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M O N S T E R T H E K #05
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1959 | Weltraumschiff MR-1 gibt keine Antwort |
The Angry Red Planet |
Ein Raumschiff das den Mars erkunden sollte ist verschollen! Nach langer Zeit können es die Erdenbewohner plötzlich auf dem Radar ausmachen aber keinen Kontakt herstellen. Sie fahren sofort nach Nevada um das Raumschiff per Kontrollübernahme von der Erde aus notzulanden. Von der Besatzung sind jedoch nur noch zwei Leute übrig. Die Biologin ist verwirrt und völlig erschöpft, der Kommandant ist nicht ansprechbar und hat außerdem eine unspezifische Substanz auf dem Unterarm.
Eigentlich zählt der Film zu den nostalgischen Ausflügen der höchsten Sci-Fi Ära in den 5ozigern und obwohl ich Außerirdische allgemein nicht zu den Monstern zählen würde, dann doch jene die Böse sind oder sich als Kreatur die Ehre geben! Somit ordne ich auch diesen Marstrip hier ein, weil zwei übergroße, unvergessliche Monster auftauchen die definitiv Creature-Feature Charakter aufweisen!
Wir sind in den 50ern und hier ist alles Gesehene nicht Stilmittel - wie es heute oft vorkommt - sondern richtig authentisch!! Die markanten Schriftzüge, Kulissen und besonders die Bildfehler sind hier noch ECHT und nicht künstlich hingetrimmt! Das trägt natürlich enorm zum Charme bei, der Rest ist ziemlich logikbefreit und schreitet nur langsam voran.
Eigentlich wirkt alles recht seriös und man kann die Sache schon ernst nehmen, BIS die einzige Frau an Bord plötzlich beim Erstaufstieg auf dem Mars mit ihrer HANDTASCHE daherkommt, ab da geht’s dahin mit dem Trashfaktor.
Interessant ist, dass die Geschichte als Rückblende erzählt wird, die überlebende Biologin muss sich im Krankenhaus erinnern womit sie es am Mars zu tun hatten, damit auch der Schleim auf des Kommanders Arm identifiziert werden kann. Da sie aber so erschöpft und noch in Schock ist, werden ihr sogar Drogen verabreicht um ihrer Erinnerung die Sprünge zu helfen!!! So wird einem dann Stück für die Stücke die Reise und das Abenteuer auf dem Mars dargeboten. Und nun zu den Monstern…!
Kleine dreiäugige Marsmännchen tauchen nur manchmal unter bedrohlicher Stimmung auf, dann gibt’s auch noch immense fleischfressende Pflanzen - zum Glück haben die Leute (in ihren Ghostbustersoutfits) eine Schallkanone dabei - und nun die Highlights...
Das erste übergroße Monstrum gleicht einem Fledermausgestell mit Rattenschwanz und spinnenartigen Beinen, und die zweite riesige Gefahr kommt aus dem Wasser! Ein "Haufen von Amöbe" würde ich dieses Teil nennen und es gleicht einem vielfarbigen aber dunklen Blob mit einem Drehauge (oder was das auch immer sein soll)! Und gegen die müssen die menschlichen Eindringlinge auf dem Mars ankämpfen, bei letzterem muss sogar eine kreative Idee her da der Schleimhaufen die ganze Rakete einhüllt! So merkwürdig die Kreaturen aussehen, so löblich sind die kreativen Ideen und dessen Umsetzung!
Speziell ist auch noch das Bild von der Oberfläche des Mars, hier gedeiht nicht nur einiges, sondern es kommt später auch noch eine interessante Entdeckung hinzu als sie mit einem Schlauchboot ein Wasser überqueren wollen. Bei den Aussenaufnahmen wird das Bild stets völlig in Rot-Orange getaucht und es sind nur mehr die Konturen schwärzlich erkennbar. Es sieht aus wie ein Zwei-Farbenbild einer Wärmebildkamera und beim Zurückwechseln zum normalen Bild fühlt sich das Auge gleich mal erleichtert – aber cooles wie auch schräges Stilmittel. Am Ende geht es um die Rettung der beiden Überlebenden, und um die Tonbänder die in der Rakete alles aufgezeichnet haben. Die eigentlich durch magnetische Einflüsse alle gelöscht wurden. Nur die letzte enthält noch eine Botschaft der Marsianer an die Menschen und die ist… Respekt!!! Simple aber einschlägig effektiv! Der Film hat zwar wie erwartet seine Eigenarten und läuft mehr vor sich hin, kann sich aber als B-Fictioner echt sehen lassen!!
1974 | Mel Brooks hat auch die Monster-Classics parodiert... |
Frankenstein Junior |
Der Neurowissenschaftler Frederick Frankenstein (Gene Wilder) ist ein Nachkomme des berühmten Dr. Frankenstein. Jenem der mit totem Gewebe experimentierte und deshalb berüchtigt ist! Jedoch will Frederick von all dem nichts hören und distanziert sich deshalb von seinen Ahnen. Er will für seine Errungenschaften im neurologischen Bereich geehrt werden und nicht als Nachkomme eines Mannes, dessen Experimente er für völligen Humbug hält! Nach einer seiner Vorlesungen wird ihm jedoch das Erbe seines Großvaters übertragen, weshalb er sich aufmacht die vererbte Burg in Transsylvanien in Augenschein zu nehmen…
Hier sollte man wohl gleich anmerken, dass es sich um einen Mel Brooks Film handelt und die Angelegenheiten in einem anderen (humorvollen) Licht auf den Zuseher eindümpelt. Nämlich als Parodie auf den alten Monsterfilm, die auch gleich klassisch schwarz/weiß gehalten wurde. Neben dem bekannten Igor (Marty Feldman) mit Buckel (der nennt sich hier aber auch Eyegor), gesellen sich dem Doktor noch eine blonde Gehilfin und die Burgdame namens "Fr. Blücher" hinzu, bei deren Namensnennung jedes Mal die Pferde durchgehen!!
Auf seiner Erkundungstour entdeckt Dr. Frankonsteen (so nennt er sich zur Distanzierung von der Familie) das versteckte Labor seines Großvaters und kommt mit Interesse diesem obskuren Gebiet doch schnell näher, während der Zuseher reichlich Anspielungen auf die Originalverfilmung (1931) oder ähnliche Filmerscheinungen entdeckt. Sogar die Originalkulisse des 31er Monsterklassiker durften hier für die Szenen im Labor dienen.
Die Scherze sind aus heutiger Sicht natürlich vollkommen altbacken und reichen großteils nur für ein paar Schmunzler. Als jedoch ein völlig zersauster Billy Wilder dann doch ein Monstrum erschafft wirds etwas lebendiger. Der erwachte Hüne, der versehentlich mit einem "abnormen" Gehirn versehen wurde – Igor hatte schreckhafte Probleme beim Beschaffen – wird gekonnt von Peter Boyle (The Dream Team, Alle lieben Raymond) gejault. Denn mehr als Gestöhne, Gegrummel und Gewinsel kommt aus dem Monster nicht raus. Die jedoch oft auf sehr amüsante Art hörenswert sind! Ein Highlight des eigentlich ziemlich lahm voranschreitenden Films ist die Begegnung des Monsters mit einem Blinden (Gene Hackman), der ihm nicht nur Suppe in den Schritt kippt, sondern auch gleich den Daumen anzündet. Sodass das Monster gleich mitsamt der Türe flüchten muss! Herrliche Szene!
Igor hat sowieso einige Lacher auf seiner Seite und die blonde Gehilfin Inga (Teri Garr) schiebt ständig mal doppeldeutige sexuelle Anspielung, auch wenn diese der Doktor lange nicht rafft! Eigentlich hätte der Doktor sogar eine Frau, aber die scheint gegen Ende mehr dem Monster zugetan sein. Zumindest bekommt sie die berüchtigte graue Strähne in den Haaren und kann auch sexuell nicht genug bekommen. Rein optisch werden hier Liebesbezeugungen so inbrünstig umgesetzt, dass man sich in Momenten fühlt als sei man bei monumentalen Romanzen gelandet. So nimmt er eben einige Film aus diesen Zeiten aufs Korn und nicht nur die damaligen Monsterklassiker. Erstaunlicherweise bleibt er jedoch für eine Parodie stimmlich recht gruselig oder dramatisch – zumindest im Score!
Von Mel Brooks hab ich dennoch schon Besseres gesehen. Die Monsterparodie war doch irgendwo recht lahm und konnte mich letztlich nur mit manch amüsanten Momenten bei Laune halten. Ein wütender Mob, die Monstersuche, einige verquere Beziehungsprobleme und neben einem sehr sonderbaren Polizisten, der definitiv Probleme mit seinem mechanischen Arm hat, waren all diese schrägen Figuren neben den ganzen Anspielungen doch zu wenig. Für eine Parodie leider zu unwitzig, für einen klassischen Monsterfilm eigentlich sogar sehr gut gemacht, aber dann kann man sich natürlich auch gleich das Original ansehen!
2014 | Aus Norwegen kommt "Død Snø 2" - Red vs. Dead |
Dead Snow 2 |
Der zweite Teil setzt nahtlos am Ersten an und Hauptcharakter Martin (Vegar Hoel), dem als einzigen die Flucht aus der Schnee-Zombiehölle gelang, hat es gleich mal mit den Behörden zu tun. Die Sache sieht nämlich so aus, als hätte ER seine ganzen Freunde hingemetzelt und die haben natürlich kein Interesse an seiner ziemlich abgedrehten Geschichte rund um schlachtende untote Nazis!
Die aber auch hier nicht lange auf sich warten lassen …
Für die Story wird schnell mal ein neuer Auftrag für die Zombiesoldaten erfunden und schon läuft die Sache weiter. Dieses Mal verlegt sich die Handlung vom Berg ins Tal und dessen Ortschaften, wobei zwar der Schnee abhanden kommt aber die saftig grünen Wiesen und sumpfigen Gegenden genauso geniale skandinavische Kulissen abgeben. Das Beste an allem ist jedoch, dass der zweite Teil wirklich in allen Belangen nochmals eine herrlich abgedrehte und mordskomische Ladung drauflegt!! Martin wirkt gleich mal doppelt so cool wie im Vorgänger - macht auch seine neue Frisur! - und ist wirklich selten ohne blutverschmiertes Gesicht zu sehen. Sein "verlorener" Arm aus dem ersten Teil wird auch ersetzt und zwar auf eine Art, die dem Film nochmals eine mächtige Schippe Skurrilität und selbst Paranormales verleiht. Der Arm hat nämlich nicht nur Schmalz (enorme Kraft) – *patsch* einen Kopf gegen den Bus geknallt – sondern auch ein heftiges Eigenleben mit dem man erst mal klarkommen muss. Sehr amüsant!
Die Effekte steigern sich auch nochmals, egal ob Kulissen, Kostüme, bei den übersinnlichen Einbauten oder den Splatter-Abarten, sehr sehenswert! Auch wenn ich persönlich beim Splatter definitiv mit weniger ausgekommen wäre, wird für die Gorehounds wohl das Non-Plus Ultra geboten und es passt auch einfach zur ganzen Sache wie die Faust in die Nazivisage! Es gibt einiges zum Ekeln und hammerhart komische Augenblicke, sowie viele weitere grandiose Ideen! Egal ob Tötungsszenen oder zweckentfremdete Gedärme …
Der Humor ist überhaupt der Knaller, blöde Sprüche, Slapstick und völlig überdrehte Situationen am laufenden Band. Es wird also definitiv nicht langweilig, nur manchmal zünden die Gags gar nicht, liegt aber wohl am Geschmack, ich sag nur: Möwen-Sprachtranslator! Am Besten gelungen sind die doppeldeutigen Missverständnisse … ich hasse es eigentlich wenn Kinder in Filmen dran glauben müssen, ist für mich eine echte Tabugrenze, aber als Martin hier nach dem Krankenhaus ein Kind wiederbeleben will und die Sache nicht grad rosig, sondern eher blutrot ausfällt, wurde das so geschickt eingefädelt, dass ich einfach nur mehr lautstark lachen konnte … als dann auch noch der Polizist aus dem Fenster guckt und die Situation völlig anders deutet als sie eigentlich ist, konnte ich mich gar nicht mehr halten!! Und solch geniale Fremd-Perspektiven gibt es öfter mal.
Die weiteren illustren Truppen bereichern den Film allemal! Neben Martin und den Naziuntoten, holt der zweite Film noch mehr Parteien an Bord. Nicht nur die üblichen dummen Provinzbullen schlagen einige geniale Aktionen, auch der eingeflogenen Zombie-Squad aus den USA, in Form von grünschnäbligen Zombie GEEKS, sorgt für Laune. Auch die zwei Mädels überzeugen als kataloggestylte Anhängsel in ihrem Einsatz, tja und die auftauchende Krönung, die der deutsche Zusatztitel schon verlauten ließ - RED vs. Dead – setzt dem Finale nochmals sein krönendes Schlachtfest auf. Nicht nur der Finalfight, mit einem Strohpuppendoktor am Rande, sondern auch der rotbärtige "Wikinger" waren Highlights!
Der zweite Teil rastet sich somit nicht mehr soviel auf seinen Filmvorbildern aus - keine Sorge, es gibt immer noch Gleichnisse/Zitate – sondern fährt durchwegs seine eigenständige Linie mit einem wirklich gelungenen Plot, zumindest für eine trashige Funsplatter-Granate! In diesem Sinne, hervorragend gelungen! Einfach nur witzig und richtig abgedreht, macht richtig Spass!
Die aber auch hier nicht lange auf sich warten lassen …
Für die Story wird schnell mal ein neuer Auftrag für die Zombiesoldaten erfunden und schon läuft die Sache weiter. Dieses Mal verlegt sich die Handlung vom Berg ins Tal und dessen Ortschaften, wobei zwar der Schnee abhanden kommt aber die saftig grünen Wiesen und sumpfigen Gegenden genauso geniale skandinavische Kulissen abgeben. Das Beste an allem ist jedoch, dass der zweite Teil wirklich in allen Belangen nochmals eine herrlich abgedrehte und mordskomische Ladung drauflegt!! Martin wirkt gleich mal doppelt so cool wie im Vorgänger - macht auch seine neue Frisur! - und ist wirklich selten ohne blutverschmiertes Gesicht zu sehen. Sein "verlorener" Arm aus dem ersten Teil wird auch ersetzt und zwar auf eine Art, die dem Film nochmals eine mächtige Schippe Skurrilität und selbst Paranormales verleiht. Der Arm hat nämlich nicht nur Schmalz (enorme Kraft) – *patsch* einen Kopf gegen den Bus geknallt – sondern auch ein heftiges Eigenleben mit dem man erst mal klarkommen muss. Sehr amüsant!
Die Effekte steigern sich auch nochmals, egal ob Kulissen, Kostüme, bei den übersinnlichen Einbauten oder den Splatter-Abarten, sehr sehenswert! Auch wenn ich persönlich beim Splatter definitiv mit weniger ausgekommen wäre, wird für die Gorehounds wohl das Non-Plus Ultra geboten und es passt auch einfach zur ganzen Sache wie die Faust in die Nazivisage! Es gibt einiges zum Ekeln und hammerhart komische Augenblicke, sowie viele weitere grandiose Ideen! Egal ob Tötungsszenen oder zweckentfremdete Gedärme …
Der Humor ist überhaupt der Knaller, blöde Sprüche, Slapstick und völlig überdrehte Situationen am laufenden Band. Es wird also definitiv nicht langweilig, nur manchmal zünden die Gags gar nicht, liegt aber wohl am Geschmack, ich sag nur: Möwen-Sprachtranslator! Am Besten gelungen sind die doppeldeutigen Missverständnisse … ich hasse es eigentlich wenn Kinder in Filmen dran glauben müssen, ist für mich eine echte Tabugrenze, aber als Martin hier nach dem Krankenhaus ein Kind wiederbeleben will und die Sache nicht grad rosig, sondern eher blutrot ausfällt, wurde das so geschickt eingefädelt, dass ich einfach nur mehr lautstark lachen konnte … als dann auch noch der Polizist aus dem Fenster guckt und die Situation völlig anders deutet als sie eigentlich ist, konnte ich mich gar nicht mehr halten!! Und solch geniale Fremd-Perspektiven gibt es öfter mal.
Die weiteren illustren Truppen bereichern den Film allemal! Neben Martin und den Naziuntoten, holt der zweite Film noch mehr Parteien an Bord. Nicht nur die üblichen dummen Provinzbullen schlagen einige geniale Aktionen, auch der eingeflogenen Zombie-Squad aus den USA, in Form von grünschnäbligen Zombie GEEKS, sorgt für Laune. Auch die zwei Mädels überzeugen als kataloggestylte Anhängsel in ihrem Einsatz, tja und die auftauchende Krönung, die der deutsche Zusatztitel schon verlauten ließ - RED vs. Dead – setzt dem Finale nochmals sein krönendes Schlachtfest auf. Nicht nur der Finalfight, mit einem Strohpuppendoktor am Rande, sondern auch der rotbärtige "Wikinger" waren Highlights!
Der zweite Teil rastet sich somit nicht mehr soviel auf seinen Filmvorbildern aus - keine Sorge, es gibt immer noch Gleichnisse/Zitate – sondern fährt durchwegs seine eigenständige Linie mit einem wirklich gelungenen Plot, zumindest für eine trashige Funsplatter-Granate! In diesem Sinne, hervorragend gelungen! Einfach nur witzig und richtig abgedreht, macht richtig Spass!
Weiterführende Blogs:
Frankenstein (1931) by cpu lord
Die Frankenstein-Filme der Hammer Studios by Movienator
Dead Snow by macfestus
Coverbilder: bluray-disc.de, amazon.de, bmovies.de / Banner ZoMoHoWo: tantron / restliche Banner: MoeMents |
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Kommentare
"The Angry Red Planet" hat wirklich was! Wie gesagt etwas öde, aber für einen B-Fictioner der 50er war ich teilweise echt beeindruckt - oder musste zumindest LACHEN! :D
Gibt es nicht auf Blu-Ray, hab ihn auch DVD in einer schicken Sci-Fi-Compilation!
@dr.rock: Dead Snow 2 musste wirklich mal leihen!
@Retribution: freut mich sehr einen neuen Leser gewonnen zu haben :)
THE ANGRY RED PLANET klingt vielversprechend... ist ja aber anscheinend noch nicht auf blauer Scheibe erhältlich.
Danke für die Vorstellung!
"The Angry Red Planet" kenne ich gar nicht, klingt aber wirklich interessant.