L i f e f o r c e
8. Februar 2018
Alle verwendeten (DVD-) Bilder unterliegen dem Copyright von...
Golan-Globus Productions, Easedram Limited, London-Cannon Films
Vertrieb: MGM Home Entertainment / 20th Century Fox, NSM Records
Dan O’Bannon... nicht nur Regisseur meines liebsten Zombie-Flicks (Return of the Living Dead), sondern auch der eigentlich Star hinter ALIEN (1979), setzte mit LIFEFORCE ein Drehbuch auf das nur so vor Detailreichtum strotzt. Regisseur Tobe Hooper (RIP Texas Chainsaw Legende) kam gleich noch mit der genialen Idee hinzu das ganze Setting rund um den Halleyschen Kometen anzusiedeln (tatsächlich streifte der die Erde erst ein Jahr später/1986) und eine Crew Erdlinge in den Weltall zu schicken, um das Ereignis direkt vor Ort zu inspizieren. Doch man entdeckt im Inneren des Schweifes ein Raumschiff fremden Ursprungs und mit ihm, eine außerirdische Lebensform.
Merkt man an den Weltraumaufnahmen vorerst noch den CANNONischen Low Budget FILM-Flair, überzeugt das Innere des fremden Raumschiffes flugs mit einem herausragenden Design, einer wulstigen Organik verbunden mit der nötigen Futuristik. Der äußerliche Größenvergleich weckt ohnedies freudige Erinnerungen an Event Horizon.
Hier ist Fledermausland! (Bild rechts)
Soll der Erstkontakt noch OUTER SPACE stattfinden, begibt man sich für die restliche Story zurück auf die Erde, genauer gesagt ins gegenwärtige LONDON. Die entdeckte Spezies in ihren gläsernen Konservierungsbehältern (und eine Fledermaus-Kreatur) hat man natürlich mitgenommen und bevor man überhaupt auf dem Heimatplaneten ankommt, hat sich schon eine Katastrophe ereignet! Die es nun im spannungstragenden und abwechslungreichen B-Stil aufzuarbeiten gilt.
Weshalb sich eine effektgeladene, übernatürliche und sogar etwas verruchte Verwüstungs-Spur durch London zieht! Die sich in eine elektrifizierende, zombreske Kettenreaktion auszuweiten scheint und einem völligen Untergang gleichkommt. Die mitgebrachte Lady (Mathilda May) und ihre zwei konservierten Männer benötigen LEBENSENERGIE …
... und die zehrt man vorzüglich von menschlichen Seelen!
Als Mensch einmal angezapft und in eine ausgelutschte Mumie verwandelt, setzt dies einen nicht enden wollenden Kreislauf des Energieraubes in Gang, der sich wie ein PERSONIFIZIERTES schwarzes Loch seinen Weg bahnt.
An zwei Männern liegt es nun, den seltsamen Vorgängen und der Lady – die sich nicht mit Keksen locken lässt! - Einhalt zu gebieten: Dem einzigen Überlebenden der Weltraumkatastrophe, Col. Carlsen (Steve Railsback) und dem eifrigen Ermittler Col. Caine (Peter Firth), die sich beide durch unzählige/abwechslungsreiche Locations zu schlagen haben (Weltraum, Forschungeinrichtung, Stadt/Land, Irrenhaus/Gefängnis, Kriegstraßen, Quarantäne, Kathedrale) um den startenden Weltraumopener in einen schaurigen Energie-Thriller zu verwandeln.
Der in feinster B-Manier von Genre zu Genre switcht und sich des gesamten Potpourris geliebter 80s-Elemente bedient… von atmosphärischer Durchgängigkeit über effektvolle Handarbeit und eifrigem Schauspiel, bis hin zur übernatürlichen Betörung durch eine entblätterte Vampirella. Sogar eine mentale, telepathische Connection als (philosophische) Meta-Ebene setzt man der Bodyinvasion-Story obendrauf. Die im gesamten Subtext auch noch eine legendäre Origin-Story des kultigen und legendären Vampires beherbergt.
Statt des kultigen Spießes durchs Herz, hat man dieses Mal eben den Solarplexus (das Energiezentrum / KONGENIALE IDEE) zu durchstossen!
Ein richtig origineller und mit Metaphern ausgesatteter Streifzug, der sich selbst vollends auskostet und in der Art noch nie da war! Dadurch (auf Kritikseite) zwar auch überladen wirkt und manch notwendige Erkenntnis gelegentlich nur in einem Satz einstreut - ich musste bei Erstsichtung echt oft zurückspulen um wirklich alles mitzubekommen -, andererseits aber mit dem angezettelten Detailreichtum (dieser archetypischen Wesen) eine ganze Mythologie füllen könnte.
Was demnach rasante Kurzweile bietet und in der knappen 90 Minuten Version auch ihre Sprunghaftigkeit erhält, scheint anderweitig vortrefflich von nach A nach B durchgeplant zu sein und reichlich Backgroundinfos zu bieten – sofern man sie in der Kürze auch aufschnappt und vllt. sogar selbst weiterspinnt. Wenn man sie auch noch ins Philosophische überträgt, kann man nur sagen: B-Movie trifft auf mögliche Tiefe/Substanz!
Für einen Cannon Film mit 25Mio. $ eigentlich sogar ein beachtliches Budget (seiner Zeiten), macht sich das auch bemerkbar: Zwar nicht unbedingt bei den Weltraumeffekten, aber im Ausnahmezustand Londons mit unzähligen handgreiflichen Statisten; in der Action durch genügend Explosionen und zerschepperte Kulissen; genauso durch famose Designs und verdammt gut aussehende Practical Effects was die mumifizierten Opfer angeht!
So ein Animatronic-Halbtoter ist nämlich der (staubige) Knaller!
Ebenso überzeugt das Make-Up und manch schauriger Gore-Effekt. Überall an allen Ecken und Enden funkt und kracht es – und das bunt oder atmosphärisch beleuchtet. Eine wirklich breite Palette was die Ausstattungsvielfalt angeht! Darüber hinaus hat man sich die Mühe gemacht Rückblenden nicht einfach nur zu erzählen, sondern sie auch zu verfilmen!
Die typischen, gern verwendeten 80s-elektrifizierten Blitze sind mir ohnehin eine Freude!
Die französische Ballettänzerin Mathilda May kam fast unverhofft an die Rolle der Energie-Vampirella und bemerkte erst am Set, dass sie für ihre Rolle gänzlich blank ziehen muss. Als sie jedoch mitbekam, dass es sich nicht um Erotikszenen, sondern sich um einen Sci-Fi-Film handelte, beruhigte sich die erste Aufregung wieder. Und man muss sagen, ihre perfekten Proportionen brachten erst den betörenden energieverschlingenden Reiz in diesen nicht enden wollenden Sog.
Die zwei männlichen Frontstars arbeiten gut zusammen, duellieren sich jedoch irgendwie im eifrigen Überziehen der Rollen. Steve Railsback als aus dem All zurückgekehrter Col. Carlsen, beginnt immer mehr am Rad zu drehen und der polizeiliche Sonderermittler Col. Caine, gespielt von Peter Firth, ist mit so dermaßen viel Eifer bei den Ermittlungen, dass er von genial bis zum over-the-top-Blick alle Mätzchen spielt. Nie rutscht man aber in Trashgefilde ab, vielmehr fesselt man mit (sinnlicher, verrückter) Intensität und B-Bravour.
Als bekanntes Gesicht bekommt man im (exorzistischen) Abstecher in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher auch noch Patrick Stewart zu Gesicht, der dann sogar einiges wegzustecken hat!
Eigentlich fragte man James Horner einen Score auf die Beine zu stellen, dann kam jedoch Henri Mancini zum Zuge und setzte mit dem London Symphonie Orchester eine Untermalung auf, in der sich für jede Stimmung etwas findet – egal ob sphärische Harmonie mit Klasse oder treibende Actionklänge mit Thrill untersetzt, der Score kann sich hören lassen.
Wenn man letztlich den gehörten Details glauben schenkt, sieht es aus, als wär Col. Carlsen schon stets ein Außerirdischer gewesen und ihm zur Erfüllung des Planes (Schicksal) die Erinnerung an sein wahres Ich (als von langer Hand geplanter Akt) gestrichen worden, damit er in seinem Run über die Erde die treibende Schlüsselfigur erfüllt – auf gelenkte, manipulierte Art!
Wenn letztlich beide Liebenden in in ihrer ursprünglichen Energieform in ihr Raumschiff zurückkehren – auch der Selbstmord scheint im Masterplan inbegriffen zu sein – meint die Erde zwar großes Unheil abgewendet zu haben, jedoch ging aus außerirdischer Sicht der Plan vollends auf! Alles notwendige wurde erledigt. Die Batterien wurden durch die LEBENSKRAFT unzähliger gefallener Menschen wieder aufgeladen! Und die Reise kann weiter gehen.
Wenn man schlussendlich das vollbefüllte (elektrifiziert AUFGELADENE) Raumschiff der Außerirdischen von dannen ziehen sieht, fragt man sich sogar noch, wie oft diese Nummer wohl schon abgezogen wurde?
SPOILERBOX - OVER AND OUT
Durchschnittsbewertungen mit 6 von 10 Punkten (imdb) kann ich nur wenig nachvollziehen. Es liegt wohl an der komplexen Story, die für einen B-Movie einfach viel zu viel in die Detailkiste greift und fast unentwegt wieder neue Richtungen oder Erkenntnisse aufschlägt - manch zuvorige wieder erweitert oder gar ersetzt - und somit auf die Schnelle, bzw. in der knappen Kürze des Films, echt verwirrend sein kann. Dann wirkt das Ganze wohl 'to much', eröffnet andererseits aber auch den Raum für weitere Sichtungen, um sich nach und nach dieser interessanten Mytholgie der urtypischen Vampire zu widmen und immer mehr zu erfahren.
„Das Netz des Schicksals trägt dein Blut und deine Seele zurück zur Genesis, meiner Lebensform.“
Ein B-Movie mit dieser Story-Komplexität (seiner Zeit weit voraus) und dann auch noch unterlegt durch Action, Thrill und mannigfaltige Exkurse von Horror über laszive (fast morbide) Sinnlichkeit hin zu mentalen Metaebenen, muss man erstmal finden!
Leider verlor er an den Kinokassen aber gegen Ron Howards Cocoon.
Für mich, eine grandiose B-Perle voller Abwechslung und stimmungsreicher Genre-Kurzweile.
Ein spooky atmosphärisches Unterfangen, welches in seinem Eifer von der ersten bis zur letzten Sekunde zupackt, einen schüttelt und in kultiger 80s-Originalität immer wieder eines Energie fordert. Wow!
Neben der DVD-Auflage gab es auf Blu-ray bisher drei Mediabooks (eines davon links oben) die sowohl Kinofassung als auch Directors Cut (116 Min. im O-Ton) enthielten. Ebenfalls gab es ein limitiertes FuturePak. UK/US-Importe (unten) sind genauso im HD-Format erhältlich. Jetzt wär nur noch ein deutschspr. Keep Case mit DC erwünscht.
Coverbilder: bluray-disc.de
Alle verwendeten Bilder unterliegen dem Copyright von
Golan-Globus Productions, Easedram Limited, London-Cannon Films
Vertrieb: MGM Home Entertainment / 20th Century Fox, NSM Records
Hast du mal schnell ein GENRE zur Hand?
16. Februar 2018
In den tiefen Weiten des Blog-Netzes erheitern sich Blogger oftmals gegenseitig, indem sie Ideen für alle in die Runde werfen - in diesem Falle eine sogenannte BLOGPARADE starten. Durch eine Freundin hab ich letztens eine daraus entdeckt, die ich doch glatt selbst verwenden möchte. [Die ursprüngliche Idee ging übrigens von dieser Bloggerin aus.]
Es geht simple darum, sich ein persönliches Genre auszuknobeln, bzw. ein FILM- oder Nischenmotiv - das euch immer wieder anspricht- und dem auch 5 Film-Beispiele zuzuordnen.
Da ich sowas ohnehin ständig fabriziere, mich celluloid gern von Thema zu Thema angle, Sommer- als auch Winterkino zelebriere, den SloMoe definierte und ohnehin liebend gern Zeit in Subgenren verbringe, will ich auch hier eine weitere geliebte Sparte aufgreifen.
Außerdem haben wir seit High Fidelity ohnehin TOP-Listen für alles im Leben. ;)
Ich hab mir die Ideen der dortigen Teilnehmer mal durchgesehen und mit Aufhängern wie einem "moralischen Disaster" (Entgleist, Mother!, Dogville), "weiblichen Gaunereien" (Jackie Brown, Thelma & Louise) oder dem "Mindfuck-Kino" (Memento, Fight Club, The Machinist) schon einige interessante Richtungen entdeckt. Das Thema "Zeitreise" oder gar "Zeitschleifen" (Source Code, Retroactive, Triangle) wär sogar eine beliebte Kategorie meinerseits.
Heute will ich jedoch einer andere herzige Randerscheinung würdigen! Ich hab nämlich auch einen Faible für Teen-Movies, insbesondere deren 80s-Classics! Heute gehe ich aber nochmals eine Unterkategorie tiefer und widme mich den herrlichen...
Der begriffliche Übergang vom NERD - profan: dem klassischen Streber - zum GEEK ist zwar ziemlich fließend, den Geek definiere ich dennoch immer wieder durch ein spezielles, individuelles Interessensgebiet, für das er mehr brennt und Begeisterung aufbringt als seine gesamte Umgebung. Da ich ohnehin einen Faible für Außenseiter habe - weil diesen gern mal über den (detailierten) Tellerrand schauen - bin ich sogar verliebt in diese sonderliche Zunft der Nischen-Interessen!
Zu denen ich mich natürlich auch gern selbst zähle!
Abgekürzt erklärt: WIR SIND FILM-GEEKS!
Da ich dem BREAKFAST CLUB ohnehin schon mehr als einmal ein Denkmal setzte, lass ich den dieses Mal außen vor... will aber dennoch mit einem John Hughes Film beginnen, nämlich... SIXTEEN CANDLES (1984); der neben der eigentlichen Romanze und Molly Ringwalds Geburtstags-Clinch, mit Anthony Michael Hall einen Nebendarsteller findet den man gleich direkt (namentlich) als GEEK betitelt!
Und der somit im doppelten Gleichnis nicht nur den perfekten Startschuß für meine Nennungen darstellt, sondern mit LONG DUK DONG auch noch die geeksche Koryphäe des berühmt berüchtigen Auslands-Studenten bereithält! Ikonisch!
SYDNEY WHITE ist die Schneewitchenvariante des Teen- und Geek-Films...
...und beherbergt neben Amanda Bynes alias Sydney, die aufgrund ihrer burschikosen Erziehung und einer Vorliebe für Comics schon selbst als Geek durchgeht, weitere SIEBEN Zwerge... ähm... GEEKS!!
Von denen jeder ein herzig-herrliches und schrulliges Unikat für sich darstellt!! Ich muss mich immer wieder kugeln, wenn der Streit um Piraten und Ninjas ausartet.
Der Film somit ein Vorzeige-Geekling, verabschiedet sich die Feel Good Sause im Fight "Greeks vs. Geeks" auch noch mit einem Loblied auf den Idealismus.
Ein weiteres Unikum der geekschen Zunft ist eindeutig DIE RACHE DER EIERKÖPFE! Auch unter REVENGE OF THE NERDS bekannt startet die Chose eigentlich mit zwei Nerds, die jedoch schon bald eine Herrschaft Campus-Sonderlinge um sich scharren!
Was schon die Turnsaal-Szene kurz nach Filmbeginn phänomenal unter Beweis stellt, in der alle Sonderlinge zum Brüllen witzig am Rad drehen. Den unerwünschten Außenseitern wurde nämlich nur eine Feldbetten-Bleibe eröffnet, die sich allerdings umgehen lässt, wenn in einem abgewrackten Haus einfach selbst eine Verbindung (deluxe) gegründet wird!
Ein grenzgenialer Pack und die Angelegenheit mit dem heruntergekommenen Verbindungshaus, ein absolutes Kultmotiv fürs Genre - das eigentlich schon in ANIMAL HOUSE seinen Ursprung fand.
Ähnlich geht es bei S.H.I.T. zu. In dem etliche Freigeister ihrer Weiterbildung beraubt wurden und somit die Idee entsteht, einfach selbst eine UNI zu gründen!
Was als gebastelte Notlüge beginnt, wird jedoch zum Selbstläufer und holt im großen Bogen zu den kuriosesten Figuren und Partys überhaupt aus.
Letztlich mit der genialen Botschaft, dass man nicht unbedingt Schulen benötigt, um etwas FÜRS LEBEN ZU LERNEN und sich die eigene Individualität auch gern ein Special Interest wählen kann/darf, um persönliche Potentiale oder gar Träume zu verwirklichen.
Letztlich komm ich wohl auch nicht um die Comicverfilmung SCOTT PILGRIM GEGEN DEN REST DER WELT rum, der ein geektastisches Konzert FÜR Geeks abliefert.
Womöglich sogar mehr, als er es eigentlich selbst darstellt - denn Scott scheint neben der Musik eigentlich nur einen Faible für sonderbare Frauen zu haben.
Wenn es jedoch um sonderliche (geeksche) Kost geht, darf der schnittige Meilenstein in keiner Listung fehlen, denn darin liegt das bunte Beat 'EM Up in Videovariante, ganz vorn.
Mit dieser breiten Aufstellung bin ich wohl gut bestellt, wenn mir auch unzählige weitere Titel einfallen würden, von den 80s weg bis heute, die den liebenswerten Außenseitern mit Special Interest Fachwissen, ihren unterhaltsamen Ehrenplatz einräumen. Gelegentlich entdeckt man sie in gängigen Filmen auch als SIDEGEEK(S).
[Meine Anlehnung an den Begriff Sidekick. ;)]
Weiters hätte ich schon wieder eine Handvoll
weiterer Themen für solch (kuriose) 5er-Packs!
ABER IHR GEWISS AUCH!!
Wenn ihr nun wollt, könnt ihr ebenfalls gern einen geliebten Teilbereich mit 5 Film-Beispielen in den Kommentaren raushauen - ich würd mich mächtig freuen! Oder gar gleich selbst einen schnellen Blog dazu runterleiern.
Ihr könnte mir aber auch einfach mitteilen was ihr von meiner Auswahl haltet und noch anhängen würdet.
Ansonsten kann ich nur noch ein geekiges Weekend wünschen!
Und vergesst nicht, euch ein Herz für BESONDERHEITEN zu behalten!
Denn im Leben sind es manchmal nur kleine, vllt. auch schrullige, spleenige Details,
die allem eine ganz besondere Würze verleihen. :)
Ich brenn jedenfalls dafür.
STAY GEEKY!
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