig und lose durch Mid- und Post-Credit-Szenen verbunden, gibt es hier nun gleich auf dem Cover den Hinweis, dass da noch mehr kommt.
Wie wir alles wissen, wer Erstens sagt, muss auch Zweitens sagen.
Captain America fühlt sich vielerorts nicht wie der klassische Superheldenfilm an, so ist die Handlung im zweiten Weltkrieg platziert und unser Held kämpft gegen Nazis und deren Schattenorganisationen.
Wie MCU gewohnt ist alles auf hohem Niveau und mit Stars besetzt.
Die größte Schwäche des Films ist tatsächlich seine Handlung als Prolog für die kommenden Filme der Avengers.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der Blu-Ray ist über jeden Zweifel erhaben. Hier passt alles zusammen: Schärfe, Kontrast, Schwarzwert, Farben und und und.
Man kann hier sicherlich von Referenz sprechen.
Das 3D-Bild bzw. dessen Qualität ist ebenfalls super gelungen. Vorwiegend geht um die Tiefenwirkung. Pop-Outs sind rar gesät.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
3D: 4 von 5 Punkte
Die deutsche Tonspur ist trotz Dolby Digital gut abgemischt und kann durchaus überzeugen. Schade ist es trotzdem, dass man hier nicht zu einem HD-Master gegriffen hat, wie es die englische Spur ist.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist umfangreich und interessant.
Dazu ist das Steelbook super und geprägt.
Extras: 4 von 5 Punkte
Wie wir alles wissen, wer Erstens sagt, muss auch Zweitens sagen.
Captain America fühlt sich vielerorts nicht wie der klassische Superheldenfilm an, so ist die Handlung im zweiten Weltkrieg platziert und unser Held kämpft gegen Nazis und deren Schattenorganisationen.
Wie MCU gewohnt ist alles auf hohem Niveau und mit Stars besetzt.
Die größte Schwäche des Films ist tatsächlich seine Handlung als Prolog für die kommenden Filme der Avengers.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der Blu-Ray ist über jeden Zweifel erhaben. Hier passt alles zusammen: Schärfe, Kontrast, Schwarzwert, Farben und und und.
Man kann hier sicherlich von Referenz sprechen.
Das 3D-Bild bzw. dessen Qualität ist ebenfalls super gelungen. Vorwiegend geht um die Tiefenwirkung. Pop-Outs sind rar gesät.
Bildqualität: 5 von 5 Punkte
3D: 4 von 5 Punkte
Die deutsche Tonspur ist trotz Dolby Digital gut abgemischt und kann durchaus überzeugen. Schade ist es trotzdem, dass man hier nicht zu einem HD-Master gegriffen hat, wie es die englische Spur ist.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist umfangreich und interessant.
Dazu ist das Steelbook super und geprägt.
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 4
mit 5
mit 4
mit 4
bewertet am 26.12.23 um 12:09
Der geistesgestörte Killer Michael Myers kehrt zurück und ist jetzt noch versessener darauf, Laurie Strode endlich zu töten. Die will unterdessen die Wahrheit herausfinden, warum er sie unbedingt tot sehen will - und entdeckt dabei ein schreckliches Geheimnis.
Mit Halloween II - Das Grauen kehrt zurück schuf Rick Rosenthal nach dem Drehbuch von John Carpenter und Debra Hill einen direkten bzw. unmittelbaren Nachfolger zu Halloween – Die Nacht des Grauens. Halloween 2 setzt genau dort ein, wo der erste Teil aufhört und somit gehen beide Filme Hand in Hand.
Dieses Zusammenspiel macht das Sequel von 1981 so stark. Es versucht nicht unbedingt einen „drauf“ zu setzen, sondern setzt den Suspense und den Terror unaufhaltsam fort.
Was ihn wohl noch etwas interessanter in Deutschland macht, ist die bisher einzig ausgesprochene Beschlagnahmung für einen Halloween Teil.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 4K-UHD ist wirklich schön anzusehen. Das Bild bietet hervorragende Schärfe und einen tollen Schwarzwert. Ein schönes Upgrade auf die neueste Technik.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der deutsche Ton ist schon wie bei den Blu-Ray Veröffentlichungen.
Er bietet dank 5.1 HD-Master super Räumlichkeit und sollte man es nostalgisch mögen, gibt es auch noch 2.0 DTS-HD Spur.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist mal wieder sehr Blu-Ray lastig, immerhin haben es zwei Audiokommentare auf die UHD geschafft.
Die Extras auf der Blu-Ray sind alle super interessant und bieten neben Making-Ofs und Trailern auch die TV-Fassung (Achtung: nur OT mit UT).
Extras: 4 von 5 Punkte
Mit Halloween II - Das Grauen kehrt zurück schuf Rick Rosenthal nach dem Drehbuch von John Carpenter und Debra Hill einen direkten bzw. unmittelbaren Nachfolger zu Halloween – Die Nacht des Grauens. Halloween 2 setzt genau dort ein, wo der erste Teil aufhört und somit gehen beide Filme Hand in Hand.
Dieses Zusammenspiel macht das Sequel von 1981 so stark. Es versucht nicht unbedingt einen „drauf“ zu setzen, sondern setzt den Suspense und den Terror unaufhaltsam fort.
Was ihn wohl noch etwas interessanter in Deutschland macht, ist die bisher einzig ausgesprochene Beschlagnahmung für einen Halloween Teil.
Story: 4 von 5 Punkte
Das Bild der 4K-UHD ist wirklich schön anzusehen. Das Bild bietet hervorragende Schärfe und einen tollen Schwarzwert. Ein schönes Upgrade auf die neueste Technik.
Bildqualität: 4 von 5 Punkte
Der deutsche Ton ist schon wie bei den Blu-Ray Veröffentlichungen.
Er bietet dank 5.1 HD-Master super Räumlichkeit und sollte man es nostalgisch mögen, gibt es auch noch 2.0 DTS-HD Spur.
Tonqualität: 4 von 5 Punkte
Das Bonusmaterial ist mal wieder sehr Blu-Ray lastig, immerhin haben es zwei Audiokommentare auf die UHD geschafft.
Die Extras auf der Blu-Ray sind alle super interessant und bieten neben Making-Ofs und Trailern auch die TV-Fassung (Achtung: nur OT mit UT).
Extras: 4 von 5 Punkte
mit 4
mit 4
mit 4
mit 4
bewertet am 25.12.23 um 11:39
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03.11.24 Evil Dead Rise 4K (4K UHD + Blu-ray)
02.11.24 The Collector (2009) (NL Import)
01.11.24 Saw (1-7) Collection
29.10.24 Prey (2022) 4K (4K UHD + Blu-ray)
01.01.24 Alien Anthology (US Import)
31.12.23 Scream 6 4K (4K UHD + Blu-ray)
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