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Eine Brise Sommer...
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Kiss the Cock / Immer Ärger mit Bernie / I.F.O. Air Racing / Fast Food Family / Scouts vs. Zombies
Einen Rückblick auf mein persönliches Sommerkino hab ich euch ja schon gegeben, und jetzt, bevor ich euch bei Gelegenheit meinen sommerlichen Juli aufliste, noch ein paar Ausschnitte daraus, bzw. einiges was ich noch an sommerlichem Flair (unveröffentlichter Kritiken) rumliegen hatte. Viel Spaß damit, und weiterhin ein sonniges Dasein!
Kiss the Cock |
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USA 2014 |
In Zeiten wo an jedem zweiten Wochenende mittlerweile Street-Food-Festivals und Foodtrucks bei Verstaltungen die Runden machen und Gaumen verwöhnen, passt zwischendurch genauso gut Jon Favreaus (Iron Man) kleiner Abseits-Hollywood-Trip in den genussvollen Lifestyle.
Bevor uns aber Chefkoch Carl Casper erstmals mit seinen Kreationen den Mund wässrig macht, wird durch den Restaurantboss (Dustin Hoffman) nochmals laut regulärem Speiseplan aufgetischt, mit den Folgen dass Carl von einem Kritiker in digitaler Luft zerrissen wird. Nach einem Schlagabtausch in sozialen Netzwerken verliert Casper nicht nur seine Stellung, sondern auch sein Gesicht! Notlösung: Ein Foodtruck! Um wieder die Leidenschaft seiner Kochkreativität anzufachen und die eigene Muße zurückzugewinnen.
So gestalten sich die 2 Stunden legeres Sommerfeeling sowohl für den Regisseur als Rückkehr ins Indiekino, als auch in seiner Rolle des Kochs als Rückkehr in die Straßen Miamis, zu seinen Wurzeln. Um das zu tun was einen wirklich glücklich macht! Dazu etwas Salsa- und Kuba-Feeling, schon beginnt man nach etwas Streit in der zweiten Filmhälfte einen Road-Trip quer durch die Staaten...
Herzstück dessen sind nicht nur die kulinarischen Häppchen die man als Fast-Food-Kreationen zaubert um zu verwöhen, sondern auch das neu-beleben einer Vater-Sohn Beziehung. Der 10jährige Percy (Emjay Anthony) musste sich durch die gelegentlich übertriebene Passion seines Vaters immer hinten anstellen, kann nun aber auf diesem Trip so einiges ganz liebenswert und abenteuerlich nachholen. Der Junge ist nicht nur blendend besetzt und enorm bereichernd, er darf auch einen unvergesslichen Sommer erleben - dazu gehört, sich auch mal Speisstärke in den Schritt zu kippen! Als dritter im Bunde von "El Jefe" ist John Leguizamo (Super Mario Bros, Spun, Land of the Dead) genauso erfrischend gewählt, womit dem Trällern einer Brass-Version von "Sexual Healing" nichts mehr im Wege steht - während man durch die schöne Gegend gondelt. Und schon wirft man wieder den Grill an!
Kleine Schwächen: Der Gastauftrauftritt von Robert Downey Jr. ist völlig unnötig, genauso die Aktion mit dem Strandcop und die x-fache Ausschlachtung von Favreaus verletzten Gefühlen – irgendwann einfach zu kitschig/überzogen! Dafür kann Sofia Vergara (Miss Bodyguard) zur Abwechslung mal als angenehme Rolle punkten.
Dieser kleine kulinarische Road-Trip aus’m Programmkino begeistert also nicht nur mit selbstverwirklichenden Flair, er weckt unter sommerlicher Laune und dem Rhythmus regionaler Schmanckerl, sowohl den Appetit, als auch die Lust am (kreativen) Kochen! Gerade der Vater-Sohn-Part erfreut gleichermaßen wie die Genüsse, und alles lehrt: Um glücklich zu sein, bedarf es nicht des großen Prestiges! Ein leckeres Filmchen!
Immer Ärger mit Bernie | |
Weekend at Bernie's | USA 1989 |
Eigentlich wollten Larry (Andrew McCarthy) und Richard (Jonathan Silverman) ihrem Boss BERNIE Lomax (Terry Kiser) nur mitteilen dass in seinen (Finanz-)Büchern 2.Mio$ durchgerutscht sind. Soviel Aufmerksamkeit bringt ihnen als Belohnung ein Wochenende in Bernies imposanten Strandhaus ein. Blöd nur dass Bernie die 2 Mio. selbst eingestreift hat und die beiden Jungs nun umbringen lassen will. Gut jedoch, dass die Mafia (die mit drin steckt) stattdessen lieber Bernie umlegt! Jetz fällt aber das geile sonnige Weekend ins Wasser, hätten die Jungs nicht ein paar makabere Ideen Bernie für seine Mitmenschen als lebend unterzujubeln ...
...denn wenn nicht mal der Geliebten beim Beischlaf auffällt, dass Bernie tot ist...
...dann lässt sich das Weekend definitiv verlängern! Wo es doch hier so schön ist!
Nur mit einer Fähre kommt man nach Hampton Island und es erwartet einen ein opulentes Strandhaus -dessen Couch allein schon größer ist als gesamte Wohnungen anderer- jede Menge Bikinischönheiten und lockere nächtliche Partys!
Mit Bernie fährt man Motorboot und Wasserski, wobei Bernie nicht mal Skier dafür braucht, als Floss macht er sich auch ganz gut und gelegentlich greift auch mal die Flut nach Bernie - wenn ihn nicht grad ein Kind (vom Strand) im Sand verbuddelt! Auf diesen Toten muss man nämlich ganz schön achtgeben!!
Bestes Highlight, der Mafia-Auftragskiller der Bernie immer wieder "lebend" vorfindet und ihn deshalb x-mal erneut umlegen muss! Andrew McCarthy hat als Larry neben lockeren Sprüchen immer die derbsten Ideen um ulkige Schmunzler an den Mann zu bringen, während Richard einen Sommerflirt mit einer 80s-hübschen Praktikantin genießt. Bei Terry Kiser (alias Bernie) fragt man sich nur, wie genial er nicht diesen Toten spielt!!
Wie man im Verlauf merkt, würde ein aus-der-Situation-stehlen sowieso alles komplizierter machen, weshalb einem Weekend voller schwarzen Humor nichts im Wege steht! Also, bitte einsteigen in den Strand-Caddy mit Porsche-Verbau, eine Runde drehen und lachen, bis es einem im Halse stecken bleibt. Jetzt fehlt nur noch der zweite Teil "Wieder Ärger mit Bernie" (1993), hoffentlich erscheint auch der (wieder) mal auf DVD/BD um nochmals eine nostalgische Jugenderinnerungen zu genießen!
I.F.O. Air Racing | |
Identified Flying Object | USA 1985 |
Der gesamte Film ist leicht zusammenfassen: Ein Spionage-Geheimprojekt gerät außer Kontrolle und soll vernichtet werden. Ein Junge auf Sommerjob entdeckt diesen Spielzeughelikopter mit künstlicher Intelligenz und befreit ihn. Der Heli setzt die Stadt etwas unter Angst und Schrecken... der Junge hat den Heli aber immer noch gern, so auch der Heli den Jungen... dank der Air Force muss der Junge wohl nicht ins Gefängnis!
WTF? Was war das!? Die 90 Minuten sind also leieieieicht überschaubar und beginnen mit dem Jungen auf Sommerjob eigentlich ganz beschaulich, sollten die Effekte zu Beginn aber schon eine Warnung sein: Man stellt einfach das Bild KOPF! Bewirkt verstörende Wunder! *hahaha*
Oder auch die Bar die man zwischendurch wiederholt aufsucht, in der nur zwielichtige Schläger verkehren, und auch das visuelle Einfangen IRGEND eines Gleitfliegers, wirkt so abstrakt wie träumerisch eingeflochten.
Da der junge Computerfreak Max (Carey Shearer) so verdammt neugierig ist, nimmt er den sprechenden und ständig viebsenden Helikopter eben mit nach Hause, und hier wechselt man dann zwischen der Freundschaft mit einer bizarren künstlichen Intelligenz (der Heli wir Rembrandt – kurz REM genannt) UND dem erneuten Kontrollverlust über dieses Spielzeug, denn der der Heli will sich nicht nur die schöne Gegend aus der Luft ansehen, er manipuliert mit seinen Laserstrahlen auch noch Leute –billige Sci-Fi-Gimmicks yuhuu- die dadurch schonmal zur chaotischen Lachnummer werden! Ehm...ja.
Klingt also alles amusänt trashig, ist aber selbst dafür zu lahm, wahrlich tödlich ist hier nämlich nur eins: Der Score! Hier hat man sich neben himmlischen Träumereien auf 'ner Synthie-Orgel ausgetobt oder womöglich auch mal einen schlechten MusicMaker am 386er vergewaltigt. Die Synchronstimmen (auf VHS) von Max (Michael J.Foxs Stimme) und seiner Freundin Kim (Kim Kincaid klingt genauso nach bekannter Stimme) sind sogar weitaus sympathischer als die Darsteller selbst!
Das Ende wirkt wie ne kitschige Lovestory zwischen Spielzeug und Jungen, (fast) schon bizarr! Ich würd ihn wohl nicht mal Trashfreunden empfehlen, bin jetzt zwar nicht allzu traurig die sommerliche Gurke mal gesehen zu haben, werd aber nun Ausschau halten nach (dem weiteren WARGAMES Rip-Off) DEFENSE PLAY, der 1988 zumindest eine leicht bessere Bewertung bekam… REM out!
Fast Food Family | |
Don't tell mom the babysitters dead | USA 1991 |
Wenn die Mutter aus dem Haus ist, haben die Mäuse sturmfrei!
Das wird den Rackern jedoch unverzüglich abgeblasen, die Mutter hat für ihre zweimonatige Abwesenheit nämlich eine disziplin-einfordernde Mrs. Sturak zum Babysitten bestellt. Als die jedoch abnippelt –womöglich weil ihr das Zimmer des Metal-Kids etwas zu groovy war– sind die 5 Crandell-Kids nun doch auf sich allein gestellt. Blöd nur das der alte Besen ihr gesamtes Sommergeld mit ins Grab genommen hat!
Wie man aber weiß, macht Not erfinderisch… und so sucht sich die älteste Sue Ellen (Christina Applegate) einen Job, um die Kids durch den Sommer zu füttern, damit alle weiterhin ihre Freiheiten ohne Aufsicht genießen können.
Christina Applegate konnte sich hiermit in den 90ern gleich mal abseits ihres serientechnischen Dumpfbacken-Images in einer Hauptrolle beweisen, und muss nicht als einzige dieser Familie etwas Verantwortungsbewusstsein lernen, denn als Kind/Teenager lebt man natürlich in den Tag hinein, ganz besonders in den Sommerferien, und besonders Kenny (Keith Coogan – Boy Soldiers) der sich als ältester Sohn mit seinem Freunden lieber dem Grunge und Nihilismus hingibt und statt des Abwasches die Teller bevorzugt beim Tontauben-schießen entsorgt.
Der spätere Verantwortungswandel ist zwar etwas herbeigeholt und auch ansonsten sorgt man filmisch nicht grad für Furore, als gemütliche 90er Jahre Junk-Food-Kost kann man sich aber schonmal einen Happen genehmigen. Die weiteren Kids mit Danielle Harris (Halloween 4,5, Hatchet 2,3), Robert Hy Gorman (Forever Young, Mr. Babysitter) und den schon mit 24 verstorbenen Christopher Pettiet (Jesse James in der Serie The Young Riders) hat man (aus heutiger Sicht) nämlich genauso bekannt besetzt,... und während diese Geld ausgeben das ihnen nicht gehört (für sündteure Dinge – cooler Videoturm) arbeitet sich Sue den Arsch ab, beginnt eine kleine Liason und hat jede Menge zu tun um ihren Business-Class-Schwindel als fashionerfahrene Modedame geheim zu halten. Gegen Ende verbündet man sich liebenswert-familär und zieht gemeinsam an einem Strang noch eine anständige Party auf!
Das "Draggin’ the Line"-Cover wird zum Ohrwurm, das Twilight Zone Theme passt perfekt als die alte Mrs. Sturak erstmals zur Ordnung ruft, genauso der psychodelische Score wenn man sie zu Grabe trägt. Oh Mann, nicht zu vergessen die nervig tingelnde Eiswagenmusik des Burgerwagens! David Duchovny hat noch ne kleine Nebenrolle.
Regisseur Stephen Herek der sich mit "Critters", "Bill & Teds Reise durch die Zeit" oder auch den "Mighty Ducks“ definitiv einen Namen im Teenager-Unterhaltungsprogramm machte, kann zwar mit "Fast Food Family" nicht an genannte Highlights anschließen, bietet für Slacker mit Nostalgiefeeling aber durchaus eine gemütlich-amüsante 90s-Abhängerstunde. Das findet neben mir gewiss auch Elvis der Hund so!
Scouts vs. Zombies |
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Scouts Guide to the Zombie Apocalypse | USA 2015 |
Schöne Wälder zum Campen, eine sonnige Stimmung, und die Teens kämpfen vorerst für das, für das sie immer kämpfen: Cool zu sein, Beliebter zu werden und nebenbei geheim für das hübsche Mädchen von Nebenan zu schwärmen (Halston Sage – Margos Spuren, Goosebumps). Hier will man deswegen auch gleich die Pfadfindergruppe verlassen um im heranwachsenden Alter nicht als völliger Loser durchzugehen… doch dann stellt sich heraus, dass sich die erlernten Scout-Skills (Handfertigkeiten) ziemlich gut in einer Zombieapokalypse machen! Die bunten Aufnäher (für die jeweiligen Skills) auf der Uniform scheinen also nicht nur uncool aufzufallen!
Und so geht’s direkt aus dem waldumsäumten Zeltlager in die ausgestorbene Stadt zurück, die noch reichlich Untote beherbergt deren Gehirne man zerstören muss!
Die Story ist zwar nur ein völlig simpler Run durch die City, mit einer kleinen Deadline weil die Armee die Stadt bald bombardieren will und die Schwester noch von einer geheimen Party gerettet werden muss, das splatter-gorige Teen-Abenteuer schafft es aber mit reichlich verqueren Situationen, trockener Situationskomik (alte Zombielady gondelt gemächlich per Elektro-Roller durch Bild) und ein paar ekeligen Weichteile-Gags stets Allzeit bereit zu sein und eifrig bei Laune zu halten!
Sara Dumont unterstützt die 3 Freunde (Tye Sheridan, Logan Miller, Joey Morgan) noch mit Oberweite, Beinchen, Coolness und Feuerkraft! Der bekannte Komödien-Nebendarsteller David Koechner (Anchorman, Piranha2), darf neben Katzen und einem Hirsch (seit Zombiber gibt's keinen Halt mehr), ebenso zum untoten Wiederholungstäter werden – wobei mir eine unbekanntere Besetzung dieses Running-Gags sogar noch lieber gewesen wäre.
Ein richtig solides Masken-Make-Up, etwas Animatronics und dazu Splatter und Gore gut CG-ergänzt. Für heutzutage eine beliebte Mischung die zumindest im Grundsatz noch wunderbar auf Analog-Effekte setzt. Die Zombies mittlerer Geschwindigkeit dürfen darüber hinaus immer wieder mal mit skurrilen Extras punkten:
Strippen, Trampolin hüpfen, den Arsch abschmatzen -weil man die dritten Zähne verloren hat- und sogar einen Song trällern... wenn dieser ganz ulkige Typ "My loneliness is killing me" aus einem Britney Spears Song hinbekommt kann man das gewiss als One-Hit-Wonder des Zombiegenres küren!
Strippen, Trampolin hüpfen, den Arsch abschmatzen -weil man die dritten Zähne verloren hat- und sogar einen Song trällern... wenn dieser ganz ulkige Typ "My loneliness is killing me" aus einem Britney Spears Song hinbekommt kann man das gewiss als One-Hit-Wonder des Zombiegenres küren!
Nach einem notwendigen Busengrabscher heißt es Final gesehen: Ab zum Baumarkt, Scout-Skills zum Waffenbau nutzen und auf der lauten Party zu "Rock you like a Hurricane" in einem Fluchtlicht aufkreuzen als hätte man die Lost Boys wieder reaktiviert!
Hat trotz Schwächen stimmungsvollen Spaß gemacht und die letzten vergleichbaren Sichtungen sogar noch getoppt: Cooties (59%), Freaks of Nature (65%), Scout vs. Zombies (75%)!
Hat trotz Schwächen stimmungsvollen Spaß gemacht und die letzten vergleichbaren Sichtungen sogar noch getoppt: Cooties (59%), Freaks of Nature (65%), Scout vs. Zombies (75%)!
Hab mir hierzu noch das geniale US-Cover ausgedruckt um unser Cover damit zu ersetzen! Macht einfach weitaus mehr her!
zuvor gesehen:
Einmal beamen durch 4 Jahrzehnte, Sci-Fi von den 50s zu den 80s
This Island Earth - Metaluna 4 antwortet nicht / Robinson Crusoe auf dem Mars /Andromeda / Star Trek V
Coverbilder: bluray-disc.de, amazon.de |
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Kommentare
Ein schönes Wochenende (euch allen)!
Die Szene mit dem Spears-Zombie musst ich gleich nochmals gucken weil ichs nicht fasste. :D
@NX-01: Hy Kai (sprich: hai kai)! :D
Ja, Kiss the Cock könnte dir bestimmt auch gefallen.
Mahhh, schreib einen Blog, bitte!! *gg* Ich will wissen was da so alles lief! Du weißt dass ich das Sci-Fi-Kino liebe!!
DANKE für eure Kommentare, freut mich sehr!
Hat Spaß gemacht!!!
"Immer Ärger mit Bernie" ist eine der besten 80iger Komödien und definitiv mit dem Begriff "Kult" betitelt!!! Sen-sa-ti-o-nell...
"Kiss the Cook" kann mal als Blindsichtung in Betracht gezogen werden - der Rest ist nix für NX! :-)
Bedankt für Zeit, Mühe und Einsichten, mein Freund.
Schöne Woche Dir & allen Blauen da draußen...
P. S. Hab am Wochenende meinen 1. Film Marathon durchgezogen (Thema: Sci-Fi!)