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Deadly Games
5. Dezember 2015Es ist noch der 5.Dezember, Krampustag! Die aktuelle Kinoausgeburt dieses Advent-Bösewichts hab ich zwar noch nicht gesehen, es gibt heute dennoch einen, der in seiner eigentlich Funktion zu Weihnachten etwas falsch verstanden hat...
Der nun kommende Weihnachtsmann ist nämlich kein gutmütiger Kinderfreund, vielmehr ein Psycho!
Als Jugendlicher eines Nachts entdeckt und als gruseligen Weihnachts-Kinder-Actioner nie mehr vergessen. Irgendwie war der Film dann auch nicht mehr ausfindig zu machen, vorerst konnte ich mich zwar an die Handlung erinnern aber nur noch vage an den Titel. Bei späteren Recherchen merkte ich auch, dass dieser französische weihnachtsabtrünnige Reißer so selten im Fernsehen gespielt wurde, dass man es an einer Hand abzählen konnte. Der kleine Ramboverschnitt, so hat ich ihn in Erinnerung, lief für mich also nie mehr über die Flimmerscheibe, zumindest hab ich ihn kein zweites Mal gesehen... bis heute!
Deadly Games | |
Allein gegen den Weihnachtsmann - 3615 code Père Noël | FR 1989 |
Alles beginnt mit der Zitateinblendung des Kinderpsychologen Bruno Bettelheim:
"Alle Kinder glauben an Magie.
Sie hören erst auf, daran zu glauben, wenn sie erwachsen sind.
Außer denen, die vor Enttäuschung über die Wirklichkeit nichts mehr von ihr erwarten"
Sie hören erst auf, daran zu glauben, wenn sie erwachsen sind.
Außer denen, die vor Enttäuschung über die Wirklichkeit nichts mehr von ihr erwarten"
Unser elfjähriger Hauptakteur Thoma(s) (Alain Lalanne) will auch in seinem Alter noch an den Weihnachtsmann glauben, obwohl er anderweitig überaus reif ist. Ein kleines technisches Genie, am Computer, sowie auch bei der Reperatur eines Autos, welches er sogar fahren kann! Im Laufe des nun folgenden Heilig Abend wird die Reralität aber auch ihm seinen letzten Funken Magie rauben, zumindest den, der den Weihnachtsmann betrifft!
Als Junge reicher Eltern, zumindest haben die ein irrgroßes, imposantes und technikvernetztes Haus, verbringt Thoma reichlich Zeit alleine im Hausguerillakampf, gegen seinen treuen Freund, dem Hund. Bemalt über beide Ohren und bewaffnet bis an die Zähne...mit Spielzeugwaffen! Als der kleine wieder mal mit seinem zuckerkranken und halbblinden Opi ...allein zu Haus... ist, weil die alleinerziehende Mutter am heilig Abend mächtig Überstunden schieben muss, verläuft der gemütliche Abend alles andere als erfreulich...
delacaveaugrenier-blogcine.fr
Eigentlich wollte er mit seinem neuinstallierten Überwachungssystem den Weihnachtsmann entdecken um seine Existenz beweisen, bis ihm seine Mutter telefonisch sagt, er soll zu Bett gehen, da man nicht nach ihm suchen darf weil er sich sonst in ein Ungeheuer verwandelt!
Was man den Kindern nicht alles sagt um ihnen ihren Glauben zu lassen... schrecklich!
Die Aussage trifft sich handlungstechnisch aber ganz gut; die Mutter hätte bestimmt auch nicht vermutet, dass gerade tatsächlich ein Verrückter als Weihnachtsmann verkleidet in ihr Haus einsteigt! Und der erste Kill nicht nur bei dem Jungen, sondern auch beim Zuseher aufgrund der derben Boshaftigkeit gleich mal richtig einschlägt!
Somit beginnt nicht nur ein abstruser Heilig Abend, sondern auch ein Katz- und Mausspiel durch das riesige Anwesen. Mit allen technischen Raffinessen die der Junge auffahren kann und Skills, die ihn sogar überzeugend als kleinen McClane durchgehen lassen; ganz besonders bemerkbar wenn er in seiner Flucht Barfuss am verschneiten Hausdach verweilt um mal durchzuatmen. Auch glaubwürdig, weil er immer wieder (kindlich) einknickt und nicht ständig in völlig naiver Heldenmanier übers Ziel hinausschießt - obwohl das später auch sein darf.
Der Weihnachtsmann (Patrick Floersheim, genauso überzeugend wie der tolle Jungdarsteller) ein unzufriedener Kauz, der schon in der Filmeinleitung die Liebe der Kinder sucht, stellt sich schon bald als totaler Irrer raus!
Schade das man nicht mehr zu seinen Hintergründen erfährt. Nur ein verrücktes...
"Willst du mit mir spielen?"
... kommt ihm über die Lippen, hält sich ansonsten recht wortkarg und überzeugt definitiv mit seinem beängstigenden Blick und Verhalten! Da man ihn jedesmal in bester Slashermanier in Szene setzt, lässt keine Zweifel mehr an seinem mörderischen Wahnsinn! Unterstrichen von seinem Bart, den er sich mit Dosenschnee einfärbt!
delacaveaugrenier-blogcine.fr
Die Tötungen halten sich aber im kleinen Rahmen, der Film setzt vielmehr auf Spannung, psychologische Eindringlichkeit und ein gutes Ambiente. Allein das riesige Anwesen, ein imposantes Landgut in dunkler Weihnachtsnacht mit der verschneiten Gegend herum und ganz besonders die phänomenalen Außenaufnahmen dazu, können sich mehr als sehen lassen.
Etwas Sleaze-Charakter könnte man bemerken durch die französisch triste Umgebung und gerade durch den abgefuckten Typen, dem schäbigen Weihnachtsmann. Weiters wechselt man zwischen einem kühlen optischen Look (Blaustich) der aber doch immer wieder mit warmen Szenen durchflutet wird. Ein unterkühltes winterliches Frankreich mit Weihnachtsessenz eben!
Neben Drehbuch und Regie von René Manzor sollte man in der Kameraarbeit/-einstellungen auch den den Cinematografen Michel Gaffier erwähnen, der hier auffällig gut arbeitet und die Sache optisch aus dem Schundigen heraus über die gängige Norm hebt. In der Innenaustattung wären noch die ganzen Geheimgänge (durch Kühlschränke) mit abenteuerlich anmutenden Zwischenräumen und Falltüren zu erwähende Highlights!
Weit über die Hälfte könnte man den Film sogar als Psychothrill völlig ernst nehmen, sofern man das überhaupt möchte, etwas peinlich wird es erst als sich der Kleine zu einem 80ties Weihnachts-Popsong von Bonnie Tyler überpathetisch selbst verarztet und dann seinen Hund zu Grabe trägt! Eine Kampfansage des Jungen folgt, Kevin - der erst kurz drauf ins Kino kam - würde sich bei den folgenden Fallenaufbauten bestimmt auch noch was abgucken und der Weihnachtsmann soll sein Fett weg kriegen. Wodurch nun schon eine leichte Trashnote einfließt, aber selbst hier ist der geneigte Genregucker noch Bestens bedient.
Gut inszeniert, spannend, richtig irrer Typ, paar blutige oder bitterböse Einlagen, rockiger Soundtrack, guter Score, tolle Kameraarbeit, düstere Augenblicke... der perfekte Film für ein kindliches Weihnachtstrauma. Eine VÖ hätte dieser Film, mit ganz eigenem Charakter, für Genrefreunde definitiv längst verdient!! Keine Ahnung warum dieser kleine Home-Invasion-Weihnachtsoverkill so vernachlässigt wurde. Ich warte schon 3 Jahrzehnte Weihnachten auf eine VÖ! ;)
Die VHS von Atlas Video (1990) war die einzige Erscheinung hierzulande (ofdb.de)
Der Originaltitel "36.15 Code Pere Noel" soll wohl ein Hinweis auf einen Code für ein damaliges Computernetzwerk sein. Man sieht die Werbung dieses Systems zu Filmbeginn, als Kinder bei einer Schneeballschlacht die große Reklame dazu beschießen.
White Christmas - Weiße Weihnachten
2. Dezember 2015Erst bei Sichtung des Films bemerkte ich, dass ich eigentlich schon lange die GLEICHNAMIGE Langspielplatte zuhause habe, von Bing Crosby (1903-1977), dem legendären Sänger und Schauspieler, der in diesem Weihnachtsklassiker mit ein paar weiteren Stars auf die weiße Pracht wartet, während reichlich Musik- und Showfever versprüht wird. Danny Kaye, für einige hoffentlich bekannt als "Der Hofnarr", spielt seinen Freund aus Kriegstagen, und natürlich gibt es für einen jeden der beiden auch eine verlockende Frau, die sogenannten Haynes Schwestern. Gespielt von Rosemary Clooney, einer in den 50zigern auch bekannten Pop- und Jazzsängerin, und Vera-Ellen, die nicht nur ihre Wespentaille, sondern auch ihre Tanzausbildung unter Beweis stellt.
Unter der Regie von Michael Curtiz ("Unter Pirattenflagge", "Casablanca" und fürs Weihnachtsfieber sei noch besonders "Wir sind keine Engel" erwähnet) wird nicht nur der Song "White Christmas" - der eigentlich schon auf das Jahr 1940 zurückgeht und 1947 Bing Crosby damit endgültig die erfolgreichsten Verkaufszahlen überhaupt bescherte - erneut zum Renner für den Film, sondern auch die Geschichte um eine herzerwärmende aber doch recht aufwendige nette Geste!
Weiße Weihnachten |
|
White Christmas |
USA 1954 |
Alles beginnt zu Ende des zweiten Weltkrieges und einer kleinen improvisierten Weihnachtsfeier mitten zerbombter Ruinen. Bob Wallace (Bing Crosby) und sein Freund Phil Davies (Danny Kaye) spulen eine Show vor versammelter Mannschaft runter und Crosby darf auch gleich sein famoses "White Christmas" anstimmen... da gewinnt selbst Weihnachten an der Front an Herzwärme. (Im Film noch weitaus anrührender als der nun folgende offizielle White Christmas - Bing Crosby Mix).
Gerade auch der Abschied von General Waverly (Dean Jagger) fällt den Männern schwer, ein neuer Kommandant soll kommen und die Front wartet; zum Glück endet dann aber der Krieg.
Bob und Phil machen fortan den Broadway unsicher und sind sehr erfolgreich. Für beide bleibt keine freie Zeit für anderweitige Beschäftigungen, oder gar der Liebe. Als dann endlich die Weihnachtsfeiertage anstehen, lernt man die Haynes Schwestern kennen, denen sie vornehmlich aus der Patsche helfen und durch ein paar Irrungen, besser noch, durch Phils drängenden Einsatz, alle in Vermont landen!
In einem Hotel, dem durch das fehlen des Schnees die Gäste ausbleiben und der Ruin droht. Als Bob und Phil erstaunt feststellen, dass ihr alter Vorgesetzter General Waverly das Hotel leitet -der von sich aus sogar lieber Soldat geblieben wäre- wollen sie ihrem Ruhm nutzen um ihm zur Hilfe zu eilen! Die Haynes-Schwestern ziehen natürlich mit.
Paramount Pictures
In dieser immens großen Weihnachts-Geste wollen Bob und Phil ihre ganze Revue in die Berge holen, um den alten Mann nicht nur unzählige Gäste zur Rettung des Hotels, sondern auch noch eine enorme persönliche Freude bereiten wollen... denn gegen Ende lassen sie sogar noch ergreifend ihre alte Kompanie aufmarschieren! Um ihm zu zeigen, dass ihn tatsächlich niemand vergessen hat!
Hier muss man gleich mal ein Auge zudrücken, denn im weihnachtlichen Sinne einem Mann aus reiner Gutherzigkeit das beste Weihnachtsfest aller Zeiten zu bieten, dafür aber die ganze Revue (unzählige Tänzer, Choreografen, Mitarbeiter) in den Weihnachtsferien schuften zu lassen, klingt eigentlich nicht grad wohlwollend.
Aber wir sind hier nunmal in den 50ern,
und Weihnachtsfilme sollen doch auch naiv sein!
Nicht!?
Doch!!!
Ganz besonders die Klassiker dürfen das und noch vielmehr!
und Weihnachtsfilme sollen doch auch naiv sein!
Nicht!?
Doch!!!
Ganz besonders die Klassiker dürfen das und noch vielmehr!
Also egal, es geht um die Weihnachtsfreude eines Mannes, und die schenkt man hier am besten mit viel Musik und Tanz! So ist das Storykonstrukt eben mehr Mittel zum Zweck, nicht nur zur finalen Freude ihres alten Generals -der sonst an seinem fehlenden Sinn dahin siechen würde-, sondern auch in Phils amüsanten Versuchen Bob endlich an die Frau zu bringen! Zusammengehalten wird das Ganze von Gesangs- und Showeinlagen die was hermachen! Nicht nur der Musikstil bringt in solch Fällen nostalgischen Charme und dadurch Weihnachtsstimmung mit, auch die Musical-Einlagen bieten durch die Filmmusik von Irving Berlin respektable Nummern. Berlin schrieb nicht nur den Song WHITE CHRISTMAS, er war zur damaligen Zeit auch musikalisch beteiligt an Filmen wie "Puttin' on the Ritz", "Osterspaziergang" oder "Rhythmus im Blut".
"White Christmas" bietet auch visuell farbenprächtige Anreize, gerade die Show in der die grazile Vera-Ellen in einer Art Hochzeitsfummel das Tanzbein schwingt, sprüht nur so vor markanten Weihnachtsfarben, sodass die Shows immer ihr eigenes Kreativbild auf den Zuseher übertragen.
Paramount Pictures
In der Liebe kommt es zu ein paar Wirrungen und Verwechslungen um etwas Drama einzuflechten, doch kommt glücklicherweise auch der Humor nicht allzu kurz. Gerade der damalige Komiker Danny Kaye bringt sich stets als Witzbold ein und gibt mit der liebreizenden Vera-Ellen ein ganz reizendes Kuppler-Gespann ab!
Im Gesang überzeugt natürlich Crosby, der in Sachen Liebe auf zurückhaltende Art sehr gut zur anderen Schwester passt! Auch er darf mal Witze machen, bemerkbar in seiner Erläuterung bezüglich Frauenträumen in Kombination mit dem Sandwich-Belag - also, von welche Frau er träumt wenn er dieses oder jenes Sandwich verzehrt! Bevor es zum heimlichen Kaminfeuer geht.
Der vertraute Weihnachtscharme hält sich zwar durch die unzähligen Studio-Kulissen und Hintergrundbilder etwas in Grenzen, was für viele Filme damaliger Zeit aber wohl gewöhnlich war, "White Christmas" dennoch reichlich schick ausgestattet ist. Gerade das Hotel im rustikalen Bergstil entzückt! Da dies aber erst nach 45 Minuten mit dem Wechsel nach Vermont auftaucht, muss man sich vorerst nach Krieg und Broadway doch auch mit leichtem Südseeflair zufrieden geben. Bevor dann die großen Aufwendungen für die Planungen zur Heilig-Abend-Show losgehen.
Die knappen 2 Stunden haben somit auch ein paar Ecken und Kanten, aber wirklich tolle Showeinlagen, unterhaltsame Figuren und nostalgischem Zauber. Bing Crosby und Rosemary Clooney -übrigens Tante von George C.- mögen gewiss die besseren Sänger sein, der Komiker Danny Kaye und die Musicaldarstellerin Vera-Ellen dafür aber präsenter in der darstellenden Kunst! Wenn Vera-Ellen in einem weiteren kecken Kostüm ihr Tanzbein schwingt, ist man sowieso gebannt! Hat die Schwung!
Nach dem Aufmarschieren der Division - was wohl wirklich das emotionale Highlight des Films darstellt - darf es dann auch eeeeendlich...
..."vorschriftsmäßig schneien"!!!
Ein netter Klassiker!
Paramount Pictures
Ich wundere mich, dass dieses Weihnachtsmusical noch nicht den Weg auf Blu-Ray fand, gerade das Technicolor damaliger Zeiten würde sich für eine farbenprächtige Ausreizung super eignen. Nur auf DVD erhältlich.
Übrigens gab es mit "Holiday Inn" ( bei uns "Musik, Musik") schon 1942 einen ähnlich gelagerten Film, indem Bing Crosby auch schon seinen Hit "White Christmas" besang - und Irving Berlin für den besten Song sogar den Oscar einheimste. In diesem Musik- und Tanzfilm sich Crosby und Fred Astaire um eine Frau ranken.
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The BLOB Blog
von Charlys Tante
am Schöner Blog zu einem …
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