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Die fünf olympischen Ringe auf chinesisch
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Mein letzter Reise-Blog ist ja sehr gut angekommen und ich möchte da mal anknüpfen und gleichzeitig wieder einmal in Erinnerungen schwelgen.
Dazu muss ich aber stolze 5 Jahre zurück gehen.
Da stand ich nun, stolze 19 Jahre das 1. Zentralabitur in NRW mal fix in der Tasche.
Aber was machen?
Bundeswehr, Studium oder Ausbildung?
Gut unsere Armee wollte mich nicht. Konnt ich mit leben, aber damit hat sich der angestrebte Zvildienst auch erledigt.
Also Studieren aber was?
Keine Ahnung, also entschloss ich mich AUgust 2007 ein Freiwilliges SozialesJahr in Sport zu machen. Ich tat was gutes und unser Abschlussseminar sollte tatsächlich in Peking bei den Olympischen Spielen stattfinden.
GEIL!!!
Da weder die maximal Anzahl der Bloginternen Zeichen noch das Wort an sich ausreichen, um annähernd das zu beschreiben, was ich erleben durfte möchte ich drei/vier Ereignisse herausnehmen.
Ich bin sehr schüchtern, na gut war ich, und sehr familiär veranlagt, soll heißen, dass meine wenigen Urlaubserfahrungen im Rahmen der Familie gschehen sind.
Und nun gings alleine (mit 80 FSJlern, davon 8 aus meiner Gegend) auf große Weltreise ins Reich der Sonne.
Diese Erfahrung brachte nicht nur Erlebnisse in dieser großen und sehenswürdigen Stadt mit sich, sondern auch Kontakte mit wunderbarn Menschen in der ganzen Welt. So unterhielt ich mich im Künstlerviertel mit einem russischen Millionär, der ein paar Dublonen loswerden wollte und mir seinen 500.000 Euro schweren SUV zeigte, aber nicht wusste, dass Olympia zur Zeit war. Oder als ich mit dem Bruder meines Nachbarn (der arbeitete zufällig währenddessen in Peking) ein deutsches Bier (Pils) genoss.
Doch war die Gastfreundlichkeit der Chinesen bemerkenswert.
Vor unserem Hotel war ein kleiner, ich sag mal, Tante Emma-Laden angesiedelt, der Besitzer lebte dort mit Frau, 4 Kindern und Großeltern in diesem. (der muss den Umsatz seines Lebens gemacht, wie viel Bier ICH allein da gekauft habe)
Nunja war es nach 3 Abenden Tradition geworden, dass meine Freunde und ich abends uns eine Kiste Bier kauften und uns an unser Hotel setzten und dieses tranken, bevor es los ging in die Clubs.
Nach zwei weiteren Tagen boten auf einmal der Ladenbesitzer und seine jüngste Tochter uns Stühle an und wollte eben nicht, dass wir auf der Straßen sitzen musste. Diese Menschen haben wirklich nicht viel und alles was ihnen wichtig ist, war unser Wohlergehen.
Ein weiterer sehr persönlicher Moment war die Besichtung des dt. Hauses auf eigene Faust. Das Deutsche Haus war im Kempinksi Hotel Peking untergekommen und so gings früh morgens los, um auf die andere Seite der Stadt dorthin zukommen. Nach 3 Stunden (ja 3 Stunden waren das bestimmt, also nciht wesentlich kürzer) war ich endlich da und ging rein, was passierte mir :D ich lief in unseren EX-Verteidigungsminister F.J. Jung. Man war mir das peinlich und die Bodyguards angespannt :D
Aber was soll ich sagen Herr Jung hat sich bei mir entschudligt und sagte: Oh Entschuldigung ich bin aber auch blind :D
Nun waren wir schon 2 Wochen da, und ein gewisser Lagerkoller :D hat sich breit gemacht, also was machen 20 jährige junge Männer wenn sie Langeweile haben? Richtig sie machen Quatsch. So bekam jeder unserer 4 köpfigen Männerclique, ach ja und das einzige Mädel konnte nur den Kopf vor Scham schütteln, zwei Möglichkeiten zwischen denen er wählen durfte.
Meine Möglichkeiten waren, entweder nackt zur Rezption zugehen, nur mit Duschhaube, und denen zuerklären, dass kein Wasser mehr da war oder nur mit Deutschlandfahne (ansonsten darunter Nackt) und einem Herz aus Lippenstift auf der Brust, ein Stockwerk tiefer nach der Damen meines Herzens zusuchen.
Ich fand sie dann 4 Zimmer später in einer US-Amerikanerin, die zwar kurz geschockt, mir dann aber doch ein Küsschen gab.
Wette gewonnen, das Bier an diesem Abend war für mich bezahlt.
Und nun der Moment dieser 4 Wochen China, Peking und Olympia.
Die dt. Hockeyherren holen etwas überraschend aber genauso verdient Gold. Wild feiernd nahmen sie alle Fans im Mannschaftsbus mit ins deutsche Haus, in den Bereich für den man 200€ bezahlen müsste (kannt ich also noch nicht :D), und alle Getränke gingen aufs Haus. Ich sag euch, so geil hab ich noch nie gefeiert und die Medaillen sind sehr schwer :D Die Nacht wurde zum Tag gemacht und als die ersten Sonnenstrahlen aufkamen, waren wir immer noch nicht fertig.
So ich hoffe, dass ihr auch nur annähernd eine Vorstellung machen konntet was für Erlebnisse ich gemacht habe zw. Sightseeing in der Stadt, Besuch der Großen Mauer und den Wettkämpfen.
Geladen und Gesichert
Dazu muss ich aber stolze 5 Jahre zurück gehen.
Da stand ich nun, stolze 19 Jahre das 1. Zentralabitur in NRW mal fix in der Tasche.
Aber was machen?
Bundeswehr, Studium oder Ausbildung?
Gut unsere Armee wollte mich nicht. Konnt ich mit leben, aber damit hat sich der angestrebte Zvildienst auch erledigt.
Also Studieren aber was?
Keine Ahnung, also entschloss ich mich AUgust 2007 ein Freiwilliges SozialesJahr in Sport zu machen. Ich tat was gutes und unser Abschlussseminar sollte tatsächlich in Peking bei den Olympischen Spielen stattfinden.
GEIL!!!
Da weder die maximal Anzahl der Bloginternen Zeichen noch das Wort an sich ausreichen, um annähernd das zu beschreiben, was ich erleben durfte möchte ich drei/vier Ereignisse herausnehmen.
Ich bin sehr schüchtern, na gut war ich, und sehr familiär veranlagt, soll heißen, dass meine wenigen Urlaubserfahrungen im Rahmen der Familie gschehen sind.
Und nun gings alleine (mit 80 FSJlern, davon 8 aus meiner Gegend) auf große Weltreise ins Reich der Sonne.
Diese Erfahrung brachte nicht nur Erlebnisse in dieser großen und sehenswürdigen Stadt mit sich, sondern auch Kontakte mit wunderbarn Menschen in der ganzen Welt. So unterhielt ich mich im Künstlerviertel mit einem russischen Millionär, der ein paar Dublonen loswerden wollte und mir seinen 500.000 Euro schweren SUV zeigte, aber nicht wusste, dass Olympia zur Zeit war. Oder als ich mit dem Bruder meines Nachbarn (der arbeitete zufällig währenddessen in Peking) ein deutsches Bier (Pils) genoss.
Doch war die Gastfreundlichkeit der Chinesen bemerkenswert.
Vor unserem Hotel war ein kleiner, ich sag mal, Tante Emma-Laden angesiedelt, der Besitzer lebte dort mit Frau, 4 Kindern und Großeltern in diesem. (der muss den Umsatz seines Lebens gemacht, wie viel Bier ICH allein da gekauft habe)
Nunja war es nach 3 Abenden Tradition geworden, dass meine Freunde und ich abends uns eine Kiste Bier kauften und uns an unser Hotel setzten und dieses tranken, bevor es los ging in die Clubs.
Nach zwei weiteren Tagen boten auf einmal der Ladenbesitzer und seine jüngste Tochter uns Stühle an und wollte eben nicht, dass wir auf der Straßen sitzen musste. Diese Menschen haben wirklich nicht viel und alles was ihnen wichtig ist, war unser Wohlergehen.
Ein weiterer sehr persönlicher Moment war die Besichtung des dt. Hauses auf eigene Faust. Das Deutsche Haus war im Kempinksi Hotel Peking untergekommen und so gings früh morgens los, um auf die andere Seite der Stadt dorthin zukommen. Nach 3 Stunden (ja 3 Stunden waren das bestimmt, also nciht wesentlich kürzer) war ich endlich da und ging rein, was passierte mir :D ich lief in unseren EX-Verteidigungsminister F.J. Jung. Man war mir das peinlich und die Bodyguards angespannt :D
Aber was soll ich sagen Herr Jung hat sich bei mir entschudligt und sagte: Oh Entschuldigung ich bin aber auch blind :D
Nun waren wir schon 2 Wochen da, und ein gewisser Lagerkoller :D hat sich breit gemacht, also was machen 20 jährige junge Männer wenn sie Langeweile haben? Richtig sie machen Quatsch. So bekam jeder unserer 4 köpfigen Männerclique, ach ja und das einzige Mädel konnte nur den Kopf vor Scham schütteln, zwei Möglichkeiten zwischen denen er wählen durfte.
Meine Möglichkeiten waren, entweder nackt zur Rezption zugehen, nur mit Duschhaube, und denen zuerklären, dass kein Wasser mehr da war oder nur mit Deutschlandfahne (ansonsten darunter Nackt) und einem Herz aus Lippenstift auf der Brust, ein Stockwerk tiefer nach der Damen meines Herzens zusuchen.
Ich fand sie dann 4 Zimmer später in einer US-Amerikanerin, die zwar kurz geschockt, mir dann aber doch ein Küsschen gab.
Wette gewonnen, das Bier an diesem Abend war für mich bezahlt.
Und nun der Moment dieser 4 Wochen China, Peking und Olympia.
Die dt. Hockeyherren holen etwas überraschend aber genauso verdient Gold. Wild feiernd nahmen sie alle Fans im Mannschaftsbus mit ins deutsche Haus, in den Bereich für den man 200€ bezahlen müsste (kannt ich also noch nicht :D), und alle Getränke gingen aufs Haus. Ich sag euch, so geil hab ich noch nie gefeiert und die Medaillen sind sehr schwer :D Die Nacht wurde zum Tag gemacht und als die ersten Sonnenstrahlen aufkamen, waren wir immer noch nicht fertig.
So ich hoffe, dass ihr auch nur annähernd eine Vorstellung machen konntet was für Erlebnisse ich gemacht habe zw. Sightseeing in der Stadt, Besuch der Großen Mauer und den Wettkämpfen.
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