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Hello, Hello .... Part2
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Turn your Radio ON!!
Hier sind wir wieder, bei Radio 932! Und einer erneuten Stunde mit den Filmen die sich das Radio zum Programm machen. Wer meine erste Stunde überhört hat, kann sie hier noch abrufen, ansonst geht es gleich weiter mit der akustischen Begrüßung von Eurem Host: MoeMents!
UT für Hörgeschädigte:
Hey Leute, meinen lieben Zuhörer und Blogleser, hier ist euer MoeMents!
Für euch hab ich mir heut extra die Stimmbänder geschmiert und mit dem Kaffee gegurgelt um euch nun eine halbwegs vernünftige Radiostimme zu präsentieren; obwohl, wenn ich mir diese Heiserkeit so anhöre, hat es wohl weniger was gebracht. Für all jene die mein Kauderwelsch womöglich auch nicht verstehen würden, hab ich heut mal versucht streng nach Schrift zu sprechen. Sonst würd ich bestimmt nochmals ganz anders klingen! ;)
Wie ihr wisst gab es zu meinem 150gsten Blogjubiläum einen Beitrag über die Filme, die sich das Radio zum Programm machten. Damals gab ich mein Gesicht preis, heute meine Stimme!
Und nun zum 175sten Blogjubiläum gibts es die Fortsetzung dieser Radio-Filme!
Damals stellte ich euch Filme wie Radio Rock Revolution, Airheads, aber auch gruseliges Radioprogramm wie Pontypool oder den deutschen Radio Silence vor; sogar eine Live Varietè Show war mit "Last Radio Show" darunter. Dazu gabs es jeweils ein paar Songs aus den Filmen um auch immer den richtigen Ton zu treffen!
Nun 25 Blogs später, hab ich wieder die Film- und Musiklandschaften durchquert um euch weitere dieser Radioableger zu präsentieren. Einige wurden vielleicht schon das letzte Mal von euch vermutet, aber ihr findet bestimmt noch weiteres zum Hören und eventuellen Sichten.
Und jetz, überlass ich die Sache lieber den Leuten, die wirklich wissen wie man Ansagen macht! Also! Viel Spass und gute Unterhaltung mit dem heutigen (Radio- und Blog-)Programm! Euer MoeMents!
Die dazugehörige Songauswahl stammt natürlich stets aus den dazugehörigen Filmen! Wieder mal quer durch die Bank, da die Filme doch recht unterschiedlich ausfallen, also auch mal etwas melancholisch oder düster hergeht, aber ansonst reichlich Schwung bereithält! So oder so aber stets hörbarer Ohrgenuß!
Bei den Links hab ich euch die Such-Ergebnisse gelistet, ihr müsst also nur noch den Titel auswählen...
...also auf Play drücken
Ihr könnt jetz SHAKEN! :D
Natürlich funktioniert der Blog auch ohne Hörproben.
Ihr könnt jetz SHAKEN! :D
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Good Morning, Vietnam
(Martha & the Vandellas - Nowhere to Run)
Hier schreit Robin Williams lauthals durch die militanten Boxen des Krisengebiets Saigon. Es ist 1965, der Vietnamkrieg tobt und Adrian Cronauer (Robin W.) wirbelt durch seine amüsante und lockere Art, so einiges durcheinander. Es widerstrebt ihm einer Zensur unterworfen zu sein und in diese ernsten Zeiten nicht seine aufmunternden Imitationen an den Soldaten zu bringen. Sehr entgegen manch autoritärer Vorgesetzten, jedoch befinden sich auch etliche Gleichgesinnte unter der Fangemeinde des Schreihalses.
Manchmal schon fast zu überdreht, haut hier Williams Gags am laufenden Band raus! Wunderbar nimmt er allerlei Personen oder Situationen auf den Arm und persifliert somit auch den Krieg! Um immerhin ein bisschen abzulenken von den ernsten Problemen dieser Zeit. Filmtechnisch tritt nicht der Krieg selbst in den Fokus, sondern das zivile Umfeld, die Menschen die unschuldig in dieser Situation ausharren müssen. Als Adrian auch noch ein vietnamesisches Mädchen kennenlernt und sich etwas verguckt, macht er nicht nur Bekanntschaft mit kulturelle Eigenheiten, sondern bekommt auch mit, was der Krieg aus den Zivilisten des Landes macht. Der Film wechselt dabei oftmals zwischen ernsten, kritischen Tönen und der schrillen unterhaltsamen Seite. Was auch stellenweise seine Längen aufweist, aber unproblematisch miteinander verwoben wird. Besonders genial ist natürlich auch die Musik die hier für die GIs durch Saigon hallt! Nicht nur erfrischend, zeitgemäßer Rock N’Roll sondern auch andere Stücke finden gepaart zur Situation ihren perfekten Einsatz. The Beach Boys, The Searchers, James Brown, The Angels zum Aufwachen/-muntern aber auch bedächtige Momente schleichen sich ein, in etwa durch Perry Como oder Lois Armstrong. Ein mehr als gelungener Soundtrack - einfach nur fantastisch!
Hart auf Sendung
(Pixies - Wave of Mutilation) oder auch das zur Filmstimmung passende (Everybody Knows von Concrete Blondes)
Mark/Hard Harry (Christian Slater) wird mit seinem kleinen Piratensender, der täglich um 22Uhr auf Sendung immer mehr populär; sogar die Kids seiner Schule tauschen schon die Tapes seiner aufgenommen Sendungen am Schulhof. Im Land der "begrenzten Unmöglichkeiten" - wie er es nennt - läuft so einiges schief, und die Wut und den Hass auf dieses System schreit er abendlich lautstark ins Mikro! Vulgär, aufgewühlt aber auch mal poetisch und tiefgründig. Wodurch er vollends den nihilistischen Kern seiner Generation trifft!
Wenn man jedoch selbst genauso in der Patsche sitzt und ebenso nicht weiter weiß, ja sogar in gewöhnlichen Begegnungen ganz schüchtern und wortkarg wird, dann kann der aufrührerrische Schrei schnell kippen...
Der Suizid eines Hörers/Mitschülers, entzürnte Lehrer und die baldige Rebellion am Schulhof lassen seinen anonymen Einfluss aus dem Ruder laufen! Reporter oder die plötzlich auftauchende Abhörbehörde und auch die Polizei spitzen die Lage immer weiter zu! Wird Happy/Hard Harry sein Programm aufgeben, sein Kurzwellen-Sender von der Zensur abgewürgt oder kann er nochmals gegen ein kaputtes Schulsystem MOBIL machen?
Reichlich melancholische Umbruchsstimmung, stets Musik, die einmal richtig rebellisch antreibt (Beastie Boys, Bad Brains, Sonic Youth, Chagall Guevara), dann aber genauso wieder was zum runterkommen, besänftigen oder gar entschuldigen (Pixies, Ivan Neville, Leonard Cohen...). Ein toller Soundtrack, wunderbar zur teils rüden und auch trübseligen Stimmung, sowie auch zu den rumliegenden Tapes und Platten der 90ziger passend.
Die Intention seiner vielen Gespräche eher fragwürdig, aber trotzdem, oder gerade wegen der ambivalenten Gradwanderung (seiner selbst) hörenswert; hier ist eben der Zuhörer gefordert zu entscheiden, welchen Einfluss er positiv wie auch negativ an sich ran läßt! Aber mächtig Wind wirbelt Hard Harry gewiss auf und der Jugend verleiht ER EINE STIMME - "redet HART!"
The Fog
Etwas Low-Fidelity-Sound zum Gondeln durch die Nacht, (K.A.B. - Moonlight Magic), und hier noch der geniale Score (John Carpenter - The Fog Moves Inland)
In diesem Gruselklassiker wird das Küstenstädchen Antonia Bay in schaudrige Nebelschwaden gehüllt und den Leuten das Fürchten gelernt. Beginnend mit einer Lagerfeuergeschichte wandelt sich bald tatsächlich etwas zum Schaudern. Vom Wasser herein zieht eine dichte Nebelbank und darin befindet sich etwas das den Leuten gar nicht zuträglich ist!
Und hier kommen wir schon zur Radiosprecherin, denn Antiono Bay hat einen Sender (KAB) der von Stevie Wayne (Adrienne Barbeau) mit den Wettervorhersagen und natürlich auch etwas Musik für die Kleinstadt betrieben wird, und das ganz famos von einem Leuchtturm aus!! Jeden Abend geht sie hier als die Stimme der Nacht auf Sendung, bewaffnet mit Mikro, Musik, ihrem roten Telefon als weiteres Kontaktmittel, und der Aussicht über die Stadt. Also wenn das keine lässige Location für einen Sender ist, Hut ab!
So schafft sie es auch die Fischer auf See noch vor der ankommenden Nebelwand zu warnen, die sogar sonderbar grelles Licht beeinhaltet, doch für die kommt leider jede Hilfe zu spät!
Und im langsamen aber dichten Spannungsbogen rückt die Gefahr immer näher! Niemand anderer als Regisseur John Carpenter steuert hier einen erhabenen Score bei, schrill und manchmal auch aufdringlich, aber grundlegend phänomenal!!
Während also die zwei Hauptdarsteller Nick (Tom Atkins) und Elizabeth (Jamie Lee Curtis) durch die Stadt streunen um sonderbaren Vorkommnissen auf den Grund zu gehen, tauchen nicht nur Leichen auf, auch der Radiosender nimmt immer wieder eine ganz wichtige Position ein. Es trällern nicht nur gemütliche Jazzklänge (umgangsprachlich: reichlich Geplänkel) beim beiläufigen Kennenlernen, Stevie übermittelt stets notwendige Infos oder spricht auch Warnungen für die Bürger aus, und sie hat auch als erstes Übersicht über die einbrechende Gefahr! Sogar den Sheriff ruft Stevie über die Boxen, sie leitet Bedrohte via Radio aus dem Gefahrengebiet oder kreischt auch mal fürchterlich durch die Boxen als ihr Sohn in Gefahr ist!
Letztlich läuft die Sache auf einen alten Fluch raus, der sich gerade zur 100Jahrfeier der Stadt wieder in die Geister der Bewohner drängt. Letzte Zufluchtsstädte im Chaos des grauen Dunstes, nur noch die Kirche am Hügel von Pater Malone (Hal Holbrook), aber auch bis hierhin kriechen bald die Schwaden der Nacht.
Ein verdammt spannender und nostalisch gespickter Horrorklassiker, indem alles irgendwie durch das Radio vernetzt zu sein scheint; oder es zumindest reichlich Hilfe darstellt. Hoffentlich verstummt die Stimme aus der Ferne nicht auch noch!
Private Parts
(Van Halen - Dance The Night Away)
Regisseur Betty Thomas (Die Brady Family, 28 Tage) verfilmte 1997 die gleichnamige Biografie des berühmten Radiomoderators Howard Stern, der sich besondererweise auch gleich selbst mimt!! Ist also schonmal ein gelunger Einstieg, wobei der Aufstieg dieses unkonventionellen Typens nicht nur allerlei (verbale) Tabus bricht und oftmals derb unter die Gürtellinie schlägt, sondern auch in Sachen Selbstironie nichts ausläßt.
Die gesetzlichen Regelungen sind nun nicht mehr ganz so eng wie in "Radio Rock Revolution", da liegen immerhin Jahrzehnte dazwischen aber noch lang nicht so liberal wie Howard Stern das gern hätte. Denn er will nicht nur Sex über den Radio haben, sondern auch gleich noch viele verbotene Wörter über den Äther schreien... selbst der Orgamus einer Zuhörerin bleibt dabei nicht aus. Also beim Humor scharrt der Film bestimmt an der ein oder anderen Geschmacksgrenze, egal ob schwarzer Humor, sinnfreie und peinliche Aussagen, eine Nuance billiger Fäkalhumor oder einfach nur verbale Entgleisungen ... Howard Stern will autenthischer werden! Schreitet dabei unter strenger Programmaufsicht voran, die immer wieder mal perplex überfordert von ihm überrannt wird, um sich dann beim nächsten Sender einzufinden. Bis ihm der Durchbruch bei ...
... gelingt! Auch wenn sich der Sender gegen ihn lehnte und ihm ständig etwas verbieten wollte, sprechen doch die Zuhörerzahlen für ihn! Ist auch klar, Provokation hat schon immer für Aufsehen gesorgt, dennoch bricht er die Gewohnheiten der Sender und erfrischt auf völlig individuelle Weise. Beim nächsten großen Sender der ihn dann von Washington nach New York bringt, darf er sich noch mit Paul Giamatti anlegen, der als Programmdirektor, Stern unter seine Kontrolle bringen will.
Der Film selbst ist neben unterhaltsamen Biopic und der Zeit in den Sendekabinen auch vielmehr eine persönliche Dramödie! Seine Frau Alison (Mary McCormack) steht ihm - selbst wenn man es bei Sterns programmtechnisch, selbstironischen Aussehen nicht glauben soll - stets zur Seite. Durch die teils kritische Ehe, da der schüchterne Casanova Howard eben sooo einige schrullige Eigenheiten hat, bekommt der Film einen guten Dramaanteil und trägt somit zusätzlich das eher langsam erzählte Biopic neben seiner bahn(durch)brechenden Radio-Geschichte.
Fred Norris und Robin Quivers, beide selbst Radiomoderatoren und auch real in Howard Sterns Team, spielten sich auch gleich selbst, was sich sehr positiv auf das Zusammenspiel im Film auswirkt. Nicht nur das, sie wirken wie ein wunderbar abgestimmtes, lockeres Team, so fügt sich deren Radiobetrieb auch völlig homogen und fast schon familär zusammen! Robins Figur zeigt Mut, Howard zu unterstützen, und auch manch Grenze des guten Geschmacks mit ihm zu überschreiten, und Fred bringt so einiges an trockenem Humor ein, manchmal auch nur indem er wortkarg und entrückt in der Szenerie herumsteht - einfach genial.
Auch wenn er im Film sich mehr seinen Dialogen hingibt und damit manch makaberes, perverses und auch politisches Tabu bricht, als Musik zu spielen, läuft nach seinen Quacksalbereien doch immer wieder mal ne Platte. Von Aerosmith über Deep Purple, Doris Day und David Bowie bis hin zu den Ramones klingen so einige famose Songs an. Außerdem holt er gegen Ende sogar noch AC/DC live auf die Filmbühne und neben Howards Freunden dürfen auch noch Ted Nugent, Ozzy Osbourne, MC Hammer oder Slash durchs Bild laufen.
Piratensender Powerplay
(Sam & Dave - Soul Sister, Brown Sugar)
Mike (Krüger) und Tommy (Gottschalk) war der öffentliche Rundfunk viel zu lahm, deshalb haben sie es sich zum Hobby gemacht einen Piratensender zu betreiben, der überdies wahnsinnig gut bei der Bevölkerung ankommt! Ganz anders sieht dies der Rundfunk, der enorme Sendereinbußen verbucht wenn die beiden Supernasen um 15Uhr auf Sendung gehen, weshalb sie die beiden dingfest machen wollen! Fortan mit kleinen gelben Peilwägen der Post – Ameisenbär 1 an Ameisenbär 2 - unterwegs, sind sie den beiden ganz dicht auf der Spur! Zum Glück hat ihnen Mikes Schwester (Evelyn Hamann) gerade einen Werbevertrag mitsamt US-Van zur mobilen Sendung zugeschanzt.
Nun rollt nicht nur der Rubel, sondern auch das Radio durch die Gegend… immer auf der Flucht vor des Programmdirektors (Ralf Wolter) ersten Hampelmann Dr. Müller-Hammeldorf, in dessen Rolle es sich Gunther Phillip zum persönlichen Auftrag gemacht hat, die beiden um jeden Preis auffliegen zu lassen!
So beginnt ein absurdes Katz- und Mausspiel mit einigen Verkleidungen und sonderbar amüsanten Zufällen! Nicht nur der 200 PS starke Van wird oftmals mit Wasserfarben umlackiert, auch Mike und Tommy schlüpfen von Frauenkleidern bis hin zur Aufmachung als Rettungssanitäter in abwechslungreiche Tarnungen – Geburtshilfe inklusive! Dabei stets einen lockeren Spruch auf den Radiolippen und schwungvolle Musik im Kassettendeck, die sie in 200km Reichweite durch die Gegend schicken um gute Laune zu verbreiten. Dabei wagen sie sich sogar mal dreist in die Höhle des Löwen vor, in die bayrische Rundfunkanstalt, sodass die Crew rund um Dr. Hammeldorf und seinen Polizisten (Rainer Basedow, Otto Retzer..) immer mehr verzweifeln zwecks vermuteter Falschpeilungen und dadurch in reichlich Fettnäppchen patzen!!
Durch die Musikauswahl und dem protzigen Ami-Schlitten hat der deutsche Film (aus 1982) US-Flair an Bord, etwas Soul, Pop/Rock, Musiker wie Otis Redding, J. Geils Band oder Wilson Pickett… laufen über die Boxen während die beiden wieder mal fluchtergreifend durch die Gegend brausen. Nur einmal greift Mike Krüger zur Klampfe und trällert seinen eigenen Song ins Mikro. Die Musikstücke mussten zwischenzeitlich zwecks Lizenzproblemen sogar mal ersetzt werden, aber die DVD-VÖ aus 2007 enthielt wieder die Originalfassung. Mit dabei auf der DVD als Extra auch die ganzen Goofs (also Filmfehler) wenn sie einem nicht sowieso schon während des Sehens aufgefallen sind, denn die Sache ist reichlich albern, besonders durch die verpflichtende, peinliche Ungeschickheit der Polizisten! Aber nur so kommt neben der trickreichen und auch verhöhnenden Flucht vor diesen Deppen, amüsante Laune mit den beiden lockeren Entertainern auf. Die hörenswerte Musik und deren blöden Sprüche sorgen für unterhaltsames (Radio-)Programm!
Das war es heute, von der Radio- und Filmfront quer durch den Äther der Funkwellen. Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht, eure Hüften etwas in Bewegung gebracht und euren filmischen Horizont aufgefrischt... :)
Ich nehme nun gerne wieder eure Anrufe entgegen!
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Kommentare
@Kodijak: YEAH!! "PUMP UP THE VOLUME!....and call Stevie Wayne!!!!!" das klingt spitze!! :D
ich DANKE dir für deinen wirklich gern gelesenen Kommentar!
nun bin ich froh, dass die Stimme doch halbwegs akzeptabel rüber kam *g* kam mir trotz deines lobes nämlich dennoch gekünstelt vor; normal plaudere ich eben nicht wirklich oft nach schrift und fühlte sich demnach eben auch anders/ungewohnt an *g* ich werd üben ;)
zur anderen idee kann ich nur sagen... ICH WILL EINE RADIOSTATION!!! :D
(am Besten auch in einem coolen Leuchtturm *gg*)
hab mich tatsächlich schonmal über einen podcast informiert, aber nur bezüglich musiklizenzen... [mehr aus neugier und interesse, anstatt fixer absicht]
ansonst hatte ich mal kurz überlegt den ganzen Blog (auch) als Hörspiel/Radiostunde aufzunehmen...einfach alle Texte einlesen und zwischendurch eben die jeweiligen Songs spielen... das wäre richtig genial gewesen, aber zwecks Mühe und Urheberrechtsfragen blieb es rein bei einer netten Idee!
ohhhh und freut mich außerordentlich, dass du meine kreative Leuchtturm-Adaption nett findest :)
vielen lieben DANK (für dein Feedback)!
...schöne, angenehme Stimme...(und Gott sei Dank kein künstlich vorgetragenes, "Revolerheld Deutsch" wie´s die "Österreicherin" Christina Stürmer in ihren Liedern nachstellt, woher kommt dieser "norddeutsche"? Einschlag bei ihrem Gesang?...worauf beruht Der?)...;-)
aber egal...
Hast Dir schon mal überlegt einen Podcast, ähnlich den schon existierenden wie..."Bahnhofskino"..."Flimmerfreunde"..."Nerdtalk"...Cinecouch"..."Wiederaufführung"..."second Unit"..."Radio Tatooine"...usw, usw..... aufzunehmen?...solltest es Dir ernsthaft überlegen!
Wenn man es sich genau überlegt...wär es sogar der nächste logische Schritt!...:-)
mein (Blog)Highlight, mein Mo(e)ment aber is die wunderbare Zeichnung von Stevie Waynes Leuchtturm (und Arbeitsplatz) aus The Fog...wirklich sehr, sehr nett gemacht!...ich mag so was!
Sehr schöner Blog der Deiner Dir innewohnenden Kreativität wieder mal sehr schön Ausdruck verleiht...auch ohne norddeutschen Akzent!...:-)
PUMP UP THE VOLUME!....and call Stevie Wayne!!!!!
Die bates HELLO fassung musst ich mir erstmal raussuchen, vorerst gewöhnungsberdürftig, aber das raue im refrain richtig gut!! Danke für den Anspieltipp! Die Gitarrenriffs gehen super rein! :D
(hab den song gleich zu meiner playlist "great covers" hinzugefügt ;))
"Is there anybody out there, tell me what went wrong?"
Überzeugend ist vor allem die tolle und trotz des Themas abwechlsungsreiche Filmauswahl. Die meisten habe ich auch gesehen und natürlich machen sie Spaß. Natürlich ist es Piratensender Powerplay, der viele Jugenderinnerungen weckt.
Viele Grüße!