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26. November 2013
The Day after Tomorrow / Carry On Cowboy / Die fürchterliche Furcht vor dem Fürchterlichen / The Road


Hier nun die Filme die ich mir in letzter Zeit zu Gemüte geführt habe, egal ob nun auf Blu-Ray, DVD, im TV oder sonstigen Medien ... Ich bewerte die Filme hier mal nicht mit Punkten, weil dies nur eine subjektive Entscheidung ist. Jeden Menschen spricht unbewusst etwas anderes an und man findet es demnach auch Besser oder Schlechter. Diese Bewertungen stellen nie ein Faktum dar. (Individualität!) Hier also meine persönlichen anSICHTEN ... Quellangaben der Bilder werden per Klick darauf geöffnet!



 
  The Day After Tomorrow (HD-TV)

USA2004

Wenn Roland Emmerich auf das Filmvolk losgelassen wird, kann man sich sicher sein, dass ein Land, ein Volk oder die ganze Erde danach ziemlich verwüstet sein wird. Egal ob es nun eine japanische Kultechse, Ausserirdische oder desaströse Naturkatastrophen sind, es ist nichts vor seiner gedanklich, auf Film umgemünzten Zerstörung sicher. Selbst weiß man, dass man seine Gedanken auch lieber hinten anstehen lassen sollte und dafür der sinnfreien, gewaltigen Bilderflut frei Haus lassen soll. Nach diesem Schema schickt er uns dieses Mal in eine neue Eiszeit!

Was ich an diesen Filmen (The Core, Dantes Peak, 2012) – ich halte sie nicht wirklich für Sammlungsrelevant aber sehe sie mir im Fernsehen gerne an – mag, sind immer diese "Oh mein Gott" Momente. Besonders eben, wenn etwas passiert, was rein logisch oder alltäglich eben nicht möglich ist! Ein Situations-Beispiel hierzu … als im Golfstrom plötzlich nach und nach Temperatursonden um ~17° fallen. Dann gucken alle perplex aus der Wäsche, beginnen zu  studieren, bevor sie sich fragen was es damit auf sich hat? Dann kommt einer, dem natürlich keiner glauben schenkt, viel Wind gemacht wird und dieser letztlich seine Bestätigung findet, die leider eben dann alles andere als gemütlich ausfällt…

Hier darf Dennis Quaid diesen Wissenschaftler/Narren verkörpern, wobei ich allein diese/seine Forschungs Angelegenheiten schon mag. Das ganze Eruieren der Umstände ist meist ganz Ideenreich.
In diesem Fall, dass Schmelzen der Polkappen, wodurch der Golfstrom versiegt und somit rein Wettertechnisch alles katastrophal, verrückt spielt.
Nachdem wir hier zwischen gutem und schlechtem CGI die ganzen Verwüstungsszenarien bildgewaltig präsentiert bekommen haben, wechselt der Film in eine Rettungsaktion, worin der Vater (Quaid) seinen Sohnemann (Gyllenhall) aus dem zugefrorenen New York holen möchte. Hier gefallen mir, die auftretenden arg, winterlichen Verhältnisse durch die sich Quaid kämpfen muss und dann auch noch, das Bibliothek verschanzen des Sohnes. Das gibt ne eigene (Lagerfeuer-) Stimmung in diesem Ausnahmezustand und das find ich atmosphärisch ganz gut.

Also eigentlich belangloser Film, aber durch vielerlei -wtf- Momente und mancher – für mich – gemütlichen Stimmung, mag ich den. Aber wie gesagt, Logik völlig ausser Acht lassen. Spätestens dann, wenn ein riesen Dampfer im seichten Wasser Manhattans eintuckert und und und …




 Ist ja irre - Der dreiste Cowboy (TV)

Carry On Cowboy – GB1965
Von diesen "Carry On" Filmen gibt es ja unzählige Vertreter und da ich bisher noch nie einen aus dieser amüsanten Reihen gesehen habe, obwohl ein Kumpel sie mir aufgrund seiner nostalgischen Erfahrungen schon mal nahegelegt hat, hab ich das nun auch endlich mal erledigt. Während andere Titel aus dieser irren Reihe scheinbar bestimmte Genres auf die Schippe nehmen, muss hier mal der Western dran glauben.

Der neue Marshall P. Knutt – der Name ist bei allen Programm – wird nach Stodge City beordert um seinen neuen Job als Marshall aufzunehmen. Vorerst ahnt jedoch niemand, dass Marshall sein Name ist und nicht sein Titel! Er ist eher Klempner!
Aber das macht doch nichts, man kann ihn trotzdem gegen den ortsansässigen Banditen Rumpo Kid vorschieben. Nachdem der halb- taub und blinde Sheriff Earp (Albert – vllt der Bruder von Wyatt?) erschossen wurde, braucht es eben einen neuen Gesetzeshüter. Wenn der ne Witzfigur ist? Noch besser! :)

Ulkige Gestalten, blöde Grimassen, witzige bis lächerliche Dialoge und viel Situationskomik sind hier an der Tagesordnung. Wobei manch ulkige (auch seichte) Ideen gar nicht mal so unwitzig sind. Speziell wenn beim Pokern der Pot gewonnen wird und der Gewinner mit einem Ton-Topf von dannen zieht. Seicht aber gut!
Bis auf die – wohl bewusst - Klischee behafteten Indianerkostüme sind die Kulissen und Kostüme gar nicht mal schlecht. Bei der Geschichte verfolgt jeder eigene Pläne und somit sind Verwechslungen und auch faule Ausreden natürlich vorprogrammiert.
Am Ende parodiert er auch noch den üblichen High-Noon Showdown, wobei der falsche Marshall, Marshall, in Maulwurfspiel-Manier immer wieder aus anderen Gulli-Deckeln auftaucht. Tja, scheinbar gabs im wilden Westen auch schon Kanalisationssysteme :D

Schön auch mal einen dieser bescheidenen Klamotten gesehen zu haben, der besonders auch bunte Farben zu bieten hat. Das es hiervon 30 solcher britischen Filme gibt ist wirklich beachtlich!




 Die fürchterliche Furcht vor dem Fürchterlichen (Blu-Ray)

A Fantastic Fear of Everything - GB2012
Jack schreibt (Dreh-)Bücher über Mordsgeschichten. Dazu recherchiert er in alten, realen Kriminalgeschichten und erörtert Hintergründe zu Serienkillern. Die Warnung seiner Agentin, er sollte aufpassen, durch zu tiefes einzutauchen in diese Materie nicht den Verstand zu verlieren, kommt dann eigentlich schon zu spät! 3 Wochen später lebt er schon verschanzt in seiner Wohnung, setzt keinen Fuss mehr vor die Tür und hat Angst, dass in jederzeit jemand töten könnte. Deshalb macht er selbst in seiner Wohnung, keinen Schritt mehr ohne sein Messer. Als ob diese Paranoia nicht schon genug wären, hat er obendrein noch eine enorme Phobie gegen Waschsaloons…

Durch Simon Pegg als Hauptakteur hat der Film natürlich seine amüsanten Elemente. Auch wenn charakterlich gesehen einiges an Dramatik vorhanden wäre, will sich der Film auch dessen annehmen, streift es aber dennoch nur oberflächlich.
So spinnt Jack sich hier gedanklich von einer paranoiden Geschichte in die Nächste. Während er sich zu Beginn 40 Filmminuten in seiner Wohnung mit Angst, Paranoia, merkwürdigen Anwandlungen und filmischen Rückblenden auseinandersetzt, kommt der Film leider erst richtig in Fahrt als er seine Wohnung verlässt…

Im Hip-Hop Style macht er sich auf dem Weg, sich seiner Banane zu stellen!! So der Ausdruck des Therapeuten, sich seiner größten Angst zu stellen. Dem Waschsaloon!
Diese weiterführende Szene (der ganze Mittelteil) ist das Beste am ganzen Film. Fantastisches Szenario, schräge Figuren und sein speziell psychotisches Verhalten gewürzt mit genialen Musikparts und Zeitlupenszenen machen total Laune. Somit gibts hier einige tolle Erlebnisse und deshalb auch wunderbare Situationen!
Der Film hat übrigens auch einige kreativen Anteile zu bieten. Begonnen bei der Farbauswahl (egal ob Wohnung, Waschsaloon oder die in der Rückblende vorhandenen Vintagefarben) bis hin zur Ausstattung der Wohnung und einigen Einbindungen von Bastelarbeiten, oder auch gezeichneten Elementen. Auch eine Art Stop-Motion Igel-Theater gibts.

Mit manchen Filmreferenzen (besonders Psycho) ist Beginn und Ende des Films eher lahm, der Rest ist zwischen einigen ganz guten Ideen (z.B.: Superkleber Misere, Final Countdown …) irgendwie liebenswert, kreativ und auch schaurig, amüsant.
Eigentlich wollte ich ihn wieder verkaufen, aber die Waschsaloon-Szene hat es mir einfach angetan. Ich werd ihn wohl doch behalten!




 The Road (Blu-Ray)

USA2009
Nach der Apokalypse in Amerika, sind ein Mann (Viggo Mortensen) und sein Sohn (Kodi Smit-McPhee) unterwegs Richtung Süden. Da dort ein wärmeres Klima (und vielleicht noch Hoffnung) herrscht. Sie ausserdem wohl keinen weiteren Winter überstehen würden. Da alle Tiere ausgestorben sind ist die Suche nach Nahrung sehr erschwerlich und der weite Weg gesät von Banditen, Kannibalen und weiteren Gefahren …

Auf dieser Reise steht die Vater-Sohnbeziehung im großen Fokus des Films. Der noch einzig wichtige Überlebensaspekt des Vaters, ist sein Sohn. Nur er verleiht ihm noch einen Sinn in dieser von Angst und Hoffnungslosigkeit bedeckten Welt. In den Bemühungen seinem Sohn bestimmte Verhaltensweisen zu vermitteln, damit dieser auch nach ihm noch überleben kann, stumpft er immer weiter ab. Währenddessen sein Sohn ihn immer wieder an Menschlichkeit erinnert und zwar durch die "unschuldigen" Aspekte die ein Kind in sich trägt.

In Rückblenden erfährt man, wie dieses Katastrophenszenerio begonnen hat und wie es soweit kam, dass die beiden ohne Ehefrau/Mutter unterwegs sind.
Viggo Mortensen wird im Lauf des Films immer zerfledderter und sein Sohn spielt die letzlich emotionalen Parts sehr gut. Guy Pearce und Robert Duvall gibt es in kleinen Nebenrollen zu sehen, wobei letzterer auch sehr überzeugend als alter, halbblinder Mann ist.

Wobei sich immer die Frage stellt, kann man überhaupt noch jemandem vertrauen?

Die Landschaften sind trist und trostlos, immer wieder streuen sich neue Brände dazwischen und das Sterben der Natur setzt sich fort. Weshalb in dieser kargen Einöde letzlich nicht sehr viel zu finden ist.
Auch gibt es in dieser bedächtigen, bedrückenden Stimmung mal fragwürdige Szenen, die stellenweise aber wohl notwendig waren, damit der Film in seinem Tempo nicht ganz stehen bleibt.

Neben dieser dürren und erdverbrannten Szenerie ist auch das Bild düster und braun gefärbt. Musikalisch wird diese Melancholie nochmals von einem echt genial passenden  Instrumentalscore (Nick Cave, Warren Ellis) begleitet.

Einmal ansehen war ganz gut, neben der verlassenen und erschreckenden Stimmung, war alles echt gut eingefangen. Teilweise dann doch sehr berührend aber einmal sehen reicht wohl. Außer man will wieder mal in diese ganz eigene Stimmung und Melancholie ein-/abtauchen. Dann eignet sich dieses Stück hervorragend.




(Bilder: zur Quelle einfach auf das Bild klicken - zur Formatoptimierung teilweise noch nachbearbeitet)

Kommentare

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@sawasdee: der pegg war wirklich enttäuschend ... die waschsaloonszene hat mir aber so gefallen, dass ich ihn einfach behalten muss *g*

@Cineast: da hast absolut recht, diese gernzwertige veränderung unter diesen umständen kristallisiert sich immer mehr raus. und die beiden geben dies perfekt wieder. die "unschuld" des sohnes fand ich sehr besonders!
manch menschenumgang echt heftig!
danke für die wunderbaren worte!

@Harry: danke!

@Kodijak: das ist für mich requiem for a dream, den will auch nie wieder sehen *g* bei "the road" konnt ich mich dieses mal scheinbar gut distanzieren, denn der fällt wirklich auch in diese kategorie. aber man kann auch positiv gerührt sein. schwerer fall!
vielen dank für das tolle lob!

@Michael: mahhhh ne, warum verworfen, echt schade!
na lässig, dann hab ich beim ersten Mal gleich den Besten erwischt - deiner meinung nach. dann wirds aber wohl blöd wenn ich wieder mal einen erblicke und das sahnehäubchen schon kenne *g*
echt der wahnsinn das es da soviele gibt! und echt/fast ne schande, dass ich von dieser famosen reihe noch nie einen gesehen hatte. hab mir schon gedacht, das die in deinem film-einzugsgebiet liegen ;)

Vielen DANK für eure tollen Kommentare, freut mich sehr!
MoeMents
28.11.2013 um 19:20
#7
HEY! Ich LIIIEEEBBBEEE die Carry-On-Reihe (auch bekannt als "Ist ja irre" oder "Der/Die total verrückte...") Und der Cowboy ist dabei mein absoluter Favorit. Ich habe damals sogar einen Blog schreiben wollen, der aber viel zu lang war, und deshalb verworfen wurde... Dumm von mir, nicht wahr?

THE ROAD wollte ich schon immer mal ansehen, aber er war mir immer zu pessimistisch. Und als ich ihn das letzte Mal angefangen habe, da habe ich bereits nach 10 Minuten wieder aus gemacht, weil er mir zu sehr an die Substanz ging. Mal sehen, wie es mir nächstes Jahr geht. Ansehen will ich ihn auf jeden Fall.

Tja, und Simon Pegg geht für mich eigentlich immer, auch wenn ich den Film etwas schwach fand.

Toller Blog, danke dafür!
Michael Speier
27.11.2013 um 17:24
#6
Sehr treffende, knackige und aussagekräftige Beschreibungen der einzelnen Filme.
Da sollte für (fast) jeden was dabei sein.

"The Road" hat mich richtig, aber ganz richtig runtergezogen! Den werde ich mir nie wieder ansehen. Gehört in jede Top Ten Liste der "Feel Bad" Movie´s! ;-)

Day after Tomorrow, ja, kennt man Einen vom deutschen "Spielbergle", kennt man Alle! Aber optisch immer mal wieder mit einem WOW Effekt ausgestattet!

Den Film mit Simon Pegg (bin großer Fan!) hab ich bisher allerdings immer gescheut. Kaum euphorische Reviews...und so auch du "Brutus".

Die "Carry On" Filme, konnten mich (obwohl beinharter Retro Fan) allerdings nie überzeugen, na was soll´s.

Wirklich sehr überzeugend und redegewandt von Dir beschrieben, sowas liest man immer gerne, sehr kompetent, abwechslungsreich und informativ.

DANKE!

P.s. auch das Desgin überzeugt, sehr übersichtlich.
Kodijak
26.11.2013 um 23:14
#5
Guten Abend @MOE..
Heute hast es auch zwei Filme erwischt die sich in meiner Sammlung befinden.
1. Das mit dem Fürchterlichen... und 2. The Road.
Danke für diesen/deinen, wie sollte es auch anders sein, tollen Blog.
harry.
docharry2005
26.11.2013 um 21:24
#4
Du "Design-Herumspieler", Du! :-)
Im Ernst - großartiger Blog, mein Freund! Wie so oft, aber diesmal mit einer besonders liebenswerten Filmauswahl!
Schließlich schätze ich gerade den hier inkludierten "The Road" ganz besonders. Die Frage des Sohnes "Sind wir immer noch die Guten?" ist für mich eine dieser Lebensfragen, die sich auch unabhängig von der Filmsituation immer wieder stellt, da "gut" und "böse" immer wieder ineinanderspielen und es schwer ist, sich selbst abzugrenzen bzw. wiederzufinden. "The Road" zeigt diesen "Tanz auf dem Vulkan der Wesensextreme" wunderbar auf, vermittelt mit unglaublich bedrückenden Bildern, wie leicht es ist, eingedenk besonderer Lebensumstände, in ein ungewolltes Extrem quasi hineinzurutschen und eigene Ideale aufzugeben bzw. aufzuweichen.
"The Road" ist alles andere, als leichte Kost und zudem unheimlich bedrückend - gleichzeitig aber tiefschürfend vor hoffnungslose Kulisse.

Die "Carry on"-Filme hab ich früher gern geschaut, was allerdings wirklich laaaange zurückliegt - vielleicht sollte ich hier mal wieder für Auffrischung sorgen :-).

Pegg in "Fürchterliche Furcht..." hab ich zwar schon lange "auf dem Radar", dies aber noch nie "umgesetzt" - Deine Review macht deutlich, dass ich ihn endlich einmal sehen muss :-).

Bleibt Spielbergles "Day after Tomorrow", bei welchem mir die Besetzung und die Umsetzung des Apocalypsethemas ganz gut gefallen haben - allerdings ists letztlich (man ist geneigt zu sagen: "Leider!" :-)) eben ein Emmerich-Film - konsumierbar, aber wenig nachhaltig :-).

DANKE für Deinen wunderbaren BLog!
Cineast aka Filmnerd
26.11.2013 um 15:38
#3
Wieder kunterbunt gemischt The Road fand ich richtig bedrückend von der Atmospähre aber hammer Film.
Den Simon Pegg film fand ich irgendwie enttäuschend und hatte mehr erhofft.
Zum Emmerich fällt mir immer nur ein, kennste einen Weltuntergangsfilm kennste alle und merkwürdigerweise hab ich auch nur diesen in Meiner Sammlung ;-)
Aber insgesamt wirklich wieder ne interessante Auswahl die du geguckt hast
Sawasdee1983
26.11.2013 um 14:44
#2
Und nein, kein neues Design. Ich spiele nur gern ständig damit rum ;)
MoeMents
26.11.2013 um 14:43
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