Schneekreuzer - #31 Comic Movie-Heroes Beyond

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17. Oktober 2014
Hier geht es nun zum Vergleich
vom Schneekreuzer zum Snowpiercer!


Ich vergleiche hier nun den ersten Comicband (Der Entflohene) mit dem Film, da hier das Setting von Anfang bis Ende des Comics und auch Films gleich gegenübersteht, sich nämlich auch hier von Ende bis zum Anfang des Zuges vorzuarbeiten. Was grundsätzlich nun auch dazu dienen soll euch mehr Inhalt des Comics näher zu bringen!
Ich hab zwar vieles erläutert und auch einige SPOILER eingebaut (die Groben in Anfang/Ende auch markiert) aber immer noch manches offen gelassen habe, damit es doch noch etwas zu entdecken gibt!


Im Film gibt es eine Zwei-Klassenunterteilung, im Comic sind diese Gesellschaftsschichten in 3 Klassen unterteilt. Die Erste lebt wie im Film in vollstem Luxus und die zweite ist eine sogenannte Mittelschicht die in gewöhnlichen Kabinen lebt. Die dritte Klasse ist im Comic die niederste, zusammengepferchte Menscheneinheit, die hier jedoch völlig abgeschnitten vom Rest des Zuges lebt! Sie wurde nach einer Revolte, die schon eine Weile zurück liegt, einfach vollkommen ihrem Schicksal überlassen und abgeriegelt. Keiner, weder Erste noch zweite Klasse weiß was in der Dritten vor sich geht, oder welche Zustände dort herrschen! Weshalb sich eine aufkeimende humanitäre Organisation der zweiten Klasse, die schlimme Gerüchte gehört hat, um die dritte Klasse annehmen und diese wieder in den Zug integrieren möchte. Die bewaffneten Soldaten dies aber stets verwehren und niemanden durchlassen. Eine Frau namens Adeline Belleau aus der Zweiten schafft es später aber einen Kontakt herzustellen. Zumindest mit Einem: PROLOFF!


Proloff ist hier gleichzusetzen mit Curtis aus dem Film!


Ihm gelingt als einziger die Flucht aus der dritten Klasse. Ganz dicht eingewickelt, um außen am Zug über ein Toilettenfenster in die zweite Klasse einzudringen. Gleich zu Beginn des Comics mit gefolgter Festnahme. Hier gelingt es Adeline die Bewacher auszutricksen um mit Proloff sprechen zu können, weshalb sie dann gleich mit ihm unter Quarantäne gesetzt wird. Darauf entwickelt sich eine Geschichte, dass die Führung des Zuges, Proloff und diese Frau sprechen will um sich ein aktuelles Bild zu machen. Und nun beginnt das was Film und Comic gleich haben.


Das Durchkämpfen in die vordere Hälfte des Zuges!


Also besteht hier der Unterschied das Curtis im Film mitsamt der hinteren Klasse vorzudringen versucht wodurch "Snowpiercer" automatisch einige Sidekicks mehr abliefert. Durch den gemeinschaftlichen Gruppeneinsatz mit mehr Beteiligten in viel größerem Umfang auch mehr Action zu Tage tritt. Im Comic ist hier als Aufhänger stets nur Proloff der rote Faden, mit dabei auch Adeline und die 3 Soldaten die sie gegleiten. Wobei die Stimmung dafür hier um einiges dichter, persönlicher und spannender ausfällt. Man ist in dieser Enge stets direkt bei den Personen, ganz nah am Geschehen.


Besonders da die räumliche Enge im Zeichenstil bedrückender wirkt.


Im Film ist die Gefahr beim Voranschreiten natürlich grundsätzlich vorhanden, da der  Aufstand von Curtis und seiner Truppe wieder niedergeschlagen werden will und dadurch stets auf Widerstand trifft, jedoch im Comic auch nicht um so vieles geringer, da trotz Geleit immer wieder Unerwartetes auftaucht. Hier ist neben dem Entdecken manch interessanter Tatsachen wie Nahrungsmittelproduktion oder Drogenmissbräuche, auch jeder Waggon eine eigene Welt. Da hier viele ihr eigenes Ding durchziehen und dadurch sogar einzelne Waggons für sich beansprucht haben, gelten hier auch eigene Regeln. Auch das Auftauchen einer Sekte (oh, heilige Loko) sorgt etwas für Unbehagen und Risiken.


Wo das Comic mehr fesselt, hat der Film mehr Action zu bieten!


Heißt, dass es im Comic weniger Action gibt, es dafür aber um einiges mehr fesselt, da es viel mehr Hintergründe bereit hält. Der Film hat seinen ganzen nachdenklichen Inhalt in die letzten 20 Minuten gepackt, das Comic hat hier mehr einzelne Geschichten zu bieten… allein schon die Tatsache, dass man hier NIE die dritte Klasse zu Gesicht bekommt und Profoll alles was dort vorgefallen ist oder aktuell von Statten geht, bis zum Ende für sich behält macht die Sache spannend. Somit hält sich dieses fragliche Geheimnis deren ganzen Weg über aufrecht! [SPOILER] Im Film gibt es hier auch eine Szene gegen Ende, wo Curtis seine ihn plagende Vergangenheit beichtet, die dem auch nahe kommt… nämlich das sie sich gegenseitig abschlachteten und verspeisten. Was im Comic noch spannend ausfällt ist die Tatsache, dass der Zug stetig langsamer wird und auch noch eine Epidemie ausbricht und keiner weiß was es damit auf sich hat. Noch hinzu kommt eine Anspielung, wo sogar vermutet wird, dass die Klimakatastrophe eventuell nicht zufällig war. [SPOILER ENDE]


In Summe hat also das Comicbuch mehr Geheimnisse zu bieten!



Im visuellen ist jedoch der Film mit seinen vielen Details wieder am Zuge. Das Comic ist zwar toll gezeichnet und erscheint optisch auch dreckiger als der Film, bietet aber durch das Medium und seine stehenden Bilder automatisch weniger Eindrücke. Der Film kann hier, trotz der begrenzten Kulissen, einiges mehr reinpacken, überzeugt dadurch mit vielen unterschiedlichen Details. Besonders bei der Reise durch den Zug werden vielerlei Entdeckungen gemacht, [SPOILER] von Gewächshäusern, Nobelwaggons, Aquarien, Discotheken etc. hat der Film so einiges an dekadenter Abwechslung im Repertoire. Auch wenn im Comic einige spezielle Waggons gezeigt werden, kann der Film hier grundsätzlich mehr bieten. [SPOILER ENDE]
Dafür hält er sich in den sexuellen Ausschweifungen zurück. Hier zeigt das Comic mehr Vorgehen in den vorderen Klassen, die aus Langeweile fast schon einen kleinen Sündenpfuhl eingerichtet haben. Nun aber auch nicht markant ausfällig aber zu diesem Thema hatte der Film gar nichts in Petto.


Wo das Comic moralisch düsterer ist, ist der Film einfach brutaler!


Damit die Logik nicht ganz auf der Strecke bleibt wird in beiden Fällen erklärt warum dieser Zug so stabil und witterungsbeständig ist. Es handelt sich um einen eigens konstruierten Luxusliner der für lange Reisen entworfen wurde, hierbei jeder Witterung stand halten muss! Außerdem auf einem Rundkurs seine Reise beschreitet. Im Film ist die erwähnte 438.000 km lang und braucht zur Umrundung genau ein Jahr! Im Comic heißt es "Zwanzig Tage Nonstop in einem Super-Luxuszug auf einem ganz besonderen Rundkurs". Dass Comic scheint hier ein wenig plausibler zu sein, da man sich im Film gleich denkt, dass wohl die Gleise durch weniger Befahrenheit viel schneller zufrieren - was ja auch eintritt. Also in beiden Fällen ist der Zug auch ein Eisbrecher! Auch wenn er in den Comics erst in den Fortsetzungen so genannt wird. Im Comic wird auch erwähnt, dass es sich beim Antrieb um ein Perpetuum Mobile handelt, dass sich selbst mit der notwendigen Energie versorgt.


Am Ende wollen beide Helden, Proloff und Curtis,
bis zur Lok und dessen Anführer vordringen!


Der Held aus dem hintersten Ende des Zuges und der Anführer in der Zugspitze (die beiden extremsten Pole) sind wohlgemerkt auch die einzigen Figuren die aus dem Comic in den Film übernommen wurden!
[SPOILER] Das Vordringen des Helden zum Anführer gelingt und hält dann auch manch Überraschung bereit. Im Comic trifft Proloff den Zugsingenieur der sich völlig vom restlichen Zug abgeschottet hat um sein alleiniges Dasein in der Lok zu verbringen. Die Maschine nicht wartet, sondern für sie da ist, wie er sagt. Da es mit ihm zu Ende geht, will er Proloff als Ablöse. Wodurch das Comic letztlich sehr trostlos endet... da auch Adeline im vorletzten Waggon (vor der Lok) auf merkwürdige Weise umkam und Proloff somit ohne Kontakt zum Rest des Zuges sein Leben nun in der Einsamkeit mit der Maschine fristet. Beachtlich, mutiges Ende für damalige Zeiten, dramatisch aber vielmehr beeindruckend nihilistisch.

Im Film trifft Curtis auf Wilford der als Zugspräsident in der futuristisch angetriebenen Lok lebt. Dieser tischt ihm dann, neben einem Steak, eine überraschende Geschichte auf (siehe im nächsten Absatz) und will dann auch, dass Curtis den Zug übernimmt. Hierbei eröffnet sich für den Zuseher noch manch Metaebene, die neben einem Schicksalsaspekt mit zwei Wahlmöglichkeiten (töten und/oder führen, Untertan sein oder plötzlich selbt die andere Seite vertreten) plötzlich noch eine unerwartete und nicht in Betracht gezogene dritte Seite offenbart, nämlich den Zug zu verlassen! (Da Namgoong aufgefallen ist, dass es ein wenig taut und somit die Temperatur wieder ansteigen muss.) Aus der Metaebene betrachtet würde das heißen aus dem Spiel auszusteigen!
Als sie die vereiste Türe freisprengen wollen, wird durch die Erschütterung jedoch eine Lawine gelöst die den Eisbrecher aus den Schienen drängt und den Zug radikal entgleisen lässt. Hierbei überleben nur ganz wenige, die sich dann in den Schnee aufmachen. Auch ein trostloses Ende, jedoch mit minimaler neuer Hoffnung!


Nun noch zu den großen Lügen,
die Film sowie auch Comic durchstreichen!


Im Comic heißt es das Proloff und Adeline nach vorne geführt werden um Informationen über die zweite, dritte Klasse weiterzugeben und als es zum Gespräch mit den führenden des Zuges kommt, wollen die ihnen weiß machen, dass sie die humanitäre Organisation aus der zweiten Klasse bewilligen, um die Dritte wieder zu integrieren.
Tatsächlich sehen sie die humanitäre Organisation als aufkeimende machtvolle Bedrohung ihres Regimes, wodurch diese Bewilligung nur dazu dienen soll, diese Organisation in die dritte Klasse zu locken um dann allesamt ABZUHÄNGEN!!! Sie wollen die Waggons vom restlichen Zug trennen um sich dieser Leute zu entledigen.

Im Film eröffnet Curtis der Zugspräsidenten Wilford, dass der Aufstand der dritten Klasse ein Plan gewesen sei. Sie haben damit nicht nur der dritten Klasse Hoffnung (und Lebenssinn) gegeben, sondern auch gleich mit eingerechnet, dass mit diesem Ausstand auch die Zugbesatzung dezimiert wird, was der Ernährungssituation sehr zuträglich ist! Wilford erläutert Curtis, dass er eigentlich nur eine geschickte Schachfigur in einem größeren Spiel ist!

Damit wird der Film natürlich auch philosophisch und eröffnet weitere Denkbereiche, nämlich die, dass alles nur ein Spiel ist und jeder seine (manipulative) Position darin einnimmt um einem großen Ganzen zu dienen! Egal wie moralisch verwerflich dies klingen mag. Im Film wird ihm auch noch aufgetischt das Wilford mit Gilliam (aus der hinteren Klasse) unter einer Decke steckten damit an beiden Enden Einfluss herrscht. Curtis in diesem Plan ein ganz wichtiger Punkt war, der getrieben werden musste. Wobei ich sagen muss, man könnte selbst diese Geschichte immer noch als Lüge interpretieren (um Curtis etwa zu entsetzen und dann fügig zu machen), wenn auch weniger plausibel. So oder so ein "denkwürdiger" Abschluss. Würdig mal darüber nachzudenken. [SPOILER ENDE]


Das war nun der Vergleich zwischen dem Comic "Schneekreuzer" und dem Film "Snowpiercer". Ich selbst finde beide Varianten sehr gelungen, wobei mir das Comic durch die etlichen Geheimnise mehr, doch ein Tick mehr zugesagt hat. Der Film jedoch eine echt gelungene Comic-Adaption darstellt und besonders durch Kulissen, Stimmung und dem innovativem Ende aus seinem Genre heraussticht!
 



Kapitel 2 (Der Landvermesser)
& 3 (Die Überquerung) des Comics


Manche Angelegenheiten, wie als Beispiel die Gefängnisladen (Totenaufbewahrung) oder aber auch die Erwähnung, dass es scheinbar wärmer wird, sind Inhalte dieser beiden Kapitel die auch noch in den Film übernommen wurden. Darauf werde ich nun aber nicht mehr näher eingehen, sondern vielmehr Eindrücke über das Comic und seinen Inhalt abliefern:

Hier tut sich nämlich eine neue Geschichte auf, die sich zwar gegen Ende wieder mit dem ersten Kapitel verknüpft, der erste Schneekreuzer aber leider mehr zur Nebensächlichkeit wird.
Legrand setzt das Szenario von Lob natürlich fort aber schließt nicht direkt an die Geschichte an, sondern kreiert einen neuen Helden – in einem neuen Schneekreuzer!

Dieser wird hier auch SK2 genannt, ein neuer Eisbrecher durchstreift die eisige Welt in der PUIG vordergründig das frische Gesicht am roten Faden ist und auch gleich zu Beginn der Geschichte als Kind eingeführt wird. Hier springt das Comic in Zeit und Protagonistenwechseln, da auch die Ratsmitglieder (die Herrscher des SK2) sowie VAL, die Tochter eines Ratoberhauptes, wichtige Positionen einnehmen. Hierbei wechselt die Geschichte schon mal von einen zum anderen und ist anfänglich auf die Schnelle schwieriger nachzuvollziehen. Auch viele Erwähnungen zu einzelnen Vorgängen, ergeben erst viel später einen Sinn. Wenn man dann mal drin ist in der neuen Geschichte, bekommt PUIG, der als Erwachsener nun als Landvermesser sein Dasein fristet – diese gehen in ihrer Arbeit in spezieller Montur hinaus in die Kälte - seine aufkeimende Heldengeschichte. Er darf hier beide Seiten erleben und sich vom Arbeiter der hinteren Klassen sogar noch zum Machthaber erheben!

Die Gesellschaftsunterschiede bestehen immer noch, sind aber mehr unterschwellig. Eigentlich leben alle friedlicher Natur zusammen da niemand ausgegrenzt/abgeschottet wird, die Bevölkerung aber dabei vom Zugsregime beherrscht und unter Kontrolle gehalten wird. Eben mehr manipulativer Natur. Die Passagiere werden mit Fernsehübertragungen, speziell mit einer Lotterie bei Laune gehalten. Hier können sie eine virtuelle Reise gewinnen um mal Auszeit von der beengten, trüben Zugszenerie zu nehmen. Die ständigen Warnungen vor einem eventuellen Zusammenstoß mit dem ersten Schneekreuzer erzeugt auch eine Angst, welche die Menschen kontrolliert. Einige Skeptiker riechen aber immer noch eine Verschwörung, gehen dabei aber gleich in wahnwitzige Gefilde indem sie glauben sie befinden sich in einem Raumschiff welches durch den leeren Kosmos fliegt.

Diese Kosmositen nehmen auch mal actionreiche Passagen ein und sorgen neben anderen Themen für Furore. Auch ein Prediger verfolgt seine eigenen Interessen, die eigentliche Wahrheit wird stets geheim gehalten, PUIG und die Landvermesser haben ihre Geschichte genauso, wie die kleine Liebesnuance zwischen PUIG und VAL, die Puig auch einen Platz in der Führungsspitze verschafft. So gibt es einige Verschwörungen die letztlich auch mit dem ersten Schneekreuzer verknüpft werden.

[SPOILER] Die Angst mit dem alten Schneekreuzer zusammen zu stoßen macht sich die Führungseinheit zu nutze. Dadurch sind die Leute, ersten beschäftigt, zweitens hat man einen Vorwand für einige Bremsmanöver, die dazu dienen sollen um für einen eventuellen Zusammenstoß zu mit dem SK1 zu verhindern… In Wirklichkeit wird aber immer wieder die Umgebung nach Schätzen, Souvenirs und neuen Entdeckungen zur Aufklärung durch die Landvermesser abgesucht, die sich nur die Führungsspitze zu nutze machen möchte. Den ersten Schneekreuzer hat man nämlich schon längst gefunden und bei einem der ersten Bremsmanöver übernommen!! Man hat die Lokomotive gekapert und in den Laderaum des zweiten Schneekreuzers verfrachtet. Wobei nun im Comic ersichtlich wird um wie viel größer der SK2 ist!! Hier wird auch wieder die Verbindung zu Proloff geschlagen indem vom Maschinenüberwacher des SK2 – die Maschine will bewohnt sein – erläutert wird, dass dieser sich immer noch in der Lok des Schneekreuzers verrammelt hat und keiner zu ihm Kontakt bekommt. [SPOILER ENDE]

Also gibt es einige Geschichtsstränge die sich hier miteinander verweben, für Spannung und auch noch manch Überraschung sorgen. Da aus Übersee ein Signal empfangen wurde, eröffnet gegen Ende noch ein kleines Abenteuer in Form der Überquerung des großen, eingefrorenen Ozeans … was nicht auf Schienen passiert! Am Ende wird sogar noch etwas aufgedeckt, was Kapitel 1 und auch der Film immer wieder in kleinen Nuancen eröffneten aber nie wirklich bestätigten...

 [SPOILER] Es handelt sich um eine übernatürliche Note! Die kleinen Andeutungen wie, der Ingenieur müsse für die Maschine da sein, so hat auch Wilford im Film so getan als hätte die Maschine eine Seele, bekamen hier noch ihre mysteriöse Bestätigung … denn als sie am Ende wieder zu Proloff stoßen, ist dieser schon Verstorben und am Verwesen … spricht aber plötzlich AUS DER MASCHINE zu Ihnen!! [SPOILER ENDE]







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Auch hier kann ich mich nur Cineast anschließen...episch!!!!
Kodijak
08.11.2014 um 01:38
#5
Mir scheint, Deine 3 Snowpiercer-Blogs sind so etwas wie das "Opus Magnum" der BEYOND-Reihe - einfach traumhaft schön. - ich habe gerade alle 3 "in einem Rutsch" genossen - und werde gleich noch mal lesen, denn so hast Du mich hier "gefangen" genommen.
In jeder Hinsicht geniale Arbeit - BEYOND IMAGINATION :-) - DANKE DANKE DANKE !
Cineast aka Filmnerd
25.10.2014 um 14:50
#4
@tantron: danke!
@feivel: na sicher :D

@hightower: ja is dann auch besser das du diesen ausläßt, dann kannst alles neu und unabhängig entdecken. ja da saß ich wirklich einige zeit dabei, immer auf Etappen, eins nach dem anderen ... ist dafür aber auch SEHR INFORMATIV geworden :) besonders für jene die den Film gesehen haben aber das Comic nicht kennen und auch nicht lesen werden, gibts genug Wissen/Ergänzungen zum Abrunden!

Freut mich, dass du es eventuell lesen wirst, ich fand den ersten Band am beeindruckendsten. Auf Grund der Größe ist das Buch zwar nichts zum Schnell mitnehmen und schmöckern, schon gar nicht aufm Rad ;) dafür haben die Bilder aber auch ihren Raum! :)
Ich glaub ich erntete keine schrägen Blicke als ich mit dem leicht sperrigen Teil im Park saß, war aber auch zu sehr ins Comic vertieft um etwaiges zu bemerken *gg* was sehr für die Geschichte spricht! :)
DANKE für deine netten Comments! Freut mich sehr!
MoeMents
18.10.2014 um 22:46
#3
Also die Blu Coins sind mehr als verdient. 100 sollten es dann schon sein, oder? :-)

Ich werde den Blog erst mal auslassen, da ich mir das Buch auf den Wunschzettel geschrieben habe und ich mir die Vorfreude nicht nehmen lassen will. Auf jeden Fall ist dein Blog MEGA lang und hat sicher sehr, sehr viel Arbeit gemacht.
Cine-Man
18.10.2014 um 22:17
#2
So, jetzt auch hier durchgelesen. :) Sehr schön geschrieben, und sehr gut gemacht, vor allem mit dem Spoiler-Hinweis. Vielen Dank.
tantron
18.10.2014 um 00:11
#1

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